#lieblingsblume
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
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Lass mir ein Löwenzahn tätowieren. Eine Bedeutung des Tattoos lasse ich bei Gesprächen dann wohl eher weg..😂
"Das ist einfach meine Lieblingsblume."
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xsphinxx · 6 months ago
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Male Isabela Madrigal - Meine Lilie
Nachdem die Casita eingestürzt ist, hatten alle Dorfbewohner geholfen, sie wieder zu erbauen. Isaiah (Male Isabela) hatte es sich nicht entgehen lassen, sein Zimmer mit allerhand Blumen zu schmücken. Besonders oft war "zufällig" die Lieblingsblume seiner Lieblingsblumenhändlerin zu finden.
OC: Spitzename: Lilie Lieblingsblume: Netty's Pride
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"Und? Wie findest dus?", fragte Isaiah, als er gerade vom Balkon in sein Zimmer trat. Da es fertiggestellt war, waren die anderen nicht mehr hier, sondern in den Zimmern von Isaiahs Familie. "Sollte ich das nicht eher dich fragen?", meinte ich halb lachend, während ich die Blüten einer Lilie nachfuhr.
"Vielleicht ist mir ja deine Meinung wichtig?" Ich zuckte zusammen, da ich gar nicht realisiert hatte, wie nah er stand, bis er mir förmlich ins Ohr gehaucht hatte. Als ich mich umdrehte, hatte er ein selbstzufriedenes Grinsen auf dem Gesicht, wobei mir die Hitze langsam den Hals hochstieg. Sein Gesicht war nur ein paar Zentimeter von meinem entfernt.
Die kleine gehässige Stimme in meinem Kopf lachte freudig und meinte nur: Du magst ihn doch gar nicht. Klar. Die Lüge hat schon lange nicht mehr gezogen. Ich konnte mir ja viel einreden, aber er schaffte es trotzdem, dass mir diese klischeehaften Schmetterlinge im Bauch wie angestochen umherflogen.
"Warum ist dir denn bitte meine Meinung so wichtig, Isaiah?", schnurrte ich ihm entgegen, wobei ich versuchte, so ruhig wie möglich rüber zu kommen. Er lachte tief, während er weiter die Hände hinter dem Rücken ließ und sich nur zu mir herunterbeugte. "Lass mich überlegen, Lilie." Weiterhin sah er mir in die Augen, während er nachdenklich summte. Doch kurz, allerdings lang genug, dass ich es bemerkte, sah er herunter zu meinen Lippen.
Meine Haut kribbelte, als er mir wieder in die Augen sah und den Kopf schief legte. Aber er machte nichts. Meine Finger juckten, dass ich die Initiative ergriff. Warum ich es nicht tat, war die eigentliche Frage. Ich konnte es selber nicht sagen. Die letzten Zentimeter hätte ich einfach mich nach vorn lehnen oder ihn zu mir ziehen müssen und unsere Lippen würden sich treffen, so wie es sich mein kleines Teenager-Ich schon vor so langer Zeit ausgemalt hatte, aber ich stand einfach nur stocksteif da und hatte selbst Schwierigkeiten gleichmäßig zu atmen.
Vielleicht – nein, sehr wahrscheinlich – war ich nur mit der Situation überfordert. Ich meine, wer würde erwarten, dass der Schwarm des ganzen Dorfes auf ein kleines Blumenmädchen hinter der Theke stehen würde, was sich zufällig im ganzen Dorf einen Spitznamen als Blume gemacht hatte. Das hätte nun wirklich keiner erwartet. Oder vielleicht habe ich mir das auch nur die letzten Jahre eingeredet und ich habe jegliche Zeichen gekonnt ignoriert, weil es mir so absurd vorkam. Das passt schon eher.
Mein Herz klopfte so stark, dass ich mir sicher war, dass er es hören konnte, aber trotzdem versuchte ich ein Grinsen aufzusetzen und legte den Kopf ebenfalls schief. Mein Grinsen hielt allerdings nicht lange stand, als Isaiah mit seiner Ausführung begann. "Na ja, die eigentlichen Fragen sind doch, warum konnte ich nie widerstehen, mit dem wundervollen Mädchen zu reden, das sich bei meiner Gabenzeremonie mehr für die Blumen, als für mich interessiert hatte? Warum wollte ich unbedingt meine erste Lilie an deinem Geburtstag zaubern können und war die ganzen Jahre zuvor immer so frustriert, dass ich es nicht hinbekam?"
Eine Gänsehaut zog sich über meine Körper und ich folgte jeder seiner Bewegungen, als er sich an den Kragen seines dunkelblauen Hemdes fuhr und die Lilienkette herauszog, die ich ihm zum zwanzigsten Geburtstag geschenkt habe. Ich brachte kein Wort heraus. "Warum habe ich keinen einzigen Tag vergessen, diese Kette zu tragen? Warum wollte ich wohl in Wirklichkeit nie das von allen anderen betitelte 'schönste Mädchen des Encantos' heiraten? Ja, warum habe ich mich zufällig freiwillig für eurer Angebot der Bleibe entschieden? Warum steht mein halbes Zimmer absolut zufällig mit deiner Lieblingsblume voll? Und ... ja, bitte, sag mir das, Lilie, zeigte Brunos Vision von damals -"
Plötzlich klopfte es laut an der Tür und Mirabel kam rein.
