#ideenreich
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Bis Ende des Jahres halte ich das hier noch durch mit den Skizzen - oder? :0 1 | Den Kontrast zwischen Plastik-Schwimmspielzeug und schicken Kleidern finde ich irgendwie bemerkenswert - digital hingeworfen - soll mal eine Serie werden. 2 | kleine Stadt aus Formen - mit Aquarellfarbe und sehr feinem Pinsel - super beruhigend 3| Kuli Skizze einer Person mit zu langem Arm 💪 4 | Typisches Doodle aber mit Text. Eher eine Rarität. Scheinbar zu viele @ichdenkeja Posts gelesen 🧡 Gezeichnet mit Tinte 5 | Kleine Kachel aus Formen mit Tinte gezeichnet - schnelles Workout vorm Schlafengehen :0 #skizze #skizzenbuch #skizzieren #doodle #doodles #kritzeln #kreativsein #kunstliebe #kontraste #wohin #tinte #zeichnenüben #malenmachtglücklich #digitalekunst #übenübenüben #ideenreich #kreativeideen #ideensammlung (hier: Frankfurt am Main) https://www.instagram.com/p/CmUGdLAIrMf/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Front Office Manager (m/w/d)
WIR, das Pullman Munich Hotel, möchten begeistern, mitreissen, überzeugen, motivieren und faszinieren – nicht nur unsere Gäste, sondern auch unsere Mitarbeiter, jeden Tag aufs Neue. WIR möchten zusammenstehen, kreativ sein, Spaß an der Leistung haben, uns als Team verstehen, Qualität neu definieren und Herausforderungen meistern und ideenreich begegnen. WIR möchten keine notorischen Ja-Sager,…
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Ensemble Nu:n „Aus einer Wurzel zart“ Mittelalterliche Advents- und Weihnachtsgesänge im neuen Gewand
Im Museum Tabakspeicher findet am ersten Advent, den 1. Dezember um 15:00 Uhr, ein Konzert mit mittelalterlichen Advents- und Weihnachtsgesänge im neuen Gewand statt. Schon länger gilt das Ensemble Nu:n als Geheimtipp der musikalischen Mittelalter-Szene. Diese drei Ausnahme-Könner verpflanzen abendländische Musik so ideenreich wie auch sensibel ins Heute. Vergangenheit und Gegenwart verschmelzen im Moment des Augenblicks. Jeder Titel wird zum Erlebnis! Das Ensemble Nu:n verbindet seit seiner Gründung 2003 die zeitlose Schönheit mittelalterlicher Musik mit modernen Klängen und Improvisationen im Hier und Jetzt. Zahlreiche Gastspiele führte das Trio bereits nach Kanada, Polen, Österreich, Dänemark und Holland. In seinem Weihnachtskonzert „Aus einer Wurzel zart“ inszeniert Nu:n die musikalischen Ursprünge des christlichen Weihnachtsfestes. Früheste Hymnen, gregorianische Gesänge der Adventszeit und einige der ältesten Weihnachtslieder aus dem späten Mittelalter transformieren die Musiker in ein raffiniertes Crossover aus Alter Musik, Jazz und Weltmusik.
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Neckar-Odenwald-Tage 2024
Neckar-Odenwald-Tage 2024 (Foto: Künstlerin) Stadt Buchen ist vom 20. September bis 06. November Gastgeberin Buchen. (pm) Die Landkreisverwaltung hat mit ihren Kooperationspartnern auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches und gleichsam ansprechendes Paket zu den Neckar-Odenwald-Tagen geschnürt. Die Kernstadt Buchen lädt mit ihren beiden Stadtteilen Hettingen und Hainstadt vom 20. September bis 06. November zu den einzelnen Veranstaltungen ein. „Sechs Veranstaltungen an fünf verschiedenen Orten machen deutlich, dass wir dieses kreative, ideenreiche und kurzweilige Programm zu den Menschen in unserem Landkreis bringen wollen. Alle sind bereits heute herzlich dazu eingeladen daran teilzunehmen“, freut sich Landrat Dr. Achim Brötel bereits im Vorfeld. Den Auftakt macht in diesem Jahr der Kreisseniorentag am Freitag, 20. September um 14 Uhr in der Buchener Stadthalle und steht unter dem Jahresmotto „Informiert und gesund alt werden“. Der Hauptredner ist Professor Dr. Hans-Werner Wahl. Er ist Gerontologe, war bei der Universität in Heidelberg beschäftigt und spricht neben dem Jahresmotto auch zu dem Thema „Altersbilder von gestern revidieren“. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgt die Band „Grünspan“. Dazu kommen noch der Auftritt eines Tanzpaares sowie ein Kabarett-Beitrag. Die Bewirtung mit Kaffee, Kuchen und Getränken liegt in den bewährten Händen der Landfrauen Neckar-Odenwald. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des Kreisseniorenrates unter der Telefonnummer 06261/84-2530 oder per E-Mail unter [email protected] entgegen. Bunt, laut und lustig wird es am Samstag, 21. September ab 14 Uhr ebenfalls in der Stadthalle Buchen beim Kinder- und Familientag. Dabei laden viele attraktive Aktionen sowie Überraschungen von Verbänden des Kreisjugendringes zum Mitmachen ein. Es kann sich unter anderem auf Bubble Balls, Riesenbaustelle, Teddybären oder auch auf Kinderschminken gefreut werden. Jede Menge Kurzweil und gute Laune sind hier garantiert. Zudem gibt es leckere Köstlichkeiten in der „Kindertagsfamiliengaststätte“. Organisiert wird dieser Nachmittag vom Jugendreferat des Landratsamts und dem Kreisjugendring des Neckar-Odenwald-Kreises. Der Historikertag ist am Freitag, 27. September um 14 Uhr zu Gast im Lindensaal in Hettingen. Die heimatgeschichtliche Veranstaltung ist bereits seit 1982 ein fester Bestandteil im Terminkalender von Historikern und Heimatforschern. Die Revolution 1848/49, die sich 2023 bzw. 2024 zum 175. Male jährt, ist Thema des ersten Vortrages. Anhand des Wirkens des badischen Offiziers und demokratischen Revolutionärs Franz Sigel, der einen Teil seines Lebens in Buchen verbracht hatte, wo sein Vater Moritz Sigel Bezirksamtsvorsteher war, werden die historischen Ereignisse skizziert. Der zweite Vortrag greift die Rolle der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge