#infizieren
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Zwar schon zwei Jahre alt, aber leider immer noch aktuell, denn wie ich feststellen musste sind die Zeiten vorbei, in denen man sich noch für die Tatsache interessiert hat, dass die geschätzte Corona-Inzidenz laut RKI gerade innerhalb einer Woche von 800 auf 1.500 pro 100.000 Einwohner gestiegen ist.
Wenn ich google, wie man Long Covid vorbeugen kann, krieg ich von den offiziellen Seiten der Bundesregierung die Antwort: "Steck dich halt einfach nicht an." Sehr hilfreich, das ist wie das Bild von Paris Hilton in einem Top mit der Aufschrift "Stop being poor".
Also gut, lesen wir doch mal beim RKI nach wer zur Risikogruppe dafür gehört...Oh, junge Erwachsene mit auf Östrogen basierenden Hormonsystem gehören dazu? Es betrifft so um die 10% aller Erkrankten? Und Lauterbach hat erst vor ein paar Tagen noch gewarnt, dass die Zahl der Fälle steigt? Tja nun.
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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Mensch & Tier vereint.
Seit einigen Monaten kommt es immer wieder zu H5N1-Ausbrüchen bei Rindern sowie auf Nerzfarmen. Dabei hat sich das Virus in einigen Fällen bereits verändert, was es ansteckender für Säugetiere macht. Die finnische Regierung bietet deshalb mittlerweile eine Impfung für Risikogruppen an.
Die Parallelen zur SARS-Epidemie und SARS-CoV-2-Pandemie sollten wir nicht übersehen, denn es gibt klare Belege, dass die Pelzindustrie beides verursacht hat.
Hier die wichtigsten Fakten dazu: - In China wurden 2018 12 Mio. Marderhunde getötet. - In den Betrieben werden bis zu 52.000 Tiere gehalten. - Pelzfarmen frischen ihre Bestände immer wieder mit Wildtieren auf. - Marderhunde verzehren in der Natur auch Fledermäuse und können sich dabei infizieren. - Auf dem Markt in Wuhan gab es bereits 2 Viruslinien. Das Virus setzte also 2x zum Speziessprung an oder es gab einen größeren Ausbruch auf einer Farm, bei dem es mutierte. - Auf dem Markt wurden Proben mit Marderhund-DNA und SARS-CoV-2-Viren sichergestellt. Demnach wurden, aller Wahrscheinlichkeit nach, infizierte Marderhunde auf dem Markt verkauft, die dann den Ausbruch verursachten.
Fazit: Die Pelzindustrie hat uns bereits eine Pandemie beschert und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass dies noch mal passieren wird. Wollen wir wirklich so lange warten?
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6
CHANGE IS COMING! 😊💚
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Dieser Beitrag entstand in Zusammenarbeit mit Vegans for Future.
Seit einigen Monaten kommt es immer wieder zu H5N1-Ausbrüchen bei Rindern sowie auf Nerzfarmen. Dabei hat sich das Virus in einigen Fällen bereits verändert, was es ansteckender für Säugetiere macht. Die finnische Regierung bietet deshalb mittlerweile eine Impfung für Risikogruppen an.
Die Parallelen zur SARS-Epidemie und SARS-CoV-2-Pandemie sollten wir nicht übersehen, denn es gibt klare Belege, dass die Pelzindustrie beides verursacht hat.
Hier die wichtigsten Fakten dazu: - In China wurden 2018 12 Mio. Marderhunde getötet. - In den Betrieben werden bis zu 52.000 Tiere gehalten. - Pelzfarmen frischen ihre Bestände immer wieder mit Wildtieren auf. - Marderhunde verzehren in der Natur auch Fledermäuse und können sich dabei infizieren. - Auf dem Markt in Wuhan gab es bereits 2 Viruslinien. Das Virus setzte also 2x zum Speziessprung an oder es gab einen größeren Ausbruch auf einer Farm, bei dem es mutierte. - Auf dem Markt wurden Proben mit Marderhund-DNA und SARS-CoV-2-Viren sichergestellt. Demnach wurden, aller Wahrscheinlichkeit nach, infizierte Marderhunde auf dem Markt verkauft, die dann den Ausbruch verursachten.
Fazit: Die Pelzindustrie hat uns bereits eine Pandemie beschert und die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass dies noch mal passieren wird. Wollen wir wirklich so lange warten?
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6
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Wohnungkatzen
Foto von nine koepfer auf Unsplash
Wohnungskatzen, wie der Name schon sagt, sind Katzen, die ausschließlich in einer Wohnung oder einem Haus gehalten werden und keinen Zugang zur Außenwelt haben. Im Gegensatz zu Freigänger-Katzen verlassen Wohnungskatzen nicht das Gebäude, in dem sie leben, und verbringen ihr gesamtes Leben drinnen.
Es gibt verschiedene Gründe, warum Menschen sich für eine Wohnungskatze entscheiden:
Sicherheit: Wohnungskatzen sind in der Regel sicherer als Freigänger-Katzen, da sie nicht den Gefahren des Straßenverkehrs, Raubtieren oder giftigen Substanzen ausgesetzt sind.
Gesundheit: Wohnungskatzen haben ein geringeres Risiko, sich mit Krankheiten oder Parasiten zu infizieren, die draußen verbreitet werden können.
Lärm- und Umweltverschmutzung: In einigen urbanen Gebieten kann der Lärm und die Umweltverschmutzung draußen für Katzen stressig sein, was durch ein Leben in der Wohnung vermieden wird.
Rechtsvorschriften: In einigen Wohngebieten oder Mietwohnungen sind Freigänger-Katzen möglicherweise nicht erlaubt, sodass eine Wohnungskatze die einzige Option ist.
Verhaltensprobleme: Manchmal haben Katzen Verhaltensprobleme oder gesundheitliche Einschränkungen, die es schwierig machen, sie als Freigänger zu halten.
Obwohl Wohnungskatzen ein glückliches und erfülltes Leben führen können, erfordern sie spezielle Aufmerksamkeit und Anpassungen, um ihre Bedürfnisse zu erfüllen:
Beschäftigung: Wohnungskatzen müssen ausreichend beschäftigt und stimuliert werden, um Langeweile zu vermeiden. Spielzeug, Kratzbäume und interaktive Aktivitäten sind wichtig.
Ausreichend Platz: Es ist ratsam, der Katze genügend Platz in der Wohnung zu bieten, damit sie herumlaufen und erkunden kann.
