#ich sollte dringend was für die Uni machen
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Aber dein Deutsch ist sehr gut! :) Ich bewundere es immer sehr, wenn jemand Deutsch lernt. Es ist eine sehr schwierige Sprache. Ich bin froh, dass ich nur Englisch lernen musste. (Und Latein. Aber das kann ich nicht sprechen. :D)
Ich verstehe, dass du keine Fehler machen möchtest. Andere Leute finden es nicht schlimm, wenn man einen Fehler macht, aber man selbst findet es unangenehm. J'etais à Paris il y a deux semaines. J'apprends le Francais depuis 1.5 ans. Mais à Paris, je ne comprends rien. :( Et c'etait très difficile de exprimer que je veut dire. Je me suis sentiee très imbécile. Mais je espére que les autres personnes ne ont pensé pas cela.
What I mean to say is, (I hope) there is always a difference between how we think about ourselves speaking another language and how others perceive that. I'm usually embarrassed about my mistakes and feel helpless if I can't express what I want to say, while others (hopefully) pleased or impressed because I'm at least trying.
Me, watching my mutuals speak other languages, not understanding a single word: fucking superb you funky little bilinguals
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monologe030 · 7 months ago
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tagesroutine (3) + monolog (2)
ich wollte heute wieder zur uni. wieder bin ich zeitig aufgewacht. hab geduscht und mich fertig gemacht. und mich dann genialer weise dazu entschlossen, nicht zur uni zu gehen, obwohl ich nur einen kurs gehabt hätte..
das ist blöd. gibt ein negatives gefühl. was richtig paradox ist, da der beschluss, nicht zur uni zu gehen eigentlich darauf begründet war, mir heute einen entspannten tag zu machen, mich um alles andere zu kümmern, gut zu essen, fitness und yoga zu machen, joggen zu gehen, zu malen, meine gedanken zu reflektieren, videos und dokus über kunst, psychologie, philosophie geben. und zu kiffen.
ich schieb's auf die sucht. und das adhs.
weil das fickt gerade wieder mein leben. zumindest droht es mein kopf zu ficken. ich lass es mental noch nicht zu, die kopffickerei.. erspare mir den stress. versuche mein fehlverhalten zu akzeptieren, zu tolerieren, zu reflektieren und mir zu erklären. und erklärungen habe ich genug.
...
bevor ich meine tagesroutine dokumentiere möchte ich auch noch ein wenig stichwortartig die inneren gedankenkreisläufe beschreiben, die mich gerade beschäftigen.
meine mutter, meine schwester und ihre abwesenheit aus meinem leben, meinem herzen und meiner seele. auch meine großeltern und der rest der familie lastet mir schwer auf meiner seele. ich weiss immernoch nicht ganz, wie ich damit umgehen soll. offensichtlich werd ich sie niemals vergessen und auch nie aufhören, mir zu wünschen, wieder kontakt zu ihnen haben zu können, nur um immer wieder zu realisieren, wie unmöglich das für mich ist. ich vermute auch, dass das stark mit dem nächsten punkt zusammenhängt.
mein adhs und mein möglicher autismus. es beschäftigt mich immernoch sehr. diese erkenntnis. das ich adhs habe. ich realisiere immer mehr, wie stark dieser "zustand" auswirkungen auf meine existenz und identität gehabt hat. kleines beispiel: früher bin ich, wenn ich durch irgendein traumatisches erlebnis getriggert war, bzw. mein gehirn unter starker aktivität war und ich darauf hin erhöhte adhs symptome hatte, werde ich teilweise so unruhig, dass ich einfach so von meinem stuhl aufstehen muss und in meiner wohnung hin un her laufe. immer wenn ich das früher bemerkt habe, habe ich mich versucht zu zwingen, mich wieder hinzusetzen weil ich dachte, dass sowas einfach nur "geisteskrankes" verhalten ist. genau so wie selbstgespräche oder meine manchmal komische, verkrampfte art zu sitzen (die für mich, in meiner inneren wahrnehmung aber übelst angenehm und "stimulierend" ist). mein grimassenschneiden vor dem spiegel. mittlerweile weiss ich: das hat alles viel mit adhs zu tun. bewegung stimuliert. reize stimulieren. mein verdacht autismus zu haben ist auch immer noch sehr stark. ich werde dafür bald einen therapeuten aufsuchen, der mir das diagnostizieren kann.
alles andere. meine to-do liste liegt klagend vor mir. es gibt mehrere sachen, die ich vernachlässige und um die ich mich mal mehr mal weniger dringend kümmern sollte. nicht nur die uni. das einzige, was so ein bischen klappt ist: ernährung, fitness und der job als einzelfallhelfer/nachhilfelehrer. aber auch nicht optimal. und der größte punkt darunter, der mich psychisch am meisten belastet sind:
meine finanzielle lage, die immernoch etwas bedrückend ist und mich stark einschränkt auf mehreren ebenen. außerdem:
meine sozialen interaktionen mit menschen beschränken sich mittlerweile, außerhalb meines jobs, auf ein minimum. ich bilde mir oft ein, dass es mir nichts ausmacht oder sogar eine gute entwicklung wäre. das klappt aber auch nur eine weile, bis mir auffällt, wie einsam ich bin. und wie blöd das eigentlich ist. also ja: besonders da ist es ein ständiges hin und her. außerdem:
der rassismus in deutschland und in meiner unmittelbaren umgebung. die mittlerweile immer stärker sichtbare und hörbare diskriminierung verschiedenster menschen. die arroganz. die ignoranz- der hass. der auch in mir immer stärker wird. er belastet mich sehr..
...
naja. whatever. genug gesagt. ab zur tagesroutine.
...
ich habe: einen joint gekifft.
*johlendes klatschen aus dem publikum'
des weiteren: yoga gemacht, kurz meine fitness routine einmal durchgezogen (liegestütze, crunches, squats), cornflakes gegessen, zähne geputzt und mir während dessen diese eineinhalb stündige chronologische zusammenfassung von frank millers "batman saga" auf youtube angeschaut (ein absolutes, fucking meisterwerk, auch wenn es sporadische, storytechnische aussetzer hat).
ich muss heute irgendwie.. klarkommen. zumindest morgen möchte ich wie geplant zur uni gehen. dafür möchte ich heute noch viel fitness und yoga machen, joggen gehen, die wohnung aufräumen/sauber machen, einkaufen und meinen zustand weiter reflektieren, mit der hoffnung, auf einen inneren schluss zu kommen.
in den letzten tgen habe ich wieder viel gemalt bzw. "kunst gemacht", skizzen gezeichnet, vieles angefangen, weitergemalt, ein paar dinge sogar zu ende gebracht. das werde ich hier dann auch nochmal posten. ich find, es ist ganz gut geworden und bin gespannt, wie die anderen bilder werden.
to be continued..
edit (12:00 uhr): geschirr wird grad gespült und die wäsche gewaschen. dazu habe ich meine basis-fitnessübungen drei mal wiederholt und werde jetzt noch ein wenig yoga machen. gleichzeitig geb ich mir übelstes, amerikanisches trash-tv vom allerfeinsten. da gibt's echt wenig besseres, um den kopf abschalten zu können, als das. zumindest für mich. ich denk, ich geb mir heute noch ein wenig mehr von dem channel.
edit (21:00 uhr): hab mir versucht noch ein paar videos zu geben, das war mir dann aber alles ein bischen zu trashig (und zu menschenverachtend) wie dort über die leute berichtet wird. hab mir stattdessen paar folgen "king of queens" gegeben.
sonst: gut und viel gegessen und werd gleich auch nochmal zu abend essen. gerade war ich noch joggen, den müll rausbringen, bischen was einkaufen. hab noch die wäsche aufgehangen und das geschirr eingeräumt. außerdem habe ich heute brav meine medikamente genommen, also auch genug magnesium, zink, selen und andere vitamine getankt. kreatin pump ich mir auch wieder, damit die muskeln bischen aufgepumpter sind und ich ein bischen mehr leistung bringen kann, um die muskeln zu reizen.
jetzt, nach dem joggen, geht's mir richtig gut. ich hoffe ich mach noch ein bischen yoga. außerdem möchte ich heute noch ein wenig kunst machen.
was ich heute wieder nicht gemacht habe: mich um meine großen to-dos zu kümmern.
das ist echt beschissen. großartig über meine situation habe ich auch nicht reflektiert..
ich hoffe ich pack's, wenigstens morgen zur uni zu gehen und eventuell auch eines der großen to dos anzupacken.
es sind halt immer die gleichen fehler. und ich lern halt irgendwie auch nicht draus. naja. mal sehn.
der tag endet mit gemischten gefühlen.
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dein-jena · 2 years ago
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Jenaer Impulse für das neue Gravitationszentrum der Chemie
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Chemiker der Universität Jena unterstützt das „Center for the Transformation of Chemistry“
Im Herbst 2022 ging es als einer von zwei Gewinnern des Wettbewerbs „Wissen schafft Perspektiven für die Region!“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung des Freistaats Sachsen sowie des Landes Sachsen-Anhalt hervor – nun nimmt das „Center for the Transformation of Chemistry“ (CTC) in Delitzsch seine Arbeit auf. Einen signifikanten Anteil am Erfolg und an den nun folgenden ersten Schritten des neuen Forschungszentrums hat der Chemiker Prof. Dr. Ulrich S. Schubert von der Friedrich-Schiller-Universität Jena. Er sieht im CTC ein neues Gravitationszentrum, das weltweite Impulse aussenden und von dem der Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Mitteldeutschland enorm profitieren wird. Anzeige: Jena Fotokalender 2023 “Jenaer CityLights” Fantastische Aufnahmen für deine Wand im Format A2 und A3 ✓
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Jena Foto-Kalender “Jenaer CityLights 2023” mit fantastischen Nachtaufnahmen aus der Saalestadt. Jetzt in unserem Shop bestellen. Ulrich S. Schubert ist seit Oktober 2021 Teil des Kernteams um den Sprecher Prof. Dr. Dr. h. c. Peter H. Seeberger vom Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung, der die grundlegende Idee für die Bewerbung der Konzeptphase im Frühjahr 2021 einreichte. Für die ausgewählte Skizze erarbeitete, präsentierte und verteidigte Prof. Schubert dann zusammen mit Prof. Seeberger und weiteren Mitgliedern des Kernteams das Konzept des CTC. „Prof. Seeberger, die weiteren Mitglieder des Kernteams und ich sehen es als Aufgabe und Herausforderung für die Zukunft, Chemie neu zu denken und nachhaltiger zu machen. Das neue Zentrum ist dafür eine äußerst wirkmächtige Basis“, sagt Schubert. „Mir war es – nicht zuletzt als ein Vertreter der Wissenschaft in Mitteldeutschland – wichtig, hier meine Expertise einzubringen, die dringend notwendige Transformation der Chemie mitzugestalten.“ ➤ Weitere Nachrichten aus Jena >> Uni Jena In einer Zeit, die von Energiekrisen und vom Klimawandel geprägt sei, seien Veränderungen nötig, sowohl bei den Rohstoffen als auch bei den Produktionsprozessen. Statt Gas und Öl zu verwenden, solle man auf Abfallprodukte aus der Natur als Basischemikalien setzen. Kohlenstoffdioxid sollte nicht mehr emittiert, sondern als Rohstoff genutzt werden. „Wir können nicht mehr Chemie wie vor 150 Jahren machen in Laboren, die im Prinzip immer noch so aussehen wie vor 75 Jahren“, sagt der Jenaer Chemiker. Vielmehr müssten verstärkt digitale Methoden – basierend etwa auf Künstlicher Intelligenz – Einzug halten in der chemischen Forschung und diese so effektiver und nachhaltiger machen. Jenaer Schwerpunkte ins CTC eingebracht Themenfelder wie dieses bringt Schubert auch als eigene Stärken in das CTC ein. So gilt er als Pionier auf dem Feld der automatisierten Hochdurchsatzforschung in den Polymerwissenschaften. Das heißt, statt ein Experiment nach dem anderen für die Forschung durchzuführen, verwendet er in seinem Jenaer Institut Roboter, um hunderte Versuche gleichzeitig ablaufen zu lassen. Das bringt sehr gut vergleichbare Daten hervor, die dann durch Künstliche Intelligenz ausgewertet werden. Daraus lassen sich – etwa bei der Entwicklung neuer Polymere – Trends ableiten, die Aussagen über Struktureigenschaftsbeziehungen zulassen. Die folgenden Experimente können Schubert und sein Team so effektiver gestalten. Das spart Energie, Rohstoffe und Zeit. ➤ Veranstaltungen in Jena In weiteren Themenfeldern haben sich die Jenaer Chemikerinnen und Chemiker ebenfalls der Nachhaltigkeit verschrieben. „Wir bemühen uns beispielsweise um selbstheilende Materialien, damit Stoffe länger genutzt werden können, und wir versuchen, Materialien, die bisher nicht recycelt werden können, wiederverwendbar zu machen. Außerdem entwickeln wir Batterien, die einen niedrigen CO2-Fußabdruck haben, da keine Metalle enthalten sind“, informiert Schubert. „Das CTC bietet perfekte Voraussetzungen, um für all diese Bereiche technologische Grundlagen zu schaffen, die wir in Jena weiterführen können.“ Was passiert in den kommenden Monaten? Im Januar beginnt die Projektphase und damit vor allem die Arbeit an der organisatorischen Basis des CTC. Prof. Seeberger wird eine Geschäftsstelle gründen, Strukturen aufbauen – eine Stiftung soll das Zentrum tragen – und Pläne für Neubauten und weitere infrastrukturelle Maßnahmen vorbereiten. Außerdem sollen erste Pilotprojekte starten, um die Forschung sofort aufzunehmen. „Diese Phase erfordert gründliche Konzepte, da es für dieses erste Zentrum seiner Art hierzulande keine Vorlagen zur Orientierung gibt“, erklärt der Jenaer Experte. Ab 2026, wenn die institutionelle Förderung startet, sollen in Delitzsch neue Gebäude entstehen und nach und nach etwa 1.000 neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ihre Arbeit aufnehmen.
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Der Chemiker und Materialwissenschaftler Prof. Dr. Ulrich S. Schubert Center for Energy and Environmental Chemistry Jena (CEEC Jena) der Friedrich-Schiller-Universität Jena steht am 04.09.2020 in einem Labor des Zentrums für Angewandte Forschung (ZAF) in Jena. Unter seiner Leitung forschen Wissenschaftler an nachhaltigen Kunststoffen, die sich selbst heilen, intelligente Eigenschaften aufweisen und bei Bedarf recycelt werden können. Foto: Jens Meyer/Universität Jena Schubert sieht in dem neuen Zentrum riesiges Potenzial für einen echten Strukturwandel, wie ihn die Bundesregierung anstrebt. „Die Region hat hier die Chance, stetig Innovationen hervorzubringen, dadurch die Ansiedlung größerer Unternehmen zu ermöglichen und sich somit an den Anfang einer neuen Wertschöpfungskette zu setzen. Hochqualifizierte Jobs mit entsprechender Bezahlung werden hier entstehen“, sagt er. „Das CTC kann eine Strahlkraft entfalten, von der Zentren wie Leipzig, Halle, Dresden oder Jena profitieren und die den historisch gewachsenen Chemiestandort Mitteldeutschland zu einem internationalen Innovationstreiber entwickeln.“ Teil des Zentrums sei deshalb auch eine Art „Manufaktur“, durch die Innovationen und Patente konsequent effizient und in allen Phasen kompetent betreut ausgegründet werden. So sickert die anvisierte Transformation der Chemie in die wirtschaftliche Praxis ein. Veranstaltungen im Eventkalender >> Info, Ute Schönfelder // UNI Jena  Foto, Jens Meyer // UNI Jena Read the full article
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thegrandefinalestory · 4 years ago
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Blast from the past
Sie klappte den Laptop zu, etwas fester als es nötig gewesen wäre. Sie richtete sich auf, schloss ihre Augen, steckte ihre rotblonden Strähnen hinter ihre kleinen Ohren. Atmete tief durch. Das darf doch wirklich wohl nicht wahr sein, denkt sie sich. Dieses Gesicht, das kleine wissende Grinsen. Sein Augenzwinkern zum Schluss. Oh ja, er wusste Bescheid. Kurz hatte sie gehofft, dass er sie vielleicht nicht erkennen würde. Dass 12 Jahre eine lange Zeit sein könnten. Aber nicht für ihn. Und nicht für sie.
Das war der letzte Call des Tages, wie immer mühsam im Homeoffice. Gesa stand auf von ihrem Schreibtisch, sie war noch immer aufgewühlt. Rannte mit ihren Gedanken in ihrer Dachgeschosswohnung auf und ab. Damit hatte sie echt nicht gerechnet. Sie wog ihre Optionen ab. Sie bleib vor einem bodenlangen Spiegel im Flur stehen. Ihre langen Beine steckten in Leggins, eine einfache weiße Bluse rundete ihren Look ab. Die 34 Jahre sah man ihr definitiv noch nicht an. Sie schaffte es jedoch nicht lange, sich ab zu lenken. Und kam immer wieder auf das gerade erlebte zurück.
In dem Call wurde ihr gerade ihr zukünftiger Chef vorgestellt. Der neue nationalweite Leiter des deutschen Ablegers eines internationalen Sozialdienstes, bei dem Gesa seit nun 8 Jahren arbeitete. Sie würde ihm direkt unterstellt sein, würden viel zusammen arbeiten, sich mindestens einmal wöchentlich sehen, auch viel gemeinsam unterwegs ein. Ihr neuer Chef hieß Jake Henderson, ein großer bulliger Afro-Amerikaner, der allerdings seit seinem 8. Lebensjahr in Deutschland lebte, und seit Jahrzehnten in der Organisation war, um jetzt, mit 52 Jahren noch das ganze Gebiet zu übernehmen. Die Sache war: Gesa hatte Jake schon einmal kennen gelernt. Und das könnte noch zum Problem werden.
