#ich will nur mit dir sein
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chaoszone12 · 2 years ago
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Ich wollte diese eine Frau für dich sein, die dich liebt, die dich zum Lachen bringt die dich anguckt, dich anlächelt und dir das Gefühl gibt, dass ich nur deine bin.
Ich wollte die sein, die in schweren Tagen deine Tränen, küsst, deine Hand nimmt und dich wieder hochzieht, die mit dir weint und bei dir ist, auch wenn die ganze Welt gegen dich ist. Ich wollte, dass du stolz auf mich bist. Habe dafür gebetet habe, dass Gott dich mir für immer gibt.
783334 🥀
16.01.2023
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nickmelekian · 1 month ago
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📜 "Ich will nur fleißige Mitarbeiter!" – Konrad Adenauer 🇩🇪💼 „Fleiß ist die Grundlage des Erfolgs!“ – Eine der Prinzipien, die Konrad Adenauer, den ersten Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland, prägten. In diesem Video werfen wir einen Blick auf seine strikte Einstellung zu Arbeit und Disziplin – und auf den humorvollen, aber bestimmten Ton, mit dem er seine Mitarbeiter motivierte. 💪✨ 👉 Was denkst du: Kann man solche Werte heute noch genauso umsetzen? 🎥 Schau dir das Video an und lass dich von Adenauers unerschütterlichem Arbeitsethos inspirieren! #KonradAdenauer #Fleiß #Motivation #GeschichteDeutschlands #Erfolg
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theallmightyglowingcloud · 1 year ago
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Komme gerade von der Wurzelbehandlung nach Hause die ich wegen der Bulimie brauchte die ich mit 16 hatte juhu
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schnaf · 1 year ago
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kjell-e · 2 months ago
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Finds 100% legitim, all die Lindner memes zu machen aber möchte in diesem Zuge auch daran erinnern, dass Friedrich Merz und Alice Weidel demnächst Ziel unseres Spotts werden müssen und zwar in der selben Intensität und auch außerhalb von tumblr (und Social Media generell).
Wir müssen die Rechten und Faschisten verspotten, wir müssen unseren Freund*innen, Bekannten, Verwandten, Kolleg*innen und so weiter klar machen, dass es nix peinlicheres gibt, als rechts zu wählen (oder gar nicht zu wählen). Wir müssen so intensiv sein, dass die Scham darüber real wird.
Dass konstruktive Diskussionen nichts bringen, haben wir in den letzten Jahren gelernt, also müssen wir irgendwie auf die emotionale Ebene gehen und weil Wut und Hass und Angst deren propaganda befeuert glaube ich, dass Scham hier eine wichtige Rolle spielen kann:
„Wie, du übernimmst unhinterfragt die Punkte von jemandem, der sich seit sexualkunde in der Grundschule nicht mehr mit Geschlecht auseinander gesetzt hat und denkst, „jemand im Internet hat gesagt“ ist ne valide Quelle? Damit machst du dich nur lächerlich.“
„Oh du bist also bereit, die Artenvielfalt unseres Planeten aufs Spiel zu setzen, weil du keine lust hast, dir Dinge vorschreiben zu lassen, die dich aufgrund deines niedrigen Einkommens ohnehin nicht betreffen werden - cool und normal.“
„Achso du bist grad in der Trotzphase und glaubst, dass die Abschaffung von Menschenrechten und Demokratie deine Situation verbessert, das tut mir natürlich leid, gute Besserung.“
Mit Sicherheit ist das nicht der einzige Weg, sich dem was da auf uns zu kommt entgegen zu stellen, aber möglicherweise der effizienteste Weg im persönlichen Umfeld.
Alle wollen ernst genommen werden und wir sollten sehr klar machen, auf welcher Ebene wir bereit sind inhaltlich zu diskutieren und auf wo Leute nur Spott ernten dürfen.
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plunderherz · 2 months ago
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OH GOTT! HABECKOMANIE! Mein kleines, weibliches Gehirn ist so verwirrt...er ist einfach da, sitzt in seiner Küche, sagt so viele besonnene Sachen und schon bin ich betört! Was soll ich machen? ICH BIN DOCH NUR EIN MÄDCHEN!? Nehmt mir bitte das Wahlrecht weg, ich mache nur Blödsinn damit. Nicht nur mir, UNS ALLEN! Du bist so ein HEXER, schöner Robert! Du vernebelst unsere Sinne!!!
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Gut, dass es die CDU gibt, die uns darüber aufklärt.
UND DANN LEBEN WIR ALLE IN EUREM VERSCHISSENEN ALTE WEISSE MÄNNER HANDMAID'S TALE!!!!! VOLL DER TRAUM!!!!
ICH KANN MITTLERWEILE GAR NICHT MEHR SO VIEL ESSEN, WIE ICH KOTZEN KÖNNTE!
Darf jetzt jeder dahergelaufene Politiker-Bumskopf eigentlich seine widerlichste Weltansichten ins Weltnetz posten, ohne, dass was passiert??? Offensichtlich! Ist das schon Penisneid? Incel? Verkappter Bock auf Habeck-Yaoi? Oder einfach Dummheit gepaart mit ner verkackten Weltansicht?
