#kurz und knackig
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Ich wünschte, du wärst verloren - Eine Hörk Deutschrap/Deutschpop Playlist
1/ Vermissen - Juju (ft. Henning May)
Wie kann man jemand so krass vermissen
Wie ich dich in diesem scheiß Augenblick?
Ich bin gerade so krass zerrissen
Soll ich dir einfach wieder schreiben oder nicht?
2/ Wenig königlich - Sido
Die Chöre singen für mich (die Chöre singen für mich)
Sag ma', weißt du denn gar nicht, wie schön du bist?
Ich bin wenig königlich
(Ich bin wenig königlich)
3/ ROSES - ELIF
Auf dem Schulhof hinter Gittern
Hörten Oasis and The Killers
Hatten ein'n Frühling, hatten ein'n Sommer und ein'n Winter
Dachten echt, das hält für immer
4/ Augen - Von wegen Lisbeth
Füße hab ich zum Spazieren
Beine hab ich für den Sprint
Fäuste für das Rebellieren
Haare hab ich für den Wind
Hände für's Gestikulieren
Knochen hab ich für den Frust
Nerven um sie zu verlieren
Lippen hab ich für die Lust
Aber, aber, aber Augen (ooh-ooh)
Hab ich nur für dich (ooho-oh)
Aber, aber, aber Augen (ooh-ooh)
Hab ich nur für dich
5/ Das muss Liebe sein - Pantha
Ich glaube, das muss Liebe sein
Der Himmel ist blau, wenn du hier bei mir bist
Ich glaube, das muss Liebe sein
Sag mir, fühlst du das auch oder bin das nur ich?
6/ Glatteis - Nina Chuba
Glatteis, Glatteis, führ mich aufs Glatteis
Ich fahr in dich rein, egal, was der Preis ist
Ich kann mir das leisten, mh-mh-mh
Glatteis, wir zwei, du lügst, wenn du schweigst
Dein Wort gegen meins, war nicht zu vermeiden
Dass wir uns im Kreis dreh'n
7/ Ich wünschte, du wärst verloren - Schmyt
Ich wünscht, du wärst schwach, damit ich dich halten kann
Ich wünschte, du wärst verloren, damit ich dich retten kann
8/ Dass du mich liebst - Klan, Lea
Falscher Stolz und echte Schmerzen, fragile Herzen
Wie lang ist es her, dass mein Kopf mal leer war?
Stehen hier am Tatort vor diesem heillosen Chaos
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Die Song bilden die bisherigen Folgen ab, Vermissung und Selbstzweifel, Wunsch nach Wiedersehen, Instant Verknalltheit und Hochgefühl, Zweifel und Misstrauen, Nichterwiederung und Liebeskummer 💔
#tatort saarbrücken#kurz und knackig#mal wieder masochistisch unterwegs#spartort#fanmix#stehen hier am tatort vor diesem heillosen chaos#joooo#Spotify
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Bitte einmal gucken, ist kurz und knackig!
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„Plug‘n‘Play“
Klaas hat Stress, will für eine Stunde seine Ruhe und zieht sich zurück in sein Büro.
Und… Joko…?
(Teil der Sammlung „Liebesgeflüster“)
#Liebesgeflüster#Plug‘n‘Play#die schönste nebensache der welt#joko winterscheidt#klaas heufer umlauf#fanfiktion
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Film Fast Review #027:
(BluRay mit Dolby Digital 5.1)
Story: Der junge Schwarze Bobby Earl wurde wegen Vergewaltigung und Mordes an einem kleinen Mädchen zu Tode verurteilt. Acht Jahre später soll das Urteil vollstreckt werden, und Bobby wendet sich an den Jura-Professor Paul Armstrong, der seine Unschuld beweisen soll. Der entdeckt auch schon bald einige Hinweise, dass vielleicht der falsche Mann auf die Hinrichtung wartet, doch die korrupte Polizei ist daran wenig interessiert.
MakeUp / CGI / Computereffekte: Bei dem 1995er Thriller gibt es einiges an MakeUp. Wir haben da Schusswunden, Kratzer, Schweiß, durchgeschnittene Kehlen und einen verstümmelten Körper. Alles sieht zu der Zeit hervorragend aus und kann mit aktuellen Filmen locker mithalten. CGI / Computereffekte gibt es keine.
Bild: Das Bild wurde für die BluRay komplett überarbeitet und weist keinerlei Kratzer oder Filmkörnung auf. Die Tag- und Nachtszenen sehen sehr authentisch aus.
Musik / Soundeffekte: Die Musik ist für einen Thriller üblich instrumental gehalten und wirkt weder künstlich noch fehl am Platz. Die Soundeffekte sind durch den 5.1 Sound hier schön knackig, vor allem bei Schusswechel, Verfolgungsjagden oder durch Tiergeräuschen in den Sumpfszenen.
Fazit: Im Sumpf des Verbrechens ist ein 1995er Thriller der mit einem Super Cast aufwarten kann, eine sehr gute Handlung hat und mit einem mit einem wunderbaren Plotttwist überrascht. Sean Connery überzeugt hier in seiner Hauptrolle und eine noch sehr junge Scarlett Johansson ist hier in einer Nebenrolle zu sehen. Auch Ed Harris zeigt hier eine psychophatische Leistung, die ich in keinem anderen Film mit ihm noch nicht so gesehen habe. Leider ist der Film mit seinen 102 Minuten etwas zu kurz geraten und weist ein paar kleinere Handlungslücken auf, die aber im Gesamten den Film trotz allem sehenswert machen.
Meine Bewertung: 8,5 von 10
- dertypohnenamen (November 2024)
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Ein besonderer Haarschnitt
Auf einer meiner Radtouren, ich war im Bergischen Land unterwegs, kam ich in einem kleinen, idyllischen Ort an. Es war noch Frühling und für die Jahreszeit war es viel zu warm. Ich warf einen Blick auf meine Uhr, kurz vor Mittag und ich beschloss in einem kleinen Café einen Imbiss zu mir zunehmen. Draußen waren Tische und Sonnenschirme aufgestellt und ich suchte mir einen Platz von wo aus ich alles im Blick hatte. Nicht das ich neugierig wäre, mmmh… ok, etwas schon. Aber ich beobachte sehr gerne und mag nicht so sitzen das ich nicht sehe was hinter meinem Rücken passiert. Die Bedienung, ein junges Mädchen Anfang 20 und sehr knackig, kam regelrecht angeflogen und ich bestellte mir ein großes Mineralwasser, einen Pott Kaffee und ein belegtes Baguette mit Käse und Salami. Sie verschwand ich ich schaute ihr verträumt hinter her. Das liebe ich wenn es schön warm ist und man draußen sitzen kann. Beobachten, Menschen studieren und analysieren, überlegen wie sie ticken.
