#kriegsgräber
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„Klaus“ -Nomen est Omen – oder wenn sich bei der Namensgebung Abgründe auftun
Wenn ein Elternpaar ein Kind tauft, so sind in der Regel mit der Wahl des Namens positive Menschen verbunden. Ein Star, den man besonders bewundert, ein Mensch, der als Vorbild gilt, ein Heiliger, ein Schutzpatron, ein geliebter inzwischen verstorbener Verwandter, den man auf diese Weise posthum seine Ehrerbietung zeigt, ein guter Freund oder auch eine historische Persönlichkeit, die als Held, Künstler oder Staatenlenker großes geleistet hat. Es gibt jedoch auch Fälle, wo dies nicht der Fall ist. Wo ein Vater aus nicht nachvollziehbarer „Familien-Raison“ seinen einzigen Sohn nach einem verhassten verstorbenen Bruder tauft. Der Grund: Die Mutter des Vaters hat darauf bestanden, dass der erste männliche Nachkomme, der nach dem zweiten Weltkrieg das Licht der Welt erblickt, nach dem gefallenen Lieblingssohn „KLAUS“ genannt wird. Dieses Unglück ereignete sich mit meiner Geburt am 14. Juli 1954, neun Jahre nachdem der ursprüngliche Namenträger in einem Harzdörfchen namens „Elend“ mutmaßlich in einem provisorisch eingerichteten Lazarett mit 21 Jahren wenige Tage vor Kriegsende qualvoll sein Leben aushauchte.
Mein Vater stieß meinen Namensgeber KLAUS in eine Jauchegrube
Geboren wurde KLAUS vor genau hundert Jahren am 26. Juli 1923 in Breslau als zweiter Sohn eines mährisch stämmigen oberschlesischen Kaufmannes, der sich in der Schlesischen Hauptstadt in bester Lage ein Feinkostgeschäft aufgebaut hatte. Wie ich aus vielen Berichten von Verwandten später erfuhr, wurde KLAUS, der etwas dicklich, unbeholfen und ungeschickt war, von meiner Großmutter – die wohl erst beim zweiten Kind zu ihrer Mutterrolle fand – in jeder Hinsicht bevorzugt. So wurde KLAUS für meinen Vater schon sehr früh zur Hassfigur. Er quälte und drangsalierte ihn und entwickelte schon sehr früh jenen Sadismus unter dem auch ich später als Kind immer wieder leiden musste, ehe ich nach jahrlangen Misshandlungen an schweren Depressionen erkrankte.
Höhepunkt der Gewaltorgien gegen KLAUS war ein Vorfall, der sich wohl bei einem Verwandtenbesuch im Riesengebirge abgespielt hat, als mein Vater, den ihm körperlich unterlegenen Bruder in eine Jauchegrube stieß. Möglicherweise haben all diese Demütigungen dazu geführt, dass KLAUS, ab der Pubertät, gefördert durch die NS-Sport-Begeisterung, seinen Körper optimierte und trimmte und sich schätzungsweise 1941 freiwillig den Panzergrenadieren anschloss. Eine Eliteeinheit, bei denen einem nichts geschenkt wurde. Harter Drill und brandgefährliche Einsätze an vorderster Front. Umgekehrt vermied mein Vater, obwohl von den Nazis begeistert, jede Eigengefährdung und kam als „Etappen-Hase“ relativ gut durch den Krieg. Obwohl er nach eigenen Aussagen der beste Schütze der Kompanie war und man ihm entsprechende Angebote machte Scharfschütze zu werden, vermied er geschickt jeglichen direkten Feindkontakt und wurde „Melder“, trug statt einem Gewehr eine Pistole, die nie zum Einsatz kam. Sein einziger Fronteinsatz in Nordafrika beim Afrikachor endete ziemlich schnell mit englischer und schließlich französischer Gefangenschaft, während KLAUS als Panzergrenadier regelrecht verheizt wurde. Zuletzt war er Unteroffizier und führte wohl eine kleine Gruppe versprengter Soldaten an, die versuchten in den Wäldern des Harzes die Übermacht der Amerikaner zu stoppen.
Als stände ich an meinem eigenen Grab
Ich erinnere mich noch gut an den Tag als ich 1990, kurz nach dem Fall der DDR-Grenze endlich an seinem Grab im ehemaligen Sperrgebiet stand. Zuerst standen mir nur die Tränen in den Augen, als ich auf dem schlichten Holzkreuz meinen Namen las. Dann weinte ich hemmungslos. Ich stellte mir vor wie mein Namensgeber blutjung tödlich getroffen noch einige Stunden oder vielleicht noch Tage auf seinem Feldbett liegt, nach Morphium schreit, das vielleicht in den letzten Kriegstagen gar nicht mehr in ausreichend Mengen vorhanden ist. Wie sich so kurz vor Kriegsende das Tor des Todes öffnet. Ich stand am Grab eines jungen Mannes, dessen Schicksal mich posthum lebenslang begleitet wie ein dunkler beinah dämonischer Schatten. Heute weiß ich, mit seinem Tod ging mein eigenes Martyrium weiter. Mein Vater hat den lebenslangen Hass auf seinen Bruder KLAUS eins zu eins auf mich übertragen. Von meinem sechsten bis zu meinem zwölften Lebensjahr wurde ich regelmäßig misshandelt, oftmals wegen Kleinigkeiten – nicht gerade sitzen bei Tisch – gezüchtigt. Interessanterweise haben Verwandte stets unterschiedlich auf diese Gewaltorgien reagiert. Während die einen aus unerklärlichen Gründen stets Sympathien für den Aggressor zeigten, waren die anderen – darunter meine Großmutter mütterlicherseits und ein Onkel und eine Tante furchtbar entsetzt. Besonders verletzt haben mich die höhnischen Äußerungen einer Cousine, die tatsächlich meinte, man könne für sein Leiden – in diesem Fall durch Misshandlungen verursachte Traumata - nicht nur die Eltern verantwortlich machen. Dass ich für Menschen, die um meinen Vater, weil er ein bekannter Lokalkünstler war, einen Personenkult aufbauen, kein Verständnis habe, liegt auf der Hand.
KLAUS, der nicht zuletzt durch die Misshandlungen meines Vaters auf die Irrwege geriet im Krieg etwas Besonderes leisten zu müssen, wurde das LEBEN gestohlen. Mir, dem Namens-Nachfolger wurden sechs oder sogar zehn entscheidende LEBENSJAHRE, nämlich die Kindheit gestohlen. Jahre in denen Kinder und Jugendliche Selbstbewusstsein und Mut aufbauen, in denen sie ihre Kreativität entdecken, zum Beispiel Gitarre spielen lernen, ihre Talente zu echten künstlerischen Leistungen ausbauen. Durch Förderung, durch Anregung. Dies alles wurde größtenteils verhindert, Talente und Begabung buchstäblich ausgeprügelt. Dass ich mir später durch manche Umwege und harte Arbeit die ein oder andere Nische erarbeitete war dann nicht mehr dem Urvertrauen, sondern dem Ehrgeiz geschuldet. Vor allem aber ein Wettlauf mit der Zeit. Denn fehlende Jahre sind nicht so leicht zu ersetzen.
Mein großes Interesse gilt in letzter Zeit vermehrt den Künstlerbiografien. Nicht alle hatten eine unbeschwerte Kindheit, aber Gewalterfahrung findet man (Ausnahmen Oasis-Brüder M. Jackson) eher selten. Aber immer frühe Förderung. Schriftsteller Peter Handke beispielsweise wurde von seiner Mutter vergöttert, die bereits sehr früh sein literarisches Talent unterstützte. Ähnliches erfährt man in musikalischer Hinsicht von Keth Richard oder Jonny Hallyday. Dieses Glück blieb mir leider versagt. Heute als alter Mann kann ich sagen, dass ich als Kind in eine Traumwelt flüchtete, aus der ich als Heranwachsender nur mühsam herausfand.