Achso, wir haben ja das MIMIMI vergessen! Ooooh, alle sind so böse zu Dir:
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deutsche-bahn · 3 months ago
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Wurde einmal vor einer Party mit einem anderen Freund einkaufen geschickt. Wir waren leider nicht nur mit Abstand die jüngsten in dem Freundeskreis, sondern hatten uns bereits irgendwie als Essenslegastheniker (ich als ehemals Essgestörter, er als Veganer) etabliert. Dass wir überhaupt etwas einkaufstechnisches übernehmen durften grenzte immer an ein Wunder.
Beim Einkaufen waren wir abgelenkt worden: beim Edeka gab es Ananas. Nicht, dass es die sonst nicht gab. Aber wir waren uns in dem Moment unseres freien Willens bewusst geworden, standen wie zwei begeisterte Grundschüler vor dem Haufen Ananas und hatten die Idee der Stunde. Wenn wir Ananas mitbringen, können wir uns später Piña Coladas machen.
Fun fact: für einen Piña Colada braucht man alles, außer eine beschissene Ananas. Das erklärte uns dann der Gastgeber dieser Party, der selbstverständlich, wie der Zufall es wollte, gelernter Barkeeper war. Dabei gestikulierte er wild mit einer der beiden Ananas, die er mir aus der Hand genommen hatte.
Ich ließ mich mit einem Glas voll Gatorade und Jägermeister vertrösten. Mein Kumpel blieb an der Ananas-Idee kleben, löffelte seine Ananas aus und verbrachte dann den Rest der Nacht damit, Cola-Korn aus einer hohlen Ananas zu trinken. Dementsprechend war das auch die Party auf der ich feststellte, dass unangenehme Gesprächspausen auch nicht besser werden wenn jemand neben dir in der Stille geräuschvoll aus einer Ananas schlürft.
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octuscle · 4 months ago
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Proll-Stalking
Alter, wenn du 'n richtiger Assi bist, dann denkt halt keiner, dass du was auf’m Kasten hast. Scheiße, als ob einer checken würde, dass du längst am Drücker bist und dass es genug Leute gibt, die dir ihre Kohle hinterherwerfen und auch noch freiwillig deine Sneaker putzen. Kenn ich nur zu gut. Und wenn du dann mit den Jungs nach Lloret de Mar ballerst, glaubt natürlich keiner, dass du in der Business Class sitzt. Jedes Mal dasselbe an der Kontrolle, die fummeln mich da gründlich ab. Aber wenn der Security-Typ heiß ist, schieb ich meine Goldkette schön in die Tasche, bevor’s durch die Schleuse geht.
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Dieser Spasti, der mir seit der Kontrolle auf den Fersen hängt, denkt echt, er könnte mich verarschen. Alter, der muss aber früher aufstehen! Sein Plan? Gar nicht mal so schlecht, aber mega leicht zu durchschauen. Dass der Steward mir meinen Jacky Cola über die Hose kippt und dann meint, ich soll den Platz wechseln? Lächerlich! Aber ey, kein Problem, ich hab’s eh gern, wenn mir einer im Schritt rumreibt. Außerdem gibt’s schlimmere Sitznachbarn als so Typen mit Bomberjacke und kantigem Gesicht.
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Der Penner gibt sich Mühe, locker zu bleiben, während ich auf meinem Handy 'n paar goile Proll-Bilder als Wichsvorlage durchscrolle. Klar, er glotzt rüber, kann nicht anders. Und natürlich kriegt er 'n Harten. Natürlich folgt er mir auf’s Klo. Und natürlich ist er, wenn er meinen Dödel sieht, plötzlich keine harte Sau mehr, sondern nur noch 'n kleiner devoter Wichser mit ’nem Steifen.
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Der Steward drückt mir zum Abschied noch 'nen Jacky Cola in die Hand, und der Wichser darf schön meine Tasche tragen. Klar, Alter, ich kann viel, aber trinken, cool aussehen und gleichzeitig meinen Louis-Vuitton-Weekender schleppen? Nicht drin. Sieht auch besser aus, wenn ich jemanden hab, der den Hampelmann für mich macht.
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Der Bullen-Spitzel? Natürlich ohne Gepäck, musste ja spontan hinter mir her. Was für ’ne erbärmliche Tarnung, was für 'n Loser. Aber 'n knackigen Arsch und 'ne Zunge hat der, das muss man ihm lassen. Er packt mir die Tasche in den Kofferraum der G-Klasse, die mich abholt. Fragt noch, ob wir uns die Tage mal sehen. Alter, ist der dumm! Aber hey, ich spiel gern mit Idioten, die mich unterschätzen. Frag ihn, ob er Bock hat, ins Hotel zu kommen. Klar sagt er „Ja“. Jackpot, denkt er. Jackpot, denk ich.
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Natürlich kann der Bulle sich im Auto nicht zurückhalten. Er hat gerade erst in 10.000 Metern Höhe meinen Schwanz gelutscht, jetzt kann er nicht bis ins Hotel warten. Eigentlich würde ich ihm meinen Sabber lieber in den Arsch als in die Fresse schießen. Aber ein guter Proll ist zur Stelle, wenn ein Loch gefüllt werden muss. Auch, wenn es eine Bullenfresse ist. Der Fahrer des Wagens ist eine coole Sau. Und eine clevere. Aus den geilen Boxen vom AMG dröhnt „Fick die Polizei“ von Automatikk. Passend!
