#ich bin stark
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maxdermonk88 · 11 months ago
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Es ist eine der schwersten Momente die ich aushalten muss…. Es tut extrem weh. Gefühlt ist jeder Tag wie Kaugummi und der halt bricht einfach so in sich zusammen.
Ich hoffe die Flügel helfen🦉.
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mymindgoes-suicidal · 2 years ago
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ich werde nicht aufhören für mich selbst einzustehen, nur weil du mich klein halten willst !
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andrej-delany · 11 months ago
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13-wonder-writer · 30 days ago
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Steht es eigentlich in den Tatort Gesetzen geschrieben, dass wenn ein Tatort Kommissar/Charakter eine Dreiecksbeziehung/Poly Beziehung in seiner Jugend hatte, er auch der ist, der als erstes aus diesem Verhältnis ausgeschlossen wird? Man könnte es meinen
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silverysnake · 4 months ago
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meine prokrastination hat unerwartet ein neues level erreicht (ich habe ein spatort edit ausgegraben das ich im märz angefangen hab und wenn ich so weiter mache ist das ende der woche fertig)
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ge-trennt · 2 years ago
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Die Dämonen in mir werden immer stärker.
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queercowboyinspace · 5 days ago
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fuck you an alle die krank ohne Maske die öffis benutzen
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galli-halli · 1 year ago
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Time Doesn’t Love You Like I Love You — Epilog {Drei Sekunden Später}
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Kapitel \|/ Playlist
Unter dem Cut findet ihr eine kleine Erklärung zum Epilog und warum ich ihn überhaupt geschrieben habe - irgendwie konnte ich das nicht kommentarlos so stehen lassen xD
Achtung Spoiler
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Immer, wenn ich mich gewissen tropes oder viel verwendeten narrativen Elementen bediene, fühle ich mich sehr unkreativ/faul/zu viele Klischees bedienend. Den "Es war alles nur ein Traum"-Plottwist hasse ich mit Leidenschaft.
Hier ist genau das allerdings der Grund gewesen, aus dem diese FF entstanden ist. Als JK letzten Sommer das Gespräch über die U-Boot Maz geführt haben und Klaas relativ nonchalant war, Joko dafür fast schon verfolgt von dem Gedanken schien, dass er Klaas hätte verlieren können, hat genau das mein Gedankenkarussell angeschoben - was wäre wenn? Aber nicht abgekoppelt von Joko, in einer anderen Welt, sondern ausgehend von Jokos Blick und seinen Gedanken. Was macht es mit Joko, darüber nachzudenken, wie würde er sich das vorstellen und was könnte das lostreten, wenn der bloße Gedanke daran für ihn so unerträglich ist?
Diese treibende Angst und survivor guilt, die sich da sofort angedeutet hat, konnte ich nicht mehr abschütteln. Ich hab mich hingesetzt und zuerst die Szenen, in denen Joko aufwacht und dann bei Klaas vor der Tür steht, bruchstückhaft geschrieben. Wie sein "Traum", diese Parallelwelt, die sein Kopf heraufbeschworen hat, aussieht, damit hab ich mich erst danach auseinandergesetzt. Dabei ist mir schnell aufgefallen, dass die Kapitel auch für sich stehend eine fertige FF ergeben könnten, ohne die Auflösung im Epilog. Und deswegen hat Time Doesn't Love You Like I Love You zwei Enden.
Einmal das nach Kapitel 5, und dann das Ende im Epilog.
Und ich finde es ist euch überlassen, inwieweit ihr akzeptieren wollt, dass die JK in der FF nie echt waren, sondern nur eine Projektionsfläche, geboren aus Jokos Verlustangst. Sie haben sich aus diesem Grund für mich beim Schreiben immer ein wenig abstrakt und verschwommen angefühlt, aber ich war da durch mein Wissen voreingenommen.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu. Danke für's Lesen und Unterstützen <3
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weltenreiserin · 1 year ago
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Allein
Die Leute sagen, man ist entweder allein oder fühlt sich einsam. Sie sagen, dass man sich nicht allein fühlen kann, denn Alleinsein ist ein Zustand und Einsamkeit ein Gefühl.