Epilog:
KLAUS begleitet mich wie ein Schatten, wie ein zweites Ich. Er macht deutlich, wie unverarbeitete Konflikte von einer Generation auf die nächste übertragen werden. Wie Täter und Aggressoren dabei triumphieren, Denkmäler bekommen, während die Opfer vergessen und sogar verhöhnt werden. Aber wo Schatten ist, ist bekanntlich auch LICHT: KLAUS war dabei als ich 1974 den Wehrdienst verweigerte, weil ich nicht mehr zulassen wollte, dass andere mich willkürlich herumkommandieren. KLAUS war dabei, als ich 1977 mühsam als Nachtwächter in einer Fabrik mein Studium finanzierte. KLAUS war dabei, als ich mich 1984 in Pirmasens schützend vor einen Obdachlosen stellte, der aus nichtigem Grund von einem Taxifahrer mit einer Eisenstange angegriffen wurde. Lange habe ich mit meinem Namen gehadert, wollte mir sogar einen anderen Vornamen zulegen, bis ich die tiefere Bedeutung meines Namens entdeckte. Klaus, die Abkürzung von Nikolaus heißt „Der mit dem Volk kämpft“. Und ich in der Tat habe ich mich oft für andere eingesetzt, als Gründungsmitglied der Grünen (die damals noch nicht so linkslastig waren), als Betriebsrat und zuletzt für die Meinungsfreiheit und die Opfer importierter Gewalt, bis mir das Blockparteien-Regime schmerzhaft die Grenzen aufzeigte. 2016 habe ich ein Gedicht geschrieben, dass ich meinem Namensgeber und dem gleichfalls gefallenen Verlobten meiner Mutter zu Ehren heute nochmals veröffentliche:
Meine zwei Gräber
Zwei Gräber gaben meiner Seele Gestalt
Russlands Erde und der deutsche Wald
Eisige Steppe und ein hölzernes Kreuz
Im Schatten des Berges, der alle erfreut
Morgen, vielleicht noch in diesem Jahr
Besteig ich den Brocken ein einziges Mal
Schau Richtung Russland, sichtlich gerührt
Verfluch den Dämon, der euch alle verführt
Bin seit der Geburt lebendig begraben
Körper und Seele randvoll mit Narben
Das bisschen Freude, Glaube und Mut
Ward früh zerschlagen, geblieben ist Wut
Ich lernte früh mich gründlich zu hassen
Statt Fortuna mit beiden Händen zu fassen
Geblieben ist Trauer ein Leben lang
An die Ufer gespült, wie wertloser Tang
Morgen, vielleicht noch in diesem Jahr
Besteig ich den Berg und schaue ins Tal
Blick Richtung Breslau, schau ungestört
Verfluch den Dämon, der mein Leben zerstört.
#Biografiearbeit#Namensgeber#Klaus#Trauma#Gewalt#Mißhandlungen#Stockholmsyndrom#zweiter weltkrieg#Kriegsgräber
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Audio: https://gloria.tv/post/aNoCJoevhG6q3Gj8ecWsGB4t3 PDF: https://de.scribd.com/document/684072468/Trująca-chmura-w-Hochst-20231112-Cywilizacje-Mistyki-SSetKh-von-Stefan-Kosiewski-TRYPTYK-PUSTEGO-OBŁOKU video: https://instagram.com/p/CzkeL4ZCmOi/ CYWILIZACJE MISTYKI Studia Slavia et Khazarica von Stefan KOSIEWSKI https://boosty.to/mysowa/posts/f0e291d0-af53-4dee-8b89-848771a85ce4 Zniweczona Rzeczywistość Polnische Kriegsgräber Gewann E, Nr. 157 https://vk.com/wall467751157_2575 ZECh FO NWO^PPP https://twitter.com/sowa/status/1723896517084225678 PDF: https://www.academia.edu/109103339/Trująca_chmura_w_HÖCHST_20231112_CYWILIZACJE_MISTYKI_SSetKh_von_Stefan_KOSIEWSKI_Tryptyk_PUSTEGO_OBŁOKU Copyright:© All Rights Reserved PDF: https://mega.nz/file/33YERLBS#5juVDgGjamOpoAZgHtN30TTWiPOj8V4iBWVqGCHQ_Ts https://www.patreon.com/posts/po-niemiecku-i-w-92810456 https://www.tiktok.com/@sowafee/video/7301451790866861345 https://mysowa.tumblr.com/post/733979838991515648/trujäca-chmura-w-höchst-eine-giftige-wolke-in https://www.linkedin.com/posts/stefankosiewski_trujäca-chmura-w-höchst-eine-giftige-wolke-activity-7129673704225026048-Bm7a https://sowafee.jimdofree.com/2023/11/12/eine-giftige-wolke-in-höchst-20231112-ssetkh-von-stefan-kosiewski-zr-polnische-kriegrgräber-gewann-e-nr-157-zech-fo-nwo-ppp/ http://sowa-magazyn.blogspot.com/2021/03/zydolewacka-banda-ukrada-we-frankfurcie.html PDF_ https://issuu.com/stefankosiewski/docs/stefan-kosiewski-20110309-do-ambasadora-marka-praw Audio: https://www.mixcloud.com/stefan-kosiewski/mafia-kryptosyjonistyczna-cb28-ssetkh-von-stefan-kosiewski-zech-ukradli-polnische-kriebsgräber/
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Enni bereitet die Friedhöfe auf die Feiertage vor
Neuer Service hilft online bei der Gräbersuche Wenn auch der Sommer in diesem Jahr spät endete: Viele Bäume verlieren derzeit auch am Niederrhein ihr Blätterkleid. Blätter purzeln in Scharen und das sorgt aktuell auch auf den Moerser Friedhöfen für reichlich Arbeit. Denn die putzt Tim Ketelaers, Teamleiter für die Friedhofpflege bei der ENNI Stadt & Service Niederrhein (Enni), derzeit gemeinsam mit seinem rund 20-köpfigen Team für die großen kirchlichen Feiertage raus. An Allerheiligen am 1. November und am Totensonntag am 26. November sollen sich die zehn, insgesamt 51 Hektar großen Anlagen von ihrer besten Seite zeigen. Viele Katholiken und Protestanten werden dann kommen, um ihrer verstorbenen Angehörigen zu gedenken und an einer der nahezu auf allen Moerser Friedhöfen stattfindenden Messen und Andachten teilzunehmen. „Die Friedhöfe sollen dann natürlich ein sauberes Erscheinungsbild bieten“, sagt Ketelaers. „Wir tun alles dafür, auch wenn sich etwas frisch gefallenes Laub auf den Wegen sicher nicht vermeiden lässt.“ Im Fokus der Arbeiten stehen dabei neben den Wegen auch die Kriegsgräber oder das Ehrengrab des großen Moersers, Hanns Dieter Hüsch. Rund um die alten Steine mit ihrer natürlichen Patina soll alles ordentlich sein. Auch viele Moerserinnen und Moerser selbst sind in diesen Tagen bei der Pflege der Gräber ihrer verstorbenen Angehörigen aktiv. „Das merken wir an den Kompost- und Restabfallbehältern, die auf den Anlagen verteilt sind“, so Ketelaers. Die Enni-Mitarbeiter leeren sie regelmäßig, damit immer ausreichend Platz für die Abfälle vorhanden ist. Neben der Pflege der Friedhöfe bietet Enni Friedhofsbesuchern jetzt auch online auf ihrer Website einen neuen Service. Der für das Friedhofswesen zuständige Sachgebietsleiter Ralf Hötzel konnte soeben ein neues Portal online freischalten, das viele Informationen bietet. „Obwohl wir hiermit zunächst Bestattern, Friedhofsgärtnern, Steinmetzen und auch unseren Mitarbeitern die Arbeit erleichtern, ist dies auch ein sinnvolles Angebot für Hinterbliebene oder Freunde und Bekannte, die Verstorbene besuchen wollen“, ist Hötzel vom Mehrwert überzeugt. Denn auf der Internetseite der Enni sind nun schnell und bequem viele Auskünfte über die Lage oder die Art von Grabstätten abrufbar. „Neben der Suche nach Gräbern zeigt das Portal auch freie Grabstellen“, sei dies eine praktische Hilde bei der Auswahl der letzten Ruhestätten.“ Foto: Symbolbild Read the full article
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Kriegsgräber 2. Weltkrieg
Dortmund Hauptfriedhof
Leider haben Kriegsgräber wieder Hochkonjunktur
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Op Schiermonnikoog is een buitengewone begraafplaats te vinden. Midden in de duinen hebben 118 slachtoffers van verschillende nationaliteiten en oorlogen een laatste rustplaats gevonden. Mannen uit Groot Brittannië, Frankrijk, Canada, Nieuw-Zeeland, Australië, Marokko, Polen en Duitsland liggen hier zij aan zij. Het gaat om schipbreukelingen en omgekomen vliegeniers. De eerste werd in 1906 ter aarde besteld, de laatste in 1969. Ook twee Nederlanders hebben hier hun laatste rustplaats gevonden. Sake van der Werff was initiatiefnemer van de begraafplaats en onderhield het decennia lang. Samen met zijn zoon ligt hij tussen de mannen voor wie hij zich inzette. ———— On the island of Schiermonnikoog a special cemetery can be found. It’s one of few where victims from different wars and nationalities rest next to each other. German, British, Canadian, Australian, French, French, Moroccan, New Zeelander and Polish victims are buried here. All were either airmen, seamen or died as passengers of sunken ships. During World War 2 even allied victims were buried with military honor by German occupiers. #schiermonnikoog #schiermonnikoog❤️ #waddenzee #wadden #waddeneiland #tweedewereldoorlog #worldwar2 #commonwealthgraves #britishgravesite #wargraves #cemetery #poland #polska #morroco #france #australia #newzealand #deutschland #kriegsgräber #zweiteweltkrieg #greatwar #commonwealth #gravestone #pilots #sailors #lestweforget #neveragain #historyfound (bij Vredenhof Begraafplaats) https://www.instagram.com/p/CUYPfiIsFRe/?utm_medium=tumblr
