#mangusten

[michaelwittig]

Suricata suricatta #swipe for more impressions of these meerkats last #summer at #zoohannover 📷 @michaelwittigphotography © Hannover 2022 #erdmännchen #surikates #meekats #mangusten #scharrtier #zoohannover #zoo #hannover #animal #animalseyes #eyes #life #africananimals #zoolife #tiereingefangenschaft #luvetlux (hier: Erlebnis-Zoo Hannover) https://www.instagram.com/p/Cmwgh8Nsqj_/?igshid=NGJjMDIxMWI=

[kronbergfotograf]

🐍 Auch bei schlechtem Wetter kommt man im Opelzoo an tolle Bilder! 📸 Komm zu unseren Fotokursen im Opel-Zoo. #Mangusten #Fotografie #OpelZoo

[okina-was]

Okinawa-World!

Gestern waren wir im Süden von Nanjo (das ist die Gemeinde, in der wir wohnen) in der Okinawa-World. Das ist eine Art Freizeitpark, der versucht, Tourist*innen die Okinawische Geschichte und Kultur nahezubringen.

Hin ging es erstmal mit dem Nanjo-Bus, einem putzigen kleinen Gefährt, das in der ländlichen Gemeinde ein erstaunlich dichtes öffentliches Verkehrsnetz bereit stellt. Fährt leider nur alle anderthalb Stunden.

Okinawa-World ist gebaut auf dem größten Höhlensystem Okinawas und diese Höhle ist natürlich auch das Highlight des Parks. Der Park ist ganz clever angelegt: Nach dem Eingang steigt man zuerst einmal in die tiefe Tropfsteinhöhle hinunter, verfolgt den öffentlich erschlossenen Teil der Höhle bis zum Ende und steigt am Ende des Parks wieder raus. Danach kann man die Attraktionen des Parks auf dem Weg zurück zum Eingang erleben.

Die Habu-Schlangen-Show

Aber das war uns egal und darum sind wir als erstes mal rückwärts durch den Park, um schnell zur anstehenden Habu-Schlangenshow zu gelangen! Die wartete mit der Habu-Seeschlange auf, der Giftschlangen-Familie, von der mehrere Arten auf der Ryukyu-Inselkette (die Okinawa-Inseln) zuhause sind. Außerdem wurde dem atemlosen Publikum eine Kobra vorgeführt, die einen orangenen Luftballon zerfetzen durfte.

Der Höhepunkt war allerdings ein "wasch"echtes Wettschwimmen zwischen einer Habu-Schlange und einer Manguste. Die Mangusten sind die Fressfeinde der Schlangen. Das Publikum bejubelte die Schlange zu ihrem Sieg, aber wir fanden, dass das Nagetier gewonnen hat. Leider ist das Video vollkommen verwackelt, weil Tappsi auf meinem Schoß spontan Lust bekommen hat, wild auf der Kamera rumzuklopfen.

Die Gyokusendo-Tropfsteinhöhle

Danach ging es in die Tiefe in eine atemberaubende Tropfsteinhöhle. Über 1 Million Stalagtiten hängen in dem gesamten Höhlensystem von der Decke und fast ebenso viele Stalagniten strecken sich ihnen vom Boden entgegen.

Die Höhle ist erstaunlich lang, bestimmt 20 Minuten gehen wir immer weiter. Dabei ist sie aufwendig farbenfroh ausgeleuchtet. An einzelnen Stellen werden besonders große oder hübsche Stalag(n/t)iten mit Namen vorgestellt. Ab etwa der Hälfte der Strecke bricht eine Quelle als plätschernder Wasserfall in die Höhle und bildet einen unterirdischen glasklaren Fluss.

Zum überraschend langen Weg kommt allerdings auch noch eine drückende Hitze in der Höhle, sodass wir erleichtert sind, als wir schließlich den Ausgang erreichen.

Das Ryukyu-Königreich-Dorf

Oben erwartet uns ein Obst- und Baumgarten mit den unterschiedlichen Pflanzen, die in Okinawa heimisch sind.