bei der Entstehung des Südweststaates auf. Hettingen verfügt mit der Eiermann-Magnani-Dokumentationsstätte, die im Anschluss besichtigt werden kann, über einen idealen Anknüpfungspunkt. Der Heimatverein Hettingen bietet alternativ eine nicht minder interessante Ortsführung an. Die Anmeldung erfolgt über Kreisarchivar Alexander Rantasa per Telefon unter 06261/84-1102 oder per E-Mail unter [email protected]. Wer ist wirklich schuld am Klimawandel? Werden die Frauen von Maria 2.0 mit Antiklerikasol geimpft? Und was hat eine Königin bloß gegen Kopfsteinpflaster? Diese und viele weitere Fragen klärt Rosi Scherer am Freitag, 11. Oktober um 18 Uhr in der Mehrzweckhalle in Hainstadt lösungsorientiert in ihrem neuen Frauenprogramm „Weibsleit“. In den kurzweiligen 90 Minuten schlüpft die Kabarettistin wieder gekonnt in ihre schrägen Frauencharaktere. Heiter, bissig und immer pointiert spannt sie den Bogen zwischen der Landfrau Berta über die Mesnerin Gundula bis zur Retterin der Muttersprache Fräulein Sauerstein. Mit viel Augenzwinkern legen die Damen schonungslos offen, was ist, sein sollte und sein könnte. Selbstverständlich ist die Chancengleichheit gewährleistet: Männer spielen eine nebensächliche Rolle. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Der Erlös kommt dem Förderverein Frauen- und Kinderschutzhaus Neckar-Odenwald-Kreis zugute. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 06261/84-2283 oder per E-Mail unter [email protected] möglich. Mit einem ökumenischen Gottesdienst wird die traditionelle Kreiserntedankfeier unter der Federführung des Bauernverbands Neckar-Odenwald-Kreis am Sonntag, 13. Oktober um 10 Uhr in der Evangelischen Christuskirche in Buchen gefeiert. Beim anschließenden Begegnungstreffen im evangelischen Gemeindehaus kommen Landwirte und Verbraucher ins Gespräch. Ein einfaches Mittagessen kann eingenommen werden. Die Übergabe der Goldenen und Silbernen Meisterbriefe sowie die Übergabe der Erntegaben an die Kindergärten der Stadt Buchen runden die Feier ab. Zum Abschluss der Neckar-Odenwald-Tage koordiniert die Kommunale Gesundheitskonferenz des Neckar-Odenwald-Kreises am Mittwoch, 06. November ab 9 Uhr den Gesundheitstag. Dieser richtet sich an Jugendliche der siebten Klassen in Buchen und findet im Buchener Sportzentrum Odenwald statt. An verschiedenen Stationen können die Schülerinnen und Schüler zu den Themen Bewegung, Ernährung und Nachhaltigkeit ihr Wissen unter Beweis stellen sowie die eigene Fitness und Geschicklichkeit testen. Dabei heißt es für die Schülerinnen und Schüler vor allem: „Selbst aktiv werden!“. Alle Veranstaltungen der Neckar-Odenwald-Tage sind kostenlos. Um eine rechtzeitige Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen wird gebeten. Ausführliche Informationen werden vor den einzelnen Terminen in der Presse, auf der Internetseite des Neckar-Odenwald-Kreises unter www.neckar-odenwald-kreis.de sowie in den Sozialen Medien des Landkreises veröffentlicht. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Hochzeitsantrag Stuttgart - mach es auf Deine Weise !
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Technodizee – Leibniz für heute
Die Technik, die wir schufen, um freier zu werden, schränkt uns zunehmend ein. Zumindest besteht diese Gefahr. Vor dem Hintergrund der düsteren Prognosen zum Klimawandel will auch die Technik – bzw. deren Entstehung, Entwicklung und Nutzung – gerechtfertigt sein. In seinem Aufsatz „Malum technologicum. Die Technodizee als Transformation der Theodizee“ entwickelt der Philosoph Hans Poser den Gedanken, das Grundübel unserer Zeit bestehe in der Möglichkeit einer Einschränkung menschlicher Freiheit durch die negativen Folgen der Technik.
Poser umreißt die Analogie zu Leibnizens Argumentation wie folgt:
„In seiner Rechtfertigung Gottes ist für Leibniz das Übel um der Harmonie in der besten aller möglichen Welten willen als unvermeidlich zuzulassen. Als verwandelte Form der Theodizee ergibt sich das Technodizee-Problem, in dem nicht Gott, sondern der Mensch für die üblen Folgen seiner Schöpfung angeklagt wird. Als Mängelwesen mit Vernunft ist der Mensch einerseits auf die Technik angewiesen, andererseits gefährdet er durch die unvermeidlichen zerstörerischen Folgen technischer Schöpfungen sein Überleben und stellt vielleicht sogar das eigene Dasein in Frage“.
Die Argumentation läuft bei Leibniz über drei Ebenen: 1. die der Möglichkeit (Gott wählt aus den Möglichkeiten die beste aus), 2. die der Verantwortung Gottes für die erschaffene Welt und 3. die der Wertung, das heißt es muss klar sein, was „gut“ und was „böse“ bedeutet. Diese Ebenen, so Poser, finden sich auch im Technikdiskurs wieder.
Der Ermöglichungsgrund einer besseren Welt
Zunächst geht es, so Poser, um den „Ermöglichungsgrund einer besseren Welt“. Es gibt drei Varianten des Technikgeneseverständnisses, die jeweils einen anderen modalen Status haben. Zum einen kann der Ingenieur als derjenige angesehen werden, der an die Stelle des Schöpfergottes tritt, der aus einem Ideenreich die beste Möglichkeit für eine Maschine o. ä. identifiziert, auswählt und konstruiert, so wie Gott aus den möglichen Welten die beste identifiziert und erschaffen hat. Das setzt freilich eine platonische Denkweise voraus, die Annahme, dass es ein solches „Ideenreich“ gibt. Eine solche Ontologie vertreten heute nur noch wenige Technikphilosophen. Zum anderen ist es denkbar, dass Technikentwicklung quasi automatisch abläuft, unabhängig vom Menschen. Dieses Nichtsteuerbarkeitspostulat wird von einer technikkritischen Richtung vertreten, häufig in Anbindung an Joseph Weizenbaum.
