#man braucht kein geld
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rwpohl · 1 year ago
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l'argent, marcel l'herbier 1928
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watchrwpohl · 6 months ago
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materialki-ff · 4 days ago
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Leonard Anand Patel.
Würde Her Majesty Queen Charlotte einen Gentleman zum Incomparable, zum Juwel der Saison kühren, dann wäre Leonard das Juwel aller Juwelen und das Jahr für Jahr. Wahrscheinlich zählt er zu den meist begehrtesten Jungsellen des Empires. Er sieht gut aus, hat beste Manieren, Geld und wird eines Tages der nächste Duke of Wight sein – sein Vater erfreut sich bester Gesundheit, also könnte dies etwas dauern. Selbst ihr bescheidenes Domizil Appuldulcombre House ist nicht zu verachten. Einziges Manko? Die Anreise könnte etwas beschwerrlich sein. Dürfte Leonard entscheiden, dann würde er das ganze Jahr auf Appuldulcrome House verbringen und im Sommer seine Füße in das kalte Wasser der Nordsee tunken. Doch Leonard darf nicht entscheiden und anstatt kühles Meer und frische Winde, muss er mit der Themse und dem Gewässer im Hyde Park Vorlieb nehmen. (Poor boy. 😔)
Ginge es nach ihm, würde er sich nur im Garten oder der Orangerie ihres London Hauses herumtreiben, die Wunder der Natur beobachten und sie natürlich auch genießen. Doch, erneut, niemand fragt Leonard. Er hat hier kaum was zu sagen. Stattdessen stolzieren seine Eltern – ganz besonders seine Mutter – mit ihm und seiner Schwester durch Westminster. Wenn es nach ihr ginge, wäre ihr golden boy schon längst unter der Haube. Egal ob abendliche Soiree, Oper oder Pferderennen, die Duchess of Wight lässt keine Gelegenheit sausen, um ihren Sohn an den Mann ... die Frau zu bringen. Vielleicht erfüllt es sie auch etwas zu sehr mit Stolz, dass sich die Damen der Gesellschaft ihrem Sohn quasi vor die Füße werfen – müssten die Mamas ihre Töchter nicht verheiraten, würden sie Mr. Leonard Anand Patel sicherlich selbst heiraten. In Wahrheit kann Leonard mit den ganzen Partys nicht viel anfangen, am liebsten wäre er gar nicht da. Doch er kann auch nicht Nein sagen und ist für seine Mutter ein Paradebeispiel eines Gentleman, eine Kombination aller Prinz Charmings, die die Märchenwelt zu bieten hat. Aber vorsicht, der zukünftige Duke ist schneller weg als man gucken kann. Aus Höflichkeit verspricht er dir ein Glas Wein oder prickelnde Limonade, doch dafür braucht er wie lange ... zwei Stunden?
fc: zain iqbal
A/N: Okay, Bilder passen hier nicht tiptop und ehrlich gesagt habe ich bzw. hitchiker und ich richtig lange mit dem fc gehadert. Traumwunsch: Dev Patel. Aber ist er nicht zu over used? Geht es? Eigentlich möchte man ihn schon ... aber surprise, surprise, denn ich hatte es am Ende nicht kommen sehen, der Vibe stimmte nicht. Not really, das überrascht mich gerade selbst richtig. :D
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skyetenshi · 9 months ago
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Es hat mich Ewigkeiten gekostet aber hier ist Teil 8 Previous Part 7 16:35 Uhr, am Rande des Einkaufsviertels, illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
„Können wir dann weiter machen?“, fragte Skinny genervt.
„Das verdächtige Individuum geht vor.“, sagte Shaw kaltschnäuzig. Skinny rollte mit den Augen aber joggte sogleich zum Haus. Zuerst versuchte er durch die Fensterfront zu spähen, aber diese war penibel mit Milchglasfolie beklebt worden bis zu einer Höhe, für die Skinny schon wieder eine Räuberleiter gebraucht hätte. Scheinbar wollte man beim Training nicht beobachtete werden. Schließlich umrundete er das Haus. Ein zweiter Zaun versperrte den Weg zum Hinterhof. Scheinbar wollte man auch nicht, dass an Werktagen die Besucher einfach so in den Hinterhof spazierten. Dieses Mal brauchte Skinny keine Räuberleiter, denn ein strategisch schlecht platzierten Stein (in dem asiatische Zeiten bestimmt so etwas wie Ruhe und Achtsamkeit predigten), wurde für Skinny zu einer Aufstiegshilfe. Shaw schmunzelte Smyth an. Smyth rollte mit den Augen und hasste ihn gerade. Aber folgte Skinny anstandslos. Mit dem Stein als Hilfe war es auch für Smyth kein Problem hinüber zu kommen.
Shaw brauchte den Stein nicht. Er trat zwei Schritte zurück, nahm einen lockeren Anlauf, machte einen Videospiel getreuen Walljump und kam auf der anderen Seite zum Stehen ohne auch nur den Zaun berührt zu haben. Skinny warf Smyth einen Blick zu, der vermutlich verständnisvoll sein sollte. So viel zum Angeber.
Wieder versuchte Skinny ein Blick durch die Fenster erhaschen aber die kleine Teeküche und dem Büroraum, entsprachen genau dem was man erwarten konnte bei einem kleinen Betrieb. Vor der Hintertür blieb Skinny stehen und klopfte sich die Taschen ab: „Ach verdammt. Peter, hast du deine Dietriche dabei? Ich hab meine scheinbar vergessen.“ Shaw hockte sich hin und krempelte die Hose hoch. Dort um seine Sportsocken herum geschnallt war ein kleines Etui, wie man es von einem Set kleiner Schraubendreher kannte. Nur das es in diesem Fall ein Set Einbruchswerkzeug waren.
Smyth sollte wirklich nicht überrascht sein. Natürlich besaß Shaw so etwas und wenn alles andere Smyth irgendwas gelehrt hatte, dann dass er höchstwahrscheinlich perfekt damit umgehen konnte. Skinny schien aber auch Erfahrung zu haben, aber er hatte auch mehr Vorstrafen, als sein Vater Geld und das wollte schon etwas heißen. (Vielleicht hatte Smyth sich in letzter Zeit eingehend über Skinner Norris informiert.)
„Will ich wissen woher du das so gut kannst?“, fragte Smyth.
„Die Bauwagen haben zum Großteil keine Schlüssel mehr und die Kids kein Geld für den Schlüsseldienst.“, sagte Skinny. „Fragen Sie sich lieber, warum Peter so viel besser darin ist, als ich.“
„Ich verweigere die Aussage.“, murmelte Shaw. Skinny öffnete die Tür mit einem Klicken: „Ich würde ja sagen 'Nach euch!', aber ich bin ja hier der Vorturner.“ Skinny schlich in das Haus, aber Shaw griff ihn an der Schulter und ging an ihm vorbei. Er hatte seine Waffe in der anderen Hand und begann so wie man es in der Polizeischule gelernt hat die Zimmer zu sichern. Smyth signalisierte Skinny in dem gesicherten Büro zu bleiben, während die tatsächlichen Polizisten ihren Job machten. Smyth und Shaw arbeiteten zügig und gründlich, aber im Haus war niemand anwesend. Ernüchtert gingen sie zurück zu Skinny, der mittlerweile auf dem Schreibtischstuhl pfläzte und am Computer herum klickte.
„Sie wissen, dass was Sie da machen ist kriminell?“, fragte Smyth.
„Bin gestolpert.“, sagte Skinny unbeeindruckt. „Habt ihr was gefunden?“
Shaw schüttelte den Kopf: „Hier ist niemand. Sieht auf, wie normale Betriebsferien.“
„Bullshit.“, sagte Skinny und deutete auf einen Tischkalender. „Hier sind alle Trainingsstunden mit den verschiedenen Gruppen eingetragen. Unter dem Postausgang der Emails findet man auch eine spontane Absage der Stunden in dieser Woche. Außerdem verraten uns die Telefondaten, dass alle Anrufe der letzten 2 Tage nicht angenommen wurden. Und am Tag zuvor wurden mehrere Telefonate geführt, um die gleiche Zeit wie die Absage per Email raus ging. Ich vermute mal, er hat nicht alle Emailadressen gehabt und musste einigen anderen noch per Telefon absagen.“
„Wie bist du überhaupt an den PC gekommen?“, fragte Shaw.
„Das Passwort steht unter der Schreibtischmatte.“, sagte Skinny. „Dieses System verlangt alle paar Wochen ein neues Passwort, mit etlichen Anforderungen. Es ist besonders sicher, wenn man sich denn diesen Haufen an Passwörtern ohne Hilfe merken konnte, was der Chef dieses Ladens nicht konnte.“
Shaw nickte beeindruckt: „Woher weißt du das?“
„Es ist ein Standardsystem, das viele Läden benutzen. Ich hab bei meinen verschiedenen Jobs schon mehrfach damit arbeiten müssen.“, erklärte Skinny.
