#logen
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xen-void · 2 years ago
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They are Boyfriends And you can't tell me Otherwise
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taunuswolf · 2 months ago
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WIE ES ZUR LOGENGRÜNDUNG KAM
Heute möchte ich den werten Leser auf eine ungewöhnliche Zeitreise schicken und zu einem Ort führen, den er vielleicht nur vom Hörensagen kennt und wahrscheinlich noch nie betreten hat. In das Logenhaus der Wiesbadener Freimaurer, Friedrichstraße 35. Hier wurde 1991, also vor 33 Jahren Wiesbadens jüngste Männer-Freimaurerloge „ZUR ERSTREBTEN WEISHEIT“ gegründet.
Sie ist eine von sechs Logen – darunter eine Frauenloge - die sich auf eine im 17. Und 18. Jahrhundert entstandenen große weltweite Bruderschaft der Aufklärung berufen. Sie ist, anders als ein Wiesbadener unlängst behauptete, keine „GEMEINSCHAFT VON VERSCHWÖRUNGSTHEORETIKERN“, sondern hat mit Voltaire, Lessing, Fichte, Mozart, Washington, Lavajette, Lovis Korinth, Stresemann und Theodor Heuss… eine Menge großer Geister hervorgebracht, ohne die unsere Welt auf allen Gebieten ärmer wäre. Dass die Deklaration der Menschenrechte von Freimaurern stammt, Toleranz und Brüderlichkeit zu den Hauptzielen des Bundes gehören, soll als Einleitung genügen.            
Die älteste Wiesbadener Loge „Plato“ wurden 1858 eingesetzt, nachdem die von Fürst Carl Wilhelm von Nassau bereits 1778 gegründete Loge in der Napoleonischen Zeit erloschen war. 1951, sechs Jahre nach der Wiederzulassung – während der NS-Zeit wurde die Bruderschaften verboten – entstand die Loge „Mozart zur Liebe und Pflicht“. 1957 folgte die US-Amerikanische Militärloge „Luftbrücke“, die auch deutsche Brüder aufnahm.  1971 gründeten Wiesbadener Freimaurer, darunter einige Chilenen die Loge „Humanitas zu den drei Lilien“, die lange in einem Hotel in der Platter Straße gastierte, ehe sie ins Logenhaus übersiedelte.          
1991 entschlossen sich 13 Freimaurer aus Wiesbaden und der näheren Umgebung – ein Bruder kam aus Rheinland-Pfalz – eine neue Loge zu errichten. Die Gründe dafür waren vielfältig. Bis dato waren Freimaurerlogen vor allem Altherrenvereine, die sich auf den ersten Blick kaum von elitären, konservativen Clubs, Burschenschaften oder gutbürgerlichen Verbindungen wie Rotarier und Lions-Club unterschieden. Bei den sogenannten „Tafellogen“, die nach besonderen Ritualen folgen – zum Beispiel Aufnahmen von neuen Mitgliedern, sprich „Lehrlingen“ – wird regelmäßig die Nationalhymne gesungen. Die Präambel nur „Freie Männer von gutem Ruf“ eintreten zu lassen, wurde noch bis ins 20 Jahrhundert hinein und später dahingehend interpretiert hauptsächlich Selbstständige, beruflich Erfolgreiche, Handwerksmeister, Kaufleute, Beamte, Anwälte usw. aufzunehmen aber kaum Arbeiter und auf keinen Fall Arbeitslose. Auch um Studenten, also junge Leute, die noch nicht auf „eigenen Füßen“ stehen, machte man einen großen Bogen. In vielen Logen herrschte eine Atmosphäre von Gutbürgerlichkeit, kleinbürgerlicher Enge bis hin zur Spießigkeit. Individualisten, bunte Vögel – wie einst Mozart, oder der Künstler Felicien Rops – waren in Logen eher die Ausnahme. Das durchschnittliche Mindesteintrittsalter lag noch Ende der 80ziger Jahre bei 40 Plus. Das Mitglieder-Durchschnittsalter bei weit über 60. Hin und wieder scheiterten „Suchende“, so der Name für den Bewerber, an den Befindlichkeiten einzelner Mitglieder, die bei Abstimmung eine schwarze Kugel in den Beutel warfen oder auf Grund ihres Äußeren, ihrer Ansichten, sexuellen Orientierung oder Wesensart erst gar nicht als Kandidaten in Frage kamen. Bei drei schwarzen Kugeln war man abgelehnt.                
