Tumgik
#kesselt
politikwatch · 3 months
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#Friedliche #Omas von der #Polizei #eingekesselt und #bedroht 🤬🤬🤬
#HerbertReul
#NancyFaeser
#OlafScholz
Unfassbar wie die Polizei, Friedliche #Omas wie #Verbrecher behandelt❗️🤬
In #welchem #Land lebe ich #eigentlich ❓️🤬
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Ganze Geschichte (Link)
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#audiquattro #schlüchtern #ernstpauliring #autocross #deutschemeisterschaft #herrderringe #patrickmohrfotografie #petrolheads #canon📷 #followme👉 #andreasfuerst #kesseltal #motorclub (hier: Schlüchtern) https://www.instagram.com/p/BzHu6K2I3l5/?igshid=3t4b09gfdxfe
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aktionfsa-blog-blog · 3 years
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Das Virus im Polizeikessel?
Nur falsche Taktik oder Absicht?
📷Scheinbar mit unbekannter Technik identifizierte die Berliner Polizei Gefahren durch das Corona Virus genau in der Mitte der Revolutionären 1. Mai Demo und kesselte genau diesen Teil der Demo ein und versuchte diese Menschen vom Rest der Demo zu trennen.
Zu einer ähnlichen Einschätzung kam auch der innnepolitische Sprecher der Linken im Abgeordnetenhaus, Niklas Schrader in Tages- und Berliner Abendschau und widersprach damit den pauschalen Angriffen aus SPD, CDU und auch Grünen auf die Veranstalter der Demo.
Dazu wollen wir hier Teile der Erklärung des Berliner Bündnis "Revolutionärer 1. Mai" aus der Jungen Welt von gestern zitieren:
Die Darstellung der Berliner Polizei zur Auflösung der Revolutionären 1.-Mai-Demonstration kommt einer politischen Märchenstunde gleich, die vor allem der Rechtfertigung der willkürlichen, aber gezielten Auflösung der Demonstration dient. (...)
Schon im Vorfeld des 1. Mai ließen Sprecher*innen der Polizei verlauten, dass sie mit einer möglichen Eskalation rechnen, und stellten auch mögliche Auflösungsszenarien in den Raum. Und das, obwohl das Demonstrationsbündnis immer wieder das politische Ziel betonte, die Bevölkerung Neuköllns und Kreuzbergs zu ermutigen, sich der Demonstration anzuschließen. (...)
Das Bündnis und die Teilnehmer*innen versuchten von Beginn an, die Regeln des Infektionsschutzgesetzes zu beachten. Faktisch trugen alle Masken. (...) Dennoch spaltete die Berliner Polizei ohne vorherige Warnung und ohne die Versammlungsleitung zu informieren die Demonstration gegen 20 Uhr in der Karl-Marx-Straße in zwei Hälften, kesselte mehrere Blöcke und Personengruppen ein und drängte diese auf einem durch Baustellen ohnehin schon engen Raum weiter zusammen. (...) Die Polizei verweigerte indes jedes Gespräch darüber und entzog faktisch Tausenden Menschen ihr Recht auf Versammlungsfreiheit. Statt dessen begannen die Polizeikräfte, die Teilnehmer*innen zu traktieren und anzugreifen. (...)
Erst nach den Angriffen der Polizei auf verschiedene Teile der Demonstration eskalierte die Lage. (...) Das Bündnis und die Versammlungsleitung wollten die Situation deeskalieren und die Demonstration ohne Repression durch die Polizei mit allen Teilnehmer*innen fortsetzen. Doch Verbindungsbeamte und Einsatzleitung waren für die Versammlungsleitung bis zur Beendigung der Demonstration nicht mehr erreichbar. Die Polizei begann ab 20.30 Uhr, den abwartenden Demonstrationszug anzugreifen, und nahm Hunderte Menschen fest. Polizeieinheiten gingen brutal gegen Träger*innen von Transparenten und Fahnen vor, um die Fortsetzung des Aufzugs zu unterbinden. Gegen 21 Uhr war die Demonstration faktisch von der Polizei zerschlagen worden. Erst danach lösten die Veranstalter die Demonstration auf.
Die Berliner Polizeipräsidentin verbreitete letztlich die von zahlreichen Medien ohne weitere Überprüfung übernommene Falschmeldung, der Versammlungsleiter habe die Demonstration für beendet erklärt, nachdem er selbst aus der Menge heraus angegriffen worden sei. Diese Behauptung ist schlicht und einfach falsch. Der angebliche Angriff fand nie statt, und der Versammlungsleiter erfuhr davon auch erst aus den Medien. Wie diese Falschmeldung fabriziert wurde, entzieht sich unserer Kenntnis. Wohl aber tritt ihr politischer Zweck klar zutage. Rund 25.000 Menschen, die gegen Rassismus und Sexismus, gegen Ausbeutung und Wohnungsnot, gegen Kapitalismus und Imperialismus auf die Straße gingen, sollen politisch diffamiert und als verantwortungslos diskreditiert werden – und mit ihnen die klassenkämpferischen und revolutionären Ziele, die sie vertreten. (...)
Mehr dazu bei https://www.jungewelt.de/artikel/401835.kessel-und-falschmeldung.html Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/7632-20210505-das-virus-im-polizeikessel.htm
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akkoeln · 4 years
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Nazis blockieren ist legitim – Solidarität statt Repression!
https://blockzhg.noblogs.org
Wir sind das BlockZHG Bündnis, unser Ziel war und ist es, das „zentrale Heldengedenken“ (zhg) der Neonazis in Remagen zu blockieren. Sie marschieren jedes Jahr im November in Remagen, um an die in den Rheinwiesenlagern Verstorbenen zu gedenken, explizit auch der Waffen-SS, Hitlerjugend und Wehrmacht.
Justiz, Politik und Polizei lassen dies zu. Es ist der wichtigste jährliche Naziaufmarsch in Westdeutschland, denn es kommt der Kern der Kameradschaften, NSU-Unterstützer und Neonazi-Parteien aus der überregionalen Umgebung für ihre NS Zeremonien zusammen.
Um dies zu verhindern haben wir uns vorgenommen, deren Demo zu blockieren. Am 14.11.20 gelangten wir dann auch erfolgreich auf die Nazi-Route. Dort prügelte die Polizei auf uns ein, kesselte uns und verhinderte die Einhaltung des Corona-Abstandes. Dabei kam es unter Anderem zu Prellungen, einer Gehirnerschütterung und einer gebrochenen Nase. Die Polizei wirft 89 Personen von uns Körperverletzung, Widerstand, tätlichen Angriff und Landfriedensbruch vor. Sie stellen sich als Opfer dar und behaupten, dass es zwei Verletzte unter ihnen geben würde.
Da wir die Nazis dennoch stören und umleiten konnten und weitere Personen an anderen Stellen auf die Route gelangt waren, war unsere Aktion ein Erfolg. Justiz und Polizei versuchen nun genau deswegen unsere Aktionsform an sich zu kriminalisieren.
Doch wir sagen: Nazis blockieren ist legitim!
