#lgbt rechte
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"sie lieben: weil Selbstfindung keine Phase ist", Alexa Grassmann
#mine#bw#book#quote#Alexa Grassmann#Sie lieben#alexasearth#wlw#lgbt#lgbt books#deutsch#selbstfindung#Liebe#mentale gesundheit#selbstliebe#lgbt rechte#german stuff#deutsches zitat#coming out#Homosexualität
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#ITB Berlin 2023#nachhaltiges Reisen#Messefotograf Berlin#digitale Innovation#umweltbewusster Tourismus#Malta#Clayton Bartolo#Franziska Giffey#maltesische Küche#LGBT-Rechte#Europe Pride 2023#360-Grad-Aufnahmen#Reisemesse#Kulturvielfalt#kulinarische Highlights#Lampuki Pie#Zalzett#virtuelle Erfahrung#Tourismusbranche#Messefotografie.
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Prio I {[(ARTIKEL 20 a, [(...)] GG)]}.txt
NTAEPCC 🫵
VECC🫵
EAICCC🫵
CURIA🫵
ICC [(https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rechte-weltweit, https://blog.education.nationalgeographic.org/2017/01/20/12-things-we-learned-this-week-8/ultimate-critical-thinking-worksheet/, ... )].txt
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Wie kann man Vertrauen zurückgewinnen?
Die extreme Rechte in Europa und den Vereinigten Staaten gewinnt immer mehr an Boden. Aber ist es eine Lösung für die Sicherheitsprobleme, mit denen wir konfrontiert sind, wenn wir gegen Einwanderer vorgehen, wie es die Polizei tut? Was können wir insbesondere angesichts des zunehmenden Dschihadismus tun?
Der Dschihadismus nährt sich aus der Ausgrenzung, die von der extremen Rechten befürwortet und von der Polizei umgesetzt wird. Wir brauchen eine funktionierende Polizei und Justiz, um uns vor Menschen zu schützen, die Gewalt ausüben wollen. Aber in den Gefängnissen, bei den Angehörigen von Opfern von Polizeigewalt, wird es keine Möglichkeiten geben, wenn man farbig oder Muslim ist. Wenn die extreme Rechte regieren würde, würde sich diese Abwärtsspirale noch weiter verstärken. Der Kreislauf der Gewalt, in dem einer den anderen nährt, würde die Ideen der Ausgrenzung, der Clans und der Konflikte vorantreiben. Wie kommt es, dass sowohl Dschihad-Terroristen als auch Rechtsextremisten wegen der schlechten Bedingungen in den Gefängnissen oder wegen angeblicher Unregelmäßigkeiten von der Justiz freigelassen werden? Was würde es brauchen, um das Vertrauen beider Seiten zurückzugewinnen?
Wie kann man Menschen mit Migrationshintergrund dazu bringen, sich integrieren zu wollen? Wie kann man sie dazu bringen, dass man sie haben will? Für zukünftige Einwanderer ist die Verweigerung des Asylrechts und die Förderung der Beschäftigung dieser Menschen unter illegalen und unwürdigen Bedingungen sicherlich keine Lösung, da sie die Vorstellung nährt, dass die Arbeitnehmer durch die Illegalen ersetzt werden. Den Forderungen der Dschihadisten nachzugeben, wie es Dänemark gerade getan hat, indem es die Meinungsfreiheit einschränkt, ist sicherlich auch keine Lösung, da es Meinungsverschiedenheiten wieder aufleben lässt und die Demokratie schwächt.
In den 1980er Jahren bekamen die Fundamentalisten in Ägypten und Saudi-Arabien Angst, weil die Menschen in ihren Ländern den westlichen Lebensstil übernehmen wollten. Der Westen machte neidisch. Wir müssen wieder Lust bekommen, um dem Aufstieg des Dschiadismus und dem Aufstieg der extremen Rechten zu begegnen. Wir haben uns provozieren lassen und unser gutes Image verloren. Die katastrophalen Militärinterventionen im Irak und die Nichtinterventionen in Bosnien und Herzegowina und Syrien haben dieses Image zersetzt. Putin hat Aleppo vergast und die USA, die immerhin eine rote Linie gezogen hatten, haben nicht eingegriffen.
Putin steht an der Spitze der extremen Rechten in Europa, den USA und Afrika. Er sagt es nicht, aber jeder weiß es. Er ist der Anführer eines Faschismus, der den Namen seines Herrn nicht ausspricht. Er weist auf das Fehlverhalten von Europäern und Amerikanern im Ausland hin und bläst die Kohlen aus dem Feuer. Er sieht sich an der Spitze eines neuen Europas, das LGBT+, Umweltschützer und Farbige maßregelt.
Der Kern der Lösung besteht darin, allen die Möglichkeit zu geben, sich in der Gesellschaft weiterzuentwickeln. Es ist eine Schande, dass die Schule Ungleichheiten verstärkt, anstatt sie zu beseitigen. Wie kann es sein, dass in einem Land wie Frankreich, das in Europa die zweithöchsten Steuern und Abgaben erhebt und die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt ist, die Menschen hungern, die Krankenhäuser überfüllt sind, die Bauern, die uns ernähren, verarmt sind, die Transportkosten hoch sind und die Wohnungen unwürdig sind? Die Ungleichheiten werden immer größer und die Chancengleichheit immer geringer. An diesem Punkt kann man nur sagen, dass das Volk in einem Frankreich, das vorgibt, eine Demokratie zu sein, nicht mehr die Kontrolle hat. Die Regierung und die Polizei können die Gesetze missachten, weil die Staatsanwälte nicht unabhängig sind und die derzeitige Regierung nur dank der harten Einsätze der Polizei am Leben bleibt.
Außerdem bewegen wir uns in einer stark verschmutzten Umwelt und können die ökologischen Fragen erst dann lösen, wenn wir die demokratischen Probleme, die Ungleichheiten und das internationale Recht geregelt haben. Es sind die Reichsten und Mächtigsten, die die Umwelt verschmutzen, ohne Rücksicht auf die Bevölkerung, sei es in Frankreich oder im Ausland. Es muss Schluss sein mit dem Diskurs, der die kleinen Leute für die Umweltverschmutzung verantwortlich macht, obwohl ihr Lebensstil nicht der Grund für die Verschmutzung ist und diese nur schwer zu ändern ist. Eine Person aus den reichsten 1% verschmutzt die Umwelt 100-mal mehr als eine Person aus den restlichen 99% und hat viel mehr Macht, etwas dagegen zu tun. Wenn man die Karte der Umweltverschmutzung mit der Karte des Einkommens vergleicht, kann man sie mit der Karte der Krankschreibungen, des Drogenkonsums und der Fettleibigkeit überlagern.
