#lokführer
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espenhain · 8 months ago
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GET A JOB! :-)
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tfholger · 2 years ago
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Ich mag ihn einfach 🙂 #br403 #intercityexpress #dbfernverkehr #dbpersonenverkehr #deutschebah #ice #trainspotting #lokführer #traindriver #ichbinlokführer #ilovemyjob #trainsofinstagram #germantrains https://www.instagram.com/p/CpC2pqWtgl2/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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berlinverkehr · 22 days ago
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Immer auf Achse im S-Bahnnetz, Robert Weidner ist zur Stelle, wenn es eine Störung im Betrieb gibt, aus S-Bahn
22.10.2024 https://sbahn.berlin/aktuelles/artikel/im-einsatz-fuer-die-s-bahn Ob Personen im Gleis, umgefallene Bäume oder gestohlene Kabel: Kommt es im 340 Kilometer großen Netz der S-Bahn zu #Störungen, ist Robert #Weidner als Betriebs- und #Verkehrsaufsicht gefragt. Mit seinem #Dienstwagen fährt er los, um sich ein Bild über die Lage zu machen – und #packt vor Ort auch selbst mit an.  Geht…
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oculiauris · 11 months ago
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Meine Gedanken zu aktuellem Krawall und Chaos Aufrufen von Lokführern und Landwirten bzw. dessen Vertretern:
Wie stehts mit der Frage nach Verantwortung für die aktuelle Situation? Es ist nicht nur die Ampel, die dafür verantwortlich ist, sondern auch die Großkonzerne und die Landwirtschaftsminister:innen der vergangenen Generationen, die das Problem verursacht haben. Es handelt sich hierbei um eine manipulierte und gesteuerte Situation, die sich ähnlich wie in der Geschichte wiederholt. Es ist schade, denn einige Gründe sind durchaus vernünftig und es gibt Menschen, die bereit sind, darüber zu sprechen und zusammenzuarbeiten. Doch diese Menschen werden angegriffen und die Medien nutzen dies aus. Doch wem nützt es? Nicht den Landwirten, nicht den Bürgern und auch nicht den Preisen! Es ist wichtig, darüber nachzudenken, wem es allein nützt und wer dann die Kontrolle übernimmt. Diejenigen, die den Mist verzapft haben und das System über Jahrzehnte hinweg marode gemacht haben, stehen jetzt mit rechtsextremen Parteien und deren Anhängern in Verbindung. Und wer ruft wieder zum totalen Aufstand? Bevor man sich an der Seite dieser Geister anschließt, sollte man erst nachdenken und eine Nacht darüber schlafen!
Und Dauerdiesel Beschallung und Gestank macht mich zusätzlich krank! Wer subventioniert diese Krawall Tage und den Diesel dafür?
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politik-starnberg · 1 year ago
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Bekannte Funktionen eines möglichen Betriebsgebäudes Am Oberfeld
Ich habe ja in den letzten Wochen schon so manche Spekulationen und Gerüchte über das im Rahmen der Seeanbindung 2.0 angedachte Betriebsgebäude im Bereich des Wende- und Abstellgleises gehört. Die Begriffe “Betriebsgebäude” oder vielleicht sogar “Betriebsbahnhof” lassen da auch leider viele bauliche Szenarien möglich erscheinen.
Da es ja bekanntermaßen noch keine konkreten Planungen gibt, ist es auch schwierig, dieses angedachte “Bauwerk” konkret zu dimensionieren.
Deshalb möchte ich an dieser Stelle mal versuchen, über die mir bekannten Funktionen dieses Gebäudes eine Hilfestellung zu geben, mit welcher Art von baulichen Maßnahmen man ggf. zu rechnen hat. 
