#hund hört nicht
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unscharf-an-den-raendern · 5 months ago
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Infos aus dem Kika Chat
Janisa will so lange bei SE mitspielen wie es geht
Jona hat einen Hund namens Fynja.
Jona geht in die 10. Klasse eines Gymnasiums, Mikka in der Serie in die 8. oder 9.
Jona shipt Nolin nicht
Janisa ist Einzelkind
Janisa shippt Nolin, ist aber nicht so ein Hyperfan wie wir alle
Janisa hat früher Theater gespielt
Die Spin-Off Serie ist "eine sehr tolle Idee". Zitat: "Deinen Wunsch merken wir uns sehr gerne."
Jona ist in Staffel 28 dabei (kriegt Mikka dann endlich ne Persönlichkeit?)
Jonas Lieblingslied ist Mittelmeer von Pashanim
Janisa hört alles außer Schlager und viel Rock, Indie und Rap
Jona hat am 30. 10. Geburtstag und wird 17
Janisa hätte nichts gegen eine Lovestory für Tahmi, wenn sie gut geschrieben ist und zu Tahmi passt, aber es ist jetzt kein Wunsch.
Janisas Lieblings SE-Paare sind Tillartha und Lecilia
Pro Folge schafft es durchschnittlich eine Szene nicht in die fertige Folge
Luises Lieblingsstorys: Elly, Ava und die Story mit ihrem Bruder und natürlich Nolin
Janisa hört momentan viel deutschen Indie und ihr Lieblingslied ist Positive Vibes von Error
Jona kommt am Set am Besten mit Matti klar und am schlechtesten mit Marlon.
Jona fände eine Lovestory für Mikka sehr interessant
Die neuen Darsteller:innen sind "sehr korrekt alles in allem" (Janisa)
Janisa wohnt in NRW
Janisa spricht Englisch, Deutsch und Bulgarisch und lernt Französisch und Latein in der Schule
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linilunilumi · 8 months ago
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. IV
Folge 1034
"Wenn er dir vertraut, kommt er immer wieder zurück." Gut, hoffen wir mal, dass Noah damit Recht behält. Er hätte uns das aber nicht unbedingt beweisen müssen, indem er Colin erstmal vom Einstein vergrault, um ihn dann zurück zu gewinnen...
Ich frage mich ja auch immer noch, wie Noah diese Waldhütte eigentlich gefunden hat. Wem gehört die Hütte? Ist er ziellos durch den Wald marschiert, in der Hoffnung, dass er zufällig dort einen Ort findet, an dem er Freddy unterbringen kann? Hat er sich in den Ferien dort schon umgeguckt oder hat er Freddy auf gut Glück am ersten Schultag mitgebracht und einfach darauf vertraut, dass er einen Unterschlupf findet? Ich habe so viele Fragen.
Ich bin mir immer noch nicht sicher, ob Noahs Eltern wirklich (schon) getrennt sind. Es ist zwar die wahrscheinlichere Möglichkeit, aber für mich hört es sich teilweise fast eher danach an, dass sie noch zusammen sind, aber eben immer nur noch streiten und sich nicht mehr verstehen. Es wird in der Szene im Wald zwar von "Trennungen" gesprochen, aber das kommt von Colin, nicht von Noah, und könnte sich demnach genauso gut auf die Trennung von Noah und Freddy, oder Noah von seinen Eltern beziehen. In einer späteren Folge sagt Noah "Es ist ziemlich leicht, zwei Leute zu verarschen, die nicht miteinander reden." Das könnte natürlich das Offensichtliche sein: dass die beiden getrennt sind, nicht mehr zusammen wohnen und keinen Kontakt haben. Aber möglich wäre auch, dass es eben diese Situation ist, in der sie zwar offiziell noch ein Paar sind, aber in Wirklichkeit nicht mehr richtig miteinander sprechen, nur noch aneinander vorbeileben und sich die meiste Zeit anschweigen. Und wenn Chung mit Noah über Freddy spricht, sagt er, dass er mit Noahs Mutter telefoniert habe, woraufhin Noah aber antwortet mit: "Also wenn es darum geht, was meine Eltern gesagt haben...". Wären die Eltern getrennt, hätte Noah an der Stelle doch nicht unbedingt in einer Einheit von den beiden gesprochen, oder?
Queer Coding 101 mit Schloss Einstein: Joel: "Du kannst sie jetzt auch loslassen" (sie aka. die Puppe) Colin: ???
Tumblr media
Warum guckst du sie so überrascht und verwirrt an? Hättest du vielleicht lieber, dass sie ein er wäre? ein er namens noah um genau zu sein iknowiknow, es sollte wahrscheinlich einfach witzig sein, aber ich habe zu viel spaß daran, szenen überzuanalysieren eheh
Ich hätte übrigens gerne gehabt, dass die Folge einfach noch ein paar Sekunden länger gewesen wäre, weil wir ja natürlich wissen, dass Herr Chung die Wahrheit über Freddy herausfindet - aber wie? "Hey Colin! Ist das dein Hund?" - "Ähm.. ne, also... nicht direkt." - "Sondern??" Ja und dann? Was war Colins Antwort? Hat Colin nach seiner miserablen ersten Antwort noch versucht zu lügen? Oder ist er wirklich durch und durch der typische nice guy und hat es nicht übers Herz gebracht? Julia hätte besser mit ihm Improvisationstheater üben sollen. "Ähm.. ne, also... nicht direkt." hallo?? Nicht mal ein "Ich bin Hundesitter" oder "Der gehört meiner Oma"-Versuch?
Okay, und einen Punkt habe ich tatsächlich noch. Der bekommt aber einen eigenen Post gewidmet eheh
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waechter · 9 months ago
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4 gegen Z re-watch (Part II)
[super long post; use J on PC to skip it]
Hier ist Staffel 1, Episode 8-13:
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Z findet, dass Julia intellektuell ist und bei ihm in die Lehre gehen sollte - das nehme ich jetzt und sage, dass Zanrelot auf kluge Frauen steht und demnach Jonas Mutter eine herausragende Magierin oder Wissenschaftlerin ihrer Zeit war (beides würde sie furchtbar unbeliebt zu ihrer Zeit machen) 
Julias größter Wunsch ist es, einen historischen Krimi zu schreiben
Z: “Doch nicht etwa meine Zeit”
Matreus: “Ich fürchte schon”
Saschas größter Traum ist es, ein Trendforscher in New York zu sein
Saschas größter Traum ist es, Julia zu heiraten :) Achso, halt, das war Leos Traum xDDD
Leos zweitgrößter Traum ist es, einen Hund zu haben :)))) 
Otti: möchte bekannter Musiker werden
Pinkas: möchte Modell werden
So süß, dass Leo am Esstisch zwischen Julia und Sascha sitzt und ganz bestimmt nicht so tut, als wären sie schon verheiratet und sie hätte wieder einen Papa :’D 
Zanrelot über Otti: Kleines Genie
Zanrelot über Karo: Schlaubergerin 
CANON: Zanrelot hat Matreus mit magischen Fähigkeiten beschenkt Oh, die Manipulation, die dabei mit im Spiel sein muss!
Das wäre auch so eine Folge, in der es logisch gewesen wäre, Jona einzuschalten? Oder zumindest zu versuchen ihn zu erreichen?
Aber die Frage ist ja…, was wäre Karos größter Wunsch? 
