#lasziv
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thisfeebleheart · 4 months ago
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Du kannst doch nicht ewig aufm Schlafsofa pennen.
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galli-halli · 11 months ago
Note
Diese Schuhsache macht mich echt wahnsinnig und ich muss das jetzt mal kurz rauslassen, sonst explodiert mir spätestens heute Abend der Kopf! 🙈
Ich habe die Szene jetzt nochmal (mehrfach) angeschaut und es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie.
Es fängt schon an, als Klaas sich meinem Gefühl nach ein bisschen zu sehr über die Schuhe freut, dass es durch den ausgeglichenen Nachteil im Spiel gerechtfertigt werden könnte. Und Jokos "What?!" klingt für mich auch einigermaßen excited, was er auch mit seiner gespielten Schimpftirade im Anschluss nicht so richtig verbergen kann. Meine Theorie dazu: Klaas trägt gerne hohe Schuhe und Joko findet das mindestens interessant wenn nicht sogar sehr gut.
Unterstützt wird meine These auch direkt nach dem Anziehen durch die Art, wie Klaas da steht mit den Händen in den Taschen, dem leicht unsicheren Grinsen im Gesicht. Er macht einen halben Schritt nach vorne und wirkt auf einmal so freaking confident, als Joko auf ihn zukommt. Und wie er das tut, beinahe lasziv mit wiegenden Schritten, die rechte Hand schon früh nach Klaas ausgestreckt. Und dann beide Hände an Klaas' Hüften, der Satz, Jokos Stimmlage und die kurze Verzögerung bis Klaas reagiert und einen Schritt zurückgeht und Jokos Lachen dabei. Und danach ist Klaas' Körperhaltung kurz wieder unsicher, bis Joko ihn anschaut und sie dann ganz locker weitermachen als wäre nix passiert.
War ja auch nix, was soll schon sein. Don't mind me. 🙈
Hallo Anon!
Vielleicht geht es dir besser als mir und du hast dich in der Zwischenzeit beruhigt - ich mich nicht.
"es ist einfach von vorne bis hinten so unfassbar intim irgendwie." Ja, das ist wohl eine sehr gute Zusammenfassung für diese gesamte Szene. Und gerade das macht mich so verrückt daran.
Natürlich habe ich mich in Rage geredet - der Rest ist wie immer unterm Cut.
Die Spontanität und Ungeplantheit der Situation lässt sie so echt wirken. Weder Joko noch Klaas wussten ein paar Sekunden vorher, dass Klaas da gleich in Plateauschuhen vor Joko stehen würde. Wir kriegen Jokos erste Reaktion also mit, während sie passiert, und obwohl wir derartiges von JK schon kennen, ist es eben diese Mischung aus Vertrautheit und Dreistigkeit, mit der Joko sich Klaas ausguckt, sich ihm nähert und ihn dann anfasst.
Sowohl bei der Berührung als auch bei dem Satz, den er sagt, ist für mich weniger entscheidend, was er macht, sondern eher wie. Wie er es betont, wie er ihn berührt, was er da ausstrahlt.
Und das ist - wow.
Joko ist gerne mal anzüglich und schlägt über die Strenge - aber das tut er hier ja gar nicht. Er überzieht die Bewegungen nicht, er lacht nicht laut, er betont die Worte nicht übertrieben dreckig. Es kommt eher einfach so aus ihm heraus. Manchmal ist Joko so ungeniert straight to the point, dass es eine viel krassere Wirkung hat, als wenn er es übertreiben würde. Die ganze Aktion bekommt dadurch eine Natürlichkeit, eine Selbstverständlichkeit, und eben dadurch erst die Intimität, die alles so merkwürdig auflädt.
Das Ganze eskaliert innerhalb weniger Sekunden. Joko sieht Klaas in den Schuhen und irgendwelche Synapsen scheinen da nicht mehr ganz so zu funktionen, anders kann ich mir das nicht guten Gewissens erklären, dass der ihn bei der Hüfte fasst und ihn an sich ziehen will. Das ist selbst für Jokos Verhältnisse eine zu intime Geste für einfach so während einer Show. Vor allem, weil er mit der Berührung bezwecken wollte, Klaas an sich zu ziehen und - ja, was eigentlich? Was hat er sich davon versprochen?
Es wirkt so unbedarft, so aus dem Bauch heraus und damit eben auch undurchdacht. Also genau das, was Klaas normalerweise komplett aus dem Konzept bringt und was sehr abwehrende Reaktionen in ihm hervorruft.
Und Klaas?
Klaas weicht vor ihm zunächst nicht zurück, er hat ganz entspannt das Bein rausgestellt und sogar die Hände in den Taschen. Er guckt Joko nicht angespannt oder genervt an, sondern lächelt. Er lacht sogar mit ihm über Jokos sehr unmissverständliche Aufforderung. Er reagiert auf Jokos rechte Hand auf seiner Hüfte zunächst gar nicht, als wäre es völlig natürlich, von ihm so angefasst zu werden.
Erst, als Jokos linke Hand auch noch nach ihm greift und er kurz davor ist, Klaas wirklich an sich zu ziehen, reagiert Klaas, und das, wie du schon gesagt hast Anon, mit einer ziemlich merkwürdigen Verzögerung. Das "Lass mich in Ruhe, bitte" klingt auch wenig abweisend, eher überfordert, eher aus dem Reflex heraus.
Sein Lachen davor hingegen, das scheint mir genauso unabsichtlich und spontan gewesen zu sein wie Jokos gesamter Auftritt.
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Jokos ganze Körpersprache ist so selbstverständlich, so flüssig, so locker, als hätte er Klaas schon hundertmal so berührt; als würde er ihn regelmäßig an beiden Seiten seiner Hüfte anfassen und ihn an sich ziehen. Allein der Gedanke, h i l f e ! Da existiert für ein paar wenige Sekunden nichts außer Klaas und je länger man sich das anschaut, desto privater wirkt diese ganze Aneinanderkettung der Ereignisse. Von Jokos erstem Blick auf Klaas' Schuhe bis zu dem verspäteten Moment, in dem Klaas ihn hektisch mit der Hand wegdrückt, sind sie völlig in ihrer eigenen Welt.
Dieses gemeinsame Lachen erinnert mich ein bisschen an den VR-Kuss aus der JKvsP7 Maz. Da hatten sie auch schon so unbedarft vor sich hingelacht, vor allem bei Klaas ist mir das aufgefallen. Dieses leise Lachen von ihm kannte man früher kaum, aber in den letzten paar Jahren kommt es immer häufiger vor und es ist immer im Zusammenhang damit, dass Joko mit ihm flirtet, oder ihn berührt - oder eben beides. Der Moment hier fällt mir dazu direkt ein, weil Klaas' Verhalten da ähnlich auf mich gewirkt hat. Nur, dass sie dort in einem geschützteren Setting waren und er komplett entspannt bleibt, anstatt wie hier später auf Abstand zu gehen.
Und Joko hat ja durchaus diese Momente (*hust*LNB), in denen er völlig neben sich steht und man in seinem Gesichtsausdruck glaubt, Gedanken zu lesen, die für ihre derzeitige Lage eher unangebracht sind.
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Das war für mich wieder so einer dieser Momente.
Mir bleibt abschließend eigentlich nur zu sagen, dass JK mit ihrer Art ein riesiges Mysterium für mich bleiben. Ich werde mich an so Situationen nie gewöhnen können. Dass sie einerseits so soft und natürlich in ihrer haptischen Kommunikation sind und es ganz ruhig und gesetzt wirkt, und gleichzeitig Joko in einem 5-sekündigen Video so wirken kann, als würde er mit Klaas gerne kurz verschwinden, weil der Plateau-Schuhe trägt - und er ihm das auch noch sagt. Und zeigt. Und quasi vor Ort umsetzen will.
Das ist absurd. Das will nicht ganz in meinen Kopf xD Ich habe da keine Erklärung für, aber ich gehe jetzt wieder schreiend im Kreis rennen, weil die so sind, wie sie sind, und weil ich von der neuen WSMDS-Staffel weiß, dass es in den nächsten Wochen noch viel, viel schlimmer werden wird.
Zufällige Verlinkungen zu eventuell sehr passenden Posts mit einem sehr auf Joko zutreffenden Satz sind rein zufällig:
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 14
Den Nachmittag über strickt Michelle wieder im Wohnzimmer und ich darf auf dem Boden zu ihren Füßen sitzen. Zwischendurch verwohnt sie mich, in dem sie mit Ihren Füßen meinen Penis und meine Eier etwas massiert „Mmmmpf“.