Extrem hohe Geldstrafen, Anwalts- und Prozesskosten drohen uns jetzt. Diesen politischen Angriff auf unsere Aktionsform und uns beantworten wir nicht individuell oder spontan, sondern politisch: Wir halten zusammen und rufen zu Spenden auf, zu Solidaritäts-Erklärungen, zum Erwerb unserer Shirts und zu entschlossenem Antifaschismus!
DE72 4306 0967 4007 2383 02 Zahlungsempfänger: Rote Hilfe e.V., Verwendungszweck Remagen
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+++ Auswärtsspiel beim EHC Klostersee überschattet von Repressionen +++
Das Auswärtsspiel des Höchstadter EC war überschattet von Repressionen seitens der Polizei, alias Staatsmacht. Die Ankunftszeit unseres Busses war, aufgrund von massiven Verkehrsaufkommen erst kurz vor Spielbeginn. Circa 15 Kilometer vor Grafing, fing die Polizei unseren Bus zu guter Letzt an einem Rastplatz ab, um uns gezielt ohne ersichtlichen Grund später ankommen zu lassen. Der Höchstadter EC hat seit gefühlter Ewigkeit nie gegen den EHC Klostersee gespielt, weshalb es auch keine Vorgeschichte des Aufeinandertreffens beider Fanszenen gab. Nach der Auflösung der Gruppe in Grafing, erwartete man keinerlei Vorkommnisse vor Ort. Die Staatsmacht sah dies jedoch anders und kesselte unseren Bus am besagten Parkplatz ein, weshalb wir nach ausgiebiger Kontrolle erst während des 3. Drittels ins Stadion gelassen wurden, obwohl man es rechtzeitig zu Spielbeginn geschafft hätte. Auf Nachfrage unserer Fanbeauftragten beim Szenenzundigen Beamten (SKB) aus Höchstadt, war dieser selbst überrascht von den Kontrollen durch das USK. Dadurch, dass diese im Bus nichts an „Verdächtigen“ oder „erwarteten“ Gegenständen oder sonstiges finden konnte und man sich zu jeder Zeit kooperativ zeigte, musste uns eine Weiterfahrt zum Stadion gewährt werden. Eine Suche nach einer Rechtfertigung für den massiven Einsatz blieb leider erfolglos. Aufgrund dessen verzichtete man auf den optischen Support der Mannschaft und versuchte lautstark auf sich aufmerksam zu machen. Nachdem einige Ordner und Polizisten des USK nicht damit zufrieden waren, dass einer unserer Vorsänger sich direkt vor der Bande positionierte und man immernoch auf der Suche nach einem Grund der Rechtfertigung des Einsatzes war, wurde dieser nach anschließender Diskussion und kurzen Handgemenge, in dem viele Polizisten ihrem Wunsch nach Ärger freien Lauf ließen und ohne Rücksicht auf Verluste in unseren Block einknüppelten, wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und tätlichem Angriff festgenommen. Dies ist eine absolute Frechheit und mehr als eine willkürliche Behandlung. Wir verurteilen die Vorkommnisse gegen Gästefans des EHC Klostersee aufs Schärfste. Selbst nach Abpfiff des Spiels wurden von Seitens des Ordnungsdienstes und der Polizei weitere Fans des HEC vorerst in Gewahrsam genommen, weshalb wir uns entschieden das Stadion bis eine Dreiviertelstunde nach Spielende nicht zu verlassen. Die aktuelle Lage in Eishockeydeutschland ist mehr als bedenklich, auch da es bis dato wie erwähnt keinerlei Vorgeschichte beider Vereine gab. Wir bitten alle anwesenden HEC Fans, die Videos der Vorkommnisse gemacht haben, uns diese privat zukommen zu lassen, da auf unserer Seite auch unbeteiligte Fans verletzt wurden. Dieser Spieltag war mehr als eine gezielte Provokation.
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dermontag · 3 years
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"Genozid an den Ukrainern" Mariupol fürchtet Belagerung wie Leningrad 1941 03.03.2022, 16:38 Uhr Mariupol ist eine wichtige Hafenstadt im Süden der Ukraine. Russische Truppen haben sie offenbar umzingelt, Bürgermeister und Stadtrat fürchten schlimmste Kriegsverbrechen. Solche, wie sie die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg in Leningrad begangen hat. Der Bürgermeister der ukrainischen Hafenstadt Mariupol hat vor einer Belagerung "wie in Leningrad" durch russische Truppen gewarnt. "Sie versuchen, hier eine Blockade zu errichten, genau wie in Leningrad", erklärte Wadym Boitschenko. Russische Soldaten würden die Stadt belagern und versuchten, Mariupol von Strom, Lebensmitteln, Wasser, Heizwärme und Infrastruktur abzuschneiden. "Diese Bastarde konnten keinen Weg finden, um uns zu brechen. Jetzt versuchen sie, uns daran zu hindern, die Strom-, Wasser- und Heizungsversorgung zu reparieren", sagte Boitschenko. "Sie haben die Züge zerstört, sodass wir unsere Frauen, Kinder und älteren Menschen nicht aus der Stadt bringen konnten", fügte er hinzu. Die von September 1941 bis Januar 1944 insgesamt 28 Monate währende "Blockade von Leningrad" durch die Nazis im Zweiten Weltkrieg hatte rund eine Million Opfer allein unter der Zivilbevölkerung der Stadt gefordert. Die meisten verhungerten, es ist eines der schwersten Kriegsverbrechen der deutschen Wehrmacht. Sie kesselte Leningrad ein, bombardierte bewusst zivile Infrastruktur und schnitt sie für fast 900 Tage von der Außenwelt ab. Der Stadtrat wirft Russland aus eben diesen Gründen einen "Genozid an der ukrainischen Bevölkerung" vor. Russland halte die Hafenstadt unter kontinuierlichem Beschuss und beschädige seit sieben Tagen vorsätzlich die zivile Infrastruktur. Kaputte Brücken und Gleise machten Evakuierungen und Lieferungen von Versorgungsgütern unmöglich. Die Wasser- und Energieversorgung werde behindert, ebenso wie die Möglichkeit zu heizen. Der Stadtrat fordert die Einrichtung humanitärer Korridore. Seit einer Woche sind die russischen Truppen an der Südfront der Ukraine auf dem Vormarsch. Am Mittwoch nahmen sie die 290.000 Einwohner zählende Schwarzmeerstadt Cherson nach dreitägiger Belagerung ein. Mariupol, eine wichtige Hafenstadt mit rund 400.000 Einwohnern östlich von Cherson am Asowschen Meer, ist derzeit bei eisigen Temperaturen ohne Wasser und Strom.
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froschperspektiven · 6 years
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Schaut auf dieses Land und diese Hackfresse: die wird in Sucksen in Serie geklont. Trotz ausreichend Vorlauf & Seibert-Gesabber (”wird nicht toleriert!”) war in Chemnitz #c2708 die Staatsgewalt glatt schon wieder überfordert, brachte nicht mal einen klitzekleinen WaWe zum Einsatz, fuhr sie bloß ziellos umher, setzte nicht Knüppel ein noch Pfefferspray, kesselte auch nicht, attackierte dafür Demokraten, zeigte sich unfähig/-willig, die Presse zu schützen, tolerierte en masse Nazigrüße und -Vermummung, forderte keine Verstärkung aus anderen Bundesländern... 
Staatsversagen³. Welch eine Schande!