So saß ich da im Schatten und wartete auf meine Bestellung. Mein Blick schweifte über den Verkehrskreisel wo es ein Buchhandel, eine Postfiliale, ein Blumenladen gab und blieb bei einem Friseursalon hängen der sich DIE TOLLE LOCKE nannte. Es war kurz vor Mittag und ein paar Frauen verließen den Laden. Die letzte von ihnen schloss ab, vermutlich die Inhaberin. Ich schätzte ihre Größe auf ca. 160 bis 165cm und ihr Gewicht auf 50 bis 55 kg. Das war auf die Entfernung aber sehr schwer abzuschätzen. Ich mag ja Frauen die curvy sind, aber ich muss sagen das bei dieser Dame die Proportionen stimmten. Da war alles dran und wohlgeformt. Ein richtiger Knackpo, schöne Beine, eine feine Brustgröße wie ich erahnen konnte. Und lange blonde Haare……..
Mein Kopfkino sprang sofort an. Die Bedienung kam und riss mich aus meinen Tagträumen, stellte meine Getränke und mein Baguette vor mich ab, lächelte mich doch etwas verführerisch an und verschwand. Wenn sie gewusst hätte was gerade in meinem Kopf vorging und was ich mir vorstelle, oh je. Das soll jetzt nicht eingebildet klingen, aber ich bekomme oft gesagt das ich ein Leckerchen bin und anziehend auf die weibliche Welt wirke. Ich sehe das anders, Ü50 kann man nicht verheimlichen und ich nehme das auch nicht so war das die Frauen auf mich fliegen, zumindest nicht so extrem wie mir es angedichtet wird.
Ich trank und aß, beobachtete weiter meine Umgebung. Eine halbe Stunde später, ich hatte schon bezahlt und wollte gerade aufbrechen, kam die Besitzerin der TOLLEN LOCKE ins Café und holte sich einen kleinen Snack für auf die Arbeit. Ich hatte nun Gelegenheit sie mit genauer zu betrachten. Sie war eher 160cm und 50kg, aber alles an ihr war perfekt aufeinander abgestimmt. Richtig handlich und mein Kopfkino lief schon wieder. Gerade als ich mein Mountainbike startklar machen wollte und den Helm aufzog kam sie mir einer Tüte mit Gebäck aus dem Café in meine Richtung. Sie blieb zwei Meter vor mir stehen und musterte mich kurz von oben nach unten, schnalzte kurz mit ihrer Zunge und meinte ganz frech „Lassen sie sich mal die Haare schneiden, dann passt der Helm besser und sie schwitzen nicht so beim radeln!“
Ich schaute sie von 20cm weiter oben an und antwortet nur „Danke für den Tipp, ich denke drüber nach.“
Was für ein Blödsinn, was für eine dämlich Antwort meinerseits. Sie war aber schon verschwunden und ging Richtung Salon. Dabei ist der Wolf in mir doch eigentlich schlagfertiger. Und wieso Haare schneiden? Ich trage sie doch schon recht kurz.
Auf dem Weg nachhause dachte ich über das eben erlebt nach und beschloss einen Haarschnitt vornehmen zu lassen. Zu hause duschte ich und zog mir lockere Kleidung an, die dem Wetter angemessen war. Und los ging’s, ich kam gut und erreichte zügig mein Ziel. Das Auto stellte ich gegen 18 Uhr vor ihrem Salon ab, ich zögerte etwas. Sollte ich das wirklich tun? Ich bejahte meine Frage an mich selbst und trat ein. Ein schöner, großzügig gestalteter Raum empfing mich. Wie üblich war der Herren- und Frauensalon voneinander getrennt. Warum das so war wusste ich auch nicht, egal. Eine ihrer Angestelltinnen, ich denke italienischer Herkunft kam auf mich zu und fragte ob ich einen Termin hätte. Ich verneinte und sagte das es eine spontane Entscheidung war hier her zukommen. Sie sagte das sie kurz nachfragen müsse und bat mich freundlich zu warten. Ich schaute ihr hinterher und mir viel direkt ihr wippendes Hinterteil auf. Echt lecker dieser Anblick. Von hinten hörte ich die Stimme die ich heute Mittag schon gehört hatte.
„Eigentlich ist es schon zu spät dafür Tiana. Und dann noch ohne Termin. Aber ich schaue mal gerade“ und sie kam um die Ecke geflitzt. Abrupt blieb sie stehen und sagte „Na so eine Überraschung! Das Sie so schnell hier auftauchen hätte ich nicht gedacht.“
„Gutgemeinte Ratschläge nehme ich gerne an und Sie haben mich, wenn ich ehrlich sein soll, etwas neugierig gemacht“ gab ich zur Antwort und deute auf meine Haare und betrachtete sie von oben bis unten. Sie trug einen schwarzen, engen Lederrock der bis eine Handbreite übers Knie ging. Dazu rote Heels mit einem noch erträglichen Absatz, musste sie doch darin arbeiten. Ihr Oberteil war eine cremefarbene Seidenbluse, soweit aufgeknöpft das ein roter Spitzen-BH hervorblitzte. Mir wurde doch recht warm bei dem Anblick.
Sie beobachtete mich und drehte sich schmunzelnd zu Tiana um und sagte „Du kannst Feierabend machen, ihn hier schaffe ich auch alleine“ und sie schaute mich verschmitzt von der Seite an.
Tiana verabschiedete sich und verschwand mit einem grinsen im Gesicht wegen des früheren Feierabends. Oder grinste sie wegen was anderem? Wer weiß.
„Komm bitte mit“ sagte sie zu mir und ging in den hinteren Teil des Salon. Ich folgte ihr und bewunderte ihren perfekten Körperbau, ihre Waden, ihre Schenkel die unter dem schwarzen Leder verschwanden. Und ihr langer blonder Zopf, was hätte ich den jetzt gerne gepackt und……..
Sie deutete auf einen Stuhl und ich setzte mich. Noch den Umhang umgelegt und wir schauten uns, da sie hinter mir stand, im Spiegel an. Ein zarter Duft erfüllte meine Nase und benebelte meine Sinne. Ihre Hände fuhren durch meine Haare, kraulten mehr als nötig meinen Kopf und sie überlegte. Lieber Himmel, was war die Dame offensiv...