Nach Ladenschluss schaut Nadine kurz in ihrem Böse Kätzchen Outfit herein und Michelle folgt ihr nach draußen.
Nach ein paar Minuten kommt Michelle in einem sexy Leder Domina Outfit zurück und führt mich mit herzhaftem Zug an der Leine „Aaahmmpf“ nach unten in den Keller.
Unten angekommen liegt Nadine mit gespreizten Beinen auf dem Bett, so dass man einen Blick auf ihre Muschi hat, zudem wackelt laszive mit dem Foxtail Plug in ihrer Hand.
Ich denke nur: „Oooh yes, was wird das jetzt?“
Bei dem Anblick fängt mein Penis sofort an zu Pulsieren und zu wachsen.
Michelle löste ein Paar Schnüre am Catsuit und befreit meinen Penis und meine Eier aus ihrem kleinen Fluffy Gefängnis und zieht den Plug aus meinem Hintern „Mmmmpf“ muss ich aufstöhnen.
Michelle sagt: „Wie versprochen kleiner Fluffy Sklave heute wirst du von uns schön verwöhnt werden.“
Michelle zu Nadine: „Komm Böses Kätzchen hilf mir mit unserem kleinen Fluffy Alex.“
Nadine klettert vom Bett und kommt näher.
Die zwei führen mich an ein X-förmiges Gestell an der Wand und Fesseln mich mit gespreizten Armen und Beinen fest.
Ich frage mich nur wie jetzt die versprochene Verwöhnung aus sieht.
Zu meinem Entsetzen positionieren die Zwei eine Fucking-Maschine, an der ein Dildo befestigt ist, unter mir.
Immer noch den Knebel im Mund versuche ich zu sagen: „Mmmmpf nein, bitte nicht.“
Doch Michelle legt mir jetzt auch noch einen Hodenring um meine Eier und als ob die nicht genug ist hängt sie noch ein 5 Kg Gewicht an. „Aaaaahmmpf“ muss ich aufstöhnen als meine Eier bis aufs äußerste gedehnt werden.
Nun führt Nadine mir den Dildo der Fucking-Maschine in den After „Mmmmpf“ und Michelle schaltet die Höllen-Maschine ein. Zunächst bewegt sich der Dildo langsam in gleichmäßiger Bewegung auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in meinen After. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“
Wieder stellt sich ein unglaubliches unbekanntes Gefühl ein, zusammen mit dem Fluff des Catsuit ist mein Penis wieder steinhart.
Michelle regelt am Schalter die Geschwindigkeit etwas hoch „Aaaaahmmpf“
Als wäre diese Stimulation nicht genug kommt Michelle jetzt noch mit einem Vacuum Sucker,
eine Art Melkmaschine, sie schiebt ihn über meinen erigierten Penis und schnallt ihn fest.
Ich versuche zu sagen: „Mmmpf, nein bitte nicht das auch noch“
Doch Michelle lässt sich nicht beirren und schaltet den Sucker ein.
„Aaaammmpf, Aaaammpf“ muss ich aufstöhnen
Ein unglaubliches Gefühl stellt sich ein, die beiden Geräte löst nun eine doppelte Stimulation aus. zusammen mit dem herrlichen Fluff des Catsuits ein wahrer Rausch der Sinne.
Bei dieser extremen Stimulation lasst der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach ein paar Minuten „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich ab.
Nun schaltet Michelle den Sucker ab und füllt das abgesaugte Sperma in eine Schale.
Michelle sagt: „Hier mein böses Kätzchen hast du eine Schale mit Sahne die darfst du fein aufschlecken.“
Nadine krabbelt zu Schale und schleckt eifrig die Sahne auf.
Michelle sagt „So ist es brav mein böses Kätzchen, gleich bekommst du noch mehr.“
Michelle schaltet lächelnd die Sucker Melkmaschine wieder ein.
Unter Stöhnen versuche ich zu sagen „Aaaammpf, nein Aaaammpf nein bitte nicht.“
Doch die zwei Maschinen laufen ohne Gnade weiter und Michelle regelt die Geschwindigkeit noch weiter hoch.
„Aaaampf, Aaampf“ muss ich aufstöhnen.
Und wieder lasst bei dieser extremen Stimulation der Orgasmus nicht lange auf sich warten und nach einiger Zeit „Aaahmmpf“ spritze ich unweigerlich erneut ab.
Michelle sagt: „So ist es fein mein Fluffy Sklave. Hier mein Böses Kätzchen hast du noch eine Portion. Mal schauen ob noch einer geht“
Und Michelle schaltet erneut den Sucker ein.
„Aaammpf, Aaammpf“ läuft die Maschine ohne Gnade weiter.
Michelle hat sich in der zwischen Zeit eine Strapon Dildo umgeschnallt und „Peng, Peng“ schlägt sie Böses Kätzchen mit einer Peitsche auf den Hintern.
Michelle sagt: „Ab auf Bett mit dir du böses Kätzchen“ und wieder knallt die Peitsche „Peng, Peng“.
„Miau, ja mehr ich war böse“ sagt Nadine und sie klettert aufs Bett.
Nun begibt sich Michelle zu Nadine aufs Bett und beginnt sie heiß und innig zu Küssen.
Danach lutscht und leckt Michelle ausgiebig Nadines Vagina danach beginnt sie mit dem Strapon vor meinen Augen Nadine ordentlich zu verwöhnen. Nadine stöhnt immer wieder auf „Aaaah, Aaaah“. Immer und immer wieder rammt sie den Dildo in Nadines Vagina schneller und schneller. Ein unglaublich sexy und aufgeilender Anblick. Nadine in ihrem Fluffy Fuzzy Catsuit und Michelle in ihrem heißen Domina Leder Outfit wie sie es miteinander heftig treiben.
Was meine Geilheit zusätzlich in die Höhe steigen lasst und ich unweigerlich durch die Anale Stimulation und dem Saugen an meinem Penis erneut in den Sucker abspritzen muss. „Aaaammpf, Aaammpf.“
Doch die Maschinen laufen weiter und weiter ohne erbarmen schiebt sich der Dildo in meinen After und die Melkmaschine saugt und saugt.
Michelle streichelt und fickt Nadine zum Höhepunkt, bis ihr Körper zittert und verkrampft „Aaaah, Aaaaah, Aaaahmmmh“ stöhnt Nadine auf.
Erschöpft und befriedigt liegen die zwei sich in den Armen.
Ich stehe schwer atmend und schnaubend gefesselt an dem Holzgestell und die Maschinen laufen, und laufen ohne Gnade weiter und meine Eier bis aufs äußerste gedehnt.
Ich versuche suche zu rufen: „Mmmmpf, Hilfe bitte schnallt mich los ich kann nicht mehr“
Michelle klettert vom Bett und kommt näher.
Michelle sagt: „Was fällt dir ein du kleiner Fluffy Sklave uns zu stören. Ich denke da geht noch eine Runde damit du es endlich kapierst was dein Position hier ist mein Fluffy Sklave.“
Michelle Regelt noch etwas am Schalter nach. „Aaaaaaammpf muss ich aufstönen“
Michelle zu Nadine: Komm böses Kätchen lassen wir unsern Fluffy Alex noch eine Weile hier unten damit er zur Vernunft zu kommen.
Michelle und Nadine verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
„Ooooh mein Gott was für eine irreale Situation“ denke ich.
Schwer atmend und stöhnend stehe ich gefesselt in meinem herrlich Fluffy Fuzzy Catsuit in der Dunkelheit mit der unaufhörlichen gnadenlosen Stimulation an meinem Penis und meinem After.
„Aaaahmmpf, Aaaammpf“
Nach gefühlt einer Ewigkeit kommen Michelle und Nadine zurück.
Sie erlösen mich von den Geräten und schnallen mich los.
Nadine legt mir wieder den Fuzzy Willywärmer und Hodensack um den geschwollenen Penis und die schmerzenden Eier und befestigt ihn am Catsuit und sieht ihn Stramm „Aaaammpf“.
Ohne Gegenwehr folge ich gehorsam und lasse mich auf dem Bett festschnallen.
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Alex, ich denke für heute wurdest du von uns genug Verwöhnt ich wünsche dir noch eine erholsame Nacht.“
Die zwei verlassen den Raum und schalten das Licht aus.
Vollkommen befriedigt aber auch erschöpft und erledigt liege ich in meinem Fluffy, Fuzzy Gefängnis mit leichten schmerzen an meinen Genitalien.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt ein wahrer Rausch der Sinne.
Nach kurzer Zeit schlafe ich von der Erschöpfung ein.
Ende Episode 14
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mercedes-lenz · 1 year ago
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wieland portrait bewertung !!