Die Universalität der Menschen- und Umweltrechte muss bekräftigt werden. Die entwickelten Länder sind derzeit selektiv und verschmutzen ohne Rücksicht auf das Ausland. Frankreich war beliebt, als es die Ideen der Revolution aufwertete. Wie kann es wieder zu dem republikanischen Modell werden, nach dem sich die Menschen sehnen?
Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)
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Ils parlaient toutes les langues: https://www.aurianneor.org/ils-parlaient-toutes-les-langues-ce-photomontage-a/
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Immigration: https://www.aurianneor.org/immigration-2/
When might is right: https://www.aurianneor.org/when-force-is-right/
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War and Peace at the UN: https://www.aurianneor.org/war-and-peace-at-the-un-in-1961-secretary-general/
La preuve qu’on sait ne pas se battre. – Quand la force n’est pas légitime…: https://www.aurianneor.org/la-preuve-quon-sait-ne-pas-se-battre-quand-la/
Le phare des idées de la Révolution, le triomphe des techniques et des sciences: https://www.aurianneor.org/le-phare-des-idees-de-la-revolution-le-triomphe-des-techniques-et-des-sciences/
#afrika#aurianneor#ausgrenzung#demokratie#dschiad#Einwanderung#faschismus#frankreich#gewalt#integralisten#Menschenrechte#ökologie#Polizei#putin#Recht#Rechtsextremismus#religion#Sicherheit#Steuern#terroristen#Ungleichheiten#Vereinigte Staaten#vertrauen
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Ich hoffe, sie hatten schöne Ostertage gehabt, während ich meinen 32. Geburtstag gefeiert habe. In zwei Monaten ist es endlich wieder soweit, denn dann steht der Pride-Month wieder vor der Tür: der wichtigste Feiertag, der die Geschichte der Akzeptanz der LGBT-Gemeinschaft (für mich persönlich die LGBTQIA+-Gemeinschaft) in der Welt beschreibt, um den selbstachtenden und damit stolzen Umgang mit der eigenen sexuellen Identität zu beschreiben, wobei der Stolz im Sinne eines gegenüber anderen gezeigten Selbstwertgefühls verwendet wird, was bedeutet, so zu sein, wie man ist, sich nicht vor anderen verstecken oder sich für andere verstellen zu wollen und gegebenenfalls für seine Rechte einzutreten. Mit anderen Worten: Man geht gegen die Diskriminierung durch die angesprochene Mehrheit des Heterosexismus auf die Straße. Jede angesprochen heterosexuelle Person soll daran erinnert werden, dass eine angesprochene Mehrheit wie sie nicht das Recht und die Pflicht hat, uns als Minderheit vorzuschreiben, was „normal“ ist und was nicht, obwohl ihre sexuelle Orientierung doppelmoralisch auch „unnormal“ sein kann - nicht muss.
Deshalb - und auch dafür - veröffentliche ich schonmal vorab mein gezeichnetes Werk für eine neue mögliche Pride-Flagge (mit DeviantArt-Wasserzeichen): die Flagge, welche in zahlreichen Kulturen weltweit die Stimmung für Frieden, Aufbruch und Veränderung ausdrückt, und auch als Zeichen für Toleranz und Akzeptanz der Vielfalt von Lebensformen, der Hoffnung und der Sehnsucht gilt; meine soll eine Erweiterung zu der Flaggenversion von Valentino Vecchietti darstellen.
Ein Bild des Square-Enix-Pride-Maskottchens vom Schöpfer Toshiyuki Itahana, Mina, ist auch schon bei mir in Arbeit.
Bitte lassen sie mich wissen, wie sie es finden.
Ich freue mich über jede Hilfe, jeden Kommentar oder Support von ihnen.
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Mensenrechten gelden voor alle mensen
Met verbazing keken we toe hoe een aantal religieuze organisaties zich de afgelopen dagen uitsprak tegen de Samoa Overeenkomst tussen de EU en de ACPlanden. De één nog minder genuanceerd dan de ander, als zou de soevereiniteit van onze natie in gevaar zijn. De Samoa Overeenkomst is het vervolg op de Cotonou overeenkomst en is het raamwerk voor partnerschap tussen de Europese Unie en ACP (Afrika, Caraïbisch gebied en Pacific) landen. Het verdrag benoemt de algemene prioriteiten voor de relatie t.w. democratie en mensenrechten, duurzame economische groei en ontwikkeling, klimaatverandering, menselijke en sociale ontwikkeling, vrede en veiligheid, migratie en mobiliteit. De kern van hun bezwaren is dat “ideologie die niet de onze is, wordt opgelegd”. Dit bezwaar lijkt voort te komen uit onwetendheid: het niet beschikken over de juiste informatie met betrekking tot een aantal algemeen erkende en geaccepteerde begrippen en mensenrechtenprincipes zoals anti-discriminatie, gendergelijkheid, inclusiviteit, diversiteit, en seksuele en reproductieve rechten. Uit hun reacties, die voortborduren op die van buitenlandse religieuze organisaties, spreekt daarom een miskenning van de menswaardigheid van personen die niet voldoen aan hun eenzijdige, beperkte benadering van waarden en normen. De afkeuring van de ondertekenaars betreffen niet alleen mensenrechten van LGBT-personen, maar ook de rechten van hun gezins- en familieleden, de rechten van vrouwen en van kinderen: rechten die al decennialang zijn erkend en vastgelegd in verdragen die zijn geratificeerd door Suriname. In de kern raken hun bezwaren aan het wezen van ons aller mens-zijn: het recht op zelfbeschikking, het recht op lichamelijke integriteit, het recht op een leven, vrij van dwang en geweld (ook geestelijk geweld) en vrij van discriminatie. Het is opmerkelijk dat aan de ene kant opgeroepen wordt waakzaam te zijn bij geweld tegen kinderen en tegen huiselijk geweld, maar dat niet verder wordt gekeken naar de