Es war das Jahr 2009. Ein warmer Frühsommertag. Gesa war damals noch eine von vielen hoffnungsvollen Sozialpädagogik-Studentinnen auf der Uni, noch weit entfernt von der heutigen Dachgeschosswohnung in der Innenstadt. Sie hatte an diesem Tag schon eine Vorlesung besucht, und mit zwei Freundinnen in einem Café die letzten Notizen zum Lernstoff ausgetauscht. Es war bald Prüfungszeit. Bevor sie allerdings abends wieder die Bücher wälzen konnte, hatte sie noch etwas zu tun. Ein Termin in ihrem Kalender, wie sie seit ein paar Wochen immer häufiger waren. Daher machte sie sich auf in Richtung Hauptplatz, zum alten Astoria-Hotel. Ein fast schon zu kurzer, karierter Rock flatterte aufgeregt in der leichten Sommerbrise, ein knappes, weißes T-Shirt zeigte ihren knackigen Körper von der besten Seite. Heels mit einem kleinen Absatz rundeten das Outfit ab. Nicht wenige männliche – und auch einige weibliche – Augenpaare drehten sich nach der süßen Studentin um, als sie zielsicher durch die Fußgängerzone schritt. Als sie auf den Platz vor dem Hotel einbog, begann ihr nun schon vertrautes Kribbeln in der Magengegend einzusetzen. Wie immer kannte sie nur einen Namen und ein Hotelzimmer. Das gefiel Gesa schon auch am Escort-Dasein, dieses Geheimnisvolle. Natürlich auch das Geld, das war ja der Grund, warum sie seit 4 Monaten 2-3 pro Woche „unterwegs“ war. Aber schon auch dieses Wissen, etwas Geheimes zu tun, das regte sie an.
Begonnen hatte es wirklich nur als Begleitservice, zum Abendessen, auf Firmenfeiern oder Galaabende. Bald aber machte die Vermittlungsagentur ihr klar, wie viel finanzielles Potential noch in der Arbeit steckte, wenn sie sich auch andere körperliche Dienstleistungen ihren Klienten anbot. Ein Beispielrechnung, was sie für ein paar Stunden Arbeit mit nach Hause nehmen würde, überzeugten sie fast sofort. Immer besser als jede freie Minute in der Bar zu kellnern, dachte sich die 20-Jährige. Die ersten dementsprechenden Erfahrungen ließen nicht lange auf sich warten. Da waren Blowjobs in Autos von abgearbeiteten Geschäftsmännern. Quickies auf diversen Restauranttoiletten, so sie mit tropfender Spalte wieder Minuten später am Tisch saß und versuchte, den Konversationen der anderen zu lauschen. Dann gab es die Unerfahrenen, die Schüchternen, die ohne Stress und Druck mit einer Frau zusammen sein wollten. Gesa kümmerte sich immer gut um sie, übernahm das Ruder und führte sie ein in die hohe Kunst der Befriedigung. Und dann waren die ganzen Nächte, die All-Nighter, die sich die süße Gesa für eine heftige Summe in ihr Hotelzimmer holten und dann recht frei über ihren Körper verfügten. Letzte Woche wurde sie von einem alten Biologen gebucht, der für einen Kongress in der Stadt war. Und was ihm vielleicht in äußerem Auftreten fehlte, machte er in Erfahrung und Ausstattung wieder wett. So eine Spielzeugsammlung, mit der er sie erwartete, hatte sie noch nie gesehen. Der alte Mann hielt sie mit seinen gekonnten Fingern und einige Massagegeräten stundenlang immer knapp vor einem erlösenden Orgasmus, was sie fast verrückt machte. Und wahnsinnig erregte. Schlussendlich ließ er sich von ihr anbetteln, dass er sie doch bitte erlöse. Und das tat er dann auch. Gesa verbrachte den nächsten Tag schlafend im Bett, so fertig hatte sie der alte Mann gemacht. Ihre Mitbewohnerinnen wussten von ihrem neuen Nebenjob nichts, und dachten sich, dass sie einfach zu viel gefeiert hatte.
In Gedanken an der Vorwoche betrat Gesa nun leicht kribbelig die Lobby des Hotels. Zimmer 204, 2. Stock. Sie klopfte leicht dreimal. Die Tür schwang auf und er stand vor ihr. 1,95 groß, muskulös, ein weißes Hemd mit offenem ersten Knopf und eine dunkelblaue Anzughose. Ca. 40 Jahre alt, schätzte sie. Kurzgeschorene schwarze Haare. Zwei dunkelbraune Augen, die sie von Kopf bis Fuß musterten. Und seine glänzende schwarze Haut, ein perfekter Kontrast für sein weißes Hemd. Gesa lächelte ihn an. Denn was sie sah, gefiel ihr, das war nicht bei jedem Klienten so. Dieser aber war ganz nach ihrem Geschmack. Die Schmetterlinge im Bauch wurden heftiger. „Du musst Klara sein, bitte komm rein“, sagte er in einer tiefen, sonoren Stimme und bat sie in sein Zimmer. Klara war ihr Pseudonym, mit dem sie auf der Website der Agentur buchbar war. Es war für Gesa auch so etwas wie eine Maske. Als Klara kannte sie alles machen, hatte keine Tabus, musste niemanden Rechenschaft ablegen. Konnte ihre Sexualität voll ausleben. Und es auch genießen.
Sie machte ein paar Schritte ins Hotelzimmer, in Richtung Bett. Der obligatorische Umschlag mit Geld lag auf dem kleinen Tisch an der Wand, direkt neben einer Flasche Champagner und zwei Gläsern. Der schwarze Hüne stellte sich als Jake vor, der viel herumreiste und deswegen immer wieder auf Gesellschaft aus war. Als er die zwei Gläser einschenkte, dachte sich Gesa, dass dieser Typ kein Problem haben sollte, in jedem Club der Stadt heut Abend eine willige Begleitung aufzugabeln. Warum also buchte er ein Escort Girl? Sie beschloss, es einfach hinzunehmen, schließlich war das ja auch Teil des Jobs, nicht nachfragen, warum. Und: Sie hatte ein Faible für schwarze Männer, also war es ihr im Moment nur recht. Mit dem Kuvert in der Hand stöckelte sie in ihren Heels zum Fenster, gespannt, was die nächsten Stunden so bringen würden. Er hat das all-inclusive Package gebucht, also war alles erlaubt. Sie zählte kurz das Kuvert nach, es war alles da. Zufrieden drehte sie sich um, lächelte ihr blendendes Lächeln und nahm dankend das Glas Champagner. „Auf einen guten Abend.“
Diese besondere Phase zwischen Ankommen und Loslegen war für Gesa immer besonders interessant, offenbarten sie doch die unterschiedlichsten Persönlichkeiten ihrer Klienten. Manche fielen mit der Tür buchstäblich ins Haus, hatten sie schon nach wenigen Minuten im Bett. Andere ließen sich enorm viel Zeit, wollten sie kennen lernen. Jake hier war irgendwo dazwischen, sie konnte ihn noch schwer lesen. Aber der ca. doppelt so alte Mann vor ihr strömte eine ungeheure Anziehungskraft auf sie gerade aus, und da sprach nicht nur der Champagner, als sie sich gegenüberstanden. Ein Mann, der wusste, was er wollte. Und Erfahrung hatte. Mit einem Pokerface durchdrang sein Blick ihren Körper, sie fühlte sich auch noch in ihrem Outfit plötzlich sehr nackt. Jake trank sein Glas aus, stellte es auf den Tisch zurück und trat einen Schritt auf Gesa zu. „Ich bin froh, dass du da bist. Was jetzt passieren wird, brauche ich dringend“, raunte er ihr zu. Wortlos nahm er ihr ihr Glas aus der Hand und stellt es weg. Ein weiterer Schritt und ihre Körper waren nur mehr wenige Zentimeter voneinander entfernt. Gesa blickt auf in sein kantiges Gesicht. Sie roch seinen Duft, seinen männlichen Geruch. Seine Stimme war jetzt bestimmter, als er zu ihr herabblickte. „Dreh dich um, Klara“. Mit einem schelmischen Grinsen folgte Gesa diesem Kommando und dreht ihm den Rücken zu und ließ sich gegen seinen Rücken lehnen. Sein harter Brustkorb war warm, als sie seinen Atem im Nacken spürte. Das ließ sie alles nicht mehr kalt, sie spürte ihre Erregung sich ausbreiten in ihrem Körper. Er griff in seine Gesäßtasche und holte etwas heraus. Es war eine zusammengelegte Krawatte, die er langsam ausrollte. Dann hielt er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen und begann, sie mit sicheren Handgriffen mit seiner Krawatte zusammenzubinden. Die Seidenkrawatte tat nicht weh, jedoch war der Knoten fest und sie konnte nun ihre Hände nicht mehr bewegen. Als Gesa realisierte, was gerade passiert, drehte sie ihren Kopf und versuchte, in seinem Gesicht etwas deuten zu können. Doch vergebens. Stattdessen flüsterte er ihr ins Ohr „Knie dich hin, Kleines“. Wieder folgte sie seiner Anweisung, drehte sich um und kniete nun vor ihm neben das Bett, mit den Händen auf dem Rücken zusammengebunden. Erwartungsvoll schaute sie nach oben, in sein Gesicht. Dort schimmerte zum ersten Mal etwas wie Erregung in seinen Augen. Er zog eine kleine Tasche unter dem Bett hervor und holte etwas heraus. Als er sich umdrehte, hatte er einen enorm großen schwarzen Dildo in der Hand.
Er setzte ihn sofort der überraschten Gesa an die Lippen und sagte nur „Mund auf“. Ihre Lippen gaben nach und Jake schob ihr den Dildo ganz langsam immer tiefer in den Hals. Interessiert wollte er testen, wie tief sie dieses Spielzeug schon in ihren Hals bekam. Ein einsam erhobene Augenbraue signalisierte seine Überraschung, als die 20-jährige Studentin vor ihm den großen Dildo auf Anhieb fast ganz schluckte. Er vergrub eine Hand in ihre Haare, mit der anderen begann er, Gesas Mund mit dem mittlerweile nassen Dildo hart zu penetrieren. Gesa war vollkommen ausgefüllt von dem Prügel, und setzte ihre ganzen Blaskünste ein, um Jake zu gefallen. Die ganze Szenerie turnte sie an, beide noch voll angezogen, mit diesem harten schwarzen Plastikding im Mund, wo sie hoffte, bald das Gegenstück aus Fleisch und Blut dazu zu Gesicht zu bekommen. Auch Jake gefiel, was er sah. Die immer stärker anwachsende Ausbeulung in seiner Anzughose war der beste Beweis dafür.
Mit ihrem vollen Einsatz lief Speichel aus ihren Mundwinkeln, über das Kinn und tropfte auf den Boden. Obwohl Gesa ein kleines bisschen stolz war, ihre oralen Fähigkeiten auch in ihrem noch jungen Alter schon perfektioniert zu haben, war der unablässige Druck durch Jakes Hand doch nicht so einfach. Nach mehreren Minuten zog der schwarze Hüne den Dildo aus ihrem Mund heraus, die langen Speichelfäden zogen sich noch mit, während Gesa tief Luft holte. „Ich glaube, jetzt bist du bereit für the real thing“, sagte Jake leise aber bestimmt. Er schmiss den Dildo aufs Bett und öffnete den Reißverschluss seiner Hose, ohne den Gürtel zu öffnen. Gesa leckte sich verführerisch die Lippen, war sich ihrer knieenden und ausgelieferten Position sehr bewusst, was sie noch heißer machte.
Jake griff beherzt in seine Hose und es dauerte nicht lange, bis er einen enorm großen, adrigen Schwanz zu Tage förderte. Er war zu zwei Drittel hart, aber noch nicht komplett ausgefahren. Eine enorm große, safte Eichel lugte unter einer Vorhaut hervor, mitsamt erste Erregungstropfen. Gesa sah schnell, dass Jakes Schwanz in Dicke und Länge nichts dem Dildo nachstand, ganz im Gegenteil. So ein riesiges Ding hatte sie wirklich noch nicht vor ihr. Das allein machte Gesa schon etwas feuchter. Jake spürte das, und kam näher. Mit einer Hand packte er sein Rohr und führte es seiner Gespielen zu den Lippen, die sich erwartungsfroh für ihn schon öffnen. Im letzten Moment aber änderte er die Richtung und drapierte sein stetig wachsendes Gerät quer über Gesas Kopf, sodass die kleine Studentin schon spüren konnte, mit welchem Hammer sie es hier zu tun hatte. Das allein ließ Gesa einen kleinen Seufzer ausstoßen, als sie die Schwere dieses Schwanzes auf ihrem Gesicht spürte. Und diese Dominanz, die von dieser Geste ausging, dass er sie als Seines markierte. Dann ging es ganz schnell und Jake schob ihr seinen Schwanz zwischen die Lippen. Gesa, immer noch mit den Händen am Rücken, begann sofort, wie besessen an dem schwarzen Prügel zu saugen. Ließ ihre Zungen entlang des langen Schafts verlaufen, zog die Adern nach. Landete schnell bei seinen Eiern, an denen sie saugte. Jake ließ sie voll gewähren, seufzte nur seine Zustimmung. Dann nahm sie ihn tief, soweit sie konnte. Spürte das heiße harte Fleisch in ihrem Mund, bearbeitete ihn voll und ganz.
Wie immer freute sie sich auf den Moment, wo er seinen Kopf in den Nacken warf, weil er ihre Behandlungen zu sehr genoss. Und auch Jake tat ihr tatsächlich diesen Gefallen, als sie drei Viertel seines mittlerweile harten Prügels in ihrem Mund und Hals verschwinden ließ. Im nächsten Augenblick spürte Gesa allerdings seine beiden Hände an ihrem Hinterkopf, die sie bestimmt näher in seine Richtung zogen um auch noch die restliche Distanz zurückzulegen. Als sie schlussendlich auf Widerstand stieß, setzten seine Hände noch größeren Druck ein und schoben ihren Kopf direkt an seinen Bauch. Dort ließ er sie kurz verweilen; Gesa kannte diese Position, auch noch nie mit so einem Gerät in ihrem Hals. Als schön langsam der Atem zur Neige ginge und er ihre Bewegungen spürte, zählte er leise von 10 rückwärts. 10, 9, 8, 7, er spürte ihren Kopf, der sich von seinem schwarzen Rohr zurück ziehen wollte, doch seine starken Hände blieben standhaft. 6, 5, 4, sie bewegte ihren ganzen Oberkörper, wollte sich aus der Entklammerung befreien, aber nichts da. 3, 2, 1. Mit einem lauten Schnaufen entließ er Gesa von seinem Schwanz. Sie atmete dankbar auf, ihr Gesicht verschmiert von Speichel und den Tränen aus den wässrigen Augen. Jake schien allerdings zufrieden, registrierte sie mit einem Gefühl der Bestätigung, als er wieder nach ihr griff und für die nächsten Minuten ihren Mund mit langsamen und nicht mehr so tiefen Stößen zu ficken begann. Die Geräusche von dem Facefuck erfüllten den Raum, ein leichtes Würgen und Sabbern. Gesa liebte sowas. Sie genoss es, den schwarzen Hünen mit ihrem Mund zu befriedigen, für ihn der Ort zu sein, wo er sich befriedigte. Inzwischen war das Kribbeln zwischen ihren Beinen schon zu einer ordentlichen Erregung angewachsen, um die sie sich liebend gerne gekümmert hätte. Aber die Hände waren noch immer in Jakes Krawatte zu Untätigkeit verbannt.
Mit einem Mal verspürte sie allerdings eine Leere. Sie blickte auf zu ihrem schwarzen Klienten. Mit seinem pulsierenden Rohr stand er vor ihr, langsam massierte er es. In seinen Augen erkannte Gesa nun etwas mehr, etwas Neues. Verlangen. Er packte sie an einem Oberarm und zog sie auf die Beine. Zielstrebig bugsierte er sie auf das Bett, ließ sie hinknien und schubste sie dann auf die Matratze, sodass sie nur mehr ihren Po in die Luft reckte, der Kopf lag auf den Laken. Ihr kleiner Rock war schon hochgerutscht und ihr war von der schnellen Bewegung in Verbindung mit ihrem Erregungszustand kurz etwas schwummerig. Das nächste, was sie fühlte, waren seine starken Finger an ihren entblößten Pobacken. Stark massierten sie sie, immer wieder unterbrochen durch leichte Schläge. Ihr Knackarsch war ein großer Pluspunkt bei ihren sexuellen Abenteuern, das wusste Gesa. Jetzt begann Jake, ihre knackigen Pobacken auseinander zu ziehen, sodass nur mehr ihr knapper schwarzer String ersichtlich war. Und sie war sich sicher, dass er jetzt auch schon den Beweis ihrer Erregung in ihrem Höschen sehen musste. Und genau eine Sekunde später folgten schon forschende Finger, die über den feuchten Stoff ihres Höschens rieben. Erkundeten, drückten, leicht rubbelten, sich vortasteten.
Gesa genoss seine Berührungen, genoss das Feuer, die sie immer weiter in ihr entfachten. Jetzt entledigte sich Jake ihres Strings, schob ihn ihr zu den Knien und zog ihn ihr dann gleich ganz aus. Mit einer fließenden Bewegung landete ihr String in seiner Hosentasche und seine Zunge an ihrer Spalte. Mit geübten Schlägen spürte sie seine feuchte Zunge entlang den Schamlippen, rauf zu ihrem Kitzler, stark daran saugend, was Gesa erste Freudenstöhner entlockte. Das spornte Jake weiter an und er verstärkte seine Zungenaktivitäten und schleckte die tropfende Pussy der halb so alten Studentin vor ihm richtig aus. Ihr Stöhnen wurde immer lauter, sie versuchte ihr Becken dieser so geübten Zungen entgegenzustrecken. Aber auch hier wieder ließ er plötzlich von ihr ab,
Ein härterer Schlag auf ihren Arsch ließ sie kurz und spitz aufschreien, dann spürte sie endlich die pralle Eichel seines großen Schwanz an ihrem Eingang. Sie konnte es kaum mehr erwarten, die ganze Tortur hatte sie so geil gemacht, sie sehnte sich danach, endlich gefüllt zu werden. Doch noch wollte Jake ihr diesen Gefallen nicht tun. Er klopfte mit seinem Rohr ihre knackigen Backen ab und striche mit der Eichel immer wieder über ihre nassen Lippen, benetzte sie mit ihrem Lustnektar. Das machte er für mehrere Minuten, bis Gesa unruhig mit ihrem Hintern hin und her wackelte. „Willst du meinen schwarzen Schwanz?“ fragte er hinterhältig, wohlwissend um die Lust, die die junge Frau vor ihm im Moment schon hatte. „Dann bitte mich darum, wie ein braves Mädchen“, hauchte Jake. Die Worte allein ließen Gesa etwas erzittern. „Bitte, gibs mir endlich. Schieb ihn doch rein. Gib mir deinen schwarzen Schwanz“, stöhnte sie ins Laken. Noch bevor sie zu Ende gesprochen hatte, erfüllte sie der schwarze Prügel, sie spürte die wohlige Dehnung, als er immer tiefer in sie vor drang. Es blieb ihr kurz die Luft weg, dann zog sich Jake wieder aus ihr heraus, nur um eine Sekunde später erneute ihre schmatzende Spalte mit seinem harten Rohr zu teilen. Im Gleichklang stöhnten sie beide auf. Jake griff nach Gesas Händen, die immer noch von seiner Krawatte am Rücken zusammengehalten wurden und begann, sie mit harten Stößen zu ficken. Tief drang er in die blonde Studentin vor, genoss es, sie zum Stöhnen zu bringen. Gesa wiederum gab sich ihrer Lust voll hin. Dem riesigen großen Schwanz, der sie gerade in einem Hotelbett dehnte, und sie dafür auch noch Geld bekam.