Isaiah stöhnte genervt und murmelte etwas, was so klang, wie "Und warum findet sie immer die schlechtesten Zeitpunkte?", bevor er sich gerade hinstellte und zu Mirabel sah. Die beiden waren zwar auf gutem Fuß, aber wenn man Isaiahs Gesichtsausdruck Glauben schenken durfte, sollte das nicht mehr lange so sein. Wäre mein Kopf kein Matsch, hätte ich irgendeinen schlauen Kommentar abgegeben. Aber ich konnte an nichts anderes denken als an ihn.
Mirabel schien die Situation recht schnell gelesen zu haben und meinte nur schnell irgendwas davon, dass Isaiah mal zu seiner Mutter gehen soll, da sie irgendwas bräuchte. Damit verschwand sie dann auch wieder schnell.
Mein Körper übernahm, bevor ich es realisierte. Keine Sekunde nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, nahm ich Isaiahs Kinn in die Hand und zog ihn zu mir. Unsere Lippen trafen sich und ich fühlte, wie er sich versteifte. Doch es brauchte nicht lange, bis er sich an mich schmiegte und den Kuss erwiderte. Seine Hände wanderten endlich an meinen Körper und fanden ihren Platz an meiner Taille, woraufhin er mich noch näher zu sich zog. Meine Hände glitten über seinen Hals in seinen Nacken und vergruben sich letztendlich in seinen schwarzen Locken, woraufhin er ein leises Stöhnen von sich gab, was mir sofort einen Schauer über den Rücken jagte.
Wir küssten uns so, als hätten wir darauf jahrelang gewartet. Und wenn wir ehrlich sind, haben wir das auch. Ohne es zu wissen, sind wir dem anderen über die Jahre verfallen und zumindest ich wollte es mir nie erträumen, weil ich dachte, dass es sowieso nur das bleiben würde – Träume und Fantasien. Aber oh, wie sehr hab ich mich getäuscht. Das war mehr, als ich mir hätte erträumen können.
Na ja, wenn es nicht wieder geklopft hätte. Diesmal recht zaghaft und die Tür öffnete sich auch nicht. Isaiah ließ sich vorerst davon nicht abbringen und zog mich einfach noch ein Stück näher zu sich, während er mich weiter leidenschaftlich küsste. Genau wie ich, wollte er den Moment nicht enden lassen. Als seine Zunge über meine fuhr, hätte ich wahrscheinlich auch gleich in eine Pfütze verlaufen können.
Wenn es nicht noch einmal geklopft hätte. Diesmal etwas fordernder als vorher. Erst dann lösten wir uns schwer atmend voneinander. Isaiahs Lippen waren leicht angeschwollen und seine Wangen waren rot, doch ich sah wohl nicht besser aus. Er ließ nicht von mir los, doch beugte sich etwas von mir weg, bevor er laut "Ja?" rief, als wollte er nicht, dass es für mich zu laut ist, während er gleichzeitig aber nicht loslassen wollte. Da ich aber meine Hände weiter auf seinen Schultern ließ, konnte er wohl auch nicht weit weg.
Es war wieder Mirabel hinter der Tür. "Isaiah? Mom sagt, dass du dich beeilen sollst." Er stieß lachend die Luft aus. "Ich komme ja schon." "Okay. Wir sind in ihrem Zimmer."
Ihre Schritte entfernten sich, als Isaiah sich wieder zu mir drehte. "Du hast sie gehört, meine Lilie. Ich werde gewünscht." Ein Grinsen breitete sich auf meinem Gesicht auf, während meine Hände zu seiner Brust wanderten. "Ach, jetzt bin ich deine Lilie?" "Natürlich. Jetzt, wo ich es endlich sagen darf. Du glaubst gar nicht, wie lange ich das schon sagen wollte." Am liebsten wäre ich gleich in seinen Armen geblieben, aber er wurde gebraucht. Trotzdem durfte ich doch ab und zu ein wenig eigensinnig sein. Ab und zu darf das doch auch einer erwachsenen Frau gegönnt sein.
"Sag es nochmal, bitte." "Meine Lilie?" Ich summte zustimmend, woraufhin er leise lachte, bevor er mit jedem Wort einen anderen Teil meines Gesichtes küsste. Ich kam gar nicht mehr aus dem Lachen heraus. "Meine ... Meine ... Meine ... Lilie." Der letzte Kuss war auf den Mund, doch er ließ mich immer noch nicht los.
"Wir sind hier noch nicht fertig, okay?", meinte er dann, während sein Blick zurück auf meine Lippen wanderte. "Klar, du hast noch ganz viele Warum-Fragen zu beantworten und von Brunos Vision weiß ich anscheinend auch nicht alles." Ein Lächeln spielte auf seinen Lippen, bevor er mich nochmal küsste. "Ich liebe dich. Das ist die Antwort auf die Warums und Brunos Vision ...", er küsste mich noch einmal, "... ist sehr viel besser in Person als auf Glas."