oorzaken van dat geweld. Wellicht is ook hier sprake van onwetendheid over de relatie tussen dit type geweld en de ongelijke machtsverhoudingen tussen groepen, in dit geval, tussen mannen en vrouwen. Seksuele en reproductieve rechten, ook benoemd als zorgpunt, gaan ook over het tegengaan van dit soort geweld. Belangrijk onderdeel van comprehensive sexual education (een ander geuit zorgpunt), is kinderen weerbaar maken tegen seksueel en relationeel geweld. Het bevreemdt ons dat men aan de ene kant tegenstander is van huiselijk geweld en (lichamelijk, geestelijk of seksueel) geweld tegen kinderen, maar tegelijkertijd ook tegen acties is om ze weerbaar te maken tegen dat geweld. Ook dit kan een kwestie zijn van een gebrek aan kennis. In onze grondwet (artikel 8 lid 2) staat geschreven dat niemand op grond van enige status gediscrimineerd mag worden. Daarmee is alles gezegd. Dit grondwetsartikel wordt in het Surinaams Wetboek van Strafrecht extra kracht bijgezet via artikel 175 en 175a, over het expliciet strafbaar stellen van discriminatie op gebied van seksuele oriëntatie en genderidentiteit. Daarnaast zijn er een groot aantal internationale verdragen die de rechten waarborgen voor alle inwoners van Suriname, inclusief vrouwen, kinderen en mensen van de LGBT-gemeenschap die reeds door Suriname zijn ondertekend en/of geratificeerd. We noemen onder andere - de Universele Verklaring van de Rechten van de Mens - de Montevideo Consensus waarin het recht op een veilig en volledig seksueel leven is gewaarborgd, evenals het recht om vrije, geïnformeerde, vrijwillige en verantwoorde beslissingen te nemen over onze seksualiteit, seksuele geaardheid en genderidentiteit. - het VN-Vrouwenverdrag tegen alle vormen van discriminatie tegen vrouwen (CEDAW), - het VN-Kinderrechtenverdrag dat het recht op een leven zonder geweld waarborgt, - het Internationaal Verdrag inzake Bevolking en Ontwikkeling (ICPD) over seksuele en reproductieve gezondheid en rechten. Tenslotte onderschrijft Suriname de Sustainable Development Goals. Gendergelijkheid en non-discriminatie zijn daar wezenlijk onderdeel van. De beleving van mensenrechten zijn verworvenheden die gelden voor ieder mens in Suriname. We roepen de regering en De Nationale Assemblee daarom op te verzekeren dat de waarborging en beleving van mensenrechten, en dus ook de principes van gendergelijkheid en non-discriminatie de leidraad blijven voor hun handelen. LGBT Platform Suriname Stichting Projekta Women's Rights Center Stichting Ilse Henar-Hewitt Juridische Bijstand Vrouwen Stichting Lobi Health Center Stichting Bureau NGO's New Monday Stichting Ultimate Purpose Women's Way Foundation PAREA Vereniging van Sociaal Werkers in Suriname Suriname Men United Nafasi Stichting Het Moederhart Nickerie Trans in Action Suriname Men United CLIP Training & Consultancy NV Culconsult Platform Politiek Actieve Vrouwen Foundation HE+HIV/Plus.sr Stichting Zami- Paramaribo Sanomaro Esa Vrouwen Politieke Alliantie Suriname Organisatie NAKS Stichting vrouwen in crisis Stichting Double Positive Stichting Stop Seksueel Misbruik in Suriname Stichting STAS Caribe Nationale Vrouwenbeweging Stand With Us programma Women’s Sustainable Development Foundation Suriname Suriname Frontrunners Caribbean Employee Assistance Program Providers (CARE) Suriname Commercial Sexworkers Foundation Unie van Surinaamse Vrouwen Dek'ati International NV 597 Netwerken Anne- Marie Guicherit Adeline Bijlhout Julia Terborg Elly van Kanten Matai Zamuel- CARICOM Jeugd Ambassadeur Suriname Monique Essed-Fernandes Hakiem Lalmahomed Samady Melcherts Cheryl Dijksteel Filecia Patterson M.A. Castelen Stieffano Irodikromo Mylene Pocorni Eloa van der Hilst Ruben del Prado Jessica de Vries Donovan Isselt Deborah Sjak-Shie Pamela Gunther Voor meer informatie: Omar Overman, voorzitter LGBT Platform Suriname: [email protected] Read the full article
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Es gibt kein Recht auf LGBT: Slowakische Rechtsregierung kippt Leitlinien zur Geschlechtsumwandlung
Zuerst:»Preßburg/Bratislava. Es ist kein Naturgesetz, daß LGBT-Minderheiten vom Gesetzgeber immer mehr privilegiert werden müssen. Die Slowakei zeigt jetzt, daß es auch umgekehrt geht. Nach dem […] Der Beitrag Es gibt kein Recht auf LGBT: Slowakische Rechtsregierung kippt Leitlinien zur Geschlechtsumwandlung erschien zuerst auf ZUERST!. http://dlvr.it/SzQZVq «
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So. Normalerweise poste ich nicht viel politisches in meinem Blog, weil er, na ja. Für Fankram ist. Aber ich wurde vor kurzem von meiner Lehrergewerkschaft über diese Kampagne informiert, und sie spricht eine Menge queerpolitischer Missstände an, mit denen ich mich sowohl in meiner Arbeit als auch in meinem Privatleben immer öfter konfrontiert sehe. Es wäre also großartig, wenn ihr diese Kampagne unterschreiben oder teilen könnten, damit sie mehr Menschen (besonders in Deutschland) erreicht. Vielen Dank!
Translation for English speakers:
So. Normally I do not post a lot of political stuff on my blog because it's, you know. For fan stuff. However, this campaign has been brought to my attention by my teacher's union recently and it addresses a lot of queerpolitical grievances that I find myself confronted with more and more in both my work and my personal life. So if you could sign or share this so it reaches more people (especially in Germany), that would be great. Thank you!