#schiermonnikoog#schiermonnikoog❤️#waddenzee#wadden#waddeneiland#tweedewereldoorlog#worldwar2#commonwealthgraves#britishgravesite#wargraves#cemetery#poland#polska#morroco#france#australia#newzealand#deutschland#kriegsgräber#zweiteweltkrieg#greatwar#commonwealth#gravestone#pilots#sailors#lestweforget#neveragain#historyfound
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Gibt es nicht schon viel zu viele Soldatengräber in Europa? Ich denke schon! Wladimir Putin sieht dies anders und hat einen Angriffskrieg gegen die Ukraine begonnen. Der Krieg kehrt nach Europa zurück und bringt neues Leid. Die kanadischen Soldaten, die hier in der Normandie starben, brachten die Freiheit nach Europa zurück, die die Nazis den Menschen geraubt hatten. #kriegsgräber #putin #ukraine #russland (hier: Bény-sur-Mer Canadian War Cemetery) https://www.instagram.com/p/CakC1qwIkc8/?utm_medium=tumblr
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Volksbund beerdigt 3.000 Kriegstote
JF: Mehr als siebzig Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs werden am Sonnabend der zentralen deutschen Kriegsgräberstätte im masurischen Bartossen die sterblichen Überreste von fast 3.000 deutschen Kriegsopfern bestattet. Polnische Bauarbeiter waren bei Ausschachtarbeiten in Thorn an der Weichsel auf ein Massengrab gestoßen. http://dlvr.it/PVcBs8
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Wolfenbütteler Zeitung vom 8. November 2018 #Dorstadt #GemeindeDorstadt #Oderwald #SamtgemeindeOderwald #Volksbund #Reservisten #Spenden #Sammlung #Wolfenbüttel #Niedersachsen #Kriegsgräber #Matzuga (hier: Dorstadt) https://www.instagram.com/p/Bp7NqRrgZNmXxrm16cqyYh00SxwajfNKQ73XcI0/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ecwop1gw59jc
#dorstadt#gemeindedorstadt#oderwald#samtgemeindeoderwald#volksbund#reservisten#spenden#sammlung#wolfenbüttel#niedersachsen#kriegsgräber#matzuga
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Jüchen: Restaurierung der Kriegsgräber Jüchen – Mehr als 1,8 Millionen deutsche und ausländische Kriegstote des Ersten und Zweiten Weltkrieges ruhen auf Friedhöfen in der Bundesrepublik Deutschland.
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Krieg bringt #Opfer, Hinterbliebenen und Kriegsgräber. Auch wenn der 2. #Weltkrieg seit über 70 Jahren beendet ist suchen viele Familien bis heute nach dem Grab ihrer gefallenen Eltern oder Großeltern. Über 20.000 Anfragen werden jährlich in Deutschland gestellt. Auch in #Bremerhaven liegen einzelne #Kriegsgräber, die registriert sind.In der letzten Woche war der russische Beauftragte in Bremerhaven im #Gartenbauamt, um seine Daten mit unseren abzugleichen. Eine wichtige Aufgabe, da die aktualisierten Daten helfen, #Gräber von vermissten #Soldaten und Familien so zusammen finden. Ich unterstütze diese Arbeit für Kriegsgräber und die enge Zusammenarbeit mit den Recherche-Institutionen. Wer Kriegsgräber pflegt (und diese Pflege kostet viel Geld) leistet einen wichtigen Beitrag, dass die Brutalität und das Leid des Kriegs nicht vergessen werden. Wichtig!
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Offener Brief an das Volk der USA
In einem sehr persönlichen "offenen Brief" hat sich Scott Ritter anlässlich des Sieges über die Nazis im Zweiten Weltkrieg an das Volk der USA gewandt. "Offenen Brief an das Volk der USA anlässlich der Siegesfeier über Nazis im Zweiten Weltkrieg" Scott Ritter ist ein 1961 geborener ehemaliger Offizier für Aufklärung der US-Marineinfanterie. Er diente den USA in der Sowjetunion als Inspektor für die Umsetzung der Auflagen des INF-Vertrags. Während des Zweiten Golfkriegs war er im Stab von General Norman Schwarzkopf und danach von 1991 bis 1998 als Waffen-Chefinspekteur bei der UNO im Irak tätig. Ritter veröffentlicht auf verschiedenen Portalen und in Sozialen Netzwerken über Themen der internationalen Sicherheit, Russland und den Nahen Osten sowie Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung betreffen. In Westdeutschland nach dem Weltkrieg - "Schockiert" Eingangs erinnert er an den berühmte NBC-Journalisten Tom Brokaw, der in seinem Klassiker "The Greatest Generation" 1998 das Leben und die Erfahrungen einiger der Millionen Männer und Frauen der USA untersuchte, die im Zweiten Weltkrieg kämpften. In seinem offenen Brief schreibt Ritter, dass sein Vater Offizier der US Air Force mit Einsätzen in Vietnam, Korea und der Türkei war. So sei es nicht verwunderlich, dass Scott mit dem Mantra aufwuchs "besser tot als rot". Er war überzeugt davon, dass die Leistungen seines Vaters im Dienst unserer Nation für das Überleben der freien Welt unerlässlich waren. 1977 kam die Familie nach Westdeutschland auf den US Air Force-Stützpunkt Sembach. Zwei Jahre später verfolgte die Familie im Fernsehen die ABC-Miniserie "Der Holocaust". Insbesondere über die jeweils nach den Sendungen ausgestrahlten Podiumsgesprächen war die Familie "schockiert". "Wir waren von dem, was wir hörten, schockiert – Kinder von Deutschen, die während des Zweiten Weltkriegs gelebt hatten, riefen hysterisch während der Podiumsdiskussion an und prangerten ihre Eltern und ihre Nation an, dass die so etwas zugelassen hatten. Die renommierten Akademiker und Psychologen, die zu diesen Podiumsdiskussionen geladen waren, verstummten angesichts der Empörung und des Zorns – sie fanden nicht nur keine Antwort auf die Frage, wie so etwas geschehen konnte, sondern auch nicht darauf, warum sie als Kinder nicht darüber aufgeklärt worden waren. (West-)Deutschland, so schien es, hatte versucht, das Verbrechertum der Nazi-Vergangenheit aus seiner heutigen Gegenwart einfach auszulöschen." Kriegsgräber - eine "düstere, ernüchternde Erfahrung" Angeregt durch die Serie fuhr die Familie mehrfach zum Stadtteil Hamm von Luxemburg der Soldatenfriedhof und die Gedenkstätte "The Luxembourg American Cemetery and Memorial" befindet. Dort wurden nach dem Krieg 5.000 Amerikaner bestattet, die bei der Ardennenoffensive gefallen waren. Auch General Patton wurde nach seinem Unfalltod im Dezember 1945 dort beigesetzt. Ebenso besuchten sie die in der Nähe liegende Kriegsgräberstätte Sandweiler, wo fast 11.000 gefallene deutsche Soldaten bestattet wurden. "Beide Friedhöfe waren eine düstere, ernüchternde Erfahrung. Aber erst als mein Onkel Mel uns besuchte, kam uns die Realität dessen, was diese Friedhöfe repräsentierten, wirklich ins Bewusstsein. Onkel Mel war die lebende Verkörperung von Tom Brokows 'The Greatest Generation', denn er hatte während des Zweiten Weltkriegs auf dem europäischen Kriegsschauplatz gedient und war etwa eine Woche nach dem D-Day über die Strände der Normandie gekommen. Mel bat darum, einige Gegenden zu besuchen, die er während des Krieges durchquert hatte. Die meisten weckten gute Erinnerungen, aber an einem Ort hörte er auf zu sprechen. Hier war seine Einheit von deutscher Artillerie eingekesselt worden und innerhalb eines Augenblicks waren mehr als 200 seiner Kameraden tot oder verwundet; viele von denen, die starben, wurden in Hamm begraben. Die Kreuze und Davidsterne, die so schön auf dem gepflegten Rasen ausgelegt waren, hatten plötzlich