Anschließend geht es ins Ryukyu Kingdom Village. Der Name spielt auf das historische Königreich an, dem Okinawa angehörte, bevor es an Japan angeschlossen wurde. Hier gibt es vor allem Tand zu kaufen, in kleinen, als authentisch vorgestellten, Holzhäusern. Hier finden Workshops zu Okinawer Traditionshandwerken und Kultur statt, wie Weben, Töpferei und der Stempelkunst des Bagati. Aber vor allem kann man hier Geld ausgeben.

Tanzende Trommeln

Gerade rechtzeitig schaffen wir es noch zu der spektakulären Aufführung einer traditionellen Tanzgruppe, die mit gigantischen Trommeln und wildem Herumgewirbel einen gewaltigen Eindruck hinterlassen.

Danach ging es erstmal was Essen. Während wir uns authentische Okinawa-Gerichte schmecken lassen, knüpft Levin seine erste Freundschaft.

Ausstellungen

Am Ende warten zwei Ausstellungen auf uns. Die erste handelt von der Geschichte Okinawas und ist überraschend schnell abgehandelt. Entweder ist die Geschichte und Kultur nur oberflächlich dargestellt oder die Okinawaer wissen selbst nicht viel über ihre ältere Geschichte. Die ältsten Jahreszahlen, die wir da finden konnten, lagen irgendwo im 18.-19. Jhd. Die halbe Ausstellung bestand zur Hälfte aus älteren und jüngeren Skulpturen des typischen Okinawa-Löwen (zu dem kommen wir ein andermal).

Die andere Ausstellung handelte ausführlich von der Habu-Seeschlange und war sehr aufwendig und liebevoll gebaut. Neben Schlangenskeletten gab es eine mechanische Aparatur, die den Schlangenbiss vorführte und allerlei ausgestopfte Viecher und technische Spielereien.

Hinter der Habu-Ausstellung lauerte unerwarteterweise aber noch ein ganzer ausgewachsener Zoo und es schmerzt uns immer noch, dass wir gar keine Zeit mehr hatten, uns den richtig anzugucken. Denn abgesehen von einem Haufen Schlangen, die man sogar anfassen durfte, war da auch eine super-fette Kokusnuss-Krabbe, wie sie im Okinawer Urwald zu finden ist, sowie ein großer, aber umso niedlicher Flughund, der einen aus einem offenen Glaskasten - aus dem er jederzeit rausschlüpfen könnte - aus wenigen Zentimetern Entfernung anglotzte. Toller Streichelzoo also. Aber wie gesagt, wir mussten den Bus bekommen, der nur alle anderthalb Stunden kommt, und darum mussten wir den Tierchen leider schon Lebewohl sagen.

[effyeahmeerkats]

The guardian by RS-Bilderwerk

[tracks4africade]

Zwergmangusten

Die kleinen wuseligen Zwergmangusten sind oft im Krüger anzutreffen. Read the full article

[logi1974]

Südafrika 2021/22 - Tag 14/1

Happy New Year!!!!!!

Herrschaften und Oukies!

Heute haben wir schon die Hälfte unseres Urlaubs um - unglaublich wie die Zeit weg rennt!

Beim Frühstück auf unserer Bungalow-Terrasse sehen wir heute Morgen, wie wichtig die Warnhinweise wegen der Affen sind. 

Es schlendern unbeeindruckt ganze Meerkatzenfamilien über das Grundstück und versuchen, die Mülleimerdeckel zu öffnen und Küchen zu plündern.

Da diese wegen der Affen extra schwer und auch über einen extra komplizierten Mechanismus verfügen, haben sie wenig Erfolg. 

So kümmern sich die Meerkatzen stattdessen um andere Dinge, beispielsweise Türen und Fenster. Man kann ja mal gucken, ob versehentlich was offen steht. Clever!

Das gilt auch für die Glanzstare, die uns beim Frühstück beobachten und fast schon bettelnd neben dem Tisch sitzen. Als wir beim Aufräumen sind beobachten sie uns ganz genau, ob es vielleicht etwas zu holen gibt.

Die überdachte Terrasse ist gleichzeitig eine komplett ausgestattete Außenküche.

