#langweilige Tage
Explore tagged Tumblr posts
the-bitchking-of-angmar · 6 months ago
Text
Tumblr media
0 notes
unscharf-an-den-raendern · 8 months ago
Text
Schloss Einstein Folge 1061
Bitte Noah Charakterentwicklung, bitte Noah Charakterentwicklung, bitte Noah Charakterentwicklung.
Nächtlicher Besuch im Zimmer von Elly, Ava und Reena: Chiara ist zurück - zwei Tage früher als geplant. Blöd nur, dass Elly schon in ihrem Bett schläft.
Joshua hat recherchiert und einen alten Zeitungsartikel gefunden. Interessant, der Joshua, dem seine Geburtstagsparty zu kindisch war, geht jetzt liebend gern auf Schatzsuche.
1978 hat Familie Überall ihre Spielzeugsammlung in Erfurt vergraben, da sie auf ihrer Flucht nur das nötigste mitnehmen konnte. Nach dem Mauerfall konnten sie einen Großteil davon wiederfinden, nur eine Kiste blieb trotz eines Finderlohns von 10.000 Euro verschollen . Ah, deswegen will Joschi also gerne auf Schatzsuche gehen. Wenn der das Joel erzählt ist der bestimmt auch sofort dabei!
Ava und Noah müssen im Mindset-Modul mal wieder zusammenarbeiten. Dieses Mal an einer Tanz-Choreografie.
Joshua versucht, Karl dazu zu bringen, mit ihm nach dem Schatz zu suchen und nicht mit Maxi. Er hat sogar extra so ne Pinnwand auf dem Dachboden gebastelt.
Tumblr media
Ich sag's nochmal: Joel und sein Emotional Support Flipchart wären da sofort dabei!
Joshua hat herausgefunden, dass er und Maxi nicht die einzigen sind, die nach dem Schatz suchen: Der 19-jährige Wrestler Toni Tornado hat Geldsorgen und könnte den Finderlohn daher ebenfalls gut gebrauchen. Vielleicht hat er auch ein Stück der Schatzkarte. Verstehe, ein 19-jähriger Typ mit Geldsorgen macht also liebend gern bei ner Schatzsuche mit Schatzkarte mit anstatt einen der tausend anderen Wege zu benutzen, um an Geld zu kommen: Minijob, Banküberfall, volatile Kryptowährungen. Die Möglichkeiten sind doch endlos!
Elly darf zwar in ihrem Zimmer bleiben, fühlt sich jetzt aber vernachlässigt, weil Massuda und Reena jetzt die ganze Zeit mit Chiara über Dinge reden, bei denen sie nicht mitreden kann.
Wie sollen Karl und Joshua also herausfinden, ob Toni Tornado ein Stück der Schatzkarte besitzt? Ganz einfach: Karl fragt ihn einfach. Jetzt nehmen die den Pfefferkörnern die Arbeitsplätze weg!
Chiara ist enttäuscht: Reena hat sich nicht gescheit um den Schulgarten gekümmert und jetzt sind alle Pflanzen vertrocknet.
Toni Tornado behauptet zwar, kein Stück der Karte zu haben, aber als Karl abhaut, folgt er ihn. Für Joshua ein klarer Beweis, dass er doch ein Kartenstück besitzt.
Ava hat keinen Bock aufs Tanzen, Massuda dafür umso mehr. Also soll Massuda einfach die ganze Arbeit machen.
Karl und Joshua beichten Maxi, dass sie auch nach dem Schatz gesucht haben. Karl: "Es tut uns leid!" Joshua: "Mir nicht."
Maxi erzählt endlich, was es mit ihrem Geheimnis auf sich hat: 1978 war ihre Oma 13 Jahre alt und hat mir drei Freundinnen im Wald gespielt. Toni Hoppe ist der Neffe einer dieser Freundinnen. Maxis Oma ist beim Spielen über ein Loch im Boden gestolpert. Die vier haben angefangen zu graben und dabei eine Kiste gefunden: Die Spielzeugsammlung von Familie Überall. Um die DDR-Behörden nicht zu alarmieren, haben sie die Kiste an einem anderen Ort erneut vergraben. Sie haben eine Schatzkarte gezeichnet und jeder bekam ein Stück. 10 Jahre später wollten sie den Schatz erneut ausgraben, aber Maxis Oma ist in den Westen gegangen und nie in die DDR zurückgekehrt. Maxis Mutter hat dagegen die ganze Zeit behauptet, die Geschichte würde nicht stimmen und ihre Oma hätte nur Märchen erzählt. Maxi will das Gegenteil beweisen. Okay, das klingt jetzt nicht so langweilig, wie ich befürchtet hatte.
Ich hab mal kurz recherchiert: Es ist tatsächlich vorgekommen, dass DDR-Flüchtlinge wertvolle Gegenstände vergraben und nach dem Fall der DDR wieder ausgegraben haben. Das hier ist z.B. in einer Dauerausstellung im Tränenpalast in Berlin zu sehen:
Tumblr media
Joshua ist dagegen, sich das zweite Kartenstück einfach zu klauen, denn das wäre schließlich illegal.
Tumblr media
Außerdem gehört der Schatz weder Tonis Tante noch Maxis Oma sondern Familie Überall. Joshua: "Das ist nicht dein Schatz, das ist deren Eigentum."
Joshua und Maxi streiten sich noch etwas länger über Besitzverhältnisse, also schauen wir doch mal im Gesetz nach:
Nach §971 BGB hätte Maxi einen Anspruch auf Finderlohn. Bei einem Wert bis 500€ fünf von Hundert, bei einem Wert über 500€ drei von Hundert. Dafür muss sie ihren Fund allerdings auch melden, ansonsten ist das Unterschlagung und wird mit einer Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Karl: "Können wir uns nicht einfach vertragen?" Maxi und Joshua: "NEIN!".
Ava hat mit Herr Hauser geklärt, dass sie nicht tanzen muss, sondern eine andere Aufgabe zum Thema Partnerarbeit und Zusammenhalt machen kann. Kriegen wir dann nächste Folge endlich Noahs Charakterentwicklung bevor er und Joel zehn Folgen lang nicht mehr erwähnt werden? BITTE! Ihr habt doch so gut angefangen!
Obwohl Elly hochgradig allergisch gegen irgendwelche Pflanzen ist, will sie trotzdem Zeit mit Renna und Massuda verbringen und helfen, neue Pflanzen für Chiara zu sammeln. Also nimmt sie einfach eine Taucherbrille und ein Handtuch. Ist ja nicht so, als ob für so was es Antihistaminika in jeder Apotheke rezeptfrei geben würde, nur so kann ich im Frühling und Sommer überleben.
Damit kommt sie aber nicht an Herrn Zech vorbei, der sie unverzüglich ins Bett beordert. Das ist ne Allergie! Da hilft keine Bettruhe, da helfen nur Antihistaminika oder die komplette Vermeidung des Allergens! Hat Zech etwa bei Erste Hilfe Kurs für Pädagogisches Personal Kurs geschlafen?
Es gibt noch mehr Maxis Oma Lore: Sie wollte mit ihren zwei Freundinnen in den Westen flüchten. Sie hatten alles genau geplant: Mit dem Zug nach Bulgarien, dann zu Fuß über die Grenze. Maxis Oma hat sich aber nicht getraut und ist an der nächsten Haltestelle ausgestiegen.
Die Flucht über die Tschechoslowakei und Ungarn mag zwar etwas bekannter sein, aber Bulgarien war zur Flucht in den Westen ebenfalls ein beliebtes Land. Mindestens 2.000 DDR-Bürger versuchten, so nach Jugoslawien, Griechenland oder die Türkei und von dort aus in den Westen zu gelangen, nur 500 schafften es. Die Aufarbeitung dieses Thema wird in Bulgarien von der Politik immer wieder verhindert.
Zurück zu Maxis Oma: Ihre zwei Freundinnen wurden bei der Flucht entdeckt und kamen lange ins Gefängnis. Maxis Oma kam schließlich durch einen Ausreiseantrag in den Westen. Maxi: "Stell dir vor, du bist an einer schrecklichen Schule. Du willst unbedingt weg. Du hältst es kaum aus. Alle wissen es. Aber du darfst nicht."
