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"sie lieben: weil Selbstfindung keine Phase ist", Alexa Grassmann
#mine#bw#book#quote#Alexa Grassmann#Sie lieben#alexasearth#wlw#lgbt#lgbt books#deutsch#selbstfindung#Liebe#mentale gesundheit#selbstliebe#lgbt rechte#german stuff#deutsches zitat#coming out#Homosexualität
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#ITB Berlin 2023#nachhaltiges Reisen#Messefotograf Berlin#digitale Innovation#umweltbewusster Tourismus#Malta#Clayton Bartolo#Franziska Giffey#maltesische Küche#LGBT-Rechte#Europe Pride 2023#360-Grad-Aufnahmen#Reisemesse#Kulturvielfalt#kulinarische Highlights#Lampuki Pie#Zalzett#virtuelle Erfahrung#Tourismusbranche#Messefotografie.
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[...] Was USAID in seinen Zielländern seit einem guten halben Jahrhundert organisiert, ist »Hilfe«, die so harmlos aussieht, dass man diese Harmlosigkeit einer Organisation, die seit jeher direkt dem US-Außenministerium untersteht, sowieso nicht ernsthaft unterstellen sollte: Frauen- und LGBT-Rechte, Stimmungsmache gegen Korruption sowie die Organisation einer im Sinne der weltweiten kulturellen Hegemonie Washingtons wirkenden Öffentlichkeit. [...] Wie eine aktuelle und aus diesem Milieu stammende Studie über die Rolle von US-Zuschüssen für den Betrieb ukrainischer Medien deutlich gemacht hat, sind 35 Prozent der ukrainischen »zivilgesellschaftlichen« Portale zu mindestens 75 Prozent von Geld aus Washington abhängig, weitere 16 Prozent zu 50 bis 75 Prozent. Man kann die Tätigkeit der Organisation ein Programm zur Kolonisierung fremder Öffentlichkeiten nennen. [...] Warum also stoppt Trump ein Programm, das so gut im Interesse der US-Hegemonie funktioniert? Die eine Antwort, die man in US-Medien lesen kann, ist: Er stoppt es ja gar nicht, er will es nur auf Linie bringen. Was zuviel »Gedöns« transportiert, etwa Klimaschutz oder LGBT-Rechte, kann weg, die Korruptionsanprangerung muss neu fokussiert werden, damit sie die Richtigen trifft und den aktuell Herrschenden in Washington und den Zielländern nicht auf die Füße tritt. [...] Ein anderer Aspekt ist, dass die Umstellung der US-Außenpolitik auf rabiatere und unmittelbare Methoden tatsächlich etliche Aspekte der »Soft Power« überflüssig macht. [...]
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Ich liebe Dänemark, deshalb fahre ich ja auch so oft in dieses Land in den Urlaub. Aber natürlich ist nicht alles toll und perfekt in Dänemark, es gibt auch kritisches. Es gibt Dinge, die ich schlecht finde und dann wieder solche, die ich vorbildlich finde. Dänemark ist manchmal ein Land der Gegensätze. Kritisch ist beispielsweise das sehr rigide und harte Einwanderungsrecht, das eher der Abschottung dient. Dänemark hat hier Gesetze erlassen, die Mitgliedern einer bestimmten Partei hierzulande zum Schwärmen bringen. Doch ich sagte ja, Dänemark ist ein Land der Gegensätze. Und wie vorbildlich und tolerant das Land mit einem anderen Thema umgeht, das dürfte so manche Mitglieder der eben erwähnten ungenannten Partei ziemlich wütend machen. Mehr erfährst Du jetzt. Dieser Blogbeitrag ist die Textfassung dieses Videos: https://youtu.be/66iu0bMfjhA Es geht heute darum, wie Dänemark als Staat, Land und Gesellschaft mit dem Thema Homosexualität und LGBTQ+ umgeht. Denn hier darf man das Land tatsächlich als ein Vorbild und Musterbeispiel für Toleranz und Offenheit feiern. Warum Dänemark hier eine Vorreiterrolle hat und bis heute als das fortschrittlichste Land in dieser Hinsicht gilt, erkläre ich dir jetzt und ich nenne die ein paar historische Meilensteine. Historischer Meilenstein Nummer eins – Entkriminalisierung Dänemark war eines der ersten Länder weltweit, das gleichgeschlechtliche Beziehungen und damit Homosexualität offiziell entkriminalisiert hat. Dänemark hat das aber nicht etwas in den 1980er oder 1970er Jahren getan. Nein, Dänemark hat das im Jahr 1933 getan. Zwar waren auch vorher gleichgeschlechtliche Beziehungen in Dänemark nicht verboten. Aber 1933 wurden homosexuelle Beziehungen in Dänemark per Gesetz offiziell mit heterosexuellen Beziehungen gleichgestellt und damit legalisiert. Was 1933 bei uns im Land begann und bis 1945 andauerte, muss ich wohl nicht groß erklären. Die Nazis betrachteten Homosexualität als Bedrohung für die „Volksgemeinschaft“ und die Vermehrung der „arischen Rasse“. Homosexuelle wurden systematisch verfolgt, verhaftet und nicht selten in Konzentrationslagern ermordet. Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871 wurde § 175 des Strafgesetzbuches eingeführt. Der stellte die „widernatürliche Unzucht“ zwischen Männern unter Strafe. Homosexualität zwischen Frauen wurde nicht erfasst. Die Nazis verschärften § 175 erheblich. Schon der reine Verdacht oder harmlose Kontakte konnten strafbar sein. Und wann hat die Bundesrepublik Deutschland die Homosexualität legalisiert? Die von den Nazis verschärfte Version des § 175 galt bei uns bis 1969! Bis dahin war es eine strafbare Handlung, wenn zwei Männer sich lieben und ein Paar waren. Von Homosexualität unter Frauen war nach wie vor nicht die Rede. 1969 wurde § 175 abgemildert. Homosexualität war nur noch dann strafbar, wenn einer der beiden beteiligten Männer jünger als 21 Jahre war. Damals war man erst mit 21 Volljährig. Im Jahr 1975 wurde die Volljährigkeit bei uns auf 18 reduziert und auch § 175 wurde entsprechend angepasst. Erst 1994 wurde dieser unsägliche Paragraph 175 im Strafgesetzbuch endgültig und vollständig abgeschafft. Was Dänemark bereits 1933 und damit vor über 90 Jahren zu Wege gebracht hat, ist bei uns also erst vor 30 Jahren gelungen. Meilenstein Nummer zwei - die erste LGBTQ+-Organisation der Welt Auch bei diesem Punkt war Dänemark weltweit das erste Land. Im Jahr 1948 wurde in Dänemark die erste nationale Interessengruppe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften gegründet. Gegründet wurde die Organisation zunächst unter dem Namen „Kredsen af 1948“, was übersetzt „Kreis von 1948“ bedeutet. In den 1980er Jahren nannte sich die Organisation um in „Landsforeningen for Bøsser og Lesbiske“, also Landesvereinigung für Schwule und Lesben. Seit 2009 lautet der Name offiziell „LGBT+ Danmark“ um für alle sexuelle und beziehungsmäßige Ausprägungen offen zu sein. Diese Organisation setzte sich frühzeitig für die Rechte der Community ein und legte damit den Grundstein für die Gründung vieler ähnlicher Organisationen und Bewegungen weltweit. Meilenstein Nummer drei - Die älteste Schwulenbar der Welt Ja auch bei diesem Thema ist Dänemark dem Rest Welt voraus gewesen. Die älteste Schwulenbar der Welt findest Du in Kopenhagen. Die Bar namens „Centralhjørnet“, was grob mit „Die zentrale Ecke“ übersetzt werden kann, wurde bereits 1917 eröffnet. Sie war seit Anfang an vor allem ein Treffpunkt für Männer. Seit dem Jahr Jahr 1955 wird die Bar dann ganz offiziell als Schwulenbar betrieben und bekannt. Seit dem ist die Bar ein offizieller Treffpunkt der Regenbogen-Community in Kopenhagen und Dänemark. Damit ist diese Bar seit über 100 Jahren in Betrieb. Meilenstein Nummer vier - Tolerante Partnerschaftsgesetze Bereits seit 1986 schützt ein dänisches Gesetz vor Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung. Am 7. Juni 1989 schrieb Dänemark in Sachen Toleranz erneut Geschichte. An diesem Tag verabschiedete das Parlament ein Gesetz für eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Damit war Dänemark tatsächlich das erste Land der Welt, das die eingetragene gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften legalisierte. Damit schuf das Land juristisch eine Gleichstellung für schwule und lesbische Paare mit der traditionell verschiedengeschlechtlichen Ehe. Meilenstein Nummer fünf - Adoptionsrecht und Heirat Und natürlich ging die Reise weiter: Seit dem Jahr 2009 dürfen eingetragene, gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren. Lesbischen Paare haben seit dem Zugang zu künstlicher Befruchtung, um einen Kinderwunsch zu realisieren. Seit dem Jahr 2012 ist es gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt, in dänischen Kirchen zu heiraten. Wie genau war das möglich? Die dänische Verfassung legt die evangelisch-lutheranische Kirche als dänische Staatsreligion fest. Die Kirche wird „Folkekirken“ also Volkskirche genannt. Das Parlament übt über die Kirche die legislative Gewalt aus und der Minister für kirchliche Angelegenheiten die administrative Gewalt. Und damit konnte der dänische Staat eben auch festlegen, dass gleichgeschlechtliche Paare kirchlich heiraten dürfen. Allerdings lässt das Gesetz Priestern die Freiheit, den Eheschluss abzulehnen. Eventuell muss sich das Paar also einen gewogenen Priester suchen, um kirchlich heiraten zu können. Meilenstein Nummer sechs - die gesellschaftliche Akzeptanz Dieser letzte Meilenstein hat kein wirkliches Datum. Es geht um die hohe gesellschaftliche Toleranz und Akzeptanz in Sachen anderer Lebens- und Partnerschaftskonzepte. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften und das genannte Adoptionsrecht werden von einer sehr großen Mehrheit der Menschen in Dänemark akzeptiert und befürwortet. Im Jahr 2019 zeigte eine Umfrage, dass sich 89 Prozent der LGBTQ+-Arbeitnehmer nicht diskriminiert, sondern am Arbeitsplatz akzeptiert fühlen und ihre sexuelle Orientierung auch offen leben können. Das Festival Copenhagen Pride alljährlich im August ist eines der größten Events dieser Art in Europa. Es kombiniert politische Diskussionen beispielsweise über Menschenrechte mit einer bunten Parade und zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. Im Jahr 2021 war Kopenhagen Gastgeber der ersten kombinierten WorldPride- und EuroGames-Veranstaltung mit Hunderten von Events. Als die Hochburgen der Regenbogen-Szene in Dänemark gelten Kopenhagen und Aarhus. Die Hauptstadt Kopenhagen ist dabei sicher das Zentrum mit zahlreichen Bars, Clubs und Veranstaltungen. Vor allem der Stadtteil Vesterbro ist hier zu nennen und natürlich die schon genannte Bar Centralhjørnet. Aber auch die Stadt Aarhus in Jütland bietet eine lebendige Szene mit kulturellen Veranstaltungen, Pride-Festivals und Treffpunkten wie dem Café Sappho oder der GBAR. Kommen wir zum Fazit Dänemark hat in Sachen Akzeptanz von LGBTQ+ nicht nur Geschichte geschrieben. Das Land war, ist und bleibt Vorreiter und Vorbild in dieser Hinsicht. Von der sehr frühen Entkriminalisierung bis hin zur heutigen breit gestreuten gesellschaftlichen Akzeptant. Dänemark zeigt, das jedes Lebenskonzept gleichberechtigt und normal ist und die Liebe zwischen Menschen keine Grenzen kennen sollte. Schau auch gerne mal in der Facebook-Gruppe Dänemark, Hygge und Mee(h)r und auf meinem Youtube-Kanal vorbei. Read the full article
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Prio I {[(ARTIKEL 20 a, [(...)] GG)]}.txt
NTAEPCC 🫵
VECC🫵
EAICCC🫵
CURIA🫵
ICC [(https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rechte-weltweit, https://blog.education.nationalgeographic.org/2017/01/20/12-things-we-learned-this-week-8/ultimate-critical-thinking-worksheet/, ... )].txt
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Wie kann man Vertrauen zurückgewinnen?
Die extreme Rechte in Europa und den Vereinigten Staaten gewinnt immer mehr an Boden. Aber ist es eine Lösung für die Sicherheitsprobleme, mit denen wir konfrontiert sind, wenn wir gegen Einwanderer vorgehen, wie es die Polizei tut? Was können wir insbesondere angesichts des zunehmenden Dschihadismus tun?
Der Dschihadismus nährt sich aus der Ausgrenzung, die von der extremen Rechten befürwortet und von der Polizei umgesetzt wird. Wir brauchen eine funktionierende Polizei und Justiz, um uns vor Menschen zu schützen, die Gewalt ausüben wollen. Aber in den Gefängnissen, bei den Angehörigen von Opfern von Polizeigewalt, wird es keine Möglichkeiten geben, wenn man farbig oder Muslim ist. Wenn die extreme Rechte regieren würde, würde sich diese Abwärtsspirale noch weiter verstärken. Der Kreislauf der Gewalt, in dem einer den anderen nährt, würde die Ideen der Ausgrenzung, der Clans und der Konflikte vorantreiben. Wie kommt es, dass sowohl Dschihad-Terroristen als auch Rechtsextremisten wegen der schlechten Bedingungen in den Gefängnissen oder wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten von der Justiz freigelassen werden? Was würde es brauchen, um das Vertrauen beider Seiten zurückzugewinnen?