„Ich schlage vor das ich Dir den Nacken schön kurz rasiere und den Schnitt nach oben hin anpasse. Deinen Bart… ich darf doch Du sagen, oder? Mein Name ist Simone, aber nenne mich ruhig Moni. Deinen Bart bringe ich auch in Form damit Du richtig gut aussiehst…. was Du eh schon tust. Jetzt wasche ich Dir aber erst mal deine Haare und Du bekommst eine Kopfmassage von mir.“
Was sollte ich da noch antworten? Ich nickte und schon kippte sie den Stuhl nach hinten damit mein Nacken sich in das Waschbecken legte.
Moni ließ das warme Wasser vorsichtig über mein Haupt laufen und kraulte mich dabei richtig schön. Alleine das war es schon Wert hier her gekommen zu sein. Ich schloss meine Augen und genoss einfach ihre Berührungen. Nun griff sie zum Shampoo und wusch meine Haare. Dabei massierte sie meinen Kopf und ich war richtig gelöst.
„Weißt Du warum ich Dich heute angesprochen habe?“ fragte sie plötzlich und ohne eine Antwort abzuwarten. Ich schüttelte leicht den Kopf.
„Ich habe dich schon bemerkt als ich heute Mittag aus dem Salon kam. Du bist eine stattliche Erscheinung und Du hast mich etwas neugierig gemacht. Ich bin normalerweise schüchtern, eher ungewöhnlich in meinem Beruf. Und was mich da geritten hat weiß ich nicht.“
Das Wort „geritten“ betonte sie sehr auffällig und ich schaute öffnete meine Augen. Sie schaute mich von oben an und es lag eine Spannung in der Luft wo nur ein Funke genügte um den verbliebenen Sauerstoff zur Explosion zu bringen! Es wurde mir sehr warm unter den Umhang und im Schritt, ich merkte wie ich langsam und ohne das ich es beeinflussen konnte eine Erektion bekam. Zum Glück hatte ich eine weite Hose an und ich war nicht so sehr eingezwängt. Wenn Moni aufmerksam war musste sie das merken, weil meine Hände sichtbar auf den Armlehnen lagen. Und sie merkte es, ihre Hände wurden langsamer und intensiver. Ihr Blick lag auf meinem Umhang und ich sah das sie sich ihre Lippen leckte. Sie zog unbewusst meinen nassen Kopf an ihre Brust und ich spürte ihre beiden Halbkugeln wie zwei kleine Wolken an meinem Hinterkopf. Sie erschrak und entschuldigte sich mit den Worten „Oh, sorry, das war sehr ungeschickt von mir“ und sie fing an meinen Kopf mit warmen Wasser abzuspülen.
„Kein Problem“ antworte ich leise, gerade so laut das sie mich verstehen konnte. „ Es fühlte sich sehr schön an“.
Sie sah auf die Uhr und es war schon 18.30 Uhr. „Ich schließe schnell vorne ab, nicht das noch jemand hereinplatzt“ und sie verschwand. Als sie wieder kam legt sie mir ein Handtuch auf den Kopf und richtete den Stuhl auf. Sachte trocknete sie meine Haare und da bemerkten wir beide das ihre Seidenbluse durchnässt war von meinen Haaren. Ich schaute wie gebannt auf die dunklen Flecken auf ihrer Brust und wo der rote Spitzen-BH hindurch schimmerte. Moni wurde rot und wollte sich umdrehen.
„Stopp“ sagte ich bestimmend, „nicht umdrehen. Bleib so wie Du bist. Was ich gerade sehe gefällt mir sehr gut!“
Moni fing also an weiter meine Haare zu trocknen. Dann fing sie an meinen Nacken zu rasieren und den Schnitt nach oben hin anzupassen. Meine Augenbrauen wurden auch gekürzt und sie kam mir dabei sehr nahe. Ich spürte ihren Atem auf meinem Gesicht und ich sog ihren Duft ein. Mein Bart war schnell getrimmt und sie stand vor mir, hielt mein Gesicht in ihren zarten Händen und drehte es. Begutachtete ihr Werk und nickte. Ich sah immer noch ihren roten BH durch die feuchte Bluse und das half mir in keinster weise mit meinem Problem in der Hose. Ihre Lippen näherten sich den meinen und…… sie zog zurück, nahm mir den Umhang ab und sagte „Fertig!“ und wollte zurück treten damit ich aufstehen konnte.
Ich packte sie an den Händen und zog sie zu mir. Sie wehrte sich kein bisschen, als hätte sie darauf gehofft. Nun küsste ich sie und sie wurde Wachs in meinen Händen, zog sie auf meinen Schoss. Ihr Rock rutsche dadurch hoch und sie kauerte auf meiner noch versteckten Erektion. Ein dunkler Fleck war auf ihrem roten String zusehen. Ein Blick in ihren Augen und sie fing an meinen Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Dann rutschte sie etwas näher und ich schob ihren String zur Seite. Meine schon feucht glänzende Eichel teilte ihre saftigen Schamlippen und glitt in ihren Lustkanal. Stöhnend fing Moni an ihr Becken zu bewegen und ich schob ihren Roch weiter hoch, legte meine Hände auf ihren knackigen Arsch. Ich saugte durch ihre Bluse an ihrer Brust und ihr stöhnen wurde immer lauter, sie schrie fast. Ich stand auf, legte mir ihre Bein um meine Hüfte und setzte sie auf den Frisiertisch. Ihr tropfte der Saft nur so aus ihrer süßen Frucht. Ich wollte noch nicht kommen und entzog mich. Moni protestierte und ich packte ihren Hals, verschloss ihren Mund mit dem meinen und küsste sie hart.
„Du hast in mir den Wolf geweckt… jetzt gehorchst Du! Verstanden?“ Ihre Augen sahen mich lüstern an und sie flüsterte „ja.“
Ich schaute sie streng an und sie korrigierte schnell ihre Antwort.
„Ja Herr, ich habe verstanden!“
„Sehr gut“ sagte ich und ich drückte ihren Oberkörper nach hinten, öffnete ihr Bluse und befreite ihre kleinen festen Brüste aus den roten BH. Dann zog ich mich aus und legte einen breiten Silikonring um Schwanz und Hoden den ich immer dabei habe.
Ich nahm zwei Klammern, womit normal die Haare zur Seite gehalten werden und setzte sie an ihren Nippeln an. Moni sog scharf die Luft ein und atmete stöhnend aus. Ich zog daran….