MOMENT
Matreus trägt ein T-Shirt mit Zielscheibe
This is funny
Karo sieht Kasimir in dieser Folge! Weil Kasimir ihr hilft in der Unterwelt
Warum wird Z nicht schlecht auf seiner rotierenden Plattform 
Z kann Kasimir sehen! Selbst, wenn Kasimir sich unsichtbar macht
Die Watze sind fast alle ausgestorben, und es hört sich fast so an als hätte Z sie alle umgebracht?
Zanrelot sagt auch, dass Matreus ein guter Schütze ist
Keine Ahnung, was man mit der Info machen kann, aber Matreus ist canon GUT in etwas
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das ist die Zanrelot-Backstory Episode
Wie aus dem Hagenbecker Tierpark Tempel Shanghai wurde - einfach fantastisch 
Außerdem gibt es jetzt Hinweise auf Zanrelot in China - keine Ahnung warum, da fällt selbst mir keine Erklärung mehr ein
Das magische Buch hat mindestens 623 Seiten. Danach sieht es nicht aus
Jona lässt sich seine Sachen klauen… so ein typischer Jonamoment
Trendbüro von Sascha… das ist sein Beruf. Er ist ein Influencer in 2004
Schreibschrift auf dem grün linierten Papier in diesem bunten Heft - oh mein gott, Kindheit in Deutschland pur
Canon gibt es: Liebestränke, Heiltränke und Zeitreisetränke
Leo macht einfach mal den Liebestrank alleine - sie hat einfach auch so ein großes Potenzial, ne gute Magierin zu werden :( 
also Zanrelot war mal “eine unschuldige Seele” und “Mensch” - aber er hatte ja schon Magie, bevor er mit dem schwarzen Abt paktierte
Er war also ein geborener Magier.
Matreus war es laut der letzten Folge nicht.
Jona müsste ein geborener Magier sein, weil Zanrelot sein Vater ist? Näher wird der Canon das wohl nie ankratzen. 
Wenn jemand Zanrelot davon hätte abhalten können, sich mit dem schwarzen Abt einzulassen, dann wären es Sascha und Julia gewesen! Die hätten ihn doch einfach adoptieren können :( 
So, jetzt Canon
Ok, die Lübecker sprechen ja so eine Art Platt
Und jetzt stelle ich mir Jona und Matreus vor, die das auch früher gesprochen haben
Bürgermeister Wullenwever wurde geköpft
Franz ist ein Bastardkind von Wullenwever, aber heißt Olte - Das muss dann ja seine Mutter (gewesen) sein
Der Herzog von Braunschweig hat die Ermordung von Wullenweber angeordnet 
Die zeigen ja auch sein Bild im Medallion!!! 
HALT STOPPP ES GAB WIRKLICH EINEN BÜRGERMEISTER WULLEWEVER
Und der wurde auch hingerichtet, weil durch ihn Lübeck aus der Hanse austrat und Krieg mit Dänemark und FUCK hätte ich im Hansemuseum mal besser aufgepasst!!!
Der Wikieintrag ist auch so verdammt lang 
Der ist auch am gleichen Tag gestorben
MIND. BLOWN
Wullenwever hat Z gesagt, er sei was besonderes, also wusste er vermutlich, dass Z magisch begabt ist
Zs Mutter ist an der Pest gestorben und Wullenwever hat sich um ihn gekümmert
Zs Mutter war die Magd von Wullenwever
Da Wullenwever es nicht war, war wohl seine Mutter magisch begabt?? Oder ist das so eine Harry Potter Sache, wie bei Hermine? 
Warum hängt der schwarze Abt einfach so in der Gaststube ab? 
24. September 1537 da war Franz so etwa… äh… elf? Jahre alt?
Sagen wir mal er hat in der Zeit von 1547 - 1577 Jonas Mutter getroffen und ein Kind mit ihr gezeugt
Dann wäre Jona zum Zeitpunkt von 4 gegen Z 457 - 427 Jahre alt
Matreus ebenso, wenn sie sich als Kinder gekannt haben
Näher kommen wir der Sache wohl nicht
Warum sagt der Wirt explizit, dass es “schwarze Magie” ist? Gibt es gute Magie, die den Bürgern recht ist und die sie akzeptieren? Stichwort: Jonas Mutter? 
Die heilige Inquisition - dazu gehörte der schwarze Abt? 
Julia redet nicht über Karos und Leos Vater :(( Weil sie Angst hat, dass ihre Kinder dann wieder traurig werden
Pinkas und Ottis Mutter hat die Familie verlassen
“Dann könnte ich mir wenigstens einbilden, dass sie uns ein bisschen gemocht hat”, wow. Pinkas, ich sage das nicht häufig, aber ich möchte dich gerade in den Arm nehmen und trösten
Franz Olte
Wer auf tumblr war das, dem aufgefallen ist, dass Franz Olte nicht Zanrelot ergibt und da ein F fehlt? Zanfrelot, Zanreflot xD 
Und warum hat der schwarze Abt ihn damals überhaupt bei sich aufgenommen? Wo ist da die Backstory? Weil er sein Talent erkannt hat? 
Das ist doch der gleiche Schauspieler wie der aus der Gaststube, oder?? FUCK, Gesichtsblindheit
Sind der schwarze Abt und das Mitglied der Inquisition der gleiche Typ?? 
Durch den Zeitreisetrank hat Otti alles vergessen, was er in der Vergangenheit gesehen hat
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urgh das ist diese gruselige Schönheitsfolge
“Und bring deinen Bruder (Pinkas) mit” - das ist nicht Karos Bruder! Aber alleine das macht die letzte Folge mit dem Liebestrank nur noch unangenehmer. 
Wo ist Janari denn hin? Warum auf einmal Larissa? 
Julia, du bist 34!! Warum denkst du über Falten und graue Haare nach?? 
Diese ganze Spiegelszene ey. Karo ist ELF JAHRE ALT I know this is the point, aber das ist so creepy
Und dass Zanrelot das alles mithört als son creepy old dude ist noch gruseliger
achso, er macht sich immun gegen schöne, gute Sachen xD 
“Euch, Meister. … Euch.” (dramatische Musik im Hintergrund und Matreus guckt als ob er noch drei Sekunden davon entfernt ist, Zanrelot zu hintergehen. Warum??)
Matreus legt seine Hand auf Zanrelots Schulter, why. Just. Why.
Selbst, wenn da schon festgestanden hätte, dass Zanrelot sein Onkel ist… asdfghj i don’t like it. Das macht auch überhaupt keinen Sinn! Matreus ist dumm. Aber nicht so dumm.
Sascha und Julia flirten miteinander, sweet
Ohh, aber Karo erzählt von ihrem Papa :( 
Oh Gott ist das kitschig zwischen Karo und Pinkas 
Z kann halt echt in der ersten Staffel gar nichts, er ruft für jeden Scheiß Matreus 
“Wo warst du?”, fragt Z Matreus
“Ich musste mal” OK CANON es ist CANON es gibt ein Badezimmer in der Unterwelt und Matreus muss zumindest trinken wie jeder normale Mensch auch! SO! Woher kriegen sie ihre Lebensmittel? Fährt Matreus einmal in der Woche zum Rewe? Haben sie da einen uralten Brunnen? KOCHT Matreus für ihn und Zanrelot? Wenn er trinken muss, muss er auch essen (und in season 3 essen die auch!).