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Neuer Beitrag: Therapie und Zoophilie
Neuer Beitrag: https://blog.zeta-verein.de/2023/09/therapie-und-zoophilie/
Therapie und Zoophilie
[alle juristischen Ausagen in diesem Text beziehen sich auf das französische Recht]
Jeder Zoophile kann in die Situation kommen, eine Therapie ins Auge zu fassen. Sei es wegen den Folgen von Mobbing, familiären Problemen, dem Verlust eines geliebten Wesens, oder weil man sich selbst einfach besser verstehen will. Dabei kommen unweigerlich Fragen auf, die wir in diesem Beitrag zu beantworten versuchen.
Warum überhaupt darüber sprechen? Jeder kann gute Gründe haben darüber zu sprechen, auch wenn der Drang, genau das nicht zu tun, sehr stark sein mag. Man kann sich schlecht fühlen, weil man zoophil ist, seine Sexualität verachten und sie ablehnen. Dabei sind Sie nicht alleine, und bedenken Sie, bei den LGBT – Leuten ist das sehr verbreitet. In diesem Fall heißt nicht darüber zu sprechen, daß man sich verbietet, den Grund des eigenen Leides herauszufinden. Für Andere ist Zoophilie nicht direkt eine Quelle des Leides, sie erzeugt weder Scham noch Ekel. Aber es ist diese Angst entdeckt zu werden, diese soziale Verurteilung und was man so in der Zeitung liest, was an ihnen nagt. Hier kann man das Gefühl ungerecht behandelt zu werden ansprechen. Und man kann üben, sich einem anderen Menschen zu offenbaren, in diesem Fall dem Therapeuten.
Rechtliche Risiken Um es so breit wie möglich zu behandeln können wir 4 verschiedene Ebenen der Geheimhaltungspflicht unterscheiden:
Ihr Therapeut unterliegt nicht der Schweigepflicht Er unterliegt der Schweigepflicht, kann aber einen Entbindung davon verlangen Er unterliegt der Schweigepflicht, ist aber gesetzlich dazu verpflichtet, Fälle von Zoophilie und/oder Bestialität zu melden Er unterliegt der Schweigepflicht, und Zoophilie gehört nicht zu den Ausnahmen
In Frankreich erstreckt sich die Schweigepflicht auf Ärzte und damit auch auf Pychiater, aber nicht auf Psychologen (article 226-13 du code pénal), Ausnahmen betreffen Übergriffe auf Minderjährige oder vulnerable Personen sowie auf eheliche Gewalt (article 226-14 du code pénal). In der Schweiz erstreckt sich die Schweigepflicht ausdrücklich auch auf Psychologen, aber die Strafverfolgungsbehörden können die Befreiung davon verlangen (was der Patient anfechten kann). Ausnahmen zum Schutz Minderjähriger gibt es auch hier. In Belgien sieht es so aus, als seien die Psychologen auch der Schweigepflicht unterworfen (article 458 et 458bis du code pénal), mit Ausnahmen, zu denen zoophile Praktiken wahrscheinlich ncht gehören. Das Recht entwickelt sich weiter, also müssen Sie den alktuellen Stand recherchieren um Ihre Antwort zu finden. Das Internet ist da ein guter Anfang. Auf jeden Fall muß man feststellen, daß sich die Psychologie und die Psychiatrie gewöhnlich mit Dingen beschäftigen, die von der Gesellschaft als schlecht angesehen werden, oder die sogar verboten sind. Geheimhaltung und Diskretion sind auf jeden Fall erforderlich, weil sie der Schlüssel zu dem für die Therapie nötigen Vertrauen sind. Deswegen, wenn es sich nur um Geschehnisse in der Vergangenheit handelt, die Therapeuten auch bei schweren Verbrechen meist nicht melden, brechen sie ihre Schweigepflicht nur, wenn sie müssen, und nur bei Gefahr im Verzug.
Wie kann man diesen Risiken entgegenwirken? In einer Folge des amerikanischen zoophilen Podcasts „Zooier Than Thou“ empfiehlt Dr. Hani Miletski, eine Spezialistin für Zoophilie, den Therapeuten einfach zu fragen: „Was müssen Sie melden? Oder: Was würden Sie melden?“ In dem Moment bringen Sie Ihren Psychologen ein wenig in Verlegenheit, denn er kann ja nicht wissen, was Sie ihm erzählen werden, und so werden Sie sicherlich eine allgemeine Antwort bekommen wie „wenn Sie jamanden konkret umbringen wollen“. Dann können Sie weiterfragen: „Und wie ist das bei Beziehungen mit Tieren?“ Nach diesen Fragen können Sie die Einstellung des Therapeuten einschätzen. Sie können direkt über das Thema sprechen, ihm erstmal 3 Monate lang Ihr Leben erzählen und dann entscheiden, oder es einfach ganz lassen. Sie haben die freie Entscheidung! Zum Beispiel, wenn Ihnen Ihr Therpeut erklärt, daß er kein Strafverfolger ist und daß es das Wichtigste sei, frei über alles zu sprechen, dann sollten Sie das Thema ansprechen können. Und bedenken Sie: Neigung heißt nicht Praxis, wenn das Gespräch unangenhem wird, sobald es um Ihre Neigungen geht, dann haben Sie auf jeden Fall einen sehr schlechten Psychologen vor sich. Sprechen Sie dann nicht von der Praxis, wechseln Sie das Thema oder gehen Sie einfach und das war es dann. Wenn Sie nicht über die Praxis reden geht das Risiko gegen Null.
Aber Zoophilie wird doch als Paraphilie angesehen? Was werden die mit mir machen? Sie haben enorm viele Publikationen und psychiatrische Einschätzungen über Zoophilie lesen können, welche Begleiterkrankungen es geben kann, Studien über Strafgefangene… und jetzt ist es an der Zeit, das alles zu vergessen. Nicht nur, weil Ihr Therapeut wahrscheinlich nie diese ganzen Studien gelesen hat, sondern weil sie nicht viel zu dem Weg beitragen, den man im Falle der Zoophilie zu gehen hat. Sie werden schnell feststellen: der Spezialist bei diesem Thema sind SIE.