„Oh jaaaa, wie geil sich das anfühlt!“
Dann ging ich in die Hocke, fing ich an ihre feuchte Möse zu lecken und zu fingern. Sie war so feucht das ich locker vier Finger in ihren engen Kanal stecken konnte. Ich drückte auf ihre Blase und fingerte tief. Sie konnte es nicht unterdrücken und verlor etwas Natursekt, den ich gierig aufnahm nachdem ich meine Finger aus ihrer Frucht gezogen hatte. Sie schmeckte herrlich, ein Genuss für mich als Natursektliebhaber. Jeden einzelnen Tropfen den sie verlor leckte ich auf, nichts wurde verschwendet. Ihr Kitzler war geschwollen und durch meine Zunge überreizt. Sie wand sich auf dem Frisiertisch wie ein Aal in der Pfanne, stöhnte kaum verständlich „Was zur Hölle machst Du gerade mit mir? So kenne ich mich gar nicht! Aber egal was Du noch vor hast, MAAAACH EEEES BIIIITTEEEE!!!!!!!“ Die letzten drei langgezogenen Worte schrie sie regelrecht heraus.
Kurz darauf überrollte sie ein Höhepunkt zu dem man schon Sie sagen konnte. Das war schon fast squirten und ihr Saft spritze mir entgegen! Ich nutzte ihr Extase und presste meine Hand in ihre Scham.
Und schon war es passiert. Sie schaute mich mit weit aufgerissenen Augen an und schrie „Ach Du Scheiße! Hör auf…..nein, mach weiter...omg…..ich werde wahnsinnig!!!!!“
Ich ließ meine Hand in ihrer feuchten Grotte ruhen und wartete etwas. Dann bewegte ich sie sachte vor und zurück. Ihre Schamlippen lagen eng an meinem Unterarm, als würden sie ihn liebkosen. Ich bewegte meine Finger in ihrer Gebärmutter, berührte ihren Muttermund und sie kam schon wieder….zuckend und stöhnen.
„Bitte….ich kann nicht mehr….zieh deine Hand aus mir heraus….bitte mein Herr“ flüsterte sie.
Sachte zog ich mich aus ihr zurück und beobachtete wie ihre Schamlippen versuchten meine Hand festzuhalten. Ich legte direkt meine Lippen auf ihre Scham, saugte leicht daran und nahm von ihrem köstlichen Nektar noch einiges auf. Dann widmete ich mich ihrer Rosette und leckte auch darüber. Moni gefiel das sehr denn ihr kleines Loch fing an zu pulsieren. Mein Schwanz schmerzte schon fast, so prall wie der war und ich musste mich auch jetzt endlich entspannen. Ich kam aus der Hocke hoch, schaute sie an. Moni verstand meinen Blick und kam vom Frisiertisch herunter. Ich setzte mich auf den Stuhl, vorne auf die Kante und legte mich etwas zurück. Sie kniete sich vor mich hin und stülpte ihre perfekt nachgezogenen roten Lippen über meine Eichel, schaute mir dabei in die Augen. Langsam nahm sie meinen Liebesspeer in ihren warmen Schlund auf, lutschte und saugte hingebungsvoll an meinem Schaft. Ihre Zunge strich über meine Hoden wenn sie ihn ganz aufgenommen hatte. Ich fasste ihr ins Haar und fickte ihren Hals….sie musste würgen und ich zog ihren Kopf zurück. Moni schaute mich an und grinste, Schleimfäden hingen an ihrer Lippe. Sie nahm wieder meinen Schwanz in ihren Mund und saugte was das Zeug hielt. Ich konnte nun auch nicht mehr und schrie das ich komme….
Omg, ich weiß nicht wie viel ich in Monis Rachen pumpte, aber sie konnte nicht alles schlucken. Etwas tropfte auf ihre Brust und verzierte diese. Ich merkte das sie versuchte zu schlucken und entzog mich ihr. Brav zeigte sie mir ihren leeren Mund und ich küsste sie.
„Wow…. Das war mega geil! Das brauchte ich und Du schmeckst so schön nach Kastanie, echt lecker, ich will mehr davon!“ sagte sie und hing noch schnell ein „mein Herr“ hinten dran.
Ich beugte mich vor und leckte meinen Saft von ihren süßen Titten.
„Stimmt, ich schmecke nach Kastanie“ sagte ich und grinste dabei. Ich nahm ihr nun die Klammern von ihren Nippeln. Moni stöhnte auf als der Druck an ihren Igelschnäutzchen verschwand.
„Das schreit nach Wiederholung“ sagte sie, „einer baldigen Wiederholung….“
written bei frueaufsteher69©
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🍅🌽 Frischer Sommergenuss in Minutenschnelle!🥗✨
Inspiriert von nordhessischen Erbsen präsentiere ich unser heutiges #leckerschmeckerei Tagesgericht:
Nordhessischer Erbsen-Ruckzuck-Mix-Salat 🍽🌿
🍅 Zutaten
- Gewürfelte Tomaten mit eigenem Saft aus dem Glas oder der Dose
- Abgespülte Kidneybohnen
- Abgespülter Mais
- Aufgetaute oder frisch gekochte knackige Erbsen
- Zwiebelwürfel
- Miracle Whip (wer mag auch etwas Joghurt oder Schmand)
- Essig
- Salz
- Pfeffer
- Etwas Senf
- Gekochter Basmatireis
- Kräuter zur Deko
👩🍳 Zubereitung
1. In einer Schüssel die gewürfelten Tomaten, Zwiebelwürfel, Kidneybohnen, Mais und knackige Erbsen vermengen.
2. Eine großzügige Portion Miracle Whip und optional etwas Schmand oder Joghurt hinzufügen und vorsichtig umrühren.
3. Mit einem Spritzer Essig, Salz, Pfeffer und einer Prise Senf abschmecken. Gut vermengen.
4. Den gekochten Basmatireis unterheben, damit er mit durchziehen kann.
5. Den nordhessischen Erbsen-Mix-Salat für eine frische Note für kurze Zeit im Kühlschrank oder kalt gestellt ziehen lassen und mit Kräutern nach Wahl dann dekorieren.
6. Serviere diese köstliche kalte Küche als Tagesgericht oder Tagesmenü - ein wahres #ruckzuckrezepte für Genussliebhaber!
Genieße den Salat mit Spiegelei, angebratenen Knackwürstchen (Kochwurst) oder einem leckeren Butterbrot.
Funktioniert natürlich auch anstatt mit Reis auch mit Hirse, Kartoffelwürfeln, Quinoa, kleinen Nudeln, etc.