Schläft er?? Wo schläft der arme Kerl? Schläft Zanrelot?
UND VIEL WICHTIGER
ich glaube ihm nicht, dass er nur mal pinkeln war
Mit der Szene von zuvor ist das… asdfghjk wieso verhält sich Matreus so verdächtig?
Gabs mal ein anderes Drehbuch? 
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Karo/Pinkas? Bäh. Ekelig.
Otti/Larissa? It’s ok. It’s kinda cute. As cute as it can get for eleven year olds. 
Matreus begeht casually Grabraub
Und SORRY, ABER als Bestatter muss ich jetzt sagen, dass Hedda noch nicht annähernd so sauber skelettiert wäre. Es ist nicht mal ein Jahr vergangen. Die ist noch voll in der Verwesungsphase. Was Matreus da geöffnet hat, wäre entweder ne flüssige Matsche oder schwarzes Leder, aber definitiv keine sauberen Knochen
Und der GERUCH
Junge, du müsstest danach so stinken, dass selbst Zanrelot hätte würgen müssen, Bösewicht hin oder her
Nora Jones ist eine von Julias Lieblingsmusikern
Ok, moment. Matreus hat den Trank vorbereitet?
Er kann das? Er kann Tränke brauen? Irgendwie habe ich das Gefühl, dass er in der zweiten Staffel ein kleines downgrade hatte
Zanrelot hat grünes Blut; das vergesse ich gern mal öfters
HALT Matreus hat rotes Blut! Das sieht man in Staffel 3!! Er ist also nicht komplett böse! 
Der Trank funktioniert so: Zanrelot trinkt ihn, spuckt ihn auf ein Foto, einen Knochen und ein Taschentuch von Hedda und dann kann er ihren Geist kontrollieren? 
Matreus hat den Humor eines Fünfjährigen 
Klar, Otti spielt im Dunklen bei Kerzenschein Klavier
Die Unterwelt hat ein Verlies
für Matreus funktionieren die Löser nicht, er sieht nichts als er die Brille aufsetzt, aber vielleicht funktioniert die Brille auch nicht, weil er sie in dem Moment für sich selbst benutzen möchte? Wie bei Pinkas und seiner Mathearbeit? Magisches Potenzial hat Matreus ja, weil er… ein Magier ist.
Warum sind Matreus’ Haare diese Folge so extra verwuschelt? Cute
Matreus singt wieder! :D 
Leos Papa als Geist T.T
Otti sagt: Scheißkerl!
Deutsches Kinderfernsehen.
Der ist gestorben als Leo fast drei war
Die alten Wächter von zuvor haben ihn geschickt, was wohl heißt, dass Geister anders nichts zurückkehren können
Warum Wächter aber zurückkehren können, wird nicht erklärt. Magie vermutlich
Und Julia denkt, Leo hätte einen Albtraum :( 
Und Sascha steht da im Türrahmen und FUCK ich liebe diese Familie
Zanrelot: “Wo ist das vierte Kind?” Er weiß ja noch nicht mal alle Namen der Wächter! Und Matreus ist währenddessen schon dabei, den Kids Spitznamen zu geben (“Karolein”) 
Zanrelot: “Wer ist das? (zu Matreus) TU was!”
Tu doch mal was selbst, du alter Sack. Ich verstehe echt nicht, wie Matreus sich das über 400 Jahre hinweg angetan hat. 
Zanrelot nennt Matreus einen Idioten :( Aber irgendwie lustig. So tadelnd und in einer “Er ist ein Idiot. Aber er ist mein Idiot”-Weise
ich bin so verwirrt??? Leos Papa sagt die ganze Zeit: Im Namen der alten Wächter
und dann: niemals werden WIR dir Lübeck überlassen
War er Wächter?? Aber er hat doch in Hamburg gewohnt!
Leo headbutts Zanrelot in the nuts xDDD 
Sagt Zanrelot: “Dreh dem Wächter den Hals um?” ?? AUDITORY PROCESSING i can’t hear without my subtitles!
Aber wenn Leos Papa ein Wächter war, dann ist er deshalb vielleicht wieder "beruflich" nach Lübeck gegangen, nachdem er sich davon zur Ruhe gesetzt hatte, als Karo oder Leo zur Welt kamen. Aber er musste zurück für eine letzte Mission und wurde getötet? Das ist bestimmt nicht canon, aber schöner, trauriger headcanon :) 
Kasimir kann die Löser benutzen. Ich denke mal, weil er nicht sich, sondern den Wächtern helfen will? 
Kasimir macht mal wieder Jonas Job und rettet die Wächter
“Jona wird für euch da sein, wenn ihr ihn braucht” Ja klAR 
Hedda hat einen Geist umgebracht xD 
Karo casually blocking Zanrelots Angriff by herself?? Und sie besiegt ihn??? HALLO 
Ah, der Papa heißt Sven
Warum darf Karo keine Zeit mit Sven verbringen???? 
Ok, es liegt vielleicht an der Zeit, aber die Szene zwischen Sven und Leo ist asdfghjk traurig
und sie besuchen Heddas Grab T.T 
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Ich lache mich darüber tot, dass Jona einen Stein GEGEN Pinkas’ Fenster werfen wollte, aber sich verschätzt und der Stein einfach mal durch die Scheibe fliegt xD
total unauffällig
Jona liegt auf einem Bett und kriegt was zu essen. Nature is healing.
Es gibt einen magischen Schlüssel zum Holstentor
den braucht Zanrelot, um nach oben zu kommen
und gleichzeitig kann man Zanrelot damit vernichten
warum hat Jona den nochmal in seiner Haut? 
ja, Karo, ich schlafe auch immer ein, indem ich schwach aufstöhne und dann nach hinten falle. Obwohl Jona vermutlich wirklich so schlafen geht, arbeitet sich bis an den Rand der Erschöpfung bis sein K��rper einfach aufgibt
Leo, drei Sekunden später: WER HAT HIER WEN GEKÜSST?!
OH MEIN GOTT
Sascha küsst Julia mit einem “guten Morgen, Schatz”, weil er so in Gedanken ist und sfghj ich stehe auf so eine kitschige Scheiße
Jona in der bisexual-Decke xD 
Wie ist das auf der Polizeiwache abgelaufen? Er hat doch bestimmt keinen Perso, keine Krankenversicherungskarte, keine feste Anschrift oder sonst irgendeinen Weg, sich auszuweisen
Otti sagt CANON, dass Jona ein Freund von Tante Hedda ist! Vor Julia und Sascha! 
“Und wir haben ihn ein paar Mal getroffen” - Jedes Elternteil würde da ALARM schlagen, holy fuck. “Ein Freund von Tante Hedda”, der sich mit Kindern trifft, ohne, dass die Eltern davon Bescheid wissen. 
“Ins Untersuchungsgefängnis - da wird dann festgestellt, ob er überhaupt noch zurechnungsfähig ist” Neee. So funktioniert das nicht. 
Ok, es sind Kinder, aber wie schnell die Wächter ihren Glauben an Jona verlieren :/ 
JONA IST VORBESTRAFT
- 6 Monate auf Bewährung wegen Antiquitätenschmuggel
Außer Pinkas! 
Sogar Leo zweifelt an ihm!