Fenstersitzplätze: Ein Fensterplatz kann für Wohnungskatzen von Vorteil sein, da sie so das Geschehen draußen beobachten können.
Katzentoilette: Eine saubere und gut zugängliche Katzentoilette ist ein Muss, da Wohnungskatzen keinen Garten haben, um ihr Geschäft zu erledigen.
Soziale Interaktion: Da Wohnungskatzen weniger äußere Reize haben, ist es wichtig, Zeit mit ihnen zu verbringen, zu spielen und sie zu streicheln.
Es ist sehr wichtig, die Bedürfnisse der Katze zu verstehen und eine bereichernde Umgebung zu schaffen, damit sie ein glückliches und gesundes Leben als Wohnungskatze führen kann.
#katzen#cats#cats of tumbler#meow#paws#cats of twitter#cats of pinterest#cats of tiktok#cats of instagram#animals#pets#cat blog#cat lover#catblr#caturday#fellnasen#katzenliebe#reblogging is appreciated#sharing is caring#miau#katzenkontent#Wohnungskatzen#Katzenhaltung
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Es ist die wunderbarste Krankheit der Welt.
Die Liebe.
Jeder.
Möchte sich infizieren.
Mit ihr.
Und du.
Hältst sie fest.
In dir.
Einen Schwarm Schmetterlinge.
Im Bauch.
Und die herrliche Gewissheit.
Geliebt zu werden…
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Andreas Träger ist in seinem Jugendwerkhof, Kirchlich beauftragt, die Leute in Chemnitz mit Kirchenmethoden zu infizieren! Der Andreas Träger schwingt immer so eine große Knastfresse
rehcilhcrik
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Ransomware-Bedrohungen oder auch aktive Angriffe sind für Unternehmen längst Bestandteil ihres Alltags. Viele Attacken auf Identity-Systeme und allen voran Active Directory sind weiterhin die höchsten Bedrohungen. Dabei nutzen Cyberangreifer etwa durch Phishing gestohlene Anmeldedaten. Active Directory-Sicherung und -Wiederherstellung bewahren das Unternehmen. Je mehr betriebliche Prozesse Unternehmen digitalisieren, umso größer wird die Notwendigkeit von operativer und Cyber-Resilienz. Auf Identity-Systemen aufgebaute Angriffe in Verbindung mit Ransomware stellen vor diesem Hintergrund eine kritische Bedrohung dar, da sie die Geschäftstätigkeit von Organisationen vollständig zum Erliegen bringen können. Um selbst im Falle eines Angriffs den Betrieb aufrecht erhalten oder schnell und vertrauenswürdig wiederherstellen zu können, spielen die Sicherung und Wiederherstellung von Microsoft Active Directory (AD) eine zentrale Rolle. Ransomware bleibt die Gefahr Nr. 1 Die Bedrohung durch Ransomware ist für Unternehmen längst Bestandteil ihres Alltags geworden. Allerdings hat diese durch Angriffe auf Identity-Systeme und allen voran Active Directory eine neue Qualität erreicht. Dabei nutzen Cyberangreifer gestohlene Anmeldedaten – beispielsweise durch Phishing- oder Pass-the-Hash-Taktiken erbeutet – um sich legitimen Systemzugang zu verschaffen. Zunehmend zielen sie auf Active Directory-Dienstkonten ab. Schaltzentrale Active Directory Active Directory fungiert als Schaltzentrale für die Verwaltung aller digitalen Unternehmensidentitäten mit ihren Berechtigungen, Zugriffs- und Authentifizierungsrechten auf diversen Serversystemen. Eine AD-Implementierung ist folgendermaßen aufgebaut: - Domains bezeichnen eine Sammlung von Objekten, die Ressourcen wie Benutzer oder Geräte im Netzwerk repräsentieren. - AD-Trees: Sie werden geschaffen, indem man zwischen Domänen durch Vertrauensstellungen Verbindungen herstellt. - Ein AD-Forest umfasst eine Gruppe an AD-Trees und stellt die oberste Organisationsebene des AD dar. Je nach Organisation kann es nur einen oder auch mehrere Forests geben. - Domain-Controller bezeichnet den Server, der die Active Directory Domain Services (AD DS) hostet. Er speichert die Informationen über alle einzelnen Objekte, wie Namen und Passwörter und ermöglicht autorisierten Benutzern den Zugriff auf diese Informationen. Durch verschiedene Gruppen entsteht ein Berechtigungskonzept für den Zugriff auf die Daten des Unternehmens. Erst die Mitgliedschaft in solchen Gruppen gewährt Nutzern den Zugriff auf entsprechende Daten und Applikationen. Ist es Angreifern gelungen, in einer IT-Umgebung Fuß zu fassen, versuchen sie, unter anderem über AD-Gruppenrichtlinien, ihre Zugriffsrechte zu erweitern (Privilege Escalation), um Ransomware möglichst breit ausrollen zu können. Active Directory und seine Relevanz Cyber-Resilienz – die Fähigkeit, auch während oder in Folge eines Angriffs Geschäftskontinuität aufrechtzuerhalten – entwickelt sich im Zuge der digitalen Transformation zu einer Priorität in der IT-Sicherheitsstrategie von Unternehmen. Active Directory, welches Unternehmen oft in Kombination mit Entra ID, Okta oder einem anderen Cloud-basierten Verzeichnisdienst nutzen, übt in zweierlei Hinsicht darauf Einfluss aus: 1) Als primäres Angriffsziel Über lange Zeit seines fast 25-jährigen Bestehens war Sicherheit der Benutzerfreundlichkeit von Active Directory untergeordnet. Die Liste an bekannten Schwachstellen ist entsprechend lang. Hinzu kommt die oft unzulängliche Verwaltung durch Unternehmen, zum Beispiel durch Fehlkonfigurationen wie AD-Lesezugriff für alle Benutzer oder die Vergabe von überdimensionierten Zugriffsrechten. All diese Faktoren machen Active Directory für Cyberkriminelle äußerst attraktiv, da sie die Erfolgschancen für Ransomware-Angriffe erhöhen. 