Und MP Kretschmer? Sorgt sich ums Image: “Wir lassen nicht zu, dass das Bild unseres Landes beschädigt wird!" 
Für den Erstochenen — Daniel ruhe in Frieden! — waren btw die Nazis schlicht Spinner. Er likte  Gruppen, wie „Fuck Nazis“, „Kein Bock auf Nazis“ und „Storch Heinar“. Sein Lieblingszitat: „Wer A sagt, muss einen Kreis darum zeichnen“. (Ein Twitterer) 
P.S. Die [bewusst weggelassen] Porträts der angeblich von Migranten so übel zugerichteten Frauen und des einen Mannes stammen aus den USA, Italien, Dänemark etc. und sind aus allen möglichen Jahren, btw. auch Opfer häuslicher Gewalt, wonach manch Stiernacken daheim wohl nicht lange forschen braucht.
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korrektheiten · 3 years
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Donnerstag, 06.01.2022 09:40 Uhr
Kopp: +++ Corona-Proteste: »Das bürgerliche Spektrum geht momentan auf die Straße« +++ +++ Friedlichen Corona-Protest aufgelöst - München: Mit Schlagstöcken und Pfefferspray – Polizei kesselt Tausende Demonstranten ein +++ +++ Die nächste Farbrevolution? Der kasachische Präsident spricht von einem Angriff aus dem Ausland +++ +++ Impfpflicht für [...] Der Beitrag Donnerstag, 06.01.2022 09:40 Uhr erschien zuerst auf Kopp Report. http://dlvr.it/SGdK2R
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atyrvanrostock · 4 years
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Heimweg
Meine Heimreise startete entspannt. Den Rucksack geschultert, ging ich mit zwei meiner Kameraden zum Bahnhof, wo uns in Kürze ein Zug erwartete, der, zumindest mich, direkt nach Hause bringen würde. Gerade als wir die letzte Straße vor dem Platz des Bahnhofes überquerten, kamen uns zwei junge Damen entgegen, die in unserem Alter waren. Beide waren schlank und schlicht für einen Bummel in der Stadt gekleidet. Die Brünette mit den kurzen Haaren wirkte nahezu unscheinbar und schweigsam, aber ihre blonde Freundin mit den langen leicht gelockten Haaren kam freudestrahlend auf uns zu. Zumindest auf den Ersten in unserer versetzten Linie. Sie atmete auf. „Michael, bist Du das? Oh mein Gott, wie lange haben wir uns nicht mehr gesehen?“ Sie umarmten sich. Michael sagte kein Wort, lächelte aber. „Und ihr Anderen auch. Ich erinnere mich an euch. Malte, Du bist ja auch mit dabei.“ Malte nickte und die Dame ging mit ihrer Freundin an ihm vorbei, sodass ich zwangsweise in den Hintergrund rutschte und das obwohl Malte einen Kopf kleiner war als ich. Die beiden Frauen wollten weiterziehen, doch ich überlegte kurz. Malte? Ich sah sein Profil vor mir, als er sich wieder dem Bahnhof zuwandte. Überrascht stellte ich fest, dass der einzige Malte, den ich jemals kannte, direkt vor mir stand. Das letzte mal sah ich ihn in der Grundschule, aber er hatte sich nicht im geringsten Verändert. Meine Begleiter gingen schon voran, aber ich lauschte noch der blonden Dame hinter uns. „Ach schön, sie alle wieder gesehen zu haben. Ich kann mich sogar noch an alle erinnern“ sagte sie zu ihrer Freundin und drehte sich zu mir um. Ich konnte nicht widerstehen mich mit ausgebreiteten Unterarmen und einem breiten Grinsen im Gesicht hinzustellen und zu fragen: „Und wer bin ich?“ Sie überlegte kurz und knickte kurz darauf vor Lachen leicht ein, weil sie bemerkte, dass ihr mein Name spontan entfallen war. Ich lachte mit ihr und sagte gleichermaßen belustigt und beruhigend: „Gunnar“ Sie schenkte mir ein wunderschönes Lächeln zu ihrem Abschiedswink und wir gingen alle wieder unserer Wege. Ich konnte schnell zu meinen Weggefährten aufschließen. Obwohl es Ende der Woche war, waren nicht viele Leute auf dem Platz unterwegs. Dafür schien das Treiben im Bahnhof selbst viel ausgiebiger zu sein. An der Treppe vor dem Eingang stand ein Mann in einem großen olivfarbenen Umhang. Auf seinem Rücken unter dem Umhang war ein Rucksack, aber das war nicht das, was wir entgegennehmen sollten. Er öffnete einen knappen Spalt vor seiner Brust und gab jedem von uns eine Schusswaffe, jede nicht größer als eine Maschinenpistole. Mir drückte der Mann eine UMP in die Hand. Eine deutsche Maschinenpistole, die zum Teil bei der amerikanischen Polizei eingesetzt wird und meine Lieblings-MP in Shootern. Ich legte mir den Rucksack richtig auf die Schultern, legte den Gurt der Waffe darüber und verdeckte alles mit einem schwarzen Umhang. Den Kolben richtete ich nach vorne. Das Gewicht und die Geräusche der Waffe verrieten mir, dass es sich um eine Replik aus Plastik handelte, aber täuschend echt wirkte. Nur wenige Schritte hinter dem Eingang, kam uns eine Patrouille bewaffneter Polizisten in schusssicheren Westen entgegen. Sie liefen zwar ungebremst an uns vorbei, aber der Letzte im Glied erhaschte einen Blick auf den Kolben der Maschinenpistole und ich wusste, dass er es weiterleiten würde. Vor uns führte eine aufgeteilte Gruppe von weiteren Ordnungshütern in normalen Uniformen gerade eine Durchsuchung durch. Sie nahmen mit den Geprüften den ganzen Raum zwischen einem Brunnen in der Halle des Bahnhofs und einer Treppe, die zu einem Kiosk führte, ein. Ein Mann spähte leicht zu uns hinüber mit prüfendem Blick. Ich war kurz erstaunt darüber, dass die Warnung so schnell durchging. Zwischen den beiden Blicken der Polizisten lagen nicht einmal fünf Sekunden. Als wir das Geschehen passierten kesselte die Gruppe uns kaum bemerkbar ein. Vor uns gingen zwei los, während einige zu unseren Seiten aufschlossen und ich konnte spüren, wie hinter mir noch mindestens zwei oder drei weitere waren. Einer der Polizisten drängelte sich zwischen uns allen vorbei, blieb vor unserem Vordermann stehen, hockte sich hin und band sich die Schuhe zu. Das augenblicklich eintretende Halten nutzen  die Polizisten um uns zu kontrollieren. Ich ging auf einen leerstehenden runden Infostand zu, wo mich bereits zwei erwarteten und von den dreien hinter mir unterstützt wurden. Noch bevor auch nur eine Reaktion fallen konnte, schob ich das Replik unter dem Umhang hervor und hielt es einer Polizistin fast unter die Nase. „Hier, können Sie gerne überprüfen. Ist aus Plastik, da passiert nichts.