Wie kann man Menschen mit Migrationshintergrund dazu bringen, sich integrieren zu wollen? Wie kann man sie dazu bringen, dass man sie haben will? Für zukünftige Einwanderer ist die Verweigerung des Asylrechts und die Förderung der Beschäftigung dieser Menschen unter illegalen und unwürdigen Bedingungen sicherlich keine Lösung, da sie die Vorstellung nährt, dass die Arbeitnehmer durch die Illegalen ersetzt werden. Den Forderungen der Dschihadisten nachzugeben, wie es Dänemark gerade getan hat, indem es die Meinungsfreiheit einschränkt, ist sicherlich auch keine Lösung, da es Meinungsverschiedenheiten wieder aufleben lässt und die Demokratie schwächt.
In den 1980er Jahren bekamen die Fundamentalisten in Ägypten und Saudi-Arabien Angst, weil die Menschen in ihren Ländern den westlichen Lebensstil übernehmen wollten. Der Westen machte neidisch. Wir müssen wieder Lust bekommen, um dem Aufstieg des Dschiadismus und dem Aufstieg der extremen Rechten zu begegnen. Wir haben uns provozieren lassen und unser gutes Image verloren. Die katastrophalen Militärinterventionen im Irak und die Nichtinterventionen in Bosnien und Herzegowina und Syrien haben dieses Image zersetzt. Putin hat Aleppo vergast und die USA, die immerhin eine rote Linie gezogen hatten, haben nicht eingegriffen.
Putin steht an der Spitze der extremen Rechten in Europa, den USA und Afrika. Er sagt es nicht, aber jeder weiß es. Er ist der Anführer eines Faschismus, der den Namen seines Herrn nicht ausspricht. Er weist auf das Fehlverhalten von Europäern und Amerikanern im Ausland hin und bläst die Kohlen aus dem Feuer. Er sieht sich an der Spitze eines neuen Europas, das LGBT+, Umweltschützer und Farbige maßregelt.
Der Kern der Lösung besteht darin, allen die Möglichkeit zu geben, sich in der Gesellschaft weiterzuentwickeln. Es ist eine Schande, dass die Schule Ungleichheiten verstärkt, anstatt sie zu beseitigen. Wie kann es sein, dass in einem Land wie Frankreich, das in Europa die zweithöchsten Steuern und Abgaben erhebt und die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, die Menschen hungern, die Krankenhäuser überfüllt sind, die Bauern, die uns ernähren, verarmt sind, die Transportkosten hoch sind und die Wohnungen unwürdig sind? Die Ungleichheiten werden immer größer und die Chancengleichheit immer geringer. An diesem Punkt kann man nur sagen, dass das Volk in einem Frankreich, das vorgibt, eine Demokratie zu sein, nicht mehr die Kontrolle hat. Die Regierung und die Polizei können die Gesetze missachten, weil die Staatsanwälte nicht unabhängig sind und die derzeitige Regierung nur dank der harten Einsätze der Polizei am Leben bleibt.
Außerdem bewegen wir uns in einer stark verschmutzten Umwelt und können die ökologischen Fragen erst dann lösen, wenn wir die demokratischen Probleme, die Ungleichheiten und das internationale Recht geregelt haben. Es sind die Reichsten und Mächtigsten, die die Umwelt verschmutzen, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung, sei es in Frankreich oder im Ausland. Es muss Schluss sein mit dem Diskurs, der die kleinen Leute für die Umweltverschmutzung verantwortlich macht, obwohl ihr Lebensstil nicht der Grund für die Verschmutzung ist und diese nur schwer zu ändern ist. Eine Person aus den reichsten 1% verschmutzt die Umwelt 100-mal mehr als eine Person aus den restlichen 99% und hat viel mehr Macht, etwas dagegen zu tun. Wenn man die Karte der Umweltverschmutzung mit der Karte des Einkommens vergleicht, kann man sie mit der Karte der Krankschreibungen, des Drogenkonsums und der Fettleibigkeit überlagern.
Die Universalität der Menschen- und Umweltrechte muss bekräftigt werden. Die entwickelten Länder sind derzeit selektiv und verschmutzen ohne Rücksicht auf das Ausland. Frankreich war beliebt, als es die Ideen der Revolution aufwertete. Wie kann es wieder zu dem republikanischen Modell werden, nach dem sich die Menschen sehnen?
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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How can we win back trust?: https://www.aurianneor.org/how-can-we-win-back-trust/
Cómo podemos restaurar la confianza?: https://www.aurianneor.org/como-podemos-restaurar-la-confianza/
Comment regagner la confiance?: https://www.aurianneor.org/comment-regagner-la-confiance/
Polizei und Justiz für das Volk: https://www.aurianneor.org/polizei-und-justiz-fur-das-volk/
Die Erniedrigten der Republik: https://www.aurianneor.org/die-erniedrigten-der-republik/
Illegitime Behörden: https://www.aurianneor.org/illegitime-behorden/
Wohnen: https://www.aurianneor.org/wohnen/
Ein Leben in Würde führen: https://www.aurianneor.org/ein-leben-in-wurde-fuhren/
Arbeit, alles oder nichts: https://www.aurianneor.org/arbeit-alles-oder-nichts/
Klassenrassismus: https://www.aurianneor.org/klassenrassismus/
Mein Wert ist weder Markt noch Rasse: https://www.aurianneor.org/mein-wert-ist-weder-markt-noch-rasse/
Polizei, Armee: https://www.aurianneor.org/polizei-armee/
Finance & Obesity: https://www.aurianneor.org/finance-obesity/
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Arrête de financer la haine: https://www.aurianneor.org/arrete-de-financer-la-haine/
Ils font rire Poutine: https://www.aurianneor.org/ils-font-rire-poutine/
Qui se cache derrière le drapeau?: https://www.aurianneor.org/qui-se-cache-derriere-le-drapeau/
Trump’s shadows: https://www.aurianneor.org/trumps-shadows-elections-the-electoral-college/
The American people’s choice: https://www.aurianneor.org/the-american-peoples-choice-fahrenheit-119/
What kind of democracy do we want?: https://www.aurianneor.org/what-kind-of-democracy-do-we-want-a-multitude-is/
Yes to educational freedom for all!: https://www.aurianneor.org/yes-to-educational-freedom-for-all-teachers/
“La naïveté grotesque des enfants fait peine à voir” …: https://www.aurianneor.org/la-naivete-grotesque-des-enfants-fait-peine-a/
A Most Wanted Man (a novel and a film): https://www.aurianneor.org/a-most-wanted-man-a-novel-and-a/