Maxi und Karl wollen den Schatz nun unbedingt vor Joshua finden, doch der ist ihnen schon einen Schritt voraus und schickt den Artikel über den Schatz an alle. Den Artikel, der eh schon im Internet steht, wo ihn jeder lesen kann.
Während Reena und Chiara total froh sind, dass sie sich wieder vertragen haben, sitzt Elly traurig auf der Treppe und ist eifersüchtig. Sie kann direkt mit Leon und Noah den "Ich habe zwischenmenschliche Probleme" Club gründen!
22 notes · View notes
pointwhitmark · 6 months ago
Note
Would love no. 7 from the prompt list with Cotta/Reynolds
Dankeschön 🥰
7. Absent mindedly listening to a song completely different from their own taste in music that you made them listen to.
(Cotta/Reynolds)
(Ich habe keine Ahnung, ob je etwas über Cottas oder Reynolds' Musikgeschmack gesagt wird. Wenn ja, habe ich es nie gelesen oder vergessen. Da ich es außerdem nicht so mit Musik habe bleibt es recht oberflächlich. Sorry.)
+++
Cotta kurierte ein gebrochenes Bein aus und weil der Inspektor sonst auf Krücken ins Präsidiums gehumpelt wäre, hatten seine Mitarbeiter schnell angefangen, ihm Arbeit nach Hause zu bringen.
Heutzutage ließen sich routinemäßige Befragungen häufig telefonisch erledigen und auch Hintergrundrecherchen waren fast immer über das Internet machbar.
Erlaubt war das ganze aufgrund der Sensibilität der Daten dennoch nicht.
Goodween schmuggelte eine Aktenmappe unter seinem Hemd and Prescotts Büro vorbei. Erst in deinem Auto angekommen befreite er den Papierstapel und warf ihn auf den Beifahrersitz.
Etwas außerhalb Rocky Beachs stand ein relativ neues Mehrparteienhaus. Welche der unmarkierten Klingeln er drücken musste, wusste Goodween inzwischen.
Es dauerte eine Weile, bis der Summer erklang und er das Haus betreten konnte. Leichtfüßig stieg er die Treppe hinauf und erreichte die Wohnung des ehemaligen Polizeichefs Samuel Reynolds.
Cotta stand in Türrahmen, auf Krücken gestützt. Wie lange er gebraucht hatte, in den dritten Stock zu kommen, wollte Goodween sich gar nicht vorstellen. Vielleicht hatte Reynolds ihn auch getragen. Er kicherte bei der Vorstellung.
Cotta winkte ihn herein und begann zurück ins Wohnzimmer zu humpeln. Goodween folgte.
Das sonnendurchflutete Zimmer war zu Cottas Arbeitsplatz geworden. Die Tür zum Balkon stand auf, der Seewind ließ die Gardine sanft schwingen.
Cotta ließ sich in einer inzwischen geübten Bewegung aus Sofa fallen ohne sich in seinen Krücken zu verheddern. Goodween reichte ihm die Aktenmappe. "Damit du nicht die Wände hochgehst.", sagte er.
Cotta lächelte dankbar, bot ihm ein Feierabendbier an, das er sich allerdings selbst aus dem Kühlschrank holen musste und bot ihm an, noch ein bisschen zu bleiben.
"Langweilig so den ganzen Tag alleine?", fragte Goodween, "Dabei ist Samuel doch Pensionär, hat der nicht jede Menge Zeit?"
Cotta grummelte. "Oder flieht er vor die? Weil er dich im Gegensatz zu deiner Schwester nicht rausschmeißen kann?", fragte Goodween grinsend und duckte sich sofort, als ihm ein Kissen entgegen geflogen kam.
Cotta würdigte seine Frage nicht mit einer Antwort, sprach stattdessen die Arbeit und aktuelle Fälle an.
Im Laufe des Gesprächs fiel Goodween etwas auf. Musik. Eine Stereoanlage im Wohnzimmer spielte leise Musik. Leise genug, um eine Unterhaltung, vermutlich auch ein Telefon führen zu können, laut genug, um sie wahrzunehmen.
Es war Instrumentalmusik, vielleicht klassisch - Goodween kannte sich da nicht aus - jedenfalls ohne Gesang.
Goodween kannte Cottas Büro und auch Autofahrten mit dem Inspektor als einen ruhige, ja geradezu stille Angelegenheit. Nicht einmal ein Radio lief zu diesen Gelegenheiten.
Wenn in den Pausen das Gespräch auf eine neue Band, ein neues Album oder ein Konzert kam, hatte Cotta immer geschwiegen, direkte Fragen mit "ich mache mir nicht viel aus Musik" beantwortet.
"Seit wann hörst du denn bei der Arbeit Musik?", platzte es aus ihm heraus. "Huh?", machte Cotta.
Goodween deutete auf die Lautsprecher, obwohl er eigentlich wollte, das der andere die Ohren spitzte.
Cotta machte ein überraschtes Geräusch, nachdem sie eine Weile gelauscht hatten. "Ist mir gar nicht aufgefallen. Muss Samuel angelassen haben. Er macht gerne morgens beim Frühstück Musik an, um besser gelaunt in den Tag zu starten."
Goodween musste lächeln. Die Musik war definitiv zu laut gewesen, als dass Cotta sie im Laufe des Tages nicht bemerkt hatte. Irgendwie süß, dass er sie dennoch angelassen hatte.
+++
Auf dem Weg nach draußen begegnete er Samuel im Treppenhaus. Auch der bedankte sich dafür, dass Goodween Arbeit vorbeigebracht hatte. Vielleicht sogar intensiver als Cotta.
Goodween erzählte ihm von der Musik. "Vielleicht wird er diesbezüglich ja doch noch normal.", bemerkte Samuel. "Ich weiß nicht, sie normal 'diese' Musik ist.", konterte Goodween.
Der spielerisch erhobene Zeigefinger Samuels ließ ihn lachen. "Als Geschenk zu seiner Rückkehr könnten die Kollegen ihm allerdings ein Radio fürs Büro schenken."
10 notes · View notes
ravianefleurentia · 1 year ago
Text
Tag 17. Berufliches Risiko (Wriothesly x Neuvillette) Genshin
Langsam blickte Wriothesly von seinem Stapel Papiere auf. Heute war wirklich ein langweiliger Tag. Da er sich an diesem Tag nur durch Akten wühlte und nicht einmal eine einzige Patrouille hatte er heute vor sich. Der einzige Vorteil an solchen Tagen war der pünktliche Feierabend, denn er zu sehr genoss. 
Doch am heutigen Tage war er am Abend mit einer wichtigen Person verabredet. Er wollte sich mit Neuvillette treffen und einfach etwas entspannen. Seine Arbeit war schließlich sehr anstrengend und kräftezehrend. Und auch wenn er seinen Job liebte, konnte ihm diese kleine Auszeit nicht schaden. 
Als der Wärter endlich fertig war stand er auf und streckte sich kurz. Dieses lange sitzen und nach unten gucken war er nicht gewohnt. Darum übernahm er dies Aufgaben nicht gerne aber wenn es um vertrauliche Informationen ging hatte er nun einmal keine Wahl. 
Wriothesly verließ das Gefängnis und atmete tief die frische Luft ein. Bei dem was er gleich machen wollte stahl sich ein Grinsen auf seine Lippen. So brach er in Richtung Neuvillettes private Gemächer auf. Der Schwarzhaarige war der einzige, der den zutritt hatte. Niemand sonst durfte den obersten Richter so privat und ungezwungen erleben. 
Endlich angekommen, klopfte er und wurde sofort hereingelassen. "Guten Abend Wriothesly!" begrüßte ihn der Ältere. "Einen schönen guten Abend, Monsieur Neuvillette!" antwortete er ganz höflich. "Bitte sei doch nicht so förmlich! Schließlich sind wir unter uns! Es wäre etwas anderes, wären wir in meinem Büro aber das sind wir nicht! Also lass bitte diese Höflichkeitsfloskeln!" bat Neuvi und lächelte ihn liebevoll an. 