In dem hypothetischen Fall, daß Sie an einen etwas extremen Therapeuten geraten, der Sie Glauben machen möchte, daß Sie krank sind, noch einmal: er kann Sie nicht dazu zwingen, irgeneine Behandlung durführen zu lassen. Das liegt in der freien Entscheidung des Patienten. Seien Sie unbesorgt: Durch sein Verhalten, wenn Sie das Thema aufbringen oder Ihre Fragen unter den Siegel der Verschwiegenheit stellen, wird der Psychologe seine seine eventuell schlechten Intentionen verraten.
Je nach den Versicherungsbedingungen in Ihrem Land ist es möglich, daß Sie ihren Fall begründen oder rechtfertigen müssen, damit die Versicherung die Kosten übernimmt. In diesem Falle ist es besser, wenn auf dem Antrag „sexuelle Opientierung“ statt „Paraphilie“ steht. Darüber müssen Sie mit Ihrem Therapeuten reden, er muß vorher von Ihnen die Erlaubnis einholen, Ihre persönlichen Daten weiterzugeben, und im Zweifelsfall könnn sie ihm sagen, daß Sie nicht wollen, daß diese Daten weitergegeben werden.
Fazit und Fallbeispiele Das Verbot sexueller Kontakte mit Tieren ist kein großes Hindernis, eine Therapie zu bekommen. Über die Praxis zu sprechen ist nur möglich, wenn die Schweigepflicht völlig garantiert ist, aber am Ende ist das auch gar nicht notwendig. Wichtig ist, daß Ihr Therapeut versteht, was Sie bewegt. Wenn Sie erklären müssen, daß Sie Angst davor haben, die Leute würden sich ihre Gedanken machen, reicht es, wenn Sie ihm sagen, dass es Momente gibt, in denen jeder sehen kann, wie Sie beim Anblick Ihrer Auserwählten jedesmal rot werden und lange Minuten damit verbringen, Ihr Fell zu bürsten und an ihrer Mähne zu riechen. Wenn Sie über die Ungerechtigkeit dieses Verbotes sprechen wollen ist es nicht nötig, von Ihren persönlichen Erfahrungen zu berichten. Sie können als Beispiel die Pferde bringen, die sich freuen, wenn es zur Absamstation geht.
In Therapie zu gehen heißt, von Ihrem Frust und Ihrer Traurigkeit sprechen zu können, offen die Methoden der Antis zu kritisieren, den Abszeß zum Platzen zu bringen, den diese Ungerechtigkeit erzeugt hat. Das mag am Anfang hart sein, aber hinterher wrden Sie sich erleichtert fühlen.
Ein Testimonial von Fayçal: „Ich habe meine zoophilen Sehnsüchte im Rahmen einer Therapie wegen Burnouts mit einem Psychiater besprochen. Ich wollte das Thema nicht von vornherein ansprechen und blieb in den ersten Sitzungen ausweichend, als es um Gefühle ging. Möglicherweise hat sich der Psychiater schon so etwas gedacht, und irgendwann hat er über die vielen Fälle exotischer Paraphilien unter seinen Patienten und der Allgemeinheit gesprochen, in einem leichten Ton, der mir Vertauen einflößte. Ich habe ihm dann doch mein Geheimnis offenbart. Der Psychiater hat mir versichert, daß das gar nicht so selten sei, und daß er Zoophilie nicht als medizinisches Problem ansähe, wenn die Person nicht darunter leide und das Tier weder mißhandelt noch gezwungen würde. Was die rechtliche Situation angehe, sähe ein relativ keines Risiko, wenn man ein paar Vorsichtsmaßnahmen ergreift, die der gesunde Menschenvestand sowieso gebietet (übrigens hat er „paraphilie“ statt „Zoophilie“ in die Akte geschrieben). Er hat mich ermutigt zu experimentieren und zu versuchen, Kontakt mit anderen Zoophilen aufzunehmen. Diese Gespräche und seine Reaktion haben mir Vertrauen gegeben, wo da Thema doch in der Presse in einem sehr negativen Ton abgehandelt wird und nur wenige Leute es wagen, Nuancen aufzuzeigen.“
Charles Menni, Juin 2023 Twitter : @CharlesMenni
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ITB Berlin 2023: Einblick in die Zukunft des nachhaltigen Reisens
ITB Berlin 2023: Ein Blick auf die Zukunft des nachhaltigen Reisens
Die ITB Berlin 2023, als eine der führenden Reisemessen der Welt, diente erneut als eindrucksvolles Forum für die Reisebranche. Inmitten eines Fokus auf Nachhaltigkeit und digitaler Innovation bot die Messe eine vielfältige Palette an Angeboten. Als Teil des Fotografen-Teams habe ich versucht, die Atmosphäre in eindrucksvollen Bildern festzuhalten, die die Vielfalt und Schönheit der globalen Reiseziele hervorheben, insbesondere das charmante Malta.
Die Messe präsentierte Diskussionen über umweltbewussten Tourismus und die Rolle der Technologie in der Branche und setzte damit ein starkes Zeichen für die Zukunft des Reisens.
Malta begeistert auf der ITB Berlin 2023: Ministerpräsident präsentiert die Vorzüge der Insel
Malta stellte sich auf der ITB Berlin 2023 vor und zog zahlreiche Besucher in die Messehalle, um mehr über die vielfältige mediterrane Küche und die reiche kulturelle Vielfalt Maltas zu erfahren. Besonders bemerkenswert war die Anwesenheit von Clayton Bartolo, dem Tourismusminister Maltas, der den Besuchern die Vorzüge Maltas näherbrachte. Persönliche Anerkennung erhielt Malta von Berlins Bürgermeisterin Franziska Giffey.
Es war eine besondere Gelegenheit, als Teil des Fotografen- und Videografen-Teams an diesem Ereignis teilzunehmen und diese erfreuliche Begegnung festzuhalten.
ITB Berlin 2023 – Eine Reise durch die maltesische Küche
Während der ITB Berlin 2023 hatten wir das Vergnügen, die kulinarischen Genüsse Maltas festzuhalten. Unsere langjährige Erfahrung als Foodfotografen inspirierte uns, die Vielfalt und Einzigartigkeit der maltesischen Küche zu präsentieren. Wir konnten die Besonderheiten der maltesischen Küche hautnah erleben, von köstlichen Spezialitäten wie Lampuki Pie bis zu Zalzett, einer aromatischen Wurst mit Gewürzen und Kräutern.