Gesichter, Namen und Charaktere, die man nicht mehr ignorieren konnte. Was vorher ein friedlicher Zufluchtsort war, verwandelte sich augenblicklich in eine schreckliche Erinnerung an den furchtbaren Preis des Krieges. Noch heute kann ich an keinem Soldatenfriedhof vorbeigehen, ohne mir die Umstände der Ereignisse vorzustellen, die die dort Begrabenen das Leben kosteten. All die Hoffnungen, Träume und Bestrebungen, die ich und andere im Laufe ihres Lebens ausleben konnten, wurden diesen jungen Männern verwehrt, meist unter Umständen, die sich ein Durchschnittsbürger nicht vorstellen kann." Persönliche Erfahrungen in der Sowjetunion Am College studierte Scott Ritter dann russische Geschichte und schreibe seine Examensarbeit über die historischen Verbindungen zwischen dem zaristischen und dem sowjetischen Militär. Er analysierte eingehend die Feldzüge und Schlachten zwischen der Sowjetunion und Nazideutschland "mit dem entsetzlichen Tribut, den das sowjetische Volk bezahlte, dessen Todesopfer zig Millionen zählen". "Doch erst als ich die Gelegenheit hatte, in der Sowjetunion zu leben und zu arbeiten, als Mitglied eines US-amerikanischen Inspektionsteams, das vor einer sowjetischen Raketenfabrik in Wotkinsk stationiert war und die Aufgabe hatte, die Einhaltung der Bestimmungen des Vertrags über nukleare Mittelstreckenwaffen zu überwachen, wurde mir bewusst, wie sehr diese historischen Opfer die tägliche Realität der sowjetischen Bevölkerung prägen. In der Innenstadt von Wotkinsk steht ein Denkmal für diejenigen Bewohner, die während des Krieges ihr Leben verloren haben, sowie für diejenigen, denen der Titel 'Held der Sowjetunion' für ihren Kriegseinsatz verliehen wurde. Wohin man auch immer in der Sowjetunion reiste, gab es dort ähnliche Denkmäler in Gemeinden, die es zur Selbstverständlichkeit ihres Daseins erhoben, niemals diejenigen Opfer zu vergessen, die von ihrer Ausprägung der 'Greatest Generation' erbracht wurden, um nicht nur ihre eigenen Mitbürger, sondern auch große Teile Europas von der Geißel Nazideutschlands zu befreien." Verschiedene Kulturen der Erinnerung an den Weltkrieg Scott Ritter vergleicht das mit der Erinnerungskultur in Deutschland und den USA an die Opfer des Krieges. "Bedauerlicherweise kann ich auch über die amerikanischen Menschen nicht dasselbe berichten. In diesem Jahr wird es in den Vereinigten Staaten von Amerika keine Feier zum Sieg in Europa geben, so wie es auch in den vergangenen Jahren keine mehr gab. Wir haben unsere 'Greatest Generation' vergessen, und auch die Opfer, die sie damals für die Zukunft brachten. Es gibt kein amerikanisches 'Unsterbliches Regiment' von Familienmitgliedern, die stolz durch die Hauptstraßen der amerikanischen Städte ziehen, um die Sache zu ehren, der diese jungen Männer und Frauen dienten. Wir haben vergessen, wofür sie überhaupt kämpften. Es war einmal eine Zeit, in der die Vereinigten Staaten und die Sowjetunion gemeinsam kämpften, um die Plage Nazi-Deutschlands und dessen Ideologie zu bezwingen. Heute, wenn Russland in einen Kampf mit den Verehrern Hitlerdeutschlands in Gestalt der ideologischen Nachkommen des ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera verwickelt ist, würde man logischerweise eigentlich erwarten, dass die Vereinigten Staaten auf der Seite Moskaus stehen." Wofür die "Greatest Generation" der USA "sich schämen würde" Doch statt an der "Seite Moskaus" unterstützen die USA "Banderas Anhänger", die als Mitglieder der Waffen-SS an der Seite der deutschen Nazis kämpften, "wobei sie Zehntausende von unschuldigen Zivilisten abschlachteten, darunter auch viele Juden. Von Gesetzes wegen sollte Washington dafür sorgen, dass diese hasserfüllte Idee, für deren Ausrottung damals so viele ihr Leben und ihren Lebensweise opferten, nie wieder ihre teuflischen Fahnen auf europäischem Boden hissen darf." "Stattdessen leisten die Vereinigten Staaten Unterstützung für die gegenwärtigen Anhänger von Bandera und damit im weiteren Sinne von Hitler; deren hasserfüllte Ideologie ist verbr��mt als ukrainischer Nationalismus. Amerikanische Militärangehörige, deren Traditionen aus den heldenhaften Opfern Hunderttausender ihrer Kameraden, Soldaten, Matrosen und Flieger, die ihr Leben im Kampf gegen Nazideutschland gaben, erwuchsen, liefern heute Waffen und Ausbildung an Ukrainer, deren Körper und Fahnen die Abzeichen von Hitlers 'Drittem Reich' tragen... Ich komme nicht umhin zu denken, dass Tom Brokows 'Greatest Generation' sich für das Verhalten all derer schämen würde, für die sie alles geopfert hatte, und die sich immer noch als unfähig erweisen, ihr Andenken heute durch Handeln und durch Taten wahrhaftig zu ehren." Lesen Sie den ganzen Artikel
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Der russische Botschafter in Deutschland, Sergej Netschajew, macht den Westen für die Eskalation des Ukraine-Konflikts verantwortlich. "Die NATO bemüht sich sehr energisch, die Ukraine militärisch und technisch zu erschließen", sagt Netschajew im Interview mit ntv.de. "Die Flugzeit der Raketen, falls entsprechende Anlagen in der Ukraine installiert werden sollten, bis zu den lebenswichtigen Zentren Russlands beträgt fünf bis sieben Minuten. Dadurch entsteht eine neue Situation für unsere Sicherheit." Russland ist Netschajew zufolge keine Bedrohung für die Ukraine. "Wir haben dem ukrainischen Volk nie gedroht. Nie." Mit Blick auf die NATO-Osterweiterungen nach dem Ende des Kalten Kriegs sagt der Botschafter: "Wir spüren Risiken für unsere Sicherheit." Für die Beitrittsländer in Osteuropa, die vor dem Zusammenbruch des Kommunismus dem Warschauer Pakt oder gar der Sowjetunion angehört hatten, habe Russland hingegen "keine reale Gefahr" dargestellt. ntv.de: Herr Botschafter, Sie haben beruflich mit Unterbrechungen seit mehr als 40 Jahren in Deutschland zu tun. Sie waren für den diplomatischen Dienst der Sowjetunion in der DDR und sind seit 2018 russischer Botschafter in Deutschland. Mit Blick auf diese lange Zeit: Wie ist es derzeit um die deutsch-russischen Beziehungen bestellt? Sergej Netschajew: Es sind unterschiedliche Zeiten, ich würde sogar sagen, unterschiedliche Epochen. Heute gibt es, nicht zuletzt dank unserer Unterstützung, ein vereintes Deutschland. Das ist ein völlig anderes Land, eingebunden in Allianzen und Unionen. Trotzdem haben wir das Positive aus beiden deutschen Staaten in die Gegenwart geholt. Die historische Aussöhnung nach dem Krieg war nicht selbstverständlich. Die Sowjetunion hat den Sieg mit 27 Millionen Toten bezahlt. Dass wir dennoch Schritt für Schritt den Weg zur Aussöhnung geebnet haben, betrachte ich als eine der größten Errungenschaften in unserem Verhältnis. Mehr als 4000 russische Kriegsgräber werden heute in Deutschland gepflegt. Beide deutschen Staaten waren für uns - die Sowjetunion oder Russland - immer der wichtigste Handelspartner. Deutschland ist immer noch weit oben auf der Prioritätenliste unserer Zusammenarbeit mit dem Westen, auch wenn es in den letzten Jahren einige Unebenheiten in unserem Verhältnis gab. Wir sind alle Europäer. Uns verbindet sehr viel. Trotz dieser der langen Verbindungen gibt es - wie Sie sagen - Unebenheiten, die in den vergangenen Monaten noch zugenommen haben. Wie sollte sich das deutsch-russische Verhältnis aus Ihrer Sicht entwickeln? Deutschland, der Westen insgesamt, muss die Epoche der Beendigung des Kalten Krieges psychologisch überwinden. Nach der Wende hieß es im Westen, der Kalte Krieg sei zu Ende und es gebe einen Verlierer: die Sowjetunion. Und die Gewinner könnten dem Verlierer nun Vorschriften machen. War Russland nicht einverstanden, weil dieses Vorgehen seinen nationalen Interessen nicht entsprach, dann folgten Skepsis, Verärgerung, Drohungen, Sanktionen