Smyth schnaufte: „Das alles bringt uns aber nicht weiter.“
„Treffend bemerkt. Deswegen versuche ich herauszufinden, ob es noch andere Grundstücke gibt.“, sagte Skinny. „Skinny.“, sagte Shaw ruhig. „Wir halten es für wahrscheinlich, dass der falsche Freund von Nelly aus Santa Monica kommt. Es ist sehr unwahrscheinlich, dass er diesen Laden hier führt. Vermutlich ist er nur bekannt mit jemanden, der Kampfsport macht. Diesen Laden hier zu überprüfen war schon ein Schuss ins Blaue.“
Skinny sah Shaw leicht genervt an: „Ich weiß. Ich hab das Täterprofil von den anderen Satzzeichen auch gelesen. Aber ich habe mich auch schlau gemacht. Dieses Kampfstudio hier wurde gerade erst von dem ehemaligen Besitzer an seinen Sohn übergeben. Der ist gerade erst 19, kämpft damit diese Kampfschule am Leben zuhalten und kann es sich eigentlich nicht leisten plötzlich Betriebsferien zu machen. Ich vermute mal ein guter Freund von ihm ist in Schwierigkeiten und er hat sich bereit erklärt zu helfen.“
„Skinny, das sind doch nur Vermutungen.“, sagte Shaw sanft. Skinny grinste ihn unverschämt an: „Du hast doch sonst so eine hohe Ausfassungsgabe. Fällt dir nichts am PC auf?“
Peter warf einen Blick auf den PC und runzelte die Stirn: „Ist das...?“
„Jep. Der Vollidiot hat auf diesem Rechner Whatsapp installiert und wenn wir hier schauen.“ Skinny ging in einem Chatverlauf. „Vor ein paar Tagen. 'Ich brauche deine Hilfe. Die bitch ist abgehauen. Ich denke, sie fährt nach Rocky Beach. - Was willst du machen? - Sie zurückholen. Ich mach mich jetzt auf den Weg. Bin bald bei dir.“
Shaw verzog das Gesicht: „Danach aber nichts mehr. Also waren sie nicht so dumm weiter über die Whatsapp zu schreiben.“
„Oder sie waren seitdem die ganze Zeit zusammen.“, sagte Skinny.
„Aber wo?“, murmelte Shaw. „Was war mit den Gebäuden?“
„Endlich denkst du mit!“, schnaufte Skinny.
17:13 Uhr, immer noch illegal auf dem Gelände einer Kampfschule, Rocky Beach.
Smyth war im Stillen beeindruckt wie ruhig Shaw damit umging, dass sie an dieser Stelle nicht weiter kamen. Leider kam das bei der Polizeiarbeit ab und zu vor. Skinner sah aus, als wolle er eine Wand boxen. Er machte sich Sorgen, um ein junges Mädchen, die schon mit zweifelhaften Eltern gestraft war und dann an einen falschen Freund geraten war. Shaw schien Skinny ebenso anzusehen, dass er am Liebsten etwas zerstört würde, um das Mädchen zu retten, aber er redete beruhigend auf ihn ein und versicherte, dass dies nicht das Ende aller Hoffnung sein musste. Skinner hatte tatsächlich eine Adresse gefunden, die ebenfalls dem Besitzer der Kampfschule gehörte und vielleicht war Nelly dort. Aber sie konnten nicht einfach dort hin, das lag außerhalb des Zuständigkeitsbereichs von dem Police Department von Rocky Beach. Shaw sah Skinner eindringlich an, als er sagte, dass nun die Kollgen aus anderen Departments übernehmen musste. Smyth konnte sich das Gefühl nicht erwehren nur die halbe Konversation zu verstehen. Irgendwas war verborgen. Skinner und Shaw hatten ein Verständnis miteinander, dass Smyths Nacken kribbeln ließ.
07:46 Uhr, Smyths Wohnung, Rocky Beach.
Der nächste Arbeitstag ging für Smyth schon mit gedrückter Stimmung los. Es war einer der normalen Nebeneffekte, wenn man ein einem Fall arbeitete, der vermutlich eine Kindesentführung beinhaltete. Aber bis hierher hatten sie keine großen Anhaltspunkte und mussten auf die Ergebnisse von den Kollgen vor Ort warten. Möglicherweise hatte Smyth auch nicht besonders gut geschlafen, weil Shaw weiterhin ein Mysterium sein wollte. Fragen hatten sich wieder angesammelt. Was zur Hölle hatte es mit den Satzzeichen auf sich? Warum hatte Skinner das so gesagt. Und wer sollten diese Satzzeichen sein? Waren es zwei Personen oder mehr? In Frage kamen „Just“ vom Schrottplatz, R. Andrews (Bob?), theoretisch könnten es auch die drei Mitschüler sein, aber es war unwahrscheinlich, dass Skinny die drei kannte. Oder war es die Person, die Shaw am Telefon Dritter genannt hatte? Wer war Dritter? Eine ganz neue Person oder eine der bekannten mit einem Spitznamen? Smyth starrte auf die Notizen der angesammelten Hinweise. Warum genau kannten die langjährigen Kollegen Shaw eigentlich? Smyth hatte mehrere Sprüche gehört, bei denen Shaw als du Sohn von Cotta eingestuft wurde. Natürlich nur im Scherz. Außerdem: Warum konnte Shaw Schlösser knacken? (Zumindest laut Skinners Aussage, aber warum sollte er in so einem Fall lügen?)
Smyth hatte noch eine Menge Fragen und eine endlose Nacht gehabt.
08:12 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Als Smyth an den Platz kam, war Shaw schon an seinem Schreibtisch und hielt sich an einer Kaffeetasse fest, was ungewöhnlich war, da er sonst nur selten Kaffee trank. Wahrscheinlich war es auch für ihn eine harte Nacht gewesen mit den Gedanken, dass Nelly dringend ihre Hilfe brauchte.
Kaum hatte sich Smyth einen Überblick verschafft, was sich alles auf dem Schreibtisch angesammelt hatte, kam Inspektor Cotta zu Ihnen. „Es gibt Neuigkeiten von den Kollegen. Als sie das Haus des Verdächtigen überprüfen wollten, stellten sie fest, dass in der Nach zuvor jemand dort eingebrochen war. Der Besitzer wollte aber die Polizei nicht einschalten. Als er hat abgestritten, dass Nelly oder irgendein Mädchen bei ihm sei. Daraufhin wurden die Kollegen stutzig, weil Sneaker im Flur lagen, die auf der Beschreibung entsprachen, die Skinny abgegeben hatte. Die Kollegen ließen sich doch mal das ganze Haus zeigen. Nelly war nicht zu finden, aber sie haben einige ihrer Sachen vor Ort gefunden. Danach würde noch mal eine komplette Hausdurchsuchung durchgeführt, aber Nelly war nicht zu finden. Der Verdächtige ist bereits in Untersuchungshaft.“
Shaw gähnte. Smyth runzelte die Stirn. Etwas seltsam als Reaktion darauf, dass das Mädchen, dass sie verzweifelt suchten weiterhin verschwunden war. Smyth hatte ein schlechtes Gefühl, wenn Shaw müde zur Arbeit kam war irgendwas los. Immerhin hatte es das letzte Mal einen haarsträubenden Zeitungsbericht über einen Haiangriff mit sich gebracht. Falls Smyth also etwas dünnhäutig bei solchen Themen war, konnte man das verstehen. Aber die Tageszeitung hatte von keinen ungewöhnlichen Vorkommnissen berichtet. Shaw hatte nichts weiter gesagt. (Genau genommen hatte er noch gar nichts gesagt.)
Letztendlich sei auch Shaw mal eine schlaflose Nacht gegönnt.
11:38 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Es war Vormittag als Skinny in die Polizeistation kam. Diesmal ließ er die Kollegin am Empfang gar nicht zur Wort kommen, machte nur eine vage Geste zu ihnen herüber und trat dann an sie heran. An seiner Hand führte er ein junges Mädchen, dass Smyth anhand der Ermittlungsunterlagen sofort als Nelly erkannte. „Hallo Shaw, Officer Smyth.“, sagte Skinny gut gelaunt.
„Hallo.“, sagte auch Nelly.