Die dritte Option geht davon aus, dass Technik von allen Menschen geschaffen wird. Damit liegt die Technikgenese weder in den Händen eines Einzelnen (des „Schöpfer-Ingenieurs“), noch entsteht und entwickelt sich Technik „einfach so“. Vielmehr verlangt die Gesellschaft nach technischen Lösungen, und Menschen aus dieser Gesellschaft befriedigen diese Bedürfnisse zum Wohle aller (oder besser: vieler). Das mögliche Übel, das Technik mit sich bringt, wird hierbei nicht als Hemmnis betrachtet, das die Reduktion technischer Eingriffe nahe legt, sondern als Aufforderung zu mehr – und im Sinne des Fortschrittsoptimismus – besserer Technik. Ein Beispiel dafür wäre die Suche nach „sicheren“ Atomreaktortypen für die Energieerzeugung.
Das Problem der Verantwortung
Sodann muss sich Gott in Leibnizens Theodizee für die von ihm geschaffene Welt angesichts des in ihr spürbaren Übels vor der menschlichen Vernunft verantworten. Dieses Verständnis von Verantwortung übertragen auf die Technodizee führt zu der Formel, dass sich der Mensch vor dem Menschen für die Schaffung und den Gebrauch von Technik verantworten muss. Unterstellt, dass Technik weder die einsame Schöpfung eines Ingenieurs und auch nicht ein sich immer weiter verselbstständigender Prozess ist, sondern gesellschaftlich generiert wird, geht es in der Technodizee also um die Mitverantwortung aller Akteure, also auch der Konsumenten, die eine bestimmte Technik wollen, nicht um die Generalverantwortung eines einzelnen Forschers oder Ingenieurs und auch nicht um die bloße Rezeption einer schicksalhaften Entwicklung, für die niemand Verantwortung trägt.
„Mitverantwortung aller Akteure“ – das macht die Sache schwierig, weil Abgrenzungen kaum vorgenommen werden können. Wer trägt die Verantwortung, wenn ein Flugzeug abstürzt? Der Konstrukteur, der Pilot, der Mehrheitsaktionär, der immer stärkeren Druck ausübt auf die Fluggesellschaft, Kosten zu reduzieren oder gar der Fluggast selbst, der immer billiger und schneller ans Ziel kommen will? Alle – irgendwie. Jeder Einzelne trägt einen Teil der Verantwortung, weil jede und jeder Einzelne an ihrer oder seiner Stelle mit ihren oder seinen spezifischen Ansprüchen das System „Technik“ – hier: das Flugzeug – generiert, auch wenn für Konstruktion und Produktion die allerwenigsten Menschen konkret verantwortlich sind.
Das Werturteil über technische Systeme
Schließlich sei die Frage nach der Bedeutung von „gut“ und „böse“ gestellt. In der Theodizee Leibnizens ist das klar. Es herrscht das Prinzip des Besten, das Gott veranlasst, ein Maximum an Ordnung wirklich werden zu lassen, was ein Maximum an Harmonie und Vollkommenheit in der Welt bedeutet, keine absolute zwar, jedoch eine größtmögliche. Was aber ist das Prinzip des Besten in der Technik? Hier gibt es aufgrund der unterschiedlichen Interessen der am gesellschaftlichen Geneseprozess beteiligten Akteure auch unterschiedliche Gütevorstellungen: Dem Ingenieur geht es um Funktionalität, dem Aktionär um Wirtschaftlichkeit, dem Kunden um Freude bei der Anwendung.
Ferner stellt sich das Problem der Abschätzung von Folgen: Das Prinzip des Besten in der Technodizee ist an den Wissensstand des endlichen, fehlbaren Wesens Mensch gebunden, hat also nicht die unendliche praevisio des allwissenden und allmächtigen Gottes im Rücken, die Leibniz in der Theodizee als Schöpfungskonstitution unterstellt. Darin liegt eine besondere Brisanz, denn es sind ja gerade jene Folgen, mit denen keiner rechnet, die so verheerend sind, weil nichts an Schutzmaßnahmen ergriffen wird, einfach deshalb, weil das Problembewusstsein fehlt. Man denke etwa an die Mineralfaser Asbest oder an den Kühlstoff FCKW, die in den 1960er Jahren in erster Linie als eines wahrgenommen wurden: als preiswert. Und im 19. Jahrhundert hätte kein Mensch daran gedacht, dass die mit fossilen Brennstoffen angetriebene Industrialisierung einen derartigen ökologischen Einschlag haben würde, Stichwörter: Kohlenstoffdioxid, Treibhauseffekt, Klimawandel.
Die Strukturanalogie und der Technikdiskurs
Was bedeutet dies nun für den Technikdiskurs? Die Strukturanalogie von Theodizee und Technodizee legt im Ergebnis nahe, nach bestem Wissen und Gewissen eine Bewertung von Technik jenseits der eindimensionalen ökonomischen Verwertungslogik vorzunehmen, d.h. soziale, gesundheitliche und ökologische Folgen hinreichend zu berücksichtigen. Die Strukturanalogie gebietet ferner, die für die Technikgenese Zuständigen – und das sind wir alle, jede und jeder von uns – stärker in die Verantwortung zu nehmen, ganz im Sinne einer depotenzierenden Theodizee-Deutung im Perspektivwechsel von der Ursachenforschung zur Überwindungsambition, etwa bei Hans Jonas. Das Ziel muss dabei sein, künftiges Technik-Übel, künftige Katastrophen zu verhindern, auch wenn dieses Ziel nie gänzlich erreicht werden kann.
Die Analogie bedeutet aber auch, dass wir sämtliche strukturelle Schwierigkeiten des Theodizee-Topos in den Technikdiskurs mitnehmen, einschließlich einer möglichen Unlösbarkeit der Technodizeefrage aufgrund der Undurchsichtigkeit des wissenschaftlich-technischen Systemzusammenhangs. Wenn die Wege des Herrn unerforschlich sind, wie das der Apostel Paulus schreibt, und die Theodizee für die menschliche Vernunft nicht fassbar ist, wie Kant meinte, dann könnten auch die Wege technologischer Entwicklung und deren Folgen in technischen Systemen unerforschlich sein. Die menschliche Vernunft könnte also ebenso an der Technodizee scheitern.