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Im Hotel fragt der Bulle, ob er mal duschen darf. Klar, sag‘ ich, aber bitte auch den Arsch gut ausspülen, bevor ich ihn ficke. Aus der Dusche kommt lautes Stöhnen. Klar, ich habe ihn noch nicht abspritzen lassen, das muss er jetzt nachholen, der Wichser. Ich durchsuche mal seine Jacke. Stinkt geil nach Zigaretten und Bullenschweiß. Muss man ihm lassen, ne geile Sau ist er. Handschellen hat er auch dabei. Das Bett hat Gitterstäbe am Kopfteil. Dann weiß ich schon, was ich mit den Handschellen anfangen werde. Und wenn die Sau so richtig durchgevögelt ist, gehen wir mit den Jungs einen Saufen. Er mag noch ein Bulle sein. Aber Lloret verlässt er als Proll-Sau!
Goile Pics von @proll4you
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fickstueck-fs14 · 22 days ago
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Dein Name:  Fickstück (das) 
Bedeutung (Definition) [1] abwertend: eine Frau, die sich sexuell benutzen lässt und vom Mann auf ihre sexuelle Verfügbarkeit reduziert wird [2] verbale Erniedrigung
Sprachvarietät: Vulgärsprache
Sprachgebrauch: abwertend / derb
Mein Fickstück,
du hast mich in den letzten Tagen mehrmals gebeten, deinen Namen zu ��ndern. Abgesehen davon, dass es dir nicht zusteht, mich um etwas zu bitten: Deine Bitte wird abgelehnt.
Zur Begründung hast du dich darauf berufen, der Name sei ordinär, niveaulos, erniedrigend, herabsetzend und nicht wirklich passend, da normalerweise Frauen als Fickstück bezeichnet würden. Außerdem würdest du dich schämen, so bezeichnet zu werden.
Zunächst mal: Es ist völlig irrelevant, ob der Name dir gefällt oder nicht. Er muss MIR gefallen, nicht dir. Du musst ihn nicht mögen. Du musst lediglich darauf reagieren, wenn du ihn hörst. 
Ist dir mal in den Sinn gekommen, dass dir der Name peinlich sein soll? Dass er bewusst ordinär, niveaulos, erniedrigend und beschämend ist? Dass ich ihn für dich gewählt habe, weil er dich daran erinnern soll, zu was ich dich mache und was du sein wirst? Er objektiviert dich, du bist nur noch ein Objekt, ein Stück zur Befriedigung meiner Triebe wann immer mir danach ist dich zu benutzen. Oder dich benutzen zu lassen.
Es passt auch gut: Ich hätte nicht gedacht, dass die Beringung so gut funktioniert und dich wirklich entmannt. Es gefällt mir sehr gut, dass du nicht mehr Ejakulieren kannst wenn dein, nein MEIN Schwanz hart ist. Und wie lange er hart bleibt. Wodurch fühlst du dich mehr entmannt? Durch die Tatsache, dass du nicht mehr kommen, nicht mehr abspritzen kannst oder dadurch, dass du von mir als „Human Dildo“ benutzt wirst, selber aber nichts davon hast? Hier siehst du wieder, wie gut der Name zu dir passt, mein Fickstück. 
Ich weiß, der Name gefällt dir nicht aber jetzt weißt du, wozu ich dich mache, was ich von dir erwarte und du wirst dir Mühe geben, meine Erwartungen zu erfüllen.
Erinnere dich an die erste Nacht nach deiner Beringung: Ich sagte dir, du würdest nicht mehr kommen können aber du hast mir nicht geglaubt. 
Was ich mit dir gemacht habe war auch eine Machtdemonstration. 
Du musstest dich so beherrschen, mich nicht anzuflehen nicht aufzuhören und dich kommen zu lassen. Oder es noch mal zu machen, damit du noch eine Chance hättest. Du hast so verzweifelt darum gekämpft irgendwie dein Sperma rauszudrücken. Du gespürt wie mein (ich nenne ihn mein, weil er mir gehört) Schwanz zuckt wie bei einem Orgasmus aber du warst nicht in der Lage zu kommen. Es war so erniedrigend für dich, vor allem, weil ich es angekündigt hatte. Und du warst so hilflos.
Mein Schwanz zuckte und arbeitete wie bei einem Orgasmus, aber sonst passierte nichts. Du warst nicht in der Lage zu ejakulieren oder dich von deiner Erregung und Geilheit zu erlösen, auch, weil der Ring so eng ist. Das erlösende Gefühl eines Orgasmus fehlte völlig, stattdessen ein Gefühl, das du mir nur schwer erklären konntest, wie Phantomschmerz, wie die Vorstellung des Gefühls, das Wissen, dass dieses Gefühl da sein sollte. Und die Verzweiflung, dass es nicht da war.
Aber der Schwanz blieb auch nach diesem „NOrgasmus“ hart und du konntest nicht ruhig liegen bleiben. Du wusstest nicht, zumindest behauptest du das, wie laut du gestöhnt hast und wie erbärmlich du gefleht hast. Dieser Zustand dauerte aber ziemlich lange.
Es war neu für mich, dass nichts „passierte“, du nicht doch irgendwie gekommen bist sondern einfach nichts passierte. Es machte dich sichtlich aber nur noch begieriger, geiler und erregter. Mir gefiel das sehr.
Es gab nur noch verzweifelte Erregung und Lust aber keine Erlösung. Nur Verlangen. 
Ich hatte überlegt, dir zu gestatten dich selbst anzufassen, aber dann hätte ich dich losbinden müssen. 