13 GRÜNDUNGSMITGLIEDER – EIN SCHELM, DER BÖSES DABEI DENKT
Mit all diesen in vielen Logen noch vorhandenem Ballast, besser gesagt Tabus, wollten die dreizehn Gründungsmitglieder der „Zur Erstrebten Weisheit“ – einige hatten sich teilweise mit ihren Mutterlogen überworfen – brechen. „Freimaurerei für alle“ lautete das Motto. Die unterschiedlichsten Leute sollten – so wie es ja auch in den Statuten den sogenannten „Alten Pflichten“ empfohlen wird - zusammenfinden, die unterschiedlichsten Welten aufeinandertreffen. Schon die Mitglieder der ersten Stunde – Ein leitender Sozialpädagoge, ein weltgewandter Lufthansa-Purser, ein Polizeitrainer mit fernöstlicher Schwertkampferfahrung, ein Journalist und PR-Mitarbeiter mit religionswissenschaftlicher Vorbildung, ein geselliger Apotheker mit SPD-Parteibuch, ein in der Aidshilfe engagierter Mainzer Oberarzt, ein Student der Kunstgeschichte, usw. - versprachen eine gute Mischung. Die Rechnung ging auf. In nur fünf Jahren zählte die Loge „Zur erstrebten Weisheit“ 37 Mitglieder, darunter ein Sozialhilfeempfänger, ein Cargo-Pilot, mindestens drei Studenten, ein Buchhändler, ein einflussreicher Manager und ein Hotelbesitzer. Bald kamen unzufriedene ältere Mitglieder aus anderen Logen dazu.
Profitiert hat die junge Loge sicherlich von dem in den 90ziger Jahren weitverbreiteten Esoterikboom – auch in Wiesbaden gab es in der Saalgasse einen gut besuchten Esoterikladen – und das von Umberto Ecco (Foucaultsche Pendel) und den Briten Lincoln, Baigent und Leigh (Der Heilige Grahl und seine Erben) geweckte Interesse an Geheimgesellschaften. Wenngleich sich Logen stets vehement dagegen wehren geheime Gesellschaften zu sein. Warum eigentlich? Bietet nicht eine Organisation mit einer gewissen Verschwiegenheit in Zeiten von Outings und Überwachungswahn ein wenig innere Heimat? Des Weiteren betrieb die junge Loge in ihrer Anfangszeit dank ihres „Redners“ mit zahlreichen gut besuchten Vorträgen eine viel beachtete Öffentlichkeitsarbeit.             
SPIEGEL ALS LOGENZEICHEN
Als Bijou – so das Wappen der Logen, das bei den Ritualen um den Hals gehängt wird – hatten die Gründungsmitglieder einen ovalen Spiegel gewählt. Er sollte mit dem Philosophen-Spruch über der Eingangstür des Wiesbadener „Tempels“ (Ritualraum) „Erkenne dich selbst“ korrespondieren. Ein Spiegel spiegelt meist das, was man sieht, aber auch das, was man sehen will. Gelegentlich entsteht bei einem Blick in den Spiegel auch ein wenig Selbstkritik, wenn man sie zulässt. Man kann auch anderen den Spiegel vorhalten. So wie etwa Till Eulenspiegel oder der Humanist Sebastian Brant in seinem Narrenschiff.   
Am Ende bleibt die Frage: Ist eine Freimaurerloge eine humanistische Gruppe, die einer Gesellschaft den Spiegel vorhält, die, wie der „Meister vom Stuhl“ (Oberhaupt der Loge) nach jeder „Arbeit“ (Ritual) fordert „Unrecht abwehrt, wo es sich zeigt“ – „Not und Elend“ bekämpft oder nur ein Verein wie jeder andere?  Wer mit zu großen Erwartungen in eine Loge eintritt, wird mit Sicherheit enttäuscht. Sicherlich kann man auch heute noch so manchen interessanten Abend in einem Logenhaus verbringen. Immerhin sind die Freimaurer noch der einzige Männer und Frauenbund, deren Aufnahmerituale, Zeremonien und Einweihungen dem Muster alter Mysterien-Bünde folgen. Wer einen Blick ins Ausland wirft – zum Beispiel ins benachbarte Frankreich oder England – wird feststellen, dass dort die Freimaurerei viel verbreiteter ist. Die neuerliche Verunglimpfung der Freimaurer als „Verschwörungstheoretiker“ oder gar als „Satanisten“ weckt Erinnerungen an düstere Zeiten. Genauer gesagt an die Nazi-Diktatur.                    
Epilog:
Hier ist meine Zeitreise mal wieder beendet.  Freimaurer bleibt man sein Leben lang, auch wenn man keiner Loge mehr angehört. Es gibt eine sichtbare und eine unsichtbare Loge. In einer großen unsichtbaren Loge erkennt jeder seinen „Bruder“ oder „Schwester“ auch ohne Bijou und Meisterschurz. Die Jahreszahl 33 passt übrigens gut zur Freimaurerei und weist auf die christliche Tradition des Logenwesens hin. Jesus starb denunziert und verraten mit 33 Jahren am Kreuz. Auch heute noch wird – entgegen dummen Gerüchten - in den meisten Freimaurerlogen (außer in Frankreich) die Bibel aufgeschlagen. Bei den sogenannten Hochgradfreimauern, die sich auf die Tempelritter berufen, ist der 33. Grad das Höchste, was ein Mitglied werden kann. Wer glücklich dabei ist, dem sei es gegönnt. Ob in den Logen wirklich „Brüderlichkeit“ herrscht ist eine andere Frage…
i.d.u.h.Z.    