2) Für die Wiederherstellung von Systemen Ist es Cyberkriminellen gelungen, ein Unternehmen mit Ransomware teilweise oder vollständig zu infiltrieren und infizieren, ist AD die entscheidende Grundlage zur Wiederherstellung des normalen Betriebes. Da jegliche Benutzer- und Geräteidentitäten sowie deren Zugriffsrechte dort angelegt sind, können IT-Teams in der Regel die Wiederherstellung von Applikationen oder Daten erst beginnen, wenn AD wieder läuft. Grundlagen der Active Directory-Sicherung und -Wiederherstellung Falls ein gesamter AD Forest neu aufgebaut werden muss, kann dies für Unternehmen eine Downtime von mehreren Wochen oder gar Monaten bedeuten, sofern keine brauchbaren und spezifischen AD-Backups vorhanden sind. Gewöhnliche Backup-Routinen greifen für AD allerdings zu kurz, da einerseits die Gefahr besteht, Malware infizierte Systeme erneut zu installieren und andererseits traditionelle Backup-Systeme nicht für die vertrauenswürdige Wiederherstellung von einem gesamten Forest geschaffen sind. Um dies vertrauenswürdig zu gestalten und die Wiederherstellungsdauer auf ein Minimum zu beschränken, sollten Unternehmen folgende Grundlagen beachten: - Ein separates AD-Backup nutzen: Active Directory sollte unabhängig von Server Backups und Bare Metal Recovery gesichert werden, da diese im Falle der Wiederherstellung das Risiko einer erneuten Malware-Infektion bergen. Eine spezielle Lösung für AD-Backups kann diesen Prozess vereinfachen. - Mehrere Domain Controller sichern: Das Sichern von mindestens zwei Domänencontrollern pro Domäne in der Active-Directory-Gesamtstruktur sorgt für Redundanz. AD-Backups sollten abgesichert offline oder als Image-Kopien auf Azure- oder AWS-Blob-Storage gespeichert werden. - Wiederherstellung ohne Snapshots: Snapshots des Domänencontrollers sind für eine Wiederherstellung des Active Directory unzureichend, und zwar aus mehreren Gründen: Ein Forest, der aus Snapshots wiederhergestellt wurde, wird wahrscheinlich Probleme mit der Datenkonsistenz verursachen. Wenn zum Zeitpunkt der Erstellung des Snapshots Malware auf einem Domänencontroller vorhanden ist, wird die Malware zusammen mit dem Domänencontroller wiederhergestellt. (Dies gilt für jedes klassische Backup.) - Ein AD-Backup ist noch keine Forest Wiederherstellung: Der offizielle und korrekte Ablauf einer Forest-Wiederherstellung ist von Microsoft beschrieben und umfasst viele Schritte, die bei einem klassischen Backup-Tool manuell gegangen werden müssen und leicht zu Fehlern und Zeitverzögerungen führen. Für eine erfolgreiche und vertrauenswürdige Wiederherstellung eines Forests sollte ein spezifisches auf AD Forest Wiederherstellung ausgelegtes Tool angewandt werden und dies mindestens einmal pro Jahr auch konkret geübt werden. - Regelmäßige Sicherung: Abhängig von den Geschäftsprozessen sollte ein geeignetes Wiederherstellungsziel (Recovery Point Objective, RPO) festgelegt werden, das sicherstellt, dass zwischen den Back-up-Intervallen keine kritische Menge an Geschäftsdaten verloren gehen kann. - Testen: Regelmäßige Tests des AD-Backup- und Wiederherstellungsprozesses sollten Bestandteil des Notfallplanes sein, vor allem, wenn dieser eine manuelle AD-Wiederherstellung vorsieht, welche überaus kompliziert und zeitaufwändig ist. Ergänzend zu zuverlässigen Wiederherstellungsprozessen sollten Unternehmen ITDR-Lösungen (Identity Threat Detection and Response) implementieren, die Unregelmäßigkeiten in AD-Umgebungen erkennen und helfen können, Angriffe frühzeitig zu bekämpfen. Cyber-Resilienz basiert auf sicheren Identitäten Je mehr Geschäftsprozesse digital vollzogen werden, umso empfindlichere Auswirkungen können Lücken in der Cybersicherheit nach sich ziehen. Dies erschafft die Notwendigkeit, die Cyber-Resilienz zu erhöhen, um die Geschäftsabläufe möglichst nicht zu beeinträchtigen. Die Entwicklung von IT-Infrastrukturen und die sich wandelnde Bedrohungslage haben Identitäten für Unternehmen zu einer bedeutenden Verteidigungslinie gemacht. Vor diesem Hintergrund ist Active Directory, das von Unternehmen am häufigsten eingesetzte Identitätsverzeichnis, sowohl eine Achillesferse als auch eine tragende Säule und verlangt besondere Aufmerksamkeit bei Sicherung und Wiederherstellung. Über Semperis Für Sicherheitsteams, die mit der Verteidigung von hybriden und Multi-Cloud-Umgebungen betraut sind, stellt Semperis die Integrität und Verfügbarkeit von kritischen Enterprise-Directory-Diensten bei jedem Schritt in der Cyber-Kill-Chain sicher und verkürzt die Wiederherstellungszeit um 90 Prozent. Semperis hat seinen Hauptsitz in Hoboken, New Jersey, und ist international tätig, wobei das Forschungs- und Entwicklungsteam über die USA, Kanada und Israel verteilt ist. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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Der Virus
Armut ist ein Virus mit dem Reiche Arme stets aufs Neue infizieren. Dr. Dr. Immanuel Fruhmann
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Was tun, wenn nach dem Abfallen der Warze ein Loch bleibt?
Warzen sind eine weit verbreitete Hauterkrankung, die durch das humane Papillomavirus (HPV) verursacht wird. Sie treten oft an Händen, Füßen und anderen Körperteilen auf und können lästig und unansehnlich sein. Doch was tun, wenn nach dem Abfallen einer Warze ein Loch bleibt? In diesem Artikel erfahren Sie, warum dies passiert und wie Sie damit umgehen sollten, besonders wenn es sich tatsächlich um eine Warze handelt.
Warum bleibt ein Loch nach dem Abfallen der Warze?