Durch den Ring kannst du nicht wirklich masturbiert werden, weil er so eng wird, dass sich die Vorhaut nicht mehr bewegen lässt… auch mit Gleitgel ist es dann erst recht unmöglich, die Vorhaut zu bewegen. Und ich hatte Gleitgel an den Händen von vorhin. Es würde also nicht klappen. Keine Gefahr. Ich tastete den Ring ab. Ich sah dir an wie du dich fühlst: gedemütigt, kontrolliert. In Kombination mit deiner unkontrollierten Geilheit und Verzweiflung wunderschön.
Als ich dich später erlöst hatte, war der Ring für dich unangenehm eng. Mein Schwanz und deine Hoden waren so voll dass sie sich straff und gespannt anfühlten, weil der Ring so eng war. Ich sagte dir, der Ring solle dich daran erinnern, dass du nicht masturbieren oder masturbiert werden kann, um dich zu entleeren und dass der Ring dich noch mehr spüren lässt, wie voll sie sind. Außerdem hält er die Erektion sehr lange aufrecht.
Nach dieser Behandlung, diesem „NOrgasmus“ warst du noch geiler und erregter als vorher und diese Geilheit und Erregung habe ich die ganze Nacht und noch am nächsten Morgen beobachtet.
So habe ich dich gesehen: Mein Fickstück. Wie es da liegt. Nackt und geil. Devot und willig. Sich anbietet, mich anfleht. So hilflos und ausgeliefert. Ein williges, nacktes und geiles Sklavenstück, mit gespreizten Beinen liegt es auf dem Rücken und zerrt an seinen Fesseln. Es ist geknebelt. Darum kann es nur mit Körpersprache kommunizieren. Ich könnte ihm ewig dabei zusehen, wie es sich anbietet und seine Herrin verzweifelt bittet und anfleht. Es gibt nur eins, das es noch möchte: gemolken zu werden, zu spüren, wie das Sperma ausläuft, ohne Sensation, ohne Orgasmus, ohne Stimulation oder Berührung seines Schwanzes. Als Fickstück soll es immer geil sein. Darum darf es nicht kommen, damit es immer geil ist. Und: Ja! Das ist es. Ein devotes, geiles, williges und flehendes Fickstück. Jetzt gibt es sich noch mehr Mühe. Es zeigt mir, wie ein kleines, notgeiles Fickstück sich anbietet und darum bittet, darum fleht, benutzt und erzogen zu werden und, in diesem Falle, gemolken zu werden. Es stöhnt für mich und zeig mir meinen Schwanz, bietet seinen Arsch an. Es hat Angst, dass es zu fordernd ist, hat Angst, dass es Klammern bekommt, die Gerte oder Strom. Aber die Angst hindert es nicht, es muss einfach weiter flehen, bitten, sich anbieten. Sich Mühe geben. Es kann nicht anders. 
Nomen est omen.
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fragmicheinfach111 · 24 days ago
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn.  Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm  über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da."  "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa  schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah.  " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der  Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy.  Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte  meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?"  " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich  zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war,  also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast.  Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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strictpunishedhubby · 4 months ago
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Ich freue mich Dir den von mir frisch versohlten Po meines ungezogenen, weinenden und jammernden Pantoffelhelden zu präsentieren. Vielleicht trägt diese Veröffentlichung mit dazu bei, dass er mir zukünftig pariert, nicht nur wegen der Tracht Prügel die er von mir eben erhielt, sondern auch über die Schmach sich hier öffentlich bloßzustellen zu müssen. Aus einer Laune heraus befahl ich ihm um 18 Uhr im Bett zu sein, um seine Folgsamkeit zu testen. Ob er auch so gehorsam wie ein kleiner wohlerzogener Junge ist, der nicht aufmuckt und das artig tut, was seine Mama ihm sagt. Der Schlingel hat das ins Bett gehen hinausgezögert, wohl in dem Glauben, es hätte für ihn keine Konsequenzen. Da hat er sich aber gewaltig geirrt. Wie Du siehst, hat er seine Unfolgsamkeit unangenehm zu spüren bekommen. Umgehend habe ich mit einem Kochlöffel ungefähr 10 Minuten seinen nackten Po versohlt. Er hat geschrien, geweint und heftig mit seinen Beinen gestrampelt, wie ein zehnjähriges Bübchen. Beschimpft und ermahnt habe ich ihn, während der Kochlöffel wieder und wieder auf den zunehmenden roten Po des unfolgsamen Bürschchens jedes Mal laut klatschen aufschlug. Mir gefällt es immer wieder, wenn ich sehe und höre, wie er schluchzend mit rotem Po, Windelhöschen und Schlüpfer heruntergezogen mittlerweile einsichtig darauf wartet, ins Bett gehen zu dürfen. Vorher bekommt er noch den Rohrstock zu spüren! Ich lasse mir nicht von ihm auf meiner Nase herumtanzen! Erwarte von ihm wohl zu Recht, er hat mir ohne Wenn und Aber zu gehorchen, schließlich bin ich seine Ehefrau und damit für eine Erziehung verantwortlich!