"In Ordnung, Monsieur!" grinste der Gefängnisleiter frech. Der Wasserdrache schmunzelte und deutete seinem Gast es sich gemütlich zu machen. "Wie kommst du mit den Akten voran?" fragte er nun nach der Arbeit seines Freundes. "Naja, es gibt Beweise die dafür und dagegen sprechen. Noch kann ich nicht viel sagen!" meinte Wrio und setzte sich auf das Sofa. 
Der Richter setzte sich neben ihn und so redeten sie eine ganze weile über alles mögliche. Nach einer Weile hatte Wrio die Augen geschlossen, redete aber weiter mit ihm. Neuvillettes Blick landete auf den Handschellen, welche wie immer an dem Gürtel des Wolfes befestigt waren. 
Vorsichtig versuchte der Weißhaarige sie zu lösen. Und wie durch ein Wunder schaffte er es ohne das Wrio es merkte. Als er sie in den Händen hielt grinste der Richter. Schnell und geschickt legte er seinem Freund nun seine eigenen Handschellen an. 
"Was?" fragte er und realisierte was passiert war. "Erinnerst du dich noch daran, wie du mich in deinen Fängen hattest? Und jetzt bin ich mal am Zug!" sprach Neuvillette und betrachtete seinen Wolf.       
"N...Neuvillette, nein! Bitte nicht!" sprach Wrio und versuchte seine Hände zu befreien. "Warum denn nicht? Ich möchte dich auch mal auf deine Empfindlichkeit testen! Und außerdem, wenn du die Handschellen immer bei dir trägst, ist es quasi dein Berufs Risiko!" kicherte der Richter und machte sich an den schweren Metallstiefeln zu schaffen. "Und außerdem muss es doch total anstrengend sein, den ganzen Tag in dieses schweren Schuhen zu laufen!" fügte er noch hinzu. 
Wriothesly seufzte und nickte. "Ja, es ist teilweise sehr anstrengend aber man gewöhnt sich daran!" sprach dieser nun und wackelte leicht mit seinen Zehen als auch seine Socken ausgezogen waren. Neuvillette nahm diese Einladung mit Freuden an und ließ seinen Zeigefinger sanft über die Fußsohle gleiten. 
Sofort durchzog ihn dieses Gefühl und er konnte nicht anders als einen unmännlichen Laut von sich zu geben. "Du klingst fast wirklich wie ein Wolf!" sprach Neuvi grinsend. Der Schwarzhaarige knurrte und zog seinen Fuß zurück. Doch der Richter packte sanft seinen Knöchel und setzte sich darauf. 
Ganz zärtlich spielte er mit seinem hilflosen Fuß. "Hahahahahahahaha nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha..." lachte Wrio und zuckte. "Oh mein Wolfi! Du gehörst mir!" provozierte er frech und genoss diesen Anblick. "Aber weißt du was wir noch probieren können?" fragte er und löste seine gefiederte Haarnadel. 
Als der Wächter sie sah schluckte er und schüttelte den Kopf. Die flauschige Feder umspielte seine zu empfindlichen Füße. Das klare Lachen des Wolfes hallte durch den Raum. "Nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha dahahahahahas hahahahahahaha..." lachte er. "Ach? Aber du mochtest meine Feder doch auch!" konterte er nun und lachte leise. 
Wrio wollte eigentlich etwas sagen aber mehr als Lachen brachte er nicht raus. "Hahahahahahahaha bihihihihihihitte hahahahahahaha nihihihihihihicht..." rief er lachend. Nach einigen Minuten hörte Neuvillette auf. "Arme über den Kopf!" befahl er mit sanfter Stimme und grinste. Langsam gehorchte der Gefangene und legte seine gefesselten Arme nach oben.
Neuvi machte sich nun daran das Oberteil seines lieblings Wolfs hoch zu schieben und entblöße eine gut aussehende und vernarbte Brust. Wriothesly war nun einmal ein Krieger oder eher gesagt Wächter. "Diese Verletzungen waren bestimmt sehr schmerzhaft..." meinte der Richter vorsichtig und berührte sanft einige der Narben. "Ziemlich! Aber mittlerweile gehören sie zu mir und meiner Geschichte!" antworte er grinsend. 
"Die Bescheidenheit in Person!" kicherte Neuvillette und fuhr nun mit der Feder die gut sichtbaren Narben nach. Wrio konnte nicht anders, lachte und krallte seine Hände in eines der Kissen. "Sehr gut!" lobte die höchste Instanz Fontaines. "Hahahahahahahaha dahahahahanke hahahahahahaha!" meinte er lachend und zuckte leicht. 
Auch der Richter hatte Spaß an dieser Situation. "Wie hast du dir diese Narbe zugezogen?" fragte er und zog die Feder über eine gekreuzte Narbe an seiner Seite. Der Schwarzhaarige kicherte und versuchte ihm die Geschichte zu erzählen. So ging das eine ganze Weile weiter und Wriothesly berichtete viel von seinen Abenteuern.
Das sanfte Kitzeln wurde irgendwann zum starken Kitzeln seiner Finger. Laut lachend lag Wrio da und bohrte seine eigenen Finger mehr ins Kissen. "HAHAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHAHAHA BIHIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun. "Warum denn nicht? Lass alles los und genieße es einfach!" sprach der Weißhaarige liebevoll und hielt kurz inne. "J...Jahaha!" kicherte er und sah seinem Partner tief in die Augen.    
So kitzelte Neuvillette seinen geliebten Wolf bis tief in die Nacht. Irgendwann waren sie Beide zufrieden und schliefen Arm in Arm ein.
21 notes · View notes
hanna-leary-ask-archiv · 20 days ago
Note
🚦 Zur Feier das Tages frage ich einfach mal querbeet was durch die Fandoms - wie würde sich euer Fahrer in den Hungerspielen schlagen? 🏹🥖 (nyaheum - 8. Juni 2024)
Ich muss gestehen, dass ich die News irgendwie noch verkraften muss 😅 Ich meine, ich freu mich schon, denn immerhin fragen die Fans der Bücher ja nach genau dieser Story – seit Jahren! Aber ich fand den Snow Film letztes Jahr schon ... nicht gut? Über das Buch kann ich jetzt nichts sagen, but still 😵‍💫
Anyway: Bodhi in den Hunger Games. Er würde wohl aus Distrikt 3 kommen, der ja für die Technologie des Landes verantwortlich ist und demnach auch elektronische Geräte und besonders Autos herstellt. Hehe, jap Autos! Vielleicht gibt es dort ja in der Off-Season der Hungerspiele auch Rennen, auf welche die Kapitol-Leute wetten können 👀 Denen ist doch immer langweilig und etwa Vroom Vroom Action, kommt da bestimmt gut an.
Jedenfalls würde sich Bodhi wohl freiwillig für die Spiele melden, denn auch ihm wäre wohl etwas langweilig und mit um die 17-18 Jahren hätte er noch nicht sonderlich groß über die Bedeutung seiner Entscheidung nachgedacht (Ich verspreche euch, ein Bodhi mit 21-22 Jahren ist da sehr viel schlauer ... manchmal!)
In der Woche leading up to the Game, würde er sich gut anstellen: im Trainingscenter kann er sich noch genügend praktische Sachen aneignen und mit seiner Kraft und Ausdauer Eindruck schinden. Doch sein wahres Glück liegt im Interview, denn dort ist er direkt so selbstsicher, sympathisch und genau richtig übermütig, dass die Sponsoren bei ihm nur so Schlange stehen!