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thecrystalcrux · 5 months ago
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The First Law Trilogy Review
Time to sing the praises for a wonderfully dark epic fantasy book series. Several years ago, I read these three books and fell instantly in love with its rich, gloomy themes and detailed characters.There is intrigue and humor, twists and magic, torture and war.If you’re looking for anything glowing, angelic, wholesome and righteous to read, you will have to look elsewhere.In The First Law…
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jhalya · 15 days ago
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Why I love the First Law Trilogy:
The dashing hero figure is a total idiot.
The female love interest is a drunk.
I would lay down my life for Glokta.
Men have no idea what they're doing half the time but a few slaps on the back and a couple of drinks and they're grand.
I keep getting my mythology wrong, and I have no idea what the Laws actually are but did I mention that I would knit Glokta a really warm blanket?
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backtothemud · 9 months ago
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On second thought, things would be worse.
Reading the series for the first time (just finished LAOK!) and this is the bulk of what I've learned, I think. That and Bayaz is a slimy, miserable little man.
Give Malacus Quai the gun, I think.
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the-one-someone · 4 months ago
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A quick sketch because I started listening to "The blade itself" by Joe Abercrombie.
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soloavengers · 2 months ago
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rule number of reading epic fantasy: don’t trust the author’s word when he describes a main character as ugly.
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random-jot · 11 months ago
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‘It’s better to do a thing than live with the fear of it’ but for making phone calls as an adult.
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firstlawincorrectquotes · 21 days ago
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Logen: You have to pretend to be stronger than you are in order to deal with assholes. Jezal: Is that what you do? Logen: Oh no, my strength is no illusion. I'll fucking destroy you.
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coquette-bathtub · 8 months ago
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when Jezal goes AWOL from fencing practice and they find him 10 feet deep in my guts 👁️👄👁️
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frogsprince · 6 months ago
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mmmmm that ending has me. idk. im digesting. i hate men in power
makes you wonder if sult was right all along bc these wars could've been entirely avoided if not for a feud between two egomaniacs? everyone got a bad ending and they all suffered for it, except maybe glokta in a way, and jezal if he continues to live in denial? but like imagine giving these people a chance to see something better in themselves only to snatch it away from them entirely and cursing them to a life of misery. is this what logen's friends died for? is this what jezal's people died for? there is nothing left. usually there is always some good ending, some hope in rebuilding and starting over but my god this just left everyone hollow and devoid of anything that resembles any optimism
if bayaz has no haters im dead etc fuck that bald ass motherfucker
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janesmitish · 2 months ago
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I'm watching Unforgiven for the first time and all I can think is wow Joe Abercrombie sure loved this fuckin movie when he wrote Red Country, huh?
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The problem with reading 'some' books is that the fandoms are different than what I'm used to. For example, I'm reading the First Law series by Joe Abercrombie and currently am on the third book. And now I wamt some tragic/drama/angst platonic or gay fics about Logen or Bloody Nine and Bethod.
Not sure what the line is in English but in my language it's about how you can't truly hate a person if you didn't love them before and there will always be some love left over. Logan was also happy to hear Bethod,even for a second and he still considers him his best friend.
I don't care if it's platonic, give me Bethod being the only one allowed to touch Bloody Nine. Give me their toxic, hurtful friendship/partnership. Give me Bethod's pain when Logen betrayed him.
The only reason Bethod even has a bad name and enemies is because Bloody 9(or Logen) wanted to fight and spill blood and he did in Bethod name, so he got a lot of the glory.
But there aren't any fics... I am left to my imagination.
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xypheris · 2 months ago
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Bayaz: We must think about the greater good, Glokta.
Glokta, internally: Ah, yes, the “greater good.” Usually an excuse for people in power to do whatever they want.
Glokta: Of course, “the greater good.” My favorite excuse.
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xserpx · 1 year ago
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Once you’ve got a task to do, it’s better to do it than to live with the fear of it.
— Logen Ninefingers, The Blade Itself by Joe Abercrombie
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ode-to-fury · 11 months ago
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Every single character in the First Law except Bayaz is like wow my life sucks and i wish i could be literally anywhere else than where i am if only life werent horrible and god did not hate me and just blatantly refuse to acknowledge that theyre terrible people who make terrible decisions
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