Ich seufzte glücklich, als ich ihm in die Augen sah. "Ich liebe dich schon viel länger, als ich mir das eingestehen möchte."
Ich küsste ihn ein letztes Mal, bevor ich ihn aus der Tür scheuchte. "Jetzt musst du aber wirklich los, sonst kommt hier noch die ganze Madrigal Kavallerie." Er lachte nur, bis wir uns verabschiedeten und dann unsere getrennten Wege wieder gingen.
An dem Tag zogen die Madrigals auch wieder in die Casita ein. Isaiah, der eigentlich nur schnell seine Sachen bei uns abholen sollte, blieb allerdings noch etwas länger und wir setzten da an, wo wir einige Stunden vorher aufgehört hatten.
Als Überraschung für alle, kam die Magie, die die Madrigals vor einiger Zeit verloren hatten, zurück durch Mirabel und alle erlangten ihre Gaben zurück. Um mir das mitzuteilen, wurde mein Zimmer kurzzeitig mit Netty's Prides tapeziert.
Das sollte allerdings nicht das letzte Mal gewesen sein, dass ich mit meinen Lieblingslilien überrascht wurde. Er hatte ein Spiel daraus gemacht, sie mir immer in unterschiedlichsten Weisen unterzumogeln, worüber ich mich aber auch nie beschwerte.
Jeden Tag bekam ich Blumen von ihm. Ich konnte mich nie satt daran sehen. Sie machten mich immer wieder glücklich. Und wie sagt Isaiah so schön?
"Solange du glücklich an meiner Seite bist, könnte ich nicht zufriedener sein, meine Lilie."
Wattpad Quotev AO3
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botanikmeister · 1 year ago
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Der Zauber von Valentinstag: Die Symbolik der roten Rose
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Valentinstag, ein Tag voller Liebe, Zuneigung und romantischer Gesten, ist weltweit bekannt für seine Traditionen und Symbole. Unter diesen ist die rote Rose zweifellos das ultimative Zeichen der Liebe und Leidenschaft.
In diesem Beitrag werfen wir einen genaueren Blick auf die tiefere Bedeutung dieser ikonischen Blume und warum sie eine so dominante Rolle im Valentinstagsspektakel spielt.
Die rote Rose: Ein zeitloses Symbol der Liebe
Seit Jahrhunderten wird die rote Rose als ein Symbol der Liebe verehrt. Ihre tiefrote Farbe, die zarte Textur der Blütenblätter und ihr betörender Duft haben sie zu einem unverzichtbaren Bestandteil romantischer Gesten gemacht. Von Gedichten über Gemälde bis hin zu Liebesbriefen - die rote Rose hat die Kreativität von Dichtern, Künstlern und Liebenden auf der ganzen Welt inspiriert.
Die Verbindung zum Valentinstag
Die Verbindung zwischen Valentinstag und der roten Rose geht auf die antike römische Mythologie zurück. Es wird gesagt, dass die Göttin der Liebe, Venus, eine Rose als Lieblingsblume hatte. Seitdem wurde die rote Rose mit Liebe, Leidenschaft und Romantik assoziiert und hat sich als das ultimative Geschenk für Liebende etabliert.
Die Bedeutung hinter der roten Rose
Die rote Rose drückt nicht nur Liebe aus, sondern symbolisiert auch tiefe Emotionen, Leidenschaft und Hingabe. Ihre leuchtende Farbe steht für die Kraft der Liebe, während ihre Dornen die Herausforderungen und Opfer repräsentieren, die oft mit Liebesbeziehungen verbunden sind. Das Schenken einer roten Rose am Valentinstag ist daher eine Geste, die weit über Worte hinausgeht und tiefe Gefühle ausdrückt.
Valentinstagsideen mit roten Rosen
Für diejenigen, die nach kreativen Valentinstagsgeschenken suchen, bieten rote Rosen eine Fülle von Möglichkeiten. Von klassischen Blumensträußen über personalisierte Rosenboxen bis hin zu romantischen Rosenarrangements - die Auswahl ist vielfältig. Hier sind einige Valentinstagsideen mit roten Rosen, die sicherlich Herzen erwärmen werden:
Rosenstrauß mit persönlicher Note: Fügen Sie eine handgeschriebene Liebesbotschaft oder eine personalisierte Karte hinzu, um Ihrem Rosenstrauß eine persönliche Note zu verleihen.
Rosenbox mit Schokolade: Kombinieren Sie rote Rosen mit handgefertigten Pralinen oder Schokoladentrüffeln für ein unwiderstehliches Geschenk.
Romantisches Rosenarrangement: Überraschen Sie Ihren Partner mit einem kunstvollen Rosenarrangement in einer eleganten Vase, das für Wochen Freude bereitet.