Immer wieder krallte sich Jake in ihre Pobacken, begann sogar, mit seinem Daumen an Gesa Poloch zu spielen und drang auch immer wieder kurz ein, was ihr noch zusätzliche Lustschauer über den Rücken jagte. Die Geräusche von harten, schnellen Sex hallten von den Wänden wider, die hastigen Atemzüge und wohligen Stöhngeräusche, mit denen sich beide zeigten, dass genau die richtigen Stellen getroffen werden. So trieb Jake Gesa vor sich her, sie war ihm ausgeliefert, als er sie auf seinem harten Rohr aufspießte. Nach einigen Minuten griff er sie sich an den Schultern und zog sie aufrecht an seine Brust, umfasste mit einem Arm ihren Oberkörper, der immer noch in einem T-Shirt steckte, dass mittlerweile vom Schweiß immer stärker durchnässt wurde. Eine Hand fand zielsicher ihre harten Nippeln unter dem Shirt und zogen stark daran, während seine Hüften immer lauter gegen Gesas Knackarsch knallten. Das war für Gesa fast zu viel, sie hing in Jakes Armen und war vollends im Lusttaumel. Sie wollte nur mehr ihren erlösenden Orgasmus haben. Ihr Augen rollten zurück, sie bockte seinem fetten Schwanz noch ein weiteres Mal entgegen, bis sich dann ihre Muskeln zusammenzogen, und eine riesige Welle der Erleichterung sie überschwappte. Fest an Jakes Brust gepresste, ihre Pussy noch weit gedehnt von seinem Megaschwanz, der immer noch in sie pumpte. Fest umklammerte Jake die junge Frau, die von Kopf bis Fuß noch die letzten Wellen ihres Höhepunkts auszitterte.
Gesa konnte sich nicht erinnern, wann sie zuletzt solch guten Sex hatte. Es war einfach alles. Der riesige harte schwarze Schwanz natürlich. Aber auch die Art und Weise, wie sich Jake bewusst einfach das nahm, was er wollte, machte sie ungemein an. Während sie schön langsam wieder ihren Höhepunkt abebben fühlte, spürte sie, wie er hinter ihr wieder das Tempo erhöhte und auch parallel ihren Po ordentlich versohlte, was ihr empfindliches Lustzentrum schon wieder weiter zum Vibrieren brachte. Nach einem besonders harten Stoß spürte Gesa dann, wie er sich in ihr verströmte, sein ganzes Sperma in ihr verteilte, Stoß um Stoß pumpend, mit einem sonoren Brummen begleitet. Als er sich aus ihr zurückzog, zog er ihre Spalte bewusst auseinander, schaut den klebrigen Tropfen seines weißen Safts zu, wie sie aus Gesa auf das Laken tropften. Immer noch mit Herzklopfen schaute Gesa zu, wie sich Jake nun erst langsam das weiße Hemd aufknöpfte, auszog und neben das Bett schmiss. Die Hose nun ebenfalls komplett weg. Er löste den Krawattenknoten ihrer Hände und zog ihr das T-Shirt über den Kopf, den Rock ließ er ihr aber. Die Heels genauso. Fast nackt rollte sich Gesa so nun auf den Rücken, beäugte den nackten schwarzen Hünen vor ihr, der ihr gerade einen Megaorgasmus beschwert hat. „Nicht schlecht fürs Erste, Kleines, aber wir haben noch viel vor“, sagte Jake mit einem hungrigen Grinsen, als er sich auf Gesa warf.
Der restliche Abend wurde zu einem Abend, an den sich Gesa noch lange erinnern sollte. Jake bewies eine enorme Standhaftigkeit, Körperbeherrschung und ungemeines Wissen über den weiblichen Körper, sodass er Gesa stundenlang von einem Orgasmus in den nächsten vögelte. Er legte ihre Beine auf seine Schultern und hämmerte tief und lange. Er rückte Gesa in die Piledriver-Position auf den Boden und wechselte im Minutentakt zwischen ihrer Pussy und ihrem Arschloch, dass er mit viel Gleitgel aus seiner Tasche bearbeitete. Unter lautem Quicken der Sprungfedern in der Matratze ritt Gesa seinen Prachtschwanz mehrmals ab. Zwischendrinn ließ er sich von Gesa immer wieder sein Rohr wieder hart lutschen, was diese nur genoss. An einem solchen Prachtschwanz zu nuckeln war eine Chance, die sie so schnell nicht mehr bekommen sollte. Er kam auf ihr, in jedes ihrer Löcher, er malte auf ihrem Gesicht mit seiner Sahne. Nach einem besonders harten Orgasmus – sie wusste nicht mehr, ob es der sechste oder siebte war- fiel sie in einen tiefen Schlaf.
Als sie aufwachte, war Jake verschwunden. Sie dachte zuerst an das Kuvert, aber das lag noch auf dem Tisch, sogar mit noch zwei Hunderterscheinen mehr dazu. Plus eine Notiz, wo er sich nochmals für die Nacht bedankte. Spermaüberströmt und durchgefickt ging Gesa erstmals unter die Dusche, und wusch sich die Spuren der Nacht so gut es geht von ihrem jungen Körper. Wow, das war wohl eines der heißesten Sexerlebnisse ihres Lebens, das trotz ihrer Jugend ja durchaus auf einiges Erlebte zurückblicken konnte.
Mit unsicheren Beinen schleppte sie sich dann nachhause. Sie dachte anfangs noch oft an Jake, über die Zeit und mit anderen Klienten aber verschwamm die Erinnerung immer mehr. Sie stoppte mit dem Escort-Dasein ein Jahr später, als sie eine gute bezahlte Fixanstellung in einem Unternehmen in ihrer Branche bekam. Sie entpuppte sich als harte und ehrgeizige Arbeiterin, mit viel Freude an Erfolg und Leistung. Das Escort Business vermisste sie nicht, auch wenn sie weiterhin sich in vielen Betten herumtrieb und ihren Spaß genoss. Seit damals frequentierte sie auch häufiger die paar HipHop Clubs in der Stadt, wo die Chance auf schwarze Männer größer war. Und Gesas Orgasmus-Quote ebenfalls höher war.
Wieder zurück im Jahr 2021 holte sie jetzt aber ausgerechnet diese Vergangenheit ein. Jake war offenbar ihr neuer Chef. Und er erinnerte sich noch gut an ihre gemeinsame Nacht. Schloss er doch ihr erstes Gespräch und Kennenlernen – das, wonach sie abrupt den Laptop schloss – mit dem Satz „Mach’s gut, Klara“ und einem Augenzwinkern ab. Ihr war klar, dass er sich noch an ihr verficktes Zusammentreffen erinnerte. Dabei wollte Gesa unter allen Umständen vermeiden, dass ihre Escort-Vergangenheit breiter bekannt wurde. Schlimm genug, dass ihr neuer Chef das wusste.
Zwei Tage später stand Gesa bei Jake zum ersten Mal im Büro. Er schloss die Tür und bat ihr den einzigen Stuhl vor seinem Schreibtisch an. Sie war entschlossen, das professionell zu regeln, schließlich ging es um ihre Karriere. „Hallo Gesa, wie geht’s dir? Oder soll ich besser Klara sagen?“ machte Jake das Thema sofort auf. Die 10 Jahre hatten ihm keineswegs geschadet, vor ihr saß immer noch ein attraktiver, riesiger schwarzer Mann mit undurchdringbaren Augen, makellos gekleidet wie schon damals. Auf seinem Schreibtisch erkannte sie Familienfotos, er hatte geheiratet und – oder vielleicht war es damals auch schon. „Das ist eine lange Zeit her, Jake. Und ich möchte, dass das auch unter uns bleibt. Das war eine Phase meines Lebens, mit der ich lange abgeschlossen habe.“ Jake richtete sich auf, ging um seinen Schreibtisch herum. Gesa wurde mulmig zumute, als sie seinen muskulösen Körper betrachtete. „Das verstehe ich natürlich. Und du bist eine der wichtigsten Mitarbeiterinnen hier, dein Wohlergehen liegt mir sehr am Herzen. Und gegenseitiges Vertrauen ist mir als Chef enorm wichtig.“ Das klang gut, dachte Gesa und entspannte sich. „Aber wenn ich eines in meinen 30 Jahren in diesem Business gelernt habe, dann das Kontrolle besser ist, zumindest am Anfang“. Mit diesen Worten lockerte der schwarze Hüne seine Krawatte, was Gesas Herz springen ließ. „Insofern liebe Klara“, fuhr er grinsend fort. „Knie nieder, Arme auf den Rücken, Mund auf, du weißt doch sicher noch wie das geht. Wenn du nicht willst, das die ganze Organisation von deiner Vergangenheit erfährt, dann zeigst du mir, ob du immer noch so gern schwarze Schwänze lutscht wie damals. Du warst wirklich einer der besten Ficks, die ich hatte.“ Das letzte Kompliment registrierte leicht bei Gesa, als sie resignierend und auch leicht erregt auf den Boden sank. Ein schneller Blick, ob auch die Tür wirklich zu war. Dann holte Jake schon sein Monster heraus und hielt es erwartungsvoll Gesa vor ihre Lippen. Auf einem Mal war sie wieder 20, musste Schwänze befriedigen für ihre wirtschaftliche Zukunft. Und in ihr regte sich wieder diese tabulose Person, die nun einfach ihrer Lust die Zügel übergab und sich diesem schwarzen Lustspender hingab. Sie blickte Jake in die Augen. Und leckte sich lachend die Lippen, bevor sie ihn tief in ihrem Mund aufnahm. Und ein neues Kapitel ihrer sexuellen Abenteuer aufmachte.
C grandefinale
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unsere-zeit-ist-jetzt · 4 years ago
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24.07.2019 (1): Wir waren so frei, dich schon mal einzuplanen
(vorheriger Post)
Rollenspielprojekt von @riddikulus und @shakshuka-grandpasweaters
Wenn ihr von Anfang an lesen wollt: Hier geht's zum allerersten Play
Wenn  ihr einen Überblick haben und wissen wollt, was wir alles nicht  ausspielen, was aber trotzdem passiert: Hier geht's zur Timeline
Wenn ihr unsere Plays auch mal auf englisch lesen wolllt: Hier geht's zum Blog our-time-is-now
Wenn ihr euch fragt, was um alles in der Welt ein Sekretariatsblick ist: Hier wird's erklärt.
Dies Play beinhaltet Transgenderthemen. Näheres dazu in unseren Zwischenruf.
Mittwoch, 9:48 Uhr:
David: *steht mit Matteo vor dem Zaun des Jugendzentrums und schaut sich das Gebäude an* *lächelt leicht und meint zu ihm* Sieht jedenfalls ganz nett aus… *greift dann nach seinen Händen und zieht ihn ein Stück näher* *schaut ihm in die Augen und sagt aufbauend* Du schaffst das, okay?! Du haust sie alle weg! Ich glaub an dich! *gibt ihm einen kurzen Kuss* *lässt dann eine seiner Hände los, greift in seine Hosentasche und zieht den Glücksbringer hervor* *greift wieder nach Matteos Hand und legt ihn ohne weitere Worte hinein* *ist ein bisschen nervös und hofft, dass Matteo ihm das nicht anmerkt* *hat gestern und heute morgen, als sie nochmal ausführlich über das Vorstellungsgespräch gesprochen haben, den 13.9. nicht nochmal angesprochen, um einer erneuten Diskussion aus dem Weg zu gehen* *denkt sich, dass Matteo sicher weiß, was er tut und dass, wenn er nicht frei bekommen sollte, das nunmal so ist und Laura sich dann eben für den Tag frei nimmt*
Matteo: *steht mit David vor dem Zaun des Jugendzentrums* *ist zwar immer noch nervös, aber nicht mehr ganz so schlimm wie noch vor einer Stunde* *lächelt leicht bei Davids Worten* Ja, sieht sehr nett aus… *hält seine Hände fest und schaut ihn an* *lächelt bei seinen aufbauenden Worten* *küsst ihn zurück und lacht dann leicht, als er den Glücksbringer bekommt* Jetzt kann ja nichts mehr schief gehen… *lässt den Glücksbringer in seine Hosentasche gleiten und greift wieder nach beiden Händen von David* Okay… ich schaff das… *gibt ihm noch einen Kuss und schaut ihn dann wieder an* *merkt sehr wohl, dass David auch nervös ist* Ich schaff das, okay? Und ich schreib dir, wenn ich raus bin. *atmet einmal tief durch und lässt ihn dann los* Bis später…. *dreht sich langsam um und geht Richtung Eingang*
David: *grinst leicht und nickt, als er meint, dass jetzt nichts mehr schief gehen kann* Eben! *nickt, dann nochmal, als Matteo meint, dass er es schafft und wiederholt* Du schaffst das! *erwidert seinen Kuss* *lacht dann, als er es nochmal wiederholt* Ich weiß! Ja, mach das. Ich guck in der Zeit nach nem Bilderrahmen und lass ein paar Fotos entwickeln und komm dann sowieso wieder hierher. *atmet einmal tief durch, als Matteo sich schließlich löst und streckt seine gedrückten Daumen in die Höhe* Bis später! *lächelt ihm dann nochmal aufmunternd zu und schaut ihm nach, bis er im Haus verschwunden ist, ehe er sich auf die Suche nach einem Fotoladen macht*
Matteo: *geht ins Jugendzentrum rein und ist erstmal verwirrt, wie ruhig es ist* *fällt dann aber ein, dass es noch nicht mal 10 Uhr ist* *sieht eine junge Frau auf sich zukommen und ihn freundlich anlächeln: “Hey, kann ich dir helfen?”* Ja, hi… ich bin hier für ein Vorstellungsgespräch… für ein FSJ? Ich suche Herrn Zupp? *sieht, wie sie wieder freundlich lächelt: “Ah, dann bist du Matteo, ne? Ich bin Iris, freut mich. Wenn du den Gang hier runter gehst und dann rechts, am Ende auf der linken Seite, einfach anklopfen. Viel Glück!”* *lächelt leicht* Dankeschön… *ist etwas verwundert, dass sie sofort seinen Namen wusste und versucht krampfhaft, sich ihren zu merken und denkt, dass er Iris auch schon mal irgendwo auf der Seite gesehen hat* *geht dann aber schnell zu dem Büro* *atmet vor der Tür einmal durch und klopft dann an* *hört ein herein und öffnet die Tür* Hallo, ich bin hier für das FSJ Gespräch?
Kay-Alexander Zupp: *unterbricht sein Gespräch mit Sannik und wirft einen Blick auf die Uhr, als es klopft* *lächelt leicht, als er feststellt, dass Matteo wohl pünktlich zu sein scheint* *steht auf, als die Tür sich öffnet und geht auf ihn zu* *streckt ihm die Hand entgegen* Hey, guten Morgen. Matteo Florenzi, oder? Ich bin Kay-Alexander Zupp. Aber es reicht einfach Kay. Wir duzen uns hier alle. Das ist Sannik. Komm ruhig rein, wir beißen nicht… *macht ihm Platz und deutet auf eine Sitzgruppe neben seinem Schreibtisch* Magst du was trinken? Kaffee? Tee? Wasser?
Matteo: *schüttelt seine Hand und versucht sich an einem Lächeln* Hi, ja, Matteo… Hallo Sannik… *sieht, wie er ihm aufmunternd zulächelt und fühlt sich gleich ein bisschen besser* *macht dann die Tür hinter ihm zu und setzt sich auf den Sessel, auf den Kay gedeutet hat* Wasser gern… *sieht, wie Sannik Wasser und ein Glas holt und ihm was einschenkt* Dankeschön. *nippt einmal dran, einfach nur, um was gegen seinen trockenen Mund zu tun und stellt es dann auf dem kleinen Tisch ab* *legt die Hände dann in seinen Schoß, spürt den Glücksbringer in seiner Tasche und fühlt sich direkt etwas entspannter*
Kay: *greift sich seine Kaffeetasse und Matteos Bewerbungsunterlagen von seinem leicht chaotischen Schreibtisch und setzt sich ebenfalls in die Sitzgruppe* *stellt die Kaffeetasse auf den Tisch und wartet, bis Sannik Matteo und sich selbst Wasser eingeschenkt hat und sich ebenfalls gesetzt hat* *schlägt dann Matteos Bewerbungsunterlagen auf und überfliegt sie nochmal, weil er bisher nicht dazu gekommen ist* *legt sie dann aber ebenfalls beiseite und lächelt Matteo an* Also, ich erklär dir kurz, wie das heute abläuft, damit du weißt, worauf du dich einstellen kannst. Wir wollen natürlich als erstes ein bisschen was über dich erfahren. Warum du dich beworben hast, was du sonst gerne machst, was du vielleicht später machen willst, wenn du es denn schon weißt und sowas eben. Und wir erzählen ein bisschen über uns. Wer wir sind, wie der Tagesablauf so ist, welche Projekte wir anbieten und so weiter. Dann zeigen wir dir das Haus, damit du einen kleinen Eindruck bekommst und danach setzen wir uns nochmal zusammen, du hast nochmal die Möglichkeit ein paar Fragen zu stellen… *hört, wie Sannik einwirft: “Fragen sind aber auch so zwischendurch immer wieder erlaubt…”* *lächelt und nickt* Genau! Und am Ende beraten Sanik und ich uns kurz, ob wir es uns mit dir vorstellen können und du hast auch kurz Zeit zu überlegen, ob du es dir vorstellen kannst und dann kommen wir nochmal zusammen und treffen gemeinsam eine Entscheidung? Ist das so okay für dich? *sieht Matteo nicken und lächelt* Super! Also - dann fangen wir mal direkt an. Vielleicht magst du erstmal ein bisschen was über dich erzählen. Wie alt du bist, was du gerne machst und vielleicht sogar auch direkt, warum du dich für ein FSJ entschieden hast und dieses gerne ausgerechnet bei uns absolvieren willst.