Genieße den schnell zubereiteten, vegetarischen, leckeren Mix-Salat! 🌟🍴🎉
#nordhessenessenundtrinken #kalteküche #Tagesgericht #leckerschmeckerei #ruckzuckrezepte #tagesmenue
🌞🥗🌽
©️®️CWG, 04.07.2024
#leckerschmeckerei#florianatopfblume#cwg64d#essenundtrinken#claudiaweidtgoldmann#oculiauris#cwghighsensitive#nordhessenessenundtrinken#tagesgericht#tagesmenue#kalteküche#ruckzuckrezept
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Sigrid Nunez - Die Verletzlichen.
Sigrid Nunez - Die Verletzlichen. #roman #pandemie #corona #sigridnunez #lesejahr2024 #literatur #aufbauverlag #dieverletzlichen #review
Eigentlich kann man es kurz und knackig auf den Punkt bringen: Im neuen Roman “Die Verletzlichen” von Sigrid Nunez passiert irgendwie NICHTS. Und doch liest man “Die Verletzlichen” interessiert und irgendwie wohlwollend. Auch, weil dieser Roman die Corona-Pandemie und deren Umstände, Gefühle, Emotionen, Verletzlichkeiten widerspiegelt und auf angenehm lesbare Art und Weise aufnimmt und…
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#Amerika#Aufbau Verlag#Bücher#Buch#Buchbesprechung#Corona#Kritik#Lesejahr 2024#Lesen#Literatur#New York#Pandemie#Rezension#Roman#Sigrid Nunez#USA
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03.11.23 Tag 1; 03:20 in Indien ; 22:50 in Deutschland
Ich hatte einen wunderschönen letzten Abend mit Mum in Frankfurt. Sie ist einfach die Allerbeste. Was hab ich für ein Glück so eine warmherzige Sonnenmama zu haben mit der ich über alles reden kann wie eine beste Freundin? Wir haben uns noch einen saftigen Veggie Döner mit Pommes im Hotelzimmer gegönnt (oder wie mein Bruder und seine Freundin sagen würden : "neigfahrn"😂). Bisschen gequatscht, einen Prayer nach oben gesendet und uns umarmt. 🩷
Ich hab super geschlafen. Der Wecker klingelte früh und nach einem kurzen Frühstück gings zu Fuß rüber zum Flughafen.
Das Wetter war sehr ausladend. Es regnete in Strömen und ein kalter Wind blies mir um die Ohren. Als ob mich Deutschland mit einer Schneeschaufel aus dem Land schaufeln wollte 😂 Aber dagegen hatte ich nichts.
Um die Zeit, ein random Donnerstag Anfang November, fliegt eh kein Mensch, dacht ich mir. Wird nicht viel los sein. Recht hatte ich. Bei Qatar Airways kurz mein Visum abgegeben, eingecheckt und schon gings zum Baggage drop off. Time to say goodbye to mum 🥲 ich werde sie so vermissen, sie riecht immer so herzig und warm nach Bodylotion und Mama. Sie geht davon und ich bin dankbar.
Auch beim baggage drop off klappt alles super. Ich gehe noch ein paar Schritte und nach einer kurzen Wartezeit geht's ab ins Flugzeug. 10:00 Start.
Die 6h Flug bis nach Doha, Qatar sind super entspannt. Die paar Turbulenzen beim Start meisterte ich erfolgreich mit 00er PopPunk (Sum41.. Mein 11 jähriges ich wäre stolz auf mich 🤘🏼)und Atemübungen .Am liebsten hätte ich aber die Hand meiner Nachbarin genommen 😂
Der Flughafen in Qatar ist sehr fancy, aber richtig wohl gefühlt hab ich mich dort irgendwie nicht. Wir sind mit dem kleinen Flugfeldbus an einer großen Baustelle vorbeigefahren wo ich an die Billigarbeitskräfte die oft so schreckliche Bedingungen haben denken musste. Direkt daneben das luxuriöse Flughafengebäude.. Ungleichheit macht mich immer sauer.
Auch den Anschlussflug nach Goa erwische ich ohne Probleme. Das Essen bei Qatar Airways ist echt mega für Flugzeugessen. (Veggie versteht sich 😛)
Bin jetzt jedenfalls in Goa im Taxi vom Flughafen ins Hostel. Ich wusste gar nicht dass die Fahrt 1,5h dauert. Ohne Internet schreib ich da am besten mal meinen ersten Tagebucheintrag. Sorry wenn er etwas oversharing geworden ist. Ich hab halt grad kein Internet, was soll ich da als Minnenial machen 😛 ich denke die nächsten Einträge werden kürzer und knackiger.
Erster Eindruck von Goa: die Leute sind lieb. Es ist heiß. Der Südostasien Flair lässt direkt mein Herz aufgehen, kleine Holzhüttenstände die (tagsüber, jetzt ist natürlich alles zu)frische
Früchte, Shakes oder irgendein Handyzeug verkaufen. Straßenhunde🐶🩷 überall sind Kühe auf der Straße. Die dürfen nicht vertrieben werden da sie hier heilig sind 🐮🤍
ich bin so happy nach 5 Jahren endlich wieder in Asien zu sein 🐝
Jetzt freu ich mich aufs Hostel und für die erste Nacht hab ich mir ein Privatzimmer gegönnt 😇
Bis dahin, Namaste 🕉️💚
Bina
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Unser letzter Tag in Sydney
Hallo miteinander,
heute nur kurz und knackig, weil tatsächlich nicht allzu viel passiert ist. Wir sind in die Innenstadt gewandert um ein bisschen Shoppen zu gehen (ja, an einem Sonntag geht das hier!) und haben anschließend einen kleinen Stop im Australian Museum gemacht. Dort hat sich dann die Gruppe geteilt und Sarah und Dennis haben sich weiter gebildet, wobei der Rest die Priorität hatte noch ein paar Souvenirs am Darling Harbour zu besorgen. Da wurde Jana dann noch von den Museumsbesuchern eingesammelt und Lea und Ulla sind ein bisschen Fähre gefahren nach Manly Beach. Dann haben sich alle wieder in der Wohnung versammelt, es wurde Abend gegessen und es geht für alle in die Koje. Morgen geht die Reise ja schon wieder weiter!