Rosenblätterweg: Gestalten Sie einen romantischen Weg aus Rosenblättern, der zu einem Candle-Light-Dinner oder einem gemütlichen Abend zu Hause führt.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
Frage: Warum sind rote Rosen mit Liebe verbunden? Antwort: Die rote Rose symbolisiert Liebe aufgrund ihrer leuchtenden Farbe, ihrer Schönheit und ihres betörenden Dufts, die tiefe Emotionen und Leidenschaft repräsentieren.
Frage: Was bedeutet es, rote Rosen am Valentinstag zu verschenken? Antwort: Das Schenken von roten Rosen am Valentinstag drückt tiefe Zuneigung, Hingabe und romantische Gefühle aus und ist eine traditionelle Geste der Liebe.
Frage: Gibt es alternative Blumen zum Valentinstag? Antwort: Ja, es gibt viele alternative Blumen wie Tulpen, Lilien und Orchideen, aber die rote Rose bleibt das klassische Symbol der Liebe am Valentinstag.
Insgesamt ist die rote Rose eine zeitlose und kraftvolle Manifestation der Liebe, die den Valentinstag mit ihrer Schönheit und Symbolik bereichert. Ob als Teil eines romantischen Geschenks oder als einfache Geste der Zuneigung - eine rote Rose sagt mehr als tausend Worte und bleibt ein unvergessliches Symbol der Liebe.
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naturugarten · 2 years ago
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Der #StrahlenBreitsame entwickelt sich zu unserer Lieblingsblume, weil er so viele große #Käfer anzieht. Auch der #GefleckteSchmalbock 💛🖤💛 ist hier häufig anzutreffen und die hübschen Blüten scheinen sogar das richtige Ambiente 🌅💞 für die Paarung zu bieten. #Naturgarten #mygarden #WildblumenStattRasen #DuSollstNichtDauerndMähen
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azathotha · 2 years ago
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My Favorit Flower in the Waitingroom of my Psychiatrist! Up to Dait to my Mirthday! Meine Lieblingsblume im Wartezimmer meiner Psychiaterin! Pünktlich kurz vor meinem Geburtstag! (hier: Basel-City) https://www.instagram.com/p/CpSWdiztbu9/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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haikuckuck · 4 months ago
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Meine Lieblingsblume von heute.
Jedenfalls von der Aufnahme her.
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im-stich-gelassen · 2 years ago
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Wie wunderschön die Blume ist 😻🌺
Meine Lieblingsblume 🙈
Gibt es sooo viele Arten von 🙈
.. übrigens blüht jede Blüte nur ein einziges Mal 🤭
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blumenverschenken · 2 years ago
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deutschelernende · 2 years ago
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Deutsche Welle
Guten Morgen! Wir sind große Tulpen-Fans und freuen uns, dass sie endlich wieder blühen! Habt ihr eine Lieblingsblume? https://t.co/kw45lvQfyg — DW Deutsch lernen (@dw_learngerman) Apr 11, 2023 https://twitter.com/dw_learngerman/status/1645698322559033344
#DW
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alexwolf1982 · 2 years ago
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Neben #Ringelblume, gelbe #Taggets und #RenaissanceTulpen meine Lieblingsblume! #hyazinthe (hier: Vienna, Austria) https://www.instagram.com/p/Co99NwasFYl/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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missrose1989 · 3 years ago
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{Selfie am Montag} Da euch das Bild gestern echt begeistert hat, was mich echt überrascht hat, lege ich dann nochmal ein kleines Selfie nach. Klar wieder mit Rosen, die liebe ich ja... 🌹🌹🌹🌹🌹 #Selfie #einfachnurich #Rose #Rosen #bloggen #blogger #blogger_de #germanblogger #inspiration #ungeschminkt #Naturpur #lieblingsblume #respektmysize (hier: Dresden, Germany) https://www.instagram.com/p/CUVruLcAEXV/?utm_medium=tumblr
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abandoned-daisy · 7 years ago
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Die Welt fühlt sich wunderschön an und trotzdem vermisse ich dich. Ich hoffe du Vergiss(t) mein nicht.
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anna-schmidt · 6 years ago
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Meine Lieblingsblume? Dürfte klar sein. 😃 Drei blühen erstmalig. 🥰 Falls ihr noch andere habt ... mir reicht ein Zweig. 😊 #hibiskus #lieblingsblume #gutelaune #steglitz #steglitzzehlendorf #lichterfelde #schönenabend https://www.instagram.com/p/B03rsgqICjk/?igshid=1q4puo4kf9n13
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gedxnkxnchxos · 3 years ago
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Hast du eine Lieblingsblume/pflanze? 🌼
Ich liebe Kirschblüten 🌸
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trash-tom · 4 years ago
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Ohne Titel 3
Der Sommer macht sich nicht breit er ist längst eingetreten
Habe ich Liebeskummer ist es nicht deinetwegen 
Denn während die Hitzewellen durch die Straßen fegen
Habe ich mich der Poesie hingegeben
Doch die Silben und Reime lassen mich nicht kalt
Wenn Gedanke nach Gedanke durch mein Kopf hallt
Ist es kein Wunder wenn so mancher knallt
-
Träumend am Rand des Ufers vom Kanal
Räum ich weg was mir scheint banal
Jetzt bist du halt irgendwie dran
Von mir aus kommt nicht der Drang
Natürlich weiß ich noch deine Lieblingsblume 
Und das wir arm waren wie Brotkrumen
Weiter lässt mich mein Gedächnis nicht reinzoomen
-
Würd ich dich nocheinmal sehen
Muss ich trotz Denken gestehen
Ungeschehen würde ich nichts machen
Denn das Weinen und noch mehr das Lachen
Weiß ich ließ uns wachsen
Jetzt sind wir auf unseren eigenen Achsen
Wirst du nochmal in mein Leben platzen?