Hans Poser sah diese Probleme, doch zugleich sah er den Wert der Technodizee darin begründet, dass mit ihr ein gedankliches Instrumentarium zur Verfügung steht, sich der Frage nach der „Gerechtigkeit der Technik“ anzunähern, und zumindest von wissenschaftlich-technologischen Lösungen in Gestalt konkreter Techniken nicht nur gefordert wird, dass sie sich rechnen, sondern dass sie – nach allem, was wir wissen können – dem Menschen und der Umwelt gerecht werden.
#technik#leibniz#philosophie heute#philosophie#dr. bordat#lebenswelt#weltanschauung#Hans Poser#gott#werte#diskurs#selbstverantwortung#verantwortung#aktuell#moderne gesellschaft
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Der Feldmarshall und das bolische Objekt oder Polobjekt
1.
Feldmarshall Suworow, Sieger im großen vaterländischen Krieg, abgebildet auf einer Tafel in der Galerie des großen vaterländischen Krieges in der Eremitage.
Die Galerie, in der ein Bild von Suworow hängt, ist ein schmaler Korridor, das ist kein Saal. Sie ist lado oder Gasse, eine klamme, phobische Architektur. Durch diese Galerie sind vielleicht noch nicht so viele Russen und Staatsangehörige der ehemaligen Sowjetunion geschleust worden, wie Muslime nach Mekka oder wie plötzlich kunst- und proseccoliebhabende Instagramuser und Schmuser auf die Biennale nach Venedig. Aber sehr viele wurden schon durch den schmalen Gang geschleust. Jedes Jahr werden es mehr, aber die Leute sterben ja auch, darum werden es auch jedes Jahr weniger. Man müsste sie mal zählen, dann könnte man mehr davon erzählen.
Diejenigen, die durch diesen engen, effektiv affektdiesigen, scharf ambuigen und gerade gestreckten Korridor (eine nach Markus Krajewski diende Architektur, eine Serverarchitektur) durchgeschleust werden, nehmen Schleusenbegriffe mit (das ist ein technischer Begriff aus der Rechtswissenschaft, aus der deutschen Staatsrechtslehre). Die nehmen zum Beispiel den Schleusenbegriff Stab/ Pol mit, den sie gebrauchen können, wenn sie etwas über Politik, Polizei und Polarsierung erzählen. Man muss ja wissen, wovon man spricht. Der Begriff steckt in dem Stab und der Bestab steckt an diesem Griff, whatever. Begriffe ohne Anschauung (...) you know what i mean, wenn Dir Kants ideenreiche Taube schon einmal in ihrem widerständigen Flug auf den Kopf gekackt hat.
2.
So nehmen die Durchgeschleusten Schleusenbegriffe und Schleusenbilder mit, also etwa das Schleusenbild Stab/ Pole/ polus/ polos. Da, in der Hand des Feldmarschalls Suworow, man kennt ihn, seitdem man Krieg und Frieden durchgelesen hat, dauert also noch ein bisschen, bis man ihn kennt und sich alles übersichtlich gemerkt hat.
Der Stab ist ein bolisches Objekt, ein Polobjekt. Das (a-)dressiert und polarisiert. Es scheidet, schichtet und mustert. Das ist dann ein minores Objekt, wenn man daran die Unterscheidung zwischen minoren und maioren Objekten betrachtet und an dem Objekt wahrnimmt, was minor sein soll. Technisch definiere ich das Minore über die Anzahl von Operationen, in denen es sich beständig hält. Das minore Objekt ist also ein Objekt, das sich in einer kleinen Anzahl von Operation beständig erhält und im Übrigen unbeständig ist. Das minore Objekt hat auch Bestand, aber nur in kleiner Anzahl von Operationen erhält sich der Bestand, dann wechselt er. Austauschbar ist ein Objekt ohnehin, aber dann wird etwas an ihm so ausgetauscht, dass es dann ein anderes Objekt oder sogar etwas anderes als ein Objekt ist. Tricky: Das bolische Objekt ist ein wendiges, kehrendes, kippendes, drehendes, vagues oder vogues Objekt. Es kann darum minor und oder maior sein, je nachdem, in welcher Anzahl der Wendungen das Objekt sich beständig erhalten kann. Das bolische Objekt kann beständig oder unbeständig sein, das ist eine Frage der Anzahl von Operationen.
3.
Ein Staatsbürger ist ein minores Objekt, wenn er in einer kleinen Anzahl von Operationen sich ständig hält und im Übrigen unbeständig ist. Er kann ja Staatsbürger bleiben, Objekt bleiben (zum Beispiel ein Objekt der Betrachtungen). Er kann aber dann Staatsbürger bleiben und Anderer werden und unbeständig sein. Kann zum Beispiel heiraten, sich scheiden lassen, vom Eintracht-Fan zum Fortuna-Fan werden, kann (sich) umziehen, Kleider und Tracht wechseln, vom Heiligen zum Trinker werden, vom verturteilten Verbrecher, Steuerhinterzieher oder Totschläger zum hilfreichen Nachbarn. Er kann sich die Haare färben, ein neues Organ erhalte, ein altes abgeben. Er kann vom Gentleman zum Manager werden und da auch mal unhöflich werden. Er kann plötzlich von seinen Nachbar als undeutsch betrachtet werden, als Verräter am Deutschen. Dafür muss man weder das Geschlecht wechseln (Hautfarbe geht schwer) noch die Staatsangehörigkeit, manchmal reicht es schon, wenn man entweder SPD oder AfD oder Grüne oder FDP oder CDU oder die Partei zur 800-jährigen-Lebenszeit für alle Empfangsberechtigten oder zumindest die Rechtsempfänglichen (inklusive Deutschlandticket) wählt. Manchmal reicht das schon, und die Nachbarn betrachten einen nicht mehr als richtigen und normalen und anständigen Deutschen und Demokraten.