Ils parlaient toutes les langues: https://www.aurianneor.org/ils-parlaient-toutes-les-langues-ce-photomontage-a/
Solidarité Hélvétique: https://www.aurianneor.org/solidarite-helvetique-democratie-semi-directe/
Immigration: https://www.aurianneor.org/immigration-2/
When might is right: https://www.aurianneor.org/when-force-is-right/
Conditional military assistance: https://www.aurianneor.org/conditional-support/
War and Peace at the UN: https://www.aurianneor.org/war-and-peace-at-the-un-in-1961-secretary-general/
La preuve qu’on sait ne pas se battre. – Quand la force n’est pas légitime…: https://www.aurianneor.org/la-preuve-quon-sait-ne-pas-se-battre-quand-la/
Le phare des idées de la Révolution, le triomphe des techniques et des sciences: https://www.aurianneor.org/le-phare-des-idees-de-la-revolution-le-triomphe-des-techniques-et-des-sciences/
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Ich hoffe, sie hatten schöne Ostertage gehabt, während ich meinen 32. Geburtstag gefeiert habe. In zwei Monaten ist es endlich wieder soweit, denn dann steht der Pride-Month wieder vor der Tür: der wichtigste Feiertag, der die Geschichte der Akzeptanz der LGBT-Gemeinschaft (für mich persönlich die LGBTQIA+-Gemeinschaft) in der Welt beschreibt, um den selbstachtenden und damit stolzen Umgang mit der eigenen sexuellen Identität zu beschreiben, wobei der Stolz im Sinne eines gegenüber anderen gezeigten Selbstwertgefühls verwendet wird, was bedeutet, so zu sein, wie man ist, sich nicht vor anderen verstecken oder sich für andere verstellen zu wollen und gegebenenfalls für seine Rechte einzutreten. Mit anderen Worten: Man geht gegen die Diskriminierung durch die angesprochene Mehrheit des Heterosexismus auf die Straße. Jede angesprochen heterosexuelle Person soll daran erinnert werden, dass eine angesprochene Mehrheit wie sie nicht das Recht und die Pflicht hat, uns als Minderheit vorzuschreiben, was „normal“ ist und was nicht, obwohl ihre sexuelle Orientierung doppelmoralisch auch „unnormal“ sein kann - nicht muss.
Deshalb - und auch dafür - veröffentliche ich schonmal vorab mein gezeichnetes Werk für eine neue mögliche Pride-Flagge (mit DeviantArt-Wasserzeichen): die Flagge, welche in zahlreichen Kulturen weltweit die Stimmung für Frieden, Aufbruch und Veränderung ausdrückt, und auch als Zeichen für Toleranz und Akzeptanz der Vielfalt von Lebensformen, der Hoffnung und der Sehnsucht gilt; meine soll eine Erweiterung zu der Flaggenversion von Valentino Vecchietti darstellen.
Ein Bild des Square-Enix-Pride-Maskottchens vom Schöpfer Toshiyuki Itahana, Mina, ist auch schon bei mir in Arbeit.
Bitte lassen sie mich wissen, wie sie es finden.
Ich freue mich über jede Hilfe, jeden Kommentar oder Support von ihnen.
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Mensenrechten gelden voor alle mensen
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Met verbazing keken we toe hoe een aantal religieuze organisaties zich de afgelopen dagen uitsprak tegen de Samoa Overeenkomst tussen de EU en de ACPlanden. De één nog minder genuanceerd dan de ander, als zou de soevereiniteit van onze natie in gevaar zijn. De Samoa Overeenkomst is het vervolg op de Cotonou overeenkomst en is het raamwerk voor partnerschap tussen de Europese Unie en ACP (Afrika, Caraïbisch gebied en Pacific) landen. Het verdrag benoemt de algemene prioriteiten voor de relatie t.w. democratie en mensenrechten, duurzame economische groei en ontwikkeling, klimaatverandering, menselijke en sociale ontwikkeling, vrede en veiligheid, migratie en mobiliteit. De kern van hun bezwaren is dat “ideologie die niet de onze is, wordt opgelegd”. Dit bezwaar lijkt voort te komen uit onwetendheid: het niet beschikken over de juiste informatie met betrekking tot een aantal algemeen erkende en geaccepteerde begrippen en mensenrechtenprincipes zoals anti-discriminatie, gendergelijkheid, inclusiviteit, diversiteit, en seksuele en reproductieve rechten. Uit hun reacties, die voortborduren op die van buitenlandse religieuze organisaties, spreekt daarom een miskenning van de menswaardigheid van personen die niet voldoen aan hun eenzijdige, beperkte benadering van waarden en normen. De afkeuring van de ondertekenaars betreffen niet alleen mensenrechten van LGBT-personen, maar ook de rechten van hun gezins- en familieleden, de rechten van vrouwen en van kinderen: rechten die al decennialang zijn erkend en vastgelegd in verdragen die zijn geratificeerd door Suriname. In de kern raken hun bezwaren aan het wezen van ons aller mens-zijn: het recht op zelfbeschikking, het recht op lichamelijke integriteit, het recht op een leven, vrij van dwang en geweld (ook geestelijk geweld) en vrij van discriminatie. Het is opmerkelijk dat aan de ene kant opgeroepen wordt waakzaam te zijn bij geweld tegen kinderen en tegen huiselijk geweld, maar dat niet verder wordt gekeken naar de oorzaken van dat geweld. Wellicht is ook hier sprake van onwetendheid over de relatie tussen dit type geweld en de ongelijke machtsverhoudingen tussen groepen, in dit geval, tussen mannen en vrouwen. Seksuele en reproductieve rechten, ook benoemd als zorgpunt, gaan ook over het tegengaan van dit soort geweld. Belangrijk onderdeel van comprehensive sexual education (een ander geuit zorgpunt), is kinderen weerbaar maken tegen seksueel en relationeel geweld. Het bevreemdt ons dat men aan de ene kant tegenstander is van huiselijk geweld en (lichamelijk, geestelijk of seksueel) geweld tegen kinderen, maar tegelijkertijd ook tegen acties is om ze weerbaar te maken tegen dat geweld. Ook dit kan een kwestie zijn van een gebrek aan kennis. In onze grondwet (artikel 8 lid 2) staat geschreven dat niemand op grond van enige status gediscrimineerd mag worden. Daarmee is alles gezegd. Dit grondwetsartikel wordt in het Surinaams Wetboek van Strafrecht extra kracht bijgezet via artikel 175 en 175a, over het expliciet