Matteo: *hört ihm zu und nickt schon während des Zuhörens* *ist ein bisschen erleichtert zu hören, dass es direkt heute zu einer Entscheidung kommt und findet es auch entspannend zu hören, dass es sehr gleichberechtigt klingt* Ja, also… ich bin Matteo, ich bin 18 und ich hab in diesem Jahr mein Abi an dem Soundso Gymnasium gemacht… und nach dem Abi wollt ich nicht direkt weiter zur Uni und ehrlich gesagt war und bin ich mir auch noch gar nicht so sicher, was ich überhaupt machen will. Und dann hab ich n bisschen recherchiert, was es so für Möglichkeiten gibt und da kam immer häufiger die Möglichkeit FSJ und das fand ich gut, weil es was Soziales ist und ich mir gut vorstellen kann, mit Menschen zusammen zu arbeiten und dann hab ich mich beworben. Dann bekommt man ja so eine Liste mit verschiedenen Einrichtungen und ich… also ich hab mich selbst erst dieses Jahr geoutet und deswegen find ich es total gut, dass es so eine Anlaufstelle gibt für Jugendliche… ja… *beißt sich leicht auf die Unterlippe, weil ihm nicht mehr einfällt und er nicht weiß, ob es genug ist*
Kay: *hört Matteo zu und nippt derweil an seinem Kaffee* *nickt immer mal wieder und lächelt kurz, als er fertig ist* Dass du noch nicht weißt, was du später mal machen willst, ist gar nicht schlimm. Das wissen die wenigsten, die ein FSJ machen… *stellt seine Kaffeetasse zurück auf den Tisch* Also hast du dann tatsächlich erst durch die Liste der Einrichtungen vom Lambda erfahren!? *schaut zu Sannik und grinst leicht* Merk dir seine Schule - da musst du dringend mal vorbeischauen und ein bisschen Werbung für uns machen. Gibt’s doch nicht, dass man uns dort nicht kennt… *hört Sanik lachen: “Ich schreib sie auf die Liste…”* *wendet sich dann wieder Matteo zu* Glaubst du denn, dass du dich früher geoutet hättest, wenn du vielleicht so eine Anlaufstelle wie das Lambda gehabt hättest? Oder hast du tatsächlich erst dieses Jahr festgestellt, dass du schwul bist!? Also ich geh mal davon aus, dass du schwul bist… oder bi? *hört Sanik mit strafendem Unterton: “Kay…”* *lacht und schaut Matteo an* Sorry, ich stell manchmal zu persönliche Fragen. Ist aber einfach nur Interesse und Neugier. Du musst natürlich nicht antworten, wenn du nicht willst - das wirkt sich nicht negativ auf das Einstellungsgespräch aus…
Matteo: *ist erleichtert, als er sagt,dass es nicht schlimm ist, dass er nicht weiß, was er machen will* *nickt dann* Ja, schon… aber ich hab jetzt auch nie sowas gegoogelt oder so… *grinst dann, als er mit Sannik redet* *denkt, dass die Schule wirklich etwas LGBT Spirit vertragen könnte* *hört dann seine Fragen an ihn und ist im ersten Moment etwas überrumpelt* *weiß gar nicht, ob er sich unter anderen Umständen anders geoutet hätte* *weiß auch nicht, ob er ne gute Antwort hat und ob er das überhaupt so sagen soll* *fällt dann aber nichts anderes ein und entscheidet sich einfach für die Wahrheit* *lacht einmal kurz, als er sich für die Frage entschuldigt* Schon okay… ja, ich bin schwul, nicht bi. Und ehrlich gesagt weiß ich nicht, ob ich mich früher geoutet hätte… ich war nicht irgendwie mega dagegen oder schissig oder so… ich hatte… einfach keine Lust auf den Aufriss drum rum. Also weiß ich ehrlich gesagt auch nicht, ob ich zum Lambda gekommen wär, wenn ich davon gewusst hätte… *denkt dann an David und wie einsam er sich in seiner alten Schule gefühlt haben muss* *denkt auch an Hans und seine Ansprache, wofür Schwule alles gekämpft haben* Aber ich kann mir vorstellen, dass es vielen anderen echt hilft… zu wissen, dass man damit nicht allein ist und dass es überhaupt nicht schlimm oder mega anders ist, so wie man halt ist… *zuckt mit den Schultern* Also denk ich schon, dass es wichtig ist, viel Werbung zu machen…
Kay: *hört Matteo zu und lächelt, als er tatsächlich offen und scheinbar auch ehrlich auf seine Fragen antwortet* *mag, dass er das Gefühl hat, dass Matteo nicht das sagt, was sie scheinbar hören wollen, sondern tatsächlich von seiner eigenen Meinung und Einstellung berichtet* *nickt dann bei seinen letzten Worten* Ja, das denke ich auch. Ist natürlich jeder unterschiedlich. Manche brauchen das Gefühl, dass irgendwer hinter ihnen steht bei einem Outing, andere ziehen das lieber alleine durch, weil sie einfach soweit sind… Für erstere ist es natürlich wichtig zu wissen, dass es uns als Anlaufstelle gibt. *grinst kurz zu Sannik und dann wieder zu Matteo* Wo du gerade selbst die Werbung angesprochen hast. Vielleicht hast du auf unserer Homepage gelesen, dass wir das Projekt queer@school ins Leben gerufen haben. Unter anderem wird das von Sannik hier betreut. Dabei geht es vor allem darum, an Schulen aufzuklären, aber auch Jugendliche, die zu uns kommen und sich an ihrer Schule outen wollen auf ihrem Weg zu unterstützen. Wäre das vielleicht ein Bereich, in dem du dir auch vorstellen könntest, unsere Leute zu unterstützen?
Matteo: *sieht, wie Kay lächelt und wertet das mal als gutes Zeichen* *entspannt direkt ein bisschen mehr* *nickt, als er sagt, dass jeder unterschiedlich ist* *nickt nochmal, als er das Projekt anspricht, von dem er natürlich gelesen hat* *schaut kurz zu Sannik und sieht wie dieser auch aufmunternd lächelt* Klar… ich mein, ich bin grad erst raus aus der Schule, aber wenn der Altersunterschied nicht so wichtig ist da, fänd ich das auf jeden Fall gut… *denkt wieder an David und wieviel die Schule und die Leute da es für ihn kaputt und schwer gemacht haben* Ich denk, dass Schule ja schon n Riesending ist im Leben und auch halt echt viel kaputt machen kann… also ja, ich würd da gern mitmachen.
Kay: *trinkt noch einen Schluck Kaffee, während er Matteo zuhört und schüttelt den Kopf* Ich denke, der geringe Altersunterschied ist gerade von Vorteil! Ich mein, Sannik ist schon 33 - aus der Sicht der Jugendlichen ist das steinalt! *hört Sannik lachen: “Na vielen Dank!”*’ *grinst und zuckt mit den Schultern* Ist doch so… *hört, wie Sannik an Matteo gewandt fortfährt: “Also wenn jemand dabei wäre, mit dem sich die Jugendlichen allein vom Alter her besser identifizieren können, wär das echt cool und wenn wir uns für dich entscheiden und du für uns, wäre das vielleicht ein Bereich, in dem du unterstützen könntest, wenn du willst!”* *nickt zu Sanniks Worten und hört ihm dann weiter zu und nickt wieder zu seinen Worten* Ja, da hast du Recht! Gerade wenn die Aufklärung fehlt. Okay, sind wir mal ehrlich. Es gibt Jugendliche, die sind einfach Arschlöcher und werden es wahrscheinlich nie verstehen! *hört dann wieder Sannik: “Aber es gibt eben auch viele, die einfach nicht wirklich Ahnung haben, wie sie reagieren sollen. Und darum ist Aufklärung wichtig. Um ihnen diese Unsicherheit zu nehmen!”* *nickt wieder und fragt dann interessiert* Hast du sowas schonmal mitbekommen? Also dass Schule echt viel kaputt gemacht hat, dadurch, dass sich jemand geoutet hat und es vielleicht nicht so gelaufen ist, wie es sich derjenige gewünscht hätte?
Matteo: *hört den beiden zu und muss grinsend nicken* *muss fast ein Lachen unterdrücken, als Kay sagt, dass manche einfach Arschlöcher sind und nickt* Allerdings… *nickt wieder bei Sanniks Worten* Ja, und man weiß es halt auch echt nie… meine Freunde fragen ständig, ob es okay ist, was sie sagen und so… weil die es halt auch nicht besser wissen... *denkt, dass sie das zwar wegen David machen, aber dass das trotzdem zählt* *wird dann bei Kays Frage wieder ernst und beißt sich kurz auf die Unterlippe* *wollte eigentlich nicht so viel über David reden, oder zumindest erst am Ende* *sagt deswegen etwas zögerlich* Mhm… mein Freund wurde an unser Schule geoutet… durch ein Video in der Stufengruppe… und an seiner alten Schule hatte er es auch schwer… dem hätte eine Anlaufstelle bestimmt gut getan… aber seine alte Schule war auf nem Dorf, also erst Recht schwer.
Kay: *nickt, als Matteo von seinen Freunden erzählt und wird darin bestätigt, wie wichtig Aufklärung ist* *hört dann, was er von seinem Freund erzählt und verzieht das Gesicht* Das mit dem Video ist echt assi! Sowas geht gar nicht! *schüttelt den Kopf* Naja, und Dorf ist halt sowieso immer schwer… da haben wir in Berlin wirklich Glück. Also im Großen und Ganzen sind hier ja schon die meisten Leute recht tolerant - was das Outing aber oft nicht wirklich einfacher macht…. *nippt nochmal an seinem Kaffee und steht dann auf, um die Kanne zu holen und sich nochmal nachzuschenken* *schaut zu Matteo* Wenn du auch noch was trinken willst, meld dich einfach, okay? Ich bin eigentlich ein schlechter Gastgeber. Ich vergess meistens, zu fragen… *setzt sich dann wieder und streckt die Beine aus* Also… okay, machen wir weiter… Queer@School ist natürlich nur eines unserer Projekte… wir haben momentan ziemlich viele laufen… *beginnt dann, die unterschiedlichen Projekte aufzuzählen und endet mit* Wenn dir eins davon besser gefällt als queer@school, sag es ruhig… Also wir machen’s eigentlich immer so, dass unsere FSJler mindestens eins unserer Projekte begleiten. Projektarbeit ist halt nochmal was ganz anderes als der normale Alltag hier im Zentrum. Und ihr sollt ja auch ein bisschen was lernen und mitnehmen… *grinst leicht* Ansonsten könntest du dich hier frei bewegen und austoben. Im Café wird eigentlich immer Hilfe benötigt und wir haben unterschiedliche Gruppenangebote, wo auch oft Not am Mann ist. Wenn du es dir zutraust, könntest du auch irgendwann eine eigene Gruppe leiten… Und wir haben auch immer mal wieder Aktionen, die wir planen. Sowas wie Tag der offenen Tür, Stände auf Stadtfesten oder jetzt am Samstag natürlich die Teilnahme am CSD… *macht eine kurze Pause und gibt Matteo so die Möglichkeit, Fragen zu stellen oder zu kommentieren*
Matteo: *nickt bekräftigend, als er sagt, dass das mit dem Video assi ist* *schüttelt den Kopf* Nee, danke, hab noch Wasser… *hört ihm dann zu, als er von den Projekten erzählt* *hat sich das natürlich alles auch schon durchgelesen, aber findet es trotzdem interessant* *nickt auch zu dem Cafe und zu den einzelnen Gruppen* Auch wenn man das ja eigentlich nie sagen sollte, aber ich bin echt für alles zu haben… ich denk, manches muss man auch erstmal einfach machen, um zu sehen ob’s passt oder nicht… *fügt dann schnell hinzu* Also, ich mach natürlich auch Sachen, wo’s nicht passt, wenn ich da gebraucht werde… *hört Sannik leise lachen und murmeln: “Der ist gut…”*
Kay: *grinst, als Matteo meint, dass er für alles zu haben ist* Meine Rede. Einfach erstmal alles ausprobieren. *lacht dann, als Sannik auch lacht* Also zum Spülen brauchen wir eigentlich immer wen… da wirst du sicherlich gebraucht werden... *schaut dann zu Sannik* Hab ich irgendwas Wichtiges vergessen? Oder wollen wir mit dem Rundgang anfangen? *hört Sannik:”Arbeitszeiten?”* *grinst, weil er wahrscheinlich ohne Sannik aufgeschmissen wäre* Stimmt - Arbeitszeiten. Also in der Regel wären deine Arbeitszeiten von 10 bis 18 Uhr - davon hast du ne halbe Stunde Pause, bei der es cool wäre, wenn du die vor 13 Uhr nehmen würdest. Ab 13 Uhr haben wir hier die Türen für die Jugendlichen offen. Davor findet weitestgehend Planung und Team statt. Ich sag aber extra ���in der Regel” 10 bis 18 Uhr. Wenn du dich dafür entscheidest, zum Beispiel bei queer@school mitzumachen, kann es sein, dass du auch mal schon um acht anfangen musst - dafür hättest du dann schon um vier Schluss. Bei anderen Projekten verschiebt sich die Zeit vielleicht nach hinten… also wenn du ein bisschen Flexibilität mitbringen würdest, wär’s echt cool! *kratzt sich kurz am Bart und schaut wieder zu Sannik* Jetzt haben wir’s aber, oder? *sieht wie dieser überlegt und schließlich nickt: “Ich glaub schon!”* Super! Ich würd sagen, Matteo, dann machen wir jetzt unseren Rundgang und kommen danach nochmal kurz zusammen, um offene Fragen zu klären… *steht auf und greift nach seiner Kaffeetasse, die er plant, mitzunehmen*
Matteo: *nickt zu allem was Kay erklärt* Ja, das is alles voll in Ordnung… ich bin da flexibel… *steht auch auf, als Kay es tut* Okay… *folgt dann den beiden raus und durch die Einrichtung* *hört interessiert zu, als größtenteils Kay die einzelnen Räume und Büros erklärt, ihm das Cafe und den Kicker/Tischtennisraum zeigt und den Aufenthaltsraum für die Mitarbeiter und dabei direkt auch einige Mitarbeiter vorstellt* *finden sich dann wieder in Kays Büro ein und nehmen die alten Plätze ein* *hört wie Kay fragt: “Und wie siehts aus? Könntest du es dir hier vorstellen? Und hast du noch offene Fragen?”* *nickt sofort* Ja, ich könnte es mir total gut hier vorstellen… aber.. also… *wird jetzt doch wieder etwas nervös* Ich weiß, dass das total dreist ist beim Vorstellungsgespräch zu fragen, aber… also, kann ich den 13. September Urlaub bekommen? *sieht wie sowohl Kay als auch Sannik ihn erstaunt anschauen und redet schnell weiter* Oder nur frei und ich arbeite es nach oder vor… aber… also… mein Freund wird da operiert und ich wär gern dabei. Es ist ne total wichtige Operation und ja… also… *merkt, dass er eigentlich alles gesagt hat und verstummt abrupt*
Kay: *lächelt, als Matteo meint, dass er es sich gut vorstellen könnte, bei ihnen zu arbeiten und tauscht einen kurzen Blick mit Sannik* *findet Matteo bisher wirklich sympathisch, wenn auch vielleicht ein bisschen ruhig, was ja aber in Bezug auf einige Jugendliche vielleicht gar nicht so schlecht ist, die vielleicht eher eine ruhigere Person als Ansprechpartner brauchen* *runzelt kurz die Stirn, als Matteo fortfährt und schon ankündigt, dass er eine dreiste Frage hat und schaut dann erstaunt, als er direkt nach Urlaub fragt* *hört dann von der Operation und zögert* Also… okay, das ist eigentlich wirklich nicht üblich. Also dir stünden im Grunde genommen 30 Urlaubstage zu, aber eigentlich ist die Vorgabe des Verbands, dass neue Leute die ersten beiden Monate Urlaubssperre haben… *schaut zu Sannik, der allerdings auch nur mit den Schultern zuckt* Aber in deinem Fall wäre es ja nur ein Tag… das müssten wir dann wenn irgendwie unter der Hand regeln… *macht sowas eigentlich ungerne und fragt darum* Und dein Freund hat niemand anderen, der ihn bei dieser OP unterstützen kann?
Matteo: *presst die Lippen aufeinander, als er sagt, dass das unüblich ist* *hört dann, dass die ersten zwei Monate eigentlich Urlaubssperre sind* *sagt schnell* Ihr könnt mir noch n Monat dran hängen für den Tag…. *hört dann, was von unter der Hand regeln und fühlt sich nun doch unbehaglich* *zögert bei seiner Frage* Doch… aber… *fragt sich, ob er einfach sagen soll, dass er sonst nicht anfängt* *will die Stelle aber eigentlich unbedingt* *wollte eigentlich nicht ins Detail gehen, aber macht es dann doch* *schluckt leicht* Mein Freund ist transgender und am 13.9. ist seine Mastektomie. Ich kann da nicht nicht dabei sein. Das… geht einfach nicht… *schaut sie bittend an* Ehrlich, ich kann das vorarbeiten oder nacharbeiten oder Samstags arbeiten oder was auch immer geht…
Kay: *lacht, als Matteo meint, dass sie ihm dafür noch n Monat dran hängen können und schüttelt den Kopf* *sieht Matteo zögern und hört dann die Erklärung für seinem Wunsch nach einem Urlaubstag* *kann jetzt ein bisschen mehr verstehen, warum er an diesem Tag dabei sein möchte* *seufzt, als Matteo wieder vorschlägt, dass er die Arbeit nachholen kann und würde ihm wirklich gerne die Zusage dafür geben, möchte dies aber zumindest erst mit Sannik besprechen* Okay, hör zu… ich würde mich diesbezüglich gleich gerne kurz mit Sannik kurzschließen und dir dann im Anschluss Bescheid geben. Hast du denn sonst noch Fragen? Sonst würde ich dich bitten, uns einfach kurz allein zu lassen, damit wir uns besprechen können. Du kannst dich gerne ins Café setzen und dir da irgendwas zu trinken geben lassen. Wir würden dann gleich dazu kommen.