Es gibt neben Herdplatten und Spüle einen verschiedene Schränke. Wichtig ist, dass immer alles tiersicher verstaut ist. In den Abfalleimer kommen nur Sachen, die für Affen uninteressant sind.

Affen, Hörnchen, Mangusten und freche Tokos (flying Banana) suchen die außen liegenden offenen Küchen systematisch nach Fressbaren ab.

Während ich in unserer Außenküche abspüle, kommt die Roommaid von gegenüber angeschlurft, als sie mich sieht. 

“Aha, die will was von mir”, denke ich so.

Sie beginnt das Gespräch mit “Happy New Year” und erzählt mir dann, wie viel Arbeit sie jetzt zur Hochsaison hätte. Ich erkläre ihr darauf hin, sie bräuchte unser Zimmer heute nicht machen, da wir gestern erst gekommen wären. Freudestrahlend zieht sie ab. 

Micha hört den Wortwechsel von drinnen und meint. “Das war besser als jedes Trinkgeld.”

Im Zentrum des Camps gibt es einen einen provisorischen Shop, in dem man Souvenirs und die Grundausstattung an Lebensmitteln kaufen kann. Das alte Originalgebäude ist im vergangenen Jahr abgebrannt.

Von den Rangern im Camp werden geführte Pirschfahrten und begleitete Bush Walks angeboten, die man an der Rezeption buchen kann.

Auf dem leicht hügeligen Land wachsen vorwiegend Mopane, natürlich diverse Akazienarten und die schönen Makalani Palmen.

Wir überlegen gerade, ob wir in das Nüsschen-Schnitzer-Business einsteigen sollen? Hello my friend! What´s your name? Und zack hat das Opfer eine, mit Namen personalisierte, Nuss an der Backe!

I love Germany! (England, France, Italy - die Länder sind je nach Kundennationalität austauschbar). 

Diese Region wurde Ende des 19. Jahrhunderts überjagt, das Großwild dezimiert und die Elefantenpopulation vollständig ausgerottet. 

Während des 19. Jahrhunderts hatte das Gebiet nur eine geringe Bevölkerungsdichte, da die Anwesenheit von Raubtieren und der Tsetsefliege die Viehhaltung verhinderte. Die Rinderpest-Epidemie von 1896 dezimierte jedoch die Büffelpopulation der Region und mit ihr auch die Tsetsefliege, die Überträgerin der Schlafkrankheit ist.

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts war dieser abgelegene nordöstliche Teil Südafrikas der Wohnsitz von Wilderern, illegalen Holzfällern, illegalen Prospektoren und illegalen Anwerbern schwarzer Arbeitskräfte von jenseits der Grenze.

Leonard Ledeboer schlug im Dezember 1902 Sir Godfrey Lagden, vom Department of Native Affairs, die Einrichtung eines Naturreservates vor. Die Verwaltungsproklamation Nr. 19 vom Mai 1903 beendete die gesetzlose Ausbeutung der Region.

Major James Stevenson-Hamilton wurde 1902 Wächter des Sabi. Während seiner Inspektionstour im September und Oktober 1903 stellte Stevenson-Hamilton fest, dass Wild knapp war. Dennoch war er von der Region begeistert und fand sie „schützenswert“.

Neben den Relikten von Jagdlagern gab es zahlreiche kleine afrikanische Gehöfte, deren Bewohner vom Fallenstellen und der Jagd mit Pfeil und Bogen lebten. Die Wildknappheit führte er jedoch auf die systematische Jagd der Burenjäger zurück, die seiner Meinung nach in einer Woche mehr Schaden anrichteten als die Afrikaner in einem Jahr. Sie hatten während des Krieges offenbar alle Elefanten, Nashörner und Elenantilopen ausgerottet und betrachteten Wildgesetze und -verordnungen als "Altpapier".

Von 1904 bis 1919 war Major A. A. Fraser sein einziger Ranger dort. Der exzentrische, rotbärtige Fraser wurde aus Schottland als Ranger für das kleine Pongola-Reservat (1921 aufgelöst) rekrutiert, bevor er nach Malunzane (auch Malundzane) und später nach Singwitsi verlegt wurde.