strafbaar stellen van discriminatie op gebied van seksuele oriëntatie en genderidentiteit. Daarnaast zijn er een groot aantal internationale verdragen die de rechten waarborgen voor alle inwoners van Suriname, inclusief vrouwen, kinderen en mensen van de LGBT-gemeenschap die reeds door Suriname zijn ondertekend en/of geratificeerd. We noemen onder andere - de Universele Verklaring van de Rechten van de Mens - de Montevideo Consensus waarin het recht op een veilig en volledig seksueel leven is gewaarborgd, evenals het recht om vrije, geïnformeerde, vrijwillige en verantwoorde beslissingen te nemen over onze seksualiteit, seksuele geaardheid en genderidentiteit. - het VN-Vrouwenverdrag tegen alle vormen van discriminatie tegen vrouwen (CEDAW), - het VN-Kinderrechtenverdrag dat het recht op een leven zonder geweld waarborgt, - het Internationaal Verdrag inzake Bevolking en Ontwikkeling (ICPD) over seksuele en reproductieve gezondheid en rechten. Tenslotte onderschrijft Suriname de Sustainable Development Goals. Gendergelijkheid en non-discriminatie zijn daar wezenlijk onderdeel van. De beleving van mensenrechten zijn verworvenheden die gelden voor ieder mens in Suriname. We roepen de regering en De Nationale Assemblee daarom op te verzekeren dat de waarborging en beleving van mensenrechten, en dus ook de principes van gendergelijkheid en non-discriminatie de leidraad blijven voor hun handelen. LGBT Platform Suriname Stichting Projekta Women's Rights Center Stichting Ilse Henar-Hewitt Juridische Bijstand Vrouwen Stichting Lobi Health Center Stichting Bureau NGO's New Monday Stichting Ultimate Purpose Women's Way Foundation PAREA Vereniging van Sociaal Werkers in Suriname Suriname Men United Nafasi Stichting Het Moederhart Nickerie Trans in Action Suriname Men United CLIP Training & Consultancy NV Culconsult Platform Politiek Actieve Vrouwen Foundation HE+HIV/Plus.sr Stichting Zami- Paramaribo Sanomaro Esa Vrouwen Politieke Alliantie Suriname Organisatie NAKS Stichting vrouwen in crisis Stichting Double Positive Stichting Stop Seksueel Misbruik in Suriname Stichting STAS Caribe Nationale Vrouwenbeweging Stand With Us programma Women’s Sustainable Development Foundation Suriname Suriname Frontrunners Caribbean Employee Assistance Program Providers (CARE) Suriname Commercial Sexworkers Foundation Unie van Surinaamse Vrouwen Dek'ati International NV 597 Netwerken Anne- Marie Guicherit Adeline Bijlhout Julia Terborg Elly van Kanten Matai Zamuel- CARICOM Jeugd Ambassadeur Suriname Monique Essed-Fernandes Hakiem Lalmahomed Samady Melcherts Cheryl Dijksteel Filecia Patterson M.A. Castelen Stieffano Irodikromo Mylene Pocorni Eloa van der Hilst Ruben del Prado Jessica de Vries Donovan Isselt Deborah Sjak-Shie Pamela Gunther Voor meer informatie: Omar Overman, voorzitter LGBT Platform Suriname: [email protected] Read the full article
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Es gibt kein Recht auf LGBT: Slowakische Rechtsregierung kippt Leitlinien zur Geschlechtsumwandlung
Zuerst:»Preßburg/Bratislava. Es ist kein Naturgesetz, daß LGBT-Minderheiten vom Gesetzgeber immer mehr privilegiert werden müssen. Die Slowakei zeigt jetzt, daß es auch umgekehrt geht. Nach dem […] Der Beitrag Es gibt kein Recht auf LGBT: Slowakische Rechtsregierung kippt Leitlinien zur Geschlechtsumwandlung erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SzQZVq «
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So. Normalerweise poste ich nicht viel politisches in meinem Blog, weil er, na ja. Für Fankram ist. Aber ich wurde vor kurzem von meiner Lehrergewerkschaft über diese Kampagne informiert, und sie spricht eine Menge queerpolitischer Missstände an, mit denen ich mich sowohl in meiner Arbeit als auch in meinem Privatleben immer öfter konfrontiert sehe. Es wäre also großartig, wenn ihr diese Kampagne unterschreiben oder teilen könnten, damit sie mehr Menschen (besonders in Deutschland) erreicht. Vielen Dank!
Translation for English speakers:
So. Normally I do not post a lot of political stuff on my blog because it's, you know. For fan stuff. However, this campaign has been brought to my attention by my teacher's union recently and it addresses a lot of queerpolitical grievances that I find myself confronted with more and more in both my work and my personal life. So if you could sign or share this so it reaches more people (especially in Germany), that would be great. Thank you!
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Neuer Beitrag: Therapie und Zoophilie
Neuer Beitrag: https://blog.zeta-verein.de/2023/09/therapie-und-zoophilie/
Therapie und Zoophilie
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[alle juristischen Ausagen in diesem Text beziehen sich auf das französische Recht]
Jeder Zoophile kann in die Situation kommen, eine Therapie ins Auge zu fassen. Sei es wegen den Folgen von Mobbing, familiären Problemen, dem Verlust eines geliebten Wesens, oder weil man sich selbst einfach besser verstehen will. Dabei kommen unweigerlich Fragen auf, die wir in diesem Beitrag zu beantworten versuchen.
Warum überhaupt darüber sprechen? Jeder kann gute Gründe haben darüber zu sprechen, auch wenn der Drang, genau das nicht zu tun, sehr stark sein mag. Man kann sich schlecht fühlen, weil man zoophil ist, seine Sexualität verachten und sie ablehnen. Dabei sind Sie nicht alleine, und bedenken Sie, bei den LGBT – Leuten ist das sehr verbreitet. In diesem Fall heißt nicht darüber zu sprechen, daß man sich verbietet, den Grund des eigenen Leides herauszufinden. Für Andere ist Zoophilie nicht direkt eine Quelle des Leides, sie erzeugt weder Scham noch Ekel. Aber es ist diese Angst entdeckt zu werden, diese soziale Verurteilung und was man so in der Zeitung liest, was an ihnen nagt. Hier kann man das Gefühl ungerecht behandelt zu werden ansprechen. Und man kann üben, sich einem anderen Menschen zu offenbaren, in diesem Fall dem Therapeuten.