Hast Du Verständnis für meine Reaktion, begrüßt sie und bist auch der Ansicht ein Ehemann hat zu parieren und darf Anordnungen seiner Frau nicht hinterfragen? Ungezogenheiten Ungehorsamkeit, Frechheit, Faulheit und Respektlosigkeit müssen immer schmerzhafte und demütigende Folgen für solch einen Flegel haben. Scheue Dich nicht davor Dein like zusetzen, gib Deinen Kommentar ab und rebolgge! Mit jeder Zustimmung unterstützt Du mich darin meinen ungezogenen Flegel zu erziehen, sondern auch diejenigen Frauen, die über ihre Männer die Verantwortung und seine Erziehung übernehmen!
Danke für Dein Interesse!
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I am glad to present to you the freshly spanked bottom of my naughty, crying and whining henpecked husband. May be this publication contributes to his obeying me in the future, not only because of the beating he just received from me, but also because of the shame of having to expose himself publicly here. On a whim, I ordered him to be in bed at 6 p.m. to test his obedience. Whether he is as obedient as a well-behaved little boy who doesn't rebel and does what his mother tells him. The rascal delayed going to bed, probably believing that it would have no consequences for him. But he was very wrong there. As you can see, he has had to pay the price for his disobedience. I immediately spanked his bare bottom with a wooden spoon for about 10 minutes. He was screaming, crying and kicking his legs violently like a ten-year-old schoolboy. I scolded and admonished him while the wooden spoon hit the disobedient chap's increasingly red bottom again and again, making a loud noise each time. I always like it when I see and hear him sobbing, with his red bottom, diaper pants and panties pulled down, now insightful, waiting to go to bed. Before that, he gets to feel the cane! I don’t let balance on my nose by him! I rightly expect him to obey me without question; after all, I am his wife and therefore responsible for his upbringing!
Do you understand my reaction, welcome it and are you also of the opinion that a husband has to comply and may not question his wife's orders? Naughty behavior, disobedience, impudence, laziness and disrespect must always have painful and humiliating consequences for such a lout. Don’t be afraid to like, comment and reblog! With every approval you support not only me in educating my naughty rascal, but also those women who take responsibility for their husbands and his education!
Thank you for your interest!
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mommywilliamsblogss · 4 months ago
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It's really fun being pampered and treated like a princess wearing pretty dresses. Never using the evil potty because you a well diapered. Drinking from a bottle and when it's empty just throw it any old were leaving for your mommy to find it and pick it up . Cry out when you need changed or new a fresh bottle. Being feed is a fun and messy experience even with a bib your mommy will probably have to change you clothes not unless the strip you down to your diaper and feeds you. Then after being feed you usually play or watch cartoons sucking on your binky until you past out where you are taking a nap only to wake ready to go again after you been changed. I love being an adult baby weather it's for an hour or all day i have no worries in the world.
Es macht wirklich Spaß, verwöhnt und wie eine Prinzessin in hübschen Kleidern behandelt zu werden. Benutze nie das böse Töpfchen, nur weil du gut gewickelt bist. Trinke aus einer Flasche und wirf sie, wenn sie leer ist, einfach irgendwo hin, damit deine Mami sie findet und aufhebt. Schreie, wenn du gewickelt werden musst oder eine frische Flasche brauchst. Füttern ist eine lustige und chaotische Erfahrung, sogar mit einem Lätzchen muss deine Mami dich wahrscheinlich umziehen, es sei denn, sie zieht dich bis auf die Windel aus und füttert dich. Nach dem Füttern spielst du normalerweise oder siehst dir Zeichentrickfilme an und nuckelst an deinem Schnuller, bis du einschläfst, nur um nach dem Wickeln aufzuwachen und wieder aufstehen zu können. Ich liebe es, ein erwachsenes Baby zu sein, egal ob für eine Stunde oder den ganzen Tag, ich habe keine Sorgen auf der Welt.
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individualkarpal · 8 months ago
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Ok also ich bin in der Verarbeitung der ersten 4,5 Monate dieses JK- Jahres und hab mal gesammelt was da alles bereits passiert ist. (Notiz an mich selbst: Such dir n scheiss Hobby ey! 😄).
Die Liste ist ganz klar lückenhaft/ nicht unbedingt zeitlich linear und auch ganz bestimmt nicht vollständig- Ergänzungen? Haut rein!
Es ist der schlichte Versuch, mich zu sammeln, für weitere „Eskapaden“ (—> Go for it!) zu wappnen und dabei nichts zu vergessen… Die Fülle an Content und Material die die Zwei uns gerade liefern übersteigt meine kognitive Merk- Leistung jedoch um Längen😄. Und meine Fähigkeit zur Rationalität hat sich mit Pauken& Trompeten (oder einer Mariachi- Band) in die ewigen Jagdgründe verabschiedet.
Also viel Vergnügen bei diesem… naja, was auch immer das sein soll…;)!
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Also erstmal fange ich an mit Aussagen die EXAKT so gefallen sind:
J: „Wenn wir das nächste Mal ausgehen kannst du die dann auch anziehen?“
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J: „Das fühlt sich an wie ein Fiebertraum…. Hier ist mein Freund und Kollege, ich darf in Klausi nennen, hier ist Klaas Heufer- Umlauf!“
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J: „Oh Gott ich liebe dich!“
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K: „Also sexy kannste ja ne…“ (leider OffCam bei WSMDS nach dem Tanzen zu Makeba-Jain)
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J zu Wildcard: „Wen von uns würdest du verheiraten?“
K: „Ich würd mich noch umziehen auch.“
Wildcard zu K.: „Ich hätte dich zu Joko gesteckt….“
K:“ … Es würde in 90% der gängigen Lebenssituationen an unserem Verhältnis nichts ändern.“
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J: „Ich bins, your worst Nightmare“
J: „Wie weiche Haut du hier hast!“ (#vielZuLangesNackenstreicheln)
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J: „… Du weisst, ich bin so gern in deiner Sendung!“ (legt seine Hände auf Klaas Oberschenkel ab).