Mögliche Funktion “Reparatur”
Allein aus Platzgründen gehe ich davon aus, dass dort keine(!) S-Bahnen oder Züge stationär gewartet oder repariert werden. Nicht auszuschließen ist sicher, dass Züge mit einem Defekt dort soweit repariert werden, dass sie in der Lage sind, wieder eine geeignete Werkstatt der Deutschen Bahn zu erreichen. Mit der bisherigen Erfahrung basierend auf Presseartikeln und dem E-Mail S-Bahn-Störungsdienst, wird so ein Fall höchst selten eintreten werden. Für diese Funktion ist aber eine Zufahrt in Form einer Sackgasse für die Mitarbeiter der Bahn oder die beauftragten Firmen notwendig. Eine öffentliche Straße mit “Durchgangsverkehr” ist dafür nicht erforderlich.
Mögliche Funktion “Lokführerwechsel”
Für eine Lokführerwechsel sind fu��läufige Zugänge vom Oberen Seeweg und/oder von der oben aufgeführten Zufahrt erforderlich. Hier könnte ich mir vorstellen, dass es an einem der beiden Zugänge einen kleinen Aufenthaltsraum geben könnte, in dem der Lokführer auf seinen Einsatz warten kann, um im Sommer nicht der Hitze und im Winter nicht der Kälte ausgesetzt ist.
Mögliche Funktion “Lokführer in der Pause”
Damit ein Lokführer z. B. im Winter nicht draußen seine Pause zu verbringen hat, ist auch hier ein kleiner Aufenthaltsraum sicher sinnvoll. Dazu gehört dann sicher auch eine sanitäre Anlage. 
Alles in allem erwarte ich, dass es - wenn überhaupt - ein kleines Betriebsgebäude mit einer gewissen Aufenthaltsfunktion für Lokführer und eine Zuwegung bzw. Zufahrt zum Wende- und Abstellgleis für etwaige kurzfristige Reparaturen geben wird. Jeder kann sich mit diesen Aspekten ausmalen, welche Größe das “Betriebsgebäude” oder der “Betriebsbahnhof” wohl haben könnte.
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nothingwronghere · 2 months ago
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der beste beweis dass es bielefeld gibt: unser nächster halt, der bielefelder hauptbahnhof
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lotharulsamer · 10 months ago
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Kurztext
Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok
GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht
Eines hat Claus Weselsky geschafft: Der GDL-Chef steht zwar einer Kleinstgewerkschaft mit sage und schreibe 40 000 Mitgliedern vor, doch dank seiner Attacken auf den Vorstand der Deutschen Bahn und der hohen Streikbereitschaft ist sein Bekanntheitsgrad enorm. Das CDU-Mitglied Weselsky hat ein Verständnis von Tarifverhandlungen und Warnstreiks, das nicht so richtig zu seinem bürgerlichen Äußeren passt. Der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft und CDU-Wirtschaftsminister der Jahre 1949 bis 1963, Ludwig Erhard, dürfte sich im Grab umdrehen, wenn er Claus Weselsky schwadronieren hört. Als Nutzer der Deutschen Bahn bin ich mehr als froh, dass der Egomane Weselsky nicht mehr auf der Lok sitzt, sondern im Büro seiner Splittergewerkschaft, denn ansonsten sollte man diesen Zug lieber nicht besteigen. Ich habe den größten Teil meines Berufslebens in Unternehmen zugebracht, die im Bereich der IG Metall tätig sind, und diese Gewerkschaft setzt sich ebenfalls tatkräftig für ihre 2,3 Mio. Mitglieder ein, doch ihre Funktionäre haben – im Gegensatz zu GDL-Weselsky - verstanden, dass Tarifverhandlungen im Regelfall mit einem Kompromiss enden sollten - ohne einen enormen Flurschaden im Unternehmen, bei den Kunden oder in der Wirtschaft zu hinterlassen. Weselsky beschimpft mit Vorliebe den Tarifpartner DB und glaubt, dass die GDL-Forderungen den Zehn Geboten gleichkommen und damit natürlich unverhandelbar seien. Wenn sich die Methoden des Claus Weselsky in der Zukunft verbreiten sollten, dann droht unserer Gesellschaft Gefahr.