Rechtliche Risiken Um es so breit wie möglich zu behandeln können wir 4 verschiedene Ebenen der Geheimhaltungspflicht unterscheiden:
Ihr Therapeut unterliegt nicht der Schweigepflicht Er unterliegt der Schweigepflicht, kann aber einen Entbindung davon verlangen Er unterliegt der Schweigepflicht, ist aber gesetzlich dazu verpflichtet, Fälle von Zoophilie und/oder Bestialität zu melden Er unterliegt der Schweigepflicht, und Zoophilie gehört nicht zu den Ausnahmen
In Frankreich erstreckt sich die Schweigepflicht auf Ärzte und damit auch auf Pychiater, aber nicht auf Psychologen (article 226-13 du code pénal), Ausnahmen betreffen Übergriffe auf Minderjährige oder vulnerable Personen sowie auf eheliche Gewalt (article 226-14 du code pénal). In der Schweiz erstreckt sich die Schweigepflicht ausdrücklich auch auf Psychologen, aber die Strafverfolgungsbehörden können die Befreiung davon verlangen (was der Patient anfechten kann). Ausnahmen zum Schutz Minderjähriger gibt es auch hier. In Belgien sieht es so aus, als seien die Psychologen auch der Schweigepflicht unterworfen (article 458 et 458bis du code pénal), mit Ausnahmen, zu denen zoophile Praktiken wahrscheinlich ncht gehören. Das Recht entwickelt sich weiter, also müssen Sie den alktuellen Stand recherchieren um Ihre Antwort zu finden. Das Internet ist da ein guter Anfang. Auf jeden Fall muß man feststellen, daß sich die Psychologie und die Psychiatrie gewöhnlich mit Dingen beschäftigen, die von der Gesellschaft als schlecht angesehen werden, oder die sogar verboten sind. Geheimhaltung und Diskretion sind auf jeden Fall erforderlich, weil sie der Schlüssel zu dem für die Therapie nötigen Vertrauen sind. Deswegen, wenn es sich nur um Geschehnisse in der Vergangenheit handelt, die Therapeuten auch bei schweren Verbrechen meist nicht melden, brechen sie ihre Schweigepflicht nur, wenn sie müssen, und nur bei Gefahr im Verzug.
Wie kann man diesen Risiken entgegenwirken? In einer Folge des amerikanischen zoophilen Podcasts „Zooier Than Thou“ empfiehlt Dr. Hani Miletski, eine Spezialistin für Zoophilie, den Therapeuten einfach zu fragen: „Was müssen Sie melden? Oder: Was würden Sie melden?“ In dem Moment bringen Sie Ihren Psychologen ein wenig in Verlegenheit, denn er kann ja nicht wissen, was Sie ihm erzählen werden, und so werden Sie sicherlich eine allgemeine Antwort bekommen wie „wenn Sie jamanden konkret umbringen wollen“. Dann können Sie weiterfragen: „Und wie ist das bei Beziehungen mit Tieren?“ Nach diesen Fragen können Sie die Einstellung des Therapeuten einschätzen. Sie können direkt über das Thema sprechen, ihm erstmal 3 Monate lang Ihr Leben erzählen und dann entscheiden, oder es einfach ganz lassen. Sie haben die freie Entscheidung! Zum Beispiel, wenn Ihnen Ihr Therpeut erklärt, daß er kein Strafverfolger ist und daß es das Wichtigste sei, frei über alles zu sprechen, dann sollten Sie das Thema ansprechen können. Und bedenken Sie: Neigung heißt nicht Praxis, wenn das Gespräch unangenhem wird, sobald es um Ihre Neigungen geht, dann haben Sie auf jeden Fall einen sehr schlechten Psychologen vor sich. Sprechen Sie dann nicht von der Praxis, wechseln Sie das Thema oder gehen Sie einfach und das war es dann. Wenn Sie nicht über die Praxis reden geht das Risiko gegen Null.
Aber Zoophilie wird doch als Paraphilie angesehen? Was werden die mit mir machen? Sie haben enorm viele Publikationen und psychiatrische Einschätzungen über Zoophilie lesen können, welche Begleiterkrankungen es geben kann, Studien über Strafgefangene… und jetzt ist es an der Zeit, das alles zu vergessen. Nicht nur, weil Ihr Therapeut wahrscheinlich nie diese ganzen Studien gelesen hat, sondern weil sie nicht viel zu dem Weg beitragen, den man im Falle der Zoophilie zu gehen hat. Sie werden schnell feststellen: der Spezialist bei diesem Thema sind SIE.
In dem hypothetischen Fall, daß Sie an einen etwas extremen Therapeuten geraten, der Sie Glauben machen möchte, daß Sie krank sind, noch einmal: er kann Sie nicht dazu zwingen, irgeneine Behandlung durführen zu lassen. Das liegt in der freien Entscheidung des Patienten. Seien Sie unbesorgt: Durch sein Verhalten, wenn Sie das Thema aufbringen oder Ihre Fragen unter den Siegel der Verschwiegenheit stellen, wird der Psychologe seine seine eventuell schlechten Intentionen verraten.
Je nach den Versicherungsbedingungen in Ihrem Land ist es möglich, daß Sie ihren Fall begründen oder rechtfertigen müssen, damit die Versicherung die Kosten übernimmt. In diesem Falle ist es besser, wenn auf dem Antrag „sexuelle Opientierung“ statt „Paraphilie“ steht. Darüber müssen Sie mit Ihrem Therapeuten reden, er muß vorher von Ihnen die Erlaubnis einholen, Ihre persönlichen Daten weiterzugeben, und im Zweifelsfall könnn sie ihm sagen, daß Sie nicht wollen, daß diese Daten weitergegeben werden.
Fazit und Fallbeispiele Das Verbot sexueller Kontakte mit Tieren ist kein großes Hindernis, eine Therapie zu bekommen. Über die Praxis zu sprechen ist nur möglich, wenn die Schweigepflicht völlig garantiert ist, aber am Ende ist das auch gar nicht notwendig. Wichtig ist, daß Ihr Therapeut versteht, was Sie bewegt. Wenn Sie erklären müssen, daß Sie Angst davor haben, die Leute würden sich ihre Gedanken machen, reicht es, wenn Sie ihm sagen, dass es Momente gibt, in denen jeder sehen kann, wie Sie beim Anblick Ihrer Auserwählten jedesmal rot werden und lange Minuten damit verbringen, Ihr Fell zu bürsten und an ihrer Mähne zu riechen. Wenn Sie über die Ungerechtigkeit dieses Verbotes sprechen wollen ist es nicht nötig, von Ihren persönlichen Erfahrungen zu berichten. Sie können als Beispiel die Pferde bringen, die sich freuen, wenn es zur Absamstation geht.
In Therapie zu gehen heißt, von Ihrem Frust und Ihrer Traurigkeit sprechen zu können, offen die Methoden der Antis zu kritisieren, den Abszeß zum Platzen zu bringen, den diese Ungerechtigkeit erzeugt hat. Das mag am Anfang hart sein, aber hinterher wrden Sie sich erleichtert fühlen.