Nummer 1: Schwimmkappe
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er sieht so absolut glatt aus seine lippen glänzen seine augen funkeln seine dichten locken liegen perfekt. er ist bereit für eine runde wasser-aerobic im 6 uhr morgens kurs. was soll ich sagen ich bin mir so sicher meine handfläche würde so gut auf seinen kopf passen. wenn ich sie mit etwas schmagges und im richtigen winkel auflegen würde würde der unterdruck dafür sorgen dass er wie so ein saugnapf an meiner hand hängen würde. 9/10
Nummer 2: Nails Hair Hips Heels
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dieses wunderbare bildchen habe ich von einer shady website es scheint mir allerdings eine interpretation des portraits zu sein das wieland gleim geschickt hat als dankeschön dafür dass gleim ihm davor schreibzeug geschenkt hat. ärzte hassen diesen mann der keine einzige pore im gesicht hat. lasziv blickt er die betrachter:innen durch seine anime-augen an. die locken eng und dicht, die haare 10 meter in die höhe frisiert. ist das diese maccaroni fashion von der alle reden ? wie dem auch sei eine bessere bezahlung für teures schreibzeug als dieses hotte bild dass man sich auch gern mal in einsamen nächten anschauen kann gibt es wohl nicht. 8/10
Nummer 3: Der Emo vom Wielandplatz
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dieser adrette junge herr steht auf dem wielandplatz direkt gegenüber vom schauerromantischen nahkauf der bis 24 uhr offen hat. großer beliebtheit erfreut er sich vor allem unter der weimarer jugend die besonders freitags und samstags abends zu ihm pilgert um ihm bacchanalische trankopfer zu widmen. auch wichtig zu erwähnen ist dass die stadt weimar ihn nicht für wichtig genug erachtet um ihm regelmäßige duschen gegeben (das hat er wohl mit allen statuen außer der theaterplatz schoethe statue gemeinsam) weswegen er konstant aussieht als würde er sein emo makeup runterweinen -- der panda-eyeliner läuft in langen fäden über seine wangen. er ist hatl einfach anders als die anderen basic teenies die sich zu seinen füßen betrinken. 6/10
Nummer 4: Der zarte Flieder
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schaut ihn euch an !! wie er in seinem fliedernen anzug romantisch (<-er dreht sich jetzt im grab) verträumt in die ferne blickt ! seine kleinen zarten händchen liegen in aller ruhe auf seinen schenkeln während im wild wuchernden garten die musen tanzen. die zurückgerückte haarlinie bietet viel platz für auf den kopf gelegte hände während das zusammengerückte gesicht von einer schüchternen rötung der wangen und einem koketten lächeln geziert wird. er wird mir gleich dieselbe geschichte aus seiner jugend zum 50sten mal erzählen aber ich werde mich neben ihn auf die bank setzen und mit gespitzten ohren lauschen. daddy issues reichen nicht mehr der mann gibt mir opa issues. 10/10
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smuttyreader0 · 1 year ago
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Vom Boss verführt...
Heute herrscht in der Firma wieder eine ganz besondere Stimmung. Es findet eine Tagung statt. Einige Kolleginnen und Kollegen aus anderen Städten sind zu Besuch. Und mein Boss. Eine Frau mit einer sagenhaften Karriere. Ich bewundere und respektiere ihre Arbeit ungemein. Doch hat mich diese Bewunderung noch nie davon abgehalten, mir heimlich in meinem Büro einen runterzuholen, wann immer ich ihr begegnet bin.
Als sie den Raum betritt, wird es ruhiger. Sie strahlt eine gewisse Strenge aus, wirkt sehr elegant, aber bestimmt. Wir betreten gruppenweise den Fahrstuhl. Auch er ist mit uns zugestiegen. Ein Kollege, den ich heute erst kennenlernte, netter Typ. Er steht hinter ihr, während ich das Glück habe, sie von schräg gegenüber zu beobachten. Fast in jeder Ebene steigt jemand aus oder ein. Allmählich wird es so eng, dass sie Millimeter für Millimeter nach hinten ausweicht. Es würde niemanden auffallen, doch ich beobachte sie, eine ganze Weile schon. Und jetzt ihn, denn die beiden trennen nicht mal mehr Zentimeter.
Seine Augen ruhen auf ihr. Ob er einen Blick in ihre Bluse werfen kann, so nah, wie er ihr ist? Der Glückliche, seine Mimik spricht Bände. Er genießt die Nähe. Kurz, bevor wir unser Ziel erreichen, steigt schon wieder eine Person zu. Ihre Füße bewegen sich kaum, trotzdem ist sie ihm noch ein Stück näher gerückt. Ihr Hintern scheint seinen Körper zu berühren. Und… war das gerade ein kleines Schmunzeln in ihrem Gesicht? Während die ersten Personen nun aussteigen und sie ihnen folgt, wirft sie ein zuckersüßes Zwinkern über ihre Schultern. Ihm stockt sofort der Atem.
Unsicher schaut er sich kurz um, ob jemand etwas davon mitbekommen hat und trifft auf meinen Blick. Ich lächle ihn nur wissend an. Nun muss auch er etwas peinlich berührt grinsen. Ich eröffne das Meeting und beginne die Tagesordnungspunkte zu benennen. Doch während ich erzähle, heizt sich die Stimmung zwischen den beiden immer mehr auf. Verdammt. Sie ist sein Boss. Und trotzdem hat er keinerlei Hemmungen, sie mit seinen Augen förmlich auszuziehen und vor sich hin zu schmachten. Ich übergebe ihr das Wort und setze mich in die Runde, während sie meinen Platz vor dem Plenum einnimmt. Sie lässt sich Zeit, lässt ihre Präsenz wirken.
Alle sind konzentriert, bis auf ihn. Der Kollege, der scheinbar noch immer versucht, das Geschehene einzuordnen. Sie spielt mit ihm, fesselt seinen Blick, wirft ihre Haare lasziv zurück, geht in ihren Pumps im Raum auf und ab, fasst sich wie zufällig an ihr Dekolleté und es macht ihn so nervös. Doch er starrt sie einfach weiter an, folgt ihren Bewegungen mit seinen Augen. Einige Minuten später ist der erste Teil beendet.
Vor der Mittagspause wurde kurzfristig ein Planungsgespräch mit meinem Boss angesetzt. Wie es der Zufall will, ist auch er daran beteiligt. Das kann ja interessant werden. Ich biete mein Büro an und wir begeben uns Richtung Fahrstuhl. Er steigt ein, sie stellt sich genau neben ihn. Ich folge ihnen, stehe vor ihnen, den Rücken zugewandt. Neben mir sind noch drei weitere Personen anwesend. Ich höre, wie er kurz scharf einatmet.
Keiner reagiert. Vermutlich hat es außer mir niemand wahrgenommen. Nur ich drehe mich über die Schulter zu ihm, sehe nach, ob alles ok ist. Er sieht mich fast schon erschrocken an. Seine Atmung geht schwer, aber er sagt nichts. Also schaue ich zu ihr hinüber, treffe ihre Augen. Sie entgegnet mir eine stumme Warnung, die mir sagt, ich solle bloß keine Aufmerksamkeit auf uns ziehen. Ich vermute etwas Anstößiges.
Mit einem vorsichtigen Blick nach unten, ihren heißen Körper hinab, bestätig sich mein versauter Gedanke. Ihr Rock ist nach oben gerafft. Der Bund ihrer halterlosen Strümpfe ist zu sehen. Vorn hält sie ihre Aktentasche vor ihren Körper, doch ich kann seinen Arm erkennen, der von hinten ihre heiße Mitte erforscht. Fuck, ist das geil! Ich will ihre kleine Massage natürlich nicht stören.
Aber ich kann nicht anders, als ihre Lust zu beobachten. Wie ihre Augenlider flattern und sie die Berührungen still und heimlich genießt, während die anderen Personen in diesem engen Raum jederzeit etwas mitbekommen könnten. Auch ich bin etwas enttäuscht, als unsere Etage angesagt wird. Als wäre nichts gewesen, verlässt sie den Fahrstuhl und wartet, dass ich sie zu meinem Büro führe.
Sie schaut ihm immer wieder tief in die Augen, während ich versuche, mein Modell zu erklären. Er hält ihrem Blick tapfer stand, versucht, sie zu durchschauen. Als sie sich gar nicht mehr von ihm löst, verstumme auch ich allmählich. Die Luft zwischen den Beiden ist so prickelnd, so explosiv. Und ich darf zusehen, still beobachten, wie sie ihn um den Verstand bringt.