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Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok
GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht
Eines hat Claus Weselsky geschafft: Der GDL-Chef steht zwar einer Kleinstgewerkschaft mit sage und schreibe 40 000 Mitgliedern vor, doch dank seiner Attacken auf den Vorstand der Deutschen Bahn und der hohen Streikbereitschaft ist sein Bekanntheitsgrad enorm. Das CDU-Mitglied Weselsky hat ein Verständnis von Tarifverhandlungen und Warnstreiks, das nicht so richtig zu seinem bürgerlichen Äußeren passt. Der Begründer der Sozialen Marktwirtschaft und CDU-Wirtschaftsminister der Jahre 1949 bis 1963, Ludwig Erhard, dürfte sich im Grab umdrehen, wenn er Claus Weselsky schwadronieren hört. Als Nutzer der Deutschen Bahn bin ich mehr als froh, dass der Egomane Weselsky nicht mehr auf der Lok sitzt, sondern im Büro seiner Splittergewerkschaft, denn ansonsten sollte man diesen Zug lieber nicht besteigen. Ich habe den größten Teil meines Berufslebens in Unternehmen zugebracht, die im Bereich der IG Metall tätig sind, und diese Gewerkschaft setzt sich ebenfalls tatkräftig für ihre 2,3 Mio. Mitglieder ein, doch ihre Funktionäre haben – im Gegensatz zu GDL-Weselsky - verstanden, dass Tarifverhandlungen im Regelfall mit einem Kompromiss enden sollten - ohne einen enormen Flurschaden im Unternehmen, bei den Kunden oder in der Wirtschaft zu hinterlassen. Weselsky beschimpft mit Vorliebe den Tarifpartner DB und glaubt, dass die GDL-Forderungen den Zehn Geboten gleichkommen und damit natürlich unverhandelbar seien. Wenn sich die Methoden des Claus Weselsky in der Zukunft verbreiten sollten, droht unserer Gesellschaft Gefahr.
Nicht nur die Streikfreude der GDL und der EVG erinnert an das Großbritannien der 1970er Jahre, sondern auch die Aufsplitterung der Gewerkschaftsszene bei der DB. Zuerst brachte die EVG den Bahnverkehr zum Erliegen, dann streikten tagelang die GDL-Lokführer. Und zusätzlich geistert noch ver.di durch Bahnhöfe und über Gleisanlagen. Wenn sich solche Konstellationen in anderen Wirtschaftssektoren durchsetzen sollten, wird es wie in englischen Zeitungsdruckereien früherer Jahre zugehen: mal streikten die Setzer, danach die Elektriker oder andere Berufsgruppen – und Zeitungen konnten nicht erscheinen. Die Verkehrswende kann nur gelingen, wenn mehr Menschen mit Zügen reisen und ein weit größerer Teil der Güter über Schienen transportiert wird. Das heißt jedoch, dass der Schienenverkehr verlässlich sein muss, aber gerade daran fehlt es. Die bundesweiten und über Tage gehenden Streiks veranlassen Unternehmen, ihre Erzeugnisse wieder auf die Straßen zu verlagern, und damit schwindet der Anteil der in Deutschland per Bahn transportierten Güter von 18 % weiter. So mancher Pendler wird sich nicht nur an den Streiktagen wieder ins eigene Auto setzen. Die marode Infrastruktur muss modernisiert werden, zusätzliche Strecken müssen gebaut werden. Der Bahnvorstand ist in der Pflicht, nicht nur Boni zu kassieren, sondern den Laden in Schwung zu bringen. Das gelingt nur mit Mitarbeitern, die sich wertgeschätzt fühlen und die mitziehen, und Politikern, die nicht nur mehr Geld für den Schienenverkehr lockermachen, sondern zur Beschleunigung der Neubauprojekte beitragen. Bei aller berechtigten Kritik an der Führung der DB, tut mir dieser Vorstand leid, wenn er sich mit mehreren konkurrierenden Gewerkschaften herumschlagen muss. Und dann möchte Claus Weselsky von der GDL mit der Keule auch noch den Ton angeben! Für mich ist Claus Weselsky ein gewerkschaftlicher Geisterfahrer, der mit seinen verbalen Attacken und leichtfertigen (Warn-) Streiks das Streikrecht unterminiert.