In den Spielen selbst würde er eher nur auf sich selbst setzt, ganz vielleicht mit dem anderen Tribut aus 3 ein Team bilden, aber sich sonst eher aus dem Getümmel raushalten. Da wartet er lieber auf die günstigsten Momente, in denen er zuschlagen kann und somit auch relativ lange durchhalten kann. Durch seine Sponsoren würde es ihm wohl auch an nur wenig mangeln, wodurch sich seine Reserven verlängern würden. Joah, er wäre ein sehr hartnäckiger Kandidat, der von den anderen Tributen auch etwas unterschätzt wird. Ob er gewinnt, lass ich mal offen 😅😂
3 notes · View notes
menschtiervereint · 3 months ago
Text
Tumblr media
Aktuell werden in DE rund 24,7 Mio. #Schweine gehalten: etwa 11,2 Mio. sogenannte Mastschweine, ca. 11,8 Mio. Jungschweine und Ferkel sowie rund 1,7 Mio. Schweine für die Zucht. 😰
Wie genau das Leben eines Mastschweins aussieht, erklärt uns Emil: 🐷 "Mein Leben begann in einem kargen und sterilen Umfeld – einer industriellen Schweinezuchtanlage. Ich wurde als eines von vielen Ferkeln geboren, eng gedrängt in einem Metallgitter, umgeben von Beton und Stahl. Meine Mutter konnte sich kaum bewegen, denn sie lag in einem sogenannten Kastenstand.
Meine männlichen Geschwister und ich wurden nach wenigen Tagen kastriert – ohne Betäubung oder Schmerzmittel. Die Schmerzen waren unerträglich, aber ich hatte keine Wahl. Grausam war auch das Kupieren meines Schwanzes. Dies geschah ebenfalls ohne Betäubung. Hinzu kam, dass man uns die Eckzähne abgeschliffen hat, was auch extrem schmerzhaft war! 😰
Nachdem ich etwa drei bis vier Wochen bei meiner Mutter verbracht hatte, wurde ich in die sogenannte Ferkelaufzuchtstation gebracht. Hier lebte ich mit vielen anderen Ferkeln in einem kleinen, kahlen Raum. Der Boden bestand aus Spalten, durch die unser Kot und Urin hindurchfielen. Es war stickig, laut, eng und sehr langweilig.
Nach etwa zehn Wochen kam ich zu anderen Schweinen in die Mastanlage. Wir lebten dicht an dicht, auf dem gleichen kalten Betonboden, der durch die Spalten immer feucht und schmutzig war. Die Luft war stickig und voll von Ammoniak und anderen schädlichen Gasen. Es brannte oft in meiner Nase und meinen Augen.
Nach etwa sechs Monaten war mein Körpergewicht auf das gewünschte Maß angewachsen – ich wog nun etwa 110 Kilogramm. Eines Tages kamen Menschen, trieben uns mit Stöcken und lautem Rufen auf Lastwagen. Die Fahrt war eng, heiß und stressig.
Am Ziel angekommen, roch es nach Angst und Tod. Wir wurden in Reihen in enge Gänge getrieben, und ich wusste, dass etwas Schlimmes auf mich wartete. Einige von uns schrien, aber es half nichts. Die Menschen hier schienen keine Verbindung zu uns zu spüren, wir waren nur Nummern, Fleisch auf Beinen..." 😰
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
4 notes · View notes
anonymousbrokenmind · 2 years ago
Text
Wochenende. Eigentlich etwas schönes für die meisten, doch sie mochte Wochenenden einfach nicht, nicht mehr. Zu lange war es schon her gewesen dass sie sich auf ihr Wochenende freute. Mittlerweile waren es nur zwei Tage mit denen sie nichts anzufangen wusste. Natürlich hätte sie was unternehmen können aber dazu hatte sie einfach keine Lust. Ihr fehlte die Motivation irgendetwas zu unternehmen und da war noch dieses unangenehme Gefühl am falschen Platz zu sein, welches sie immer an fremden orten überkam. Nie fühlte sich etwas richtig oder schön an. Und irgendwann hatte sie es einfach gelassen und war zuhause geblieben. Sie dachte sich oft dass andere sie sicher langweilig fanden aber selbst das war im Grunde eigentlich auch egal. Sie hatte sowieso oft das Gefühl dass andere sich nicht gerne mit ihr beschäftigten. Und warum das so war, dafür fand sie selbst immer genug Gründe. Langweilig, humorlos, fett, hässlich,dumm usw... sie wünschte sich dennoch eine richtig gute Freundin. Jemanden mit dem man über alles reden konnte und der in der Nähe wäre. Schön wäre es gewesen so jemanden zu finden. Aber so war es nun mal nicht.
32 notes · View notes
julianweyrauch · 1 year ago
Text
Rotary Orientation
Ich muss ehrlich zugeben: Ich war die letzten Tage halt echt einfach nur zu faul was neues in den Blog zu schreiben. Deswegen schreibe ich eben kurz über das Rotary-Treffen am Sonntag. Ich werde demnächst auch einen Blogeintrag über meinen derzeitigen Alltag schreiben, aber da das ein Haufen Arbeit ist, werde ich den wahrscheinlich eher gegen Ende der Woche veröffentlichen.
Ich bin am Sonntag ganz entspannt aufgewacht und habe meine normale Morgenroutine verfolgt. Dann habe ich den Blazer raus gekramt. Ich bin echt kein Fan von dem Teil muss ich ehrlich zugeben. Die Orientation begann um 12:00, doch paradoxer Weise war ich, der Deutsche, 5min nach der Zeit da. Es war wirklich schön die anderen in Person zu treffen! Ich versuche sie euch mal vor zu stellen:
Kent kommt aus Japan und spricht erstaunlich gutes Englisch! Er hat meinen vollen Respekt für diesen Lernerfolg, da ich mir nicht vorstellen kann mal eben ein anderes Alphabet zu lernen. Er ist klischeehafter Weise echt verdammt nett. Er hat sich super süß über meine Clubgeschenke gefreut und hat mir ebenso welche zurück gegeben.
Mahi kommt aus Indien und spricht fließend Englisch. Ist ja logisch, in Indien spricht man eben Englisch. Sie hat dennoch einen sehr starken Akzent, was es um einiges erschwert hat sie zu verstehen. Wenn sie langsam geredet hat, ging das, aber mit der Aufregung zusammen hat sie echt einen Rap rausgehauen. Sie ist auch sehr nett, aber war zunächst echt schüchtern und eher zurückhaltend. Sie hat uns schon in der Gruppe gewarnt, dass sie keine Lust hat sich vor der großen Gruppe vor zu stellen.
Jamie (dessen Namen man chaime ausspricht) kommt aus Spanien und hat nie zuvor Englisch gesprochen. Ich wusste nicht. das Schüler in Spanien kein Englisch als 2. Fremdsprache haben, sondern Französisch. Er war demnach natürlich sehr zurückhaltend und hat kaum gesprochen. Kann ihn also eher weniger einschätzen.
Giovanna kommt aus Brasilien und spricht auch sehr gutes Englisch. Ich habe mich sehr gut mit ihr verstanden, weil sie (genauso wie ich) offen für sämtliche Gespräche war und sehr interessiert and der deutschen Kultur ist. Sie hat mir als Clubgeschenk irgendein traditionell, besonderes Armband geschenkt. Ich habe den Namen vergessen, vielleicht kann mir da jemand auf die Sprünge helfen?
Maks kommt aus Polen und spricht auch nur sehr brüchiges Englisch, aber ich mag seinen Akzent! Lässt in irgendwie imposanter wirken. Er schien auch sehr nett und hatte, meiner Meinung nach, den coolsten Blazer, da er aus einem ganz anderen Material gemacht war.
Ich würde hier ja die Fotos einschieben, aber leider habe ich die noch nicht zugeschickt bekommen. Liegt vielleicht auch daran, dass ich vor 5min gefragt habe und es 22:00 ist, aber egal.
Die Orientation an sich war eher langweilig. Wir sind nochmal die Regeln, die wir mittlerweile auswendig können, durchgegangen und haben über die Reisen gesprochen. Beziehungsweise über die Reise. Eine Reise an die Westküste! Las Vegas, Los Angeles, Grand Canyon und mehr!!! Klingt super geil! 14 Tage, 40 Austauschschüler aus aller Welt und eine Westküste.
Außerdem möchte ich euch gerne eben Denise und Suzanna vorstellen. 2 Rotarier, die ich wirklich sympathisch fand!
Denise - Ex-Präsidentin und erste Rotarierin, die jemals ein Austauschjahr in einem Rollstuhl absolviert hat. Sie war in Australien und ihre Geschichte war echt motivierend und schön an zu hören! Ich werde mich mal mehr mit ihr unterhalten, sobald ich sie wiedersehe! Das Auslandsjahr war irgendwann ende 70er Jahre wohl angemerkt.