K: „Du hast ganz warme Hände…“ (Legt den Arm um Joko und zieht ihn näher zu sich).
„….“ (Bringen ihre Köpfe zueinander, schliessen ihre Augen).
J: „… Du lädst mich viel zu selten ein… lad mich öfter ein….“
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K: „Wir haben eine Sache zu verkünden…“
J: „Wir heiraten und ihr seid alle eingeladen“ - „
K: „Genau!“
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Steven zu K: „Du machst heute alles so sexy. (Lacht).
J: „Klaas IST sexy!“
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J: „Und auf dem letzten (Foto) küssen wir uns.“
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K: „… diese Art unsere Sendung zu gucken finde ich sehr gut weil ich nicht genau weiss was als nächstes passiert.“
J: „Bring mich nicht auf Gedanken….“
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J: „… ich soll jetzt hier dein perfides Spiel spielen und du willst mich eigentlich einf nur in nem sexy Pyjama sehen? Ist es das was du willst?“
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J: „Schatz? Klaas, kannst du bitte kurz mit mir reden?“
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J zu Sophie: „Er ist der grösste Schatz von allen- mein grösster Schatz!“
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J: „Weisst du was wir machen? Ich steck mir den Stift in Po.“
K: „In Po?“
J: „Ich kriegs nicht hin. Der hält nicht Klaas.“
K: „Wie der hält nicht? Na komm her, das mach ich jetzt mal…“
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„K: „Küsst du mich jetzt auch?“
J: „… Wir fahren jetzt in die Flitterwochen, tschau!“
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Und dann all diese „Dinge“:
- Gefühlte 220983 Umarmungen bei WSMDS
- Gefühlte 220983 Herzchen- Augen- Momente
- Wie die zwei Arm in Arm reinkommen nach der letzten WSMDS- Folge
- J. bringt K. Herzchen-Kaffee, Spiegeleier und streichelt ihm über den Kopf beim Frühstück #24hJK
- J. wäscht K. Haare
- J. richtet K. Frisur bei JKP7
- DER 3. KUSS!!! (#Ringgate)
- LNB- BestOf mit Joko im Bett durch Berlin?!?
Und die Insta- Posts:
- Klaas im Igel- Shirt
- J: „Neue Folge WSMDS- mit meinem Gatten @damitdasklaasturbo“
- K: „This could be us but you‘re playing“ (Repost J. mit Herz bei Klaas‘ Profilfoto)
—> Ok, das ist jetzt etwas mehr eskaliert als geplant… 🫣…
Und zum Abschluss:
WIR KRIEGEN NOCH DIESES JAHR NE NEUE JK- SHOW!!!😍🥰🥳
Begleitmaterial:
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cherry-posts · 9 months ago
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Die gefährliche alte Frau!
Sie ist verrückt sagen sie! Sie ist vollkommen daneben sagen sie! Sie ist eine Zumutung sagen sie! Sie nimmt sich selbst zu wichtig sagen sie!
ICH sage dir etwas über das Wesen der alten Frau, die ich mehr und mehr werde und bin!
Die alte Frau wird ihre seelenvolle Art, sich an kulturelle Konventionen anzupassen, NICHT stoppen oder einschränken!
Die Tatsache, dass man sie wegen Kritik, Spott, Herabsetzung, Abwertung, Verleumdung oder gesellschaftlicher Hetze mundtot machen möchte, funktioniert bei ihr nicht!
Sie wird deshalb NICHT aufhören der Welt den Spiegel vorzuhalten und ihre Wahrheit zu sagen!
Ich würde es so formulieren:
Die gefährliche alte Frau geht, wohin sie will, sie sagt, was sie will, sie tut was ihrer Wahrheit entspricht!Sie ist frech, wild und weise!
Sie braucht den Beifall der Gesellschaft nicht!
Und niemand sollte versuchen, sie aufzuhalten … denn sie wird eine Antwort parat haben, für die, die versuchen es zu tun!
Sie ist eindeutig eine, die sagt:
„Komm mit. Sei bei mir. Ich teile mit dir meine Hingabe, meine Freude am Leben, meine Gaben, meinen Frieden und meine Liebe.
Aber weißt du das nicht zu achten, respektieren oder zu schätzen, dann geh mir bitte aus dem Weg. Denn ich habe mein Schicksal zu treffen.“
Sie ist weder eingeschüchtert noch will sie dazugehören oder „hineinpassen“ … wie sie es oft getan hat, besonders als sie jünger war … es sei denn, sie entscheidet sich freiwillig Teil einer Gemeinschaft zu sein!
Sie legt Wert darauf, geachtet und wertgeschätzt zu werden, so wie sie es auch mit ihrem Gegenüber tut, aber sie ist nicht bereit, Aspekte ihrer selbst zu verleugnen oder ihre Gaben zu amputieren, nur um akzeptiert oder als akzeptabel befunden zu werden!
Sie ist mutig genug, ihren eigenen Weg zu gehen, auch wenn sie weiß, das dieser manchmal durch Stille und Allein Sein führt!