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Dienstag, 18. Juli 2023
Alle Wege führen zum Schiff
Wir wachen vom Gewitter auf, draußen prasselt der Regen. Vermutlich der tägliche kleine Schauer, von dem der Taxifahrer gesprochen hat. Also Wasserkocher anwerfen, Kaffee und Tee (steht beides in Beutelchen bereit, wie immer hier und in Australien) aufgießen und mit Blick auf die Straße am großen Fenster etwas vorfrühstücken. So könnte es echt bleiben ... homeoffice mit Blick aufs Nationalmuseum wirkt wie eine sehr verlockende Option.
Danach hat die Reiseleitung das Viertel Tiong Bahru auf die Tagesordnung gesetzt. Erbaut in den 1930ern im Stil des Art Deco, kleine Läden ... Wir folgen dem Rat von Google Maps, steigen in den Bus 74. Doch als wir den Busfahrer fragen, wann wir aussteigen müssen ... wird der chinesische Senior hektisch. Falsche Linie, schnell umsteigen. Ein weiterer chinesischer Senior stimmt ein. Allerdings ist deren Englisch selbst mit abgeschlossenem Anglistikstudium wirklich knackig, dass sie durcheinander reden, macht es nicht besser ... Wir steigen also aus, wechseln in den Bus 123, steigen wieder aus und stapfen an einer Einfallstraße entlang. Das Wetter ist nicht mehr so heiß, aber dampfig. Die Gegend ist, nunja, nicht mehr das superschicke Marina Bay Sands Umfeld. Die Reisegruppe ist hinsichtlich der Orientierung der Reiseleitung Kummer gewohnt und Kilian weist am Ziel auch nur zweimal darauf hin, dass da wirklich direkt eine Metro gewesen wäre....
Als Entschädigung gibt es superleckeres Frühstück in der Tiong Bahru Bakery, in den 1990ern von einem französischen Koch gegründet und inzwischen ein lokales Imperium. Es wird übrigens Bubblegum-Seife verkauft, die verboten gut riecht ... (In Singapur sind Kaugummis bei Strafe verboten. Sauberkeit und so). Danach streifen wir durch das wirklich hübsche Viertel, die Reiseleitung jubiliert. Gerald schwitzt und der Nachwuchs ist für die Feinheiten der Architektur gerade auch nicht zu begeistern. Doch dann stoßen wir nach dem Tipp einer Deutschen ("einmal um den Pudding gehen") auf einen kleinen Laden, in dem sonst Katze Sokrates umherstreift, die aber gerade ein Nickerchen hält. Da noch viel Bargeld übrig ist, shoppen sich Nicole und Louisa fest.
Schließlich ist so viel Zeit vergangen, dass es Zeit fürs Mittagessen wird: Der Hawker-Center in Tiong Bahru soll einer der besten der Stadt sein. Wir sind wohl die einzigen Europäer, finden aber den im Reiseführer empfohlenen Stand mit langer Schlange. Danach wagt Nicole noch einen etwas ranzig aussehenden Stand, ebenfalls mit Schlange, freundlicher Beratung durch die Damen vor ihr und einem Michelin-Stern. Leckere Schlonze mit Meeresfrüchten, der Rest hält sich an Reis und knusprig Gebackenes.
Kurz aufs Zimmer. Nickerchen, Schwimmen, Kofffer-vor-packen, Chillen. Kleinen Gecko auf dem Bett einfangen und aus dem Fenster bugsieren.
Dann geht es wieder los: Die Reiseleitung hat auf einer Instaseite einen Tipp für eine secret restaurant gefunden, ein verstecktes Diner. Inzwischen haben Gerald und Kilian die Navigation übernommen. Erst Metro, dann zu Fuß durch ein zauberhaftes Viertel mit kleinen Häusern. Hinter einem Bankautomaten verbirgt sich "The Bank", ein gehobener Burgerladen, alle Tische ausgebucht. Aber da wir früh dran sind, finden wir noch ein Plätzchen. Es dudeln die größten Hits der 80er, die Burger sind lecker, ein schöner Abschluss.
Danach wollen wir eigentlich in eine Rooftop-Bar. Zu Fuß kreuzen wir einen Teil der Innenstadt, von den kleien Häuschen zum Bankenvierteln, es ist heiß und feucht. Als wir ungefähr an der Adresse sind, finden wir keinen Aufgang zur Bar (wir haben ja kein Netz, immer nur im Wlan), was uns aber nicht wirklich stört: Es sind so viele Menschen unterwegs, die offensichtlich in Hemd und Arbeitskluft einkehren, dass wir wahlweise sowieso keinen Platz finden würden oder falsch gekleidet wären. Zudem haben wir den Blick auf die Bucht entdeckt ...und eilen lieber dorthin,
In den Parks trainieren kleinen Grüppchen , Fitnesstraining und Joggen. Und an wirklich keiner Ecke muss man sich Gedanken machen, blöd angesprochen zu werden, auch wenn es schon lange dunkel ist.
Kurz schauen wir bei der (kostenlosen, kitschigen) Lightshow vor dem Marina Bay Sands zu, dann bummeln wir noch einmal über die Helix-Brücke, vorbei an der Esplanade (gutes Zeichen: die Reiseleitung hatte das kostenlose Jazzkonzert am falschen Tag vermutet, die Entspannung setzt offensichtlich ein) bis zum Merlion. Wie immer ist es kaum möglich, ein Foto zu machen, ohne im Selfie von anderen Menschen herumzustehen.
Vom restlichen Bargeld gibt es Bubbletea und Tigerbier, wir schauen noch lange über die Bucht. Der Nachwuchs hat nur eine Frage: Wann machen wir hier wieder Urlaub? Tatsächlich sind wir so voller Eindrücke, dass sich die Tage viel länger angefühlt haben. Und dabei ist das ja erst der Anfang.
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Pffff, das Spiel können wir spielen XD (Aber muss doch gar nicht spannend sein ;)
Dann erzähl mir doch noch was zu Leo :D
Okay, dann mach ich's kurz, knackig und unspannend:
Leo ist der big spoon.
😏😊
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René wurde 60!
Am Sonntag, 11.06 hat René 60 Jahre vollendet. Anstatt länger in Budapest zu bleiben, wollte er an seinem Geburtstag fahren. Aber Payal hat um 18:00 eine Überraschungsfeier auf Zoom organisiert und gegen 17:45 war es klar, dass der Campingplatz nicht mehr gab.
Trotzdem waren wir um 18:00 bereit; wir waren auf einer Seitenstrasse gegenüber einem Kieswerk im leichten Regen! René dachte, dass Payal ein Telefonat für die Arbeit hatte und war doch überrascht.