Dann ist man ein unanständiger Deutscher, oder ein ständiger Ausländer, kann das auch wieder beständig oder unbeständig sein, und so weiter und so fort. Es ist ein Kreuz, man nennt das Alltag. Juridische Kulturtechniken brauchen Operationen, um zu existieren, wie Kants Taube die Luft und den Wind zum Fliegen und wie das Recht das (!) Regen. Kulturtechniken müssen wahrgenommen oder ausgeübt werden. Das ist wie bei Kommunikation oder wie bei Beobachtungen, die gibt es auch nur, wenn kommuniziert und beobachtet wird.
Betrachtungen machen das, was Luhmann auf einem Zettel Schrift nennt (nicht Zettel) und was er dort Kerbe nennt (nicht Eindruck im Papier). Betrachtungen kerben, indem sie kehren oder kurven, kuhlen (to curb).
Betrachtungen bestehen aus Lettern, aus Mahlen und klammen Sendungen, die nicht in Gegenwart aufgehen. Sie bestehen aus mehr als nichts, weil sie beständig oder unbeständig sein können. Betrachtungen stehen und kreischen wie Kreide auf Tafeln, sie sitzen auf, sind grammatisch, weil sie auch diagrammtisch und engrammatisch sind, weil in ihnen Geschichte geladen ist und Geschichte speist, die wiederum sedimentär und aufrührbar ist. Ich kann Luhmann nicht widerlegen, wozu auch, das ist so anregend, was er schreibt. Ich kann ihn fruchtbar machen, indem ich ihn übersetze - und schärfe, auch gegen seinen Willen. Ich bringe an Wissenschaft immer etwas durcheinander, halte mich nie daran, aber mein Wissen ist Wischen (vision +/- vis). Eine große Nummer werde ich damit in der Wissenschaft nicht, aber ich bin auch unbeständig und auf lang geübte Weise klein, so what? Quid tum? (Alberti).
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren – UK – Jodrell-Bank-Observatorium
Wir waren mit dem Zug und einem Interrail-Ticket zu den Welterbestätten im Vereinigten Königreich unterwegs und hatten unsere Zelte für einige Tage in Newcastle upon Tyne aufgeschlagen. Nun ging es nach Wales und am Wege lag das Jodrell-Bank-Observatorium, genauer gesagt, eher etwas ab des Weges, denn uns erwarteten vier Kilometer Fußmarsch vom nächstgelegenen Bahnhof - entlang der schmalen Fahrstraße, ohne Gehweg und mit vollem Gepäck. Aber - im Nachgang betrachtet, haben wir keinen Schritt bereut. Das Radio-Observatorium in Jodrell Bank steht seit 2019 auf der UNESCO-Welterbeliste. Es wurde vom Radioastronomen Bernard Lovell entworfen, der 1945 an die University of Manchester gekommen war. Bei seiner Fertigstellung 1957 war es mit seinem Durchmesser von 76 m das größte Radioteleskop der Welt. Lowell hatte für die Beobachtung kosmischer Strahlung einen ruhigen Ort ohne Störquellen gesucht und ihn in einer ehemaligen botanischen Forschungsstation der Universität ca. 30 km südlich von Manchester gefunden. Das Teleskop wurde ein Vorzeigeobjekt der britischen Wissenschaft und hatte in der Pionierphase und der späteren Entwicklung der Radioastronomie bedeutenden Einfluss auf die Erforschung von Meteoren und des Mondes, die Entdeckung von Quasaren, die Quantenoptik und die Nachverfolgung von Raumfahrzeugen. Bis heute ist die Forschungsstation in Jodrell Bank in Betrieb und mit dem Lovell- und dem Mark II-Teleskop Teil des landesweiten Netzes aus sieben Radioteleskopen (e-MERLIN). Für die Besucher ist ein Teil des Geländes mit Zeugnissen aller Phasen der Geschichte des Observatoriums und der Radioastronomie, von ihrer Entstehung als neue Wissenschaft bis heute, zugänglich. Wir hatten das riesige Teleskop bereits vom Zugfenster aus gesehen und waren so gespannt, dass wir die Information, dass vor Ort wirklich kein Bus zum Besucherzentrum fährt, relativ gelassen aufnahmen und den Fußmarsch antraten. Der Weg führte durch zwei kleine Dörfer entlang der schmalen Straße und nach der halben Strecke tauchte die große Parabolantenne hinter den Kuhweiden auf - ein irgendwie absurder Anblick, wie aus einem alten Science-Fiction-Film.
*Während unseres Aufenthalts auf dem Forschungsgelände wurde die Antenne gedreht - auf den Aufnahmen vom Hin-und Rückweg kann man die veränderte Neigung deutlich sehen.
Und endlich kamen wir in der Welt der Radio-Astronomie an.
Ab jetzt hieß es - Handys aus, denn hier wird geforscht. Genaueres erfuhren wir dann sehr anschaulich und ideenreich präsentiert in den verschiedenen Ausstellungspavillons auf dem Gelände. In der ersten Abteilung erfuhren wir aus Texten, Originaldokumenten und -Fotos, Filmen und Modellen vieles über die Geschichte und Lovells Idee, die Konstruktion, den komplizierten Bau und letztendlich die Bedeutung des Observatoriums.
Ein zweiter Pavillon widmete sich, zur Freude der Besucher anschaulichen Mitmach-Experimenten, den Grundlagen der Radioastronomie und der Funktionsweise des Radiotelekops sowie den Forschungsergebnissen.
Den Weg zum Teleskop begleiteten Plakate mit Fotos von Details, berühmten Besuchern und einfach tollen Aufnahmen vom Lovell-Teleskop zu verschiedenen Tages- und Jahreszeiten, die wohl jeder Besucher selbst gerne erlebt hätte.
Das absolute Highlight war es natürlich, vor dem Teleskop zu stehen und es in seiner ganzen Größe zu bewundern. Wir hatten dazu noch das ganz besondere Glück, dass es während unseres Besuches langsam, aber doch merklich, gen Himmel gedreht wurde (wir haben die Geschwindigkeit des Videos mehrfach erhöht, damit es sichtbar wird).
Rings um das Teleskop gab es weitere Informationen und erstaunliche Experimente zum mitmachen. Auf dem Weg zum Bahnhof entdeckten wir dann noch die Einladung zum Fest beim Space-Invader.