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teylnir · 3 years ago
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Petals of the Gods - K. 1: Garten des Wahns [Ger]
*Maximillian Ryland, Demton, 29.05.2021 09:21 Uhr*
Die Sonne erhellte den Raum in dem ich schlief mit ihrem gleißendem Licht und weckte mich auf. Ich öffnete langsam die Augen, erhob mich schleppend und starrte etwas verschlafen in den Raum hinein. Trotz der dunklen Gestaltung wirkte das Zimmer dank der Sonne recht freundlich. Der Raum war recht klein und mit einem grauen Teppichboden ausgelegt. Generell war der Raum sehr farbenarm und nur mit mit paar Fotos und Fotodrucken geschmückt. Lediglich die Goldfruchtpalme in der Ecke auf dem deplaziert wirkenden, hellen Tisch machte wirklich was her. Nachdem ich erstmal realisiert habe, dass ich wach geworden bin, musste ich erstmal über die Geschehnisse der letzten Nacht nachdenken. Es war ein Alptraum, wie so oft seit geraumer Zeit. Viele Menschen haben oft die gleichen Träume, manchmal mehrmals, manchmal ändert sich der Traum. Manchmal träumen mehrere den gleichen Traum. Es ist ein unerklärliches Phänomen. Diesmal träumte ich das zweite mal hintereinander, dass ich auf den Boden eines grauen Canyons entlanggehe, während ein giftgrün leuchtender Himmel mit schwarzen Wolken sich bedrohlich über den Canyon erstreckte. Mehr passierte nicht. Aber dennoch war es nun Zeit aufzustehen. Ich schwang mich aus dem Bett, zog mich zügig an und ging meiner Morgenroutine nach.
Im Wohnzimmer angekommen roch es nach Tee und meine Schwester Marina, oder auch nur Rina genannt, stand mit einer braunen Teekanne in der Hand. Diese hatte einen Henkel in Form eines chinesischen Drachen, bestand aus Ton und war mit ihrer Lieblingsblume - der Lilie- verziert. Ich ging auf Sie zu. Sie schütte sorgsam Tee in zwei Tassen und stellte die Teekanne danach ab. Nachdem Sie mich bemerkte, grüßte Sie mich: “Na, wird ja auch langsam Zeit. Der Tee ist eben fertig geworden. Setze dich!” Sie ist immer so fürsorglich, fast schon bemutternd, obwohl sie nur zwei Jahre älter ist. Mich soll es nicht stören. Ich setzte mich hin und ließ erstmal meinen Blick durch das Zimmer schweifen. All diese uralten, dunklen und verzierten Holzmöbel versprühten eine Aura aus vergangenen Zeiten. Einige davon waren Antiquitäten. Besonders gefiel mit die große Pendeluhr mit ihrem goldenen, bewegenden Pendel. Marina schaltete den Fernseher ein und es lief langweiliges, belangloses Frühstücksfernsehen. Um diesen zu umgehen, versuchte ich Marina in ein Gespräch zu wickeln: “Was hast du heute eigentlich so vor? Wie läuft es mit deinem Auftrag?” Marina antwortete: “Nun, ich werde kurz mal im Garten schauen um zu sehen, was ich so tun kann. Ansonsten werde ich danach den Auftrag zu Ende bringen. Ich muss nur noch die Augen machen. Dann wäre ich mit allen Aufträgen durch. Ich denke, ich werde danach mal etwas für mich nähen. Ich denke an einen übergewichtigen Drachen, oder einen Riesen-Plüschi-Nacktschnecke zum Knuddeln. Vielleicht aber auch…” Es folgte ein mehrminütiger Monolog darüber, was für eine Ideen sie hat und welche umgesetzt werden sollte. Ihre Kreativität schien unerschöpflich. Der pausenlose Monolog war zwar seelisch kräftezehrend, aber immer noch inhaltsvoller, als das viel anstrengendere Fernsehprogramm. Zum Glück fingen die Nachrichten an.