Matteo: *spürt, wie sich sein Magen zusammenzieht, als Kay seufzt* *nickt dann sofort bei Kays nächsten Worten* Okay, klar… *steht auf, nickt ihnen nochmal zaghaft zu und geht dann raus* *geht tatsächlich zum Cafe und setzt sich da an einen Tisch* *will gerade nichts trinken und holt sein Handy raus, um David zu schreiben*
Whatsapp Matteo/David: Matteo: Hey, sitz grad draußen und warte auf das Urteil… erst lief es ganz gut, aber jetzt weiß ich nich so richtig… werd auf jeden Fall wohl gleich bald hier raus sein… wo bist du?
David: *hat in der Nähe einen dm gefunden und da ein paar Fotos für Matteos Mama entwickelt und einen Bilderrahmen gekauft* *hat sich danach wieder auf den Weg zurück zum Lambda gemacht und sich in der Nähe auf eine Mauer gesetzt* *hört nun Musik und wartet, als sein Handy vibriert* *liest Matteos Nachricht und schreibt sofort zurück* *wird nun doch wieder ziemlich nervös und schaut immer öfter Richtung Lambda*
WhatsApp David/Matteo: David: Ich sitze hier auf einer Mauer neben dem Lambda und warte auf dich! Ich drück dir sehr die Daumen und denk an dich! Drück den Glücksbringer und richte ihm von mir aus, er soll alles geben! Freu mich, dich gleich zu sehen! <3
Kay: *hat sich mit Sannik beraten und sie waren sich eigentlich beide relativ schnell einig, dass sie ein positives Gefühl haben und Matteo gerne einstellen würden* *hat dennoch ein ungutes Gefühl bezüglich des 13.9. und ist kurz davor, den freien Tag doch abzulehnen, als Sannik vorschlägt, dass man es vielleicht tatsächlich unter der Hand regeln könnte und Matteo offiziell an einem anderen Tag Urlaub nimmt und dann arbeiten kommt, oder dass sie ihn an einem Samstagsevent einplanen* *lässt sich schließlich auf letzteres ein und macht den Arbeitsvertrag fertig* *geht mit diesem, seiner Kaffeetasse und Sannik dann ins Café, wo er Matteo an einem Tisch sitzen sieht* *setzt sich zu ihm und schiebt ihm lächelnd den Arbeitsvertrag vor die Nase* Am 19.10. haben wir einen Beratungsstand beim Stadtteilfest in Kreuzberg. Das ist ein Samstag. Wir waren so frei, dich schon mal einzuplanen! Du hast dann eine 6-Tage-Woche. Welchen Tag du dir dafür frei nimmst, ist uns egal...
Matteo: *hat irgendwie sinnlos auf dem Handy rumgedrückt und ist froh, als Davids Nachricht kommt* *liest sie und muss sofort lächeln* *schiebt die Hand in seine Hosentasche und drückt den Glücksbringer* *überlegt gerade ihn raus zu holen, als er sieht wie Kay und Sannik reinkommen* *bekommt große Augen, als er ihm den Vertrag zuschiebt* *hat aber trotzdem irgendwie ein doofes Gefühl, dass er trotzdem nicht frei gibt* *ringt immer noch mit sich, ob er es dann machen würde oder nicht* *hört dann aber Kays Worte und braucht einen Moment, ehe er checkt was das bedeutet* *kann dann nicht anders, als absolut zu strahlen* Danke! Das ist echt… also, danke! *greift nach dem Stift und unterschreibt sofort* *sieht wie beide lächeln und ihm die Hand hinhalten und schüttelt beide Hände hocherfreut*
Kay: *muss grinsen, als er an Matteos Gesichtszügen erkennen kann, wie er versteht, was seine Ansage bedeutet und winkt grinsend ab, als er sich bedankt* Samstags brauchen wir immer Leute - insofern haben wir nicht ganz uneigennützig geplant! *lächelt dann, als Matteo den Vertrag unterschreibt und schüttelt ihm die Hand* Super! Willkommen im Lambda-Team! Wir freuen uns! *trinkt einen Schluck Kaffee und meint dann noch* Start ist am 2.9. um 10 Uhr. Du kannst natürlich aber gerne auch vorher mal vorbeikommen, wenn du neugierig bist, wie es hier aussieht, wenn die Bude voll ist… *grinst leicht* Kannst auch gerne deinen Freund mitbringen... *schiebt ihm seine Ausfertigung des Vertrags entgegen und nimmt die andere für seine Akten* *steht dann auf und verabschiedet sich* Wir sehen uns dann aber spätestens im September...
Matteo: *nickt, als er sagt, wann Start ist* Alles klar. *nickt dann wieder* Klar, ich komm gern mal vorbei… und ich frag ihn mal, er würde bestimmt gern… *nimmt seine Ausfertigung des Vertrags und steht dann auch auf* Auf jeden Fall, bis dann. Und danke nochmal… *sieht, wie er abwinkt und dann mit Sannik das Cafe wieder verlässt* *wartet einen Moment und geht dann schnellen Schrittes auch raus* *verlässt das Gebäude und sieht David schon auf der Mauer sitzen* *geht noch ein bisschen schneller und wedelt schon mit dem Vertrag, damit David sich nicht fragen muss, wie es gelaufen ist* *sagt trotzdem sobald er in Hörweite ist* Ich hab unterschrieben! Die nehmen mich!
David: *hat das Jugendzentrum weiter im Blick und nimmt sofort die Kopfhörer ab, als er Matteo heraus kommen sieht* *steht auf für den Fall, dass Matteo ihn noch nicht gesehen hat und mustert nervös sein Gesicht, um daran vielleicht schon erkennen zu können, wie es gelaufen ist* *macht ein paar Schritte auf ihn zu und sieht ihn dann mit dem Vertrag wedeln* *hört seine Worte, fängt augenblicklich an zu strahlen und schließt ihn fest in die Arme, sobald sie sich erreichen* Ich wusste es! Herzlichen Glückwunsch! *drückt ihn so feste, dass er ihn einmal kurz vom Boden hochhebt, lässt ihn dann aber wieder runter und löst die Umarmung nur so weit, dass er ihm einen Kuss geben kann* *strahlt ihn danach weiter an* Ich freu mich! Du musst mir alles erzählen!
Matteo: *strahlt, als David sich auch so freut* *umarmt ihn fest und lacht, als er abhebt* *küsst ihn direkt nochmal, einfach weil er's kann* Danke… oh Mann, ja, irgendwie war es echt sehr nice, aber schon auch anstrengend… die waren wirklich sehr nett, aber irgendwie auch ziemlich persönlich… aber egal, sie mochten mich... *grinst leicht und nimmt seine Hand* Lass aber erstmal nach Hause, dann kannst du mich löchern, ok?
David: *lächelt, als Matteo ihn nochmal küsst und hört ihm zu* *nickt zu allem, was er sagt und verschlingt ihre Finger, als Matteo nach seiner Hand greift* *grinst* Ich werd dich schon auf dem Weg löchern… *läuft mit ihm einfach los, aber läuft mehr seitwärts, damit er Matteo ansehen kann* Was wollten sie denn alles wissen? Und was haben sie erzählt? Und hast du schon deine Arbeitszeiten?
Matteo: *lacht, als er sagt, dass er ihn schon auf dem Weg löchert* Okay… *läuft dann mit ihm los* Erstmal sollte ich nur so allgemein von mir erzählen und warum ich FSJ machen will und warum bei ihnen und sie haben ganz viel von ihren Projekten erzählt, vor allem von ihrem Projekt an den Schulen und haben gefragt, ob ich da mitmachen will… Und ja, Arbeitszeiten meinten sie in der Regel so von 10 bis 6 mit Mittagspause, aber vor 1 uhr weil sie dann aufmachen… es sei denn es steht irgendwas an, dann kann es halt auch mal früher sein… *grinst leicht* Aber 10 uhr anfangen ist natürlich ziemlich perfekt…
David: *hört Matteo zu und fragt dann* Was machen sie denn für ein Projekt an Schulen? *grinst zu den Arbeitszeiten* Das ist echt nice! Ich hoffe, ich hab auch ein paar Vorlesungen an der Uni erst um zehn - dann können wir echt gemütlich in den Tag starten…   *bleibt an einer Ampel stehen und wartet auf grün* Und wenn du früher anfangen musst, hört du dann auch früher auf oder sammelst du Überstunden und feierst sie irgendwann ab oder wie läuft das dann? *ist ein bisschen aufgeregt, dass es bei Matteo nun schon so bald los geht und bei ihm dann auch einen Monat später und dass sie dann nen richtigen Alltag zusammen haben, grault sich aber auch ein bisschen davor, Matteo dann nicht mehr den ganzen Tag um sich haben zu können*
Matteo: Die machen quasi Werbung an Schulen für die Einrichtung, arbeiten aber auch mit denen zusammen, um zu informieren und halt mehr Akzeptanz zu schaffen… *grinst leicht* Die haben sich direkt unsere alte Schule aufgeschrieben, weil sie ganz entsetzt waren, dass ich vorher noch nie was von Lambda gehört hab… *schüttelt dann den Kopf* Nee, keine Überstunden, dann hör ich auch früher auf… *läuft dann los, als die Ampel auf grün springt und sagt dann* Oh und ich hab die ersten beiden Monate Urlaubssperre… *schaut ihn kurz von der Seite an* *will ihn nicht lange verarschen wegen dem 13.9., nur ein kleines bisschen*
David: Klingt auf jeden Fall gut! Und total wichtig halt. Zum einen, dass Betroffene wissen, dass es ne Anlaufstelle gibt und zum anderen für den Rest der Schüler, dass sie aufgeklärt sind und so… *lacht dann kurz, als Matteo erzählt, dass sie ihre alte Schule aufgeschrieben haben* Stell dir mal vor, du gehst da mit und stehst dann vor unseren alten Lehrern… oh bitte, wenn ihr dahin geht, sag ihnen, die sollen vor allem den Neuhaus aufklären! *läuft mit ihm über die Ampel, nickt zum früher aufhören und lächelt* Ist doch dann auch cool, mal ab und zu früher zu Hause zu sein… *wird dann ernst, als Matteo meint, dass er die ersten beiden Monate Urlaubssperre hat* *hat sich sowas zwar schon gedacht, merkt aber jetzt trotzdem, dass er ziemlich enttäuscht ist, da er wirklich lieber Matteo als Laura dabei gehabt hätte, vor allem, da er weiß, wie wichtig es für Matteo ist, dass er vor Ort ist, um sich nicht zu viele Sorgen zu machen* *kann den Gedanken nur schwer ertragen, dass er arbeiten muss, aber in Gedanken halb durchdreht, weil er nicht weiß, ob bei der OP alles glatt läuft* *schaut ihn nicht an, sondern nickt nur* Hab ich mir eigentlich schon gedacht… *lächelt tapfer* Ist nicht so schlimm… dann nimmt Laura sich eben frei und du kommst direkt nach Feierabend. Ich kann ihr ja sagen, dass sie dich auf dem Laufenden halten soll…
Matteo: *lacht leicht* Den Neuhaus klär ich höchstpersönlich auf… Vollidiot… *nickt* Ja, auf jeden Fall, ich denk eh, dass es ziemlich flexibel sein wird… was halt grad so gebraucht wird… *schaut ihn dann von der Seite an und sieht sofort seine Enttäuschung* *weiß aber, dass David sie sich nicht anmerken lassen will* *drückt seine Hand, als er gesagt hat, dass er es sich schon gedacht hat* *schüttelt dann den Kopf* Nee… also es gibt Urlaubssperre, ja… aber die brauchen mich am 19.10., da haben die einen Stand auf dem Stadtteilfest in Kreuzberg… das ist ein Samstag… also 6 Tage Woche… ich kann mir dafür dann einen beliebigen Tag davor frei nehmen… *grinst ihn nun offen an*
David: *lacht, als Matteo meint, er wird den Neuhaus persönlich aufklären* Da wär ich gern dabei! *nickt dann zum Thema Flexibilität* Ja, wahrscheinlich. Ist aber ja auch gar nicht so schlecht… *hört ihm dann zu bezüglich des Stadtteilfestes in Kreuzberg, an dem er arbeiten soll und hört, dass er sich dafür einen beliebigen Tag frei nehmen kann* *versteht nicht so ganz, ob dies auch innerhalb der ersten zwei Monate geht oder erst danach und schaut ihn leicht verwirrt an* *fällt dann erst auf, dass er “davor�� gesagt hat, will aber trotzdem sicher gehen und fragt darum* Davor? Also auch innerhalb der ersten zwei Monate?
Matteo: *hat eigentlich mit einer enthusiastischen Reaktion gerechnet* *schaut deswegen kurz verwirrt* *hört dann aber seine Frage und nickt grinsend* Ja, davor! *legt den Kopf kurz schief, schaut dann aber wieder nach vorne* Ich hab nach dem 13.9. gefragt und sie haben das mit der Urlaubssperre gesagt… ich hab dann erklärt, warum ich den Tag frei brauche und dass ich das auch vor- oder nacharbeiten kann oder 3 Monate Sperre nehme und weil sie sich eh noch beraten wollten, haben sie das dann mitgenommen und dann musste ich warten… da hab ich dir geschrieben… und als sie wiederkamen haben sie das gesagt….
David: *spürt, wie sich ein Glücksgefühl in ihm ausbreitet, als Matteo bestätigt, dass er sich auch vor dem Stadtteilfest frei nehmen kann und fängt an zu lächeln* *hört ihm zu und lächelt immer mehr* *findet es unglaublich, dass er tatsächlich gefragt hat und dass sie sich auch tatsächlich darauf eingelassen und für ihn scheinbar irgendwas gedeichselt haben* *ditscht mit der Schulter unsanft gegen seine, so dass er zur Seite taumelt und grinst* Und du Idiot spannst mich hier auf die Folter… *bleibt dann stehen und zieht ihn an der Hand zu sich* *schlingt seinen Arm um Matteos Hals und küsst ihn stürmisch* Danke, dass du darum gekämpft hast! Ich freu mich!
Matteo: *lacht nur, als er ihn Idiot nennt und zuckt mit einer Schulter* *schlingt dann auch sofort die Arme um ihn und küsst ihn grinsend zurück* Hey, natürlich! Das war gar keine Frage! Ich hätte auch das ganze Jahr keinen Urlaub genommen, wenn ich dafür den einen Tag bekommen hätte! *gibt ihm noch einen schnellen Kuss* Und du kannst Laura sagen, ich halt /sie/ auf dem Laufenden…
David: *hört, dass Matteo auch das ganze Jahr keinen Urlaub genommen hätte für diesen einen Tag und grinst, auch wenn er ein bisschen gerührt ist* Das geht nicht. Du brauchst Urlaub! Wir wollen doch nächstes Jahr nach Italien! *schüttelt den Kopf* Nee, da sind coole Chefs schon besser, die die Wünsche ihrer Mitarbeiter ernst nehmen und ihnen entgegen kommen! *grinst wieder und wird geküsst* *greift dann wieder nach seiner Hand, um weiter zu laufen* *lacht leise* Sag ich ihr… Aber ich geh davon aus, das wird sie eh von dir verlangen… *wirft einen Blick auf die Uhr und meint dann* Okay, hier der Plan für den Rest des Tages: Du schreibst jetzt erstmal deiner Mama, dann gehen wir zu mir, genießen ein bisschen Ruhe und Zweisamkeit, essen was, gehen Bier kaufen und treffen dann die Jungs…? *schaut ihn fragend an* Oder hab ich was Wichtiges vergessen?!
Matteo: *pffft leicht* Klar geht das, wir könnten auch nach meinem FSJ nach Italien…. *grinst dann aber und nickt* Ja, der Kay is schon echt cool… oh er hat übrigens gesagt, ich kann auch vorher schon mal vorbeikommen wenn das Jugendzentrum auf ist und ich soll dich mitbringen… können wir ja mal schauen, ob wir das mal machen…. *läuft dann mit ihm weiter und nickt zu seinem Plan* Klingt sehr gut… *fischt mit der freien Hand sein Handy aus der Tasche* Den Jungs schreib ich auch gleich, wir haben noch keine Zeit abgemacht… *tippt dann während des Laufens auf seinem Handy und vertraut darauf, dass David ihn schon führen wird*
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mühsames unterfangen
*
wach - durst - kopfschmerzen - wie ist der abend ausgegangen?
blackout - scham - aufstehen, trinken..erlösung.
ist kranwasser sonst der inbegriff der langeweile, gar verschwendung von durst, schafft es jetzt wundervoll erlösende beseitigung des wassermangels. knapp zwei liter rauschen meine kehle hinab.
indem dieses problem gelöst ist, steht das nächste unglaublich abfuckende ins haus und will bekämpft werden. pochender schmerz in meinem ausladend groß wirkenden kopf. paracetamol im schrank gesichtet. die zeit zum entnehmen der zwei pillen zieht sich unheilvoll in die länge. knifflig. endlich. geschluckt. erst im anschluss folgt ein weiteres glas wasser ohne kohlensäure. die zu erwartenden 20 bis 30 minuten bis zur nicht-existenz des schmerzes versprechen ein ungeduldiges, sich endlos ziehendes warten, wie bei drei grottigen, auch noch zugaben spielenden vorbands. mit größter dringligkeit wird die couch aufgesucht, um mich endlich wieder liegend meinem leid hingeben zu können.
rekapitulation, rekonstruktion, erinnerung. heimweg von daniels party mit kati und hubertus. die gaben mir freudige, nette verabschiedungen, ich mutmaße, dass ich währenddessen nichts angestellt hab; trotzdem fehlen 99% des heimwegs im gedächtnis. präsent hingegen die party selbst - berauschend beautiful und wunderschön. nach langer zeit wiedersehen der kompletten clique, die nach dem abi geographisch wild verstreut wurde. ein fest.
gebetsmühlenartiges produzieren von glücksgefühlen durch präsent machen schöner erinnerungen der feier, der freunde; um das unerträglich runterziehende, drückende schamgefühl zu bekämpfen. verdrängung wär so viel angenehmer, doch dazu fehlt mir der green heaven.