Resümee
Ein Besuch in Jodrell Bank gehört ganz oben auf die Must-See-Liste in England. Was man hier in den verschiedenen Ausstellungen zu sehen bekommt und erfährt, ist interessant, unterhaltsam und mitreißend präsentiert. Hier gelingt es, etwas vom Forschergeist an die Besucher weiterzugeben. Allein schon vor dem riesigen Teleskop zu stehen, der Blickrichtung gen Himmel zu folgen und in Ruhe seinen Gedanken nachzuhängen, ist den Besuch wert. Auch wenn es natürlich noch viel mehr zu entdecken und auch Filme zuzbuchen gibt. Man sollte in jedem Fall ausreichend Zeit für den Besuch einplanen. Ein Hinweis noch an dieser Stelle - Jodrell Bank liegt abgelegen zwischen einigen Dörfern, die nächste Bahnstation ist 4 km entfernt und es gibt keinen Bus. Trotzdem lohnt sich der Fußmarsch. Mehr zu unserem Interrail-Trip gibt es in Kürze hier und die gesamte UK-Welterbetour ist hier zusammengefasst. Read the full article
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Zwutschki - die Ideenreiche
Videos von ihr und ihren Geschwistern gibt es hier:
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Forumtheater im Pluriversum
BILD OBEN: Der Weltpalast: Weiterführung der utopischen Ideen von PM im Buch bolo’bolo vor 40 Jahren, ein ähnlicher städtischer Wohnblock, der ideenreich ökologisch umgestaltet worden war: Auf https://newalliance.earth Pluriversum: Gemeinsames Planen nach bewältigter kapitalistischer Kolonialpolitik Das Pluriversum in einer Uni-Versität, die das alte Uni-Versum nachbildet, als soziales…
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Life´s too short for weird music Tagesempfehlung 10.03.2024
Sunday Album Club: The Rhythm Method / Peachy
Track: Have a go heroes
Die ersten Takte des Opneners Just a boys game versetzen Sie in die Seventies zu Barry White und The Sound of Philadelphia.Auf dem bereits hier empfohlenen I love my television (Tagestipp 05.02.2024) wechselt das Genre zum Twang Pop zwischen REM und The Go Betweens. Auf dem aktuellen, zweiten Album der The Rhythm Method – Peachy – folgen Ausflüge in den Synth Pop der Pet Shop Boys (Nightmare, Have a go heroes) zum Sprechgesang der The Streets, alternative Country, ins orchestrale Peachy um im Akustik- Folk-Rock Black and Blue fast wie Billy Bragg (positiv) oder Dylan (negativ) zu enden. Verwirrt? Sie sollten mich mal fragen! Peachy ist das vermutlich vielseitigste Album, welches Ihnen in 2024 begegnen dürfte. Das britische Duo Joey Bradbury und Rowan Martin legen ein Maßstäbe setztendes Indie-Album vor, welches gnadenlos Spaß macht, sollten Sie sich darauf einlassen. Unkonventionell, ideenreich, nie kalkulierbar und doch völlig masseninkompatibel. Genau der Grad an Weirdness, den ich an Popmusik so schätze. Die Lyrics sind hinreichend schräg und selbstironisch.“Mr. Kafka wrote a play that no one ever went and saw - I only heard of Edgar Alan Poe from that Halloween Simpsons episode (im Song Curse). Es wird an der Zeit The Rhythm Method und das Album Peachy von den bisher mehr al ernüchternden Streaming-Zahlen zu befreien und das Album als das zu feiern, was es ist: eine der innovativsten spannenden Neuveröffentlichunge des Indiepops der letzten Jahre.
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[ad_1] Job title: Mediendesigner - Grafikdesign / Kampagnen / Illustrator / Photoshop (m/w/d) Company: Workwise Job description: (Photoshop, Illustrator, InDesign) und anderen relevanten Tools. Du bist kreativ, ideenreich und hast die Fähigkeit, innovative... Workation innerhalb der EU. Zur Bewerbung Unser Jobangebot Mediendesigner - Grafikdesign / Kampagnen / Illustrator / Photoshop... Expected salary: Location: Bayern Job date: Thu, 22 Feb 2024 23:54:37 GMT Apply for the job now! [ad_2]
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Siegburger Keramikpreis: Siegburg bis 07.04.2024
Zum 5. Mal wurde 2024 der Siegburger Keramikpreis verliehen. Er ist aktuellen keramischen Strömungen gewidmet und würdigt Keramiken in hoher handwerklicher Qualität und mit besonderem gestalterischem Anspruch. Ideenreiche Umsetzung keramische Techniken und erweiterte Ausdrucksformen der Keramik werden prämiert. Der Siegburger Keramikpreis wurde in 2015 erstmalig vergeben und wird im Turnus von…
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#Alix Brodeur#angewandte Kunst#Christa Zeitlhofer#Christiane Wilhelm#Geometrie#Handwerkskunst#Innovation#Inspiration#Keramik#Kunst#Kunsthandwerk#Maria Pohlkemper#Michela Benedan#Monika Debus#Nathalie Cohn#Siegburg#Siegburger Keramikpreis#Siegburger Stadtmuseum#Ulrike Uschmann
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Buchen ist Gastgeber der Neckar-Odenwald-Tage