und Ultimaten. Ich bin sehr dafür, dass unsere Interessen gehört und verstanden werden. Wir sind keine Verlierer, wir sind ein gleichberechtigtes Land und ein gleichberechtigter Partner in Europa. Wir sind offen für eine gleichberechtigte, pragmatische, respektvolle Zusammenarbeit mit allen Staaten in Europa. Wir bitten nur darum, unsere Belange zu verstehen und darauf zu verzichten, uns die Leviten zu lesen und uns einen Weg zu weisen, den wir nicht akzeptieren können, aus historischen, mentalen, psychologischen Gründen, aber auch aus Sicherheitsgründen. Lassen Sie uns über die Sicherheitsgründe sprechen. Versteht Russland, dass sich ein Land wie die Ukraine bedroht fühlt, wenn mehr als 100.000 russische Soldaten an der Grenze aufmarschieren? Nicht "an" der Grenze, sondern 300 bis 400 Kilometer davon entfernt. Wie viele ukrainische Soldaten stehen direkt an der russischen Grenze? Es ist eine hohe Zahl. Wir haben dem ukrainischen Volk nie gedroht. Nie. Das ukrainische Volk ist für uns ein Brudervolk, es ist praktisch dasselbe Volk. In ukrainischen Ohren könnte es bedrohlich klingen, wenn ein Vertreter Russlands sagt, es sei praktisch dasselbe Volk. Es ist aber die Tatsache und ich sehe da überhaupt keine Bedrohung. Die Ukraine möchte nicht nur als Volk existieren, sondern als souveräner Staat. Bei den Verhandlungen im Februar 2015 mit Bundeskanzlerin Merkel, dem französischen Präsidenten Hollande, dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko und dem russischen Präsidenten Putin stand die Frage im Raum, was mit den sogenannten nicht anerkannten Republiken geschieht. Wir haben uns damals dafür eingesetzt, dass die Ostukraine in der Ukraine verbleibt. Die Ostukrainer wollten das nicht, weil sie nicht verstanden, warum nach dem Staatsstreich in der Ukraine im Februar 2014 ihre Meinung nicht respektiert wurde. Kiew schickte Truppen in die Ostukraine und es begann die sogenannte Anti-Terror-Operation gegen eigene Leute, die keine Terroristen waren und einfach die antirussische Rhetorik vom Maidan nicht mittragen wollten. Das war der Anfang. Kennen Sie die Verhandlungen im Zuge der deutschen Einheit? Die Zwei-plus-Vier-Verhandlungen. Das waren Verhandlungen über die Regelung der äußeren Aspekte der Deutschen Einheit. Es gab klare Äußerungen von Deutschlands heutigen Verbündeten, dass die Einheit fehl am Platze sei. Aber unser Land war dafür. Bei diesen Verhandlungen gab es feste Zusagen, die inzwischen öffentlich sind. In den Gesprächsprotokollen ist schwarz auf weiß nachzulesen, dass die NATO nicht nach Osten ausgedehnt werden sollte. 14 Länder Europas sind seither Mitglied der NATO geworden. Aber nicht nur das: Die militärische Infrastruktur der NATO-Staaten nähert sich unseren Grenzen. Wir spüren Risiken für unsere Sicherheit. Glauben Sie, die NATO könne Russland angreifen? Es geht nicht um Glauben oder Vertrauen. Es geht um das Potenzial. Wir sehen, dass Waffen gegen uns gerichtet sind. Dass in Polen stationierte Anti-Ballistik-Missiles den Westen vor dem Iran schützen sollen - sorry, das sind Märchen der Gebrüder Grimm. Wir sehen die Gefahr eines Angriffs nicht unbedingt heute. Aber morgen kommt vielleicht eine andere Führung und sagt: Mit diesen Raketen können wir Russland drohen, es zu etwas zwingen oder sogar angreifen. Darauf müssen wir vorbereitet sein. Diese Länder, die der NATO beigetreten sind, hatten offensichtlich auch Sicherheitsbedenken. Muss Russland das nicht auch zur Kenntnis nehmen? Das können wir natürlich zur Kenntnis nehmen. Aber man muss bedenken, wie die reale Situation war. Haben wir jemandem gedroht? Wir haben uns damit befasst, unsere Truppen aus Deutschland und osteuropäischen Staaten zurückzuziehen. Diese Länder haben es so empfunden. Das war Fantasie. Es gab keine reale Gefahr. Die jeweiligen Länder haben das offenbar anders eingeschätzt. Sie geben diesen Ländern das Recht auf irgendwelche Garantien. Und jetzt, wo die Situation sich geändert hat, brauchen auch wir Garantien. Das ist absolut legitim. War es denn aus russischer Sicht ein Fehler, dass beispielsweise die drei baltischen Staaten der NATO beigetreten sind? Die Osterweiterung der NATO war grundsätzlich kein großer Erfolg der westlichen Politik. Wir haben 1999 bei einem Treffen der OSZE in Istanbul vereinbart und in Astana im Dezember 2010 bekräftigt, dass die Sicherheit eines Staates nicht auf Kosten der Sicherheit eines anderen Staates gefestigt werden darf. Unsere westlichen Gesprächspartner betonen das Recht eines Staates auf die Wahl seiner Sicherheitsarchitektur. Dabei wird aber vergessen, dass diese Wahl die Sicherheit der anderen Staaten nicht verschlechtern darf. Diese russischen Bedenken sind nicht neu. Warum ist es ausgerechnet in den vergangenen Monaten zu dieser Eskalation gekommen? Die NATO bemüht sich sehr energisch, die Ukraine militärisch und technisch zu erschließen. Die Flugzeit der Raketen, falls entsprechende Anlagen in der Ukraine installiert werden sollten, bis zu den lebenswichtigen Zentren Russlands beträgt fünf bis sieben Minuten. Dadurch entsteht eine neue Situation für unsere Sicherheit. Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Bürger Russlands und sehen, dass in Charkow amerikanische Raketen stehen. Man könnte dann als Bürger Russlands auf die Idee kommen, dass die Ukraine Sicherheitsgarantien braucht, die sie dazu bewegen, die NATO nicht um solche Raketen zu bitten. Dann müsste die Regierung in Kiew erst mal den innenpolitischen Konflikt mit dem Donbass regeln. Dafür gibt es eine absolut klare Grundlage. Aus ukrainischer Sicht ist das kein innerukrainischer Konflikt, sondern ein Konflikt mit Russland, der von Russland angefacht wird. Das ist Demagogie. Nicht Russland hat den Donbass angegriffen. Die Grundlage für die Regelung des Konflikts sind die Minsker Abkommen. Das ist kein einfaches Übereinkommen, das ist eine völkerrechtlich verankerte Vereinbarung, abgesegnet durch eine Resolution des UNO-Sicherheitsrats. Und in diesen Minsker Vereinbarungen gibt es keinen Paragraphen, in dem steht, Russland müsse etwas tun. Es ist aber auch nicht so, dass Russland keinen Einfluss auf die momentan tonangebenden Kräfte in der Region hat. Dank diesem Einfluss ist die Region weiterhin Teil der Ukraine. Das war von Anfang an keineswegs klar. Dies sind hauptsächlich russischsprachige Regionen, mit einer sehr starken geistigen und wirtschaftlichen Verbindung nach Russland. Wenn Sie mal in die Geschichte schauen, werden Sie verstehen, wie stark Bande mit Russland sind. Auch ein solcher Satz könnte in ukrainischen Ohren beunruhigend klingen. Wir sprechen über zwei nicht anerkannte Republiken, die Teile der Ukraine sind, aber einen Sonderstatus in der ukrainischen Verfassung verankern möchten. Dafür braucht es einen Dialog zwischen Kiew auf der einen und Donezk und Luhansk auf der anderen Seite. Wie das jüngste Berater-Treffen im Normandie-Format gezeigt hat, verstehen unsere westlichen Freunde das ein bisschen anders. Da wird Russland als Konfliktpartei dargestellt. Das werden wir nicht akzeptieren. Können Sie denn zusichern, dass die beiden nicht anerkannten Republiken Teil der Ukraine bleiben? Das hängt davon ab, wie es weitergeht mit der Realisierung der Minsker Abkommen. Ich kann nichts garantieren. Bis jetzt stellen die Regionen nicht die Frage nach dem Austritt. Wie würde sich Russland entscheiden, wenn diese Frage wieder aufkäme? Würde es erneut Anstrengungen unternehmen, dass diese Gebiete in der Ukraine bleiben? Ich möchte nicht spekulieren. Realpolitik findet nicht im Konjunktiv statt. Würden Sie der Analyse zustimmen, dass ein Beitritt der Ukraine zur NATO so lange unwahrscheinlich ist, wie der Ostukraine-Konflikt nicht gelöst ist? Die NATO kann gemäß ihren