Ich lasse mich langsam in meinen Bürostuhl nieder. Beobachte die Szenerie aus ein, zwei Meter Entfernung. Er wirkt noch immer irritiert. Sie hingegen treibt das ganze nun etwas weiter. Langsam schreitet sie zur Tür, ihre Hüften schwingen sanft bei jedem Schritt. Sie legt die Finger an das Schloss und schließt ab. Erst das ist ihm Bestätigung genug, dass er ihren Körper haben darf, ihr Lust bereiten und ihre Geilheit befriedigen darf.
Deutlich entschlossener geht er jetzt auf sie zu, packt sie und dreht sie in meine Richtung. Ohne Zeit zu verlieren, umschlingt er sie von hinten, leckt ihren Hals, knetet ihre Brüste, massiert ihre Pussy durch den Stoff hindurch, während sie zu stöhnen beginnt. Er öffnet ein paar Knöpfe ihrer Bluse, fasst in ihren BH, während die andere Hand sich erneut ihren Weg nach unten bahnt. Kurz bevor er ihren Rockbund erreichen kann, macht sie kurzen Prozess. Sie entledigt sich ihrer Bluse,... Du bist bereit für den großen Höhepunkt? Dann google "erotische Geschichten femtasy" und geh auf dem Autoritätsfiguren-Reiter, um die Geschichte "Vom Boss verführt" weiterzulesen. Alternativ kannst du auch hier klicken! Dort erwartet dich eine riesige Auswahl an weiteren spicy Stories.
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a-7thdragon · 1 year ago
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2023-07-23
Ich hatte meiner Herrin am Morgen alle Sachen bereitgelegt, wie sie es haben wollte.
Als sie Aufstand servierte ich ihr einen Kaffee und etwas später wollte sie ihr Frühstück haben.
Sie schwärmte, dass die Brötchen von gestern Abend so toll waren, also zog ich mir schnell etwas über und besorgte ihr Frische.
Nachdem sie gefrühstückt hatte, wollte sie sich anziehen gehen und ich durfte sie begleiten.
Zu meiner Freude wählte sie die nette Unterwäsche und das Kleid.
Ich durfte mich öffnen, rasieren und wieder verschließen.
Bis zum Mittagsschlaf traf noch ein Packet ein. Ich hatte bei Hunkemöller Dessous für meine Herrin bestellt.
Sie war begeistert, wollte diese aber erst zum Mittagsschlaf anprobieren.
Ich kümmerte mich dann auch noch um ihre Füße. Küsste, cremte und massierte sie ausgiebig.
Wir wuselten noch etwas Rum und ich spürte meine Erregung gewaltig.
Dann zogen wir uns zum Mittagsschlaf zurück.
Meine Herrin grinste und reichte mit dem Schlüssel: "Du darfst dich öffnen, es steht ja noch die Strafe von gestern aus, weil du nicht schnell genug aus dem Bett kamst."
Damit drückte sie mir den Dornenring in die Hand.
"Ich ziehe mich erst aus und probiere die neue Unterwäsche, wenn du den angelegt hast."
Das Anlegen ging ja gerade noch, aber dann fi g sie an sich langsam auszuziehen und bewegte sich lasziv. Und der Ring fing an zu schmerzen.
"Ich beeil mich ja auch", doch so wie sie gemütlich die Dessous auspacke straften ihre Worte Lügen.
Ich stöhnte immer heftiger und sie posierte in aller Ruhe vor dem Spiegel, kam zu.mir und erlaubte mir sie anzufassen, was den nächsten Schmerz durch meine Lenden schoss.
Dann war sie fertig, aber statt mich zu befreien, sagte sie: "Du darfst jetzt erst noch meine Rosette lecken und dich bedanken, dass ich dich bestraft habe."
Was für eine Tortur, aber dann kniete ich hinter ihr, leckte ihre Rosette und bedankte mich artig bei ihr, dass sie mich bestraft hat.
Damit war sie zufrieden und öffnete das Schloss und ich konnte den Dornenring ablegen.
Sie griff zwischen meine Beine und massierte mich kurz.
"Na der lebt doch noch. Also kannst du dich jetzt wieder verschließen."
Damit ließ sie von mir ab und ging noch eben auf Toilette.
Als sie zurück kam kämpfte ich noch mit dem A-Ring und sie grinste.
Sie war so gnädig und erlaubte mir ohne Käfig zu schlafen.
"Wenn wir wieder wach sind wirst du 5x edgen und dann den Käfig wieder anlegen." Sie küsste mich und wir schliefen eine knappe Stunde.
Sie kuschelte an mich, schon ihre Hand in Richtung von meinem Schritt, stoppte davor und meinte, dass sie heute nichts machen wollte.
So hatte ich mich zu edgen und als ich die fünfmal erledigt hatte scheuchte sie mich aus dem Bett, damit ich nicht schlaff werde.
Sie hatte wieder ihren Spaß, wie ich schmerzhaft kämpfte, um den Käfig anzulegen.
Grinsend entschied sie nun gemütliche Sachen anzuziehen, behielt aber die nette Unterwäsche an.
Wir grillten und hatten noch einen sehr schönen Spieleabend.
Es passierte nicht weiter, außer dass ich noch die Füße meiner Herrin küsste, eh ich mich ins Bett legte.
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perfektunperfekte · 1 year ago
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Was ich wohl vom Frühling erwarten kann?
Und von dir will ich schon lange, wie der Sommer vom Winter, nichts wissen. Während der Herbst in den Winter über geht, wie Butter, die im heißen Ofen zerfließt, Aggregatzustände ändert.
Zu viel Sonnenschein auf euren Gesichtern, während der Winter es zu spät und der Herbst schon die ganze Zeit wusste. Denn nichts kann ohne den Sommer sein, und der Sommer bin ich, alleine für mich gut und ohne die beiden auch nichts.
Der Herbst dünnt mich aus, macht mich nackt, baut neu auf - streut neue Samen in fruchtbare Erde, schafft Leben. Der Winter deckt zu, schützt und wärmt mit seiner kalten Hand, hat es mir angetan, lasziv und doch auch nur dann und wann.
Was ich wohl vom Frühling erwarten kann? Verbindet kalt und warm, leben und erleben des lebenswerten. Und so wie man immer sagt "Es wird auch wieder Sommer werden" bin ich mir sicher, er kommt irgendwann.
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7thdragon-neu · 2 years ago
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2023-02-11
Am Morgen brachte ich meiner Herrin direkt ihren Kaffee, als sie aufstand. Der Guten-Morgen-Kuss reichte, um mir direkt wieder einen engen Käfig zu bescheren.
Etwas später servierte ich ihr Frühstück und bereitete ihre Sachen in ihrem Ankleidezimmer vor.
Fürs Wochenende also normale und bequeme Sachen sowie normale und niedliche Unterwäsche.
Auf ihren Wunsch 2 verschiedene normale Unterwäsche Kombis, eine einzelne und eine mit dem gleichen Slip für mich.
Sie saß noch auf der Couch und ich hatte Lust, sie zu küssen. Ich setzte mich über ihre Beine und küsste sie.
Sie sagte belustigt, dass ich total auf Selbst-Geißelung stehen würde, aber was sollte ich machen, es ist ja nicht nur, dass ich sie vor Erregung die ganze Zeit anfassen will, ich liebe sie ja auch so sehr und diese Kombi lässt mich gerade einfach nicht genug von ihr bekommen.
"Mach es dir doch nicht schwerer als es schon so ist, ab Donnerstag bin ich weg, das weißt du."
Diese Worte trafen mich gerade wie ein Messer, hatte sie mir gerade gesagt, dass sie mich nicht kommen lassen wird, bevor sie zu ihrer Freundin fährt?
Das würde auch erklären, warum ich den kleinen Ring tragen soll. Ich war sprachlos.
"Du willst doch auch wissen, wo deine Grenze ist. Und du kennst das Saveword.", sagte sie ziemlich nüchtern.
Damit wollte sie sich anziehen und ich hatte meine Herrin zu begleiten, als sie sich anziehen wollte und sie schaute über die Unterwäsche und verschwand in ihrem begehbaren Kleiderschrank.
Grinsend kam sie mit heißem BH und Spitzenstring zurück: "Ich bin ja nicht da, da muss ich mir ja was nettes anziehen.", sagte sie und mein verdammter Käfig war schon wieder eng.
Sie zog sich langsam an und ließ mich dabei nicht aus den Augen. Ich konnte nur seufzen.
Als sie fertig war mit anziehen, richtete sie sich im Bad noch her. Benutzte den Lockenstab, schminkte sich ein wenig. Und ich hätte bei ihrem Anblick sabbern können.
Sie kam danach zu mir: "Und kann ich so gehen?".