“Guten Morgen. Ich begrüße Sie herzlich bei den aktuellen Tagesnachrichten. Die gläserne Blume, welche für zahlreiche Stromausfällen verantwortlich ist, ist nun auch in Demton angekommen. Gestern zwischen drei und fünf Uhr morgens gab es bei etwa 25 Prozent der Haushalte und einigen öffentlichen Einrichtungen Stromausfälle, welche auf das Auftauchen eben genannter Pflanze zurückzuführen ist…” Während die Nachrichten weiter liefen, schauten Marina und ich uns mit Unmut an. Das könnte bedeuten, dass wir wohl bald evakuiert werden, denn bisher konnte die Blume nicht aufgehalten werden. Selten hörte es nach einmaligen Stromausfall auf. Nach ein bis zwei Wochen ist der Spuk mit den Stromausfällen in der Regel vorbei, aber es wird auf jeden Fall eine etwas nervige Zeit. “Oh Mann,” stöhnte meine Schwester, “dass alles wird wirklich interessant, aber auch nervenaufreibend werden. Hoffentlich wird es irgendwann eine Erklärung für all das geben.” “Ja, da hast du Recht. Allerdings finde ich das irgendwie… aufregend.” “Schon, aber mit welchen Kosten?” Marina schaute ein wenig ernst und nahm danach einen Schluck aus ihrem Tee. Sie stellte die Tasse ab und stand anschließend auf um sich fertig für die Arbeit zu machen. Ich nahm es als Signal, dass ich nun auch los sollte, denn ich wollte noch Besorgungen in der Stadt machen. Marina nahm ihre Tasche und verabschiedete sich mit “Mach keine Dummheiten! Pass auf dich auf. Wir sehen uns.” Ich antwortete nur plump: “Ja, ist schon klar. Kennst mich doch.” “Ja, eben” “Du bist gemein.” “Nein. Tschüss.” “…Tschüss” Dann verließ sie das Haus. Ich dagegen döste noch eine gute Viertelstunde aufgrund meiner Müdigkeit, um dann auch langsam in die Stadt zu gehen. Noch schnell den Fernseher ausgeschaltet und los ging es.
Nach einer unspektakulären Busfahrt war ich in der Innenstadt. Es ist zwar eine Innenstadt, glich aber eher einer Altstadt. Alles sehr kunstvoll hergerichtet und kein Gebäude glich dem anderen. Der Gehweg war aus verschiedenfarbigen, unförmigen Pflastersteinen. Die Gebäude waren mal Fachwerkhäuser, mal Häuser aus Backstein und dann waren dort Gebäude mit Gravuren und eingemeißelten Gemälden und bildlichen Geschichten aus vergangener Zeit. Alles wirkte so, als wäre der Ort ein Zeuge verschiedener Zeiten gewesen, welcher aber irgendwann stehen geblieben ist. Mein Ziel war der Tee- und Kräuterladen gegenüber der Bushaltestelle. Dorthin gehend überquerte ich die leicht befahrene Straße und betrat schließlich den Laden durch eine Glastür. Der Laden hatte mittig mit etwas Abstand von der Wand eine Theke mit verschiedenen Kleinkram zu kaufen. Hauptsächlich Süßigkeiten und Glücksbringer. Hinter der Theke war ein durchgängiges Regal voller Teesorten. Nur eine Tür zu einem nur für Personal betretbarer Bereich störte ein wenig die sonst makellose Symmetrie. In allen Richtungen gab es Regale mit weiteren Teesorten, etwas Dekokram, Kräuter und Kräutermischungen, Gewürzen und natürlich auch Teegeschirr. Der dunkle Holzboden ließ den ganzen Laden sehr gemütlich wirken und wäre prima geeignet für eine Art Café, allerdings nur mit Tee. Natürlich darf das klimpernde, tibetische Klangschalen-Windspiel am Eingang nicht unerwähnt bleiben. Ich nahm einige Teesorten in die Hand, unter anderem auch Oolong-Tee. Diese Sorte ist der Lieblingstee meiner Schwester. Ich hingegen mag ihn zwar auch, bevorzuge aber zu diesen warmen Tagen eher Eistee. Aus diesem Grund darf schwarzer Tee auch nicht fehlen. Ich darf nur nicht vergessen, noch Säfte aus dem Getränkemarkt zu holen, denn die Säfte dort schmeckten am besten. Vor allem für selbst gemachten Eistee. Zur Theke gehend begrüßte mich der Verkäufer hinter der Theke: “Hey, auch wieder da. Ich hoffe du generierst ordentlich Absatz, denn heute ist es leider etwas leer hier.” Ich schmunzelte etwas und antwortete mit: “Nun ja, wenn ich alles kostenlos bekomme, sorge ich für den besten Absatz deines Lebens. Beim Umsatz allerdings kann ich dir leider nicht allzu sehr aushelfen.” Der Verkäufer lachte kurz und sprach: “Ja, ich wollte dir nur einen schlechten Witz auf den Silbertablett servieren. Ich wusste, dass du so antwortest. Aber mal eine andere Frage: Gehst du heute zum Wasserpark? Er wird ja heute neu eröffnet.” “Mal sehen, aber eher weniger. Ein anderes Mal. Ist bestimmt zu voll da.” “Hast Recht.” Der Verkäufer scannte die Artikel ein und ich gab ihm das Geld.  Wir verabschiedeten uns und ich verließ den Laden.