Suzanna - Spricht mich auf deutsch an und baut auf deutsch eine Konversation auf, was mich sehr erschrocken hat. Das war das erste mal, dass ich wieder auf Deutsch mit jemanden in Echt geredet habe. Sie spricht aber wirklich erstaunlich gutes Deutsch, dafür das das Auslandsjahr nun echt schon ein paar Jährchen her ist.
Ich denke das muss reichen! Hier nochmal ein Foto von den neuen Ansteckern auf meinem Blazer:
Tumblr media
Jetzt muss ich ins Bett. Morgen habe ich meinen ersten Senior Trip. Quasi sowas wie ein Ausflug mit allen 12. Klässlern. Ich bin übrigens der jüngste 12. Klässler, der je von der Middleburgh High School graduatet hat!
Ich werde euch demnächst meinen Alltag etwas näher bringen, aber bis dato bin ich zu faul! Gute Nacht oder guten Morgen, was auch immer.
12 notes · View notes
bikepackingbalkan · 1 year ago
Text
Tag 11 - Malerische Unterkunft
Unsere Nacht auf dem Dorfplatz ist etwas durchwachsen. Kläffende Hunde, Balkanmusik von einem Grundstück von nebenan und röhrende Autos erschweren die Nachtruhe. Zumindest empfinden das Mieke und Yoa so. Anine und Mira schlafen gut. Zum Frühstück gibt's Müsli und natürlich Melone. Das Kürbisgewächs ist inzwischen fester Bestandteil einer ordentlichen Mahlzeit für uns.
Dann schwingen wir uns aufs Rad und strampeln los. Die Straßen sind wenig befahren und größtenteils eben. Wir begutachten die Häuser und stellen fest, dass die Serben gerne Säulen in ihre Fassaden integrieren. Sieht ungewohnt aus, finden wir. Sieht gut aus, finden wahrscheinlich die Serben. Ansonsten schlängelt sich die Straße entspannt durch die Ortschaften und wir folgen brav. Es wird uns fast ein bisschen langweilig, so ganz ohne Hundeschock, Hitze oder lärmende Autos.
In der ersten Kekspause gibt's keine Kekse, sondern Melonen. Anschließend wird auch mal der Kocher aufgefüllt. Auf diese Aktion freut sich Yoa immer besonders. Für 60ct gehen wir tanken und benutzen anschließend alle vier die Kundentoilette. Top Preis-/Leistungsverhältnis. Sanifair kann einpacken.
Tumblr media
Mittagspause machen wir direkt am Straßenrand. Es gibt Nudeln von gestern, Brot mit Käse und natürlich Melone. Insgesamt verputzen wir an diesem Tag 2,5 Melonen und müssen uns eingestehen: Die allgemeine Meloneneuphorie flacht langsam ab.
Nach der Mittagspause folgen nun ein paar Superlative: Wir fahren den bisher schönsten Abschnitt der Tour entlang bewaldeter Hügelketten, Sonnenblumenfeldern und Häusern mit roten Ziegeldächern. Es fahren kaum Autos. Die Höhenmeter machen uns zwar zum Ende des Tages etwas zu schaffen, aber der Ausblick ist es allemal wert.
Tumblr media
Auf einem Hügel fragen wir bei einem Haus mit großem Grundstück, ob wir unser Zelt aufschlagen dürfen. Wir dürfen und ahnen in diesem Moment noch nichts von unserem wirklichen Glück. Die Familie, die uns aufnimmt, spricht Deutsch, weil sie seit vielen Jahren schon in der Schweiz leben und arbeiten. Über die Ferienzeit sind sie in Serbien. Wir haben schöne Gespräche und die Gastfreundschaft, die uns entgegengebracht wird, erfüllt uns mit tiefer Dankbarkeit. Sie stellen uns einen Tisch in den Garten, versorgen uns mit kühlen Getränken, bieten uns eine Dusche an und bestellen sogar Pizza für uns. Gemeinsam sitzen wir abends zusammen, kauen auf der Pizza herum, tauschen Geschichten aus und schauen auf das wunderbare Bergpanorama vor uns. Niemand von uns hätte gedacht, dass der Abend noch so schön werden würde. Die beste Unterkunft der Tour.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Tageserkenntnisse:
1. Berge werten das Landschaftsbild auf.
2. Gastfreundschaft macht dankbar.
3. Morgen brauchen wir eine Melonenpause.
11 notes · View notes
autumn-imara · 8 months ago
Text
25 lustige Sprüche von verschiedenen Webseiten
Ein Lachen am Tag hält den Arzt fern, heißt es bekanntlich. Lustige Sprüche und Witze können oft genau das richtige sein, um uns die Stimmung zu heben und uns zum Lachen zu bringen. Hier sind 25 lustige Sprüche aus dem Internet, die garantiert für ein Schmunzeln sorgen werden:
"Ich habe Angst, dass der Kühlschrank denkt, ich sei faul. Deshalb öffne ich ihn alle paar Minuten, um ihm zu zeigen, dass ich nichts zu essen habe." - URL: www.lustigebilder.de/witz-des-tages
"Manche Menschen sind wie Wolken. Wenn sie verschwinden, wird der Tag noch schöner." - URL: www.istdaslustig.de/sprueche
"Ich esse keine Schokolade mehr. Ich habe herausgefunden, dass sie eine Verschwörung ist, um mir beim Abnehmen zu helfen." - URL: www.witzigebilder.net/lustige-sprueche
"Ich wollte einen Sixpack haben. Jetzt habe ich einen Kühlschrank." - URL: www.witze.net/category/lustige-sprueche
"Meine Nachbarschaft ist so langweilig, dass selbst die Katzen schon im Schachclub sind." - URL: www.lustigesprueche.de
"Ich habe beschlossen, gesund zu leben. Ab morgen." - URL: www.sprueche-fuer-alle.de/witzige-sprueche/lustige-sprueche
"Ich bin nicht faul, ich bin im Energiesparmodus." - URL: www.lachmeister.de/witziges/lustige-sprueche
"Ein Leben ohne Kaffee ist möglich, aber sinnlos." - URL: www.sprueche-und-wuensche.de/lustige-sprueche
"Ich bin nicht verrückt, meine Realität ist nur anders als deine." - URL: www.witz-des-tages.net
"Ich bin so unorganisiert, dass ich sogar Platzprobleme im Papierkorb habe." - URL: www.lustig.de/sprueche
"Ich habe einen Sixpack! Nur versteckt unter einer Schicht Fett." - URL: diesereinespruch.de
"Ich bin nicht dick, ich bin nur sehr sehr lecker." - URL: www.spot-a-shop.de/lustige-sprueche
"Warum zur Hölle muss ich erwachsen werden? Ich mag diesen Scheiß nicht!" - URL: www.gutefragen.net/frage/lustige-sprueche-zum-nachdenken
"Manche Menschen sollten öfters "Shhh…!" machen und andere Erkenntnisse." - URL: www.bereuung-sos-dialekt.ch/charaktereigenschaften-von-menschen
"Das Leben ist wie eine Brücke: du musst drüber. Dumm nur, wenn das Wasser zugefroren ist!" - URL: www.sagen.at/sprueche
"Ich trinke nie Alkohol. Die anderen trinken schon genug für mich." - URL: www.funnyr.de/lustiges/lustige-sprueche
"Ich wollte abnehmen, aber ich liebe Essen zu sehr. Also bleibe ich ein fetter Hungerhaken." - URL: www.freitag.de/autoren/der-postillon
"Der frühe Vogel kann mich mal, ich bin eine Eule!" - URL: www.spruchbilder.net/freundschaftssprueche
"Warum in die Ferne schweifen, wenn das Liebste, was man hat, direkt in den Kühlschrank passt?" - URL: www.schlimmeworte.de/lustige-sprueche
"Vergiss nie, dass du einzigartig bist. Genau wie alle anderen." - URL: www.status-sprueche.de/lustige-sprueche
"Ich bin nicht schizophren. Ich habe eine tolle Arbeitsbeziehung mit meiner inneren Stimme." - URL: www.deutschlandfunkkultur.de/witze
"Wenn das Leben dir Zitronen gibt, frag nach Salz und Tequila!" - URL: www.cartoonscorner.de/sprueche
"Ich habe versucht, die Welt zu retten. Aber sie war bereits gespeichert und ich musste sie erneut starten." - URL: www.sag-was-balzac.de/verbale-entgleisungen
"In einem Paralleluniversum bin ich dünn und reich. Verdammt, ich habe die falsche Dimension erwischt!" - URL: www.spruecheportal.de/lustig
"Ich bin nicht perfekt, aber verdammt nah dran." - URL: www.deine-sprueche.de/lustige-sprueche
Genieße diese lustigen Sprüche und trage deinen Teil dazu bei, dass die Welt ein bisschen heller und fröhlicher wird!