Die Natur der Warzen Warzen entstehen, wenn das humane Papillomavirus (HPV) die oberste Hautschicht infiziert und zu einer übermäßigen Zellvermehrung führt. Diese Hautwucherungen sind in der Regel gutartig, aber sie können unangenehm und manchmal schmerzhaft sein. Besonders Warzen am Fuß, auch Dornwarzen genannt, können tief ins Gewebe eindringen. Wenn eine Warze abgefallen oder eingeschrumpft ist, kann sie ein Loch hinterlassen. Diese Löcher entstehen, weil das Gewebe der Warze die Haut durchdrungen hat. Die verschiedenen Arten der Warzen erfordern unterschiedliche Behandlungsmethoden, um sicherzustellen, dass die Warze vollständig entfernt wird. Der Heilungsprozess der Haut Wenn eine Warze abgefallen und ein Loch hinterlassen hat, bleibt oft eine Vertiefung in der Haut zurück. Dies geschieht, weil das Virus tiefere Hautschichten infizieren kann und diese Zeit benötigen, um vollständig abzuheilen. Insbesondere bei einer Warze am Fuß, wie z.B. Dornwarzen, können nach dem Abfallen schwarze Punkte auf der Haut sichtbar bleiben. Diese Punkte sind Reste der verhornte Haut und des Gewebes der Warze. Es ist wichtig, den betroffenen Bereich sauber zu halten, um eine gute Heilung zu fördern und das Risiko von Infektionen zu minimieren. Faktoren, die den Heilungsprozess beeinflussen Der Heilungsprozess nach der Entfernung von Warzen kann durch verschiedene Faktoren beeinflusst werden. Dazu gehören das Alter, die allgemeine Gesundheit und die Pflege der betroffenen Hautstelle. Eine gute Nachsorge ist entscheidend, um Infektionen zu vermeiden und die Heilung gut zu fördern. Besonders Diabetiker müssen vorsichtig sein, da ihr Infektionsrisiko höher ist. Die betroffene Hautoberfläche sollte regelmäßig gereinigt und gepflegt werden. Es ist wichtig, dass die Stelle sauber bleibt und keine offenen Wunden entstehen, um Komplikationen zu vermeiden. Falls das Kind oder ein Erwachsener betroffen ist, sollte ein Arzt konsultiert werden.
Sofortmaßnahmen nach dem Abfallen der Warze
Reinigung und Desinfektion Sobald die Warze abgefallen und ein Loch hinterlassen hat, sollten Sie die betroffene Hautoberfläche gründlich reinigen und desinfizieren, um eine Infektion zu vermeiden. Verwenden Sie dazu lauwarmes Wasser und eine milde Seife. Es ist wichtig, die Stelle sauber zu halten, besonders bei Warzen am Fuß, um das Risiko von Infektionen zu minimieren. Nach der Reinigung sollten Sie eine antiseptische Salbe auftragen, die tief ins Gewebe eindringt. Diabetiker und Personen mit empfindlicher Haut sollten hierbei besondere Vorsicht walten lassen und gegebenenfalls einen Arzt konsultieren, um sicherzustellen, dass die Heilung gut verläuft. Anwendung von antiseptischen Salben Nach der Reinigung der betroffenen Stelle, wo die Warze abgefallen und ein Loch entstanden ist, empfiehlt es sich, eine antiseptische Salbe aufzutragen. Diese Salben, wie Betaisodona oder Bepanthen, helfen, Keime abzutöten und das Gewebe der Warze zu beruhigen. Sie sind ideal zur Wunddesinfektion und -pflege geeignet. Die regelmäßige Anwendung solcher Salben unterstützt den Heilungsprozess, schützt vor Infektionen und sorgt dafür, dass die Hautoberfläche keine Spuren oder Komplikationen hinterlässt. Besonders bei Warzen am Fuß ist diese Pflege wichtig, um eine schnelle und saubere Heilung zu gewährleisten. Empfohlene Produkte Produkte wie Betaisodona und Bepanthen sind ideal zur Wunddesinfektion und -pflege geeignet, besonders wenn eine Warze abgefallen und ein Loch hinterlassen hat. Diese Salben helfen, das Gewebe der Warze zu beruhigen und Keime abzutöten, was den Heilungsprozess unterstützt und das Risiko von Infektionen minimiert. Betaisodona wirkt antiseptisch und dringt tief ins Gewebe ein, während Bepanthen die Hautoberfläche schützt und fördert, dass die Wunde gut abheilt. Beide Produkte sollten gemäß der Gebrauchsanweisung sorgfältig aufgetragen werden, um optimale Ergebnisse zu erzielen und die Haut gesund zu halten.
Die richtige Pflege des Hautlochs
Tägliche Reinigung Reinigen Sie die betroffene Stelle, an der die Warze abgefallen und ein Loch hinterlassen hat, täglich mit lauwarmem Wasser und einer milden Seife. Diese regelmäßige Reinigung ist entscheidend, um das Risiko von Infektionen zu minimieren und die Heilung zu fördern. Vermeiden Sie aggressive Reinigungsmittel, die die Hautoberfläche reizen und das Gewebe der Warze weiter schädigen könnten. Besonders bei Warzen am Fuß ist es wichtig, die Stelle sauber zu halten, da die Fußsohle anfällig für Schmutz und Bakterien ist. Durch die tägliche Pflege können Sie sicherstellen, dass das Loch gut abheilt und keine weiteren Komplikationen auftreten. Feuchtigkeitsversorgung der Haut Halten Sie die betroffene Haut nach dem Abfallen der Warze und dem Entstehen eines Lochs stets feucht, um die Heilung zu fördern. Feuchtigkeitscremes, die Aloe Vera oder Vitamin E enthalten, sind besonders hilfreich, da sie die Hautoberfläche beruhigen und das Gewebe der Warze unterstützen. Durch die regelmäßige Anwendung solcher Cremes kann die Haut schneller und besser abheilen. Achten Sie darauf, dass die Feuchtigkeit sofort eindringt und keine Rückstände hinterlässt, um die Haut nicht zu reizen. Eine gut versorgte Haut reduziert auch das Risiko von Narbenbildung und hinterlässt keine sichtbaren Spuren auf der Haut. Schutz vor Infektionen Decken Sie die betroffene Stelle, an der die Warze abgefallen und ein Loch hinterlassen hat, mit einem sterilen Pflaster ab, besonders wenn sie sich an der Fußsohle oder anderen Bereichen befindet, die häufig mit Schmutz oder Bakterien in Kontakt kommen. Das regelmäßige Wechseln des Pflasters ist entscheidend, um die Wunde sauber zu halten und das Risiko von Infektionen zu minimieren. Ein sauberer und gut geschützter Bereich fördert die Heilung und verhindert, dass das Gewebe der Warze erneut infiziert wird. Achten Sie darauf, dass das Pflaster gut haftet und die Hautoberfläche vollständig abdeckt, um den bestmöglichen Schutz zu gewährleisten.
Wann einen Arzt aufsuchen?