Mehr dazu in: Weselsky: Geisterfahrer auf der Lok. GDL-Kleinstgewerkschaft unterminiert das Streikrecht – https://deutschland-geliebte-bananenrepublik.de/weselsky-geisterfahrer-auf-der-lok/
Zu den Fotos: Leere Bahnsteige dank der GDL. Der Vorsitzende der Gewerkschaft der Lokführer, Claus Weselsky, gibt zwar vor, dass ihm die positive Weiterentwicklung der Deutschen Bahn am Herzen liege, doch im Grunde trägt sein konfrontativer Stil zum Stillstand bei. Prellböcke gibt es bei der Bahn genügend – im Vorstand, auf allen Organisationsebenen und bei den Gewerkschaften GDL und EVG. Nur wenn alle gemeinsam anpacken und die Politik ihren Beitrag leistet, dann kann die DB ihre Aufgaben im Personen- und Güterverkehr erfüllen. Pünktlichkeit und Kundenfreundlichkeit sind bei der DB deutlich zu verbessern. (Bilder: Ulsamer)
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schadenfreudich · 1 year ago
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AHAHAHA du Arsch
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nyx-aira · 1 year ago
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So my train got cancelled...
THEY ARE IN MUNICH
Now let's hope I make it too :)
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tfholger · 2 years ago
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#br147 #dbfernverkehr #dbpersonenverkehr #teambahn #hol_ger #ic2 #bahn #bahnbilder #trainspotting #trainsofinstagram #lokführer #traindriver #ichbinlokführer #ilovemyjob (hier: Karlsruhe Hauptbahnhof) https://www.instagram.com/p/Co79f2brctZ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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berlinverkehr · 10 months ago
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Regionalverkehr: Ohne dass der Lokführer es bemerkt: Zugteil löst sich und wird mit Fahrgästen an Bahnhof vergessen, aus Der Tagesspiegel
22.12.2023 https://www.tagesspiegel.de/berlin/ohne-dass-der-lokfuhrer-es-bemerkt-zugteil-lost-sich-und-wird-mit-fahrgasten-an-bahnhof-vergessen-10970644.html Für Fahrgäste einer #Regionalbahn von Berlin nach Polen endete die Fahrt zunächst am Bahnhof Alt #Rosenthal. Dort hatte sich die #Kupplung ihres Waggons vom Zug #gelöst. Zahlreiche Fahrgäste eines Zuges von Berlin Richtung Polen haben…
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deutsche-bahn · 11 months ago
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Hi, da du die offizielle Tumblr Autorität für die DB bist, kannst du kurz erklären was mit dem Streik aktuell los ist? Ich bin grundsätzlich immer auf der Seite der Arbeiter, aber ich höre auch immer mehr, dass die Ziele der Gewerkschaft nicht realistisch sind aus Gründen die die DB selbst nicht ändern kann (u.a. kürzere Arbeitswochen vs. Zu wenig Personal). Und in dem Fall kann ich natürlich verstehen, dass Leute zunehmend genervt sind, wenn die Sache nicht mal was bringt.
Der Tarifvertrag der Lokführer ist ja Oktober 2023 ausgelaufen. Die Streiks der GDL sind erstmal ein legitimes Mittel, unabhängig von ihren Forderungen. Solche "kleinen" Warnstreiks sind in Deutschland, insofern der Tarifvertrag einer Branche ausgelaufen ist und die Verhandlungen gescheitert sind, legal.
Die Verhandlungen waren relativ schnell für erfolglos erklärt worden. Das mag jetzt auch an dem Maße der Forderungen liegen. U.a. will die GDL eine Reduzierung von 38 auf 35 Arbeitsstunden bei Vollzeitstellen (bei voller Bezahlung), Inflationsausgleich und ca. 500 Euro mehr pro Monat. Letzteres klingt alleine schon krass, aber der Tarifvertrag der für mich relevant ist wurde letztes Jahr auch erneuert- das tarifliche Einstiegsgehalt für Facharbeiter wurde da auch mal eben um 480 Euro brutto erhöht. Inwiefern die Forderungen jetzt realistisch sind kann ich nicht beurteilen. Der Bahn fehlt's an Mitarbeitern, da ist es schwierig mal eben Arbeitszeiten noch weiter zu reduzieren. Gleichzeitig bekommst du auch schwer Zuwachs, wenn du die Stellen nicht attraktiver gestaltest.