Wieder zurück auf der Straße, ging ich in die Richtung des Getränkehändlers. Vorbei an die altmodischen Straßenlaternen und mit gleichen Abstand voneinander stehenden Bäumen auf dem Gehweg. Auf dem halben Weg erblickte ich den öffentlichen, botanischen Garten. Eine sehr breite Treppe mit großen Stufen führte zur einer riesigen Glaskuppel, welche den Garten umschloss. Natürlich gab es auch ein Aufstieg für Rollstuhlfahrer. Hohe Hecken trennten die Treppe zur Glaskuppel vom Rest der Gebäuden auf der Straße. Es wirkte schon fast majestätisch. Eintritt frei. Meine Augen blickten gen Getränkemarkt und nach kurzer Überlegung entschloss ich mich, einen kurzen Abstecher in den Garten zu machen.
Ich betrat die Kuppel und ließ die Atmosphäre des Garten auf mich wirken. Ein mit bräunlichen Ziegelsteinen gepflasterter Weg führte in den unterschiedlichsten Bereichen dieses Gartens. Habe ich erwähnt, dass der Garten wirklich riesig war? Auf jeden Fall spazierte ich auf einen der vielen Wegen entlang, alle umgeben vom Blumenmeer. Auf meinen Weg kam ich an einer kleinen Wiese mit Spielmöglichkeiten für Kinder vorbei, also ein kleiner Spielplatz. Etwas weiter war sogar ein Grillplatz! Nur wurde hier sicherheitshalber eine Aufsicht und weitere Sicherheitsmaßnahmen getroffen um den Garten nicht zu gefährden. Gut dass die Kuppel offene Fenster hat. Etwas später kam ich an einer Stelle mit etwas exotischeren Pflanzen an, wie zum Beispiel Hibiskus. Ich setzte mich auf die nah gelegene Bank und ruhte mich aus. Es waren trotz der Neueröffnung des Wasserparks einige Leute anwesend. Die Bank auf der ich saß war sehr simpel aus Holzlatten angefertigt mit Metallbeinen. In der Umgebung hörte man neben wenigen Menschen sogar Vogelgezwitscher, dass das Gefühl von Natur perfektionierte. Meine Eisteeflasche heraus kramend genoss ich diesen ruhigen Moment. Doch fatalerweise fiel mir damit auch eine Packung Tee aus der Tasche und viel in den Hibiskusbusch neben der Bank. Als dieser jedoch im Busch gegen etwas prallte, gab es eine kurze, aber deutlich spürbare Vibrationswelle durch den Boden. In diesem Moment zuckte ich kurz zusammen und bemerkte anschließend, wie die Personen in meiner Nähe verwirrt ihre Umgebung absuchten. Sie hatten die Vibration wohl auch gespürt. Es fing Getuschel an. Ob es was mit meinen Tee zu tun hat? War ja genau zeitgleich. Ich schaute in den Hibiskusbusch, konnte aber nicht so viel sehen. Also wollte ich nach dem Tee greifen, doch als ich nach dem Tee griff, spürte ich noch etwas anderes. Ein Gefühl von kalten Glas, nur weicher. Exakt in diesem Moment schossen Ranken, an dem gläsernen Blumen wuchsen, aus dem Boden, als würden sie es nicht zulassen wollen, dass ich den Tee aufhebe. Vielleicht waren sie aber wütend, dass der Tee anscheinend auf sie fiel. Diese Gedanken würde ich haben, wenn ich einen kühlen Kopf hätte. Aber nein, ich erschrak mich und schrie auf. Selbst die letzten Personen haben jetzt bemerkt, dass Ranken und gläserne Blumen aus dem Boden schossen und mich einzuschließen versuchten. Mein Puls raste. Sehr schnell. Mit meinen Fluchtinstinkt und Adrenalin setzte ich zur Flucht an. Ich machte meinen ersten Schritt, und spürte bereits die Ranken an meinen Bein. Die Ranken waren schnell. Als ich dann zum Sprung ansetzte umschlingten mich rasch die Ranken und hielten mich fest. So  schnell, dass ich es nicht so schnell realisierte. Ich rief panisch nach Hilfe und bewegte mich unkontrolliert, um mich zu befreien. Allerdings spürte ich, wie mich aus unerklärlichen Gründen die Kraft verließ, als würde man mir diese aussaugen. Ich verstummte und hatte kaum noch Energie. Nur noch die Panik der anderen Personen nahm ich noch war und der Gedanke, dass vielleicht mein letzten Stündlein geschlagen hatte, war sehr deprimierend. Ich wurde in Sekundentakt immer müder bis meine Sinnen mich schließlich verließen.