Die Antiquitäten waren magische Gegenstände, für die Jona “Kopf und Kragen” riskiert hat 
Hedda kann das Buch der Wächter auch als Geist benutzen!
Die Brause, mit der man sich teleportieren kann, solange sie im Mund hält - aber den Zettel mit der Adresse muss man auch kauen xD
Jona hält es drei Sekunden in der Zelle aus, bevor er den Verstand verliert :’) Mit seiner Aussage, dass er gerade erst aus Zanrelots Kerker entkommen ist, oh sweet, sweet angst :)
Und er bittet Hedda um Hilfe :( 
Wie er sich über die Kinder freut
Jona: "Und ich dachte schon, Hedda hätte mich aufgegeben"
ICH MÖCHTE eine ABHANDLUNG über diesen Satz schreiben
Warum denkt Jona, Hedda KÖNNTE ihn aufgeben? Wo sich schon so lange kennen?? Something something, die Wächter nutzen Jona aus
Matreus really said: i don’t care, I’ll just use magic in front of Sascha and Julia 
Polizeiobermeister Matis.
1) Hat er Polizeiobermeister vermutlich nur gewählt, weil Obermeister sich in seinen Ohren so toll anhört
2) sind seine falschen Namen so unfassbar dumm xD 
Sascha und Julia gehen in die Unterwelt :D 
OK SASCHA wusste, dass die Kids ein “Doppelleben” führen, aber dachte, es wäre eine "Online-Internetfirma"?? 
Sind Zanreloten Roboter? 
Moment - Jona sitzt im Gefängnis und Zanrelots Macht steigt einfach mal sofort auf 98%?? Ist Jona als sein Gegenspieler so mächtig? 
Julia sagt jetzt, dass Zanrelot eine Sagengestalt ist? Ich dachte, wir hätten in Episode 2 klargemacht, dass jeder weiß, dass es ihn gab??
Jona telefoniert laut in seiner Zelle… er hat einfach auch null Gehirnzellen
Julias und Saschas erster Kuss :) 
Zanrelot: "Was ist Liebe?"
Das ist irgendwie so fucking traurig
Zanrelot wird auch einfach mal von einem Kuss so angewidert, dass sie entkommen können 
und natürlich verlieren sie ALLE Erinnerungen an Z und auch an Jona, also sind sie wieder bei Null
und die BESTE SZENE wo sie alle Jona umarmen :))))))))
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Fuck, Udo Kiers Stimme kann halt echt so verdammt cool und gefährlich klingen.
Es wird auch irgendwie nie erklärt, was passieren muss, damit Zanrelot 100% Macht erreicht. Jetzt redet er von Angst - und das stärkt ihn so weit, dass er den Bann durchbrechen kann? Wird er stärker, wenn andere Angst haben? Weil das… also DAS wäre ja mal eine nette Idee für eine FF.
Wir starten mit Karo/Pinkas. Ich kotze
“Karo, du musst sofort kommen, ich glaube Jona stirbt” ist ein Satz, der genau so in der Serie gefallen ist. Und es ist irgendwie witzig. 
41,9 Grad Fieber??? He really is dying. Warum liegt er noch unter einer Decke??
Jona kann spüren, dass Zanrelot kommt. Kein Wort davon, dass sie verwandt sind und warum Jona das spüren kann, wenn sie in dieser Staffel offensichtlich nicht verwandt sind, aber er weiß es.
458 Jahre, 309 Tage, 21 Stunden hat Zanrelot in der Unterwelt gesessen
Hedda bestätigt: Jona ist kein Wächter.
Der schwarze Abt hat das Siegel zur Stadt
So you’re telling me: es gibt zwei mächtige schwarze Magier, die in Lübeck gebannt sind? Wo kommt der schwarze Abt her? Warum lebt der noch? Und warum hat er das Siegel der Stadt? 
WOOOOoooo haben Matreus und Zanrelot das Schiff her? Wie segelt man aus der Unterwelt in die Trave? WIE?!
Zanrelot kommt ein Jahr plus eineinhalb Tage nachdem sie Heddas Erbe angetreten haben, nach oben
Also Zanrelot hat diesen Schlüssel jahrhundertelang bei sich in der Unterwelt aufgehoben, damit er den schwarzen Abt treffen kann, wenn er an die Oberfläche kommt
Matreus war für den Schlüssel verantwortlich, i WONDER how Jona got that key
Zanrelot spricht davon, dass sein Zorn Matreus bis ans Ende seiner Tage verfolgen würde - also kann Matreus sterben; ich wünschte, ich wüsste, ob man so etwas auch zu jemand Normalsterblichen sagen würde, oder ob man da getrost hinein interpretieren kann, dass Matreus sehr, sehr lange leben würde
Zanrelot glaubt, Hedda hätte den Schlüssel stehlen können - vermutlich als sie noch selbst eine Wächterin war. Hedda muss einfach Karo hoch 3 gewesen sein in ihrer Zeit.
Es wird zwar nur durch Matreus’ abgewendeten Blick angedeutet, aber ich glaube, dass er auch verantwortlich für Jona war, als er im Kerker in der Unterwelt gesessen hat. Oh, the possibilities :) 
Ok, die ganze Unterhaltung zwischen Matreus und Zanrelot beweist wohl, dass es in der ersten Staffel nicht canon war, dass Jona und Zanrelot verwandt sind. “Der Mentor der Wächter” - Zanrelot, meinst du deinen Sohn?? 
Matreus stellt die richtigen Fragen! Warum braucht Zanrelot das Siegel?
Zanrelot ohrfeigt Matreus. This. Is. Unacceptable. 
Aber zuerst: Zanrelot ist mächtiger als der schwarze Abt es jemals war!, laut Matreus.
Was ja irgendwie bedeutet, dass Matreus den schwarzen Abt auch getroffen haben muss, um das zu beurteilen
Zanrelot kann es gar nicht leiden, wenn man den schwarzen Abt beleidigt. 
Der schwarze Abt hat Zanrelot also irgendwie großgezogen. Da war Zanrelot zehn als sein Vater gestorben ist. 
Zanrelot bedroht Matreus ganz offen mit dem Tod. Drei Mal bisher in der Folge. Und irgendwie habe ich das Gefühl, dass er es auch ernst gemeint hätte. 
"Jede Hansestadt besitzt ein Siegel. Es ist wie eine Königskrone. Ein Zeichen der Macht." 
wie Matreus zu Leonie “Buh!” sagt, ist zu gleichen Teilen pathetic und süß. Sie ist sieben Jahre alt, Matreus. 
Matreus haut Otti mit Pinkas k.O. - ist auch irgendwie lustig
Der schwarze Abt ist im Holstentor hinter einer Tür, deren Schlüssel Zanrelot hat und er wartet da in seinem Zauberbannkreis seit 458 Jahren. Und die Wächter haben es nie für eine gute Idee gehalten, den schwarzen Abt einfach mal ganz zu bannen? Oder ist es nur Jonathan gelungen, den Schlüssel zu bekommen? in 458 Jahren??!
Der schwarze Abt “schläft”. 
Ich hatte vergessen, dass Zanrelot bis zu diesem Zeitpunkt noch immer das Bild seines Vaters bei sich trägt!!
Liebende können das Siegel zur Stadt nicht empfangen. Aber WAS ist das Siegel zur Stadt? Serie, explain!!