Gerade wenn es um die Bahn geht ist die öffentliche Debatte zudem einfach extrem aufgeheizt. Wenn die Gewerkschaft der Metallarbeiter streikt bekommt der Durchschnittsdeutsche vielleicht kaum was mit, wenn die Bahn mal für acht Stunden streikt ist Endzeitstimmung. Diese stark polarisierten Darstellungen der Verhandlungsparteien ist natürlich auch irgendwie Strategie. Was man hier mitkriegt ist keine wirkliche Unverschämtheit, sondern einfach ein kleiner Einblick in das reguläre System der Tarifverhandlungen in Deutschland. Man hat hier mal ein kleines Glasfenster mit Blick auf deutsche Politik und Wirtschaft, und alle finden die Aussicht kacke.
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unfug-bilder · 7 months ago
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Bernd der Lokführer, nachdem er Jim Knopf abgeschoben hat
Ein Bild sagt mehr als 1.000 hetzerische Worte
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zvaigzdelasas · 10 months ago
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ZDF-Politbarometer Januar 2024 - ZDF
27 Prozent sind der Meinung, dass die Bundesregierung ihre Sache eher gut macht, aber 69 Prozent meinen, dass sie eher schlechte Arbeit leistet[...]
Entsprechend schlecht fallen auch die Werte für die Ampel-Parteien aus. Wenn am nächsten Sonntag wirklich Bundestagswahl wäre, käme die SPD nur noch auf 13 Prozent (minus 1) – so schwach war sie in dieser Legislaturperiode noch nie. Die CDU/CSU käme auf 31 Prozent (minus 1), die Grünen würden 14 Prozent (unverändert) erreichen, die FDP käme nur noch auf 4 Prozent (minus 1), die AfD auf 22 Prozent, die Linke auf 4 Prozent (beide unverändert) und die Freien Wähler auf 4 Prozent (plus 1). Die in dieser Woche gegründete Partei "Bündnis Sahra Wagenknecht" (BSW) käme auf 4 Prozent und die anderen Parteien lägen zusammen bei 4 Prozent[...]
Diese Woche haben die Bauern an vielen Orten mit Protesten und Blockaden auf die geplanten Kürzungen in ihrem Bereich reagiert. Damit stoßen sie bei 68 Prozent auf Verständnis und nur 30 Prozent sagen, dass diese Proteste zu weit gehen. 52 Prozent vertreten die Meinung, dass es für die Landwirtschaft überhaupt keine Kürzungen geben sollte, 32 Prozent finden die von der Bundesregierung inzwischen teilweise zurückgenommenen Kürzungen gut und 12 Prozent sprechen sich für Kürzungen in der ursprünglich geplanten Höhe aus[...]
Für den Streik der Lokführer-Gewerkschaft GdL für eine bessere Bezahlung und reduzierte Arbeitszeit haben 43 Prozent Verständnis, 54 Prozent lehnen ihn ab.[...]
61 Prozent aller Befragten [sagen, dass Israel] nicht für [den Krieg im Gaza] gerechtfertigt, 25 Prozent für gerechtfertigt.
12 Jan 24
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maxwellshimbo · 9 months ago
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Weil die DB ihre Lokführer*innen nicht ordentlich bezahlt, kann ich morgen nicht zur Liveshow von Welcome to Nightvale 😭
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gespraechsfetzenn · 9 months ago
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Lokführer Regionalbahn:
"Wir erreichen bald fahrplanmäßig und pünktlich
- klingt merkwürdig, ist aber so -
Köln Hauptbahnhof. Danke für ihre Reise."
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