Ja, das konnte sie. Ich fragte, ob sie morgen zu den netten Sachen sich auch die Haare machen würde.
Sie strich mir über die Nippel, fing an sie leicht zu zwirbeln, ich musste schon wieder keuchen und zuckte in den Lenden: "Nein, da leiden meine Haare zu sehr. Du darfst später ja noch etwas den Anblick genießen."
Dann war es schon soweit, dass ich sie in die Stadt fuhr.
Zwischendurch musste sie mir natürlich die Nase lang machen, dass sie etwas Nettes für sich zum Anziehen gefunden hat, aber nicht weiß, wann ich es gezeigt bekomme.
Und schon wieder war der Käfig eng. Warum gefällt es mir so sehr und erregt mich umso mehr, je fieser sie zu mir ist.
Irgendwann meldete sie sich, dass ich sie wieder abholen könne.
Bis zum Abend dauerte es nicht mehr so lange und wir gingen zur Massage über.
Sie zog sich aus und verlangte aber erst noch ein Paar halterlose Strümpfe und schwarze Heels.
Dann gab sie mir den Schlüssel und schickte mich waschen.
Ich musste vor der Tür warten, bis sie mich zu sich rein ließ und mir stockte der Atem.
Da stand sie in einem sündigen roten Spitzen-String-Body, dazu die Strümpfe und Heels. Sie sah so heiß aus. Sie kam zu mir und streichelte mich, rieb sich an mich und erlaubte mir sie anzufassen.
Ich hätte sie auf die Massageliege drücken und einfach ficken können, so erregt war ich. Sie tänzelte etwas vor mir, bewegte sich lasziv.
Dass sie sich in dem Body wohl fühlte strahlte sie mit jeder Faser ihres Körpers aus und dass machte ihren Anblick einfach noch heißer.
Doch damit nicht genug. Ich hatte die Augen zu schließen und sie zog sich um.
Als ich die Augen wieder öffnen durfte hatte sie einen weiteren roten String-Body an. Genau so umwerfend wie der Erste.
Sie stellte sich zu mir, griff mir in den Schritt und massierte mich. Ich musste sie fast sofort stoppen. Oh man, was tat sie hier mit mir.
Ich war hin und her gerissen. Sie sah so umwerfend, so heiß aus, warum zeigt sie mir die Bodys und dann fickt sie nicht mit mir, sie macht mich heiß, sie quält mich, ich könnte brüllen, sie soll weitermachen, es ist die pure Folter, es ist so himmlisch, ich kann nicht mehr, ich will mich nie wieder anders fühlen.
Sie drehte sich zu der Liege, stützte sich ab und streckte mir ihren Po entgegen, rieb sich an meiner Erektion.
„Was gefällt dir daran so sehr? Der Stoff, Der Body? Die Farbe? Der Inhalt?“
„Alles.“, mehr konnte ich nicht sagen, aber es passte perfekt. In dieser Situation gehörte einfach alles zusammen und vor allem, dass meine Herrin mich damit überrascht hat und mir nicht wieder den Auftrag erteilt hat, so etwas für sie zu kaufen.
Dann der Anblick, die Farbe, der Stoff, ihre Gestik und Mimik, ihr Geruch, ihr Lächeln, sie, und nochmals sie.
Meine Gedanken, meine Emotionen rasten. Sie zog sich aus, legte sich auf die Liege und erwartete ihre Massage.
Es gelang mir nicht, mich sofort wieder nur auf meine Herrin zu konzentrieren. Ich brauchte noch eine Weile um mich soweit wieder zu fangen.
Ich massierte ihre ganzen Körper, versuchte mich nur auf sie zu konzentrieren. Immer wieder wurde ich hart und spürte meine Erregung in absolut jeder Faser.
Ich ließ mir viel Zeit und fand es schön, zu sehen, wie meine Herrin es genoss.
Und sie war sehr zufrieden, als ich fertig war.
Sie lächelte mich an und wollte nochmal einen von den neuen Bodys haben. Ich hätte mich nicht entscheiden können welchen, daher griff ich einen, ohne genau darauf zu achten, welcher es war.
Sie zog ihn an und ich war wieder sofort einfach nur hart. So erregt wie im Moment war ich vorher noch nie.
Wieder rieb sie sich an mich, streichelte mich, spielte an meinen Nippeln, dann zog sie sich noch die Halterlosen an und wollte mit mir ins Schlafzimmer gehen.
Sie berührte mich weiter und ihre Finger waren Feuer, waren Eis. Streichelten meine Seele, verbrannten meine Haut, ließen mich jubeln, ließen mich schreien.
Ich stand wohl eher wie ein Lamm da, schaute doof und atmete schwer. Ich war nur noch Erregung.
Meine Herrin fragte, ob sie mir etwas Erleichterung verschaffen sollte und ich war einfach nicht in der Lage zu entscheiden.
Ich stammelte, dass es ihre Entscheidung sei.
Damit legte sie sich auf den Bauch ins Bett und ich sollte zu ihr kommen. Ich kam bis zu ihrem Po, dann küsste ich sie, knabberte leicht.
„Du stehst voll auf mich.“, kicherte sie und ja sie war mein Fetisch. Nichts kann mich so sehr reizen, wie diese Frau.
Ich legte mich hin und sie kam zwischen meine Beine und fing an mich zu massieren.
Ich stoppte sie, aber viel zu früh. Ich hatte sorge, dass ich es nun nicht wirklich mehr schaffen würde, es rechtzeitig zu sagen.
Natürlich merkte meine Herrin es und ich gab mir mehr Mühe und hatte die ruinierten Orgasmen mit zu zählen.
Dann ruinierte sie mir den ersten Orgasmus „Eins, meine Herrin.“, fing meinen Saft auf und verlangte, dass ich ihn von ihren Fingern leckte. Das hatte sie die letzten Mal nicht mehr verlangt und daher demütigte, erniedrigte es mich jetzt umso mehr, und meine Erregung machte noch einen weitere Satz nach oben.
Ich seufzte, keuchte, atmete schwer. Ich wand mich jetzt schon auf dem Bett, wusste nicht wohin mit mir.
Ich wollte ihre Füße halten, den zarten Stoff der Strümpfe spüren, wollte ihr aber nicht weh tun, wenn ich vielleicht zu fest zupackte. Ich wollte sie anschauen, ihren Anblick genießen, wollte die Augen schließen, mich konzentrieren.
„Zwei, meine Herrin.“, wieder ließ sie mich meinen Saft auflecken. Er schmeckte intensiv und mit weniger Erregung hätte ich ihn wohl nicht mal im Mund halten können, heute schlickte ich ihn herunter. „Drei, meine Herrin:“
Sie machte immer weiter, fing meinen Saft auf, ließ ihn ablecken. Es war pure Folter. Ich konnte nicht mehr, war das meine Grenze? Meine Augen wurden feucht. Ich presste sie zusammen.
Ich würde das hier über stehen, würde es für meine Herrin weiter schaffen. “Acht, meine Herrin.“
„Du bist ein kleiner geiler Sack. Sag, dass du ein kleiner geiler Sack bist.“
„Ja, ich bin ein geiler Sack.“, sie grinste massierte weiter.
Wollte zwischen meinen Beinen heute denn eifachkeine Ruhe einkehren? Nicht mal das überreizte Gefühl kam, ich war einfach nur erregt, ich war geil, ich war hart und ich wollte einen Orgasmus.
Ich konnte sie nicht mehr anfassen, kralle mich ins Laken. „Neun, meine Herrin.“.
Das Saveword lag mir auf der Zunge, aber ich wollte es nicht beenden, ich wollte es sofort beenden, ich wollte sie ficken jetzt hier, schnell, hart. Ich wollte ewig so weiter leiden.
„Zehn, meine Herrin.“. Sie massierte weiter.
„Stopp, stopp.“, ich zog meine Beine an, drehte mich zur Seite, entfloh ihrem griff. Meine Augen waren feucht.
Ich war an der Grenze. Wenn sie jetzt das stopp nicht hinnahm, dann würde ich das Saveword benutzen, ich konnte nicht mehr. Ich war nur noch ein Haufen elender Geilheit.
Aber sie stoppte, legte sich zu mir, nahm mich in den Arm, gab mir das was ich jetzt brauchte. Gab mir die Zeit, die ich brauchte.
Meine Augen waren feucht geworden. Und ich wusste gerade nicht, wie ich es weiter schaffen sollte. Die Minuten vergingen, meine Herrin hielt mich, streichelte mich, mied dabei die erogenen Zonen, wofür ich ihr Dankbar war.