Anzeichen einer Infektion Sollten nach dem Abfallen der Warze und dem Entstehen eines Lochs Rötungen, Schwellungen, Schmerzen oder Eiter auftreten, könnten dies Anzeichen einer Infektion sein. In einem solchen Fall ist es wichtig, einen Arzt zu konsultieren. Dies gilt besonders für Diabetiker und andere Personen mit erhöhtem Infektionsrisiko. Ignorieren Sie diese Symptome nicht, da eine unbehandelte Infektion schwerwiegende Folgen haben kann. Der Arzt kann geeignete Behandlungsmethoden empfehlen, um die Infektion zu bekämpfen und die Heilung zu fördern. Eine frühzeitige medizinische Intervention ist entscheidend, um Komplikationen zu vermeiden und sicherzustellen, dass die betroffene Hautstelle gut abheilt. Langsame Heilung oder Komplikationen Wenn das Loch nach dem Abfallen der Warze und dem Entstehen eines Lochs nach mehreren Wochen nicht zuheilt oder Sie andere ungewöhnliche Symptome bemerken, ist es ratsam, medizinischen Rat einzuholen. Eine langsame Heilung kann auf Komplikationen hinweisen, die eine ärztliche Behandlung erfordern. Dies könnte bedeuten, dass das Gewebe der Warze nicht vollständig abheilt oder dass sich eine Infektion entwickelt hat. Besonders bei Warzen am Fuß kann eine unzureichende Heilung problematisch sein. Konsultieren Sie einen Hautarzt, um sicherzustellen, dass keine weiteren gesundheitlichen Risiken bestehen und um geeignete Behandlungsmethoden zu besprechen.
Vorbeugung von Warzen und Hautlöchern
Hygienetipps Um Warzen vorzubeugen, ist eine gute Hygiene unerlässlich. Waschen Sie Ihre Hände regelmäßig mit Wasser und Seife, um das Eindringen von Viren zu verhindern. Vermeiden Sie den direkten Kontakt mit Warzen anderer Personen, da das humane Papillomavirus (HPV) leicht übertragbar ist. Besondere Vorsicht ist im Schwimmbad geboten, da hier eine Ansteckung schnell erfolgen kann. Tragen Sie Badeschuhe, um den Kontakt mit kontaminierten Oberflächen zu vermeiden. Halten Sie Ihre Füße trocken und wechseln Sie Socken regelmäßig, um das Risiko von Warzen am Fuß zu minimieren. Diese Maßnahmen helfen, die Haut gesund zu halten und die Entstehung von Warzen zu verhindern. Stärkung des Immunsystems Ein starkes Immunsystem kann helfen, Warzen und das Risiko, dass die Warze abgefallen und ein Loch hinterlässt, zu verhindern. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung, die reich an Vitaminen und Mineralstoffen ist, um Ihre Abwehrkräfte zu stärken. Ausreichend Schlaf ist ebenso wichtig, da er dem Körper ermöglicht, sich zu regenerieren und gegen Infektionen anzukämpfen. Regelmäßige Bewegung unterstützt das Immunsystem, indem sie die Durchblutung fördert und den Körper fit hält. Indem Sie Ihr Immunsystem stärken, reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit, dass Warzen überhaupt entstehen und sich auf der Hautoberfläche verbreiten.
Hausmittel und natürliche Heilmethoden
Anwendung von Aloe Vera Aloe Vera ist bekannt für ihre heilenden Eigenschaften und kann besonders nützlich sein, wenn eine Warze abgefallen und ein Loch hinterlassen hat. Tragen Sie frisches Aloe Vera Gel direkt auf die betroffene Hautstelle auf, um die Heilung zu unterstützen. Aloe Vera hilft, die Haut zu beruhigen, Entzündungen zu reduzieren und die Regeneration des Gewebes zu fördern. Durch die regelmäßige Anwendung dringt das Gel tief ins Gewebe ein und hilft, die Hautoberfläche zu reparieren. Es hinterlässt keine Spuren und kann dazu beitragen, dass die Haut gut abheilt und keine sichtbaren Narben zurückbleiben. Aloe Vera ist besonders hilfreich bei Warzen am Fuß, da es die verhornte Haut weich macht und die Heilung fördert. Honig als Heilmittel Honig hat starke antibakterielle Eigenschaften und kann sehr effektiv sein, wenn eine Warze abgefallen und ein Loch hinterlassen hat. Um die Heilung zu unterstützen und die Wunde sauber zu halten, tragen Sie eine dünne Schicht Honig auf die betroffene Hautstelle auf. Decken Sie die Stelle anschließend mit einem sterilen Pflaster ab, um den Honig an Ort und Stelle zu halten und eine Infektion zu verhindern. Honig dringt tief ins Gewebe ein, fördert die Heilung und hilft, dass die Haut gut abheilt. Diese Methode ist besonders nützlich bei Warzen am Fuß, da sie die verhornte Haut weich macht und die Heilung des Gewebes beschleunigt. Teebaumöl und andere ätherische Öle Teebaumöl ist bekannt für seine antiseptischen Eigenschaften und kann besonders hilfreich sein, wenn eine Warze abgefallen und ein Loch entstanden ist. Tragen Sie Teebaumöl auf die betroffene Stelle auf, um Infektionen vorzubeugen und das Gewebe der Warze zu desinfizieren. Wichtig ist, das Teebaumöl mit einem Trägeröl wie Kokos- oder Olivenöl zu mischen, um Hautreizungen zu vermeiden. Diese Mischung kann tief ins Gewebe eindringen und die Heilung fördern. Andere ätherische Öle wie Lavendel- oder Kamillenöl haben ebenfalls beruhigende und heilende Eigenschaften und können ähnlich angewendet werden. Achten Sie darauf, diese Öle in geringen Mengen und mit Vorsicht zu verwenden, um die Hautoberfläche nicht zu reizen.