Der Call war ein bisschen chaotisch (Zoom ist nicht zum Festen geeignet und kurz und knackig, da unser Akku fast leer war. Trotzdem war René überwältigt und berührt, dass Freundix aus der Schweiz, Indien und USA wegen seines Geburtstags eingeloggt hatten.
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„Dann küss mich noch ein wenig mehr“
Eine weitere Eskalation. Sorry not sorry 💛
Diesmal zur Folge 5 „der besten Show der Welt“
Hier der Masterpost zur Sammlung :)
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"Sounds sind die neuen Hashtags". Wie TikTok die Pop-Landschaft verändert
Die Video-App TikTok gibt ein schwindelerregendes Tempo vor. Wer sich als Musiker*in darauf einlässt, muss mit geänderten Rahmenbedingungen zurecht kommen.
Es ist ein heißer Augustabend in Wien – 2019. Im Flex steht Mitski auf der Bühne und im Publikum stehen Menschen in ihren Zwanzigern und Dreißigern, die dem Indie-Darling huldigen. Nichts deutet darauf hin, dass ein halbes Jahr später die Welt Kopf steht. Oder dass das Publikum beim nächsten Wien-Besuch der Musikerin keine Tickets mehr bekommen wird, weil das Konzert im Nu ausverkauft ist. Was ist da passiert? Die Erklärung für den Hype um Mitski steht 2022 schon mittags im WUK Schlange. Es sind Jugendliche, die in Gruppen oder in Begleitung ihrer Eltern angereist sind, mit viel Eyeliner und in 90er-Revival-Mode gekleidet. Sie haben Blumen für die Künstlerin mitgebracht und eine Playlist für die Wartezeit, die unbeeindruckt von traditionellen Genrezuschreibungen alles abdeckt, was zwischen Lana del Rey und Harry Styles Stimmung macht. Für viele von ihnen ist es ihr allererstes Konzert. Sie haben Mitski während der Pandemie nicht im Radio, auf YouTube oder Spotify entdeckt, sondern auf TikTok. Die App des chinesischen Konzerns Bytedance ist mit über einer Milliarde aktiven User*innen aktuell die tonangebende Plattform.
Stefanie Hübel ist ehemalige TikTok-Mitarbeiterin. Sie hat in Berlin Unternehmen zum Start ihrer TikTok-Channels beraten und mittlerweile in Wien die Agentur Viral Social Club gegründet. Und sie findet, dass man den Einfluss der Plattform auf die Gesellschaft derzeit gar nicht überschätzen kann: »Wenn du die Jugendlichen auf der Straße anschaust – jeder Modetrend, jeder Musiktrend – alles kommt von TikTok. Das ist eine Jugendkultur, die ich so noch nicht gesehen habe.« Was unterscheidet das neue Leitmedium von den vorangegangenen Social Media des Web 2.0? Zum einen, dass die Eigenwahrnehmung gar nicht die eines Sozialen Mediums ist. »TikTok ist eine Entertainment-Plattform. Da finden Dinge statt, die nicht auf Instagram passieren. TikTok ist eine Riesencommunity«, meint Hübel und streicht damit hervor, dass nicht Updates der eigenen Freund*innen im Vordergrund stehen, sondern das, was global angesagt ist und der Algorithmus auf Basis der individuellen Interessen der User*innen in den Start-Screen, die sogenannte For-You-Page, spült.
Wer in der App erfolgreich sein will, muss kurze, knackige Videos posten, die ab der ersten Sekunde fesseln, denn die nächste »Creation«, der nächste »Tok« sind nur einen Swipe entfernt. Wer witzig ist, ist klar im Vorteil. Das können User*innen wie Toxische Pommes, Wurstaufschnitt, Bruman Rockner und Satans Bratan bestätigen, die mit ihrem satirischen Blick auf Österreich und seine diversen Communities regelmäßig viral gehen. Aber auch für Musiker*innen gibt es Möglichkeiten, aufzufallen: »Jedes Video hat einen Sound hinterlegt. Die App ist einfach sound-lastig. Man kann sagen, dass Sounds die neuen Hashtags sind«, so Hübel. Vor dem Rebranding hieß die Plattform gar musical.ly und war vor allem für Lipsync- und Choreographie-Videos bekannt.
How to viral?
Diesen Umstand machen sich etablierte Acts wie Lizzo zunutze, die ihre Neuveröffentlichungen neuerdings mit eigens auf die Community maßgeschneiderten Choreos zu passend ausgewählten Song-Snippets promoten. Richtig spannend wird der Algorithmus aber erst, wenn die viralen Momente nicht von den eh schon Berühmten kommen, sondern von unbeteiligten Dritten wie dem User Nathan Apodaca, der im Alleingang den Fleetwood-Mac-Song »Dreams« 43 Jahre nach seiner Veröffentlichung zurück in die Charts katapultierte. Er hatte damit ein Video untermalt, in dem er im Morgengrauen Skateboard fährt und Cranberrysaft trinkt, und so wohl einen Nerv getroffen. Stefanie Hübel meint dazu: »Dieses Video war zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Du musst gar keine Absicht haben und plötzlich ist der Song wieder in den Charts und das Getränk in allen Supermärkten ausverkauft.«
Aber was tun, wenn man noch nicht berühmt ist und auch nicht auf den zufällig durch die Decke gehenden User Generated Content warten möchte? »Das ist die Lieblingsfrage meiner Kund*innen«, erzählt die TikTok-Beraterin Hübel. »Wie gehe ich denn jetzt viral und wie werden meine Videos gesehen? Natürlich kann man das fördern, indem man sehr viel und regelmäßig Content postet und auf Trends achtet. Aber so ein richtiges Erfolgsrezept gibt es nicht. Es ist ein Glücksmoment.« Dieser Meinung ist auch Petra Albrecht, die beim weltweit zweitgrößten Majorlabel Sony Music für die Vermarktung der lokalen Signings Granada, W1ZE und Freude zuständig ist und internationale Acts von Arcade Fire bis Robbie Williams betreut: »Ich kann einen viralen Moment oder ein Momentum nicht erzwingen. Was ja auch gut ist, weil eine gewisse Chancengleichheit herrscht, wenn du ein kreativer Kopf bist.« Das hindert freilich Künstler*innen und ihre Labels nicht daran, es trotzdem zu versuchen.