Fraser war jedoch ein schlechter Verwalter und noch dazu war er ein schlechter Manager seiner einheimischen Mitarbeiter. Er verschlechterte auch die Beziehungen zu Regierungsbeamten des Bezirks.

Als Stevenson-Hamilton 1920 aus dem Sudan nach Südafrika zurückkehrte, stellte er fest, dass im Reservat ein deprimierender Rückschritt in Bezug auf Disziplin, Management und Tierschutz eingetreten war.

Deneys Reitz, Minister für Land von 1921 bis 1924, und sein Nachfolger Piet Grobler setzten sich für die Erfüllung von „Paul Krugers Traum“ ein, und 1926 wurde der Krüger-Nationalpark gegründet.

1932 verband zum ersten Mal eine gute Schotterstraße Letaba, Shingwedzi und Punda Maria, aber diese Straße war nur während der Wintermonate für Touristen zugänglich.

Dennoch eine gute Gegend, um große Herden afrikanischer Elefanten zu beobachten, wobei große Familienverbände von 50 bis 60 Mitgliedern in seinem Becken häufig vorkommen sollen.

Lekker Slaap!

Angie, Micha und der Hasenbär

[ulimulli-blog]

Mountainbike loveee

Die 12 besten Mountainbikes unter 1500$ im Jahr 2020 - Expertenmeinungen & Einkaufsführer !

Die Verbesserungen in Wissenschaft und Technik haben viele Aspekte in der realen Welt um uns herum verändert, zu denen auch Dinge gehören, die wir nur selten wahrnehmen. Dazu gehört die steigende Zahl der Menschen, die sich Abenteuersportarten wie dem Mountainbiken hingeben. Im Gegensatz zu früher, als die Menschen noch vor den damit verbundenen Risiken Angst hatten, gehen heute immer mehr Menschen selbstbewusst in diese Aktivität. Viele sehen dies als die beste Art, ein Wochenende zu verbringen, während andere es viel ernster nehmen. Und bei all diesen Veränderungen spielen die Verbesserungen in der Technologie und die neuen Innovationen bei der Herstellung von Reitausrüstungen eine wichtige Rolle.

Siehe auch :

Die 12 besten Mountainbikes unter 1000$ im Jahr 2020! Die 10 besten Rennräder unter 500$ (Rückblick) im Jahr 2020! Die 9 besten Mountainbikes unter 500$ im Jahr 2020 - Mountainbikes haben sich im Laufe der Jahre stark weiterentwickelt. Die heute verfügbaren Fahrräder sind komfortabler, sicherer und einfacher zu fahren als noch vor zwei Jahrzehnten. Die Hersteller investieren noch immer viel Geld in die Forschung, um die Fahrräder zu verbessern und sie auch für die weniger Erfahrenen perfekt zu machen. Die verbesserten Eigenschaften in Bezug auf Sicherheit und Fahrkomfort haben viele Menschen dazu ermutigt, die Fahrräder zumindest einmal auszuprobieren. Aber die Verbesserungen kosten ein bisschen mehr, und die meisten Menschen stoßen auf das Problem des Budgets, wenn sie daran denken, ein Mountainbike zu besitzen. Sie müssen auch unseren Bericht über die besten Hybridfahrräder unter 500 im Jahr 2020 lesen.

Da wir das Hauptproblem des Budgets verstehen, das bei Menschen auftritt, die ein Mountainbike besitzen wollen, haben wir einen vollständigen Kaufratgeber und eine Liste der besten Mountainbikes unter 1500 Dollar zusammengestellt. Mit der ausgefallenen Preisgestaltung von Premium-Bikes vieler Hersteller ist es möglich, dass die meisten Menschen das Konzept haben, dass es unmöglich ist, ein bestes Mountainbike unter 1500 Dollar Budget zu bekommen. Aber auch weit unter der 1500er-Marke gibt es genügend Optionen, die sowohl Anfängern als auch erfahrenen Bikern gute Dienste leisten können. Wenn Sie sich also in letzter Zeit Sorgen um das Budget für ein Mountainbike machen, geben Sie unsere Sammlung der handverlesenen 12 besten Mountainbikes unter 1500$ im Jahr 2020.