Mythen und Missverständnisse über Warzen und Hautlöcher
Hausmittel gegen Warzen: Was funktioniert wirklich? Es gibt zahlreiche Hausmittel gegen Warzen, aber nicht alle sind gleichermaßen wirksam. Teebaumöl wird oft empfohlen, da es antiseptische Eigenschaften hat und helfen kann, das Gewebe der Warze zu desinfizieren. Apfelessig ist ein weiteres beliebtes Mittel, das die Haut erweichen und das Abfallen der Warze fördern kann. Knoblauch wird ebenfalls oft verwendet, da es antivirale Eigenschaften besitzt. Allerdings variiert die Wirksamkeit dieser Hausmittel von Person zu Person. Während einige Menschen positive Ergebnisse berichten, kann es bei anderen zu Hautreizungen oder unzureichender Heilung führen. Es ist wichtig, Hausmittel mit Vorsicht zu verwenden und im Zweifelsfall einen Hautarzt zu konsultieren, besonders bei Warzen am Fuß oder empfindlichen Hautstellen. Vermeidung von Narbenbildung: Was man wissen sollte Um Narbenbildung zu vermeiden, nachdem eine Warze abgefallen und ein Loch hinterlassen hat, ist es wichtig, die Haut feucht zu halten und aggressive Behandlungen zu vermeiden. Feuchtigkeitscremes und natürliche Heilmittel wie Aloe Vera und Honig können helfen, das Gewebe der Warze zu beruhigen und die Hautoberfläche geschmeidig zu halten. Bei tiefen Löchern und schweren Fällen sollte ein Dermatologe konsultiert werden. Der Hautarzt kann spezielle Behandlungsmethoden empfehlen, um die Narbenbildung zu minimieren und sicherzustellen, dass die Haut gut abheilt. Eine sorgfältige Nachsorge und das Vermeiden von Reizungen sind entscheidend, um die Heilung zu unterstützen und unschöne Spuren auf der Haut zu vermeiden.
Schlussfolgerung
Das Auftreten eines Lochs nach dem Abfallen einer Warze ist normal und kein Grund zur Sorge. Dieses Loch entsteht, weil das Gewebe der Warze tiefere Hautschichten beeinflusst hat. Mit der richtigen Pflege und Hygiene können Sie die Heilung fördern und Infektionen vermeiden. Regelmäßige Reinigung, Feuchtigkeitsversorgung und der Schutz vor Infektionen sind entscheidend. Hausmittel wie Aloe Vera, Honig und Teebaumöl können ebenfalls hilfreich sein. Sollten jedoch Komplikationen auftreten, wie eine langsame Heilung oder Anzeichen einer Infektion, ist es ratsam, einen Arzt zu konsultieren. Ein Hautarzt kann spezielle Behandlungsmethoden empfehlen, um sicherzustellen, dass die Haut vollständig und ohne Narbenbildung abheilt. Weitere Informationen: - Mitesser Nase Entfernen: Frauen Hausmittel-Tipps - Hausmittel gegen Schuppen bei Frauen: Top-Tipps - Genitalwarzen: Ursachen, Symptome, Diagnose und mögliche Behandlungen Read the full article
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Zwei Vogelgrippe-Fälle bei einem Kind und einem Teenager in Nordamerika geben Wissenschaftlern Anlass zur Sorge. Zum einen wurde in den USA die erste Infektion eines Kindes mit dem Vogelgrippe-Virus H5N1 festgestellt. Zum anderen entdeckten Fachleute die Vogelgrippe in einem kanadischen Teenager. Das Virus in dem Heranwachsenden sei mutiert und habe sich an den menschlichen Wirt angepasst, erklärten Virologen. Der kanadische Teenager wurde vor etwa zwei Wochen in einem kritischen Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert [...] rotz der Anpassung des Virus gebe es keine Hinweise darauf, dass sich andere Menschen bei dem Teenager angesteckt hätten [...]
[...] Mensch-zu-Mensch-Übertragungen wurden bislang weder in den USA noch in Kanada nachgewiesen.
In beiden Fällen wird offiziellen Angaben zufolge noch untersucht, wo die Ansteckung passiert sein könnte. Die Vogelgrippe H5N1 ist derzeit bei Wildvögeln auf der ganzen Welt weit verbreitet, auch zahlreiche wildlebende Säugetiere infizierten sich. Außerdem führte das Virus jüngst zu Ausbrüchen in Geflügelbetrieben in Kanada sowie in Milchbetrieben in den USA. In den USA gab es bislang 55 nachgewiesene Fälle einer H5N1-Infektion. Wie groß das Ausmaß wirklich ist, ist wegen fehlender Daten aber weitgehend unklar. [...] In Kanada hingegen weist das spezifische Virus nach offiziellen Angaben darauf hin, dass sich der Jugendliche bei einem Vogel angesteckt hat. Auf Geflügelfarmen und bei Wildvögeln in der Region seien ähnliche Viren gefunden worden. Wie das Fachjournal "Nature" berichtete, lassen die spezifischen Mutationen des Virus darauf schließen, dass diese H5N1-Variante auch die menschlichen Atemwege besser infizieren kann. Das Virus habe sich möglicherweise in dem Teenager weiterentwickelt. Der Virologe Jesse Bloom vom Fred Hutchinson Cancer Cente sagte dem US-Sender CNN, es sei eine der ersten Male, dass die Wissenschaft wirklich Beweise für diese Art von Anpassungsmutationen an den Menschen in H5N1 sehe. Die drei entdeckten Mutationen befinden sich an Stellen, die es dem Virus wahrscheinlich leichter machen, sich an menschliche Zellen anzuheften. Die Entwicklung sei zwar beunruhigend, bedeute aber nicht, dass eine neue Pandemie unmittelbar bevorstehe, zitierte "Nature" den Immunologen Scott Hensley von der University of Pennsylvania in Philadelphia. "Es gibt Grund zur Besorgnis", sagte er. "Aber kein Grund, völlig auszuflippen." Weltweit sind seit dem Beginn des derzeitigen H5N1-Ausbruchs dem "Nature"-Bericht zufolge etwa 900 Infektionen in Menschen nachgewiesen worden. In den allermeisten Fällen hatten die Menschen direkten Kontakt zu kranken Tieren. Bloom sagte zu CNN: "Grippeviren haben eine hohe Mutationsrate." Wenn das Virus es also einmal geschafft habe, sich an den Menschen anzupassen, könne das wieder passieren. "Es ist nicht sicher, aber möglich."
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Und heute bei "Geschichten von meinem Vater": Er hat heute ein neues Achievement freigeschaltet.
Längst ein alter Hut - Infiziere dich nach dem offiziellen Ende der Pandemie mit Corona
Währenddessen ich:
Du kommst nicht vorbei! - Lebe mit einer infizierten Person zusammen ohne dich selbst zu infizieren
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Es gibt keine Rationalität, die früher oder später kommt. Lass dich nicht infizieren aus einem Märchen. Und du wirst es glauben.
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Zahnarzt Bern: Was ist eine Wurzelbehandlung und wann ist sie nötig?