“ Die Ordnungshüter sahen sich überrumpelt an. Mit der Reaktion hatte keiner gerechnet. Und genauso schnell, wie man sich um uns zusammenschloss, löste sich die Gruppierung auch wieder auf und wir konnten unbehelligt weiterziehen. Nach einigen Minuten fanden wir in einer schmalen Ecke des Bahnhofes, in der Nähe der Gleise, freie Plätze um uns auszuruhen. An den Seiten waren etliche Fressbuden, angefangen von Bäckern über Broilerverkäufern bis hin zu kleinen Restaurants. Auch hier stand ein Brunnen, ähnlich wie der in der Halle. Hochgebaut, verziert und doch schlicht. Das Plätschern des Wassers wäre für mich entspannend gewesen, aber ich war so nervös, dass ich die Füße nicht stillhalten konnte. Ich hatte nie geraucht und dennoch drehte ich mir eine Zigarette. Wo ich das Papier und den Tabak her hatte, wusste ich nicht. Mein erstes Ergebnis beim Drehen ähnelte eher einem Joint als einer Zigarette, auch weil mir der Filter fehlte. Zwar dachte ich daran, dass es zu Hause ärger geben könnte, weil meine Frau keinen Raucher küssen mag, aber das Ausmaß meiner Nervosität trieb mich einfach dazu. Ich steckte mir das Ding zwischen die Lippen und zündete es halbherzig an. Während des ersten Zuges versuchte ich etwas interessantes in den Läden zu entdecken, aber sobald mein Blick auf eine Person fiel, konnte ich nicht anders als nach unten zu sehen, fast als hätte man mich bei etwas ertappt. Beim Ausatmen merkte ich nichts. Keine Entspannung, kein Kratzen, kein Rauch. Selbst der bloße Atemzug war kaum zu spüren. Frustriert atmete ich tief aus und zog mit aller Kraft an der Zigarette. Über ein Drittel verbrannte schlecht, aber der Rauch war da. Ich hielt die Luft an, aber noch immer nichts. Nicht einmal Rauch entschwand aus meiner Lunge. Verzweifelt versuchte ich durch hektisches Paffen etwas zu erreichen und kam mir einfach nur noch dämlich vor. Dennoch schaffte etwas mich zu beruhigen. In einem offenen Essbereich mit hohen Hockern, die mit rotem Kunstleder überzogen waren, saß eine Frau an einem Tisch. Sie hätte die Schwester von unserer Freundin vorhin sein können. Sie biss genüsslich von ihrem Sandwich ab und sah in meine Richtung. Meine Hand mit der Zigarette zitterte zwar noch, aber die Entspannung setzte angenehm spürbar ein. Eine Frage unterbrach meine aufkommende Ruhe. „Nervös, huh?“ Ein junger Kerl mit leicht fettigen braunen kinnlangen Haaren, saß breitbeinig auf einem Platz neben uns. An seinen Füßen hingen dreckige ausgetretene Sportschuhe, die mal weiß sein sollten. Dazu eine schlecht sitzende graue Jogginghose und einen roten Kapuzenpullover mit weißer Aufschrift. „Soll ich Dir mal anständig eine Drehen?“ Ich nickte leicht und er zog seine Utensilien aus der Bauchtasche. Der Typ war mir suspekt. Richtig einschätzen konnte ich ihn nicht, aber positiveres als das Drehen einer Zigarette erwartete ich von ihm nicht. Er drehte sich zu einem Typen und einer Frau, die ähnlich abgetragene und schlecht sitzende Kleidung trugen, wie er. Meine Freunde saßen neben ihnen mit den Rucksäcken auf den Beinen und sahen mich unsicher an. Wir verstanden uns auch ohne Worte, dass wir uns baldigst auf den Weg machen müssten um zum Gleich zu kommen. Ich sah auf die Uhr, die über dem Brunnen hing. Noch zwanzig Minuten bis der Zug losfahren würde. Zwischen den Dreien entstand ohne Vorwarnung eine hitzige Diskussion, die ich nur nebenbei mitbekam, während ich in Gedanken schon zu Hause war. Mein Blick schweifte umher. In einem kurzen Augenblick sah ich, wie der Typ, der mir die Zigarette anbot, seine Hand erhob um die Frau zu schlagen. Sein Kamerad schlug diese aber kurz vor ihrem Gesicht weg und alle drei schrien sich an. Ich setzte mich neben die Drei auf meinen Rucksack und lehnte den Rücken an die Wand. Für einen Moment schloss ich die Augen mit letzter Sicht auf die Gleise. Als ich die Augen wieder öffnete, saßen wir zwar noch da, wie zuvor, aber vor uns erstreckten sich etliche Reihen an Gleisen über denen Transportsysteme installiert waren. Auf den hinteren Reihen parkten Güterzüge. Neben mir hörte ich freudige Entscheidungen und die Bedienung einer mechanischen Armatur. Ich bewegte mich nicht, sondern ließ nur die Augen alles abdecken. Da, wo vorher der Durchgang zu den Zügen war, war jetzt eine dicke Mauer aus Ziegelsteinen. Gerade als ich dachte, dass ich eingemauert fest saß, setzten sich die Systeme in Gang. Die Flaschenzüge hoben einen ganzen Wagon von der Länge eines ganzen Zuges hoch und schnellte auf die Mauer zu. Der Wagon selbst war ein einziger Gastank, geformt wie ein Rammbock, aber wesentlich gefährlicher. Mit metallischem Schleifen und lautem Krachen, brach das Biest durch die Mauer und riss ein Loch hinein, welches sich fast selbst wieder verschüttete. Ich sah meine Chance nach draußen zu kommen, aber bis dahin wären es noch fast dreihundert Meter gewesen. Als ich den Gedanken beendete schwang ein ähnlicher Wagon nur kurz vor uns vorbei und stieß mit voller Breite gegen die Mauer neben uns. Die Steine verschoben sich weit, aber noch stand alles. Der Gastank brach von einem Flaschenzug runter, während die Erschütterung das zweite Loch in der Mauer freilegte. Die Chance nutzend sprang ich auf und warf mir den Rucksack über eine Schulter. Nach drei langen Schritten drehte ich mich noch einmal um und griff nach zwei vollen Energy Drinks, die neben mir auf der Metallbank standen. Mit der linken Hand hielt ich den Riemen des Rucksacks und die beiden Energy Drinks fest, während ich im Lauf mit der rechten Hand versuchte den zweiten Riemen auf meine Schulter zu befördern. Mit den Anderen brach ich durch die Mauer, dahinter lag der Teil der Halle, durch den wir hereingekommen waren. Als uns die bewaffnete Patrouille wieder entgegen kam, schlugen sie eine andere Richtung ein und ließen mich alleine. Zu meinem Glück folgten sie den anderen, ansonsten hätten sie mich leicht überrumpelt. Neben dem Eingang war eine einfache automatische Schiebetür, die sich öffnete als zwei weitere Polizisten auf mich zu kamen. Ich warf einen kurzen Blick auf die Dosen in meiner Hand. Eine lila mit gelben Stern und eine grau mit schwarzem Deckel und einem M. Ich nahm die graue, etwas größere Dose in die rechte Hand als ich mit Schwung auf Knien über den Boden rutschte. Einem der Polizisten legte ich die Dose unter den Fuß, mit dem er gerade auftrat und den anderen stieß ich mit dem schweren Rucksack um. Hinter mir hörte ich ein dumpfes zischen. Aus dem Bahnhof herausgetreten, suchte ich eine Möglichkeit eventuelle Verfolger abzuschütteln. Drei Querstraßen weiter sah ich einen Discounter mit gelb-orangener Schrift, davor eine Tankstelle. Es schien mir vorerst eine gute Lösung zu sein, aber mein Gepäck erschwerte mir das Laufen ungemein. Ich schaffte es nur knapp vorbei an der ersten Straße bis ich einem kleinen Suchtrupp nach links ausweichen musste. Der Teil der Straße war nur so lang wie das Gebäude daneben breit war. Wenige Meter entfernt, auf der anderen Seite, war ein kleiner Parkplatz mit einer grasbewachsenen Mauer. Ich setzte mich auf den kalten Stein, zu meinen Füßen der Rucksack und mit Blick auf die Tankstelle. Meine Arme lehnten auf meinen Schenkeln, die Hände schlug ich zusammen und ließ den Kopf hängen. Eine vertraute Stimme drang in mein Ohr.