Ok, mit dem Siegel bekommt Zanrelot die Macht des schwarzen Abts und dadurch würde seine Macht grenzenlos werden - woher Otti letzteres weiß, weiß ich nicht
Franz hat blonde Haare und blonde Haare werden rezessiv vererbt, wenn das andere Elternteil dunkle Haare hat. Also hatte Jonas Mutter dunkle Haare. Wow, wir wissen so viel über sie! 
Zanrelot vernichtet sich selbst. 
Zanrelot ist literally so pathetic. “Hilf mir, Matreus. Hilf mir.” Shut up and die. 
So und der schwarze Abt geht jetzt wieder schlafen? Ist er frei? What?! 
In der nächsten Szene im Holstentor ist der schwarze Abt WEG. Sorry, das kommt mir vor, als wäre die Szene erst sehr viel später gedreht worden als klar war, dass es eine zweite Staffel gibt. Denn ansonsten: WO ist der schwarze Abt? 
Und Matreus hatte ja noch nie die klarsten Motive für sein Handeln, aber warum bringt er Zanrelot überhaupt zurück? Was hat er davon? Warum schwingt er sich jetzt nicht selbst zum schwarzen Magier empor? Warum hilft er dem Magier, der ihn DREI MAL diese Folge mit dem Tod bedroht hat?
Warum sehen wir Jonas und Heddas Reaktion nicht auf den Sieg? Das wäre so süß gewesen. 
Season 1 - final thoughts
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die erste Staffel so konzipiert wurde, dass man an sie anknüpfen könnte, aber in sich abgeschlossen war - Julia und Sascha haben sich verliebt, Karo und Pinkas haben sich verliebt und alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Und dann haben sie beschlossen, eine zweite Staffel zu schreiben
die Familienverhältnisse aus Staffel 2 werden nie erwähnt, Jona scheint mehr “irgendson Typ” zu sein, der den Wächtern hilft, genau wie Matreus, der Zanrelot hilft aus Gründen, die nur kurz angesprochen werden (“Ich habe dir die Magie geschenkt”) und ist halt auch “irgendson Typ”, der einfach beschlossen hat, böse zu sein
die zweite Staffel ist vermutlich ein “oh, wir könnten doch DAS aus den Charakteren machen. Wäre es nicht cool, wenn Jona Zanrelots Sohn wäre UND er Matreus aus seiner Kindheit kennt?”
die Julia/Sascha-Romanze ist sehenswert und niedlich und beide sind zwei coole Charaktere, die ein bisschen mehr Tiefe haben als einfach nur “Eltern”-Charaktere 
es wird so gut wie nichts erklärt. Magie kann, was der Plot von der Magie gerade benötigt
es wird mehr geflucht als ich gedacht hätte xD
Jona als Mentor zu bezeichnen ist der running gag dieser Staffel. Frei nach dem Motto: “My job here is done” - “But you didn’t do anything”. Er ist entweder nicht da, oder verletzt oder anderweitig nicht erreichbar. I love him. 
War Sven Lehnhoff jetzt ein Wächter oder nicht? Wir werden es wohl nie erfahren...
Zanrelot und Matreus haben eine seltsame Beziehung zueinander. Mal sprechen sie beinahe auf Augenhöhe, dann hat Matreus wieder Angst vor Zanrelot. Sie stehen so nah beieinander. Sie hassen sich. Sie gehen manchmal regelrecht handzahm miteinander um. Matreus putzt Zanrelot die Schuhe. Zanrelot schreit ihn an. I don’t get it. 
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elektrischemaidchen · 3 months ago
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Ihr kennt das sicher: Da bekommt man von nem Professor ne Zeitmaschine geschenkt und man kann damit die Geschichte komplett neu umstricken...aber: Wir kennen unsere Pflicht 🫡
Wer den Song noch nicht gehört hat, kann es hier tun und sollte aufgrund der krassen Spoiler nicht weiterlesen:
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Ach, Franz. Zugegeben, die "Zeitmaschine" hat sich, ähnlich wie "Imaginärer Sex mit Franz Kafka" fast von allein geschrieben, der Text floss förmlich aus den Fingern und wollte ans Tageslicht. Vielleicht lags ja auch einfach am Thema: Franz Liszt, der hotteste Toyboy des 19. Jahrhunderts. Zumindest als junger Herr. (Später war er dann nicht mehr so heiss, mit der Cognac Fahne und ohne Zähne.) Also, ganz ehrlich, da ist Dinos streicheln ma echt keine Option. Und Franz hatte sie alle. Konnte er auch. Er war der erste Rockstar, zerdepperte Klaviere mit seiner Musik (was aber auch an der fragilen Bauart der damaligen Flügel liegen konnte), spielte wie ein Besessener und die weiblichen Fans prügelten sich um seine Taschentücher und Zigarrenstummel. Die Legende besagt, dass er sich irgendwann einen Hund angeschafft hat, damit sein eigenes Haar für den Lockenversand an Bewunderinnen nicht mehr herhalten musste.
"Ich werde dich nicht stören, ich werde den ganzen Tag schlafen, und in der Nacht darfst du mit mir machen, was du willst.", schrieb Marie Duplessis einmal an Liszt. Da wären wir doch gerne mal die Marie gewesen! Obwohl, besser nicht, die starb kurze Zeit später an Tuberkulose. Egal. Ihr versteht den Punkt. Unseren glühenden Liszt-Thirst hört Ihr übrigens noch in anderen Songs von uns. Wer alle Hints zusammen bekommt, bekommt eine Medaille.
Achso, und Brahms war als junger Mann natürlich auch ne Schnecke.
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bibastibootz · 11 months ago
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Auf unsere Art (auf AO3, 2184 Wörter)
Nachdem Leo Adams Tasche mit dem Geld gefunden hat, sind die zwei erst einmal auf Distanz gegangen. Als Adam dann aber eines Nachts vor Leos Wohnung steht, lässt Leo ihn natürlich rein. Der Samstagmorgen bringt dann eine längst überfällige Aussprache, frische Brötchen und eine knochenbrechende Umarmung mit sich.
Im Rahmen des Secret Spatort Prompt Exchanges von @spatortprompts habe ich den prompt von @unknownselfstrugglefighter bekommen, so simpel und so schön: Adam x Leo und comfort. Da es auch canon compliant sein soll, hab ich’s nach „Die Kälte der Erde“ angesiedelt und es kommt am Anfang ein kleiiiines bisschen angst (hoffe, das ist okay). Aber generell schreit der Prompt für mich nach einem Samstagmorgen und einer warmen Umarmung.
„Leo?“ Adam räuspert sich und richtet sich vom Sofa auf, doch er erhält keine Antwort.
Es ist so unglaublich ruhig in Leos Wohnung. Durch das geschlossene Fenster im Wohnzimmer hört Adam ab und an ein Auto vor dem Haus vorbeifahren und gelegentlich einen Hund bellen, aber ansonsten ist es an diesem Samstagmorgen überraschend still mitten in der Stadt.
Unter der Decke ist es kuschelig warm. Nur Adams Kopf ragt aus der Decke raus. Seine Beine sind ein bisschen zu lang für die Couch und er musste mit angewinkelten Beinen schlafen, aber das nahm er in Kauf. Alles war besser als noch eine schlaflose Nacht in seinem eigenen Bett, in dem er sich ständig von einer Seite auf die andere drehte und seine rasenden Gedanken im Kopf nicht zum Schweigen bringen konnte.