Und nach der Definiton mag das vernünftig klingen. Nur ist das Leben nicht immer vernünftig. Und schon gar nicht sind es Gefühle.
So auch nicht meine. Denn gegen alle Vernunft - wenn ich mein Herz frage, wie es sich gerade fühlt, dann sagt es: Allein.
Nicht einsam. Ich fühle mich nicht einsam. Ich connecte hier mit meinen Mitmenschen, fühle mich aufgehoben. Das ist fast schon ungewöhnlich für mich, bin ich doch sonst immer der Außenseiter gewesen. Aber hier bin ich es nicht, und dafür bin ich dankbar.
Doch wenn ich abends heimkomme und mein kleines, leises Zimmer betrete und die leere Stille über mich herstürzt, dann fühle ich mich erstmal erdrückt. Ein Gefühl, das sich auch durch meine aktuelle Lieblingsmusik nicht vertreiben lässt. Erst nach einer Weile, wenn ich richtig angekommen bin und den Tag vergessen kann, ändert sich das Gefühl. Ich nehme den Zustand des Alleinseins stärker wahr.
Mir fehlt es, zusammen zu Abend zu essen. Am Tisch zu sitzen ohne Medien und sich zu unterhalten. Oder auch nur den für mich belanglosen Gesprächen zu lauschen. Ich vermisse es, danach gemeinsam ins Wohnzimmer umzuziehen und, eingekuschelt auf dem Sofa, zusammen mit meiner Mutter eine weitere Folge unserer aktuellen Serie zu schauen. Die nervigen und störend lauten Geräusche im Hintergrund wahrzunehmen, die mein Papa dabei verursacht. Sich gemeinsam darüber aufzuregen, die Augen zu verdrehen. Und dann später sich anzugrinsen, wenn mein Papa über etwas lacht, das er gerade im Internet gesehen hat - total zusammenhangslos mit der Szene unserer Serie. Es kann gerade total spannend oder emotional ergreifend sein auf unserem Bildschirm, doch dazu schallt das Lachen meines Vaters im Hintergrund, wenn er etwas lustiges auf seinem Bildschirm gesehen hat. Ich vermisse das. Ich vermisse es einfach in meinem Zimmer zu sein, mit meiner Musik und einem Räucherstäbchen und mich den ganzen Tag nicht blicken zu lassen; meine eigene Nähe suchend - und trotzdem die Geräusche zu hören, die meine Eltern im Haus verursachen. Für mich zu leben, aber trotzdem zu wissen, dass sie da sind.
Nun könnte ich einfach, um das vermeintliche Problem zu beheben, meine Eltern anrufen, mit meiner Familie telefonieren - gegen die Sehnsucht. Doch so einfach ist es leider nicht. Klar fehlen mir meine Eltern, doch es sind nicht unbedingt die Worte oder ihre Charaktere, die mir fehlen. Mir fehlt die Nähe. Doch rede ich mit ihnen, schwappt nicht nur die emotionale Verbundenheit durch den Höhrer zu mir rüber. Auch all die alten Probleme, der ganze Ballast schwingt da noch immer mit. Der Ballast, von dem ich mich abzugrenzen zu versuche. Der Ballast, der mich daran hindert, meine Eltern gänzlich zu lieben.