„Hey, bist Du mir böse wegen vorhin?“ Es war meine alte Freundin und ihre Begleiterin. Ihre gelockten Haare waren jetzt glatter und die der Brünetten länger. Zusätzlich sah ihre Freundin nicht mehr so introvertiert aus, eher wartete sie warmherzig darauf, was ich sagen würde. Ich antwortete erschöpft. „Böse, Dir? Nein, keineswegs.“ „Du siehst fertig aus, kann man Dir helfen?“ Sie kam näher ran um mir in die Augen sehen zu können. „Naja, ich hatte die Nervosität meines Lebens, das erste mal Kontakt mit der Polizei und, weil andere Mist gebaut haben, komme ich jetzt nicht mehr nach Hause.“ Ihr Blick hatte was tröstendes. Doch das lenkte mich nicht von meinem Gedanken ab. Zwanzig Minuten. Verdammte zwanzig Minuten hätte es nur noch gebraucht und ich wäre fast zu Hause gewesen. Sie merkte mir meine Sorgen an, sprach sanft zu mir. „Sollen wir Dich nach Hause fahren?“ „Wie bitte?“ Ich sah sie überrascht an: „Das würde Stunden dauern bis wir überhaupt da wären und dann müsst ihr beide auch noch zurück.“ „Sollen wir Dich nach Hause fahren“ wiederholte sie einfühlsamer. Ich dachte an meine Frau zu Hause und die Erholung, die ich brauchte. Als ich zu ihrer Freundin hinüber sah, hatte sie schon ihr Auto aufgeschlossen und stand mit verständnisvollem Lächeln hinter der Fahrertür. Als ich die beiden ansah fragte ich mich, wer ich wäre, wenn ich in dieser Situation so eine barmherzige Hilfe ablehnen würde und stimmte nickend zu. Ich erwachte erst Stunden später in tiefster Nacht auf der Mitte der Rückbank. Meine blonde Freundin saß rechts neben mir, unsichtbar im Dunkeln, aber spürbar. Ihre Freundin saß weiterhin am Lenkrad. Wir waren auf einer Landstraße, ein einziges Auto kam uns entgegen. Ich wusste nicht wo wir uns befanden, aber ich spürte, dass ich wirklich auf dem Rückweg war und mein einziger Gedanke galt der Freude darüber bald wieder zu Hause bei meiner Frau zu sein.
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johanbriers · 3 years
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Ik denk dat ze bijna klaar is, nog enkele kleine details. Het formaat is 70x90x3,5cm, encaustic en Posca pen op zwarte gesso. De titel is : 'Out of the blue' Het bijhorend gedicht gaat als volgt. Heel onverwacht Kwam jij Zacht als de nacht Warm als de zon Jij vulde mijn leven Met liefde en pijn Wanneer zie ik je weer I think she's almost done, just a few more small details. The format is 70x90x3.5cm, encaustic and Posca pen on black gesso. The title is: 'Out of the blue' The accompanying poem go as follows.. Out of the blue Came you Soft as the night Warm as the sun. You filled my life With love and pain When will I see you again? #art #belgianart #artforsale #artist #artistsoninstagram #belgianartist #belgianart #encausticpainting #encaustic #artinprogress #artforsale #posca #poem (bij Kesselt, Limburg, Belgium) https://www.instagram.com/p/CPIDLhynMPe/?utm_medium=tumblr
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dermontag · 3 years
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Angriffsdrohung der Separatisten Russland kesselt Hafenstadt Mariupol ein 03.03.2022, 11:18 Uhr Die Hafenstadt Mariupol gilt als strategisch besonders wichtig im Ukraine-Krieg. Und sie steht womöglich davor, von den russischen Invasoren eingenommen zu werden. Die Angreifer bieten den Bewohnern einen Abzug an. Das Angebot gilt als Vorbote eines Großangriffs. Im Krieg gegen die Ukraine sind prorussische Separatisten nach russischen Angaben weiter vorgestoßen. Die strategisch wichtige südukrainische Hafenstadt Mariupol sei nun eingeschlossen, sagte der Sprecher des Verteidigungsministeriums, Igor Konaschenkow, russischen Agenturen zufolge. Die Stadt könnte gezielt angegriffen werden, sollten die ukrainischen Truppen sich nicht ergeben, meldet die russische Nachrichtenagentur Interfax unter Berufung auf den Separatistenkommandeur Eduard Basurin. Der Bevölkerung war am Vortag ein Abzug nach Osten, also in Richtung der Separatistengebiete angeboten worden. Der Gouverneur der Region Donezk teilte unterdessen mit, dass es in der Hafenstadt keinen Strom und keine Wasserversorgung mehr gibt. Mariupol am Asowschen Meer hat fast 450.000 Einwohner. Im Osten hätten Separatisten mit Unterstützung der russischen Armee die Stadt Balaklija südöstlich der Millionenstadt Charkiw sowie mehrere Siedlungen erobert, sagte Konaschenkow. Die Angaben sind nicht unabhängig zu überprüfen. Auch mit Blick auf Gefechte in anderen Regionen betonte Russland erneut, dass es Rücksicht auf Zivilisten nehme. Der "friedlichen Bevölkerung" der umkämpften Siedlung Borodjanka gut 50 Kilometer nordwestlich der Hauptstadt Kiew sei ein "humanitärer Korridor" angeboten worden, sagte Konaschenkow. Das russische Militär werde einen Abzug nicht behindern. Das Angebot gilt als Vorbote eines russischen Großangriffs. Nahe Borodjanka liegt ein Flugplatz. Mehr zum Thema Russland betont immer wieder, lediglich strategische und militärische Ziele mit hochpräzisen Waffen anzugreifen. Dagegen wirft die Ukraine Russland vor, absichtlich zivile Ziele zu beschießen. In sozialen Netzwerken gibt es zahlreiche Videos, die in Städten und Dörfern landesweit zerstörte Wohnhäuser zeigen sollen. Ministeriumssprecher Konaschenkow sagte, bisher seien 62 ukrainische Flugzeuge, 53 Drohnen und mehr als 600 Panzer und gepanzerte Fahrzeuge zerstört worden sowie insgesamt 1612 militärische Objekte. Zu eigenen Verlusten machte Konaschenkow keine Angaben. Am Vortag hatte Moskau von 498 getöteten russischen Soldaten gesprochen.