Als er gestern um kurz vor Mitternacht an Leos Tür geklingelt hat, klopfte ihm das Herz bis zum Hals. Erst da wurde ihm bewusst, wie dumm seine Aktion eigentlich ist. Er stand hier mitten in der Nacht vor Leos Wohnung, unangekündigt und nach einer etwas zu langen Funkstille. Aber er hielt das alles so langsam nicht mehr aus. Er hörte Schritte hinter Leos Tür, gefolgt von einer Stille, in der Leo bestimmt durch den Türspion guckte, und dann das Geräusch eines umdrehenden Schlüssels. Endlich konnte Adam aufatmen.
Und nun liegt Adam hier auf Leos Sofa nach dem wohl besten Schlaf seit Monaten. Er lässt seinen Blick über die Regale voller Bücher und die gerahmten Bilder an der Wand schweifen. Er atmet einmal tief ein und schließt dabei die Augen.
Alles riecht nach Leo.
Der Fußboden ist kalt unter seinen nackten Füßen, als er vom Sofa aufsteht und zum Fenster geht, um einmal kräftig durchzulüften. Die kühle Morgenluft weht ihm ins Gesicht und pustet ihm dabei eins, zwei unerwünschte Gedanken aus dem Kopf. Heute fühlt er sich schon merklich besser.
„Guten Morgen.“
Adam fährt erschrocken herum und knallt dabei mit seinem Unterarm gegen die Fensterbank. Sein Herz beruhigt sich schlagartig, als er Leo im Türrahmen stehen sieht. „Ich dachte, du wärst weg.“
Leo legt seinen Kopf schief und macht keine Anstalten, ins Wohnzimmer zu gehen. Den Blick in seinem Gesicht kann Adam nicht so ganz deuten. Vielleicht ist er doch genervt, weil Adam ihn letzte Nacht aus dem Bett geklingelt hat. „Nein, ich hab mich fertig gemacht. Ich hol uns jetzt Brötchen. Wenn du magst, kannst du gerne duschen.“
„Ich hab aber gar keine Sachen dabei.“ Daran hat er gestern überhaupt nicht gedacht, mit dem Kopf war er anderswo.
„Du kannst dir was von mir raussuchen, das sollte dir alles passen.“
„Okay, mach ich.“
Leo dreht sich um und klopft dabei zwei Mal gegen den Türrahmen. „Ich bin dann mal weg, sollte nicht allzu lange dauern.“ 
Und schon steht Adam wieder allein da.
In seinem T-Shirt und Boxershorts wird ihm immer kälter und die Vorstellung einer warmen Dusche bereitet ihm Gänsehaut. Er schließt das Fenster und schüttelt die Bettdecke aus, die Leo ihm noch schnell frisch bezogen hatte. Dann hebt er seine Jeans vom Fußboden auf und geht Richtung Badezimmer.
Ein paar Minuten später prasselt Adam schon heißes Wasser ins Gesicht und er spürt, wie die Wärme langsam in seinen Knochen ankommt. 
Dass er umgeben ist von dem Duft von Leos Duschgel, weckt verschiedene Gefühle in ihm.  Einerseits kommt da dieses Gefühl von Sicherheit und Vertrautheit hoch, denn bei Leo hat er sich schon immer so geborgen gefühlt, auch früher schon. Andererseits fühlt es sich verboten intim an, hier in Leos Dusche zu stehen und sein Shampoo zu benutzen.
Hat Adam diese Nähe überhaupt verdient nach all den Geheimnissen, die er vor Leo versteckt hat? Nach all den Dingen, die er ihm neulich an den Kopf geworfen hat?
Als Adam das Wasser abdreht, ist da wieder diese unheimliche Stille und die damit einhergehende Einsamkeit. Und irgendwo in dem Wasserdampf verbirgt sich auch dieses erstickende Gefühl von Verlorenheit. Adam muss hier raus, raus aus der erdrückenden Hitze.
Das Öffnen der Duschtür gibt Adam den ersten Hauch von Freiheit und das Öffnen des Fensters bringt frische Luft für klare Gedanken in das Badezimmer. In dem Spiegelbild erkennt Adam zwar sich selbst, aber er sieht eine verlaufene Version. Das Handtuch, mit dem er gerade seine Beine abtrocknet, ist warm und weich. Als er fertig ist, bindet er es sich um die Hüfte. Bei dem Blick auf seinen kleinen Klamottenberg wird ihm klar, dass er ganz vergessen hat, sich von Leo Sachen rauszusuchen. Mit tropfenden Haaren tappst er also in Leos Schlafzimmer.
Hier ist er noch nie gewesen. Es sieht alles so verdammt ordentlich aus, so wie eigentlich die gesamte Wohnung. Das Bett ist gemacht, die Kissen ausgeklopft und fast schon spießig aufgereiht am Kopfende. Im Vergleich zu Adams Schlafzimmer liegen hier keinerlei Klamotten auf dem Boden, nicht einmal die Socken von gestern.
Es ist also nicht überraschend, dass Leos Kleiderschrank sorgfältig sortiert ist. Adam lässt seine Hand über die Shirts gleiten, die nach Stil und Farbton auf Kleiderbügeln angeordnet sind. Sie klappern leise beim Zusammenstoßen.
Adam entscheidet sich schnell für ein dunkelrotes Langarmshirt, das noch recht neu zu sein scheint. Er streift es sich direkt über den Kopf und ignoriert die nassen Flecken, die seine tropfenden Haare dabei hinterlassen.
In dem Spiegel in der Schranktür sieht Adam dieses Mal ein klares Bild von sich selbst und sein Blick wandert von seinem Gesicht zu dem Shirt, das ihm nur ein kleines bisschen zu groß ist. Nie hätte er früher gedacht, dass Leo mal mehr Muskeln hat als er.
Aber dagegen hat Adam absolut nichts einzuwenden. Dass er schon lange kein reguläres Training mehr macht und daher nicht so sehr prahlen kann mit seinen Muskeln wie Leo, heißt tatsächlich etwas Gutes. Es heißt, dass sein Vater verloren hat. Ein Lächeln huscht ihm bei dem Gedanken über die Lippen.
Adam hat gewonnen.
Als Leo wenig später zurück vom Bäcker kommt, ist der Küchentisch schon gedeckt und Adam ist gerade dabei, zwei Tassen Kaffee zu machen. Die Brötchen schüttet Leo in den Korb und stellt diesen in die Mitte des Tisches. Als er die leere Tüte wegschmeißt, wandert sein Blick einmal Adams Körper auf und ab.
„Steht dir“, sagt er trocken.
Adam guckt von der Kaffeemaschine auf. „Hm?“
„Rot.“
Adam guckt an sich herunter und legt eine Hand auf seine Brust. Eigentlich ist er eher so der blaue Typ. „Danke. Ist ja schließlich dein Shirt.“
„Ja, eben.“ Nur ganz kurz zeigt sich ein Lächeln in Leos Gesicht, bevor es auch schon wieder verschwindet. Adam wünscht es sich sofort zurück.
Die Kaffeetassen dampfen, als Adam sie auf den Tisch stellt, eine vor Leo, eine an den Platz gegenüber. Wortlos setzt sich Adam, doch er traut sich nicht, mit dem Frühstück zu beginnen.