Buchen ist Gastgeber der Neckar-Odenwald-Tage In kurzweiligen 90 Minuten schlüpft die Kabarettistin Rosi Scherer beim Frauentag wieder gekonnt in ihre schrägen Frauencharaktere. (Foto: Künstlerin) Programm mit vielen Höhepunkten Buchen. (pm) Die Landkreisverwaltung hat mit ihren Kooperationspartnern auch in diesem Jahr wieder ein abwechslungsreiches und gleichsam ansprechendes Paket zu den Neckar-Odenwald-Tagen geschnürt. Die Kernstadt Buchen lädt mit ihren beiden Stadtteilen Hettingen und Hainstadt vom 20. September, bis 06. November, zu den einzelnen Veranstaltungen ein. „Sechs Veranstaltungen an fünf verschiedenen Orten machen deutlich, dass wir dieses kreative, ideenreiche und kurzweilige Programm zu den Menschen in unserem Landkreis bringen wollen. Alle sind bereits heute herzlich dazu eingeladen daran teilzunehmen“, freut sich Landrat Dr. Achim Brötel bereits im Vorfeld. Den Auftakt macht in diesem Jahr der Kreisseniorentag am Freitag, 20. September, um 14 Uhr, in der Buchener Stadthalle und steht unter dem Jahresmotto „Informiert und gesund alt werden“. Der Hauptredner ist Professor Dr. Hans-Werner Wahl. Er ist Gerontologe, war bei der Universität in Heidelberg beschäftigt und spricht neben dem Jahresmotto auch zu dem Thema „Altersbilder von gestern revidieren“. Für das musikalische Rahmenprogramm sorgt die Band „Grünspan“. Dazu kommen noch der Auftritt eines Tanzpaares sowie ein Kabarett-Beitrag. Die Bewirtung mit Kaffee, Kuchen und Getränken liegt in den bewährten Händen der Landfrauen Neckar-Odenwald. Anmeldungen nimmt die Geschäftsstelle des Kreisseniorenrates unter der Telefonnummer 06261/84-2530 oder per E-Mail unter [email protected] entgegen. Bunt, laut und lustig wird es am Samstag, 21. September, ab 14 Uhr, ebenfalls in der Stadthalle Buchen beim Kinder- und Familientag. Dabei laden viele attraktive Aktionen sowie Überraschungen von Verbänden des Kreisjugendringes zum Mitmachen ein. Es kann sich unter anderem auf Bubble Balls, Riesenbaustelle, Teddybären oder auch auf Kinderschminken gefreut werden. Jede Menge Kurzweil und gute Laune sind hier garantiert. Zudem gibt es leckere Köstlichkeiten in der „Kindertagsfamiliengaststätte“. Organisiert wird dieser Nachmittag vom Jugendreferat des Landratsamts und dem Kreisjugendring des Neckar-Odenwald-Kreises. Der Historikertag ist am Freitag, 27. September, um 14 Uhr, zu Gast im Lindensaal in Hettingen. Die heimatgeschichtliche Veranstaltung ist bereits seit 1982 ein fester Bestandteil im Terminkalender von Historikern und Heimatforschern. Die Revolution 1848/49, die sich 2023 bzw. 2024 zum 175. Male jährt, ist Thema des ersten Vortrages. Anhand des Wirkens des badischen Offiziers und demokratischen Revolutionärs Franz Sigel, der einen Teil seines Lebens in Buchen verbracht hatte, wo sein Vater Moritz Sigel Bezirksamtsvorsteher war, werden die historischen Ereignisse skizziert. Der zweite Vortrag greift die Rolle der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge bei der Entstehung des Südweststaates auf. Hettingen verfügt mit der Eiermann-Magnani-Dokumentationsstätte, die im Anschluss besichtigt werden kann, über einen idealen Anknüpfungspunkt. Der Heimatverein Hettingen bietet alternativ eine nicht minder interessante Ortsführung an. Die Anmeldung erfolgt über Kreisarchivar Alexander Rantasa per Telefon unter 06261/84-1102 oder per E-Mail unter [email protected]. Wer ist wirklich schuld am Klimawandel? Werden die Frauen von Maria 2.0 mit Antiklerikasol geimpft? Und was hat eine Königin bloß gegen Kopfsteinpflaster? Diese und viele weitere Fragen klärt Rosi Scherer am Freitag, 11. Oktober, um 18 Uhr, in der Mehrzweckhalle in Hainstadt lösungsorientiert in ihrem neuen Frauenprogramm „Weibsleit“. In den kurzweiligen 90 Minuten schlüpft die Kabarettistin wieder gekonnt in ihre schrägen Frauencharaktere. Heiter, bissig und immer pointiert spannt sie den Bogen zwischen der Landfrau Berta über die Mesnerin Gundula bis zur Retterin der Muttersprache Fräulein Sauerstein. Mit viel Augenzwinkern legen die Damen schonungslos offen, was ist, sein sollte und sein könnte. Selbstverständlich ist die Chancengleichheit gewährleistet: Männer spielen eine nebensächliche Rolle. Für das leibliche Wohl ist ebenfalls gesorgt. Der Erlös kommt dem Förderverein Frauen- und Kinderschutzhaus Neckar-Odenwald-Kreis zugute. Anmeldungen sind unter der Telefonnummer 06261/84-2283 oder per E-Mail unter [email protected] möglich. Mit einem ökumenischen Gottesdienst wird die traditionelle Kreiserntedankfeier unter der Federführung des Bauernverbands Neckar-Odenwald-Kreis am Sonntag, 13. Oktober, um 10 Uhr, in der Evangelischen Christuskirche in Buchen gefeiert. Beim anschließenden Begegnungstreffen im evangelischen Gemeindehaus kommen Landwirte und Verbraucher ins Gespräch. Ein einfaches Mittagessen kann eingenommen werden. Die Übergabe der Goldenen und Silbernen Meisterbriefe sowie die Übergabe der Erntegaben an die Kindergärten der Stadt Buchen runden die Feier ab. Zum Abschluss der Neckar-Odenwald-Tage koordiniert die Kommunale Gesundheitskonferenz des Neckar-Odenwald-Kreises am Mittwoch, 06. November, ab 9 Uhr, den Gesundheitstag. Dieser richtet sich an Jugendliche der siebten Klassen in Buchen und findet im Buchener Sportzentrum Odenwald statt. An verschiedenen Stationen können die Schülerinnen und Schüler zu den Themen Bewegung, Ernährung und Nachhaltigkeit ihr Wissen unter Beweis stellen sowie die eigene Fitness und Geschicklichkeit testen. Dabei heißt es für die Schülerinnen und Schüler vor allem: „Selbst aktiv werden!“. Alle Veranstaltungen der Neckar-Odenwald-Tage sind kostenlos. Um eine rechtzeitige Anmeldung zu den einzelnen Veranstaltungen wird gebeten. Lesen Sie den ganzen Artikel
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SEiCHTE MELODiE
GANZ ÜBERRASCHT WAS iST DAS? NOCH NiCHT GANZ ERFASST ZAGHAFT ZUVERSiCHTLiCH FEHLT DA EiNE LAST? AM TAG MEHR ENERGiE RiCHTiG WAS GESCHAFFT OHNE WEiCHE KNiE iDEENREiCH SOGAR iM HERZEN EiNE SEiCHTE MELODiE EiN GROßER SCHRiTT VORAN VERTRAUE MiR UND GLAUBE FEST DARAN ES iST UND BLEiBT JETZT BESSER GESTRiCHEN iST DAS iRGENDWANN your opinion? i'm curious.