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Generalfeldmarschall Erwin Rommel (* 15.11.1891 in Heidenheim, Württemberg - 14.10.1944 bei Herrlingen) "Der Wüstenfuchs" oder "Der Löwe von Afrika" -Der wohl berühmteste deutsche Soldat der Geschichte- Die Persönlichkeit des Erwin Rommel ist wie kaum eine andere mit den bekanntesten Erfolgen der deutschen Militärgeschichte verbunden. Während seines Einsatzes in Nordafrika zum Synonym des Sieges geworden, verursachte seine bloße Anwesenheit beim Feind weiche Knie. Rommel, Sohn eines Gymnasium-Professors, trat 1910 freiwillig ins Heer ein und kämpfte in der ersten Kriegsphase mit dem Infanterieregiment 124 an der Westfront. Nachdem er für Tapferkeit in den Argonnen das Eiserne Kreuz 1. Klasse erhalten hatte, wurde er als Kompaniekommandant im Württemberger Gebirgsjägerbataillon in Rumänien, im Westen und an der Italienfront eingesetzt. Am 25. Oktober 1917 konnte Oberleutnant Rommel die heftig verteidigte Höhe Monte Matajur erstürmen und über 8.000 italienische Gefangene einbringen, wofür er als einer der wenigen jungen Infanterieoffiziere des Krieges den Pour-le-Mérite (genannt Blauer Max) erhielt. 1919 wurde er aufgrund seiner erstklassigen Dienstakte als Hauptmann in das kleine Offizierskorps der Reichswehr übernommen. Nachdem er lange Zeit eine Infanteriekompanie kommandiert hatte, wurde Major Rommel 1929 Taktiklehrer an der Infanterieschule Dresden. Nach weiterer Verwendung als Bataillonskommandeur befehligte er nacheinander die wichtigen Kriegsschulen in Potsdam und Wiener Neustadt. 1938 wurde Rommel schließlich zum Kommandanten des Führerhauptquartiers ernannt, was für seine erstklassigen führerischen und militärischen Qualitäten sprach. Während des Polenfeldzuges wurde der zum Generalmajor beförderte Rommel mit der Aufstellung der neuen 7. Panzerdivision beauftragt. An der Spitze dieses später legendären Verbandes fiel der schneidige Truppenführer und erstklassige Panzerstratege bereits während der ersten Phase des Frankreichfeldzuges an höchster Stelle positiv auf. Mit seinen Panzern im Mai 1940 bei Dinat über die Maas vorgedrungen, legte er innerhalb kürzester Zeit kämpfend über 500 Kilometer zurück, vernichtete dabei mehrere französische Divisionen und erreichte den La-Bassée-Kanal. In der zweiten Phase des Vormarsches überschritt die 7. PD die Somme, durchbrach die Weygandlinie und eroberte die Kanalhäfen Dieppe und Cherbourg. Bei einem Eigenverlust von 42 Panzern konnten 97.000 alliierte Soldaten gefangengenommen werden. Die von da an als "Gespensterdivision" (weil offenbar überall gleichzeitig präsent) bekannte 7. Panzerdivision war die erfolgreichste Einheit des Kriegsjahres 1940! Ihr Kommandeur erhielt als einer der ersten Divisionskommandeure der Wehrmacht das Ritterkreuz sowie die Beförderung zum Generalleutnant. Der schneidige Kommandeur hatte sich stets in unmittelbarer Frontnähe aufgehalten und war am 21. Mai nur knapp einer Gefangennahme entronnen - dieser Tatsache wurde spätestens ab 1942 im britischen Oberkommando immer wieder schmerzlich nachgetrauert. Im Februar 1941 wurde Rommel mit der Führung des "Sperrverbandes Afrika" beauftragt und bereits kurz darauf mit den ersten Verbänden nach Libyen geschickt. Dort waren die italienischen Bundesgenossen wie üblich in militärische Bedrängnis gegenüber den Alliierten geraten und hatten dringend um Hilfe gebeten. Als Rommels Ankunft in Afrika bekannt wurde, sagte sein erster Gegner, der britische General Sir Wavell:, "Ich habe gehört, er soll ein stürmischer Kerl sein." Wie recht er damit hatte, sollte Wavell schon bald merken. Bereits in den ersten kleineren Gefechten gegen weit überlegene britische Truppen siegreich, schuf sich Rommel innerhalb weniger Monate durch seine listenreiche Taktik, die völlig an die örtlichen Gegebenheiten der Wüste angeglichen war, den Ruf eines unbesiegbaren Panzergenerals und einfallsreichen Taktikers. So bereits unmittelbar nach seiner Ankunft in Tunis. Um die damals nur kleine Zahl seiner Panzer zu verschleiern, ließ er kurz nach der Landung selbstsicher eine Militärparade durch die Straßen von Tunis durchführen. Hierbei fuhren eine Handvoll Panzer eine Stunde lang unbemerkt immer wieder um denselben Häuserblock - vorbei an Rommel und Tausenden beeindruckten Einwohnern der Stadt. Unter diesen auch ein britischer Agent, der am nächsten Tag prompt "mindestens tausend deutsche Panzer" nach London meldete. Bereits in Nordafrika, erhielt Rommel am 20. März 1941 für die Erfolge in Frankreich und Libyen das 2. Eichenlaub innerhalb des Heeres verliehen. In Folge blieb er bei El Agheila und in der Großen Syrte siegreich, überrannte die gesamte Cyrenaika, vertrieb die Briten aus Benghasi und kesselte im April 1941 Tobruk ein. Im Juli wurde er zum General der Panzertruppe befördert. Bei Feind und Freund als "Wüstenfuchs" bekannt, verblüffte er seine britischen Gegner immer wieder durch schnelle Panzeroffensiven und ideenreiche Kriegslisten. So waren gut getarnte, nächtliche Verlagerungen von ganzen Divisionen Rommels Spezialität - am Morgen nach solchen Aktionen griffen seine Panzer dann in Abschnitten an, die tags zuvor von der britischen Aufklärung noch als feindfrei bezeichnet worden waren. Eine weitere höchst effektive Taktik bestand darin, durch auf Lastwagen montierte Flugzeugmotoren riesige Staubwolken zu erzeugen, die dem Gegner große Fahrzeugbewegungen - wie z.B. angreifende Panzer - vorgaukelten. Berüchtigt waren auch Rommels Scheinanlagen - Dutzende aus Sperrholz gebaute Stützpunkte, Treibstofflager und Panzeransammlungen wurden in der Wüste errichtet. Diese “hölzernen Luftburgen” wurden zu wunderbaren Fallen für die gegnerische Aufklärung. Beim Gegner gefürchtet waren auch Rommels berüchtigte "Teufelsgärten". Diese Minengürtel, verstärkt mit Stacheldraht, Stolperdrähten, Panzersperren und Laufgräben waren der schlimmste Feind der britischen Infanterie. Bei einer seiner zahlreichen Erkundungsfahrten mit seinem Adjutanten geriet der General einmal unbeabsichtigt hinter die feindlichen Linien. Als er auf ein neuseeländisches Feldlazarett stieß, stieg er aus dem Wagen, schnappte sich den verdutzten Oberarzt und ließ sich selbstsicher durch die Zelte führen. Anschließend fuhr er wieder hinter die eigenen Linien zurück - ja, das war Erwin Rommel. Als GFM Kesselring – um Rommels Sicherheit besorgt – dem Adjutanten des Wüstenfuchses befahl, dafür zu sorgen, dass er sich vom Kampfgeschehen fernhalte, entgegnete dieser „...wie soll ich das machen? Man kann ihn nun mal nicht anbinden.