2 notes · View notes
neue-freunde-finden · 2 years ago
Note
Moin @all, bin 27 Jahre und arbeite in der Pflege.
Ich bin nicht sonderlich gut darin etwas über mich zu schreiben weil wegen negatives ist einfacher zu benennen👀 i will try
Überwiegend betreibe ich sehr viel Prokrastination, weil ich von Natur aus faul bin und oftmals den geringsten Weg des Widerstandes suche.
Dennoch habe ich Interessen und Hobbys sowie Aspekte des Universums, welche mich auch mal begeistern - mit dem bitteren Beigeschmack, dass mir sehr schnell langweilig wird und ich was neues suchen muss 😫🤯. Also alles eine Frage des Timings bezüglich dieser Aktivitäten.
Ein paar Stichpunkte wären: Zocken, Meditieren, Yoga, Tai-Chi, spazieren/wandern und tatsächlich lernen😂
Selbstverständlich verfolge ich auch Ziele im Leben.
Zu dem wonach ich suche:
Natürlich Kontakt zu anderen Individuen 😂😂
Ich bin jemand der auch mal ein paar wenige Tage nicht schreibt und keine Inhalte für ein Gespräch parat hat, weshalb die Person oder Personen damit umgehen können sollten. Kein Thema bedeutet nicht dass es kein Interesse gibt!
Falls jemand Interesse hat sich auszutauschen o.ä. einfach liken👀
Gruß und Kuss dein Uterus👽
Viel Erfolg! • 21. Jan. 2023 - 10:30
25 notes · View notes
techniktagebuch · 10 months ago
Text
Januar 2024
Mein Medienmenü 2024
Kathrin Passig lässt uns im Techniktagebuch an ihrem Medienmenü und an den im Lauf der letzten zwölf Jahre stattgefundenen Verschiebungen teilhaben. Interessant, finde ich, und nehme mir gleich mal mein eigenes Büffet vor:
Bücher zur Unterhaltung habe ich in den letzten Jahren fast nur noch digital gelesen, auch aus Mangel an Stellplatz. Fast nur noch, weil es ein paar Ausnahmen gibt: einige Autor*innen (insbesondere Kim Stanley Robinson, Cory Doctorow und Neal Stephenson fallen mir hier ein), die ich „in Papier“, naja, sammle, und außerdem gerne zur Hand habe, um sie zum Beispiel meinen Kindern ganz zufällig nahebringen zu können. Dann habe ich eine Reihe deutschsprachige Romane in Papierform auf meinem Stapel ungelesener Bücher (und ein paar tatsächlich gelesen) – das hat, glaube ich, vor allem etwas damit zu tun, dass hier die E‑Books preislich meist fast genauso teuer sind wie die Papierbücher. Und damit, dass eine ganze Reihe davon Bücher sind, die mir geschenkt wurden. Dann gibt es noch ein paar wenige Taschenbücher, die ich gekauft habe, weil mir beim Warten an irgendwelchen Bahnhöfen langweilig war. Volle Regale, volle Stapel zu lesender Bücher, aber alles wäre noch schlimmer, wenn die digitalen Bücher (zugegebenermaßen auf einem Kindle) auch sichtbar wären.
Bücher, um etwas zu lernen sind – schwierig. Die kaufe ich tatsächlich lieber in Papier, vielleicht, weil das dann doch eher noch den Anreiz gibt, mal reinzuschauen, statt sie in der langen „Ungelesen“-Liste zu vergessen. Ähnlich Museumskataloge. Bei Sachbüchern ist es mit dem Stapel ungelesener Bücher allerdings noch deutlich schlimmer als bei der Unterhaltungsliteratur. (Bei ganz genauer Hinsicht gibt es auch noch eine Mischkategorie: Sachbücher, die ich nicht lese, weil ich glaube, dass sie irgendwie wichtig und relevant sind, also zur politischen Lage oder zur Klimakatastrophe, sondern weil ich ein gewisses Faible für kuriose Fakten habe. Das klappt mit flott geschriebenen englischsprachigen Büchern meist besser.)
Zeitungen und Zeitschriften: Ich lese – das war vor einigen Jahren noch anders, hat was mit erneutem lokalpolitischen Engagement zu tun – jeden Tag die Badische Zeitung (auf dem Tablet, nicht auf Papier). Im Haus haben wir auf Papier zudem die taz, in die ich ab und zu reinschaue. Ich habe eine Reihe von Online-Abos (Guardian, Spiegel, Zeit), die ich mehr oder weniger intensiv nutze – eher, um einzelne Artikel zu lesen, als um Zeitungen durchzuschauen. Bei meinem Umzug habe ich das Abo der Jungle World gekündigt, weil ich festgestellt habe, dass sich diese zu wunderbaren Papierstapeln türmte, ich aber selten Zeit hatte, reinzuschauen. Daneben gibt es eine Reihe von Magazinen (in Papierform), die ich abonniert habe, oder die ich qua Parteimitgliedschaft oder sonstiger Mitgliedschaften zugeschickt bekomme. Auch da gilt: ich schaue seltener rein, als ich das eigentlich möchte. 
Zur Kategorie Zeitungen gehört nicht zuletzt der Pressespiegel, den ich beruflich zugeschickt bekomme, und der einen Überblick über das v.a. landespolitische Tagesgeschehen in den Zeitungen Baden-Württembergs gibt. Das ist ein PDF, das ich am PC oder auf dem Tablet lese.
Im Netz bin ich primär auf Mastodon unterwegs, ab und zu schaue ich in Facebook und Linkedin (alle drei über die jeweilige Website, nicht über die Apps). Das meiste, was ich im Netz lese/anschaue (meist auf dem Handy), finde ich – neben den genannten Online-Abos – über Mastodon. Oder halt über eine gezielte Suche – bei mir bisher noch bei Google, damit aber zunehmend unzufrieden. Zudem habe ich von einer Reihe von Blogs, Zeitschriften und anderen Websites den RSS-Feed über Feedly abonniert und schaue da alle paar Tage mal durch, bspw. das Blog von Max Buddenbohm, xkcd oder das Blog des SF-Autors Charles Stross oder SF-lastige Websites wie Gizmodo oder tor.com. Netzpolitik.org nicht zu vergessen! Gleichzeitig stimme ich der Beobachtung von Kathrin Passig zu, dass es viele Blogs schlicht nicht mehr gibt. Besonders traurig stimmt mich jedesmal ein Blick auf BoingBoing, das ich noch in Feedly sehe, das aber zu 90 Prozent inzwischen eine Werbeschleuder geworden ist. 
Youtube (und die ganzen anderen Kurzvideoplattformen) lasse ich außer bei Livestreams links liegen. Mit Podcasts werde ich nicht wirklich warm – es gibt einige wenige, die ich tatsächlich bspw. beim Kochen höre (Sternengeschichten, Das Universum), aber viele, die mal angehört habe und damit nicht so viel anfangen konnte. Musik teilweise noch auf CD, inzwischen (noch so ein böser Quasimonopolist) sehr oft über Spotify.