Malta – Vorreiter in Sachen LGBT-Rechte
Malta belegt einen hohen Platz auf dem LGBT-Index und wird als Vorreiter für LGBT-Rechte angesehen. Ein bemerkenswertes Ereignis war die Europe Pride 2023, die auf Malta stattfand. Hier wurden traditionelle Werte mit modernen Ansichten vereint, um ein Zeichen für Akzeptanz und Gleichberechtigung zu setzen. Tourismusminister Clayton Bartolo war persönlich anwesend, um die Schönheit der Insel zu präsentieren.
Virtueller Rundgang: Erleben Sie unseren Messestand mit 360-Grad-Aufnahmen!
Entdecken Sie den beeindruckenden Malta-Messestand bequem von zu Hause aus! Unsere hochwertigen 360-Grad-Aufnahmen bieten Ihnen die Möglichkeit, sich in eine immersive virtuelle Erfahrung zu begeben und die Schönheit und Vielfalt Maltas direkt von Ihrem Bildschirm aus zu erleben.
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Toxizität, Bigotterie und der Streik - Warum es nie wahr war, dass Fans nette Menschen sind (oder Stars, was das angeht)
In meiner Jugend wurde mir Fandom als diese magische Umgebung verkauft, in der man sein kann wer man wirklich ist und endlich auf Leute trifft, die genauso denken wie man selbst und die einen so akzeptieren wie man ist. Mir wurde der Eindruck vermittelt, dass Menschen, die sich für die selbe Sache begeistern, prinzipiell mehr gemeinsam haben als Menschen, die einander auf der Straße begegnen, und dass sie die selben Werte vertreten und daher gut miteinander auskommen. Dann kaufte ich mir meinen ersten Band von Ralph Sanders "Das Star Trek Universum" und begann zu vermuten, dass das möglicherweise nicht mit der tatsächlichen Realität übereinstimmt.
Besonders in Bezug auf "Star Trek" schien es noch dazu so zu sein, dass gerade die Leute, die behaupten Fans einer offensichtlich sozialistisch-liberalen-Liebe-deinen-Nächsten-und-behandle-alle-so-wie-du-behandelt-werden-willst Ideologie zu sein besonders engstirnig, gemein und bigott zu sein scheinen. Was mir immer wie ein seltsamer Widerspruch vorgekommen ist und mir auch noch heute so vorkommt, weil ... was genau denken sie, dass sie da ansehen? Ernsthaft, wie kann man sich zum Beispiel "Bele jagt Lokai" anschauen und dann aber immer noch nicht begreifen, dass "Star Trek" gegen Rassismus ist (weil ja offenbar die Anwesenheit von Uhura und Sulu auf der Brücke der Enterprise in hohen Offizierpositionen nicht schon Hinweis genug darauf war)? Oder das schon begreifen, aber trotzdem denken, dass es okay ist in diesem Fandom Hass gegen nicht-weiße Darsteller und Figuren zu verbreiten? Kann jemand wirklich so wenig Gehirnleistung haben, dass er nicht begreift, dass "Ich bin gegen Rassismus" zu unterschreiben aber zugleich offen rassistisch zu sein ein Widerspruch ist, der offenbart, dass man eben nicht genau die Werte von dem vertritt, das man behauptet zu lieben? Leider lautet die Antwort darauf ja.
Vielleicht geht es ja auch leichter, immerhin sprechen wir hier vor allem von Amis. Die mögen zwar mit "Star Trek" oder Superheldencomics oder Mangas oder den Abenteuern von Hercules und Xena aufgewachsen sein, aber irgendwie haben sie es geschafft dabei nicht zu erkennen worum es wirklich geht, es sei denn es wurde wortwörtlich gesagt. Sprich, klar diese Franchises und Stories, die sie vorgeben zu lieben, treten für die Rechte des kleinen Mannes ein und dafür, dass jeder gleich behandelt werden soll, und Unrecht aufgehalten werden sollen, aber da sie sich nie DS9 angesehen haben wissen sie nicht, dass in "Star Trek" jemals Nicht-Hetreo-Pärchen oder Charaktere vor den 2010ern vorgekommen wären und sehen deswegen keinen Widerspruch darin gleiche Recht für alle außer LGBT-"Perverse" zu verlangen. Spider-Man hat zwar diverse Statisten vor Bösen bewahrt, aber niemals hat man je betont, dass diese gerettete Person schwul, lesbisch oder trans ist, daher sind diese Leute es nicht wert gerettet zu werden. Die Crossdresser in ihren Lieblingsanimes sind ihnen irgendwie entgangen oder gelten nicht, das lesbische Paar sind ja nur Freundinnen, warum nicht, es wurde ja auch alles andere umgezeichnet und zensiert? Und nicht zu vergessen die haben sich "Xena" niemals bis zum Ende angesehen, deswegen wissen sie ja mit Sicherheit zu sagen, dass Xena und Gabrielle nur Freundinnen waren, wie kann man etwas anderes behaupten? Und natürlich hilft es nicht, wenn die Helden der Kindheit dann auf einmal Trump-Supporter werden. So ironisch wir hier zu Lande es finden mögen, dass Dean Cain und Kevin Sorbo diesen Irren unterstützen, so wenig begreifen die Amis was seltsam daran sein sollte, dass ein illegales Alien wie Superman oder ein Halbgott der auch Captain Dylan Hunt war die gleichen Werte vertreten wie die menschenverachtendsten Republikaner es tun.
Ron DeSantis aktuelle Versuche die nächste Generation seiner potentiellen Wähler zu verdummen und gehirn zu waschen indem man so tut als gäbe es keine LGBTQA+-Menschen, als hätten Frauen natürlich weniger Rechte als Männer weil sie nichts wert sind, und eine Welt zu basteln, in der Sklaverei gut für die Sklaven war und der Holocaust niemals stattgefunden hat, ist im Grunde nicht einmal notwendig, weil es genug Menschen in seinem Land gibt, die all das jetzt schon denken. Keine Ahnung, vielleicht glaubt DeSantis ja, dass das Internet die neuen Generation von Wählern über Dinge informieren könnte, die die älteren Leute niemals erfahren haben, weil es tatsächlicher Recherche und nicht nur einer Google-Suche bedurft hätte um sie herauszufinden, und deswegen will er verhindern, dass sie überhaupt auf die Idee kommen zu googeln, was ihm nicht in den Kram passt, aber wenn etwas wahr ist, dann das: Die Fan-Kultur ist seit der Erfindung des Internets nur noch toxischer geworden.