“ Nachdem er in den vergangenen Monaten wiederholt britische Gegenoffensiven abgewehrt hatte, bei Sollum und am Hafaya-Pass siegreich geblieben war, zwang ihn die britische Gegenoffensive "Crusrader" im November 1941 erstmals zum Rückzug - Rommel musste seine durch die langen Kämpfe geschwächten Truppen weit zurücknehmen und stand im Januar 1942 wieder in jenem Gebiet, in dem elf Monate zuvor der Afrikafeldzug begonnen hatte. Im selben Monat versuchten die Briten, den gefährlichen Truppenführer endgültig auszuschalten. Doch das Spezialkommando (Long Range Desert Group) das auf ihn angesetzt war, fand nur noch sein leeres Hauptquartier vor und wurde von der Wachmannschaft empfangen. Rommel war wenige Tage zuvor mit seinem Stab umgezogen. Im Gegensatz zum Oberkommando des Heeres, in dem man die Köpfe hängen ließ und sich lieber mit den Erfolgen im Osten befasste, gab Rommel nicht auf und organisierte voller Energie die Neuaufstellung seiner Panzerarmee. Durch einen fähigen Stab (Oberst Bayerlein) und die nun viel kürzere Nachschubstrecke konnte bereits am 23. Januar nach Eindämmung der britischen Großoffensive ein umfassender Gegenangriff in Gang gebracht werden. Hierbei überrannten Rommels Afrikatruppen die irischen Garderegimenter und kesselten bei Antelat-Saunu die 1. britische Panzerdivision ein. Rommel erhielt am 20. Januar als erster Offizier des Heeres die Schwerter zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und zehn Tage darauf bereits die Beförderung zum Generaloberst. Rommels Truppen überrumpelten das überraschte britische Oberkommando, durchschnitten die Hauptkampflinie und eroberten durch pausenlose Offensiven das gesamte verlorengegangene Gebiet zurück. Im Mai blieb das DAK bei Gazala und kurz darauf bei Marsa Matruh siegreich - am 21. Juni 1942 wehte die deutsche Flagge über der Festung Tobruk. Erwin Rommel wurde mit 51 Jahren zum jüngsten Generalfeldmarschall der Wehrmacht befördert, nachdem er vier Jahre zuvor noch Oberst gewesen war. Wenige Tage später überquerten seine Panzerspitzen, gefeiert von deutschen Zeitungen, die ägyptische Grenze und bedrohten den Suezkanal. Die Offensivpläne gegen Kairo waren bereits festgelegt. In wenigen Monaten hatte der Wüstenexperte mehrere britische Generalskarrieren zerstört sowie der 8. britischen Armee schwere materielle, personelle und moralische Niederlagen beschert. Dem wohl populärsten deutschen General des Krieges umgab bereits eine Art mystischer Nebel, der sich auf seine Untergebenen als auch seine Gegner übertrug. Der Name Rommel war unter britischen Offizieren zum Schreckbegriff geworden, dies veranlasste den britischen Oberbefehlshaber in Nordafrika einmal sogar zu einem maßregelnden Tagesbefehl. Premierminister Churchill sorgte seinerseits für politische Unruhe, als er in einer Rede im Unterhaus die britischen Fehlschläge verteidigte - "schließlich kämpfe man gegen Rommel". Die Blitzkarriere des Feldmarschalls hatte jedoch leider auch Neider in den eigenen Reihen zur Folge - so waren viele altgediente Generäle und Truppenführer "eifersüchtig" bzw. mit seinen schnellen Beförderungen nicht einverstanden. Der altgediente Generalfeldmarschall von Rundstedt soll ihn einmal sogar als einen "nur überbewerteten Divisionskommandeur" bezeichnet haben. Als Erwin Rommel und sein Afrikakorps am Zenit des Erfolges standen, wendete sich das Blatt erneut. Durch die monatelangen Kämpfe und die erneut schwierige Nachschubsituation an den Rand ihrer Reserven gebracht, traf eine am 23. Oktober 1942 gestartete britische Gegenoffensive bei El Alamein die deutschen Truppen wie ein Blitz. Unter dem Kommando von General Bernhard Montgomery griffen 160.000 Mann und mehr als 1.000 Panzer die deutschen Stellungen an und überrollten sie nach schweren Gefechten entlang der gesamten Frontlinie. Die nur 50 Kilometer breite El-Alamein-Front war von Montgomery als Schauplatz einer Defensivschlacht perfekt gewählt. In diesem schmalen Frontabschnitt, einerseits durch das Mittelmeer und anderseits durch die unwegsame Quatara-Senke begrenzt, würde Rommel zu keiner seiner gefürchteten Panzer-Umfassungen ansetzen können. Zehntausende Minen würden den unausweichlichen Frontalangriff stoppen. Und auch der Zeitpunkt der Schlacht war, wahrscheinlich aber zufällig, gut gewählt. Denn Rommel befand sich in den ersten kritischen Tagen nicht bei seinen Truppen, sondern zufällig bei einer Lagebesprechung in Berlin. Durch den ausbleibenden Nachschub, das Desinteresse des Oberkommandos in Berlin und die vielfache Überlegenheit der Alliierten in der Luft und am Boden wurden die deutschen Truppen schließlich nicht nur aus Ägypten, sondern auch aus Libyen herausgetrieben. Trotz vereinzelter Defensiverfolge erreichten die britisch-französischen Truppen im Februar 1943 die tunesische Grenze, wo Montgomery die auf 80.000 Mann zusammengeschrumpfte Panzerarmee Afrika, später in Heeresgruppe Afrika umbenannt, zusammen mit den in Marokko gelandeten Amerikanern entlang der Küste einkesseln konnte. Die Tatsache, dass dies den weit überlegenen Briten nicht bereits während des 1.500 Kilometer langen deutschen Rückzuges entlang der libyschen Küste gelungen war, ist die bis heute am meisten verkannte taktische Leistung Erwin Rommels. Diesen meisterhaften Rückzug hatte er übrigens gegen einen ausdrücklichen Befehl Hitlers durchgeführt, welcher auf das Ausharren in Libyen bestanden hatte - auch auf die Gefahr einer totalen Vernichtung des DAK. Diese Entscheidung bedeutete den endgültigen Bruch zwischen Hitler und seinem einstigen Lieblingsgeneral - Rommel hatte erkannt, dass dem Oberbefehlshaber das Schicksal der Afrikatruppe völlig egal war. Am 11. März 1943 erhielt Rommel für seine Verdienste in Nordafrika als erster von insgesamt 12 Heeresoffizieren die Brillanten zum Ritterkreuz mit Eichenlaub und Schwertern. Knapp einen Monat später wurde er jedoch auf Hitlers Befehl aus dem Kessel ausgeflogen. Am 12. Mai 1943 kapitulierten die letzten deutschen Verbände bei Tunis. Obwohl Rommel den Afrikafeldzug verloren hatte, blieb er vor der Geschichte immer der unschlagbare Wüstenfuchs. Insgesamt hatten die Achsenmächte in Afrika 7.600 Flugzeuge, 6.200 Geschütze, 2.550 Panzer, 40.000 Tote und über 250.000 Gefangene eingebüßt. Da er in Afrika nicht immer mit den Italienern harmoniert hatte, wurde Rommel in Folge nicht - wie zeitweise vorgesehen - zum Oberbefehlshaber der Italienfront ernannt, sondern nach Frankreich versetzt. 