Als ich mich so weit gesammelt hatte gingen wir unter die Dusche. Trotz allem, war klar, dass ich meine Herrin wusch. Sie wusch nur meine Erektion, als ich mit ihr fertig war, und verließ die Dusche.
Ich wusch mich fertig und folgte ihr. Natürlich wartete sie, bis ich mich wieder verschlossen hatte, dann ging sie ins Wohnzimmer.
Ich folgte ihr etwas später, saß zuckend neben ihr auf der Couch. Meine Lenden, brannten, mein Körper stand in Flammen.
Als wir ins Bett gingen, verzichtete sie auf das Küssen ihrer Füße, das sie Müde war. Ich durfte zu ihr ins Bett und kaum lag ich neben ihr, sagte ich: „Ich kann nicht mehr, du hast meine Grenze erreicht.
Ich sage ´Valillepu.`nicht mehr, denn wenn du wirklich willst, dass ich noch eine Woche durchhalte und ohne Orgasmus bleibe, bis du von deiner Freundin zurück kommst, dann schaff ich das nur, wenn du mich nicht weiter reizt. Ich denke, ich lege dir dann auch morgen keine netten Sachen bereit.
Oder du lässt mich kommen, wenn du dich das nächste Mal erregt bekommst. Ich kann nicht mehr.“
„Okay.“, sagte sie, küsste mich und löschte das Licht. Ich schlief fast sofort ein, der Abend hatte mich geschlaucht.
Natürlich wurde ich wieder mehrfach von dem Käfig geweckt.
Als ich am morgen aufstand, ging es mir wieder deutlich besser. Meine Erregung war zwar noch genauso präsent, aber ich hatte mich wieder im Griff.
Eine Nacht drüber geschlafen, sah es doch schon wieder ein wenig anders aus.
Nein, meine Herrin sollte sich nicht zurück halten, sie soll genau das tun, was sie vielleicht geplant hat. Sie soll mich nicht schonen. Entweder schaff ich es oder halt nicht.
Ich vertraue darauf, dass sie mich führen wird. Während ich das hier schreibe bin ich mir bewusst darüber, dass ich beim nächsten Mal, wo sie mit mir spielt genau wieder an dieser Stelle stehen werde.
Aber solange ich das Saveword nicht in der Situation verwende, bin ich auch noch nicht komplett an meiner Grenze. Ich glaube, wenn sie mich da haben will, muss sie nach meinem „Stopp“ weiter machen.
Auch für mich ist es ein wahnsinns Gefühl, das soweit auszuhalten.
„Bitte meine Herrin,
halte dich nicht zurück. Tu mit mir, was du willst, was du geplant hast.
Ich schaffe das für dich. Gebe mir einfach etwas Zeit, wenn ich sie brauche, um mich zu sammeln, nimm mich wie gestern in den Arm, fang mich auf.
Ich bitte dich nur darum, mich zu bestrafen, wenn meine Laune nicht angemessen ist, denn das hast du nicht verdient.
Ich liebe dich von ganzen Herzen!“
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bodenseesklave · 1 year ago
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zum schmunzeln ;-)
Sie flüstert lasziv: Schatz, knall mich auf den Tisch!
Jetzt hat sie zwar Kopfschmerzen, aber dafür den Unterschied zwischen Akkusativ und Dativ verstanden.
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13.03.2023
Gut ich gebs' zu
mein Ego war schon sehr verletzt
ging mir sonst doch jeder stets so leicht ins Netz
was ich fühl für dich hab ich lieber auf instagram verhandelt
klar und deutlich für jeden
nur vor dir hab ich mich stets verwandelt
mal freundschaftlich, mal lasziv
nie so ganz klar war eigentlich mein Motiv
Du tust so als wär das alles nie gewesen
läufst weiter schön wie du bist durch
diese Welt
meine letzte Nachricht hast du nie gelesen
deshalb steht da jetzt auf ewig : zugestellt
Wenn ich eins noch sagen darf:
Ich war vielleicht nicht immer ehrlich,
nicht mit mir und nicht mit dir
damals schien mir das viel zu gefährlich
doch heute ständ ich gern noch mal vor deiner Tür
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mohair-angora-geschichten · 10 months ago
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 21
Die ausgelassene und angeheizte Frauenrunde macht sich mit ihren Getränken auf den Weg nach unten.
Michelle befreien mich aus dem Käfig, binden mir eine Leine an einem Ring am Hodensack, und führt mich unter leichtem Zug in Richtung Keller.
Nadine kümmert sich um Fuzzy Tom, Scratchy Sofia und Fluffy Angelika und kommt hinter uns her.
Unten angekommen gehen wir in mein Zimmer, dort warten die Ladys schon mit ihren Strapon Umschnalldildo auf uns.
Zu meinem Entsetzen stehen dort das bekannte Holzgestell im Raum. Bei dem Anblick ahnt mir gleich wieder nichts Gutes.
Doch der beharrliche Zug von Michelle an der Leine zwingt mich naher zu gehen.
Michelle sagt: „Komm schon mein kleiner Fluffy Sklave keine Angst du kennst es, es wird dir schon gefallen.“
Sie führt mich dicht an das Gestell und fesselt meine Füße an die Beine des Gestells nun zieht sie die Leine an meinem Hodensack so stramm und befestigt sie so, dass ich mit dem Bauch auf dem Gestell liege. „Mmmmpf“ muss ich wieder aufstöhnen.
Zum Schluss fesselt sie meine Hände an die vorderen Beine des Gestells, so dass ich mich nicht mehr bewegen kann. Es stellt sich wieder dieses aufregende Gefühl ein, den Frauen so wehrlos ausgeliefert zu sein.
Scratchy Sofia wird von Nadine an einem X-Förmigen Wandgestell fixiert, so dass die Arme und Beine gespreizt sind. Danach positioniert Nadine unter ihr eine Fucking-Maschine, an der ein kratziger Woll-Dildo befestigt ist.
Als Nadine den Woll-Dildo der Fucking-Maschine in Sofias Vagina einführt hört man sie leise aufstöhnen „Aaahmpf“. Danach schaltet Nadine die Maschine ein. Der Dildo setzt sich langsam in Bewegung und geht gleichmäßig auf und ab und schiebt sich dabei über die volle Länge in ihre Vagina. „Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ hört man Sofia immer lauter aufstöhnen.
Dann sehe ich wie Fluffy Angelika an einem Gestell am Boden fixiert wird. Auch hinter ihr wird eine Fucking-Maschine, positioniert. Nadine führt ihr den Dildo der Fucking-Maschine in ihren After und man hört ein leises Stöhnen als Nadine die Maschine einschaltet.  „Aaah, Aaah“
Danach schiebt Nadine das Maid-Dress nach unten, so dass ihre Brüste frei liegen.
Nun befestigt Nadine an den Brustwarzen klemmen mit kleinen Gewichten. Und wieder das Aufstöhnen von Fluffy Angie „Aaaaaaah“
Nadine sagt: „So die zwei Mädels sind versorgt und wir können uns jetzt um die Jungs kümmern.“
Michelle sagt: „Meine lieben Freundinnen, ich bin froh, dass ihr bei der letzten fehlenden Prüfung von meinem Fluffy Alex zum Devoten Sklaven dabei seid und mir dabei helft.“
Die Mädels jubeln gut gelaunt: „Ja sehr gerne Michelle lass uns endlich anfangen.“
Als ich das höre, schießen mir sofort die schlimmsten Gedanken durch den Kopf.
Andrea spielt vor meinen Augen mit Ihrem großen Strapon Umschnalldildo und streichelt mir lasziv über den Kopf.
Andrea sagt lachend: „Hast du mich vermiest kleiner Fluffy Sklave? Es wird Zeit etwas Spaß zu haben.“
Nun stellt sich Andrea hinter mich und schiebt mir mit Schwung den großen Dildo in meinen Anus. „Aaaaammmmpf“ muss ich unweigerlich aufstöhnen.
Langsam bewegt sie sich vor und zurück „Aaahmmmpf, Mmmmpf“ stöhne ich auf.
Andrea erhöht das Tempo vor und zurück, vor und zurück und schlägt mir dabei auf den Hintern „Aaahmmpf, Mmmmpf“ Andrea sagt lachend: „Geht doch Fluffy Alex, wie ich höre gefällt es dir.“
Zu meinem Entsetzen stellt Michelle nun Fuzzy Tom mit seinem erigierten Penis direkt vor mich.