Inhalt ausblenden 1 Unsere Top Picks 2020: Beste Mountainbikes unter 1500$ 1.1 1. BEIOU Carbonfaser 27,5 Mountainbike 1.2 2. Mangusten-Dolomit-Fettreifen-Mountainbike 1.3 3. Schwinn Protokoll 1.0 Doppelt gefedertes Mountainbike 1.4 4. Diamondback-Fahrräder Overdrive 27.5 Hardtail-Mountainbike 1.5 5. Schwinn Bonafide Mountainbike 1.6 6. Schwinn Traxion Full Dual-Suspension-Mountainbike 1.7 7. Diamondback-Fahrräder Overdrive 1.8 8. Diamondback-Fahrradhaken 27.5 Hardtail-Mountainbike 1.9 9. Kingttu EURG6 Mountainbike 1.10 10. Raleigh-Fahrräder Tokul 2 Hardtail-Mountainbike 1.11 11. BEIOU Carbonfaser-Mountainbike MTB 650B 1.12 12. BEIOU Carbonfaser-Mountainbike M6000 2 Tipps, die Sie vor dem Kauf der besten Mountainbikes unter 1500$ beachten sollten - Ein Kauftipp 3 Häufig gestellte Fragen (FAQ's) 4 Endgültiges Urteil - Unsere Top Picks 2020: Beste Mountainbikes unter 1500$ 1. BEIOU Carbonfaser 27,5 Mountainbike

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2. Mangusten-Dolomit-Fettreifen-Mountainbike

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[kuestenblog]

Gefährliche Tiere am Wegesrand

Morgen möchten wir in den Kgalagadi Nationalpark, der berühmt ist für seine vielen Löwen. Heute Abend bleiben wir aber noch auf einer Campsite direkt vor den Parktoren und sehen schon eine Menge gefährlicher Tiere.

Eine junge Leoparden-Schildkröte sprintet vor uns über die Straße, aber wir können noch ausweichen. Und sie sicher über die Straße tragen. Trotzdem ist sie empört und zischt wütend.

Horden von Buschhörnchen haben die Straßenränder in einen Schweizer Käse verwandelt. Sie beherrschen die Kunst, die Zeit anzuhalten oder zu beschleunigen, denn man sieht sie entweder stocksteif oder als Blitz im Augenwinkel.

Mangusten sind selbstbewußt, neugierig und immer fassungslos über unsere Katze. Sobald sie sich gegenüber stehen, ist unsere Katze recht entspannt, während die Manguste droht, schimpft, lockt, schnattert und Gesichter zieht.

[honeymoonsafari]

Tarangire Nationalpark und Maramboi Tented Lodge (Tag 2) - Karibu

Um 6:30 klingelt der Wecker. Was normalerweise absolut nicht unsere Uhrzeit (also zumindest meine nicht) ist, fällt bei dem Ausblick erstaunlich leicht. Durch das Moskitonetz sieht man die Gnus vor dem Zelt grasen und zwei Gänse streiten sich laut um den Futterplatz. Auf dem Weg zum Frühstück saust ein Warzenschwein mit kerzengeradem Schwanz an uns vorbei und verteidigt seine Gruppe gegen eine ganze Horde Mangusten (kleine „niedliche“ Tierchen, die so ähnlich aussehen wie Erdmännchen). Einen wirklich guten Kaffee später - eine kurze Anekdote am Rande: wusstet ihr, dass die Kenianer sehr viel Kaffee aus Tansania kaufen und diesen dann als kenianischen Kaffee nach Europa exportieren? - ziehen wir los. Während wir über den Tag plaudernd auf dem Weg in Richtung Nationalpark sind, sehe ich auf der rechten Seite eine große Giraffe im Busch stehen und unser Fahrer wird langsamer. Da springt von links plötzlich eine kleine Giraffe auf die Straße - ca. 1 Monat alt. Unser Fahrer bleibt stehen, macht den Motor aus und die Kleine begutachtet uns neugierig. Wer jetzt Angst hat, dass Muttertier könnte uns Probleme bereiten, liegt daneben. Giraffenmütter sind wahre Rabenmütter und lassen ihre Kleinen manchmal mehrere hundert Meter aus den Augen. Wir starten den Motor und die Miniaturgiraffe rast in einem Affenzahn (besser Gir-Affenzahn) davon.