Content-Maschinerie
Manchen Musiker*innen geht genau das gehörig gegen den Strich. Es sind nämlich nicht die Datenschutzverstöße, Spionagevorwürfe und Zensur auf der chinesischen Plattform, an denen sie sich stoßen. Acts wie Halsey und FKA Twigs beschweren sich darüber, dass ihre Labels ständig viralen TikTok-Content verlangen. Derlei Vorwürfe würde die Sony-Produktmanagerin Albrecht nicht gelten lassen. Zur Zusammenarbeit mit Artists sagt sie: »Wir sprechen Empfehlungen aus und entwickeln dann gemeinsam Content und Formate. Hier ist es immer ganz wichtig, dass sich die Artists mit den Inhalten wohlfühlen und wir Hand in Hand und auf Augenhöhe zusammenarbeiten.«
Wenn ein Act dem TikTok-Marketing zustimmt, kann dabei so eine Erfolgsgeschichte wie die von Gayle rausschauen. Mit der Nummer »abcdefu« schaffte die Newcomerin es an die Spitze der weltweiten Singlecharts. Begonnen hat ihr Siegeszug mit der scheinbar spontanen Frage einer Userin, ob sie einen Trennungssong schreiben könne, in dem das Alphabet vorkommt. Die oddly specific Vorgabe beantwortet die Sängerin mit einem »I got you« und stimmt den bereits perfekt auskomponierten Hitsong an. Später stellte sich freilich heraus, dass die Userin mit der witzigen Idee nicht irgendeine Followerin, sondern Mitarbeiterin ihrer Plattenfirma war. Und dass der Zauber eines authentisch wirkenden Geistesblitzes durchaus geplant werden kann.
Fehlende Ehrlichkeit
Auch im deutschsprachigen Raum gibt es mittlerweile Labels, die virale TikTok-Strategien entwickeln, um ihren noch unbekannten Artists zum Durchbruch zu verhelfen. Sie halten sich dabei schön im Hintergrund, damit alles ganz organisch wirkt. On the record sprechen möchte man darüber aber nicht. Das würde wohl den Zauber entlarven.
Was für Lizzo funktioniert hat, hat auch die Berliner Künstlerin Domiziana zuerst an die Spitze der TikTok Trends und von da in die höchsten Ränge der Singlecharts gebracht. Ihre Debütsingle »Ohne Benzin« wird von ihrem Label als von Hyperpop beeinflusster Clubkid-Sound vermarktet. Für TikTok hat man eine »1,1x Speed Version« produziert und einen mit Bedacht gewählten Songausschnitt zur Nutzung auf der Plattform freigegeben. Die offizielle Version der Geschichte geht so: Nicht näher genannte User*innen verbreiten eine Choreo dazu und über Nacht wird die Nummer zum viralen Hit, der den Soundtrack für mehr als 100.000 Kurzvideos liefert. Wie zum Beweis, dass das alles gar nicht geplant war, macht schließlich auch Domiziana selbst den Tanz nach. Untertitel: “Du hast den Song rausgebracht aber kannst nicht dazu tanzen”.
Nur wird in dem Narrativ ein Detail weggelassen, nämlich dass die virale Choreo nicht von irgendwem, sondern von Marek Fritz gepostet wurde, seines Zeichens Influencer für Comedy-, Tanz- und Gen-Z-Content. Er wird von der Berliner Agentur Labs Management vertreten und hat 1,4 Millionen TikTok-Follower*innen. Und wo Influencer*innen mit Managementverträgen sind, ist Influencer-Marketing nicht weit. Für eine derartige Reichweite fließt üblicherweise eine großzügige Summe Geld.
Lizzo, Gayle und Domiziana sind Erfolgsbeispiele, deren Vermarktung auf TikTok besonders gut funktioniert hat. Die Videoplattform verändert aber längst nicht mehr nur in Einzelfällen die Arbeit von Labels und Musiker*innen. Ihr immenser Einfluss auf die Jugendkultur macht die App zum idealen Werbeumfeld. Für Petra Albrecht ist es daher ein weiterer Kanal, um ihre Sony-Acts zu platzieren: »Genauso wie bei anderen Plattformen kannst du Werbeeinschaltungen machen und Posts boosten. Ich habe auf TikTok aber auch neue Möglichkeiten der Promotion, man kann zum Beispiel die Duettfunktion nutzen, um mit anderen Leuten zu kollaborieren. Es ist eine sehr schnelllebige Plattform, die nach ständigem Monitoring verlangt. Das hat sich stark verändert.«
Die Schnelllebigkeit des unersättlichen Algorithmus stellt nicht nur Halsey und FKA Twigs vor die Frage: Was hat die Fähigkeit, engaging Videocontent am Fließband zu produzieren, überhaupt noch mit dem Musikmachen zu tun? Den Fokus weg vom Talent hin zur Selbstvermarktung, das Credo der Authentizität, die kurze Aufmerksamkeitsspanne – all das hat TikTok nicht erfunden, aber brutal weitergesponnen. Das ist zumindest eine Sichtweise. Als jemand, deren Job Musikpromotion ist, hat Albrecht naturgemäß einen anderen Blick auf die Entwicklung: »Content zu erstellen war früher viel komplizierter. Ein Artist kann heute dank solcher Plattformen Inhalte zunächst selbst erstellen und sich so gut eine Community aufbauen.« Freilich: »Es gibt auch Artists, die ohne Social Media durch die Decke gehen. Aber TikTok ist einfach ein Ding mehr, das man nutzen kann.«
Zuerst erschienen in The Gap 194 und auf thegap.at.
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Lisa
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Die letzten warmen Sonnenstrahlen habe ich mit @lisamc_hae bei einem Outdoorshooting in der Nähe von Erfurt genutzt.
Die Vorbereitung war kurz und knackig. Perfekt!
Und dann ging es auch schon los.
Lisa hatte wieder ein paar ihrer irren Kleider dabei. Auch ein kleines bisschen verdeckter Teilakt war dabei.
Ich danke Dir!
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Wann kommst Du vor meine Kamera?
Ich suche immer neue Models, neue Gesichter auch für feine Aktshootings in der Natur oder auch in schicken Locations, sie @sk.photo.nude.
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www.skphoto.eu
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18 Seiten oder 5000 WhatsApp-Nachrichten
Liebe Jugend und junge Leute, Christian Lindner, unser Finanzminister und Meme-Magnet, hat ein Pamphlet geschrieben. Kein kurzes Memo, kein knackiger Instagram-Post – nein, ein 18-seitiges Dokument im ehrwürdigen DIN-A4-Format. Große Seiten. Das sind keine kleinen Tweets, keine schnellen TikTok-Clips, sondern Seiten zum Umblättern. Fast wie in einem Buch. Ja, einem Buch! Und ich weiß, was…
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