Die gefährliche alte Frau wird deshalb so gefürchtet weil sie die verkörperte Form der Lilith Energie ist!
Ende der Durchsage!...❣️..
[Regina Jungmayr, danke Art by Pinterest]
@Shadow-Light and Love
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sezginer35 · 23 days ago
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Biliyor musun Sebastian, bazen Tanrıyı hiç anlamıyorum.
- Tanrı mı efendim? Hangi Tanrı?
- O ne demek öyle Sebastian? Kaç tane Tanrı var ki?
- Bilmiyorum efendim. Sizce kaç tane var?
- Elbette bir tane var Sebastian. O da bildiğimiz Tanrı. Hani şu adaleti sağlayan.
- Adalet mi efendim? Hangi adalet?
- Yeryüzündeki ve öteki dünyadaki adalet elbette Sebastian.
- Efendim, beni affedin ama ben yeryüzünde adalet göremiyorum.
- Saçmalama Sebastian. Elbette yeryüzünde adalet var.
- Bence yok efendim.
- Neden böyle düşünüyorsun Sebastian?
- Çünkü eğer yeryüzünde adalet olsaydı efendim, fakir bir köylünün tek oğlu savaşta ölmezdi ve kralın oğulları da bugün hayatta olmazlardı. Çünkü o tek oğul, kralın oğulları rahat yaşantılarına devam etsinler diye öldü.
- Saçmalama Sebastian! O fakirin oğlu, ülkemiz için öldü ve şehit oldu. Şehitlik, bir insanın ulaşabileceği en üst rütbedir. Krallıktan bile daha üstündür şehitlik rütbesi.
- O zaman herhalde kral hazretleri oğullarını ve hatta kendisini hiç sevmiyor olsa gerek efendim.
- Neden böyle söyledin Sebastian?
- Çünkü şehitlik gibi üst bir rütbe dururken, sadece krallıkla yetinmeyi seçiyor da ondan efendim.
- Seni anlamıyorum Sebastian. Ne söylemeye çalışıyorsun?
- Sadece gerçekleri efendim.
- Sen delirmiş olmalısın Sebastian. Tanrı sana akıl versin.
- Hangi Tanrı efendim? Adalet dağıtan mı? Yoksa bunca adaletsizlik karşısında kılını bile kıpırdatmayan mı?
- Ne saçmalıyorsun sen? Sadece bir tane Tanrı var. Tanımıyor musun onu?
- Ne yazık ki, tanıdıklarımın içinde hiç Tanrı yok efendim. Zaten fazla bir tanıdığım da yok. Yan köşkün uşağı olan meslektaşım Filip, bizim köyün Nalburu Moris ve bir de savaşta tek oğlu ölen şu zavallı köylüyü tanıyorum efendim. Ama hiç Tanrı tanımıyorum. Siz tanıyor musunuz.?
~Charles Bukowski / Pis Moruğun Notları
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Wissen Sie, Sebastian, manchmal verstehe ich Gott überhaupt nicht.
- Gott, mein Herr? Welcher Gott?
- Was soll das heißen, Sebastian? Wie viele Götter gibt es denn?
- Ich weiß es nicht, mein Herr. Wie viele glauben Sie, gibt es?
- Natürlich gibt es nur einen, Sebastian. Den uns bekannten Gott. Der, der Gerechtigkeit bringt.
- Gerechtigkeit, mein Herr? Welche Gerechtigkeit?
- Die Gerechtigkeit auf der Erde und im Jenseits natürlich, Sebastian.
- Verzeihen Sie mir, mein Herr, aber ich sehe keine Gerechtigkeit auf der Erde.
- Red keinen Unsinn, Sebastian. Natürlich gibt es Gerechtigkeit auf der Erde.
- Ich glaube nicht, mein Herr.
- Warum denkst du das, Sebastian?
- Weil, wenn es Gerechtigkeit auf der Erde gäbe, mein Herr, der einzige Sohn eines armen Bauern nicht im Krieg gestorben wäre und die Söhne des Königs heute nicht am Leben wären. Denn dieser einzige Sohn starb, damit die Söhne des Königs weiter ein komfortables Leben führen konnten.
- Hör auf mit dem Unsinn, Sebastian! Der Sohn dieses armen Mannes starb für unser Land und wurde zum Märtyrer. Märtyrertum ist die höchste Auszeichnung, die ein Mensch erreichen kann. Sogar höher als ein Königreich.
- Dann muss der König seine Söhne und sogar sich selbst wohl kaum lieben, mein Herr.
- Warum sagst du das, Sebastian?
- Weil er sich mit einem Königreich zufrieden gibt, während er den höchsten Rang des Märtyrertums haben könnte, mein Herr.
- Ich verstehe dich nicht, Sebastian. Was versuchst du zu sagen?
- Nur die Wahrheit, mein Herr.
- Du musst verrückt sein, Sebastian. Möge Gott dir Verstand geben.
- Welcher Gott, mein Herr? Der Gerechtigkeit bringt? Oder der, der angesichts all dieser Ungerechtigkeit nichts tut?
- Was redest du da für einen Unsinn? Es gibt nur einen Gott. Kennst du ihn nicht?