Und deshalb leide ich lieber für mich selbst. Sage niemandem Bescheid, frage nicht nach Hilfe. Und ich merke wie es mich innerlich auffrisst. Will weinen, aber erlaube es mir nicht. "Das ist kein Grund zu weinen," sagt die Stimme meiner Mutter in mir, die sich so sehr festgesetzt hat, das sie nun wie meine eigene klingt. "Heimweh zu haben ist schwach," sagt eine Stimme in mir, die meine eigene ist. Und so beginnt mein Arm zu kribbeln und wenn ich eine Klinge sehe, dann starre ich sie kurz überlegend an und entscheide mich dann stark zu sein und es nicht zu tun. "Das ist kein Grund, sich zu schneiden," sage ich mir als Selbstschutzstrategie. Und es klappt. Also sitze ich hier und versuche mit aller Kraft mich abzulenken. Hier und da verlässt ein Seufzen, ein Stöhnen oder Schnauben meinen Mund. Um mir wenigstens ein bißchen Ausdruck zu verleihen.
Und so bleibe ich und fühle mich weiter: Allein.
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siryyeet · 6 months ago
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ah ups ich hoff, meine tags sind nicht so im sinn von "how dare you forget austria" rübergekommen. ich hab deinen post auf meinem dash gesehen und das war mehr so eine erinnerung für mich in die richtung "ah ja scheiße, hochwasserzeit, das könnt uns auch betreffen". ich hab bis jetzt zum glück auch noch keine hochwasserberichte über österreich gehört, aber wer weiß, was die zukunft noch bringt... 😅
Oh nein überhaupt nicht!! Keine Sorge!! Es war so mehr so n "Ach scheiße stimmt! Mein Fehler ups" Für mich kams überhaupt nicht vorwurfsvoll rüber oder sowas! Ich mach gern mal ausversehen einen auf ami und vergess das andere (deutschsprachige) Länder existieren und so akksfbdjdh
Ich drück euch die Daumen!! Hochwasser ist echt beängstigend :D
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tintenliese · 2 years ago
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Jetzt sitze ich wieder hier und heule mir die Augen aus dem Kopf... Ich habe es so satt! Warum kann man mich nicht einfach in Ruhe lassen? Ich habe doch niemandem was getan!
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valkoinenlintu · 2 years ago
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happy new year, guys
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themonsterunderthebed · 5 months ago
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Alles Sichtbare ist Ausdruck, alle Natur ist Bild, ist Sprache und farbige Hieroglyphenschrift. Wir sind heute, trotz einer hoch entwickelten Naturwissenschaft, für das eigentliche Schauen nicht eben gut vorbereitet und erzogen, und stehen überhaupt mit der Natur eher auf dem Kriegsfuß. Andere Zeiten, vielleicht alle Zeiten, alle frühern Epochen bis zur Eroberung der Erde durch die Technik und Industrie, haben für die zauberhafte Zeichensprache der Natur ein Gefühl und Verständnis gehabt, und haben sie einfacher und unschuldiger zu lesen verstanden als wir. Dies Gefühl war durchaus nicht ein sentimentales, das sentimentale Verhältnis des Menschen zur Natur ist noch ziemlich neuen Datums, ja es ist vielleicht erst aus unserem schlechten Gewissen der Natur gegenüber entstanden.
Der Sinn für die Sprache der Natur, der Sinn für die Freude am Mannigfaltigen, welche das zeugende Leben überall zeigt, und der Drang nach irgendeiner Deutung dieser mannigfaltigen Sprache, vielmehr der Drang nach Antwort ist so alt wie der Mensch. Die Ahnung einer verborgenen, heiligen Einheit hinter der großen Mannigfaltigkeit, einer Urmutter hinter all den Geburten, eines Schöpfers hinter all den Geschöpfen, dieser wunderbare Urtrieb des Menschen zum Weltmorgen und zum Geheimnis der Anfänge zurück ist die Wurzel aller Kunst gewesen und ist es heute wie immer. Wir scheinen heute der Naturverehrung in diesem frommen Sinn des Suchens nach einer Einheit in der Vielheit unendlich fern zu stehen, wir bekennen uns zu diesem kindlichen Urtrieb nicht gern und machen Witze, wenn man uns an ihn erinnert. Aber wahrscheinlich ist es dennoch ein Irrtum, wenn wir uns und unsere ganze heutige Menschheit für ehrfurchtslos und für unfähig zu einem frommen Erleben der Natur halten. Wir haben es nur zur Zeit recht schwer, ja es ist uns unmöglich geworden, die Natur so harmlos in Mythen umzudichten und den Schöpfer so kindlich zu personifizieren und als Vater anzubeten, wie es andere Zeiten tun konnten. Vielleicht haben wir auch nicht unrecht, wenn wir gelegentlich die Formen der alten Frömmigkeit ein wenig seicht und spielerisch finden, und wenn wir zu ahnen glauben, daß die gewaltige, schicksalhafte Neigung der modernen Physik zur Philosophie im Grund ein frommer Vorgang sei.