„Nelly ist in der letzten Nacht bei mir aufgetaucht.“, sagte Skinny. „Und wir würden gerne eine Anzeige aufgeben.“
„Setzt euch doch.“, sagte Shaw. Skinny bedeutete Nelly sich vor Shaws Schreibtisch zu setzen, während er sich einen weiteren Stuhl heranzog. Shaw huschte umher und besorgte für Skinny Kaffee und für Nelly eine kalte Cola. Nebenbei holte er auch Inspektor Cotta dazu. Und dann hörten sie die ganze Geschichte nochmal aus Nelly Mund. Das was sie schon von Skinny und den Daten des Handys erfahren hatten und auch das was passiert war, nach dem man sie aus der Wohnwagensiedlung entführt hatte. Smyth spürte eine unglaubliche Wut in sich aufsteigen angesichts, dem Verhalten des angeblichen Freundes von Nelly. Auch Cotta sah aus als wäre er nur ein Muskelzucken davon entfernt seine eigenen Zähne zu zerbeißen.
Shaw und Skinny hingegen sahen sehr entspannt aus. Skinny stand Nelly bei und redete ihr gut zu, wann immer sie ins Stocken geriet. Auch er wirkte müde, aber er hatte wohl auch eine Menge zu tun gehabt, als nachts ein vermisstes Mädchen bei ihm auftauchte.
Als Nelly dann aber von Cotta gefragt wurde, wie sie frei gekommen war, starrte sie ihn an und erzählte, wie es ihr gelungen war ein Fenster zu öffnen und in den Garten zu verschwinden von wo aus sie zurück nach Rocky Beach trampte.
Wenn irgendwas Smith irgendwas im Job gelernt hatte, dann Lügen zu erkennen. Insbesondere die Lügen von Teenager, die unauffällig sein wollten und sich für cleverer als alle Erwachsenen hielten.
Weder Skinny noch Shaw sagten etwas dazu. Dabei hatte Shaw bisher eine unglaublich gute Menschenkenntnis bewiesen und auch sehr schnell Lügen erkannt. Inspektor Cotta stockte auch verdächtig lange.
Als sich eine Pause bildete, fragte Nelly (wie zur Ablenkung): „Peter, kann ich noch eine Cola haben?“
Während ein kaltes Gefühl Smyths Befürchtungen bestätigte, sackten Cottas Schultern etwas ab.
Shaw zögerte keinen Moment und holte die Cola für Nelly.
15:06 Uhr, Großraumbüro, Polizeipräsidium Rocky Beach.
Smyth wartete einige Stunden, in der Hoffnung, dass Shaw durch seine Müdigkeit und den fortschreitenden Arbeitstag genug erschöpft war um Fehler zu machen. Als Shaw einmal mehr gähnte und seine Kaffeetasse an diesem Tag zum siebten Mal leerte, fragte Smyth freundlich: „Ganz schön müde heute.“
Shaw unterdrückte ein weiteres Gähnen und nickte: „War eine kurze Nacht.“
„Schlafprobleme?“, fragte Smyth (scheinbar) mitfühlend.
„Ne. Ich hatte nur nicht viel Zeit zum Schlafen.“, sagte Shaw und wischte sich über das Gesicht.
Smyth schmunzelte sarkastisch: „Ach noch einmal jung sein und daten.“
Shaw runzelte die Stirn und sah verwirrt rüber. Er war nicht so viel jünger als Smyth, aber anscheinend war es nicht das was ihn aus dem Konzept gebracht hatte: „Die Zeiten, in denen Kelly und ich uns gegenseitig um den Schlaf gebracht haben, obwohl wir am nächsten Tag arbeiten müssen, liegen lange hinter uns. Mittlerweile sind wir froh, wenn wir unsere Zeitpläne so legen können, dass wir zusammen einschlafen können.“
„Wie romantisch.“, bemerkte Smyth.
„Niemals Krankenschwestern daten, wenn man das nicht in Kauf nehmen kann.“, sagte Shaw. „Gestern habe ich Kelly gar nicht gesehen.“
Smyth runzelte die Stirn: „Was hat dich dann um den Schlaf gebracht?“
„Mich hat ein Freund angerufen, ob ich ihm helfen kann sein Auto wieder flott zu bekommen.“, sagte Shaw. „Ich hab die halbe Nacht in einem Motorblock bei schlechter Garagenbeleuchtung gehangen.“
...natürlich war Shaw auch noch ein Mechaniker. Was sonst?
„Sie können Autos reparieren?“, harkte Smyth nach.
Shaw nickte: „Mhm, zumindest klassische Autos. Bei den neuen mit Bordcomputer muss ich einen Experten rufen. Meinen ersten Wagen habe ich so oft repariert, dass er schließlich runderneuert war.“
„Und bei Ihrem Freund war es so dringen, dass sie das noch in der Nacht machen mussten?“, fragte Smyth immer noch im Versuch Shaw bei einer Aussage zu überführen.
„Ja, Jeffrey brauchte den Wagen heute für seine Arbeit.“ Shaw stand auf: „Und ich brauche noch einen Kaffee.“
Smyth verzog das Gesicht aber sagte nichts dagegen.
17:20 Uhr, Fitnesscenter, Rocky Beach.
Als endlich der Feierabend kam, machte sich Smyth noch auf den Weg ins Gym. Die nervöse Energie, die mit all den Hinweisen und Rätseln um Shaw kam, musste hinaus. Außerdem konnte Smyth auf dem Laufband gut nachdenken.
Im Laufe des Tages war Smyth zu der Überzeugung gekommen, dass Shaw und Skinner in der Befreiung von Nelly verwickelt waren. Kaum, dass es hieß die Kollegen müssten übernehmen, rede Shaw Skinner gut zu und das Mädchen taucht am nächsten Tag wieder auf mit einer zu geprobten Lüge darüber wie sie entkommen war. Shaw war übermüdet, als hätte er die Nacht noch etwas wichtiges zu tun gehabt. Und das Mädchen nannte ihn beim Vornamen, obwohl er ihr nie vorgestellt wurde. Vielleicht hatte Skinner vor ihr Shaws Namen erwähnt und sie war einfach schlecht genug erzogen, dass sie ihn einfach benutzte. Aber würde ein Teenager bei einer fremden Person machen. Noch dazu bei einem Polizisten?
Außerdem hatte Shaw heute auf die Nachfrage nach seiner Nacht verdächtig viel von sich selbst erzählt. Smyth konnte sich nicht erinnern, dass er zu vor von seiner Freundin(? Frau?) Kelly gesprochen hatte. Und auf einmal erzählt er von ihr und dass sie Krankenschwester ist. Darüber hinaus hat er einen Freund namens Jeffrey erwähnt. Dieser Name war Smyth bisher noch gar nicht untergekommen, aber Shaw war cleverer als einfach eine Person zu erfinden. Mit Sicherheit war dieser Jeffrey ein echter Freund, der ihm ein Alibi verschaffte, wie zum Beispiel, dass sie die halbe Nacht zusammen in seiner fensterlosen Garage verbracht hatte um sein Wagen zu reparieren. Das waren gleich zwei Namen die mit auf die Liste mussten, die Smyth für Shaw erstellt hatte. Ebenso wie die neu entdeckten Fähigkeiten von Shaw. Was konnte der junge Mann eigentlich nicht?
Next: Teil 9
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hndfulofclouds · 8 months ago
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pimguim?
Nach einem ganzen Tag guter Laune und Lachen; einem zwischenzeitlichen Eintritt in eine Parallelwelt durch den Fernseher, bleibt die Reflektion. Zum Gesamtprogramm ließen sich vermutlich ganze Artikel schreiben, was gebildetere Menschen gern tun können. In meinem Kopf ist es am Ende ein Moment, der Fragezeichen hinterlässt. Ich sehe eigentlich nur zwei Möglichkeiten zu der ganzen „spontanes Sendungsangebot“- Situation.
Option A) Es war nicht geplant. Die haben in kurzer Zeit eine Sendung zusammengeschustert (es waren ziemlich sicher mehr als 48h, aber selbst zwei Wochen wären nicht viel für eine Showentwicklung) und diese mit all ihren Macken präsentiert. Für das Experiment, weil Primetime dazu gehört, weil es spannend ist den Testprozess quasi live zu begleiten, egal. Diese fixe Idee wurde gesehen und ohne Meeting, ohne Quoten, ohne auch nur ansatzweise zu wissen wie das Ganze ankommt und umgesetzt werden soll, für so brillant empfunden, dass ein sofortiges Angebot angebracht ist. In diesem Fall hätte das leider, selbst im Kontext des gesamten sehr erfolgreichen & interaktiven Tages, einen komischen Geschmack von JK sind eh erfolgreich, auch mit mal eben (0815) Konzept. Es wirkt jedoch unglaublich, dass so tatsächlich eine Entscheidung getroffen würde.