Statuten die Ukraine nicht als Mitglied akzeptieren, weil es dort einen innenpolitischen Konflikt gibt. Ein Land muss aber nicht unbedingt de facto Mitglied sein, um von der NATO militärisch so erschlossen zu werden, dass es praktisch doch in der NATO ist. Auch das wollen wir nicht. Diese Analyse beinhaltet natürlich auch die Unterstellung, dass Russland ein Interesse daran hat, den Konflikt bestehen zu lassen. Wie gesagt, wir wollen eine Beilegung des Konfliktes auf der Grundlage der Minsker Vereinbarungen. Aber Kiew tut nichts und sabotiert praktisch alles. Die Mitglieder des Normandie-Formats, Deutschland und Frankreich, müssen tatkräftiger auf Kiew einwirken, damit es seinen Verpflichtungen nachkommt. Russland fordert von der NATO einen generellen Verzicht auf weitere Ost-Erweiterungen. Wir fordern eine Nicht-Erweiterung der NATO, keine militärisch-technische Erschließung der Ukraine und Rückzug der militärisch-technischen Infrastruktur der NATO auf den Stand von 1997. Schließt die Forderung nach einer Nicht-Erweiterung der NATO Finnland und Schweden ein? Wenn wir über die Nicht-Erweiterung der NATO sprechen, dann geht es vor allem darum, dass die Allianz nicht noch mehr an unsere Grenzen vorrückt. Den neutralen Status von Finnland und Schweden respektieren wir. Lassen Sie uns noch über Nord Stream 2 sprechen. Hat das Projekt für Russland neben der wirtschaftlichen auch eine geopolitische Bedeutung? Es wurde so viel Geld in diese Rohrleitung gepumpt, dass wir auf keinen Fall den Hahn zudrehen wollen. Es ist ein internationales Projekt, eine Win-Win-Story. Wir liefern Gas zu guten Preisen auf Grundlage langfristiger Verträge. Deutschland wird Abnehmer Nummer eins in Europa und die deutschen Verbraucher müssen nicht mehr so tief in die Geldbörse greifen. Seit 50 Jahren liefern wir Gas nach Deutschland. Nicht ein einziges Mal haben wir Anlass zu der Annahme gegeben, wir seien unzuverlässige Lieferanten. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat bei ihrem Besuch in Moskau das Potenzial von grünem Wasserstoff aus Russland angesprochen. Hat die russische Seite Interesse an einer Zusammenarbeit bei diesem Thema? Es gibt eine Arbeitsgruppe, an der auf deutscher Seite das Bundeswirtschaftsministerium und von russischer Seite unser Energieministerium beteiligt ist. Diese Arbeitsgruppe hätte längst zusammentreffen sollen, aber wegen der Pandemie musste das verschoben werden. Ich warte ehrlich gesagt auf ein Signal aus dem neuen Wirtschaftsministerium, wer diese Gruppe auf deutscher Seite künftig leiten wird. Apropos Pandemie … Sind Sie mit Sputnik geimpft? Dieser Impfstoff hat keine Zulassung in Deutschland. Was schade ist. Wir sind dafür, dass auf bilateraler Grundlage die beiden Impfstoffe Sputnik und Comirnaty anerkannt werden. Sie sind sehr gut kompatibel. Das sage ich Ihnen nicht als Botschafter, sondern als Patient. Von der europäischen Zulassungsbehörde EMA hieß es wiederholt, es fehlten Unterlagen für eine Genehmigung. Die kommerziellen Interessen sind riesig. Aber wir sind nicht böse. 72 Länder der Welt nutzen Sputnik und sind damit glücklich. Woran liegt es, dass die Impfquote in Russland so niedrig ist? Das hat psychologische Gründe. Das ist Teil der russischen Mentalität. Ein russisches Sprichwort sagt: Wir spannen langsam ein, aber wir reiten schnell. Wir sind jetzt bei einer Quote von 65 Prozent Erstimpfungen und gut die Hälfte davon ist geboostert. Sputnik hilft auch gut gegen Omikron. Das ist keine Propaganda, das ist in wissenschaftlichen Studien bestätigt. Vor ein paar Tagen kam die Nachricht, dass Russland Alexej Nawalny auf eine "Liste der Terroristen und Extremisten" gesetzt hat. Wer hat das veranlasst? Ich habe den Bescheid noch nicht gesehen. Aber Sie können mir glauben, umsonst passiert so etwas nicht. Es wird wohl Gründe rechtlicher Art gegeben haben. Hat Nawalny jetzt, nachdem er auf dieser Liste steht, überhaupt noch eine Chance, jemals entlassen zu werden? Die persönliche Freiheit kann nur durch einen Gerichtsentscheid beeinträchtigt werden. Die Geschichte um Herrn Nawalny ist stark aufgeheizt. Übrigens, wir haben immer noch keine Antworten von den deutschen Stellen zu seiner Erkrankung. Als er Russland verlassen hat, gab es in seinem Blut und seinem Gewebe keine Spuren des Giftstoffs. Wir haben dazu mehrere Anfragen an die deutsche Seite gestellt, aber keine Antwort bekommen. Wollen Sie andeuten, dass Nawalny in Deutschland vergiftet wurde? Ich will nichts andeuten und niemandem die Schuld zuschieben. Wir wollen nichts anderes als die Blutproben von Nawalny und die Formel eines angeblich entdeckten Gifts. Ihm wurde in Omsk das Leben gerettet und es wurde ihm erlaubt, nach Deutschland zu fliegen. Können Sie sich vorstellen, dass staatliche Sicherheitsbehörden ihn erst vergiften, dann retten und anschließend mit den Spuren eines angeblichen Kampfstoffs nach Deutschland fliegen lassen? Möglicherweise in der Hoffnung, dass er nicht zurückkommt. Nawalny ist russischer Staatsangehöriger und sollte sich regelmäßig, weil er auf Bewährung war, bei den russischen Behörden melden. Das ist normale Praxis, auch in Deutschland. Anstatt nach der Entlassung aus der Klinik zurückzukehren, befasste er sich in Ihrem gastfreundlichen Land mit anderen Dingen. Ist das ein Grund, ihn ins Straflager zu schicken? Er war auf Bewährung. Wenn er seinen Verpflichtungen nicht nachkommt, kann die Bewährungsstrafe in eine reale Strafe verwandeln werden. Das entspricht dem Gesetz. Haben Sie sich in Berlin eigentlich schon einmal mit dem ukrainischen Botschafter Andrij Melnyk getroffen? Wir kennen uns. Wir haben erst kürzlich bei der Gedenkfeier im Bundestag für die Opfer des Holocaust nebeneinander gesessen. Ich habe dort auch mit der Rednerin, Inge Auerbacher, gesprochen. Sie wurde im Mai 1945 von der Roten Armee aus dem KZ Theresienstadt befreit. Sie besucht hin und wieder Moskau, schreibt Lieder für russische Theater und ist immer noch der Roten Armee für Ihre Befreiung dankbar. Mit Botschafter Melnyk haben Sie nicht gesprochen? Wissen Sie, hätte er das gewollt, hätte ich natürlich mit ihm sprechen können. Aber er hat eine andere Agenda. Die bringt er in die Medien. Das lesen die Deutschen offenbar gern. Mit Sergej Netschajew sprachen Jürgen Wutschke und Hubertus Volmer
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Trująca chmura w Höchst EINE GIFTIGE WOLKE IN HÖCHST 20231112 CYWILIZACJE MISTYKI Studia Slavia et Khazarica von Stefan KOSIEWSKI Zniweczona Rzeczywistość Polnische Kriegsgräber Gewann E, Nr. 157 ZECh FO NWO^PPP TRYPTYK PUSTEGO OBŁOKU
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CYWILIZACJE MISTYKI · 12. November 2023
EINE GIFTIGE WOLKE IN HÖCHST 20231112 SSetKh von Stefan KOSIEWSKI ZR Polnische Kriegsgräber Gewann E, Nr. 157 ZECh FO NWO^PPP
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Trująca chmura w Höchst EINE GIFTIGE WOLKE IN HÖCHST 20231112 CYWILIZACJE MISTYKI Studia Slavia et Khazarica von Stefan KOSIEWSKI Zniweczona Rzeczywistość Polnische Kriegsgräber Gewann E, Nr. 157 ZECh FO NWO^PPP TRYPTYK PUSTEGO OBŁOKU
21 godz. temu
TRYPTYK PUSTEGO OBŁOKU
I chmura chemicznych substancji sina jak trup rozciąga się w niedzielę 12 listopada 2023 nad zachodnimi dzielnicami Frankfurtu nad Menem robię fotki smartfonem, nagrywam film i zawieszam w Internecie na dowód przytomności zdrowego umysłu w trosce o zdrowie i życie moich bliźnich pół miliona ludzi wyszło wczoraj w Londynie przeciw zbrodni wojennej dziś parlamentarzyści Francji grzeją Paryż przeciw antysemityzmowi w dzielnicy Höchst >>Wielce zasłużonym dla rozwoju miasta i dobrobytu jego mieszkańców współzałożycielowi Höchster Farbwerke [Zakładów Chemicznych] Drowi Adolfowi von Brünnigowi 1837-1884 i jego żonie Klarze z domu Spindler 1846-1909 Przyjaciółce miasta i jego ubogich<< wznieśli fontannę na placu targowym przed synagogą >>...ku wiecznie zaszczytnej pamięci .:.wdzięczni obywatele miasta Höchst am Main MCMX<< 1910 roku, zaś MCMXLV 1945 roku sowieckie wojska weszły do opuszczonego obozu pracy KL-Auschwitz, filii Farbwerke Höchst