Im Haus haben wir drei bis vier Streaminganbieter abonniert und nutzen die intensiv, deutlich häufiger als die Mediatheken des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Die werden sehr anlassbezogen und für wenige Formate (Böhmermann, Anstalt, … ganz selten tatsächlich auch mal Filme/Serien) genutzt. Lineares Radio wird hier teilweise beim Frühstück gehört, ist aber nicht so ganz meins, lineares Fernsehen funktioniert auf unseren TV-Geräten m.W.n. inzwischen nicht mehr. Zwei, dreimal im Jahr gehe ich ins Kino.
Kathrin Passig schreibt, das sie einige Leute über Patreon oder Steady unterstützt und sich die Ergebnisse selten bis nie anschaut – das geht mir teilweise ähnlich: „Es geht mehr ums Prinzip, ich möchte, dass diese Leute weiter Videos machen, Bücher schreiben oder was sie halt so tun.“ 
(Till Westermayer, zuerst veröffentlicht unter blog.till-westermayer.de/index.php/2024/01/18/mein-medienmenue-2024/ – dort mit einem zusätzlichen Foto von Lauch in Buchform)
5 notes · View notes
ravianefleurentia · 1 year ago
Text
Tag 7. Des Wanderers wahres Lachen (Dottore x Scaramouche) Genshin
Die Tage im Versteck der Fatui Harbingers vergingen zur Zeit ziemlich langweilig und Scaramouche glaubte noch verrückt zu werden. Immer wieder lief er ziellos umher, auf der Suche nach irgendeiner Beschäftigung. Wenn er nicht bald etwas zu tun bekam würde er sich selbst auf die Suche nach einem Abenteuer machen. 
Als er grade aufstehen wollte, öffnete sich die Tür und der Doktor trat ein. "Balladeer! Genau dich habe ich gesucht!" sprach dieser und das Grinsen unter seiner Maske war eindeutig zu hören. "Was gibt es? Ich wollte grade etwas unternehmen!" log dieser und hatte nicht wirklich Lust etwas mit Dottore zu machen. "Oh Scaramouche, ich habe mitbekommen, dass du beinahe vor Langeweile stirbst!" konterte er und machte eine einladende Geste.
"Na gut, was strebt euch vor, Doktor?" fragte dieser nun doch und seufzte. "Komm mit in mein Labor, ich habe ein paar Tests, bei welchen ich noch einige Ergebnisse brauche!" sprach der Türkishaarige und lachte leicht. 
Scara seufzte und folgte dem zweiten der Fatui zu dessen Labor. Doch hätte er gewusst, was auf ihn zu kommt, hätte er das nicht getan. "Mach es dir bequem!" grinste der Doktor. Der Balladeer setzte sich auf die Liege und wartete auf das was passieren sollte. "Lass dich von mir fesseln!" befahl er nun. "Wie ihr wollt!" gab er von sich und ließ es einfach zu. 
Wehrlos lag der Blauhaarige auf der Liege, als er plötzlich etwas an seiner Seite spürte. "W...Was..." fragte er und zuckte zusammen. Dottore schien die Reaktion sehr zu gefallen. Er kitzelte nur ganz leicht, was den Jungen schon zum Lachen zwang. "Hahahahahaha hehehehey... Wahahahas tuhuhuhust duhuhuhu...?" fragte er lachend. "Weißt du etwa nicht was kitzeln ist?" wollte der Doktor nun wissen und hielt kurz inne. "K...Kitzeln? Nein, keine Ahnung!" murmelte er und wirkte verlegen. 
Dottore erklärte ihm was kitzeln bedeutete und zeigte ihm welche Stellen besonders kitzlig waren. Immer wieder schrie der Balladeer lachend auf und zog an den Seilen. "Wirklich interessant wie extrem empfindlich bist! Bisher konnte ich das nur mit Pantalone machen! Es tut wirklich mal gut ein anderes Lachen zu hören!" gab er von sich.  
"L...Lass das hahahahahaha nihihihihihihihihicht hahahahahahahaha..." rief Scara lachend und versuchte sich zu befreien. "Du gehörst mir, mein Lieber Scara!" kicherte der Doktor. "Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahaha...." lachte er. "Oh je, da haben wir noch viel Arbeit vor uns!" kommentierte Dottore und zog das Oberteil des Jungen hoch. "N...Nenn mich nicht Scara... Du Idiot!" fauchte Scaramouche. "Idiot? Hüte deine Zunge! Ich bin hier in der überlegeneren Position!" knurrte der Mann mit der Maske und zog seine Fingernägel über Scaras nun nackte Seite. 
Schreiend lachte der Balladeer und wollte das es aufhört. "HAHAHAHAHAHAHAHA STOHOHOHOHOHOPP HAHAHAHAHAHAHAHAHA..." lachte er und man konnte mittlerweile die ersten Tränen in den Augen des Jungen sehen. 
So wurde er nun einige Minuten gequält, ehe der Doktor einen Moment Gnade walten ließ. "Ich gebe dir nun zwei Optionen! Die erste ist, du hälst das Kitzeln für eine Minute aus ohne zu Lachen! Oder du entschuldigst dich für das Idiot!" gab der Türkishaarige nun vor. 
"Mich entschuldigen? Hahaha das ist ja zum totlachen!" lachte Scara irre. "Dann nehme ich an, dass du dich für die erste Option entscheidest!" sprach er nun und legte seine Hände auf die empfindlichen Seiten seines 'Opfers'. 
Sofort zuckte er zusammen, versuchte aber nicht zu lachen. Doch hielt dieses Vorhaben nur wenige Sekunden, bevor sein lautes Lachen den Raum durchflutete. Dottore kicherte tief und kitzelte gnadenlos. "Du hast es nicht geschafft, also werde ich so lange weiter machen wie ich will!" gab er von sich und erforschte kitzelnd den Körper des Jüngeren. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHAHAHAHA B...BIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHAHA..." flehte er nun lachend. "Bitte? So gefällt mir das schon besser aber ich bin noch nicht fertig mit dir!" gab er von sich und machte weiter. 
Der Balladeer glaubte noch den Verstand zu verlieren, wenn es nicht bald aufhören würde. "BIHIHIHIHIHIHITTE HÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHA..." weinte er nun vor Lachen. Die Minuten wurden immer anstrengender und er wusste schon gar nicht mehr wie lange er hier überhaupt schon gefoltert wurde.
Plötzlich wurde die Tür aufgerissen und Pantalone trat ein. "Dottore, was tust du? Man kann ihn bis nach oben hören! Gib ihm zumindest mal eine Pause! Selbst bei mir bist du nicht so grausam!" forderte der Banker und trat an die Liege heran. 
Das Kitzeln stoppte und Scaramouche atmete schwer und blickte erschöpft in Pantalones Gesicht. "D...Danke!" flüsterte er. Der Schwarzhaarige lächelte leicht und löste die Seile. "Er hat genug gelitten!" meinte dieser nun.
"Es liegt nicht in deiner Beurteilung! Er gehört mir!" knurrte der Doktor und packte Pantalone am Arm. Doch ließ er sich nicht unterkriegen. "Der Junge braucht Ruhe!" sprach der Ruhigere und befreite ihn vollends. "Kannst du aufstehen?" wollte er dann wissen. 
Vorsichtig versuchte er sich aufzurichten, sank jedoch augenblicklich auf die Knie. "Hey!" meinte der Bankleiter und hielt ihn leicht fest. "Setz dich erstmal!" sagte er nun sanft und half dem Jungen. 
Nach einigen Minuten konnte der Balladeer endlich aufrecht stehen und so warf er Dottore noch einen letzten wütenden Blick zu und verließ das Labor. 
Pantalone unterzog dem Doktor noch einer Standpauke, welche aber nur zur Folge hatte, das der zweite Fatui sich um ihn kümmern wollte. "Oh mein lieber Pantalone! Dein Lachen ist immer noch das schönste was ich je gehört habe! Hättest du nicht Lust, mir zu gehören? Als Ausgleich, dass du mir mein anderes Versuchsobjekt genommen hast?" fragte er in einem verführerischen Tonfall.
Der Schwarzhaarige wusste nun nicht was er tun sollte. Aber sein Herz hatte diese Entscheidung schon längst getroffen. 