Früher musste man einen bösen Brief an Paramount schreiben um zu verkünden wie sehr man den leidenschaftlichen Kuss zwischen Jadzia und Lenara hasst, was Zeit und Geld gekostet hat. Heute braucht es einen Tweet auf .... seufz ... X um das der ganzen Welt und nicht nur den armen Sekretär von irgendeinen Zwischenmanager von Paramount mitzuteilen. Früher war es mitunter schwierig, das wovon man Fan war, zu finden und anzusehen, heute ist es relativ leicht zumindest Ausschnitte auf Youtube zu finden. Da man früher wusste, dass man unvollständige oder gekürzte Aufnahmen als Quellenmaterial zur Verfügung hatte, ging niemand davon aus alles über die Quellenmaterial zu wissen. Urbane Legenden über geschnittene Folgen, Szenen oder Sequenzen kannte jedes Fandom. Heute aber sehen sich irgendwelche Besserwisser Fanvids von Shippern auf Youtube an und schließen daraus messerscharf und allwissend, dass "Supergirl" die tragische Liebegeschichte zwischen Supergirl und Lena Luthor war, weil ihr Lieblingsyoutuber das gesagt und als Beweis Videomaterial mit romantischer Musik hergezeigt hat. War es früher ärgerlich, wenn man geschnitte oder unvollständige Fassungen von etwas vorgesetzt bekommen hat, wird es heute absichtlich von gewissen Partein nur noch geschnitten und unvollständig präsentiert um ihre subjektive und meist total unwahre Sichtweise auf etwas zu beweisen. Heute sagt man nicht mehr so wie noch vor zehn Jahren"Das ist Canon und das ist nett aber Fanon oder gar nur mein eigener Head Canon", nein, heute ist der persönlilche HeadCanon der Canon, die einzige Wahrheit, und wehe jemand sagt was dagegen und wehe der tatäschliche Canon widerspricht dem später mal auf eindeutige Weise.
Toxizität ist einfach geworden und Gatekeeping hat Dimensionen angenommen die nicht mehr lustig sind, weil Fandoms jetz von Leuten in Besitz genommen werden, für die sie niemals gedacht waren, sondern im Gegenteil gegen die sie immer dezitiert gerichtet waren!
Und als ob das alles nicht schlimm genug wäre, macht sich momentan auch noch ein zunehmend fragwürdiger Ton zwischen Fans und den Verantwortlichen für das, wovon sie eigentlich behaupten Fans zu sein, breit. Bill Shatners altes - angeblich witzig gemeintes - "Zieht aus den Kellern euer Eltern aus!" ist nichts gegen das, was sich Fans und Produzenten heuzutage um die Ohren hauen.
Klar, wir leben in verrückten Zeiten, aber noch vor zwei bis drei Jahren wäre es Produzenten wichtiger gewesen Zuschauer zu halten als den Misserfolg ihrer Serie auf deren Zuseher zu schieben und das auch noch mit Unterstellungen, dass die zu blöd für die Serie sind und man sie deswegen extra blöd geschrieben hat. Nein, ernsthaft, das Fandom rund um "The Witcher" ist toxisch genug, aber zu eklären, dass man Staffel 2 und besonders 3 vereinfacht bzw. verdummt hat wegen den US-Teenagern im Publikum, deren Aufmerksamkeitsspanne wegen TickTock ja zu klein für die Serie wäre, wenn sie komplexer wäre, ist eine Behauptung jenseits von Gut und Böse, denn sie kann nicht einmal wahr sein, weil US-Teenager kaum das Hauptpublikum von "The Witcher" sein werden, und selbst wenn es so wäre, ist das keine Ausrede für schlechte Qualität von Skripts. Dann zeig ihnen halt was Komplexeres, dann werden sie dadurch vielleicht schlauer! Aber so was offen zu sagen ist einfach nur Bullying, sorry.
Aber es geht auch noch schlimmer. Dank der Streiks und der Tatsache, dass gerade Con-Season in den USA sind, ist mehr als nur ein Schauspieler in heißes Wasser geraten, wenn er sich einfach normal auf der Con verhalten hat. Stephen Amell war kurzfristig Feind der Nation, weil er zugeben hat gegen den Streik gestimmt zu haben und erklärt hat warum, was als Verrat angesehen wurde, weil man im Land der Redefreiheit zwar Nazi-Propaganda verbreiten darf, aber nicht Kritik an den Vorstehenden seiner Gewerkschaft üben kann, hat das aber großmütig weggesteckt und sich taktisch auf der "Arrow"-Reunion am Streikposten sehen lassen um zu zeigen, was er von Anfang an gesagt hat, nämlich, dass er den Streik natürlich schon unterstützt (was er ja auch muss, wenn er nicht aus der SAG fliegen will). Zumindest hat seine Kritik bewirkt, dass sich auch andere größere Namen dazu geäußert haben, dass einige der Bedingungen für Stars auf Cons und in Interviews einfach nur dämlich sind. Wenn Walter Koenig schreibt "besucht mich auf der Con bevor sich sterbe", dann ist das nicht so witzig wie es vielleicht klingt, es spricht durchaus das Grundproblem an: Leute bezahlen teueres Geld für Tickets, die Schauspieler kriegen obwohl sie eigentlich streiken Einkommen durch diese Leute mit denen sie dann aber nicht über das reden dürfen worüber diese Leute mit ihnen reden wollten, weil das ja "Werbung" für die bösen Studios, die bestreikt werden, ist? Youtuber wurden dazu angehalten für die Dauer des Streiks keine neuen Videos zu produzieren, die für diese Studios werben, selbst wenn sie keine Mitglieder der SAG oder der WGA sind, obwohl sie davon leben genau über diese Inhalte Videos zu machen. Ach, ja, und Rhea Seehorn mag zwar endlich einen heißbegehrten Award für ihre Leistung in "Better Call Saul" gewonnen haben, aber entgegen nehmen darf sie den nicht und auch nichts dazu sagen, weil das ja Werbung wäre.