Zum Glück greift Leo nach dem Brötchenkorb und hält ihn erst einmal zu Adam rüber. Adam nimmt sich ein Brötchen mit Mohn und Sonnenblumenkernen, von denen er einen abpult und sich in den Mund steckt. Er kaut darauf rum und beobachtet Leo währenddessen aus den Augenwinkeln, weil die Stimmung heute Morgen irgendwie anders ist und Adam nach Veränderungen sucht.
Da sind diese angespannten Züge in Leos Gesicht zu erkennen, besonders um die Augen und den Mund. So, als brodelt es innerlich in ihm und er wird jeden Augenblick explodieren.
Und tatsächlich. Leos Faust landet plötzlich auf dem Küchentisch, nicht sonderlich doll, aber doll genug, dass die Messer gegen die Teller klappern. Dann schneidet Leos forsche Stimme durch die Stille, auch nicht unbedingt wütend, aber bestimmt.
„Weißt du, was ich hasse?“
Bei den Worten läuft es Adam kalt den Rücken herunter. Seine Gedanken fangen sofort an zu rasen. Blondierte Haare und immer teuer werdende Brötchen? Geheimnisse, Unehrlichkeit und Feigheit? Was auch immer es ist, eine Stimme übertönt alles andere in Adams Kopf. Und diese Stimme schreit nur ein einziges Wort, immer und immer wieder: mich, mich, mich.
„Wenn jemand zu stolz ist, Hilfe anzunehmen. Oder zu blöd.“
Adam kann nur schweigen. Genauso wie das Brötchen vor ihm liegt er hier in der Küche auch wie auf dem Präsentierteller und kann sich weder vor Leos Worten noch seinem Blick verstecken.
Leo macht einfach weiter. „Wenn jemand so stur ist und denkt, dass ihm niemand helfen kann oder es nicht einmal möchte. Vielleicht ist Hass da das falsche Wort, aber–“ Er seufzt und lässt seine Hände demonstrativ in seinen Schoß fallen. „Ich kann’s nicht nachvollziehen und das frustriert mich. Und ehrlich gesagt kränkt es mich auch, dass du mir nicht vertraust.“
Es kommt noch immer kein Kommentar von Adam. Er wagt es nicht einmal richtig zu atmen.
„Wir sind erwachsene Männer, Adam. Wenn du ein Problem hast, dann sag es mir doch, ganz egal, was es ist. Diese Alleingänge von dir halte ich echt nicht mehr aus.“
„Ich bin doch jetzt zu dir gekommen“, antwortet Adam ganz kleinlaut.
Leos linke Hand wandert zu seiner Schläfe. „Ein bisschen zu spät, findest du nicht? Und jetzt soll ich auch direkt für dich los hüpfen, oder? Du denkst, alles dreht sich in meinem Leben nur um dich. Ich saß hier aber nicht fünfzehn Jahre lang und hab Däumchen gedreht und auf deine Rückkehr gewartet.“
„Ich weiß.“
Doch Leo schüttelt den Kopf. „Nein, Adam, ich hab das Gefühl, das weißt du nicht. Was du zu mir im Krankenhaus gesagt hast, das–“ Er hält inne.
Deiner Welt vielleicht.
Adam starrt auf seine Hände. Er konnte noch nie anderen in die Augen gucken, wenn er sich schämt. Vielleicht erinnert er sich deshalb nicht an die Augenfarbe seines Vaters.
Leo schluckt. „Ich möchte doch mit dir Leben, Adam. Nicht nur für dich. Aber deine Geheimnisse reiten dich immer weiter in die Scheiße rein und irgendwann werde ich dich da nicht mehr rausholen können. Und das mit dem Geld, das–“ Er schüttelt den Kopf. „Wir zwei, du und ich. Das war doch schon immer so, oder nicht? Ich will dich nicht noch einmal verlieren.“
Der letzte Satz sitzt. Adam weiß noch ganz genau, wie schnell sein Herz damals geschlagen hat, als er eine Tasche mit Klamotten gepackt hat und abgehauen ist, ohne seiner Mutter oder Leo Bescheid zu sagen. Von einer Sekunde auf die andere – weg. Drei gebrochene Herzen.
Für eine gute Weile ist es still und nur die auf einmal sehr laut tickende Küchenuhr und Leos Atmen sind zu hören. Ab und an zieht Leo die Nase hoch, ein Zeichen dafür, dass ihm wohl die Tränen gekommen sind. Das war nicht Adams Absicht bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion.
Ganz langsam schaut Adam von seinen Händen hoch und trifft schließlich Leos Blick. Und tatsächlich, seine Augen sind etwas rot und sein Kiefer ganz angespannt vom Zähne zusammenbeißen. Adam sollte seine nächsten Wörter besser mit Bedacht wählen. Er überlegt noch kurz und fasst sich dann ein Herz.
„Ich war noch nie gut dabei, Hilfe anzunehmen, Leo. Das hab ich wohl meinem scheiß Vater zu verdanken.“
Leo nickt. „Verstehe ich. Dass du hier bist, ist ein guter Anfang.“
Adam presst seine Lippen zusammen. „Aber wie du sagst, ich hätte früher zu dir kommen sollen. Es tut mir leid.“
Und da sind sie endlich, die vier Wörter, die ihm noch nie leicht über die Lippen gekommen sind. Die vier Wörter, die Leo mehr als verdient hat, damals wie heute.
„Erzählst du mir nachher alles?“, fragt Leo.
„Erst nachher?“
Leo zeigt auf den gedeckten Tisch. Brötchen, Butter, verschiedene Marmeladen, Käse – alles, was das Frühstücksherz begehrt. „Ich hab Hunger. Du ja bestimmt auch.“
Adam nickt.
„Na also.“ Leo greift nach dem Brötchenmesser, doch seine Hand zögert ein wenig, so als wäre er noch nicht ganz fertig. „Ich wollte dir wirklich keine Standpauke halten, aber–“ Wieder seufzt er. „Ich kann dich halt nicht zwingen, meine Hilfe anzunehmen. Und was dabei rauskommt, wenn du dich abschottest, wissen wir ja nun. Also hoffe ich, dass du nächstes Mal deinen Arsch zusammenkneifst und nach Hilfe fragst. Ganz egal, ob du da in was Großem drinsteckst oder einfach nur deine Waschmaschine kaputt ist. Wir finden eine Lösung, zusammen.“
Und da kann Adam nicht anders. Ohne groß nachzudenken, steht er auf und macht drei kleine Schritte um den Tisch herum, bis er neben Leo steht. Leo guckt zu ihm hoch und atmet noch einmal aus, bevor auch er aufsteht. Sofort legen sich Adams Arme um ihn, die Hände auf seinem Rücken verschränkt.
Diese Umarmung fühlt sich anders an als sonst. Irgendwie befreiter, unbeschwerter, offener. Eine Bitte und ein Versprechen zugleich.
An diesem Samstagmorgen hat Leos Herz schon so einiges durchgemacht. Als er dann auch noch sein eigenes Shampoo in Adams Haaren riecht, macht sein Herz einen kleinen Sprung. Das hier fühlt sich so richtig an, Adam in seiner Wohnung und in seinen Armen.
Ja, Adam bedeutet ihm die Welt – das ist kein Geheimnis.