8 notes · View notes
leben-bleibt-wirr · 2 years ago
Text
Es gibt so Tage, da würde man gerne alles, was man je gemacht hat, in einen großen Mülleimer stopfen und nochmal neu anfangen. Vielleicht würden ein paar einzelne wenige Bilder übrig bleiben. Und dann wäre alles leise und richtig. Und dann könnte man weiter gehen. In eine Richtung. Könnte. Könnte nicht. Könnte nicht, weil ich nicht kann. Man sollte das wohl können, nicht immer alles auf einmal zu wollen. Nicht immer viel zu viel anzufangen und alles gleichzeitig zu denken. Vielleicht wäre das aber auch fürchterlich langweilig...
12 notes · View notes
dynamischreisen · 1 year ago
Text
Max, Tag 2
San José
Der zweite Tag begann um halb sieben Uhr morgens. Was normalerweise eine Zeit ist, die mich noch eher zum Schaudern bringt, als es die gruseligsten Geschichten an Halloween es vermögen, war aufgrund der neuerlichen zwei Stunden Zeitverschiebung überhaupt kein Problem. Weil ich es ja einfach nicht lassen kann, habe ich vor dem Trip ein soziales Fußball-Programm herausgesucht, das sich Futbol por mi pais nennt. Sie machen im Prinzip das selbe, das ich auch beruflich tue und so war eigentlich bereits im Vorfeld klar, dass es mit den Leuten passen würde. Nico und ich nahmen ein Uber an die Grenze von Los Cuadros, einem Viertel, von dessen eigenständigen Besuchs und bei jeder Erzählung unseres Vorhabens kopfschüttelnd abgeraten wurde. Deshalb war Esteban, ehemaliger Jugendnationalspieler Costa Ricas, so nett und hat uns eben dort an der Grenze abgeholt.
Auf dem Bolzplatz selbst bestand kein Grund zur Beunruhigung, auch wenn einige unschöne Geschichten über die angrenzenden Straßen erzählt wurden. Die lokalen Gangs respektieren die großartige Arbeit von FXP und halten sich von den Kids und dem Bolzer fern. Wie zu erwarten, konnten wir uns nicht davor drücken, nicht nur alles über das Programm zu erfahren, sondern auch mit den Kids zu kicken, denen das augenscheinlich sehr viel bedeutet hat und die alles gaben, irgendeine Art von Unterhaltung mit uns zu führen. Das war richtig, richtig toll.
Auch die Organisation war mehr als happy und hat uns gleich mehrfach auf Instagram, LinkedIn etc. gepostet.
Tumblr media
Tumblr media
Die Gastfreundschaft nahm auch danach kein Ende und so wurden wir, nach dem kläglichen Versuch, sogar für meine Simkarte zu zahlen, zum Park neben unserem Hotel gefahren.
Dieses mussten wir trotz eines weiteren Tages in San José verlassen - es war komplett ausgebucht, weil die Red Hot Chillypeppers das angrenzende Nationalstadion restlos ausverkauft hatten und somit auch unser Hotel von Fans aus dem ganzen Land überrannt wurde. Nach dem Checkin in die neue Bleibe dann ging es auf Erkundungstour.
Fuck, war das scheiße. Eine Stadt ohne den Hauch von irgendeinem Flair. Es war nichtmal scheiße genug um komplett ätzend und damit wieder interessant zu sein, nein, sie schien vollends gesichtslos, dreckig, langweilig, kulturverdrossen. Zwei Stunden oder so kämpften wir dagegen an, uns komplett diesem Bild hinzugeben. Glücklicherweise sollten wir recht abrupt über eine Straße stolpern, die zumindest ansatzweise meine durch und durch positiven Vorurteile gegenüber Lateinamerika bestätigte, und so ging es dann auch weiter. Durch schöne Gassen zu freundlichen Cafés, liebevoll gepflegten Parks bis schließlich am Abend ins „Barrio Escalante“, wo wir Miguel trafen, den ich im Mai beim Trampen in Dänemark kennengelernt hatte. Wir luden ihn auf zwei Bier ein, holten uns ein paar Tips ab und befolgen die nun: gerade sitzen wir im Bus nach Puntarenas, wo wir die Fähre auf die Nicoya Halbinsel nehmen. Dort wartet sicher ein Bus. Wohin der fährt, ist uns egal. Vielleicht Richtung Norden oder so. Wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Es gibt keine schönere Art zu Reisen.
5 notes · View notes
playstar · 1 year ago
Text
Meine kleine Remedy-Sammlung
Tumblr media
Happy Alan Week everyone!
Eigentlich wollte ich das hier schon gestern schreiben, aber das Spiel auf das ich mich so lange gefreut habe, hat mich abgelenkt. Wer hätte das gedacht!
Nach langen 13 Jahren ist Alan Wake 2 endlich da und die rund fünf Stunden, die ich bisher gespielt habe, sind feinster Horror. Zur leicht verspäteten Feier des Tages hier alle Remedy-Spiele, die ich physisch besitze.
- Die Edge mit der AW2-Titelgeschichte (obere Mitte) als eine Art Platzhalter, da Remedy diesmal Alan Wake 2 als reinen Download-Titel veröffentlicht hat. Ich bin okay damit, schließlich besitze Control (Remedys voriges Spiel) auch nur digital.
- Max Payne 2 (untere Mitte), mein erstes Spiel von Remedy. Max Payne 1 landete 2001 noch auf dem Index, ergo war es sehr schwer in Deutschland zu bekommen. Als Max Payne 2 dann 2003 erschien, wurden die USK-Altersfreigaben bei Spielen endlich mit dem FSK-Altersfreigaben bei Filmen gleichgesetzt. Max Payne 2 in den Händen zu halten war nicht nur besonders, weil ich diesem Spiel und Remedys Liebe zum Detail verfallen würde, sondern auch weil ich endlich ein gewalthaltiges Spiele ganz normal im Handel kaufen konnte. Kinder, ihr wisst nicht wie gut ihr es heute habt! Früher wurde jedes Spiel mit ein bisschen Blut und Gewalt schneller indiziert als du "Liste der jugendgefährdenden Medien" sagen kannst.
- Alan Wake Limited Collector's Edition von 2010 (oben links). Max Payne 2 mochte ich so sehr, dass ich Alan Wake sofort haben musste. Und obendrein ein Spiel, in dem man einen Buchautor spielt, der von seinem eigenen Werk heimgesucht wird? Zu einer Zeit in der Spielfiguren hauptsächlich langweilige Soldaten-Dudebros waren? Mit den Worten "Ich habe ein Date mit einem Autor!" verabschiedete ich mich am 12. Mai 2010 von einem Freund und ergatterte im örtlichen GameStop eine der Collector's Editionen des Spiels. Ich war sofort verliebt in das Spiel. Diese Version ist eines meiner wertvollsten Spieleschätze.
- Quantum Break von 2016 (links unten und rechts unten). Alan Wake war ein Erfolg bei den Kritikern, aber kommerziell ließ der Titel zu wünschen übrig. Es gab noch zwei DLCs für das Spiel und dann 2012 als digitales Spin-Off bzw. Mini-Fortsetzung Alan Wake's American Nightmare, aber das war es mit Alan Wake. Stattdessen machte man Quantum Break, einen Zeitreise-Shooter. Ich weiß schon gar nicht mehr wieso ich mir Quantum Break damals nicht zum Release geholt habe. Zu dem Zeitpunkt hatte ich eine Xbox One, daran kann es also nicht gelegen hatte. Vielleicht hatte gerade nicht die Kohle für einen Vollpreistitel, vielleicht war ich auch enttäuscht, dass es nicht Alan Wake 2 war. Erst ein paar Monate später kaufte ich jemanden sein Exemplar von Quantum Break ab, samt Steelbook. Und es ist ein gutes Spiel! Mit einer tollen Zeitreisegeschichte! Nur das Experiment mit der im Spiel enthaltenen Fernsehserie finde ich mittlerweile enttäuschend, aber das liegt daran, dass Remedy die Serie nicht produziert hat, sondern eine andere Firma.
- Alan Wake Remastered von 2021 (rechts oben). Die aufgehübschte Version des Originals von 2010. Gute Spiele altern nicht. Besonders wenn es eines deiner Lieblingsspiele ist.
5 notes · View notes