Option B) Es war geplant. Das halte ich persönlich für sehr viel wahrscheinlicher. Das sind keine YT-Buddies, die mal eben was machen, weil sie Lust haben (vgl. Hausbau, eine Idee, die spontan kam, lange (nervig) gefordert wurde und aus wahrscheinlich diversen Gründen doch nie zustande gekommen ist).. Da hängen Arbeitsplätze, eine Menge Geld und Zeit dran. Das ist eine Business-Entscheidung die in einem monatelangen Prozess sorgfältig abgewogen und nicht mal eben zwischen Tür und Angel entschieden wird.
Es könnte mir nicht egaler sein, wenn das Ganze abgesprochen ist. Es hat Sensationscharakter, passt in das Ende dieses verrückten Tages und ist clevere Promo. Good for them. Ich hätte in diesem Fall nur leider mehr von dem Piloten erwartet. Wenn das schon länger in Planung war (und es wird schon seit Monaten irgendeine Form von neuem Projekt angedeutet), warum wirkt es dann trotzdem so undurchdacht. Die Sendung braucht definitiv Überarbeitungen, ist jedoch, meiner ganz persönlichen Meinung nach, auch mit diesen nicht das ganz große Material. Ich sehe da ein paar Abende amüsante Vorabend-Unterhaltung, aber keine Langfristigkeit und keine Primetime. Das muss es auch gar nicht sein. Ich denke dieser Tag war wieder einmal das beste Beispiel dafür, wie viel man mit sehr wenig erreichen kann. Sehe in diesem Konzept nur leider weder die zündende Idee, den Faktor X, um den eine Sendung gebaut wird, noch die Möglichkeit die Persönlichkeiten und Chemie von JK scheinen zu lassen. Für ersteres ist es zu sehr Standard-Quiz, bei dem der Gruppendynamik-Aspekt interessant, wenn auch nicht gänzlich neu ist und bei regulärer Aufzeichnung womöglich verändert wird. Für Gequatsche bleibt ebenso wenig Zeit, normalerweise sehr willkommene Seitengespräche stören eher im Konzept, zum Teil auch aufgrund der stetig wechselnden und unvorhersehbaren (?) Kandidat*innen.
Ich bin kein*e Show-Autor*in und kann wenig dazu sagen, welche Anpassungen/Regeländerungen notwendig sind, um das Format tatsächlich längerfristig tragbar zu machen. Etwas kürzer, spannender, durchdachter. Generell würde ich jedoch sagen, dass die Florida bereits eine unschlagbar erfolgreiche Quiz-Sendung hat und dieses Quiz Joko und Klaas nicht braucht, es ihnen nicht auf den Leib geschneidert ist und wenig von ihrer besonderen Art profitiert. Da fehlt in der Erwartungshaltung, die ich habe und auch bei ihnen selbst vermutete, ein klein wenig Florida-Magie. Das macht die Sendung nicht schlecht, lediglich im Kontext ihrer üblichen Erfolgsfaktoren ein wenig unpassend als DAS neue Ding, wenn auch gut passend für den Event-Charakter des gestrigen Abends.
Unabhängig davon, ob es der gesamte Prozess oder nur das letzte „Bist du sicher?“ war, war es faszinierend, JK bei diesem Entscheidungsprozess, der auf wenige priorisierte Punkte beschränkten Kommunikation, der stummen Einigkeit, zu beobachten. Mein persönliches Wunschprogramm schwingt auch eher in Richtung ungeplant und natürlich, voll solcher Momente; unterhaltsam wird es sowieso.
Die Entscheidung erschien wie eine seltsame Kombination aus spontan ausprobiert und durchgeplant, wo die Idee dahinter etwas unverständlich bleibt. Die Frage ist, insbesondere bei Option A, ob daraus tatsächlich eine Sendung entsteht oder das Ganze leise in der Versenkung verschwindet bzw. komplett anders umgesetzt wird. Ein richtiges Urteil lässt sich also erst im Kontext der weiteren Entwicklung mit potentiell mehr Informationen im Laufe der Zeit bilden.
Was bleibt sind stundenlang geniale Unterhaltung mit teilweise einfachsten Mitteln, wovon sich erstmal erholt werden muss. Nicht alles war pures Gold und dennoch konnten wir, ohne riesige Erwartungshaltung, großes Fernsehen voller Liebe sehen, welches in einigen Momenten jubiläumswürdig daherkam. Am Ende wird jede neue Sendung von den beiden natürlich geschaut und vermutlich etwas Besonderes und Liebenswertes, auch wenn der Beginn nicht komplett bahnbrechend war.
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fabiansteinhauer · 1 year ago
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Gute Nachrichten
1.
Bewilligt. Der Antrag auf den nächsten Forsch- und Lehraufenthalt in Pernambuco ist von brasilianischer Seite aus bewilligt. Recife, minha cidade, ich komme zurück, schon 2024, vielleicht sogar für vier Wochen.
Strenges Programm! Zwei Sachen sind zu erledigen: Der Forschungsbericht ist zu übergeben, d.h. das Protokoll und die Kommentare zu dem Aufenthalt 2019. Dazu würde ich gerne, falls ich wirklich vier Wochen dort sein kann, jede Woche 90 Minuten vortragen mit anschließender Diskussion. Perspektiven einer Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll, das ist etwas aufwendig, weil es doch für viele neu und ungewohnt ist und man etwas Zeit braucht, um von den rhetorischen Institutionen (die in in Recife Lehr- und Forschungsschwerpunkt sind) über juristische Institutionen (sei das jetzt Gaius oder ein aktueller Fall zum Privatrecht oder zu Menschen- und Grundrechten) zur Theorie der Kulturtechniken zu kommen.
2.
Dann will ich drei Sachen weitertreiben: ein Protokoll zu einem Forum auf der Insel Itamaraca (die Fotos wurden mir einmal gestohlen); eines zu dem Sumpf in Recife (sehr unsicher, ob und wie ich das mache) und eines zu einem Markt im Sertao, denn ins Sertao muss ich eh so oft und lange wie möglich.
Der Markt in Buique bietet sich als Rindermarkt an, einmal war ich schon kurz dabei. Pesquiera ist noch noch nicht ganz Sertao, das ist in einem kleinen, sanften und recht grünen Tal, das sich bei Arcoverde zum Sertão hin öffnet, dort liegt dann auch schon das Val Catimbau (oben im Bild) mit seinen mäandernden Tafelbergen und seinen Graphismen nahe, das ist bereits magische Zone.
Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass ich wieder nach Recife komme, vermutlich werde ich erstmal leicht weinerisch oder mild hysterisch geschüttelt, wenn ich lande und das irrisierte und irrisierende Licht, die chromatische Aberration um mich herum habe und dann sicher weiß, ich könnte jetzt in zwei verschieden fantastischen Hotel wohnen: dem altschicken Hotel Central ohne Klimaanlage aber mit Nachbarschaft zu dem Wohnhaus von Clarice Lispector oder aber in dem 1980-Hotel schlechthin, dem Atlante-Plaza, dem Hotel mit blauverspiegelter Fassade, Klimaanlage, Dachpool und Bar unter künstlichem Wasserfall, also in der Zeitmaschine, die einen in die Filmära zurückträgt, in der Pierre Richard und Gert Fröbe noch in gemeinsamen Filmen auftraten oder Typen wie Albert R. Broccoli Talente wie Lotte Lenya und Robert Shaw um sich sammelte, um ... James-Bond-Filme zu produzieren. Kicher! Das muss man sich mal vorstellen. Der ganze Aufwand für fröhlichen Neunzigminutenklimbim, mit dem man dann noch eine große Industrie finanzierte. Gab es alles mal, wird Tag für Tag unglaubhafter, aber manche Hotels in Recife erinnern daran, dass es mal Zeiten gab, in denen Heterogenität und Homogenität wie Fuchs und Hase 'Gute Nacht' sagten. Nix wie hin.
Das Hotel Central hat zwei Sterne, rational betrachtet ist das korrekt berechnet. Kostes darum nur ungefähr 30 Euro pro Nacht mit Frühstück. Das ist ein Witz, totaler Witz. Das Hotel ist eine Sehenswürdigkeit, ein Museum, ein Studierobjekt. Man sollte seine Phobien leicht in Unerschrockenheit übersetzen können, sonst wird es in der Nachbarschaft schnell rauh und ungemütlich. Die Nachbarschaft lebt nämlich, thut einem aber nix, wenn man ihr nix thut und immer genug Geld bereit hat, das man gerecht zu teilen bereit ist. Zivile Besteuerer und Zöllner können einem da mal schon begegnen, aber die begegnen einem auch hier. Der Vorteil des Central: Das war der erste sogenannte Hochaus von Recife, ist äußerlich geschickt renoviert, vermittelt etwas vom Glanz der dreißiger Jahre und man bekommt eine Sinn für die Maße und die Explosion der Maße. Keine Klimaanlage, auch das iste in Vorteil, weil man von der Luft und der Feuchtigkeit erfährt, ohne sie in den Standard globaler Industrieproduktion zu übersetzen. Der Körper merkt sich das schnell, Luft hat Dialekte und Akzente, Färbung und Modulierungen, und es lohnt sich, auch wenn man vermutlich am Anfang glaubt, dort keine Luft zu bekommen und niemals schlafen zu können. Es geht, man gewöhnt sich daran - und hat dann Erinnerungen, die man sonst nicht hätte, das dichtet ein bisschen am Lebenslauf.