»ich hab nichts zu kiffen«. schlagartig wird meine gedankenwelt vollständig von dieser behindertheit bestimmt. bezaubernde vorstellung, mir jetzt einen berauschenden kopf zu geben. dass zeitgleich meine kopfschmerzen verflogen waren, erlangte nicht mal den status einer randnotiz. gras klarmachen, das stand jetzt an. ein mühsames unterfangen, jedoch stets mit happy end..wie kacken……um einen handelsmann der grünen ware zu treffen, ist es bestimmt noch zu früh.
wie viel uhr ist es, welcher tag ist heute, muss ich sachen machen? ein mich schockierend in die alltagsrealität transportierender blick auf die uhr: 09:24, dienstag..dienstag..irgendwie surreal..ich hab um 12 uni und noch anderthalb stunden öffentlichen nahverkehr vor mir. kommt ja richtig korrekt son besäufnis am montag…
erfreulicherweise hat hubertus das selbe schicksal; eine begleitung in bus und bahn bis zur uni! sogar der selbe kurs steht für uns an. das sollte doch genügend ablenkung von dieser runterziehenden grundstimmung schaffen. allgegenwärtig das fehlen des weeds. abhilfe frühestens in sechs stunden. hubertus , hubertus wir müssen jetzt kommunizieren.
eichte hektik, ein noch mildes gefühl des zeitdrucks. das telefon in unüberwindbar weit scheinender ferne, ist bewegung plötzlich das übel, zu dessen bewerkstelligung ich in keinster weise fähig scheine; ohne erlösendes durststillen in aussicht, bemerke ich, dass mein körper mir momentan ausschließlich ein einziges, aber elementares signal gibt: >beweg dich nicht!<.
in meiner umgebung, bis auf einen stapel jahre alter zeitungen, nichts, das unterhaltsame beschäftigung verspricht. einige zeit daliegend beweine ich meine unschöne situation und gebe mich beinahe vollends dem selbstmitleid hin, bis mich das entsetzlich dröhnende klingeln des telefons dazu nötigt, mich doch aufzuraffen; allein schon um diesen grässlichen sound abzustellen. ich bewege mich humpelnd durchs zimmer. so endlos lang muss sich wohl der gang zum altar anfühlen. die weiterhin triviale signalgebung meines körpers erreicht unerahnte höhen. endlich, der rettende griff zum hörer, obendrein erlösendes fallen lassen in nebenstehenden sessel.
»hallo?!?!« krächzt es aus meinem hals »hallo« verbunden mit einem alles in den tod reißenden husten ist hubertus antwort
»ekelhaft« stoßen wir beinahe gleichzeitig hervor
»um 10 im bus?«
»ich hasse mein leben«
»bis gleich«         knacken. aufgelegt.
ich krame in meiner viel zu engen hosentasche und es kommt eine hoffnungslos zerfledderte marlboro-schachtel zum vorschein, welche eine letzte kippe enthält, die unmittelbar über dem filter abgeknickt ist - ein zu verkraftendes übel. Irgendwie angenehm beschäftigt koche ich in windeseile (sofern es denn möglich ist, wohl eher in böeseile) einen kaffee. der aufkommende hunger wird geflissentlich ignoriert, das risiko des kotzens zu hoch und nichts möchte ich heute dringender vermeiden als den geschmack von alkohol im mund. hastig kippe ich mir den eigentlich zu heißen kaffee runter. 
aah, etwas mit geschmack!
damit überfordert, meine sieben sachen zusammenzusammeln, erhasche ich einen kurzen blick in den spiegel, in mein gesicht. ich wünschte, das wäre mir erspart geblieben. tatsächlich alles beisammen erlange ich durch die haustür den weg ins freie. das kitzeln der wärmebringenden sonnenstrahlen auf meiner haut ist heute die erste erfahrung, die mich einen funken gute laune spüren lässt, das und die erwartung in fünf minuten auf vincent zu treffen und mein leid teilen zu können. schnell wird es jedoch zu warm und ich geb n fick auf sunbeams. >>guten morgen, herr busfahrer<< >jaa, freie sitzplätze<.. drei haltestellen allein, dann steigt er schlurfend zu und wie ich vincent ansehe, manifestiert sich der gedanke >aah, dir blieb der blick in den spiegel wohl verwehrt<.
schnell ist eroiert, dass wir uns wohl beide ganz gut benommen haben am abend zuvor. ich werde von allen ziemlich dafür gefeiert, mich neben freddies oma gesetzt und einen joint gebaut zu haben. auch mein comment zum youtubevideo >fettsack mit knarre< »auch bekannt als ‘der kalorienbomber’« fand schallendes gelächter. die feier noch einmal ausführlich revue passieren lassend, haben wir fast so etwas wie spaß und die alkoholvergiftung gerät ein wenig ins hintertreffen. endlich die busfahrt überstanden, folgt der wesentlich komfortablere, angenehm leere zug, in dem wir uns vis-a-vis in einen vierer sinken lassen.
>puh, das gröbste is überstanden, jetzt gilt es gleich nur noch das seminar zu reißen und im anschluss einzukaufen<                                                                 >hoffentlich geht das mit dem kombi klar<                                               >hoffentlich muss ich nirgendwo lange warten<                                                fröhnte ich meinen gedanken
die ansage des ersten halts schallt aus den lautsprechern
»nächster halt: bottrop feldhausen, freizeitpark movie park«
»por, ich war schon ewig nich mehr im movie«
»die trittstufen können bahnsteigbedingt leider nicht ausgefahren werden«
»ich auch nich«
»bitte achten sie auf den spalt zwischen fahrzeug und bahnsteigkante«
»ja solln wa? hast du kohle?«
»ausstieg in fahrtrichtung rechts«
»hab 60 okken auf tasche, dat reicht hoffentlich für uns beide«
»na dann, gönnen wa uns«
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erdacht und verfasst: Herbst ‘15
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10thousand-kilometers · 6 years ago
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September, 2018
An meine beste Freundin.
Es kommt mir merkwürdig angebracht vor, dir einige Zeilen zu schreiben. Jetzt, wo ein ganz neuer Lebensabschnitt beginnt. Immerhin war immer alles so vorbestimmt. Sicher. Kindergarten vorbei? Muddi und Vaddi kümmern sich um die Grundschule. Grundschule vorbei? Eine Schule im Umkreis wird’s schon tun. Weiterführende Schule vorbei? Tja. Jetzt liegt es an uns. FSJ? Ausbildung? Studium? Wir (mehr du als ich, ich brauche noch ein Jahr) sind jetzt offiziell erwachsen. Wir müssen uns um unseren eigenen Scheiß kümmern. Wir sind ab jetzt offiziell die Autoren unserer ganz eigenen Geschichte. Trotzdem bist du schon Teil meiner persönlichen Geschichte. Wir sind kleine Teile von dem kleinen Teil, den wir schon vorher selbst schreiben durften. Und ich bin froh, dass wir auch Teile unseres ganzen Buches sein dürfen. Ich nutze diesen Brief, um mich bei dir zu bedanken. Für all' die großen und kleinen Kapitel, die wir in zwölf Jahren zusammen geschrieben und illustriert haben. Für die aller beste Freundin, die diese Welt für mich zu bieten hatte.
Du bist das gute Gefühl. Es fühlt sich warm und weich an, wie das heißgeliebte Kuscheltier, das dringend mal wieder die Waschmaschine von innen sehen sollte, aber danach einfach nicht mehr das selbe wäre. Du bist dieses gute Gefühl - dieses Kribbeln im Bauch, kurz vor dem nächsten markerschütternden Lachanfall, der gemeinsam nicht nur lauter, sondern auch schöner ist. Du bist dieses echte, unverfälschte Gefühl von Nähe trotz großer Distanz. Verständnis unabhängig von Unterschieden. Liebe ohne Bedingungen.
Mein Stück Zuhause, mein Fels in der Brandung. Mein Hot Brownie mit Eis. Meine Familie, meine Vernunft, mein Augenöffner. Mein Lachen-bis-die-Tränen-kommen-und-der-Bauch-weh-tut. Mein Ich-darf-sein-wie-ich-bin. Mein Wir-stellen-die-Welt-gemeinsam-aus. Mein Willkommen-sein, mein Herzenswärmer, meine Kraft-Tankstelle.
Zu dir kommen ist nach Hause kommen. „Zuhause“ ist auch ein Gefühl. Und dieses Gefühl bist du. Wo du bist, ist auch ein Stück meines Zuhauses. Meines Herzens.
Und manchmal glaube ich, dass ich das auch ein kleines bisschen für dich bin.
Egal, wohin dich dieser neue Lebensabschnitt, dieser neue Weg, diese „neue“ Stadt, diese Uni, diese Zeit und diese Welt führen mag; ich bin immer da für dich. Ich gehe jeden Weg und jeden Schritt mit dir mit. Ich halte deine Hand und ich küsse deine Stirn. Ich gebe dir meinen Rat und wenn du ihn missachtest, ist das völlig okay. Und wenn du dann fällst, ruf mich einfach an. Ich helfe dir auf. Ich nehme dich in den Arm, klopfe den Staub von deiner Jeans. Dann nehme ich deine Hand und wir sammeln gemeinsam die Scherben auf. Dann kleben wir sie wieder zusammen. Gemeinsam. Wie auch immer. Wo auch immer. Hauptsache, wir machen das zusammen. Und wenn du mal so richtig einsam bist und mich ganz doll vermisst, dann schau in den Himmel. Schau dir die Sterne und den Mond an. Dann denk' daran, dass ich gerade das selbe sehe. Dass ich dich gerade auch vermisse.
Ich werde dich schrecklich vermissen. Und dann schaue ich auch in diesen Himmel. Zu den Sternen und dem Mond. In den selben Himmel, in den du auch vielleicht gerade schaust. Zu den selben Sternen und dem selben Mond. In den selben Himmel, in den auch schon Albert Einstein, Marie Curie und Nikola Tesla geschaut haben. Zu den selben Sternen und dem selben Mond.
Du wirst so viel von mir mitnehmen. Das wirst du nie verstehen. Ich werde dich so unfassbar vermissen. Und vielleicht ist es schrecklich egoistisch, aber irgendwie hoffe ich, du vermisst mich auch. Vielleicht genauso doll. Oder zumindest nur ein wenig. Egoistisch, wie ich bin, hoffe ich auch, dass du manchmal in den Himmel siehst und an mich denken musst. Jedes Mal vielleicht, wenn du diesen Himmel siehst. Diese Sterne und den Mond, den damals auch schon Albert Einstein, Marie Curie und Nikola Tesla gesehen haben.
Für dich würde ich auch dort hinauf klettern. Für dich würde ich um die Welt segeln.
Nur, um dich zu sehen und dir zu sagen, dass du mir fehlst. Nur, um dich einmal kurz in den Arm zu nehmen. Nur, um in deine grünen Augen zu schauen. Nur, um einmal kurz deine Stimme zu hören.
Weil all' das mir schrecklich fehlen wird. Genauso sehr, wie unsere Kindheit. Genauso sehr, wie unser Kleidergetausche. Genauso sehr, wie unser zwillingsgleiches Aussehen. Genauso sehr, wie du.
Ich würde für dich durchs Feuer gehen. Bitte vergiss das nicht. Bitte vermiss' mich manchmal.
Für meine kleine Schwester.
Ich liebe dich.
In Liebe Ich.
Xx
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shawnthesh0wer · 7 years ago
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Love under a bad sign Kapitel 1.
Lucia PoV: 1 Year ago Leise lachend lag ich auf seinem Bett und beobachtete, wie er sich nun schon zum dritten mal umzog. Frustriert warf er das T-Shirt auf den Boden zu den anderen. Dabei erhaschte ich immer wieder einen Blick auf seine breite Schulter, seine muskulösen Oberkörper und seine Bauchmuskeln die wohl jedes männliche Model neidisch machen würden und mein Herz schneller schlagen ließen. Gedankenverloren biss ich mir auf die Unterlippe. „Sánchez? Checkst du mich etwa gerade ab?", riss mich Shawns Lachen aus den viel zu detaillierten Bildern in meinem Kopf. Blinzelnd blickte ich auf in sein Gesicht, um zu sehen wie er schmunzelnd die Augenbraue hochgezogen hat. Abwehrend schüttelte ich den Kopf und hob unschuldig die Hände. „Natürlich nicht, Mendes! Ich war nur am Überlegen was du anziehen könntest. Ich meine ein Date mit einem echten Model ist schon eine große Sache. Also vielleicht sollte ich mal Hand anlegen", erhob ich mich grinsend und ging zu ihm hinüber. „Also hush hush Mendes, mach Platz", schob ich ihn aus dem Weg und warf einen prüfenden Blick in seinen Schrank. „Du weißt, dass Schwarz keine richtige Farbe ist oder? Jeder Schornsteinfeger wäre glücklich über deinen Kleiderschrank", kommentierte ich trocken und schob die Kleiderbügel beiseite. Shawn neben mir gab lediglich ein Schnauben von sich, verdrehte leicht die Augen und verschränkte dann die Arme vor der Brust. Schmunzelnd überlegte ich, in welchem Outfit ich ihn am liebsten sehen würde wäre das unser Date. „Schwarz geht immer", murmelte er neben mir, während er mich beobachtete. Leicht den Kopfschüttelnd griff ich in die hinterste Ecke seines Schrankes und zog ein schrecklich zerknittertes Hemd hervor. Natürlich schwarz. Aber ich wusste, dass es ihm atemberaubend stehen wird. Vorausgesetzt wir bekamen die tiefen Falten heraus. Ich warf es ihm aufs Bett worauf auch gleich die dunkle Lederjacke folgte. „Das Hemd musst du unbedingt Bügeln Mendes! Ansonsten kann ich dich nicht gutes Gewissens auf Taylor loslassen!", lachte ich etwas und schloss die Türen des Schrankes, drehte mich wieder zu ihm um. „Kannst du das nicht für mich machen Lucy? Bitte?", seufzte er theatralisch und ließ sich neben dich Sachen aufs Bett fallen. Seine dunkle Jeans saß viel zu tief auf seinen Hüften und entblößte seine Bauchmuskeln und die markante V-Line. Ich atmete tief durch während mein Herz einen kurzen Aussetzer hatte. Ich biss mir fest auf die Wange und verschränkte die Arme vor der Brust, um die Gedanken wieder zurück zu schieben. Dass war nicht mein Recht. Hastig schüttelte ich den Kopf. „Niemals!". „Ach komm schon, Bitte Lucia! Du wärst meine Rettung! Ich würde es nur noch schlimmer machen, glaub mir!", seufzte er erneut theatralisch und sah mich durch große Augen flehend an. Eigentlich wollte ich nicht nachgeben, doch als seine Beste Freundin konnte ich nicht zulassen, dass er so auf Taylor trifft. Auch wenn ich mir nichts sehnlicher wünschte an ihrem Platz zu stehen. Meine Aufgabe war es Beste Freundin zu sein. „Okay okay schon gut, aber wehe du nennst mich nochmal Lucia! Ich mach es ja", seufzte ich ergeben und griff mir das Hemd. Ich bügelte es so ordentlich es ging und brachte es ihm dann zurück. Dankend schlüpfte er in die Ärmel und knöpfte es zu, zog sich die Lederjacke drüber. Ich musterte ihn ein letztes Mal und stellte zu meinem Leidwesen fest, wie heiß er aussah. Ich zwang mich zu einem freudigen lächeln, strich ihm nochmal durch die Haare, zog die Jacke zurecht und nickte dann. „Sie wird dir zu Füßen liegen". Er strahlte auf meine Worte hin und nahm mich nochmal fest in den Arm. „Danke Danke, du bist die Beste!", rief er aus, während ich einfach nur seine Nähe genoss. Zusammen gingen wir aus dem Haus und ich sah ihm nach wie er davonfuhr, ein flaues Gefühl in meinem Magen. Ein paar Stunden später bekam ich eine 6 Minuten lange Voicememo von ihm, in welcher er davon schwärmte wie toll das Date doch war und wie oft Taylor gesagt hätte das er gut aussah. Ich hörte sie mir zwei Mal an und mit jedem Wort wurde mir das Herz schwerer und ich wusste nicht was ich tun sollte. Eigentlich müsste ich mich für ihn freuen und ich wünschte ihm dieses Glück so sehr, aber mit mir und nicht mit irgendeinem Model! Dabei passte sie so viel besser zu Shawn als ich. Immerhin lebte sie ein ähnliches Jetsetleben wie er, während ich nur das einfache Mädchen aus der Vorstadt war. Ich hatte noch nicht mal eine Ahnung auf welche Uni ich gehen wollte und was überhaupt studieren. Mein Leben konnte mit seinem nicht mithalten. Für mehr als eine beste Freundin reichte es nicht. Leider. Inzwischen waren etwa zwei Wochen vergangen und alle Medien berichteten nur noch von dem Neuen Traumpaar. Shawn und Taylor. Tawn! Es stach mir jedes Mal im Herzen wenn ich die unscharfen Paparazzi Bilder im Fernsehen oder im Internet sah. Nach wenigen Monaten sichtete man die beiden dann auch auf roten Teppichen und in verschiedenen Interviews und dabei schwärmten sie ununterbrochen voneinander. Ich konnte es nicht ertragen. Sie sahen viel zu süß zusammen aus. Es machte mich nur noch Trauriger, als würde er sich immer mehr von mir entfernen. Nach und nach versuchte ich dieses Gefühl wieder in mir zu verschließen, um meinem Job als beste Freundin gerecht zu werden. Heute Es war nach Monaten soweit. Endlich würde ich Shawn wiedersehen. Nur ihn. Nur wir zwei. Wir hatten vor meinen 19. Geburtstag