Michelle sagt: „Mund auf Fluffy Alex jetzt besorgst du Fuzzy Tom eine anständigen Blowjob, bis er kommt und schluckst brave seinen Sperma.“
Ich antworte flehend, während ich weiter hinten von Andrea genommen werde: „Aaahmmpf, nein Michelle bitte, bitte nicht, ich mache alles nur das nicht. Bitte!“
Michelle im Befehlston: „Sofort den Mund auf mein kleiner Sklave!“
Ich weigere mich und sage: „Nein das mache ich nicht.“
WUMMS, WUMMS geht ein Stromschlag erst am Hals und dann auch an meinem Penis und Eiern,als Michelle den Bestrafungsschalter bedient.
„Aaaaaaaaaah, Aaaaaaaaaah“ muss ich aufstöhnen und zucke zusammen.
Michelle sagt: „Was habe ich gesagt sofort Mund auf keine wiederrede.“
Ich lenke ein mache den Mund auf und antworte brav: „Ja Herrin, entschuldige bitte ich werde brav sein und dir immer gehorchen.“
Ich nehme Toms Penis in den Mund und fange an ihn eifrig zu lutschen und zu saugen.
Michelle sagt: „So ist es brav mein kleiner Fluffy Alex, ganz fein wie du das machst.“
Jetzt stellt sich Nadine mit einem Strapon hinter Fuzzy Tom und fängt an ihn zusätzlich auch noch von hinten zu bearbeiten.
„Aaaahmmpf, Aaaahmmpf“ Es ist ein unglaublich stimulierendes Gefühl so heran genommen zu werden und irgendwie ist auch anregend Toms Penis zu lutschen, wärend Fuzzy Tom mir seinen Penis immer zu tief in den Rachen schiebt. Zusammen mit dem herrlichen weichen Fluff des Catsuits stellt sich wieder eine bis dahin unbekannte Geilheit ein und mein Penis fängt in seinem kleinen Gefängnis an zu Pulsieren und zu wachsen.
Auch Fuzzy Tom scheint es zu gefallen er fängt an immer lauter zu stöhnen „Aaaah, Aaaah, Aaaah“
Nach ein paar Minuten schießt mir plötzlich eine große Ladung heißen Spermas in den Mund, den ich wie aus Reflex herunterschlucke, immer weiter pumpt sein Penis schwallweise Sperma in meinen Mund den ich brav herunter schlucke. Jeden tropfen sauge ich in mich auf wärend ich von Andre von hinten bearbeitet werde.
Die zwei Frauen hören nicht auf Schieben unaufhörlich ihren Strapon in unseren Hintern.
Michelle streichelt meinen Kopf und sagt: „Das hast du sehr gut gemacht Fluffy Alex, jetzt wechselt ihr zwei brave die Positionen.“
Michelle bindet mich vom Gestell los, befreit meinen Penis aus dem Willywärmer und stellt mich nun vor Tom der sich schon über das Holzgestell gelegt hat und bereitwillig den Mund geöffnet hat.
Brav füge ich mich als Devoter Sklave meiner Rolle und stecke meinen erigierten Penis in Fuzzy Toms Mund. Im gleichen Moment merke ich wie mir Michelle einen großen Strapon Umschnalldildo in den After schiebt, die sich hinter mich gestellt hat. „Aaaah, Aaaah, Aaaah“ muss ich aufstöhnen als die zwei mich bearbeiten.
Ohne Pause rammt Michelle immer und immer wieder im gleichen Takt ihren großen Dildo in meinen After, während Fuzzy Tom heftig an meinem Penis lutscht, wie ich es noch nicht erlebt habe.
Und wieder stellt sich eine bis dahin unbekanntes Gefühl der Geilheit ein und ich bekomme nach einiger Zeit unweigerlich einen Orgasmus und spritze vor Erregung unter Stöhnen in Toms Mund ab.
So eine unglaubliche Stimulation habe ich bisher noch nicht erlebt, wieder ein wahrer Rausch der Sinne.
Einfach nur herrlich denke ich, auch diese Erfahrung verdanke ich nur Michelle ohne meine Herrin hätte ich das nie kennen gelernt.
Nach dem ich meinen Orgasmus hatte sagt Michelle: „Vielen Dank meine Ladys Fuzzy Alex hat seine Prüfung bestanden, lasst uns nun hoch gehen und auf meinen kleinen Fluffy Sklaven Alex anstoßen.“
Michelle und Nadine binden zum Schluss die völlig erschöpfte Scratchy Sofia und Fluffy Angie los und bringen alle mit ihren Fuß und Handfesseln wieder ins Wohnzimmer wo sie wieder ihre Tablets in die Handbekommen.
Es wird eine weitere Flasche Sekt geöffnet und die Frauen stoßen gut gelaunt auf mich als gehorsamen Sklaven an.
Zur Belohnung darf ich zu Füßen meiner Herrin knien und bekomme sogar einen Schluck Sekt aus ihrem High Heel zu trinken, während Michelle Ihre Füße auf meinen Rücken legt.
Am späten Abend, nach dem alle Gäste gegangen sind, werde ich für die Nacht in mein Zimmer gebracht und wie jede Nacht in meinem Fuzzy Fluffy Catsuit mit den Armen und Beinen am Bett fixiert.
Mit den Gedanken an den erlebnisreichen Tag, mit den vielen neuen Eindrücken schlafe ich zufrieden und befriedigt nach kurzer Zeit ein.
Ende Episode 21
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korrektheiten · 9 days ago
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Kuschelwahlkampf Robert Habeck – hautnah (KONT)
Die JF schreibt: »Grün muß man sich leisten können – und das gilt nicht nur für den Strompreis. Im Wahlkampf setzt Robert Habeck auf teuer. Ein Blick in die laszive Kampagne des Grünen-Heilsbringers. Dieser Beitrag Kuschelwahlkampf Robert Habeck – hautnah (KONT) wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/THC5SX «
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wolkenspazieren · 3 months ago
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„Und weil du Männern kennen lernen und Spaß haben willst, hast du dir eine Kneipe ausgesucht, in die sich kaum ein Mensch verirrt?“, fragte er und nahm seinen Whiskey von der Mama entgegen. Saoris Gesichtsausdruck wurde wieder weicher. Sie kam plötzlich seinem Gesicht näher und lächelte lasziv. Toru versteifte sich und seine Hand schloss sich automatisch fester um sein Glas. „Jetzt bist du ja hier“, sagte sie mit vergnüglicher Stimme. „Das ist nicht fair“, flüsterte er.
Zerbrechlich - Kapitel 1 weiter auf AO3
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gerdevil67 · 7 months ago
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... lasziv smokin' ...
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seelenvogel · 8 months ago
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Kunst Unterricht Schüler - Lehrerin
„Carina, ich muss dir was erzählen ... Können wir uns treffen?", waren die Worte meines Cousins am anderen Ende der Leitung.
„Klar, heute Abend um acht im Jimmy's", sagte ich, für gute Freunde oder nette Cousins ist man schließlich immer da. Johannes wiederholt jetzt zum zweiten Mal die dreizehnte Klasse. Null Bock auf Schule...
„Was soll ich mit dem Abi? Bloß damit sich meine Alten damit schmücken können? Ich bin neunzehn, die Welt könnte mir offen stehen, müsste ich nicht an dieser blöden Schule kleben", beschwerte er sich bei mir, als wir uns auf einen Cocktail in meiner Lieblingskneipe trafen. Leider verstanden seine Eltern in diesem Punkt keinen Spaß, und das passende Studium hatten sie ihm auch schon ausgesucht.
„Junge mach die Schule zu Ende, darauf kannst du aufbauen“, erklärte sie ihm immer wieder. Wenn ich ehrlich bin, so unrecht hatten sie ja nicht, das merkt man allerdings oftmals erst später. Sie wollte doch nur das er eine vernünftige Basis hatte. Eltern eben. Die sind so. Sie wollen einen das Rüstzeugs für das Leben mitgeben.
Wann, verdammt noch mal, konnte er denn endlich nur das tun, was er wollte? Gut, okay, dank der Galerie seiner Eltern hatte er schon einen gewissen Lebensstandard. Seine Eltern hatten den richtigen Riecher für Kunst. Seine Mutter war eine begnadete Malerin, das hieß aber doch nicht, dass auch er diese Ambitionen haben musste murrte er. Johannes erzählte, nachdem er uns den zweiten Tequila Sunrise bestellt hatte, weiter: „Ich hatte durchgesetzt, dass mir meine Alten ein Jahr Auszeit geben nach dem Abi und vor dem Studium. Ein Jahr Neuseeland und Australien, das war mein Traum. Meine Kunstnote, da Leistungsfach musste aber mindestens auf zwei stehen und das sah übel aus - äußerst übel ... denn mein derzeitiger Stand war eine gute fünf. Die Berger, meine Kunstlehrerin, hatte gerade die sogenannten alten Meister ausgegraben. Hat die denn noch nichts von zeitgenössischer Kunst gehört? Da hätte ich mitreden können, aber wer interessiert sich denn für diese alten Schinken... Dann, letzten Montag ...."