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mitarbeiter · 11 months ago
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Updates
🌟 Neu
Hiermit kündigen wir ein neues Abzeichen an, das jetzt in deinem TumblrMart erhältlich ist: das Sternzeichen-Abzeichen!
Ab dieser Woche werden einige Werbefrei-User:innen einen Vorgeschmack auf eine neue Funktion bekommen, die wir im Web testen: Tumblr Patio (EN) – ein zusätzlicher Bildschirm, auf den man vom Dashboard aus zugreifen kann und mit dem man verschiedene Feeds kombinieren kann. Wenn du werbefreies Tumblr nutzt, halte Ausschau nach dem Banner auf deinem Dashboard und lass uns wissen, wie es dir gefällt!
Seit Android 32.7 kannst du die Warteschleife für deine Blogeinträge mischen, pausieren und neu starten!
🛠 Behobene Bugs
In Android 32.8 kannst du jetzt wieder doppelt tippen, um einen Eintrag zu liken.
Seit Android 32.7 kannst du Antworten in den Entwürfen wieder bearbeiten.
Es wurde eine Wettlaufsituation im Web behoben, bei der das Frageformular keinen Tastaturfokus erhielt, wenn es zu lange zum Laden brauchte.
🚧 Baustelle
Hier gibt es heute nichts Neues.
🌱 Demnächst
Auch hier: keine Neuigkeiten.
Tritt ein Fehler auf? Kontaktiere den Support und wir melden uns, so schnell es geht!
Du hast Feedback für uns? Schau regelmäßig in die Updates und diskutiere mit der Community.
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pain-isnt--needed · 6 days ago
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nichts auf dieser Erde ist nerviger als ein Praxissemester, nicht weil ich keinen Bock habe, also ich habe natürlich auch keinen Bock für kein Geld Vollzeit zur Arbeiten an dem Punkt braucht man sich nicht wundern dass in der sozialen Arbeit Fachkräfte Mangel herrscht aber einfach weil es ein planungshorror ist, wie soll ich meinen Urlaub planen wenn ich keine Ahnung habe ab wann ich bei einer neuen Stelle bin, wie soll ich irgendwas fürs nächste Wintersemester Planen?
#p
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carmentalis · 2 years ago
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Um ein paar persönliche kleine Theorien mal irgendwie durchzudenken zum neuen Spatort:
Es geht um Autos, potenziell gestohlen, und um ein Casino. Ein Mord im Umfeld, aber das kann ja immer schonmal passieren. 
Wenn man Autos klaut, muss man ab einer gewissen Größenordnung die Umsätze legalisieren. Schwierig, aber machbar. Besonders, wenn man regelmäßig im Casino ist, dort regelmäßig Chips kauft und regelmäßig spielt. Dann gewinnt man ein wenig, verliert ein wenig, tauscht am Ende die Chips wieder zu Bargeld um, und keiner weiß, wie viel davon die Gewinne des Abends sind und wie viel man schon mitgebracht hatte. 
Damit kann Leo schonmal in ein richtig schönes Wespennest stolpern, wenn er da anfängt, drin rumzustochern. Ohne Rückendeckung, falls er sich da in etwas reinsteigert, für das er keine offizielle Freigabe bekommt, wonach das “auf eigene Faust ermitteln” ja klingt. 
Ohne Freigabe für die Ermittlung hat Leo auch keine Ressourcen. Für Ermitteln im Casino - undercover? - braucht es Geld. Und Leo weiß, wo er eine richtig schöne Menge Geld herbekommt, die aktuell nirgends registriert ist.
Adam ermittelt nicht mit ihm gemeinsam, weil Geld/Streit/beweisen, dass Leo nicht der Mittelpunkt seiner Welt ist, kann es aber auch nicht ignorieren, und bekommt so als einziger mit, dass Leo in etwas reingeraten ist und nicht mehr rauskommt. 
Ab dem Punkt braucht Adam dann Esther und Pia. Die dürfen das HdS-”wir müssen ihn da rausholen, nein das ist keine offizielle Ermittlung”-Déjà-vu kurz durchleben und dann gemeinsam dran arbeiten, Leo aus dem Schlamassel wieder zu retten. 
Bonus Leo im gut sitzenden Anzug
Boris bleibt noch in Warteposition in der JVA. Adam besucht ihn eventuell, um Informationen zu bekommen. Vielleicht bietet Boris ihm einen Deal an: rettende Infos zu Leos Situation im Tausch gegen das Geld. 
Manu hat in irgendeiner Form mit den Autodeals zu tun und dient Adam und Esther als Informationsquelle.
Das Ganze endet mit einem richtig bösen Cliffhanger, wenn Boris am Ende rauskommt und das Geld will.
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trainsinanime · 7 months ago
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Die Diskussion in Regensburg über die Stadtbahn erinnert mich leider sehr an die Diskussionen, die es in Aachen 2013 zur Campusbahn gab. Es würde mich überhaupt nicht wundern, wenn beim Bürgerentscheid nächste Woche das Projekt beerdigt wird.
Dabei braucht Regensburg doch ganz offensichtlich eine Stadtbahn. Der Straßenverkehr platzte aus allen Nähten als ich das letzte mal da war, und seit dem ist es sicher nicht besser geworden. Die Staus einfach nur auf dem Weg von (damals noch) Continental zum DEZ konnten ewig dauern. Der ÖPNV steckt in den gleichen Staus fest. Ein System mit zumindest teilweise eigenem Fahrweg und vor allem deutlich längeren Fahrzeugen ist praktisch zwingend nötig.
Aber die Politik streitet sich, weil es ja Geld kostet, und argumentiert da gerne mit Blödsinn. Beispiel: Laut einer Hochrechnung wird die Option ohne Straßenbahn eher teurer, weil man deutlich mehr Busse braucht, und dafür braucht man deutlich mehr Fahrer. Dazu muss man wissen, dass wir in Deutschland einen massiven Mangel an Bus- und Straßenbahnfahrern (und übrigens auch Lokführern) haben, ob man diese Mengen an Fahrern überhaupt kriegen kann steht also in den Sternen.
Aber dazu meinen die Stadtbahngegner, dass das nicht stimmt, denn autonomes Fahren und Platooning (wo zwei Busse im Abstand von vielleicht einem Meter von nur einem Fahrer kontrolliert werden) sind garantiert demnächst marktreif, und dann verändert sich alles. Das ist offenkundiger Blödsinn. Technologie, die noch entwickelt werden muss, und die bis jetzt alle Zeitziele regelmäßig gerissen hat, ist keine echte Alternative zu einem System, das bereits funktioniert und mit dem ein einzelner Fahrer schon seit 200 Jahren mehrere dutzend Meter ÖPNV Fahrzeug kontrollieren kann.
Na gut, die Regensburger Politik ist halt eh so ein Fall für sich. Da gibt es ja z.B. immer noch den Herrn, der rechtskräftig wegen Korruption verurteilt wurde (eine Verfassungsbeschwerde von ihm ist anhängig, na ja, mal sehen), der eigentlich versprochen hatte im Falle einer Verurteilung aus der Politik zu gehen. Übrigens auch ein Stadtbahngegner.
Für mich sind die Fakten klar:
Regensburg wächst und die Straßen sind schon lange am Anschlag. Es braucht ein deutlich leistungsfähigeres ÖPNV-System, sonst kommt gar keiner mehr zu Vitesco oder wie die gerade heißen.
Das Potential für zusätzliche Umgehungsstraßen ist auch weitestgehend ausgeschöpft.
Elektrifizierter ÖPNV, wo ein einzelner Fahrer das Äquivalent von zwei bis drei Bussen kontrolliert, gibt es bereits. Schon seit vielen Jahren. Funktioniert gut.
Sinnvolle Alternativen gibt es dagegen nicht. Autonomes Fahren ist viel Versprechungen und wenig geliefert, das selbe gilt für Platooning (aka "wir simulieren eine Straßenbahn mit Software").