Eine Wurzelbehandlung, auch als Endodontie bezeichnet, ist eine der gängigsten zahnmedizinischen Verfahren, um einen Zahn zu retten, der durch Karies, Trauma oder Infektionen stark beschädigt wurde. Wenn Sie in Bern auf der Suche nach einem Zahnarzt sind, der sich auf solche Behandlungen spezialisiert hat, ist es wichtig, genau zu wissen, was eine Wurzelbehandlung umfasst und wann sie notwendig wird. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wichtige rund um das Thema Wurzelbehandlung und wie der Zahnarzt Bern Ihnen helfen kann, Ihren Zahn zu retten.
Was ist eine Wurzelbehandlung?
Bei einer Wurzelbehandlung wird das Innere des Zahns, die sogenannte Pulpa, entfernt und der Hohlraum gründlich gereinigt und desinfiziert. Die Pulpa enthält Nerven, Blutgefäße und Bindegewebe, die für den Zahn lebenswichtig sind. Wenn jedoch Bakterien in das Innere des Zahns eindringen, beispielsweise durch tiefgehende Karies oder einen Riss im Zahn, kann es zu einer Infektion kommen, die zu Schmerzen und Schwellungen führt. In diesem Fall ist eine Wurzelbehandlung notwendig, um den Zahn vor der weiteren Ausbreitung der Infektion zu bewahren und den Zahn zu erhalten.
Nach der Entfernung der Pulpa wird der Zahn mit einem speziellen Material gefüllt, um die Kanäle zu versiegeln und vor weiteren Infektionen zu schützen. Anschließend wird der Zahn wieder verschlossen, meist mit einer Krone, um seine Funktionalität und Stabilität wiederherzustellen.
Wann ist eine Wurzelbehandlung nötig?
Eine Wurzelbehandlung wird in der Regel dann erforderlich, wenn der Zahn so stark geschädigt oder infiziert ist, dass er ohne Behandlung nicht mehr erhalten werden kann. Die häufigsten Ursachen für eine Wurzelbehandlung sind:
1. Tiefgehende Karies:
Karies, die das Zahninnere erreicht, kann die Pulpa infizieren. Wenn dies nicht behandelt wird, können Bakterien das Zahnmark weiter zerstören und zu einer Entzündung oder Infektion führen.
2. Zahnfrakturen oder Risse:
Ein Trauma, wie etwa ein Schlag auf den Zahn, kann Risse oder Frakturen verursachen, die bis zur Pulpa reichen. In diesem Fall kann eine Wurzelbehandlung notwendig sein, um den Zahn vor einer Infektion zu schützen und die Schmerzen zu lindern.
3. Wiederkehrende Zahnschmerzen:
Anhaltende Zahnschmerzen, besonders bei warmen oder kalten Speisen und Getränken, können auf eine Entzündung des Zahnmarks hindeuten, die durch eine Wurzelbehandlung behandelt werden muss.
4. Abszesse oder Schwellungen:
Ein Abszess, also eine Eiteransammlung, die sich an der Wurzel des Zahns bildet, ist ein Zeichen für eine Infektion. Dies kann zu Schwellungen im Zahnfleisch, Schmerzen und anderen Symptomen führen. Eine Wurzelbehandlung ist in diesem Fall erforderlich, um die Infektion zu stoppen.
5. Verfärbung des Zahns:
Ein Zahn, der durch eine Infektion oder einen Trauma geschädigt wurde, kann sich verfärben. Dies ist ein weiteres Anzeichen dafür, dass eine Wurzelbehandlung nötig sein könnte.
Wie wird eine Wurzelbehandlung durchgeführt?
Die Durchführung einer Wurzelbehandlung erfolgt in der Regel in mehreren Schritten. Ihr Zahnarzt in Bern wird die Behandlung in einer örtlichen Betäubung durchführen, um Schmerzen zu vermeiden. Die Schritte einer typischen Wurzelbehandlung sind:
1. Diagnose und Röntgenuntersuchung:
Zunächst wird Ihr Zahnarzt eine gründliche Untersuchung des Zahns vornehmen und meist ein Röntgenbild anfertigen, um das Ausmaß der Infektion und den Zustand der Wurzeln zu überprüfen.
2. Öffnen des Zahns:
Um Zugang zu den Wurzeln zu erhalten, öffnet der Zahnarzt den betroffenen Zahn und entfernt das infizierte Zahnmark (die Pulpa). Danach werden die Wurzelkanäle sorgfältig gereinigt und desinfiziert.
3. Füllen der Wurzeln:
Nach der Reinigung und Desinfektion der Kanäle wird der Hohlraum mit einem speziellen Füllmaterial versiegelt, das die Kanäle abdichtet und so eine erneute Infektion verhindert.
4. Abschluss der Behandlung:
Der Zahn wird dann wieder verschlossen, oft mit einer Krone, um die Funktion des Zahns zu restaurieren und ihn vor weiteren Schäden zu schützen.
Wie lange dauert eine Wurzelbehandlung?
Die Dauer einer Wurzelbehandlung hängt vom Zustand des Zahns und der Komplexität des Eingriffs ab. In vielen Fällen kann eine Wurzelbehandlung in einer Sitzung abgeschlossen werden, die in der Regel zwischen 60 und 90 Minuten dauert. In komplexeren Fällen, wie etwa bei mehreren Wurzelkanälen oder wiederkehrenden Infektionen, kann es notwendig sein, mehrere Sitzungen einzuräumen.
Was kostet eine Wurzelbehandlung in Bern?
Die Kosten einer Wurzelbehandlung variieren je nach Zahnarztpraxis und dem spezifischen Fall. In der Regel hängen die Kosten von der Anzahl der betroffenen Wurzeln, dem Schwierigkeitsgrad der Behandlung und der verwendeten Technik ab. In Bern sollten Sie sich vorab bei Ihrem Zahnarzt über die genauen Kosten informieren und gegebenenfalls eine Kostenschätzung anfordern.
Die Behandlung wird oft von den Krankenkassen übernommen, wenn sie medizinisch notwendig ist. Wenn Sie über eine Zahnzusatzversicherung verfügen, kann diese auch einen Teil der Kosten decken.