Nun, ob wir uns fromm-bescheiden oder frech-überlegen benehmen mögen, ob wir die früheren Formen des Glaubens an die Beseeltheit der Natur belächeln oder bewundern: unser tatsächliches Verhältnis zur Natur, sogar dort wo wir sie nur noch als Ausbeutungsobjekt kennen, ist eben dennoch das des Kindes zur Mutter, und zu den paar uralten Wegen, die den Menschen zur Seligkeit oder zur Weisheit zu führen vermögen, sind keine neuen Wege hinzugekommen. Einer von ihnen, der einfachste und kindlichste, ist der Weg des Staunens über die Natur und des ahnungsvollen Lauschens auf ihre Sprache.
"Zum Erstaunen bin ich da!" sagt ein Vers von Goethe.
Mit dem Erstaunen fängt es an, und mit dem Erstaunen hört es auch auf, und es ist dennoch kein vergeblicher Weg. Ob ich ein Moos, einen Kristall, eine Blume, einen goldenen Käfer bewundere oder einen Wolkenshimmel, ein Meer mit den gelassenen Riesen-atemzügen seiner Dünungen, einen Schmetterlingsflügel mit der Ordnung seiner kristallenen Rippen, dem Schnitt und den farbigen Einfassungen seiner Ränder, der vielfältigen Schrift und Ornamentik seiner Zeichnung und den unendlichen, süßen, zauberhaft gehauchten Übergängen und Abtönungen der Farben -- jedesmal wenn ich mit dem Auge oder mit einem andern Körpersinn ein Stück Natur erlebe, wenn ich von ihm angezogen und bezaubert bin und mich seinem Dasein und seiner Offenbarung für einen Augenblick öffne, dann habe ich in diesem selben Augenblick die ganze habsüchtige blinde Welt der menschlichen Notdurft verlassen und vergessen, und statt zu denken oder zu befehlen, statt zu erwerben oder auszubeuten, zu bekämpfen oder zu organisieren, tue ich für diesen Augenblick nichts anderes als "erstaunen" wie Goethe, und mit diesem Erstaunen bin ich nicht nur Goethes und aller andern Dichter und Weisen Bruder geworden, nein ich bin auch der Bruder alles dessen was ich bestaune und als lebendige Welt erlebe: des Falters, des Käfers, der Wolke, des Flusses und Gebirges, denn ich bin auf dem Weg des Erstaunens für einen Augenblick der Welt der Trennungen entlaufen und in die Welt der Einheit eingetreten, wo ein Ding und Geschöpf zum andern sagt: Tat twam asi. ("Das bist Du.")
Wir sehen auf das harmlosere Verhältnis früherer Generation zur Natur manchmal mit Wehmut, ja mit Neid, aber wir wollen unsere Zeit nicht ernster nehmen als sie verdient, und wir wollen uns nicht etwa darüber beklagen, daß das Beschreiten der einfachsten Wege zur Weisheit an unseren Hochschulen nicht gelehrt wird, ja daß dort statt des Erstaunens vielmehr das Gegenteil gelehrt wird: das Zählen und Messen statt des Entzückens, die Nüchternheit statt der Bezauberung, das starre Festhalten am losgetrennten Einzelnen statt des Angezogenseins vom Ganzen und Einen. Diese Hochschulen sind ja nicht Schulen der Weisheit, sie sind Schulen des Wissens; aber stillschweigend setzen sie das von ihnen nicht Lehrbare, das Erlebenkönnen, das Ergriffenseinkönnen, das Goethesche Erstaunen eben doch voraus, und ihre besten Geister kennen kein edleres Ziel, als wieder Stufe zu eben solchen Erscheinungen wie Goethe und andere echte Weise zu sein.