1943/44 als Oberbefehlshaber der Heeresgruppe B mit der Sicherung des Atlantikwalls gegen die erwartete alliierte Invasion beauftragt, zeigte Rommel sein großes Talent als Organisator und Defensivstratege. Obwohl Frankreich durch die schweren Kämpfe im Osten nur als nachrangiges Nachschubziel angesehen wurde, verstand es Rommel mit primitiven und unzureichenden Mitteln die anfangs brüchigen Küstenbefestigungen stellenweise zu echten Bollwerken zu machen. Diese Maßnahmen griffen jedoch kaum, da die Alliierten in großem Maße überlegen waren und sich der Generalstab West unter GFM von Rundstedt auf keinen einheitlichen Defensivplan einigen konnte. Als die Alliierten am 6. Juni 1944 in der Normandie landeten, war Rommel trotz der seinerseits langen Vorbereitungsphase von dieser Landezone völlig überrascht und nicht darauf eingestellt. Seine Heeresgruppe trat - durch unangebrachte Befehle des OKW zusätzlich behindert - gegen einen personell, moralisch und materiell weit überlegenen Gegner an. Wie in Afrika stand GFM Rommel hier erneut dem britischen Feldmarschall Montgomery gegenüber. Zusätzlich hatte Rommel im Sommer 1944 noch weitere Sorgen... Bereits gegen Ende des Jahres 1943 von Mitgliedern des militärischen Widerstandes um Graf Schenk von Stauffenberg auf einen geplanten Putschversuch angesprochen, hielt Rommel zum Zeitpunkt des Bombenanschlages auf Hitler am 20. Juli 1944 engen Kontakt zu den Verschwörern. Im Erfolgsfall war er als möglicher Oberbefehlshaber des Heeres vorgesehen. Wie viele hohe Generäle der Wehrmacht war auch er zu der Ansicht gekommen, dass der Krieg nicht mehr zu gewinnen war und Hitler dies nie einsehen würde. Rommels Einfluss zog einige prominente Offiziere in das Einflussgebiet des Widerstandes, so auch den hoch dekorierten SS-General und NSDAP-Gefolgsmann der ersten Stunde "Sepp" Dietrich. Doch wenige Tage vor dem Anschlag wurde Rommel während einer frontnahen Inspektionsfahrt bei einem Tieffliegerangriff auf seinen Wagen schwer verwundet. Kuriose Tatsache - der kleine französische Ort des Geschehens trug ausgerechnet den Namen St. Foy de Mongtommery. Nur durch die rasche und selbstlose Hilfe eines zufällig anwesenden französischen Landarztes überlebte der Wüstenfuchs den Angriff. Rommels Ausfall hatte auf den Verlauf der auf der Kippe stehenden Invasionsschlacht, aber auch auf den Putschverlauf, einen oft verkannten negativen Einfluss. Als von Stauffenbergs Bombe in der Wolfsschanze explodierte und den Führer nur knapp verfehlte, lag Rommel in einem Militärkrankenhaus fest. Im Zuge der blutigen Säuberungsaktion der Gestapo geriet auch er durch erpresste Foltergeständnisse einiger Mitwisser in dringenden Verdacht. Am 14. Oktober 1944, drei Monate nach dem missglückten Bombenanschlag, suchten zwei Generäle Rommel in seinem Privathaus in Herrlingen auf und teilten ihm im Auftrag Hitlers die bevorstehende Anklage wegen Hochverrates mit. Als Alternative hatten sie eine Dosis Gift mitgebracht. Um seiner Familie die Sippenhaft zu ersparen, entschied sich der begnadete Soldat für den Freitod. Dem deutschen Volk wurde vorgeheuchelt, der hoch dekorierte Feldmarschall sei den Folgen seiner Verwundung erlegen, ein falscher Totenschein war schnell ausgestellt. Erst Jahre nach Kriegsende erfuhr Deutschland von den wahren Geschehnissen. 1961 stellte die Bundeswehr zu Ehren des populären Heerführers die "Erwin-Rommel-Kaserne" in Augustdorf bei Detmold in Dienst. Sogar die Bundesmarine ehrte den Truppenführer mit der Benennung eines Lenkwaffenzerstörers. Innerhalb des Heeres werden bei Manövern bzw. Vergleichskämpfen besonders hervorstechende Panzerverbände auch heute noch mit dem begehrten "Rommel-Preis" ausgezeichnet. Quelle Florian Berger: "Mit Eichenlaub und Schwertern", mit Verweis auf http://www.waffenhq.de/biographien/biographien/rommel.html
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korrektheiten · 3 years
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München: Mit Schlagstöcken und Pfefferspray – Polizei kesselt Tausende Demonstranten ein
Tichy:Am Mittwoch demonstrierten wie in der letzten und vorletzten Woche auch Tausende (nach Polizeiangaben 3000 Menschen) gegen Lockdown und Impfzwang. Sie skandierten unter anderem „Frieden, Freiheit, keine Diktatur“ und „Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung“. Erneut wurde die Demonstration des Bündnisses „München steht auf“ im Vorfeld mit harten Auflagen der Stadt München versehen, die Demonstration sollte nur stationär Der Beitrag München: Mit Schlagstöcken und Pfefferspray – Polizei kesselt Tausende Demonstranten ein erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SGd7qM
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ah17hh · 4 years
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#ing1508 - Polizei kesselt linke Gegendemonstranten beidseitig in Bahntunnel, benutzt Pfefferspray und bedroht Sanitäter via /r/de
#ing1508 - Polizei kesselt linke Gegendemonstranten beidseitig in Bahntunnel, benutzt Pfefferspray und bedroht Sanitäter https://twitter.com/i/status/1295016907079262209 Submitted August 16, 2020 at 03:29PM by xFreeZeex via reddit https://ift.tt/3avhoX9
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pro-city-consulting · 6 years
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Die Pro City Consulting UG stellt heute die Firma Apotheken - Kesseltal aus Bissingen, Schwab vor.
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finarielnyanlyn · 6 years
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Jaja ,... so ist das hier in Wien ;-) Schneeballwurf vor Volksschule: Polizei kesselt 1,9 Millionen Wiener ein https://t.co/G6CWrwzNhm https://t.co/gfvQymx6z0
Jaja ,... so ist das hier in Wien ;-) Schneeballwurf vor Volksschule: Polizei kesselt 1,9 Millionen Wiener ein https://t.co/G6CWrwzNhm pic.twitter.com/gfvQymx6z0
— Jan Gruber ([email protected]) (@Finariel) December 18, 2018
via Twitter https://twitter.com/Finariel December 18, 2018 at 06:47AM
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