Ein Testimonial von Fayçal: „Ich habe meine zoophilen Sehnsüchte im Rahmen einer Therapie wegen Burnouts mit einem Psychiater besprochen. Ich wollte das Thema nicht von vornherein ansprechen und blieb in den ersten Sitzungen ausweichend, als es um Gefühle ging. Möglicherweise hat sich der Psychiater schon so etwas gedacht, und irgendwann hat er über die vielen Fälle exotischer Paraphilien unter seinen Patienten und der Allgemeinheit gesprochen, in einem leichten Ton, der mir Vertauen einflößte. Ich habe ihm dann doch mein Geheimnis offenbart. Der Psychiater hat mir versichert, daß das gar nicht so selten sei, und daß er Zoophilie nicht als medizinisches Problem ansähe, wenn die Person nicht darunter leide und das Tier weder mißhandelt noch gezwungen würde. Was die rechtliche Situation angehe, sähe ein relativ keines Risiko, wenn man ein paar Vorsichtsmaßnahmen ergreift, die der gesunde Menschenvestand sowieso gebietet (übrigens hat er „paraphilie“ statt „Zoophilie“ in die Akte geschrieben). Er hat mich ermutigt zu experimentieren und zu versuchen, Kontakt mit anderen Zoophilen aufzunehmen. Diese Gespräche und seine Reaktion haben mir Vertrauen gegeben, wo da Thema doch in der Presse in einem sehr negativen Ton abgehandelt wird und nur wenige Leute es wagen, Nuancen aufzuzeigen.“
Charles Menni, Juin 2023 Twitter : @CharlesMenni
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ITB Berlin 2023: Einblick in die Zukunft des nachhaltigen Reisens
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ITB Berlin 2023: Ein Blick auf die Zukunft des nachhaltigen Reisens
Die ITB Berlin 2023, als eine der führenden Reisemessen der Welt, diente erneut als eindrucksvolles Forum für die Reisebranche. Inmitten eines Fokus auf Nachhaltigkeit und digitaler Innovation bot die Messe eine vielfältige Palette an Angeboten. Als Teil des Fotografen-Teams habe ich versucht, die Atmosphäre in eindrucksvollen Bildern festzuhalten, die die Vielfalt und Schönheit der globalen Reiseziele hervorheben, insbesondere das charmante Malta.
Die Messe präsentierte Diskussionen über umweltbewussten Tourismus und die Rolle der Technologie in der Branche und setzte damit ein starkes Zeichen für die Zukunft des Reisens.
Malta begeistert auf der ITB Berlin 2023: Ministerpräsident präsentiert die Vorzüge der Insel
Malta stellte sich auf der ITB Berlin 2023 vor und zog zahlreiche Besucher in die Messehalle, um mehr über die vielfältige mediterrane Küche und die reiche kulturelle Vielfalt Maltas zu erfahren. Besonders bemerkenswert war die Anwesenheit von Clayton Bartolo, dem Tourismusminister Maltas, der den Besuchern die Vorzüge Maltas näherbrachte. Persönliche Anerkennung erhielt Malta von Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey.
Es war eine besondere Gelegenheit, als Teil des Fotografen- und Videografen-Teams an diesem Ereignis teilzunehmen und diese erfreuliche Begegnung festzuhalten.
ITB Berlin 2023 – Eine Reise durch die maltesische Küche
Während der ITB Berlin 2023 hatten wir das Vergnügen, die kulinarischen Genüsse Maltas festzuhalten. Unsere langjährige Erfahrung als Foodfotografen inspirierte uns, die Vielfalt und Einzigartigkeit der maltesischen Küche zu präsentieren. Wir konnten die Besonderheiten der maltesischen Küche hautnah erleben, von köstlichen Spezialitäten wie Lampuki Pie bis zu Zalzett, einer aromatischen Wurst mit Gewürzen und Kräutern.
Malta – Vorreiter in Sachen LGBT-Rechte
Malta belegt einen hohen Platz auf dem LGBT-Index und wird als Vorreiter für LGBT-Rechte angesehen. Ein bemerkenswertes Ereignis war die Europe Pride 2023, die auf Malta stattfand. Hier wurden traditionelle Werte mit modernen Ansichten vereint, um ein Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung zu setzen. Tourismusminister Clayton Bartolo war persönlich anwesend, um die Schönheit der Insel zu präsentieren.
Virtueller Rundgang: Erleben Sie unseren Messestand mit 360-Grad-Aufnahmen!
Entdecken Sie den beeindruckenden Malta-Messestand bequem von zu Hause aus! Unsere hochwertigen 360-Grad-Aufnahmen bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in eine immersive virtuelle Erfahrung zu begeben und die Schönheit und Vielfalt Maltas direkt von Ihrem Bildschirm aus zu erleben.
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Ich liebe Dänemark, deshalb fahre ich ja auch so oft in dieses Land in den Urlaub. Aber natürlich ist nicht alles toll und perfekt in Dänemark, es gibt auch kritisches. Es gibt Dinge, die ich schlecht finde und dann wieder solche, die ich vorbildlich finde. Dänemark ist manchmal ein Land der Gegensätze. Kritisch ist beispielsweise das sehr rigide und harte Einwanderungsrecht, das eher der Abschottung dient. Dänemark hat hier Gesetze erlassen, die Mitgliedern einer bestimmten Partei hierzulande zum Schwärmen bringen. Doch ich sagte ja, Dänemark ist ein Land der Gegensätze. Und wie vorbildlich und tolerant das Land mit einem anderen Thema umgeht, das dürfte so manche Mitglieder der eben erwähnten ungenannten Partei ziemlich wütend machen. Mehr erfährst Du jetzt. Dieser Blogbeitrag ist die Textfassung dieses Videos: https://youtu.be/66iu0bMfjhA Es geht heute darum, wie Dänemark als Staat, Land und Gesellschaft mit dem Thema Homosexualität und LGBTQ+ umgeht. Denn hier darf man das Land tatsächlich als ein Vorbild und Musterbeispiel für Toleranz und Offenheit feiern. Warum Dänemark hier eine Vorreiterrolle hat und bis heute als das fortschrittlichste Land in dieser Hinsicht gilt, erkläre ich dir jetzt und ich nenne die ein paar historische Meilensteine. Historischer Meilenstein Nummer eins – Entkriminalisierung Dänemark war eines der ersten Länder weltweit, das gleichgeschlechtliche Beziehungen und damit Homosexualität offiziell entkriminalisiert hat. Dänemark hat das aber nicht etwas in den 1980er oder 1970er Jahren getan. Nein, Dänemark hat das im Jahr 1933 getan. Zwar waren auch vorher gleichgeschlechtliche Beziehungen in Dänemark nicht verboten. Aber 1933 wurden homosexuelle Beziehungen in Dänemark per Gesetz offiziell mit heterosexuellen Beziehungen gleichgestellt und damit legalisiert. Was 1933 bei uns im Land begann und bis 1945 andauerte, muss ich wohl nicht groß erklären. Die Nazis betrachteten Homosexualität als Bedrohung für die „Volksgemeinschaft“ und die Vermehrung der „arischen Rasse“. Homosexuelle wurden systematisch verfolgt, verhaftet und nicht selten in Konzentrationslagern ermordet. Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs 1871 wurde § 175 des Strafgesetzbuches eingeführt. Der stellte die „widernatürliche Unzucht“ zwischen Männern unter Strafe. Homosexualität zwischen Frauen wurde nicht erfasst. Die Nazis verschärften § 175 erheblich. Schon der reine Verdacht oder harmlose Kontakte konnten strafbar sein. Und wann hat die Bundesrepublik Deutschland die Homosexualität legalisiert? Die von den Nazis verschärfte Version des § 175 galt bei uns bis 1969! Bis dahin war es eine strafbare Handlung, wenn zwei Männer sich lieben und ein Paar waren. Von Homosexualität unter Frauen war nach wie vor nicht die Rede. 1969 wurde § 175 abgemildert. Homosexualität war nur noch dann strafbar, wenn einer der beiden beteiligten Männer jünger als 21 Jahre war. Damals war man erst mit 21 Volljährig. Im Jahr 1975 wurde die Volljährigkeit bei uns auf 18 reduziert und auch § 175 wurde entsprechend angepasst. Erst 1994 wurde dieser unsägliche Paragraph 175 im Strafgesetzbuch endgültig und vollständig abgeschafft. Was Dänemark bereits 1933 und damit vor über 90 Jahren zu Wege gebracht hat, ist bei uns also erst vor 30 Jahren gelungen. Meilenstein Nummer zwei - die erste LGBTQ+-Organisation der Welt Auch bei diesem Punkt war Dänemark weltweit das erste Land. Im Jahr 1948 wurde in Dänemark die erste nationale Interessengruppe für gleichgeschlechtliche Partnerschaften gegründet. Gegründet wurde die Organisation zunächst unter dem Namen „Kredsen af 1948“, was übersetzt „Kreis von 1948“ bedeutet. In den 1980er Jahren nannte sich die Organisation um in „Landsforeningen for Bøsser og Lesbiske“, also Landesvereinigung für Schwule und Lesben. Seit 2009 lautet der Name offiziell „LGBT+ Danmark“ um für alle sexuelle und beziehungsmäßige Ausprägungen offen zu sein. Diese Organisation setzte sich frühzeitig für die Rechte der Community ein und legte damit den Grundstein für die Gründung vieler ähnlicher Organisationen und Bewegungen weltweit. Meilenstein Nummer drei - Die älteste Schwulenbar der Welt Ja auch bei diesem Thema ist Dänemark dem Rest Welt voraus gewesen. Die älteste Schwulenbar der Welt findest Du in Kopenhagen. Die Bar namens „Centralhjørnet“, was grob mit „Die zentrale Ecke“ übersetzt werden kann, wurde bereits 1917 eröffnet. Sie war seit Anfang an vor allem ein Treffpunkt für Männer. Seit dem Jahr Jahr 1955 wird die Bar dann ganz offiziell als Schwulenbar betrieben und bekannt. Seit dem ist die Bar ein offizieller Treffpunkt der Regenbogen-Community in Kopenhagen und Dänemark. Damit ist diese Bar seit über 100 Jahren in Betrieb. Meilenstein Nummer vier - Tolerante Partnerschaftsgesetze Bereits seit 1986 schützt ein dänisches Gesetz vor Diskriminierung aufgrund sexueller Orientierung. Am 7. Juni 1989 schrieb Dänemark in Sachen Toleranz erneut Geschichte. An diesem Tag verabschiedete das Parlament ein Gesetz für eingetragene gleichgeschlechtliche Partnerschaften. Damit war Dänemark tatsächlich das erste Land der Welt, das die eingetragene gleichgeschlechtliche Lebenspartnerschaften legalisierte. Damit schuf das Land juristisch eine Gleichstellung für schwule und lesbische Paare mit der traditionell verschiedengeschlechtlichen Ehe. Meilenstein Nummer fünf - Adoptionsrecht und Heirat Und natürlich ging die Reise weiter: Seit dem Jahr 2009 dürfen eingetragene, gleichgeschlechtliche Paare Kinder adoptieren. Lesbischen Paare haben seit dem Zugang zu künstlicher Befruchtung, um einen Kinderwunsch zu realisieren. Seit dem Jahr 2012 ist es gleichgeschlechtlichen Paaren erlaubt, in dänischen Kirchen zu heiraten. Wie genau war das möglich? Die dänische Verfassung legt die evangelisch-lutheranische Kirche als dänische Staatsreligion fest. Die Kirche wird „Folkekirken“ also Volkskirche genannt. Das Parlament übt über die Kirche die legislative Gewalt aus und der Minister für kirchliche Angelegenheiten die administrative Gewalt. Und damit konnte der dänische Staat eben auch festlegen, dass gleichgeschlechtliche Paare kirchlich heiraten dürfen. Allerdings lässt das Gesetz Priestern die Freiheit, den Eheschluss abzulehnen. Eventuell muss sich das Paar also einen gewogenen Priester suchen, um kirchlich heiraten zu können. Meilenstein Nummer sechs - die gesellschaftliche Akzeptanz Dieser letzte Meilenstein hat kein wirkliches Datum. Es geht um die hohe gesellschaftliche Toleranz und Akzeptanz in Sachen anderer Lebens- und Partnerschaftskonzepte. Gleichgeschlechtliche Partnerschaften und das genannte Adoptionsrecht werden von einer sehr großen Mehrheit der Menschen in Dänemark akzeptiert und befürwortet. Im Jahr 2019 zeigte eine Umfrage, dass sich 89 Prozent der LGBTQ+-Arbeitnehmer nicht diskriminiert, sondern am Arbeitsplatz akzeptiert fühlen und ihre sexuelle Orientierung auch offen leben können. Das Festival Copenhagen Pride alljährlich im August ist eines der größten Events dieser Art in Europa. Es kombiniert politische Diskussionen beispielsweise über Menschenrechte mit einer bunten Parade und zahlreichen kulturellen Veranstaltungen. Im Jahr 2021 war Kopenhagen Gastgeber der ersten kombinierten WorldPride- und EuroGames-Veranstaltung mit Hunderten von Events. Als die Hochburgen der Regenbogen-Szene in Dänemark gelten Kopenhagen und Aarhus. Die Hauptstadt Kopenhagen ist dabei sicher das Zentrum mit zahlreichen Bars, Clubs und Veranstaltungen. Vor allem der Stadtteil Vesterbro ist hier zu nennen und natürlich die schon genannte Bar Centralhjørnet. Aber auch die Stadt Aarhus in Jütland bietet eine lebendige Szene mit kulturellen Veranstaltungen, Pride-Festivals und Treffpunkten wie dem Café Sappho oder der GBAR. Kommen wir zum Fazit Dänemark hat in Sachen Akzeptanz von LGBTQ+ nicht nur Geschichte geschrieben. Das Land war, ist und bleibt Vorreiter und Vorbild in dieser Hinsicht. Von der sehr frühen Entkriminalisierung bis hin zur heutigen breit gestreuten gesellschaftlichen Akzeptant. Dänemark zeigt, das jedes Lebenskonzept gleichberechtigt und normal ist und die Liebe zwischen Menschen keine Grenzen kennen sollte. Schau auch gerne mal in der Facebook-Gruppe Dänemark, Hygge und Mee(h)r und auf meinem Youtube-Kanal vorbei. Read the full article
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