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Widder und Wassermann: Astrologie-Kompatibilität
Die Kompatibilität zwischen Widder und Wassermann in Liebe und Partnerschaft wird von vielen Menschen, die sich für Astrologie und Horoskope interessieren, erkundet. Obwohl individuelle Geburtshoroskope auch eine Rolle spielen, können einige allgemeine Aussagen über die Charakterzüge, Stärken und Schwächen dieser Sternzeichen gemacht werden. Schlüsselerkenntnisse: - Widder und Wassermann haben eine gute astrologische Kompatibilität in Liebe und Partnerschaft. - Ihre Charakterzüge und Persönlichkeiten passen gut zueinander. - Sie teilen ähnliche Interessen und haben ähnliche Vorstellungen von einer glücklichen Beziehung. - Eifersucht kann eine Herausforderung sein, aber mit Verständnis und Kommunikation kann die Beziehung bestehen. - Langfristig haben Widder und Wassermann das Potenzial für eine stabile und glückliche Partnerschaft. Die Persönlichkeit des Wassermanns Der Wassermann ist eine interessante und weltoffene Persönlichkeit. Obwohl er anfangs unnahbar wirken kann, ist er aufgeschlossen und gesellig. Er wird oft für seinen Ideenreichtum und seine lockere Art bewundert. In Beziehungen ist er nicht stabil und sein Partner sollte experimentierfreudig und neugierig sein. „Die Freiheit des Wassermanns ist von unschätzbarem Wert. Er ist bestrebt, seine Individualität und Einzigartigkeit zu bewahren und lässt sich nicht gerne in Konventionen einschränken.“ Der Wassermann ist ein einzigartiger Charakter mit einem ungewöhnlichen Denkansatz. Seine offene und kreative Art macht ihn zu einem faszinierenden Gesprächspartner. Sein Sprunghaftigkeit und seine Unabhängigkeit führen oft zu überraschenden Entscheidungen und spontanen Veränderungen in seinem Leben. - Interessant und aufgeschlossen - Ideenreich und kreativ - Unabhängig und freiheitsliebend - Experimentierfreudig und neugierig Der Wassermann ist ein echter Vorreiter, der keine Angst hat, neue Wege zu beschreiten. Sein Freiheitsdrang und sein Ideenreichtum machen ihn zu einem wertvollen Partner in jeder Situation. Allerdings kann seine Sprunghaftigkeit und Unvorhersehbarkeit manchmal eine Herausforderung in Beziehungen darstellen. Die Persönlichkeit des Widders Der Widder ist eine leidenschaftliche und direkte Persönlichkeit. Er zeigt gerne seine Zuneigung und ist extrovertiert. Mit seiner lebendigen Art beeindruckt er andere und liebt es, anderen zu zeigen, wie glücklich er in seiner Partnerschaft ist. Der Widder ist impulsiv und liebt die Freiheit, seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Er braucht Raum für seine spontanen Ideen und Taten. Sein Partner sollte in der Lage sein, mit seinen Marotten umzugehen und genauso experimentierfreudig sein. Der Widder ist immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Abenteuern. Sein impulsiver Charakter treibt ihn dazu an, Risiken einzugehen und aus seiner Komfortzone auszubrechen. Er lebt im Hier und Jetzt und möchte das Leben in vollen Zügen genießen. Die Eigenschaften des Widders im Überblick: - Leidenschaftlich: Der Widder ist voller Leidenschaft und gibt sich immer mit vollem Einsatz. - Direkt: Er sagt, was er denkt, ohne Umschweife. - Extrovertiert: Der Widder fühlt sich wohl in großen Gruppen und genießt die Aufmerksamkeit. - Freiheitsliebend: Er braucht Freiheit, um seine eigenen Entscheidungen treffen zu können. - Impulsiv: Der Widder handelt oft aus dem Bauch heraus und ist spontan. - Experimentierfreudig: Er ist immer auf der Suche nach neuen Erfahrungen und Herausforderungen. Die Persönlichkeit des Widders macht ihn zu einem aufregenden Partner. Seine leidenschaftliche und impulsive Art kann eine Beziehung beleben und für viel Aufregung sorgen. Die Kompatibilität von Widder und Wassermann Zwischen Widder und Wassermann sprühen die Funken. Ihre Beziehung ist ein regelrechtes Feuerwerk der Gefühle, das die Herzen im Sturm erobert. Sie haben eine ähnliche Denkweise und verstehen sich auf einer tiefen Ebene. Die Liebe zwischen ihnen ist stark und leidenschaftlich. Sie geben einander Halt und Sicherheit in einer Welt voller Abenteuer und Ungewissheiten. Beide Sternzeichen sind äußerst unternehmungslustig und neugierig. Sie lieben es, neue Dinge zu entdecken und gemeinsam Abenteuer zu erleben. Egal ob sie in ihrer Karriere vorankommen oder ihre individuellen Interessen verfolgen, sie unterstützen einander bedingungslos und teilen ähnliche Vorstellungen von Erfolg und Freiheit. Was ihre Beziehung besonders macht, ist ihre konventionenlose Art. Widder und Wassermann brechen gerne aus den gesellschaftlichen Normen aus und leben nach ihren eigenen Regeln. Sie lassen sich nicht von den Erwartungen anderer einschränken und können so ihre Liebe in vollem Maße entfalten. Die Beziehung zwischen Widder und Wassermann ist wie ein Feuerwerk. Ihre Liebe ist leidenschaftlich und voller Funken, die beide Partner anziehen und faszinieren. Sie passen gut zueinander und ergänzen sich auf vielen Ebenen. Zusammen #gesundheit #fitness #lifestyle #beziehungen #achtsamkeit Original Content von: https://www.gutundgesund.org/ Lesen Sie den ganzen Artikel
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