Selbst die Alternative, die die Stadt berechnet hat, mit 200 Bussen und 500 Busfahrern wird so vermutlich nicht kommen (siehe Aachen nach Campusbahn-Ablehnung, da ist auch der Busverkehr nicht wirklich stark ausgebaut worden), denn man kriegt keine 500 Busfahrer, außer man erhöht deren Gehalt deutlich. Was man definitiv tun sollte, IMHO, aber das erhöht noch mal die Kosten von "nur Bus" gegenüber der Stadtbahnvariante deutlich.
Die Planung sieht sinnvoll aus, und wenn es ein Problem damit gibt, dann vor allem, dass es noch zu wenig Stadtbahn ist - mehr Außenäste, Verlängerungen in Nachbarstädte, eine Ost-West-Linie und so weiter, das könnte alles sehr viel Sinn ergeben.
Klar wird es Geld kosten, aber Regensburg ist nun nicht gerade arm, und es ist eine Investition in die Zukunft der Stadt, in eine Verkehrswende die Regensburg dringend nötig hat, bessere Luft, bessere Verbindungen und so weiter.
Falls ich Follower in der Oberpfalz habe, a) Ehrlich? Wieso habt ihr nie was gesagt die ganzen Jahre als ich in Regensburg gewohnt habe? Und b) Bitte stimmt für die Stadtbahn. Meine Hoffnung sind nicht groß, aber ich halte sie für die richtige Wahl.
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rwpohl · 5 months ago
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subterfuge, peter graham scott 1968
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susanne im bade, jürgen von alten 1936
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drei tolle tage, hans deppe 1936
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techniktagebuch · 1 year ago
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September 2023
Das brauche ich nicht (Mit und ohne Lauterbach-Läuterungen)
Karl Lauterbach braucht kein Mirror TV, und Kathrin hat auch schon einiges nicht gebraucht. Mirror TV nähm ich, wenns gratis wär, obwohl ich nicht viel Zeit vor dem Spiegel verbringe. Dafür habe ich bei anderen Dingen schon oft zuerst gekarlt: “Das brauche ich nicht”. Hier sind ein paar der schönsten.
Computer: Jahrelang, als man eigentlich immer noch programmieren musste, um mit Computern was anzufangen, dachte ich, ich brauche sowas nicht. Dann habe ich bei meinem damaligen Partner neumodische Textverarbeitungsoptionen kennengelernt und wollte sofort einen Computer haben, und am besten dann auch gleich die verhasste Schreibmaschine verbrennen. Wo ich schon mal dabei war, brauchte ich dann auch sofort dringend Internet von daheim aus. Internet, das braucht kein Mensch, lauterbachten meine Freunde. Aber ich wusste es einmal besser. Und deshalb schreib ich es hier hinein, obwohl es gar nicht in die Liste gehört. Ha.Prognose: irgendetwas in der Art eines Computers, Laptops, Smartphones wird es für immer in meinem Leben geben.
Mobiltelefone: Als das mit den Mobiltelefonen im Freundeskreis losging, fand ich erst mal, dass eigentlich so gut wie niemand eines braucht. Dabei hätte damit sofort das Genörgel der Freunde über mangelnde Erreichbarkeit wegen Internet daheim aufgehört*! Aber so weit dachte ich nicht. Angeber, wer ein Mobiltelefon einfach so hatte, und ich brauchte ganz bestimmt keines. Bis ich ein paar Monate später dann doch eins hatte. Ich glaube sogar, ich habe mir meines gekauft, nachdem die Kein-Mobiltelefon-Bastion Kathrin Passig gefallen war. Und seither will ich nicht mehr ohne.Prognose: Das bleibt so, auf sich der Zukunft anpassende Weise.
* das Telefon war ja besetzt, wenn man online war
Eierkocher: Es ist erstaunlich, wie oft Leute einem Eierkocher andrehen wollen und wie sehr manche Eierkocher lieben. Ich brauche keinen. Ein Eierkocher nimmt nur Platz weg. Ja, ich weiß, es gibt auch kleine. Trotzdem. Eier kann ich auch im Topf. Eierkocheranhänger versuchen mich seit Jahrzehnten immer wieder zu überzeugen. Vergebens. Bitte hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen. Es ist sinnlos.Prognose: Ich vermute es bleibt so. Sollte ich irgendwann eine Riesenküche haben odder mit einer Person zusammenleben, die ihren Eierkocher sehr liebt, werde ich mich mit der Eierkocheranwesenheit natürlich arrangieren können. Aber ansonsten: nein.
Reiskocher: Siehe Eierkocher. Ich finde Reiskocher etwas weniger sinnlos als Eierkocher, weil Reiskocher oft mehr als eine Sache können. Ich will auch niemandem seinen Reiskocher ausreden. Aber ansonsten s.o.Prognose: Sollte sich meine Ernährungsweise nicht komplett ändern, bleibt es so.
Geschirrspüler: Das ist eventuell mein wackeligstes “brauch ich nicht”. Es gab einfach noch nie ausreichend Platz für einen und das bisschen Geschirr ist schnell von Hand gespült. Bitte auch hier von Überzeugungsversuchzuschriften abzusehen, ich verstehe schon, dass ein Geschirrspüler sehr nützlich ist. Vielleicht brauche ich später mal einen.Prognose: Das kann sich gut ändern, wenn einmal ausreichend Raum und Geld zugleich vorhanden sein sollten.
Klimaanlage im Auto: Davon war ich keine harte Gegnerin, ich fand nur irgendwie, dass es Luxus ist und nicht dringend notwendig. Seit dem vorletzten Fahrzeug und diversen Stauerlebnissen in der prallen Sommersonne ist klar: Ohne will ich nicht mehr. Wie konnte ich nur jemals ohne. Unbegreiflich.Prognose: So es denn je noch mal ein privates Fahrzeug geben sollte, nur mit Klimaanlage.
Elektrische Heizdecke: Ein Teil von mir mag schon immer eine Heizdecke begehrt haben, aber ein größerer Teil fand, dass das was für alte Leute sei. Ein Heizkissen erlaubte ich mir daher, aber eine Decke, also wirklich. Inzwischen habe ich eine und sie ist sehr hilfreich, auch und gerade in Zeiten sehr hoher Heizkosten.Prognose: Ich  könnte mir jetzt schon vorstellen, mehr als eine Heizdecke zu haben, winters gar in ein Haus ganz aus Heizdecke zu ziehen. Es wird eventuell schlimm enden.
Sportfernsehen-Abo: Brauchte ich jahrelang nicht, fand ich unnötig, irgendwie drüber und so toll ist Sport ja auch nicht. Die letzten Jahre ist mir Sport aber offenbar wichtiger geworden und so habe ich dann doch für einzelne Sport-Großereignisse murrend monatsweise abonniert.Prognose: Ich werde weiter murren und weiter nur zeitweise abonnieren, aus Restbockigkeit. Und mir weiter wünschen, dass es bei allen Anbietern so etwas wie Turnierpässe oder Eventpässe statt Monatsabos gäbe.
Sprachgesteuerte Assistenten für zu Hause: brauche ich nicht. Es ist mir lieber, wenn die Gegenstände in meiner Wohnung keine Ohren haben und ich nicht mit ihnen sprechen muss. Steuere ich gerade ein Fahrzeug, nutze ich sprachgesteuerte Assistenz dann aber doch. Wenn das dann nicht gleich funktioniert und ich Dinge zwei- oder mehrmals sagen muss, ist mir das, selbst wenn niemand sonst im Auto ist, sehr unangenehm und es bestärkt mein Gefühl, dass ich sowas daheim nun wirklich nicht möchte.Prognose: Prinzipiell seh ich ein, dass es eine Menge guter Gründe gibt, Sprachsteuerung zu nutzen und auch für Assistenten gibt es bestimmt tolle Anwendungen. Insofern wird mir früher oder später sicher eine zulaufen, der ich nicht widerstehen kann, sei es, weil sie Spaß macht, oder weil sie mir wirklich spürbar bei etwas hilft.
Diverse Smart-Home-Anwendungen: Bislang brauch ich das nicht. Ich habe bei einigen Dingen vage Bedenken, was die Zugriffssicherheit angeht und mir fehlt nichts von dem, was mir bislang smarthome-mäßig angeboten wurde. Bislang habe ich auch das (kein bisschen fundierte) Gefühl, dass mit der Steuerung durch Apps eine gewisse eingebaute Kurzlebigkeit verbunden ist, die ich bei altmodischen, grob mechanischen Anwendungen so nicht sehe.Prognose: Prinzipiell leuchtet es mir ein, dass es praktisch und effizient sein kann, die Heizung vom Heimweg aus einzuschalten, aber das Preis-Awesomeness-Verhältnis überzeugt mich bislang kein bisschen. Smart-Home Anwendungen werden sich nach und nach auch in meinen Haushalt einschleichen,weil es nichts anderes mehr gibt und dann wird es mich nicht weiter stören.