Wenn man das alles bedenkt ist es kein Wunder, dass gewissen Leuten der Kragen platzt und sich zunehmend mehr Darsteller nicht an das halten, was sie eigentlich nicht tun sollen, denn rechtlich gesehen wäre nur tatsächliche Arbeit (sprich Schauspielern) Streikbruch, aber ...
... Offenbar war Robert Beltran auch dieser Meinung. Und es ist unklar was er auf der Con gesagt hat, die den Trek-Supergau ausgelöst hat, außer, dass er über die gecanncelte 2. Staffel von "Star Trek: Prodigy" gesprochen hat, über die die Produzenten und Autoren im Versuch sie zu retten momentan ebenfalls andauernd sprechen, aber auf jeden Fall wurde ihm in der Folge der Con "scabbing" (also Streikbruch) vorgeworfen, auch von den sogenannten Fans auf Twitter (denen ja eigentlich daran gelegen sein sollte, dass "Prodigy" gerettet wird, Streik hin oder her). Bis ein besonders toxischer rechtsradikaler Gatekeeper von "Star Trek", der die LGBTQA+-Fans bösartig verfolgt, seine Sympathie und Unterstützung für Beltran in einer transphoben (aber genau genommen auch LGBTQA+-Phoben und links-liberal feindlichen) Weise ausgedrückt hat, und ihm versichert hat, dass wahre Star Trek-Fans auf seiner Seite sind. Wahre Star Trek-Fans, also all jene, die keine Regenboggen-Flaggen und keine Pronomen in ihren Twitter-Account verwenden. Woraufhin Beltran erwidert hat: "Echte Star Trek Fans sind wunderbar. Danke Sir."
Also sind laut Beltran die rechtsradikalen Homophoben die wahren Star Trek-Fans. (Es ist übrigens auch anzumerken, dass die Tatsache, dass ausgerechnet Robert Beltran vorgibt, dass ihm "Star Trek" irgendetwas bedeutet und ihm seine Fans wichtig wären, schon alleine deswegen unglaubwürdig ist, weil er bekanntermaßen einen Nervenzusammenbruch auf einer Con hatte bei dem er zugab, dass "Star Trek" nur ein Job für ihn war und nicht mehr. Aber vermutlich ist ihm inzwischen klar geworden, dass auf Cons zu gehen und so zu tun als wäre er Teil etwas Besonderem der einzige Weg ist um noch Geld zu machen.) Was nicht überrascht, nachdem er auf einen Tweet von Tim Russ vor einziger Zeit, der einen Vergleich zwischen dem Verhalten der Republikaner und den Nazis gezogen hat, erwidert hat: "Zwei Gründe mehr nicht für die Demokraten zu stimmen." Das hat er später als Witz dargestellt, und vermutlich wird er behaupten seine Reaktion auf den Tweet war ironisch gemeint, aber das war sie offensichtlich nicht.
Nun als offiziell "Nicht wahrer Star Trek"-Fan, der aus seinem eigenen Fandom von Leuten, die alles wofür es steht hassen, ausgeschlossen wurde, kann ich nur sagen: Ich wusste immer warum ich mich seit sehr sehr langer Zeit schon nicht mehr als Star Trek-Fan bezeichne, sondern als jemanden der Star Trek liebt (oder früher geliebt hat und jetzt manche Teile davon liebt). Weil ich nie mit solchen Leuten wie den Verfasser des Tweets, der andere mit homophoben Bemerkungen angreift, nur weil sie die Musical-Folge von "Star Trek: Strange New Worlds" mochten, und seinem Fan Robert Beltran assoziert werden möchte. Ich wollte schon damals nicht mit denen Leuten assoziert werden, die dachten sie wären was Besseres weil sie TOS lieben und sagten DS9 und Voyager wären scheiße weil sie woke sind (damals kannte diesen Begriff nur keiner), und ich werde in Zukunft nie wieder den Fehler machen zu denken irgendein Fandom irgendwo auf der Welt wäre etwas anderes als eine Schlangengrube, in der sich letztlich nur Trolle und Hater wohl fühlen.
Denn letztlich ist niemand toxischer als jemand, der sich öffentlich als Fan von irgendjejamd oder irgendetwas bezeichnet, das habe ich schon als Teenager gelernt und seit dem wurde dieser Eindruck für mich nur noch jedes Mal aufs Neue wieder bestätigt. Ich meine, es hätte mir klar sein sollen, oder nicht? Immerhin ist Fan die Kurzform von Fanatiker und war ursprünglich ein abwertender Begriff. Nomen est Omen, wie es scheint, da es heutzutage letztich einfach nur noch etwas Negatives ist. Zu schade eigentlich, es wäre zu schön gewesen, wenn es diesen mystischen Ort, wo Gleichgesinnte sie selbst sein dürfen und sich über etwas, das sie alle lieben, freundschaftlich austauschen können ohne dabei für seltsam gehalten zu werden, irgendwann irgendwo wirklich einmal gegeben hätte. Aber dazu müssten Menschen von Natur aus gut oder zumindest anständig sein, also war es wohl immer nur ein Traum, der zum Scheitern verurteilt war. Genau wie die Welt von "Star Trek" eben.
#Blog#Fandoms#Star Trek#Arrow#Stephen Amell#Robert Beltran#The Witcher#Kevin Sorbo#Dean Cain#Supergirl#Xena#Hercules
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Wie rechtsoffen ist die LGBT-Bewegung?
Auf dem CSD in München in diesem Jahr sang der ukrainische Sänger Mélovin ein ultranationalistisches Lied – und die Gays und Queers jubelten frenetisch. Das verwundert nur auf den ersten Blick. Die LGBT-Bewegung ist im Kern tief bürgerlich, reaktionär und nach rechts stehen die Türen ganz weit offen. Von Gert Ewen Ungar Der ukrainische Sänger Mélovin macht unter Marketing-Gesichtspunkten alles…
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