II Wznoszą kamienie i tablice radykalni lewacy młotkiem kują świadomość globalni trockiści: premier GB i minister wewnętrznych spraw nienawiść generują w ludziach niepodatnych na ich przewrotną mowę nienawiści izraelscy oficerowie Mosadu oprowadzają z karabinami wycieczki w PL rząd Morawieckiego, który ma trzy ciotki w Izraelu, potulnie zezwala na to rząd Scholza podwoi 2024 do 8 mld EUR finansowanie wojny na Ukrainie Panie Jezu, który na perfidny gaz bergoglenia faryzejskiego odpasałeś sznur i pogoniłeś nim the Holocaust Industry ze świątyni Ojca swego powąchaj jeno, uprasza Pana Boga pokornie modlitwą poeta, czy czujesz może w powietrzu zapach gorzkich migdałów podawanych po transmutacji za słodycz marcepanu; Nitrobenzol roztacza swą woń nad dzielnicą Höchst w której Poeta Polski na emigracji politycznej od stanu wojennego AD 1982 apeluje do perfidnego złoczyńcy: Nie będziesz robił geszeftów po trupach 528 Polaków i Katolików: Polnische Kriegrgräber Gewann E, Nr. 157
III
>>130 hr-text Sa 27.02.21 FRANKFURT PLANT KZ-GEDENKSTÄTTE Magistrat Frankfurtu zatwierdził w piątek budowę Centrum Pamięci w byłym obozie koncentracyjnym Katzbach w Adlerwerke Wezwano do tego około 30 lat temu w ramach inicjatywy [LAGG] Teraz planowanie może przejść do fazy koncepcyjnej. Burmistrz Feldmann (SPD) powiedział, że dawno powinno to być zrobione<< Na razie uprawomocnił się wyrok sądu skazujący kryminalistę Feldmann zapowiedział odwołanie się do Sądu Konstytucyjnego Polacy we Frankfurcie nad Menem odwołują się do nowego rządu w Polsce - O prawidłową realizację niemiecko-polskich traktatów Artykuł 32. Traktatu między Republiką Federalną Niemiec a Republiką Polską o dobrym sąsiedztwie i przyjacielskiej współpracy z 17 czerwca 1991 mówi, że polskie groby w RFN otoczone są szacunkiem i nie podlegają Holocaust Industry
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PDF: Warsaw 1944 miasto ofiarowane nowej władzy M8 Warszawa M9 PDO316 Kaczyński FO von Stefan Kosiewski 20190803 ME SOWA Devyatov Diplomacy of Culture academia.edu/109125875/
Teraz planowanie może przejść do fazy koncepcyjnej. Burmistrz Feldmann (SPD) powiedział, że dawno powinno to być zrobione<< Na razie uprawomocnił się wyrok sądu skazujący kryminalistę Feldmann zapowiedział odwołanie się do Sądu Konstytucyjnego
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ТРИПТИХ ПУСТОЕ ОБЛАКО
I
облако химикатов, синее, как труп, простирается в воскресенье
12 ноября 2023 года над западными районами Франкфурта-на-Майне.
Я фотографирую своим смартфоном, записываю видео и выкладываю его в интернет как доказательство
здравого ума во имя здоровья и жизни моих ближних
вчера в Лондоне полмиллиона человек вышли на марш против военного преступления
сегодня французские парламентарии разогревают Париж против антисемитизма
в районе Хёхст >>Большое служение развитию города и благополучию
соучредителю Höchster Farbwerke [Химический завод
химического завода] д-ру Адольфу фон Брюннигу 1837-1884 гг. и его жене
Кларе, урожденной Шпиндлер, 1846-1909 Друг города и его бедняков<<
установили фонтан на рыночной площади перед синагогой >>...в вечную
вечной памяти... благодарных жителей города Хёхст-на-Майне
MCMX<< 1910 г., а MCMXLV 1945 г. советские войск�� вошли
в заброшенный трудовой лагерь KL-Auschwitz, филиал Farbwerke Höchst
II
Они устанавливают камни и мемориальные доски, которые радикальные левые вбивают в память
Глобальные троцкисты: премьер-министр Великобритании и министр внутренних дел ненавидят
которую они вызывают у людей, не восприимчивых к их извращенному языку ненависти
Израильские офицеры Моссада проводят экскурсии с винтовками в ЛП
правительство Моравецкого, у которого в Израиле живут три тетки, безропотно разрешает это
Правительство Шольца удвоит финансирование войны на Украине в 2024 г. до 8 млрд. евро
Господи Иисусе, который на вероломном газе фарисейской бергколлегии Ты опоясал веревкой и прогнал Холокост.
веревку и прогнал ею индустрию Холокоста из храма Отца Твоего
только понюхай, - смиренно просит поэт у Бога своей молитвой, - чуешь ли ты
может быть, в воздухе витает аромат горького миндаля, поданного после трансмутации
для сладости марципана; нитробензол распространяет свой аромат над районом Хёхст
в котором польский поэт, находящийся в политическом изгнании с момента введения военного положения 1982 года
обращается к вероломному злодею: Ты не будешь делать бизнес над трупами
528 Поляки и католики: Polnische Kriegräber Gewann E, Nr. 157
III
>>130 hr-text Sa 27.02.21 ФРАНКФУРТСКИЙ ЗАВОД KZ-GEDENKSTÄTTE
В пятницу магистрат Франкфурта одобрил строительство мемориального центра
Мемориальный центр на территории бывшего концентрационного лагеря Кацбах в Адлерверке
Эта идея была выдвинута около 30 лет назад в рамках инициативы [LAGG].
Теперь планирование может перейти в концептуальную фазу. Бургомистр
Фельдманн (СДПГ) сказал, что это должно было быть сделано уже давно.
На данный момент приговор преступнику вступил в законную силу.
Фельдманн объявил о подаче апелляции в Конституционный суд
Поляки во Франкфурте-на-Майне обращаются к новому правительству
в Польше - За правильное выполнение германо-польских договоров
Статья 32 Договора между Федеративной Республикой Германия и
Статья 32 Договора между Федеративной Республикой Германия и Республикой Польша о добрососедстве и дружбе
от 17 июня 1991 года гласит, что польские захоронения на территории Федеративной Республики Германия
пользуются уважением и не являются объектом "индустрии Холокоста".
twitter.com/sowa/status/1724114033186378213
Warsaw 1944 miasto ofiarowane nowej wladzy M8 Warszawa M9 PDO316 Jaroslaw Kaczynski.pdf
Trująca chmura w HÖCHST 20231112 CYWILIZACJE MISTYKI SSetKh von Stefan KOSIEWSKI Tryptyk PUSTEGO OBŁOKU.pdf
EINE GIFTIGE WOLKE IN HÖCHST 20231112 CIVILIZATIONS OF MISTAKE SSetKh von Stefan KOSIEWSKI ZR Polnische Kriegräber Gewann E, Nr. 157 ZECh FO NWO^PPP
I
Eine leichenblaue Wolke aus chemischen Substanzen zieht am Sonntag
12. November 2023 über den westlichen Stadtteilen von Frankfurt am Main
Ich fotografiere mit meinem Smartphone, nehme ein Video auf und hänge es ins Internet als Beweis für den
eines gesunden Verstandes zum Wohle der Gesundheit und des Lebens meiner Nächsten
gestern demonstrierten in London eine halbe Million Menschen gegen ein Kriegsverbrechen
heute heizen französische Parlamentarier in Paris gegen Antisemitismus ein
im Stadtteil Höchst >>Großer Verdienst um die Entwicklung der Stadt und das Wohlergehen der Menschen
an den Mitbegründer der Höchster Farbwerke [Chemiewerke
Chemischen Werke] Dr. Adolf von Brünnig 1837-1884 und seine Frau
Clara, geb. Spindler 1846-1909 Freund der Stadt und ihrer Armen<<
errichteten auf dem Marktplatz vor der Synagoge einen Brunnen >>...zum ewigen
ehrendes Andenken an ... die dankbaren Bürger von Höchst am Main
MCMX<< 1910, während MCMXLV 1945 sowjetische Truppen in das
in das verlassene Arbeitslager KL-Auschwitz, eine Außenstelle der Farbwerke Höchst
gab.com/sowamagazyn/posts/107725617847260444/
deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/05/15/giftwolke-nervositaet-bei-bewohnern-von-frankfurt 15.05.2013 08:15 Im Frankfurter Stadtteil Höchst hat sich ein Chemieunfall ereignet. Dabei war eine giftige Wolke der Substanz Nitrobenzol ausgetreten. Die Bewohner des Stadtteils mussten sofort Fenster und Türen verschließen. Mittlerweile wurde Entwarnung gegeben. Aber die Nervosität bei den Anwohnern bleibt.