Johannes begann, seine Geschichte zu erzählen.
„Guten Morgen Johannes, schön, dass Sie uns zum Ende der ersten Stunde noch beehren" wurde ich begrüßt. „Dann können Sie mir ja gleich noch ihr Rubens-Referat aushändigen ..."
Ich verdrehte nur die Augen. „Frau Berger, es tut mir leid, das muss ich heute Morgen in der Eile vergessen haben."
„EILE!? Sie kommen zur ersten Stunde dreißig Minuten zu spät - welche Entschuldigung haben Sie dafür?"
Die Klasse grinste, wusste doch jeder, dass ich wieder meine "Reitstunden" bei der süßen Claudia hatte, der Tochter des Rex.
Ich zuckte daher nur mit den Schultern und dachte nur Blöde Kuh, als ich mich setzte. Am Ende der Stunde wurde ich noch einmal nach vorne zitiert. Punkt 15 Uhr müsste ich mich im Kunstraum einfinden - mit dem Referat. Das sei meine letzte Chance und das nur, weil sie meine Mutter und ihre Werke so sehr schätzt ... Zerknirscht musste ich jedoch auch zu diesem Zeitpunkt zugeben, dass ich das Referat nicht habe - aber was war das?
Die Berger schloss hinter mir die Türe ab, begann sich langsam die Bluse aufzuknöpfen und sehr lasziv über die Schulter abzustreifen. Mann, ich hätte nie gedacht, dass die so klasse aussieht. Sie griff nach hinten und zog den Reißverschluss ihres Rockes auf und schob ihn sich leicht kreisend von den Hüften ... . Oh la, la, was wird das? Geschickt stieg sie aus dem Rock und streifte dabei auch ihre Schuhe ab. Sie stellte ein Bein auf den Stuhl und rollte langsam ihren Halterlosen Strumpf hinunter. Dabei fiel kein Wort ... . Sie beobachtete nur, ich biss mir auf die Lippen.
Was hatte sie vor? Ich war total verunsichert.
Dann das andere Bein, die gleiche bewusste Langsamkeit. Sie fasste jetzt links und rechts an ihren Minislip und zog ihn - mit einem Blick über die Schulter zu mir - schnell hinunter. Danach setzte sie sich auf das mit grünem Samt bezogene Pult und griff nach ihrem BH. Sie öffnete ihn, zog ihn über die Arme hinunter und warf ihn in den Raum. Sie schüttelte ihre Lockenpracht noch einmal durch und legte sich mit leicht angezogenen Beinen auf den Samt.
Ich bekam kaum noch Luft und dann ... Sie sagte: „Johannes, das ist Ihre Chance, die Note zu verbessern ...
Lernen Sie zu denken und zu fühlen wie die alten Meister! Kommen Sie her, Sie dürfen mich berühren, meinen Körper studieren, eintauchen ... Und das, was sie dann mit all Ihren Sinnen aufgenommen haben, werden Sie mir bis morgen auf die dort bereit gestellte Leinwand übertragen."
Noch immer ungläubig, was hier geschah, näherte ich mich ihr, zaghaft die ersten Berührungen, etwas mutiger bei den nächsten. „Gerade bin ich zwischen ihre Schenkel geraten, Frau Berger, ich, ich glaube, ich habe den Farbtopf gefunden ...," stammelte ich, als mir ihr Saft über die Finger rann.
Darauf sie ganz locker: „Wenn Sie jetzt den richtigen Pinsel haben, kann es ja los gehen."
Mir verschlug es die Sprache. Wie meinte sie das jetzt? Wollte sie, dass ich sie ficke? Nein, doch nicht die Berger, die doch nicht. Andererseits, so wie sie sich mir hier präsentierte, wäre ich ein Idiot, wenn ich die Chance nicht wahrnähme. Meine widersprüchlichsten Gedanken konnte sie wohl an meiner Stirn ablesen, denn sie lächelte verhalten. „UND, haben Sie den richtigen Pinsel? Oder müssen Sie noch überlegen? Sie sind doch sonst nicht so zurückhaltend Johannes - Nun? immer noch keine Entscheidung getroffen? Dann will ich doch mal nachsehen, wie Ihr Handwerkszeug so beschaffen ist."
Mit diesen Worten schwang sie sich vom Pult hinunter, griff nach mir, öffnete meinen Gürtel. Langsam glitt mit ihrer Hand in meinen Schritt, griff kurz zu. Das reichte, meine Benommenheit ließ nach. Ich öffnete jetzt selbst meine Hose wollte sie gerade herunter streifen, als sie sie festhielt, sie nur auseinander klappte, dann mit Ihrer Wange auf meinem Slip entlang rieb, sanft aber bestimmt, den Kopf dabei so drehte, dass Nase und Lippen mein bestes Stück oberhalb des Slips berührten, dann an die Hosenbeine fasste und diese mit einem Ruck hinunter zog. Dabei veränderte sie ihre Position ein wenig, glitt mit ihrer Zunge an den Beinrändern des Slips entlang, spielerisch, tupfend und dann wieder mit langem Zungenschlag.
Ich war geil, wie noch nie in meinem Leben. Mein Schwanz bewegte sich so in meinem Slip, als wenn er mir mitteilen wollte: „Lass mich hier rauussss! Ich will ficken, ficken , ficken!"
„Nun Johannes, mir scheint, in Ihnen schlummert doch noch unerkanntes Potential. Lassen Sie es raus, nur nicht so schüchtern! Nur wer sich frei entfalten kann, bringt auch Großes zustande."
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Anja Holm
psst... Erotikgeschichten - es könnte heiß werden
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Wer war jetzt dran mit drehen? Tobias meldete sich, „lasst mich doch erst mal fertig kauen, dann mach ich weiter.“ Ein Schluck Wein hinterher und dann begab sich Tobias in den Kreis zurück. Er fasste die Flasche an,drehte und sagte, „auf wen auch immer die Flasche zeigt, der legt hier und jetzt einen Striptease vor.“
Diesmal traf es Angela. Der bisher genossene Alkohol machte die Sache leichter; Angela trat in den Kreis und Matthias legte dazu von Rod Steward 'Sexy' auf. Es war heiß, zu sehen, wie sie im Takt die Bluse aufknöpfte und
sehr lasziv über ihre Schultern hinunter gleiten ließ.Dann ihren Jeansrock hinten öffnete und diesen langsam tanzend über ihre Hüften schob und, als er hinunter fiel, aus ihm heraus stieg. Alle hielten die Luft an. Sie fasste links und rechts an ihren Tanga, zog ihn ein bisschen auf die beiden Seiten, ließ ihn zurück schnellen - verhaltenes Stöhnen kam auf -, um ihn denn blitzschnell auszuziehen und ein paar mal in der Luft zu wirbeln, bevor er auf dem Boden landete. Sie streifte ihre Schuhe ab und stellte Ihren rechten Fuß bei Jonas auf die Schulter und begann ihren halterlosen Strumpf langsam hinunter zu rollen, um ihn dann von den Zehen her auszuziehen. Sie ließ ihn Jonas noch einmal unter der Nase entlang gleiten, bevor sie ihn Michael um den Hals legte. Das
gleiche Spiel mit dem linken Fuß bei Thorsten, der aber prompt seine Wange an den Fuß schmiegte und mit dieser sanft rauf und runter fuhr. Angela genoss es. Sie ging vor Irene in die Hocke und rieb ihren Rücken an deren Brust. „Mach ihn mir auf,“ flüsterte sie dabei.
Irene öffnete mit zitternden Händen den BH und Angela hielt, sich umdrehend und ihr zuwendend, ihre Hände fest und zog sie an ihre sehr üppigen Brüste. Danach stand sie wieder auf und mit den letzten Klängen des Songs, drehte sie sich noch einmal, schnappte dann nach ihren Sachen und zog sich außerhalb des Kreises wieder an.
„Wahnsinn“, schrien einige der Männer, andere stöhnten noch immer. Die Frauen nickten zustimmend. Mutig. Klasse. Dann begab sich Angela wieder in den Kreis,‘nahm die Flasche und sagte: „Im Zeichen Gleichberechtigung, auf wen auch immer diese Flasche zeigen mag, der tanzt an der Stange.“
Jonathan erwischte es. „NEIN“, sprang er auf, „das mache ich nicht.“ „Musst du ja auch nicht“, erwiderte Lisa und hielt ihm das Schweinchen hin. Er steckte zehn Euro hinein.
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Malon Herbst
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