-Kapitel 1.5: Re:Garten des Wahns-
*Marina Ryland, Demton, 29.05.2021 11:02 Uhr*
Ein Gebäude nach dem anderen zogen an meinen Augen vorbei. Ich war auf Streife und fuhr mit meinem Kollegen durch die Stadt Demton. Es war leicht wolkig und mein Partner Ron hatte uns eben ein Coffee-To-Go beziehungsweise ein Tea-To-Go geholt. Es war offensichtlich, welchen von den beiden für mich war. Schmeckte nicht so gut wir mein Tee zu Hause, aber besser als nichts. Der Tee war bereits etwas abgekühlt und nahm deshalb einen Schluck… mindermäßig lecker. Ich schaute wieder auf die Straße, während Ron den Wagen fuhr. An der Ecke eines Gebäudes sah ich eine gläserne Blume, die wie momentan alle anderen in der Stadt, mehrere Triebe bekommen hat. Dieses Exemplar hatte zum Beispiel drei Blüten und glänzte im Sonnenlicht. Es war beunruhigend. “Ach Ron, was passiert hier nur? Es ist schon die dritte Pflanze die ich gesehen hab. Diesen Glanz hatten sie zuvor nicht, genau wie mehrere Blüten. Ich befürchte, wir werden bald die Anweisung erhalten, zu evakuieren. Es ist unwahrscheinlich, dass das etwas gutes ist.” “Hm, ich denke man möchte nicht unnötig Panik bereiten. Daher wird das noch ein paar Tage dauern. Ich hoffe, es beruhigt sich alles, aber ich glaube das wird es nicht.” Ich seufzte, denn genau das wollte ich nicht hören. Es stimmt schon, ich mag Gartenarbeit beziehungsweise Gärten und möchte die Stadt gerne grüner haben, aber nicht so. Manchmal gehe einen die Wünsche in Erfüllung. Allerdings anders, als man es sich erhofft.
Eine Weile verging, endlos viele Menschen, Gebäude und Bäume ließen wir hinter uns, bis wir uns dem botanischen Garten näherten. Dort zeichnete sich ein Bild der Panik ab. Was ist dort nur los?  “Ron! Ich melde unsere Beobachtungen und rufe nach Verstärkung!” Gesagt. Getan. Ich ging voran, während Ron mit mir mit ging um Rückendeckung zu geben. Wir wussten nicht, was uns dort erwarten wird. Anstatt zu warten, wollte ich nachsehen was los ist. Ich war einerseits besorgt, aber auch schrecklich neugierig. Keine gute Kombination in diesem Fall. Rasch gingen wir die Stufen hinauf. Jemand kam auf uns zu und sagte sehr aufgeregt: “Passt auf! Dort sind Schlingpflanzen, die den ganzen Garten einnehmen. Alles fing bei den Hibiskus an! Alles vibrierte!” Er rannte dann schleunigst weiter. Wir beide schauten uns überfragt an und gingen zügig durch den Eingang. Den Garten betretend konnten wir unseren Augen nicht trauen. Überall Schlingpflanzen. Es ist zwar noch genug freier Raum, um durch den Garten zu gehen, aber die Pflanzen haben schon viel für sich erobert. Fasziniert sagte ich: “Wow. Es ist schon sehr aufregend. Ich liebe Gärten, aber das ist schon ziemlich cool.” Ron unterbrach mich, da er wusste, dass ich wohl einen längeren Monolog halten würde und die Ernst der Lage vergessen würde. “Sorry.”, erwiderte ich. Mit schnellen Tempo bewegten wir uns im Labyrinth der Schlingpflanzen mit unzähligen gläsernen Blüten. Anscheinend war niemand mehr dort. Inzwischen ist auch die Verstärkung eingetroffen, welche trotzdem weiter nach Personen sucht.
Ron und ich wollten zum Ort, wovon der Flüchtende vorhin sprach. Ein Ort mit Hibiskus. Na, solange es keine dornige Rosen sind… Es würde schwer werden, da viele Pflanzen bereits bedeckt sind. Wir würden nur eine handvoll Hibiskus finden. “Wo befindet sich hier der Hibiskus nur?”, fragte ich. Ron antwortete: “Dort drüben ist eine Tafel. Vielleicht gibt es eine Art Karte oder Wegbeschreibung.” Wir eilten dorthin. Hinter der Tafel war ein großes Rosenbeet verschiedener Farben. Ein schrecklicher Anblick. Aber zum Glück haben die Schlingpflanzen diese grausigen Pflanzen zum Teil bedeckt und zieren auch die Pfosten des großen Schildes. Es gab einen guten Grund für meinen Hass auf Rosen. Traumatische Kindheitserinnerung voller Dornen. Aber genug davon. Wir betrachteten das Schild. Tatsächlich war es eine Art Karte mit Standortangabe. Dank des Schildes wussten wir nun den Weg und begaben uns dorthin, vorbei an vielen Schlingpflanzen und sonstiger Flora. Ich fand das so aufregend, wir in einem Film. Aber als Polizist ist es aber eher unangebracht. Am Ort angekommen, befand sich ein auffällig dicker Knoten von Schlingpflanzen. Fast wie ein Kokon. Dort wuchsen auch besonders viele gläserne Blüten. Vor allem auch welche, die selbstständig auf aus dem Boden wuchsen wie eine gewöhnliche Blume, wie es in der Stadt auch der Fall war. Die Neugier packte mich und berührte einer der Blüten. Sie zerfiel nicht.
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