nachzufeiern. Ich steckte gerade meine dunklen Locken hoch, als es an der Tür klingelte. Ein letztes Mal musterte ich mein Spiegelbild, dann eilte ich zur Tür, riss sie aufgeregt auf. Dahinter erschien er, mit einem breiten Grinsen und einem bunt eingepackten Geschenk. Mit einem leisen quieken fiel ich ihm um den Hals, drückte ihn fest an mich. Lachend erwiderte er die Umarmung, vergrub das Gesicht in meinem Hals. „Ich habe dich unglaublich vermisst Mendes!", sagte ich als wir uns wieder voneinander gelöst hatten und ich ihn hereinließ. „Ich dich doch auch, ohne dich ist es doch mega Langweilig", gab er zurück, während er aus seinen Schuhen schlüpfte. Lachend gingen wir zu meiner Kücheninsel wo ich viele Flaschen mit verschiedensten Inhalt aufgereiht hatte. Am Montag würde ich einen Job in einer Cocktailbar antreten und musste dringend noch dafür üben. Und mein vergangener Geburtstag war der perfekte Anlass dafür. Also machte ich mich gleich an den ersten Drink, während Shawn mir gegenüber Platz nahm und anfing von den letzten Monaten zu berichten. Von Konzerten, Interviews, verschiedenen Awardshows. Alles was ihm einfiel. Und ich hörte begeistert zu und war einfach nur erleichtert endlich wieder seine Stimme zu hören. Zögerlich nippte er kurz darauf an seinem Cocktail. Lachend beobachtete ich ihn dabei. „Komm schon Mendes! Stell dich doch nicht so an. Ich bin noch am üben, bis Montag muss das sitzen!", kicherte ich und trank einen Schluck aus dem Glas vor mir, nur um gleich darauf zu husten. Viel zu viel Wodka! Lachend zeigte Shawn auf mich. „Das schaffst du niemals! Was bei dir zu viel war, war hier eindeutig zu wenig. Das schmeckt wie pures Zuckerwasser". „Okay okay, Notiert, sonst noch was?", schmunzelte ich und kippte ihm noch etwas Wodka in sein Glas. „Was trinken wir als nächstes?!". Es folgten bestimmt noch vier weitere mehr oder weniger gut gemischte Cocktails. Allmählich wirkten wir auch angetrunken, weshalb Shawn und ich uns auf dem Sofa niedergelassen hatten. „Ich vermisse dich ...", murmelte ich ehrlich und legte eine Hand auf seine Schulter, sah ihn an. Er erwiderte meinen Blick und legte die Arme um meine Hüfte, zog mich etwas näher an sich. Ich blickte in seine funkelnden Augen und ließ ihn dann zu seinen Lippen wandern. Diese Lippen die ich schon immer küssen wollte. „Ich dich auch Lucy", nuschelte er und im nächsten Moment spürte ich seine Lippen auf meinen. In der ersten Sekunde weiteten sich meine Augen überrascht. Damit hatte ich absolut nicht gerechnet. Langsam schloss ich meine Augen und erwiderte den Druck auf meinen Lippen sachte. Seine waren warm und weich. Der Kuss war sanft und forschend. Zärtlich ließ ich meine Hände über seine Schultern in seinen Nacken wandern. Versuchte dabei jeden Gedanken an Taylor aus meinem Kopf zu verdrängen. Immerhin hintergangen wir hier gerade seine Freundin. Etwas, dass ich eigentlich nie tun würde. Aber ich hatte auf diesen Moment schon so lange gehofft, dass ich jetzt einfach nicht aufhören konnte. Der Kuss wurde allmählich forscher, seine Hände strichen sanft über meinen Rücken und die Hüfte, wobei ich ihn vorsichtig hinunter aufs Sofa drückte, mich über ihn beugte. Zögerlich löste ich mich von seinen Lippen und warf einen Blick in seine Augen. Zweifel durchzogen meinen Kopf, während Aufregung durch meinen Körper pulsierte. „Was ist mit Taylor?", murmelte ich unsicher, auch wenn ich schon Sekunden später meine Worte bereute. Er öffnete die Augen und erwiderte meinen Blick. Sanft umfasste er meine Wange, strich mit den Fingern in mein sich lockerndes Haar. „Es ist nur noch für die Medien", schüttelte er den Kopf und zog meine Lippen dann wieder zu seinen. Ohne einen weiteren Gedanken an das schöne Model zu verschwenden, ließ ich mich auf den Kuss ein. Meine Hände wanderten an seinem Hals hinunter zu seinem Hemd und öffneten zittrig einen Knop nach dem anderen. Währenddessen fuhren seine Finger forschend unter mein Top. Berührten die warme Haut, was Gänsehaut hervorrief und mein Herz noch schneller schlagen ließ als so schon. Für eine lange Zeit hatte ich mir ausgemalt wie es wohl sein würde von ihm berührt zu werden. Aber meine Vorstellung konnte mit dem wirklichen Gefühl nicht mithalten. Ich genoss jede seiner Berührungen, jeden Kuss. Verlor mich im Rausch des Momentes, speicherte das Gefühl seiner weichen, kräftigten Haut unter meinen Fingern in meinem Gedächtnis und ließ mich vollkommen fallen. Gab mich ihm mit jedem Zentimeter meines Körpers vollkommen hin. Nach dieser sehr intimen Aktion lag ich an ihn gekuschelt auf dem Sofa, malte in Gedanken versunken irgendwelche Muster auf seinen noch immer entblößten Bauch. Ich wusste nicht genau was ich von den letzten Minuten halten sollte, auch wenn es wunderschön gewesen war. Es war still zwischen uns, keiner wollte mit sinnlosen Worten den magischen Moment zwischen uns zerstören. Besonders weil jedes Wort nur zu Taylor geführt hätte und das konnte ich einfach nicht, mich suchten die Schuldgefühle so schon heim. Auch wenn er mir vorher bestätigt hatte, dass er keine Gefühle mehr für sie hegte, sie war trotzdem ein Mensch mit Gefühlen. Ich seufzte, als plötzlich sein Handy zu surren begann. Er setzte sich auf und ich beugte mich umständlich über den Rand des Sofas, um ihm seine Hose zu reichen. Er nahm sie mir mit einem kurzen dankenden Blick aus der Hand und fischte sein Handy aus der vorderen rechten Tasche. Rasch ging er ran und ich konnte Andrews Stimme am anderen Ende der Leitung ausmachen. Anscheinend hatte Shawn etwas Wichtiges vergessen. Auch wenn dieser total ahnungslos aussah und erstmal darüber nachdenken musste. Doch im nächsten Moment fiel es ihm siedend heiß ein. „Fuck! Meeting! Ich ruf ein Taxi, gib mir 20 Minuten dann bin ich da", brach es aus ihm heraus, während er aufsprang. Auflegend zog er sich an. Shawn warf mir nur einen kurzen Blick zu. „Tut mir leid. Wir sehen uns noch, oder?", murmelte er, während er achtlos sein Hemd zuknöpfte. Ich brachte nur ein leichtes nicken zustande, dann war er auch schon durch meine Tür und ich blieb alleine auf dem Sofa zurück. Ihm nachblickend zog ich die dünne Decke von der Lehne über meine Schultern. Ich fühlte mich ein bisschen verloren, nicht wissend was ich in diesem Moment fühlen sollte.
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on4ublog · 7 years ago
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Beten... warum so kompliziert?
Lesedauer: 7min
Wie Gott mein Gebetsleben verändert hat
Wartum erhört Gott manche Gebete und manche nicht? Die Antwort habe ich nicht. Aber ein paar Gedanken zu unseren Absichten und Gottes Wünschen. Hey du, weißt du was? Das Thema Beten hat mich in letzter Zeit manchmal wirklich genervt. Und das heißt nicht, dass ich davon genervt war zu beten. Nein. Ich war genervt davon, dass ich in so vielen Kirchen, Gottesdiensten, Blogs oder Zeitschriften ständig davon gehört und gelesen habe, wie man wohl "richtig" betet. Überall begegneten mir diese Tipps und ich habe mich plötzlich gefragt:  
Bete ich vielleicht schlecht oder falsch? Woran misst man das? Wie betet man eigentlich nach dem Willen Gottes? Und... muss das so kompliziert sein?
 Gebetet habe ich eigentlich schon so lange ich mich erinnern kann. Als Kind haben meine Eltern mir beigebracht, dass wir Abends gemeinsam beten und Gott Danke sagen. Und im Gottesdienst natürlich auch. Dadurch ist Gebet für mich lange ein Bestandteil meines Lebens, wobei es auch immer wieder Zeiten gab und gibt, in denen mir ein Gebet nicht wie selbstverständlich über die Lippen kommt. Ich will heute mit dir auf eine Reise gehen. Eine Reise hin zu den Wurzeln unseres Gebets. Und eine Reise zu Gott. Denn Gebet ist unsere direkte Verbindung zu unserem Schöpfer. Gebet ist eine Herausforderung, eine tägliche Challenge, aber5 auch ein Geschenk, Privileg und eine riesen Chance.   In the name of Jesus Ich glaube es ist wichtig, sich zuerst einmal klar zu machen, warum wir überhaupt beten? In Johannes 14 sagt Jesus ein starkes Statement: "Und alles will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird". Alles, was Jesus tat, hat auf Gott hingewiesen. Aber tun das meine Bitten und Wünsche auch? Bringen sie Gott Ehre? Oder sacke am Ende ich die Lorbeeren ein? Leben wir für uns selbst, oder dafür, dass Menschen Gott kennen und lieben lernen? Beten wir für unser Ego oder dafür, dass Gottes Wille in unserem Leben regiert? Jesus sagt in Johannes 14, 13-14: "Und alles, was ihr bitten werdet in meinem Namen, das will ich tun, damit der Vater verherrlicht wird in dem Sohn. Wenn ihr etwas bitten werdet in meinem Namen, so werde ich es tun." Das klingt doch erstmal wie ein Freifahrtschein für meine Wünsche. Ich brauche nur Gott darum zu bitten und es wird mir gegeben werden. Oder nicht? Gottes Herzenswunsch Nicht ganz. Denn Jesus sagt hier: "Um was ihr in meinem Namen bitten werdet...". Wenn ich etwas im Namen eines anderen tue, dann bedeutet das, dass die Person damit übereinstimmt, was ich tue. Sie würde das Gleiche tun. Es würde mit dem, was die Person will übereinstimmen.
Ist das das, wofür ich bete, auch wirklich Gottes Wille? Würde er sagen: "Ja, das wünsche ich mir auch"?
Wenn ich in die Bibel schaue, dann lese ich von Abraham, der alles, was er kannte, zurückgelassen hat, um Gottes Reiseleitung zu vertrauen. Er hatte keinen Schimmer, wohin er gehen sollte. Er ging einfach, weil Gott ihm gesagt hat: "Geh!" Ich lese von Noah, der sich entscheiden musste, ob er von allen als Idiot behandelt werden will, weil er Gott gehorcht und ein riesiges Schiff in der Wüste baut, oder ob er lieber mit den anderen untergeht. Und von Stephanus, der als erster Märtyrer für seinen Glauben an Jesus Christus gesteinigt wurde. Oder Paulus, der abgemagert und gefoltert im Gefängnis festsaß. Jesus selbst sagt uns sogar, dass wir viele Unannehmlichkeiten einkassieren werden, wenn wir zu ihm gehören - und dass wir sogar mit dem Tod rechnen müssen! Das vergessen wir gerne, denn es gibt ja auch die vielen schönen Bibelstellen, in denen Gott uns Gutes verspricht. Beim Beten geht es um Nachfolge! Es geht um meine Beziehung zu Gott und nicht um mein Ego. Audienz bei Gott Wie ich bete hängt oft auch damit zusammen, was ich bete oder wann. Ich bete laut und leise. Ich danke und bitte. Ich bete voller Freude und ich bete, während ich weine. Ich bete alleine und ich bete mit anderen zusammen. Ich bete mit vielen Worten und ich bete schweigend.  Ich bete für 10 Sekunden und ich bete für 1 Stunde. Gebet ist - davon bin ich überzeugt - eine ganz persönliche Sache. Genauso wie du auf deine ganz eigene Art mit Gott redest, redet er mit dir persönlich und so, wie du es verstehen kannst. Während ich mich gefragt habe, ob in meinem Gebetsleben eigentlich alles in Ordnung ist, oder ob ich mir einige dieser Tipps zu Herzen nehmen sollte, wurde mir was klar: Beten ist für mich vor allem einfach Zeit mit Gott. Das ist die Zeit, die ich mir entweder kurz nebenbei oder mal ganz ausgiebig nehme, die ich bewusst mit Gott verbringen möchte. Mit meinem liebenden himmlischen Vater. Mit meinem Freund. Ja, das ist er für mich. Und weil er das ist, beeinflusst das auch die Art, wie ich bete. Ich verbringe gerne Zeit mit ihm. Aber ja, manchmal muss ich mir auch in den Hintern treten, um mir die Zeit zu nehmen. Manchmal vergesse ich, wie gut diese Zeit mit ihm ist und dann bleiben vielleicht am Ende des Tages noch die letzten 5 Minuten dafür übrig, bevor mir die Augen zufallen. Manchmal nehme ich mir die Zeit nur, wenn ich ihn gerade ganz dringend brauche. Aber ist das nicht in jeder guten Beziehung so? Hat nicht jede Freundschaft auch Zeiten, in der man diese "Zeit zu zweit" vernachlässigt?
Gebet ist für mich ein Gespräch mit meinem Papa, meinem Freund meinem Gott. 
Die direkte Verbindung zu dem, der mich geschaffen hat. Und die Audienz beim König der Könige! Mein Freund Jesus Gebet ist für mich aber auch so ähnlich wie eine Freundschaft: 1. Persönlich & individuell. Meine Freundinnen und Freunde sind alle unterschiedlich. Manche sind sich ähnlich, aber keiner würde einen anderen ersetzen können. Und genau wie sie und ich als Menschen unterschiedlich sind, sind auch unsere Beziehungen unterschiedlich. Weil wir Menschen so verschieden sind, ist es ganz natürlich, dass auch jede unserer Beziehungen zu Gott einzigartig ist. Sei einfach du selbst, wenn du betest! Er freut sich über deine Einzigartigkeit und er liebt es zu hören, wie du die Welt siehst, welche Fragen du an ihn hast und was dir auf dem Herzen liegt. Gott verbringt gerne Zeit mit dir persönlich - genauso wie wir es genießen, mit unseren Freunden einmal alleine zu sein. 2. Nicht an Zeit und Ort gebunden. Im Café, in der Uni, auf Freizeiten, beim Sport, im Gottesdienst, auf der Arbeit, ... meine Freunde treffe ich an den unterschiedlichsten Orten und zu jeder Tageszeit. Das ist mit Gott genauso und noch viel besser! Er ist jederzeit erreichbar und egal, wo du bist, er ist auch schon da. Du musst dich nicht mal vorher mit ihm verabreden. Das find ich genial! 3. Nicht so kompliziert. Zeit mit meinen Freunden muss selten "effektiv" sein. Ich verbringe Zeit mit ihnen, um Zeit mit ihnen zu verbringen. In der Beziehung zu Gott kann das genauso sein. Er kann jede Situation verändern, uns immer helfen, jedes Problem aus dem Weg räumen -und das macht er gerne. Gott lädt uns ein mit dieser Erwartung zu ihm zu kommen und zu vertrauen, dass er unsere Gebete hört. Gebet kann dein Leben verändern! "Er tritt für uns ein, daher dürfen wir voller Zuversicht und ohne Angst vor Gottes Thron kommen. Gott wird uns seine Barmherzigkeit und Gnade zuwenden, wenn wir seine Hilfe brauchen." (Hebräer 4,16) Ich merke aber auch, dass es gut ist, nicht nur im Notfall meine Probleme mit ihm zu teilen und dann seine Hilfe zu erwarten. Wirkliche, tiefe und starke Freundschaft kann dann wachsen, wenn wir regelmäßig Zeit mit ihm verbringen. Freundschaft muss gepflegt werden, im Alltag und in besonderen Situationen. Gott als meinen Freund kennenzulernen und Gebet als eine Zeit unter Freunden zu sehen, hat mein Gebetsleben verändert. Er hilft mir, Gebet so zu leben, wie es meiner Persönlichkeit entspricht. Ich genieße diese Zeit und erlebe oft, dass Gott nicht direkt ein Problem aus dem Weg räumen muss, sondern einfach auch meine Sicht auf die Situation verändert. Falls du das noch nicht getan hast, probier’s doch mal aus, mit Gott als deinem Freund zu reden. Jesus sagt in Johannes 15, 15, dass wir seine Freunde sind, weil er alles mit uns geteilt hat, was er von seinem Vater hörte. Du bist seine Freundin. Sein Freund. Sei du selbst und trau dich, ehrlich und offen vor ihm zu sein. Du wirst entdecken, dass Gebet auf deine ganz persönliche Art echt aufregend ist und dein Leben verändert. Also, freu dich drauf! Große Träume  "Wenn euer Vertrauen auch nur so groß wäre wie ein Senfkorn, dann könntet ihr zu dem Maulbeerbäum dort sagen: 'Zieh deine Wurzeln aus der Erde und verpflanze dich ins Meer!', und er würde euch gehorchen", sagt Jesus zu seinen Jüngern in Lukas 17. Jesus ermutigt uns, groß zu denken. Nicht nur in der Box dieser Welt sondern out of the Box. Er fordert uns auf, für Unmögliches zu beten. Er fordert uns heraus, unseren Glauben zu testen, wachsen zu lassen und Großes zu erwarten. Gott hat viel mit dieser Welt vor. Das coole daran ist, dass er mit uns diese Vision Wirklichkeit werden lassen will. Er will, dass Menschen erkennen, dass er der einzige Gott ist und eine Beziehung zu ihm besser ist als alles, was es auf dieser Welt zu holen gibt.
Wir verpassen etwas, wenn wir es nicht wagen, Gott im Gebet herauszufordern. 