GPT Search: Hier geht es mir bislang wie Kathrin. So lange ich immer noch recherchieren muss, ob die Suchergebnisse so auch wirklich hinhauen, brauch ich das nicht.Prognose: Bei der derzeitigen Entwicklungsgeschwindigkeit in AI-Dingen rechne ich damit, dass ich ungefähr nächsten Dienstag meine Meinung komplett revidieren muss. Vielleicht auch früher.
Diese Liste ist gewiss nicht vollständig und womöglich wird sie bei Gelegenheit ergänzt. Ich brauchte aber leider schon immer kein Archiv und auch keine Tagebücher, deshalb kann ich nicht nachsehen, was ich alles nicht brauchte.
(Mia Culpa)
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unscharf-an-den-raendern · 2 years ago
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Da meine Finanztipps ja so gut ankommen, ist es jetzt Zeit für: Ich will in Einzelaktien investieren, wie wähle ich Aktien aus, damit ich nicht alles wieder verliere?
[Obligatorischer Keine Anlageberatung Disclaimer]
Punkt 1: Verabschiedet euch von dem Gedanken, dass man mit Trading schnell reich werden könnte
Auch wenn es euch einige selbsternannten “Finanzinfluencer” weismachen wollen: Die meisten reichen Menschen haben entweder viel Glück gehabt, viel geerbt oder beides. Wenn es so einfach wäre, reich zu werden, würde die Altersarmut in Deutschland nicht stetig steigen.
Was man aber machen kann ist, geschickt zu investieren und dann nach ein paar Monaten oder Jahren ein wenig Gewinn zu machen. Das sind dann zwar nicht tausende oder hunderttausende Euro auf einmal, aber es ist immer noch besser, als wenn man überhaupt nichts investiert hätte. Außerdem kann man vom Zinseszinseffekt profitieren, indem man den Gewinn (oder einen Teil davon) erneut investiert. Weil man aber etwas warten muss, sollte man nur Geld investieren, das man in der nächsten Zeit nicht braucht. Wenn man das nicht hat, sollte man sich eher nach einem ETF-Sparplan umsehen, die gehen teilweise schon ab 10-25€ pro Monat los und man kann sie jederzeit pausieren, wenn man das Geld doch mal nicht locker hat. Und wenn man dann mal mehr Geld hat, kann man den Sparplan immer noch erhöhen.
Punkt 2: Keine Startups oder unsichere Branchen
Klar kann es sich auszahlen, wenn man richtig liegt und das Unternehmen oder die Branche wächst. Wenn sie das allerdings nicht tun, kann man im Extremfall sehr viel Geld verlieren. Daher ist es besser, abzuwarten, bis sich herauskristallisiert hat, ob die Branche oder das Unternehmen auch zukunftsträchtig ist.
Fallbeispiel: Die Dotcom-Blase
In den 90ern, als das Internet und Handys noch neu waren, hatten viele Anleger:innen die Hoffnung, in eine zukunftsträchtige Branche zu investieren. Heute wissen wir zwar, dass sich das bewahrheitet hat, allerdings war die Branche damals einfach noch zu neu und die Erwartungen viel zu hoch. Viele Firmen mussten Insolvenz anmelden und in einigen Fällen stellte sich heraus, dass die Umsätze fingiert worden waren. Der Markt brach zusammen und die armen Leute, denen man Telekom-Aktien aufgeschwatzt hatte, verloren ihre gesamte Investition.
Wer allerdings mit dem Kauf noch etwas abgewartet hat, konnte Gewinn machen. Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, ging 2004 an die Börse (damals noch unter dem Namen Google Inc.). Im ersten Jahr lag der Kurs zwischen 2,07 und 3,89 Dollar. Seitdem ist der Kurs nie wieder unter 2,07$ gefallen und nur zwei Jahre später hätte man selbst dann einen Gewinn erzielt, wenn man die Aktie damals zum Höchstkurs gekauft hätte. Zum Zeitpunkt des Börsengangs war Google bereits Marktführer bei Suchmaschinen und hatte ein Jahr zuvor zwei Unternehmen übernommen.
Punkt 3: Bei Börsengängen darauf achten, warum das Unternehmen an die Börse geht
Einige Unternehmen, besonders Startups, gehen nicht an die Börse, weil sie bereits Erfolg haben, sondern um das Geld zu verdienen, um vielleicht irgendwann Erfolg haben zu können. Sie nutzen die Börse also als eine Art Crowdfunding und hoffen, dass sich Leute finden, die an ihre Geschäftsidee glauben. Wenn sich der erwartete Erfolg aber nicht einstellt, sind die Investor:innen ganz schnell wieder weg und die Aktie stürzt ab. Wer also direkt beim Börsengang einsteigen möchte, sollte in die Unternehmen investieren, die nicht an die Börse gehen, weil sie Geld brauchen, sondern die bereits welches haben und gerne noch etwas mehr hätten, aber theoretisch auch ohne den Börsengang überleben könnten. Selbst wenn ihr eine neue Geschäftsidee noch so toll findet: Unterstützt sie vorerst lieber, indem ihr ihre Produkte kauft.
Der letzte große deutsche Börsengang war Porsche. Die sind an die Börse gegangen, um einen Teil der Kosten für den Wandel zur Elektromobilität zu decken. Seit dem Börsengang ist die Aktie bereits um über 30% gestiegen und hat das durchschnittliche Kursziel (die Vorhersage der Analyst:innen, bis zu welchem Wert die Aktie noch steigen wird) übertroffen.
Punkt 4: Rechtzeitig aussteigen
Ein gewisses Risiko bleibt natürlich trotzdem, eine komplette Insolvenz ist bei größeren Unternehmen ist allerdings weniger wahrscheinlich, außer wenn irgendetwas gewaltig schief läuft. Schlecker hat beispielsweise jahrelang ignoriert, dass ihr Konzept nicht mehr funktioniert und als sie es endlich ändern wollten, hatten sie kein Geld mehr dafür. Praktiker hat sich nach dem Rückzug ihres Mehrheitsgesellschafters Metro AG, die 40,5% der Geschäftsanteile hielt, nicht mehr erholen können. Deswegen ist besser, im Zweifelsfall zu verkaufen, wenn man nicht genau abschätzen kann, ob sich das Unternehmen wieder erholen wird. Dann verpasst man vielleicht etwaige Gewinne, falls sich das Unternehmen doch wieder erholt, riskiert aber auch keinen Totalverlust. Damit man dann nicht ständig den Kurs checken muss, kann man einen Stop Loss Order erteilen. Dann wird die Aktie automatisch verkauft, sobald ein bestimmer Kurs erreicht oder unterschritten wird.
Ein Beispiel: Ihr besitzt Aktien der Beispiel AG. Dann berichten Medien jedoch, dass ihr Hauptanteilseigner aussteigt. Ihr setzt sicherheitshalber einen Stop Loss Order, schließlich wird der Hauptanteilseigner schon einen Grund dafür gehabt haben, wieso er der Beispiel AG kein Geld mehr geben will.
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unfug-bilder · 10 months ago
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Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man es lustig finden:
Erst wurde die schwarz-rote Bundesregierung von der SPD Brandenburg, der IG Bergbau sowie der LEAG erpreßt, den bevorstehenden Strukturwandel in der Lausitz mit erheblichen Milliarden abzufedern*. Dann wurde mit dem Geld ein ICE-Wartungswerk der Deutschen Bahn nach Cottbus geholt, obwohl Cottbus gar nicht an den ICE-Verkehr angeschlossen ist und ein entsprechender Bedarf auch absehbar nicht entstehen wird.
Die Züge müssen also zur Wartung (alle 6 Wochen) jetzt leer über 200 km aus Leipzig, 140 km aus Dresden oder 130 km aus Berlin-Ostbahnhof dort hin gefahren werden - zurück natürlich auch. Auf einigen Strecken, insbesondere der nach Berlin, wird das extrem schwierig, weil sie zu großen Teilen eingleisig sind.
Dann weigerten sich alle 3 oben Genannten, dem vorgezogenen Kohleausstieg 2030 zuzustimmen, so dass die dreckigste Kohle der Republik (zudem auch noch mit dem schlechtesten Brennwert) noch bis 2038 gefördert werden darf. Den Landesregierungen von Berlin und Brandenburg war das sehr recht, denn ohne Kohleförderung fällt binnen weniger Tage die Spree trocken.
Und nun heult die mit Milliarden gepamperte LEAG (die zudem viel Geld mit Kohleabbau und Kohlekraftwerken verdient), dass die Deutsche Bahn ihr die Schlosser abspenstig macht. Der "Mittelstand" findet schon länger keine Arbeitskräfte mehr, weil er die Industrielöhne nicht bezahlen kann.