- Leider kenne ich keinen Gott, mein Herr. Ich kenne nicht viele Leute. Nur den Kollegen Filip, der Diener im Nachbarhaus ist, den Schmied Moris aus unserem Dorf und den armen Bauern, dessen einziger Sohn im Krieg starb. Aber ich kenne keinen Gott. Kennen Sie ihn?
~Charles Bukowski / Aufzeichnungen eines dreckigen alten Mannes
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deutsche-bahn · 4 months ago
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Wir waren für ein paar Tage bei einem Freund in Düsseldorf verschollen. Sonntag stehen wir gerade in der Innenstadt, er erklärt die Fassaden aus den Zwanzigern, zeigt belustigt auf Häuserfronten aus der späten Biedermeierzeit und hangelt sich anhand der Architektur einmal quer durch die Stadt. Vor zwei weiß verputzten Häuserfassaden in der Altstadt bleiben wir hängen. Das rechte Haus ist der Beweis dafür, dass es immer schon Menschen mit Geld, jedoch ohne Geschmack gab: ägyptisch angehauchte Büsten, darüber bemalte, vergoldete und sonstwie ganz furchtbar originalgetreu restaurierte Schmuckreliefs, darunter ein paar fette Engelchen, die im goldenen Rahmen sitzen. Das linke Haus, im schlichten Bäderstil, ist sich selbst ein wenig peinlich.
"Ich meine, da rechts wohnte irgendein schwuler Bildhauer". Die fetten Engelchen machen einen zustimmenden Schmollmund.
Ein paar Straßen weiter steht ein gigantischer Brocken aus rotem Klinker und Sandstein. Fünf überlebensgroße, halb in Togas gewickelte Statuen sitzen über dem Eingangstor und starren in's nichts. Riesige Säulen, obligatorische Kranzornamente und Messingfenster. Ein Monument vom Vorabend des Nationalsozialismus, brutal in seinen Ausmaßen, als wollte dich die Fassade in ihrem Gigantismus erwürgen.
Kurz bevor wir zurück zur S-Bahn-Haltestelle kommen sehe ich auf's Handy. Landtagswahlen, erste Prognosen, politische Weltuntergangsszenarien. AfD mit über 30%. Er schaut über meine Schulter, ich erwarte irgendeine der üblich beißenden Bemerkungen über's Zeitgeschehen in seinem niemals abreißenden Stakkato, stattdessen sagt er nur in trockenem Ton: "Wer hätte damit nur gerechnet?"
Wir entscheiden uns gegen die S-Bahn und laufen zurück. Raus aus der Altstadt, vorbei an einheitlichen Wohnblöcken und Arbeitersiedlungen. Ich murmele etwas frustriertes über die politische Lage. "Weißt du?" sagt er. Ihm steht Spott in's Gesicht geschrieben. "Wir sind historisch wieder genau da wo wir sein sollten. Schau es dir an. Und der Rest steht im brennenden Haus und diskutiert, ob der Feuerlöscher denn zur fucking Inneneinrichtung passt". Eine Freundin von uns wagt es nicht sich in ihrer beschissenen Beziehung als trans zu outen, und entwickelt stattdessen ein Alkoholproblem bishin zur Psychose. Ein anderer Freund nahm ein Jahr lang Testosteron, nur weil seine Krankenkasse sonst nicht die Mastektomie bezahlt hätte, ganz unabhängig davon dass er eigentlich sonst nie eine Hormontherapie gewollt hätte- nur die gottverdammte Mastektomie. Ein Bekannter stellt seine Abschlussarbeit vor, über seine eigenen Erfahrungen mit Diskriminierung im Alltag. Eine der Zuschauerinnen erklärt ihm im Anschluss, dass seine Darstellung doch so frustrierend und negativ sei. Ich weiß nicht, wo er die Engelsgeduld hernimmt um sie reden zu lassen.
Und jetzt steht er neben mir, und hat unter dem beißenden Ton einfach nur Angst. Vielleicht liegt es daran dass die meisten von uns ein bisschen zu asozial, zu sehr erwachsen gewordene Systemsprenger und unrealised-potential-du-hättest-was-werden-können-Enttäuschungen auf ganzer Spur sind, um die schützende Hand des Tagesschau-Bildungsbürgertums mit Aktivismusambitionen verdient zu haben. Weil die trans-Frau mit dem Alkoholproblem an irgendeiner Stelle dieser Geschichte auch nur ein therapieresistenter Alkoholiker mit wässrigen Augen ist. Für die Unze Empathie die ihr zusteht verbiegt sie sich nicht genug um dem allgemein geltenden Bild von dem, was sich hinter ihrer Identitätsschublade verstecken sollte, zu entsprechen. Gib dir mehr Mühe, dann nehmen wir dich bestimmt auch für voll!
Selbst im Geschichtsunterricht erzählen sie dir lieber von der noblen Weißen Rose, als von den Edelweißpiraten. Dafür waren vielleicht die Methoden von letzteren ein wenig zu dreckig.
Und ich weiß nicht was ich ihm sagen soll. Während die Sommerhitze langsam nachlässt glimmen die historischen Straßenlaternen eine nach der anderen auf. Als direkt vor uns eines der Gaslichter angeht, mit diesem ganz blassen, fahlen Licht, wird sein Blick etwas weicher. "Hab die noch nie angehen sehen" erzählt er. Den Rückweg über redet er nur noch von alten Gaslaternen und den Architekten der Arbeiterwohnungen, zwischen denen wir uns verirrt haben. Ich weiß es doch auch nicht
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