Fazit: Zahnarzt Bern – Die beste Lösung bei Zahnproblemen
Eine Wurzelbehandlung ist eine effektive Methode, um einen stark geschädigten Zahn zu retten. Wenn Sie Anzeichen einer Zahninfektion oder wiederkehrende Zahnschmerzen haben, ist es wichtig, sich frühzeitig an einen Zahnarzt in Bern zu wenden. Mit modernen Techniken und einer professionellen Behandlung kann Ihr Zahnarzt in Bern sicherstellen, dass Ihr Zahn erhalten bleibt und Ihre Zahngesundheit langfristig geschützt ist.
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Nordkoreanische Hacker infizieren Entwickler mit plattformübergreifender Malware durch vorgetäuschte Interviews
Bedrohungsakteure mit Verbindungen zu Nordkorea haben gezielt Arbeitssuchende in der Technologiebranche ins Visier genommen, um aktualisierte Versionen bekannter Malware-Familien zu verbreiten, die als BeaverTail und InvisibleFerret bekannt sind. Der Aktivitätscluster mit der Bezeichnung CL-STA-0240 ist Teil einer Kampagne namens Contagious Interview, die Palo Alto Networks Unit 42 erstmals im…
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Die APT-Gruppe GoldenJackal greift erfolgreich Ziele in Europa an, die durch Air Gaps gut geschützt sind. Die Schadsoftware verbreitete sich über USB-Sticks auf Systeme, die komplett vom Internet isoliert waren. Vermutlich wollten die Angreifer so hochsensible Daten erlangen. Die mysteriöse APT-Gruppe GoldenJackal hat Rechner von hochrangigen Zielen in Europa angegriffen. Zwischen August 2019 und März 2024 nahmen die Hacker eine südasiatische Botschaft in Belarus und wiederholt eine EU-Regierungsorganisation ins Visier. Forscher des IT-Sicherheitsherstellers ESET haben die Angriffe aufgedeckt. Die betroffenen Systeme waren komplett vom Internet isoliert, um Cyberattacken zu verhindern. IT-Profis sprechen hier von einem Air Gap. Um diese Sicherheitsmaßnahme zu umgehen, gingen die Hacker raffiniert vor: Sie setzten eine Schadsoftware ein, die sich über USB-Sticks verbreitete und in weiten Teilen ohne Internetzugang funktionierte. Ziel waren höchstwahrscheinlich vertrauliche und hochsensible Informationen auf infizierten Geräten. „Je stärker Daten gesichert sind, desto interessanter werden sie für Cyberkriminelle“, sagt ESET Forscher Matías Porolli, der die Schadsoftware untersucht hat. „Für Kriminelle ist es äußerst schwierig, an Informationen zu gelangen, wenn sie nicht über das Internet darauf zugreifen können. Die aktuellen Attacken zeigen allerdings, dass auch isolierte Computer keine Wunderwaffe gegen Hacker sind – ein verseuchter USB-Stick reicht aus, um sensible Daten zu gefährden.“ Über GoldenJackal ist nicht viel bekannt außer, dass die Gruppe seit 2019 aktiv ist und sich auf die Spionage von diplomatischen Einrichtungen in Europa, dem Mittleren Osten und Südasien spezialisiert hat. So konnten die GoldenJackal-Hacker den virtuellen Burggraben überwinden Die Hacker infizieren einen PC, der mit dem Internet verbunden ist, mit einem unbekannten Computerwurm und „GoldenDealer“. Dabei handelt es sich um eine Malware, die weitere schadhafte Dateien auf Rechnern hinter Air Gaps installieren kann. Wie genau die erste Infektion mit diesen Komponenten stattfindet, ist unbekannt. Jedes Mal, wenn ein USB-Laufwerk (z. B. ein USB-Stick) an einen infizierten Computer angeschlossen wird, kopiert der Wurm sich selbst und die GoldenDealer-Komponente darauf. Verbindet ein Nutzer diesen USB-Stick in einen Computer hinter einem Air Gap ein, sieht er eine Datei mit dem Symbol eines regulären Dateiordners. Klickt er darauf, um ihn zu öffnen, führt er unwissentlich GoldenDealer aus und installiert das Programm. Dieses sammelt dann Informationen über das abgekapselte System und speichert sie auf dem USB-Laufwerk. Wird der Stick danach in den PC mit Internetzugriff eingesteckt, sendet GoldenDealer die Informationen an einen Server der Hacker. Dieser antwortet mit einer oder mehreren Dateien, die auf dem ausspionierten PC ausgeführt werden sollen. Sobald der Nutzer den Stick wieder mit dem PC verbindet, führt GoldenDealer diesen Befehl aus. Hierbei ist keine weitere Benutzerinteraktion erforderlich. Maßgeschneiderte Malware GoldenJackal hat in den letzten fünf Jahren zwei verschiedene Varianten von Schadsoftware verwendet, um Systeme hinter Air Gaps zu kompromittieren. Bei den Angriffen auf die südasiatische Botschaft in Belarus 2019 kam maßgeschneiderte Schadsoftware zum Einsatz, die neben GoldenDealer weitere Komponenten auf Zielrechnern installierte: GoldenHowl, eine Backdoor mit verschiedenen Funktionen sowie GoldenRobo, einen Dateisammler und -exfiltrator. Bei der jüngsten Angriffsserie gegen die Regierungsorganisation in der Europäischen Union ging GoldenJackal zu einer hochgradig modularen Schadsoftware über. Dieser Ansatz galt nicht nur für die Komponenten, sondern auch für die Rollen der betroffenen Hosts innerhalb des kompromittierten Systems: Sie wurden unter anderem zum Sammeln und Verarbeiten interessanter Informationen, zum Verteilen von Dateien, Konfigurationen und Befehlen an andere Systeme und zum Ableiten von Dateien verwendet. Diese Herangehensweise spricht für eine hohe technische Raffinesse der Gruppe. Was sind Air Gaps? Um das Risiko einer Kompromittierung zu minimieren, erhalten hochsensible Netzwerke oft einen Air Gap, und werden somit von anderen Netzwerken isoliert. In der Regel kapseln Unternehmen ihre wertvollsten Systeme ab, wie z. B. industrielle Kontrollsysteme für Stromnetze. Besonders Organisationen der kritischen Infrastruktur setzen deswegen auf Air Gaps. Dies sind oft genau die Netzwerke, die für Angreifer interessant sind. Attacken auf Air-Gapped-Netzwerke sind wesentlich ressourcenintensiver als das Eindringen in ein mit dem Internet verbundenes System. Das prädestiniert vor allem APT-Gruppen für solche Aktionen. Ziel ist immer Cyberspionage. Passende Artikel zum Thema Read the full article
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