Und wer bitte geht aus dem Ausland oder dem Westen freiwillig nach Cottbus? Davon ist dringend abzuraten.
(*) Natürlich waren auch die Länder Sachsen und Sachsen-Anhalt beteiligt, die hatten aber völlig andere Ziele. Deshalb beschränke ich mich in diesem Kommentar auf das Land Brandenburg.
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fabiansteinhauer · 11 months ago
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Tumblr media
Pathosformelaktualisierung
RIA, das ist so eine russischer Medienkonzern, schrieb: diese Geste sei der faschistische Gruß und die Bauern seien die einzigen, die noch gegen den Faschismus in Europa ankämpfen würde.
Russische Massenmedien sind GAGA wie die Szenen, die sich manchmal bei Markus Lanz abspielen. Ich muss jetzt aufpassen, dass ich beim nächsten Besuch in Rußland niemanden mehr zuwinke, sonst lande ich noch wegen faschistischer Propaganda in eine RIA-Meldung oder vor Gericht. Dass in Deutschland der Nazivergleich so nahe liegt, wie in modernen Bungalows das sogenannte Gästeklo dem Ausgang, das ist bekannt. Aber dass in Russland jetzt schon Winke Winke faschistisch sein soll, daran muss ich gewöhnen, das war früher nicht so.
Sweti sagt, ich solle den Mist nicht lesen. Wenn es eine Strategie gibt dann die: Soviel Irrsinn und Widersprüche publizieren, dass sie Leute keinen Bock mehr haben, irgendwas zu lesen. 50.000 Fake-Accounts auf x leisten sich angeblich die russischen Ministerien. Angeblich müsse man auf twitter bzw. x sein, um mitzubekommen, was gerade diskutiert würde. Das ist so mit der lustigste Satz, der seit dem Durchbruch des Internet kursiert, ich denke, dass der aus dem Grab von Douglas Adams aufgestiegen ist und stelle mir den gewöhnlichen Blogger, also auch mich selbst, wie einen Telefondesinifizierer vor, wie einen derjenigen Dienstleistungsberufe, deren Abschaffung zwar dazu führt, dass es sie nicht mehr gibt, im Übrigen aber nichts, aber auch rein gar nichts ändert. Im Grunde genommen sind Blogger die Teflonpfannen unter den Dienstleistern. Man braucht das Bloggen unbedingt, muss unbedingt Blogs lesen, bis von einer Sekunde auf die nächste klar wird, dass es nicht stimmt, es geht genauso gut ohne, oft sogar besser, und wenn es mal schlechter geht: Mit Bloggern geht es auch schlechter.
Als ich letztens an der Ostsee war, hieß es dann, der Kartoffelkäfer sei ein CIA-Produkt, in jedem amerikanischen Kindergarten säße inzwischen ein Transsexueller mit großem Dildo rum, um die Vorschulkinder über Penetration aufzuklären. Google it yourself. Ich mache Presseschau, damit andere das nicht machen müssen und kann über die Medien nicht nur sagen: Nichts neues im Osten, alles wie gehabt GAGA; Ich kann auch sagen: nicht neues im Westen, alles wie gehabt GAGA.
Aktionen, die Aufmerksamkeit oder Awareness erzeugen wollen, könnten, vorsichtig gesagt, qualitativ darunter leiden, wenn ohnehin zu 76-78% GAGA in den Medien auftaucht und man diese Medien übertrumpfen will. Ich will jetzt nicht gleich sagen, dass die Aktion im Louvre noch mehr GAGA ist, als die Art und Weise, wie RIA das auschlachtet, um zu sagen, dass Russland der letzte Flecken demokratischer Freiheit und ehrlicher Wahrheit wäre und dazu noch mit nicht an Geld und Macht interessierten Leuten bevölkert wäre , man darum übrigens auch dringend die Ukraine platt machen müsste und jeder Widerstand ebenfalls faschistisch wäre, weil man ja selbst ein Abo auf Antifaschismus abgechlossen hätte. Also die Aktion im Louvre ist nicht unbedingt noch GAGAiger als die Art und Weise, wie RIA darüber berichtet. Aber die Möglichkeit besteht.
Create Awareness oder Aufmerksamkeit erzeugen, das könnten heutzutage nicht nur die bekloppteste Tätigkeite, sondern auch die doofste, irrsinnigste und dann, erst dann allenfalls, auch witzige und komische Tätigkeiten sein, ungefähr das, was es hieß, sich um 1870 eine rote Nase anzumalen und unter Alkoholeinfluss jemandem die Zunge rauszustrecken.
Diesmal waren es keine Klimaaktivisten, sondern Kämpfer für ein Recht auf gute Lebensmittel, wir sind in Frankreich. Pathosformel sind eben Formeln, die kopiert werden. Eigentlich können alle einmal die Frage stellen, ob Kunst wirklich wichtiger wäre als ihr Anliegen. Jeder Mensch ein Awarenessreater, nicht jeder Mensch ein Künstler
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herzlak · 1 year ago
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Mermaids Don't Cry
Steffi mit pinken Haaren ey!!!
Steffi mit Glitzermakeup!!!!!
I agree with little kiddo™, sie schaut mega aus wow
I don't think I have any idea what I got myself into here
Neien doch nicht den Weirdo eyefucken
Die zwei spielen die duality von Kindern einfach so gut - sau liab but also a literal pain in the ass
Find someone who looks at you the way Annika looks at Silikonflossen
Glaub wir brauchen einen "Ge bitte!"-Counter
Ok nicht Mitarbeiterin des Monats, aber wie wär's mit Hübschi des Monats?
Tu die Zigarette weg!!!
Unfuckingfassbar.
You're just like rick okon for FUCK'S SAKE
Wenn sich Rosa und Jan in Cash keine Kippe teilen, gibt's Stress
"Ja du kleiner Klugscheißer" ahaha
That's the character development Rosa and Mia never had
"Fast tausend :)" Schatzi, nein.
"Leider bin ich schon heute gezwungen mich von einer Person zu verabschieden" WELCOME TO GERMANY'S NEXT TOPMODEL!
She's not pulling the Schweigefuchs-
Hör auf the bare minimum anzuschmachten oh mein Gott.
Oida was ist denn mit dem???
ER HEISST MARC-
This can't be good.
"Du stirbst gleich!!!" I can't with these kids
Die braucht nicht nur ein Geld, die braucht zwei Geld mit diesen Ambitionen
Er hat sich nicht mal ihren Namen gemerkt. Instant red flag.
"Die Mama is 'ne Schlampe" PAHAHA
Kopf hoch, er ist auch 'ne Schlampe
"5,99 für ein Pesto" das sind halt ohne Scheiss die wahren Dramen des Lebens, I cannot afford that shit
"Geh scheißen!" jungeee xD
Jetzt raucht die schon wieder
Mausi, bevor du Meerjungfrau wirst, stirbst du an Lungenkrebs.
"Du bist soo schön" Karo speaking words of wisdom <3
Dates auf dem Dach sind super, weil wenn's scheiße läuft, kannst gleich runter hupfen
Jaja gaaanz süß, aber er ist ein Marc. Und Marc taugen nix.
Die Flechtfrisuuuuur!!!
Wer auch immer für Maske und Kostüm zuständig war, God bless you, das ist so krass hübsch
Kifferparty
Neeein, du kiffst jetzt nicht
Ach leck mich doch, die machen hier eh nur was sie wollen und auf ihre Gesundheit scheißen tun sie sowieso
Lesbian representation on my Kifferparty? It's more likely than you think
92min of Fiebertraum
Wackelkandidaten? Leistung hat sehr abgenommen? That's literally ProSieben on crack
Markus hat lackierte Nägelchen <3
Honestly, I shouldn't be surprised, dass sie jetzt auch noch säuft wie ein Loch
Annika und Cash Jan Pawlak? It's a match!
Ich glaub weniger Selbstbeherrschung als Karo und Marc kann man nicht haben
"Ich bring sie um" is a valid response to this
Robbery probably too, I wouldn't know
I believe in womens' rights, but most importantly in womens' wrongs
Especially when it comes to Steffi's characters
ESPECIALLY when Steffi's characters are so well written
Omg ist das dem Markus sein boyfriend?!
Wenn rauchen halt ned so hübsch ausschauen würd, gell?
At this point hab ich aufgehört zu hinterfragen, was in Gottes Namen die Annika da eigentlich macht
Was lernen wir draus? Am Ende stehst eh alleine da, aber wennst im Sonnenuntergang im Meer stehst, ist's ned ganz so schlimm
Those fuckers got married?!
Die haben doch gekifft, als die den Abspann geschrieben haben
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