-Hermann Hesse, 1935, Vorwort aus Falterschönheit: Exotische Schmetterlinge in farbigen Naturaufnahmen
#deutsch#environmentalism#hermann hesse#prosa#umwelt#natur#das habe ich zufällig in der bib heute gesehen und habe es seitdem dreimal gelesen. es ist einfach so so schön geschrieben#ich habe vor es auch ins englische zu übersetzen aber (überraschung) ich weiß schon dass ich nicht so schön auf englisch schreiben kann#wie hermann hesse auf deutsch#jedenfalls. dieses vorwort beschreibt sehr gut warum ich ökologie studiere#und gleichzeitig was ich in der religion suche. und vermute ich was alle auf einer weise von der religion wollen#'ich bin in der welt der einheit eingetreten.' genau. genau das#es beschreibt was uns so stark fehlt -- diese automatische bindung zur natur die bis auf vllt dem letzten jahrhundert alle menschen hatten#hat dennoch aber auch hoffnung für uns#übrigens finde ich es faszinierend das dies 1935 geschrieben wurde. genau so fühlen wir uns auch heutzutage#und dass es schon 1935 so ausgeprägt war find ich irgendwe trostend. die probleme die wir denken ausschließlich der unseren generation sind#hatten sie früher auch#gleichzeitig ermöglicht deren fortschritt alles was wir heute genießen#und keine ahnung irgendwie gibt das mir die hoffnung dass wir diese fortschritt beibehalten können#während wir diese gemeinsamen probleme lösen#selbst hesse sagt dass es nicht so ist dass die universitäten diese einfache bewunderung unterdrücken#sondern dass sie sie voraussetzen#wissen und weisheit können vereinbart werden. das müssen sie. und das werden sie
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fuerimmer-andeiner-backe · 9 months ago
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Wenn meine bezaubernde Nala zurück ist bei mir und wir ganz viel Schmuuu, weil wir endlich vereint sind und jeden Moment teilen. @lookingforlibertalia Ich liebe, liebe, liebe dich so so sehr, mein Baby Babe Bae!
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niallandtommo · 1 year ago
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galli-halli · 1 year ago
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Denkst du schon zwischendurch schon an die Zeit nach TB? Wirst du etwas Neues schreiben?
Zum Beispiel doch noch die Handball AU, die du eigentlich freigeben hast? Fänd ich super! ;-)
Hi Anon,
ich denke tatsächlich immer wieder an eine Zeit nach TB. Je näher ich dem Ende komme (es sind ja "nur" noch sieben Kapitel plus Epilog), desto mehr überlege ich natürlich, was danach kommt.
Die Sport-FF wird es auf jeden Fall nicht werden, das habe ich losgelassen und in sehr vertrauenswürdige Hände gegeben :)
Ich habe allerdings seit einer Weile eine Idee für ein AU, das ein wenig... anders ist. Vermutlich wird sie nicht jedem gefallen, aber es wird düster, ein wenig gröber und vielleicht auch dystopisch. Vermutlich explodiert es mir wieder völlig in der Hand, sobald ich es ausarbeiten würde, aber mich reizt es, nach der sehr langen Zeit in der TB-Welt nicht auf Fakten und Zeiträume zu achten, sondern die Freiheit einer AU-Welt zu genießen.
Mal sehen, ob daraus etwas wird.
Etwas anderes, kleines für Zwischendurch habe ich auch noch geplant. Ansonsten lasse ich die Inspiration aber lieber auf mich zukommen <3
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