industriepark-hoechst.com/de/stp/aktuelles/presse/ansprechpartner/
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mysowa 1.3 tausend 6 November 2023 edited Satans Vipernstamm passt nicht in die Haut der alten Welt, die ihm zu eng ist EXUVIAE von Stefan KOSIEWSKI 20231106 ME SOWA Neue Weltordnung ^ Nach Pandemie Psychose Nullified Reality Über die Menschheit, die aus ihrer Haut kommt
Audio: gloria.tv/post/fyCjzih8QfoA2xt22LRYu4Dth
vk.com/album467751157_283824036
II
Sie errichten Steine und Tafeln radikale Linke hämmern Bewusstsein
globale Trotzkisten: der Premierminister von GB und der Innenminister hassen
den sie bei Menschen erzeugen, die für ihre perverse Hassrede nicht empfänglich sind
israelische Mossad-Offiziere, die in PL Führungen mit Gewehren durchführen
die Regierung Morawiecki, die drei Tanten in Israel hat, lässt es kleinlaut zu
Scholz-Regierung verdoppelt 2024 die Mittel für den Krieg in der Ukraine auf 8 Mrd. Euro
Herr Jesus, der du auf dem perfiden Gas der pharisäischen Bergoglenie den Strick umgürtet hast
Seil gegürtet und damit die Holocaust-Industrie aus dem Tempel deines Vaters gejagt
Riech nur, bittet der Dichter demütig Herrn Gott mit seinem Gebet, riechst du
vielleicht in der Luft den Duft von Bittermandeln, die nach der Verwandlung
für die Süße des Marzipans; Nitrobenzol verbreitet seinen Duft über den Stadtteil Höchst
in dem der polnische Dichter im politischen Exil seit dem Kriegsrecht AD 1982
an den perfiden Schurken appelliert: Du wirst keine Geschäfte über Leichen machen
528 Polen und Katholiken: Polnische Kriegräber Gewann E, Nr. 157
Audio: gloria.tv/post/ndxcov2X7wwS3pYTnrzF9mhA4
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PDF: POSTKRIPTOSIAN MAFIA in Qumran Polin CB28 SSetKh von Stefan Kosiewski ZECh philosophisch-lyrisches Epos Aristoteles PDO Prof. Micha Brumlik 20210308 ME SOWA Hochgeladen von Stefan Kosiewski Datum des Uploads am Feb 15, 2023
de.scribd.com/document/625942344/MAFIA-POSTKRYPTOSYONISTIC-in-Qumran-Polin-CB28-SSetKh-von-Stefan-Kosiewski-ZECh-philosophisches-episches-Lyrik-Aristoteles-PDO-Prof-Micha-Brumlik-202
Audio:
mixcloud.com/stefan-kosiewski/mafia-kryptosyjonistyczna-cb28-ssetkh-von-stefan-kosiewski-zech-ukradli-polnische-kriebsgräber/
III
>>130 hr-text Sa 27.02.21 FRANKFURT PLANT KZ-GEDENKSTÄTTE
Der Frankfurter Magistrat hat am Freitag die Errichtung einer
Gedenkstätte im ehemaligen Konzentrationslager Katzbach in den Adlerwerken
Dies wurde bereits vor rund 30 Jahren im Rahmen der [LAGG]-Initiative gefordert
Nun kann die Planung in die konzeptionelle Phase gehen. Oberbürgermeister
Feldmann (SPD) sagte, dies hätte schon längst geschehen müssen
Die Verurteilung des Straftäters ist vorerst rechtskräftig
Feldmann kündigte eine Klage vor dem Verfassungsgericht an
Polen in Frankfurt am Main appellieren an die neue Regierung
in Polen - Für eine korrekte Umsetzung der deutsch-polnischen Verträge
Artikel 32 des Vertrages zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der
Republik Deutschland und der Republik Polen über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Beziehungen
vom 17. Juni 1991 bestimmt, dass polnische Gräber in der Bundesrepublik Deutschland
respektiert werden und nicht der Holocaust-Industrie unterliegen
PDF: de.scribd.com/document/684072468/Trująca-chmura-w-Hochst-20231112-Cywilizacje-Mistyki-SSetKh-von-Stefan-Kosiewski-TRYPTYK-PUSTEGO-OBŁOKU
PDF:
mega.nz/file/33YERLBS#5juVDgGjamOpoAZgHtN30TTWiPOj8V4iBWVqGCHQ_Ts
Trująca chmura w HÖCHST 20231112 CYWILIZACJE MISTYKI SSetKh von Stefan KOSIEWSKI Tryptyk PUSTEGO OBŁOKU.pdf1.94 MbDownload
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gab.com/sowamagazyn/posts/109191886845620168/
Polnische Kriegsgräber Gewann Nr. 157 auf dem Hauptfriedhof in Frankfurt am Main
twitter.com/sowa/status/1723954469778383034
Stefan Kosiewski linkedin.com/posts/stefankosiewski_stefan-kosiewski-do-ambasadora-marka-prawdy-aktivität-6776465061998297088-fdu5/
Stefan Kosiewski - Polnisches Kulturzentrum e.V.
PDF: lnkd.in/dsGYEXs
Stefan Kosiewski an Botschafter Marek Prawda über angebliche polnische Konzentrationslager
Veröffentlicht am 8. März 2011
Frankfurt 9. März 2011 Stefan Kosiewski, Polnisches Kulturzentrum e.V.:
Sehr geehrter Herr Botschafter, die Broschüre "Informationen zur politischen Bildung" Nr. 307/ 2010, die in einer Auflage von 800.000 Exemplaren von der Bundeszentrale für politische Bildung unter dem Titel "Jüdisches Leben in Deutschland/ Jewish Life in Germany" herausgegeben wurde, enthält auf Seite 59 eine mich als Polen in Deutschland beleidigende Lüge über die Existenz angeblicher "polnischer Konzentrationslager" während der Besetzung unserer Heimat durch das nationalsozialistische Deutschland von 1939-45.
Diese Lüge hat als Unterrichtsmaterial 800.000 Exemplare in deutschen Schulen erreicht und verunglimpft nicht nur deutsche Jugendliche in der Online-Ausgabe einer Broschüre, die auf die deutsch-polnische Aussöhnung zum 20-jährigen Jubiläum des Vertrages über gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit abzielt (...)
2021 Mär 13
lnkd.in/dwc6Vtp
CB29 jüdische Band stahl in Frankfurt am Main 1996. "Polnische Kriegsgräber", die kollektive Kriegsgräberstätte von 528 Bürgern der Zweiten Republik Polen, Polen und Katholiken
Stefan Kosiewski an Botschafter Marek Pravda über angebliche polnische Konzentrationslager
PDF: issuu.com/kulturzentrum/docs/mafia_postkryptosyjonistyczna_w_qumran_polin_cb28_
Vor 2 Jahren - Öffentliche Veröffentlichung
linkedin.com/posts/stefankosiewski_trująca-chmura-w-höchst-eine-giftige-wolke-activity-7129673704225026048-Bm7a
Nov 13 00:13
EINE GIFTIGE WOLKE IN HÖCHST 20231112 CYWILIZACJE MISTYKI SSetKh von Stefan KOSIEWSKI ZR Polnische Kriegsgräber Gewann E, Nr. 157 ZECh FO NWO^PPP Trująca chmura w Höchst
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Unerwartetes
Ich musste auf den Sohn warten, der sich auf die Prüfung vorbereitet. Die Sonne schien, zwei Kameras begleiteten mich und ich fand mitten in dieser nicht so attraktiven Stadt einen Skulpturengarten.
Eine Idylle, ein Ruhepunkt, leise, sauber, ein paar Kriegsgräber Vertriebener, ein paar alte Familiengruften. Dazwischen Park und Sonne.
Die Stille war erholsam für meine Ohren, kaum einer…
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Die Mieten sinken - Der Deckel in Berlin wirkt!? Die "Wohnkosten" sinken!? Alles toll? Rot-Rot-Grün erfolgreich!? Wirklich? Werden Vermieter in so einem Fall "investieren"... Oder wird die Wohnsubstanz, wie früher in der DDR, vergammeln!?
Denkmäler beschmutzt - Gestern vor 75 Jahren wurde Chemnitz schwer bombardiert... 2000 Menschen starben! Und was macht die "LINKE"!? Sie beschmieren "Kriegsgräber"... Man muss sich wirklich andere Zeiten mit mehr "Respekt" wünschen!? "Soldaten sind Mörder", aber im staatlichen Auftrag... um die Feinde anzugreifen und die Heimat zu schützen! Verantwortlich ist die Politik!!! IMMER
Fällt Olympia aus - Am 24 Juli 2020 beginnen die "Spiele" in Tokyo... werden diese stattfinden können? Oder hält sich die "Panikmache" noch eine Weile!? Dann würde auch die Fussball-Europameisterschaft ausfallen!? Hoffentlich löst sich das Problem mit der warmen Jahreszeit!?
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