Wenn wir wollen, dass sein Wille geschieht, und Gott trotzdem mit Nein antwortet, dann können wir ihm vertrauen, dass er weiß, was er tut. Nur wer von einem Gott der Wunder Großes erwartet und nicht mit einer eingeschränkten Perspektive betet, wird auch erleben, wie Berge versetzt werden und Maulbeerbäume sich ins Meer verpflanzen. Trotzdem bleiben immer noch manche Fragen offen. Ich kann nicht immer verstehen, warum Gott trotz vieler ausdauernder Gebete Katastrophen nicht verhindert, obwohl er es könnte. Aber ich bin nicht Gott. Es ist nicht mein Job. über solche Dinge zu entscheiden. Alles, was ich weiß ist, dass Gott sich durch die Bibel offenbart hat. Er ist die Liebe und gerecht. Er hat gesagt, dass alle Dinge für die etwas Gutes bereithalten, die ihn lieben. Er hat versprochen, treu zu sein. Und er hat versprochen, dass er unsere Gebete hört und uns antwortet. An diese Zusagen muss ich mich halten, wenn ich keine Antworten mehr auf offene Fragen finde. Denn dort, wo mein Verstand endet, beginnt Glaube. Und ich glaube, dass Gott hält, was er verspricht. 3 Tipps für dein Gebetsleben Wie kannst du dein Gebetsleben neu beleben? Welche praktischen Möglichkeiten gibt es, um deine Zeit mit Gott wieder attraktiv zu machen? 3 Tipps die dir helfen, mit Motivation und Innovation im Gebet neu durchzustarten. 1. Reserviere eine feste Zeit für dein Gebet Lass mich dir kurz ein Beispiel geben. Deine Zähne sind sauber, weil du die Gewohnheit etabliert hast, sie täglich zu putzen. Diese Gewohnheit ließ sich wiederum etablieren, weil du eine feste Zeit für das Putzen reserviert hast. Vor dem Schlafen gehen und kurz nach dem Aufstehen. Ähnlich ist es auch mit dem Gebet. Wenn wir es wortwörtlich verschlafen, uns eine feste Zeit für das Gebet zu reservieren, werden wir uns schwer daran tun, das Gebet zu einer täglichen Gewohnheit werden zu lassen. Wenn wir es jedoch schaffen, wird es uns leicht fallen, beständig dranzubleiben. 2. Dokumentiere dein Gebet Wir leben in einer ergebnisorientierten Gesellschaft und lieben das Häkchen auf unserer To-Do Liste. Diese Mentalität prägt unser Gebetsleben mehr als wir uns vorstellen können. Mir hat es deshalb geholfen, mein Gebet zu dokumentieren. Dafür erstelle ich mir eine Evernote-Notiz und benenne sie jeweils nach der aktuellen Kalenderwoche. Die Notiz unterteilt sich in verschiedene Bereiche. Zum einen schreibe ich mir Dankesanliegen auf, zum anderen habe ich meine Hotlist, wo Anliegen reinkommen, die mir innerhalb der Woche spontan begegnen. Meine langfristigen Anliegen nenne ich durch ein Buch inspiriert „Kreiszieher“. Gleichzeitig schreibe ich mir in dieser Notiz auch Eindrücke auf, um immer offen für Gottes Reden zu sein. Schließlich geht es um seinen Willen – ja, um seine Anliegen hier auf der Erde. Wie du siehst, gibt es viele Möglichkeiten, sein Gebet zu dokumentieren. Ich möchte dich ermutigen, deinen individuell angepassten Weg zu finden. 3. Wenn Musik hilft, schalt sie ein So oft herrscht die Vorstellung, Gebet muss in der Stille passieren. Viele tun sich schwer damit, Lobpreismusik im Hintergrund laufen zu lassen. Sie haben die Befürchtung, dass die Musik ihre Emotionen verfälscht. Ist die gute Stimmung nur ein Ergebnis meiner genialen Playlist oder der Gegenwart Gottes? Gute Frage. Sehr wahrscheinlich beides. Ich bin mir dessen bewusst, dass die Musik meine Emotionen beeinflusst. Doch ist die Stimmung für mich nicht das entscheidende. Entscheidend ist, dass ich bete. Die Musik hilft mir dabei, meine Gedanken zu fokussieren, in einen Flow reinzukommen und den Fokus auf Anbetung zu halten. Da frage ich mich ganz ehrlich: Wieso nicht? Natürlich brauchen wir das Gleichgewicht zur Stille und die Weisheit, um zu erkennen, wann wir uns von unseren Gefühlen abhängig machen. Doch ich möchte dich inspirieren, alle Blockaden aus dem Weg zu räumen. Und wenn es dir am Morgen leichter fällt, mit Musik ins Gebet zu starten, dann schalte sie ein. Wichtig ist, dass du deinen Weg findest und dann anfängst, zu beten.   Ich will dich heute ermutigen, neu durchzustarten in deinem Gebetsleben. Bitte Gott darum, dass er dein Gebetsleben neu belebt. Sein Geist wird den Unterschied machen. Er ist bereit, einen neuen Schritt zu gehen. Du auch? Be blessed Manuel  Bildquelle: http://ift.tt/2Fr24uT via Blogger http://ift.tt/2mlwuGe
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german-food-blogs · 7 years ago
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Esther aus Brühl / "Mint & Oh La La "
Heute: Esther aus Brühl Blog: https://mintandohlala.com/
• Name deines Foodblogs > Mint & Oh La La
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Hallöchen, ich heiße Esther, bin 31 Jahre alt und wohne seit 2007 in Brühl bei Köln. Ich liebe alles, was kreativ ist. Das geht los beim Kochen & Backen, geht über Fotografie über zu Kunstausstellungen & Museen bis hin zu Zeichnen & Malen oder Tattoos. Auch bin ich ein großer Fan von Filmen und Serien, die streng genommen auch wieder etwas mit Kreativem zu tun haben. Vor meinem Jurastudium habe ich eine Ausbildung zur kaufmännischen Assistentin für Fremdsprachen / Fremdsprachenkorrespondenz und Event Management gemacht. Ich könnte mir aber in Zukunft sehr gut vorstellen, besonders meine Leidenschaft für das Backen und Fotografieren zum Beruf zu machen.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Mein Blog spiegelt meinen persönlichen Geschmack wieder. Ich würde nie etwas posten, nur, weil es im Trend liegt und ich es eigentlich gar nicht mag. Alle Rezepte kommen von Herzen und werden von mir und auch sehr gerne von meinen Freunden, die sich „aufopfern“ und gerne Versuchskaninchen spielen, genauso gegessen, wie sie gebloggt und fotografiert werden. Dabei bin ich auf keine bestimmten kulinarischen Richtungen festgelegt. Von daher kann es sein, dass ihr neben einem Rezept für einen Apfelkuchen ebenfalls eins für einen persischen Eintopf oder Suppe findet. Es kommt alles online, was mir schmeckt und Seelenfutter für mich ist. Momentan versuche ich ebenfalls zweisprachig zu bloggen und nehme mir wirklich Zeit, selbst die englische Übersetzung zu schreiben. Das ist zwar mehr Arbeit, aber persönlicher als eine pure Übersetzungsfunktion. Bei mir fallen da Sätze oder Texte mal anders aus und sind nicht unbedingt 1:1 und Wort für Wort übersetzt.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Schon seit meiner Schulzeit war ich immer diejenige, die zu besonderen Anlässen für Nachtisch und insbesondere den Kuchen zuständig war. Oft wurde ich dann auch schon nach Rezepten gefragt. Da kam die Idee zum Blog fast von allein und spukte seit Jahren in meinem Kopf herum. Nur das tatsächliche Einrichten einer Webseite hat dann doch länger gedauert. Außerdem war ich schon immer ein großer Fan von gutem Essen.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Meine Mama! Schon als kleines Mädchen habe ich es genossen, gemeinsam mit ihr in der Küche Zeit zu verbringen und beim Kochen und Backen zu helfen. Vor einigen Jahren habe ich erfahren, dass mein Urgroßvater ein Schokoladengeschäft hatte. Vielleicht kommt daher meine Leidenschaft für Schokolade und allgemein die süßen Dinge… Leider gibt es aber keine gesammelten Rezepte aus der Zeit, was ich sehr schade finde.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Hauptsächlich vom Sofa aus gemütlich mit einer Lieblingsserie oder schöner Musik dazu.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Sellerie und Fenchel
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Ich könnte fast täglich Nudeln essen. Ich glaube, tief in meinem Herzen bin ich eigentlich Italienerin. Bei den süßen Dingen stehe ich total auf Vanille und Zimt.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Da fallen mir einige ein. Auf jeden Fall ist da Italien für mich ganz vorne mit dabei. Allein die Pasta und traditionelle Pizza überall… Da wird mir der Mund bei dem Gedanken ganz wässrig. Als ich mal in Mailand war, war ich auch ganz überrascht, dass Lasagne und Pizza nicht nach Stück, sondern wie beim Metzger nach Gewicht verkauft wird. Auch geht nichts über Croissants, Törtchen und Baguettes in Paris, oh und der Käse! Auch die orientalische Küche ist einfach umwerfend. Bisher war ich aber nur im Iran und konnte da probieren, was mir die Familie meines Vaters gekocht hat. Ich liiiiebe ja die persische Küche mit ihrem lockeren Reis (die meisten anderen kleben so) und den Eintopfgerichten. Gerne würde ich mal die Küche in Marokko probieren oder mich durch die ganzen Street Food Märkte in Asien probieren. Auch reizt mich authentische mexikanische oder Südstaatenküche noch sehr. Oh je, ich merke gerade, ich muss mal dringend wieder verreisen und eine Food Tour machen ;-)
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ich bin eine kleine Chaotin, was nach der Meinung meiner Mama besonders dadurch auffällt, dass die Zutaten überall in der Küche verteilt werden (finde ich ja eigentlich nicht so schlimm). Zusätzlich bin ich manchmal auch etwas ungeduldig und kann es dann kaum abwarten, bis das Essen fertig oder der Kuchen endlich abgekühlt ist. Es kommt also durchaus vor, dass ich Zimtschnecken oder einen Keks direkt vom Blech nasche, bevor ich überhaupt irgendwelche Fotos mache oder evtl. Glasur oder Deko darüber gebe…
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Auf Musik und dass ich in meinem eigenen Rhythmus arbeiten kann, ohne dass jemand dazwischen läuft.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Alles und überall. Egal, wo ich bin, ich halte immer Ausschau nach Inspirationen. Das kann unterwegs zur Uni sein oder auch bei Filmen, in denen gegessen wird. Irgendwie bin ich da wohl schon ganz auf Food Blogger getrimmt. Ansonsten lasse ich mich immer gerne online durch Instagram, Pinterest oder auch andere Blogseiten inspirieren. Es gibt auch viele Seiten, die einem tägliche Rezepte per Mail senden. Und dann habe ich auch viele schöne Koch- und Backbücher und einige Zeitschriften, wie z.B. die Mutti oder Foodboom, die ich als Inspiration einfach großartig finde.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Ich liebe Küchenexperimente und gebe mich dann ganz dem kreativen Schaffen hin. Meine meisten Rezepte entstehen tatsächlich dadurch, dass ich schaue, was ich zuhause habe und dann überlege, was ich davon noch machen kann. Mir macht es auch sehr viel Spaß Rezepte durch Trial & Error zu verbessern. Aber danach sieht es manchmal schon etwas unordentlich aus. Ich will nicht sagen ein apokalyptisches Chaos… Aber manchmal ja, wenn da Mehl und Puderzucker verteilt sind. Aber es gibt ja kaum etwas, was man danach nicht wieder sauber bekommt.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Ich wünschte, ich könnte eine KitchenAid sagen, aber die hat den Weg in meine Küche bisher leider noch nicht gefunden. Ich habe aber ein paar Messer, die zwar nicht sooo gut sind, aber schon einiges mitgemacht haben, in die Finger schneiden inklusive ;-)
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Nein, es geht des Öfteren etwas schief. Mal wird ein Kuchen zu dunkel, ein anderes Mal verkocht das Gemüse, weil ich mit dem Kopf wieder ganz woanders war. Die kleinen Missgeschicke landen dann bei mir vielleicht mal in einer Instastory. Ich finde es auch bei anderen Bloggern immer wieder sympathisch bzw. einfach authentisch zu sehen, dass eben nicht alles perfekt ist. Aber ich habe trotzdem auch zwischendurch Spaß daran, für mich selbst das Essen ansprechend anzurichten. Das Auge isst schließlich auch mit.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Natürlich sind mir der Geschmack und das Ergebnis am Ende wichtig. Aber ichgenieße es oft schon auf dem Markt Zutaten zu kaufen oder beim Backen mit der Musik zu entspannen und herunterzukommen. Das ist meine kleine Auszeit vom Alltag und ich liebe es.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Ich habe eigentlich eher das gegenteilige Gefühl. Natürlich gibt es im Restaurant Angebote um viel für einen geringen Preis zu essen oder im Supermarkt Fleisch für 2 €. Aber dennoch ist Essen momentan wieder ein so wichtiges Thema geworden und Menschen sind bereit, für hohe Qualität und guten Geschmack etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Auch ich investiere gerne etwas mehr Geld in hochwertige oder lokale Produkte, die ich direkt vom Bauern auf dem Wochenmarkt kaufen kann.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Die Seite an sich ist jedem frei zugänglich. Auch schreibe ich gerne so, wie ich mich mit meinen Freunden teilweise auch unterhalten würde. Ich möchte, dass der Leser auch einen kleinen Eindruck vermittelt bekommt, wer ich bin. Auch hätte ich kein Problem damit, Blogeinträge über Reisen oder Restaurantbesuche, die ich unternommen habe und weiterempfehlen kann, zu schreiben. Familiäre Angelegenheiten, die ebenfalls andere Personen, wie Verwandte oder Freunde betreffen, gehören natürlich nicht ins Internet. Ich sehe meinen Blog vorwiegend als Food Blog an. Da sollten die Beiträge natürlich auch thematisch passend sein.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Das Handy habe ich die meiste Zeit griffbereit. Über Nacht darf es aber zum Aufladen in den „Nicht Stören Modus“, in dem mich nur bestimmte Kontakte erreichen können. Der Laptop wird nur zum tatsächlichen Bloggen ausgepackt. Wenn ich Zeit mit Freunden und der Familie verbringe, versuche ich auch schon in dem Moment präsent zu sein und die gemeinsame Zeit zu genießen. Außer meine Mama fragt wieder, was auf dem Blog oder Instagram so vorgeht. Sie ist da nicht so viel im Internet unterwegs.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Ich würde lügen, wenn ich sage, mir ist sie komplett gleichgültig. Ich freue mich natürlich über jeden Einzelnen, dem meine Fotos & Rezepte gefallen und der sie nachmacht und mag. Aber ich würde nicht anders bloggen, wenn ich Leser verlieren oder Hunderte dazugewinnen würde.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Sowohl als auch. In erster Linie für andere Menschen, die ich an meinen Rezepten und teils an meinem Leben teilhaben lassen möchte. Aber ich habe gemerkt, dass es auch für mich praktisch ist, online auf meine Rezepte zugreifen zu können, wenn ich einkaufen bin oder wieder ein Bestimmtes Backen oder Kochen möchte und mein Notizbuch in meinem Chaos zuhause nicht wiederfinden kann.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Oh da gibt es einige großartige Menschen. Allein durch Instagram habe ich tolle Blogs entdecken können und mag ich den Blog von Michaela „Toertchenherzog“, Virginia („Zucker, Zimt und Liebe“) oder von Anna von „Teigliebe“ super gern. Aber es gibt noch viele andere, mit denen man ab und zu kleine Nachrichten / Kommentare schreibt oder sich austauscht. Z.B. Viet von „My Blue Teacup“, Nora von „All Hunky Dory“ oder Doris von „Mrs. Flury“. Aber auch größeren Blogs wie „Bianca Zapatka“, „Die Jungs kochen und backen“, „Bake to the Roots“, „Frau Herzblut“, „Patrick Rosenthal“ oder „Das Knusperstübchen“ folge ich täglich mit Begeisterung und Freude. Die Leute dahinter sind so sympathisch und inspirieren mit köstlichen Rezepten und wunderschönen Bildern.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Ich habe für das Backen eine extra Playlist angelegt, die ich wirklich super gerne höre. Dabei sind vorallem Songs aus den 60ern, zu denen man auch im Petticoat tanzen könnte. Mein Alltime-Favourite ist und bleibt „Fly me to the Moon“ von Frank Sinatra. Da geht mir jedes Mal das Herz auf. Aber ich mag auch neuere Swingbands wie die Puppini Sisters oder akustische Cover-Versionen von Popsongs sehr gern, die ich entspannend finde.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Jamie Oliver
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Das Handgeschriebene von meiner Mama mit den ganzen Familienrezepten, mit denen ich groß geworden bin.
• Wie groß ist deine Küche? > Leider recht überschaubar. Ich habe nur einen kleinen Standherd mit integriertem Ofen, eine Arbeitsplattenfläche in Laptopgröße und einen Küchentisch (75x110cm), auf dem ich alles fotografiere. Da stehen auch meine selbst gebastelten Backdrops allzeit bereit. Ich habe den Vorteil, eine Dachgeschosswohnung zu haben, die mir gegenüber einen unbewohnten Raum hat. Dort stehen zwei große Kleiderschränke von Vormietern, die von mir direkt in Beschlag genommen wurden und als Lagerraum für meine ganzen Küchenutensilien, wie z.B. Backformen, Töpfe oder auch Kaffeemaschine und Lebensmittel genutzt werden.
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Mich interessiert vor allem immer, wer hinter einem Blog steckt. Allein das Rezept online zu stellen, finde ich oft zu langweilig. Ein bisschen Drumherum, z.B. zu welchem Anlass ein Rezept entstanden ist oder warum es sich lohnt, es immer wieder zu machen, lese ich gerne. Natürlich sollte das nicht seitenlang sein, aber ein paar Zeilen vor dem eigentlichen Rezept und einigen Bildern mehr dürfen es schon sein. Quasi so wie eine kleine Vorstellung des eigentlichen Stars (dem Rezept) des Blogbeitrags.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Ich glaube, ich hätte zum einen eher mit dem Blog angefangen und zum anderen gerne eine andere Art von Ausbildung und Studium gewählt, um direkt beruflich mehr mit Food Styling, Backen und Fotografie zu tun zu haben. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. Teigliebe (http://teigliebe.com) 2. Forkin‘ Pancakes (http://www.forkinpancakes.com) 3. Toertchenherzog (http://toertchenherzog.com)
> Kochbuch: 1. Muttis handgeschriebenes Rezeptbuch 2. Mein eigenes handgeschriebenes Rezeptbuch 3. Linda Lomelino – Lomelinos Backen(mit tollen Tipps für Food Blogger)
> Musikalbum: 1. The Puppini Sisters – Hollywood 2. Ed Sheeran – X (Deluxe Edition) 3. Shawn Mendes – Handwritten
> Kochutensilie: 1. Schneebesen 2. Pfanne 3. Schüssel ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Salz
• Bier oder Wein? > Wein
• Süß oder Herzhaft? > Immer süß, außer es gibt Bacon (wobei ich den auch zu Pancakes mag)
• Hauptgang oder Dessert? > Dessert, außer es gibt Bacon ;-)
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? Eigentlich eher Early Bird, weil ich abends immer schnell müde bin… Aber eigentlich schlafe ich morgens auch gern… Gibt’s ein Mittagstier?
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Dreckspatz
• Kaffee oder Tee? > Puh, das ist ja hier wie Sophies Entscheidung. Ich liebe beides gleichermaßen. ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: kein Bestimmtes, hauptsache scharf > ...gewürz: Vanille & Zimt für Süßes, sonst Chiliflocken > ...koch: Jamie Oliver > ...kochzeit/tag: 24/7, je nachdem wann ich Lust oder Hunger habe > ...rezept: Bananenbrot mit Walnüssen und Zimtfrosting (mein ultimatives Bananenbrot) ________________________________________
Vielen Dank, liebe Esther, dass du dir die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten! ________________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ________________________________________
Fotos © Esther https://mintandohlala.com/
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