Kaum im Park angekommen fahren wir vorbei an großen Beutetierherden. Am Ende eines Hügles sehen wir bereits etwa vier andere Jeeps. Sie beobachten eine Löwenfamilie, die im Schatten döst und wir gesellen uns dazu. Etwa 4-5 weibliche erwachsene Tiere und 3-4 kleine Tiere - plötzlich steht die Gruppe auf und bewegt sich den Hügel hinauf. Unser Guide erklärt uns, dass vermutlich eine der Löwinnen gejagt hat und erfolgreich war. Nur dann werden auch die Babys mitgenommen an einen anderen Platz. Auf dem Weg zum einzigen See im Nationalpark, erledigen wir dann auf die Schnelle noch die Nummer 4 der Big Five, den Büffel. Nicht einmal 24 Stunden haben wir für Löwe, Elefant, Leopard und Büffel benötigt - liegt mit Sicherheit auch an Boas, unserem Guide, der Adleraugen hat - oder einfach nicht ganz so blind ist wie wir. Kurz vor unserer Mittagspause fahren wir an ein fast ausgetrocknetes Flussdelta und sehen zwei Löwinnen in eindeutiger Pose - geduckte Haltung, kerzengerade Ohren, starrer Blick - sie jagen. Auf unserer Seite des Flussbetts laufen Zebras den steilen Abhang nach unten. Wie auf ein lautloses Signal teilen sich die beiden auf und verschließen die Fluchtwege, nur um dann in einen kurzen schnellen Sprint überzugehen. Leider erfolglos, für uns jedoch das absolute Highlight.

Nach dem Mittagessen auf einem malerischen Plateau, fahren wir vorbei an badenden Elefanten und dösenden Flusspferden durch riesige Graslandschaften. Am Ende des Weges steht ein Leberwurstbaum, an dessen Fuß der Kadaver eines Gnus zu sehen ist. Wir schauen uns um und auf einem anderen, umgefallenen Baum liegt eine komplette Löwenfamilie: ein 1 Monat altes Baby, ein männlicher ausgewachsener Löwe, 2 Jungtiere und 3 Weibchen. Mit diesem absolut Löwen-geprägten Tag beenden wir unsere Safari. Morgen fahren wir zum Ngorongoro Krater und übermorgen ist dann die nächste Pirschfahrt, von der wir wieder berichten werden. Jetzt nach etwa 8 Stunden im Nationalpark, sehnen wir uns nach einem kalten Bier und einer heißen Dusche. Auf Wiedersehen Tarangire!

Ein kurzer Fun Fact am Rande: Wir haben bisher alle Tiere, die wir gesehen haben, sowohl als winzig kleines Baby, als auch als erwachsene Tiere gesehen. Baby Hippos sind dabei definitiv der Favorit - sie sehen aus wie kleine grinsende Kugeln.

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Zu Besuch im Allwetterzoo Münster #1

Zu Besuch im #Allwetterzoo #Münster #1 #Zoo #Erdmännchen #Tiere #Natur

Erdmännchen

Das Erdmännchen, auch Surikate oder veraltet Scharrtier genannt, ist eine Säugetierart aus der Familie der Mangusten. Mit durchschnittlich 700 bis 750 g ist es eine der kleinsten Mangustenarten, es hat ein hellgraues Fell mit unauffälligen Querstreifen. ” Das sagt Wikipedia” 🙂

Ich sage, die Tiere sind drollig.

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[kallemax]

Das Erdmännchen

"Das Erdmännchen (Suricata suricatta), ist eine Säugetierart aus der Familie der Mangusten. Erdmännchen leben in trockenen Regionen im südlichen Afrika. Sie leben in Gruppen von vier bis neun Tieren mit ausgeprägtem Sozialverhalten und ernähren sich vorwiegend von Insekten." Quelle: Wikipedia

[kronbergfotograf]

#opelzoo mangusten kurz bevor es hagelt. Die waren blitz schnell verschwunden ;-)