Leo lässt seine Hände an Adams Seiten runterwandern, wo er ihn ein wenig von sich wegschiebt. „Jetzt iss endlich dein Brötchen und trink deinen Kaffee, der wird ja sonst eiskalt.“
„Jawohl, Herr Hölzer.“ Mit einem zufriedenen Grinsen kehrt Adam zu seinem Stuhl zurück und setzt sich wieder vor seinen Teller. Leo reicht ihm das Brotmesser und dann die Butter.
Und endlich sind sie ihr wieder ein großes Stück näher, dieser altbekannten Zweisamkeit. Eine, die sie genießen können und nicht fürchten müssen.
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herzlak · 1 year ago
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Tatort München: Game Over
*watching a gorilla* "Hab grad an dich gedacht." Charming as ever, Franz!
Stell dir vor du bist bei der Polizei und liegst im Sterben, aber bist trotzdem noch im Dienst, weshalb du zur Lösung des Mordfalls beitragen musst OBWOHL DU GRAD STIRBST-
They're so unbavarian today?
"Ich denk des haben Musiker" THE CONTINUITY
"DIE ZWEI G'HÖREN ZU MIR" KALLIIIII-
Ich muss wissen, ob Kalli n Crush of den Oskar hat
"Hey, mein Name is Hammermann"
HAHAH ER FLIRTET, ICH WUSSTS DOCH
"Seit wann hastn du n Bruder?" "Auf einmal hätt er n Bruder..." They don't believe him anymore after the Kathi-Nummer
DER DACKEL IST AUCH WIEDER DA!!!
Da Luggi <3
Unser erster Präsidiumshund <33
Kalli ist auf Reddit??
Ahaha er ist so gay, natürlich ist er auf Reddit
Er ist bestimmt auch auf Tumblr
In Landshut :)
BERITTENE POLIZEI!!!
KALLI HAT DEN HUND HERGEGEBEN
KALLI HOW DARE YOU
"Scheiße da wollt da Kalli grad hin"
KALLI?!?!
Er hat nicht mal ne schusssichere Weste an
Girl help
KALLI NEIN
DON'T YOU FUCKING KILL KALLI NOW
NOT COOL
NOT. COOL.
SCHEISSE INDEED
IVO KNALL IHN AB
WAS IST JETZT MIT KALLI???
HALLO???
"Notaufnahme" HACH!
Was wäre unsre Welt ohne im Müll wühlende Tatort Kommissare...
Girl
GIRL
Ich packs nimmer, ich bin zu alt für sowas
WIE KONNTE DAS SO ESKALIEREN
Besser isses, dass der tot ist
UND WO IST JETZT DER KALLI?
Der guckt so glücklich wie ich, wenns neuen Content von Steffi und Rick gibt
Jetzt guckt er so traurig wie ich nachm letzten Dortmund Tatort
Ach ge hörts doch auf, i versteh überhaupt nix mehr
KALLI
HUGS FOR KALLI
Ok und wo ist unser Dackelchen?
Wenn er so heiser redet, macht das die Sache halt nicht weniger gay
Kein Autogramm? :0
Kalli nimmt kein Autogramm von Cheatern (und Mördern)
LUGGI <3
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notmoreyourwife · 11 months ago
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Sie sagen dir, du sollst nicht weinen.
Man sagt dir, dass es nur ein Hund ist, kein Mensch.
Man sagt dir, dass der Schmerz vorüber sein wird.
Man sagt dir, dass die Tiere nicht wissen, dass sie sterben müssen.
Man sagt dir, dass es wichtig ist, ihn nicht leiden zu lassen.
Man sagt dir, dass du noch einen haben kannst.
Sie sagen dir, dass es dir passieren wird.
Man sagt dir, dass es mehr Schmerzen gibt.
Aber sie wissen nicht, wie oft du deinem Hund in die Augen gesehen hast.
Sie wissen nicht, wie oft du und dein Hund allein in die Dunkelheit geschaut habt.
Sie wissen nicht, wie oft dein Hund der einzige war, der an deiner Seite war.
Sie wissen nicht, dass der einzige, der dich nie vor Gericht gestellt hat, dein Hund ist.
Sie wissen nicht, wie viel Angst sie in der Nacht hatten, als sie ihre Trauer geweckt haben.
Sie wissen nicht, wie oft dein Hund in deiner Nähe geschlafen hat.
Sie wissen nicht, wie sehr du dich verändert hast, seit der Hund ein Teil deines Lebens geworden ist.
Sie wissen nicht, wie oft du ihn umarmt hast, als er krank war
Sie wissen nicht, wie oft du so getan hast, als hättest du nicht gesehen, wie ihre Haare immer weißer werden.
Sie wissen nicht, wie oft du mit deinem Hund gesprochen hast, der einzige, der wirklich hört.
Sie wissen nicht, wie schön du für deinen Hund warst.
Sie wissen nicht, dass es nur dein Hund war, der wusste, dass du schmerzen hast.
Sie wissen nicht, welche Gefühle dich dazu gebracht haben, deinen Hund zu testen
Sie wissen nicht, wie es sich anfühlt, ihren alten Hund zu sehen, der sich darum bemüht, hallo zu sagen.
Sie wissen nicht, dass, wenn die Dinge schief gelaufen sind, der einzige, der nicht gegangen ist, dein Hund ist.
Sie wissen nicht, dass dein Hund dir jeden Moment seines Lebens vertraut, auch im letzten.
Sie wissen nicht, wie sehr dein Hund dich geliebt hat und wie wenig ihm reicht, um glücklich zu sein, denn du hast ihn geliebt.
Sie wissen nicht, dass das weinen für einen Hund eines der edelsten und herzlichsten Dinge ist, die Sie tun können.
Sie wissen nicht, wann du ihn das letzte mal mit Schwierigkeiten bewegt hast... aufpassen, dass er ihm nicht weh tut.
Sie wissen nicht, wie es sich angefühlt hat, ihr Gesicht in den letzten Momenten ihres Lebens zu streicheln....
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ladyaislinn-purewhite · 6 months ago
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Aus dem Rahmen gefallen....
Tumblr media
Exzentriker: Über das (zweifelhafte) Vergnügen, anders zu sein 
Sie sagen"....also mit DER kann was nicht stimmen, die hockt immer zu Hause herum, fährt nicht auf Urlaub, hat keinen Ehemann und keine Kinder und lässt den Haushalt Haushalt sein, geht keinem anständigen Broterwerb nach ...und ob sie nicht gar vom anderen Ufer ist? Andererseits sieht man keine weiblichen Besuche, eigentlich überhaupt keine Besuche, sie lebt wie in einem Elfenbeinturm und beteiligt sich nicht an den Gesellschaftsspielen, sitzt in keinem Gasthof und findet die Einheimischen grobschlächtig und unfreundlich. Und überhaupt, wie kann man ohne Smartphone und Führerschein existieren? Sehr ungewöhnlich, sehr ungewöhnlich... Sie fährt im Winter nicht Ski und geht im Sommer nicht schwimmen, sie trägt eine Sonnenbrille, auch wenn es regnet, dass man ihren arroganten Blick nicht sieht. Nicht wahr, diese Arroganz schreit doch zum Himmel! Nie sieht man sie lächeln, sie ist blass wie ein Laken, zu groß für eine Frau und trägt seit einiger Zeit keine Modelmaße mehr und immer nur schwarz. Von ihren Mitmenschen sondert sie sich gerne ab mit der Begründung, es würde sie anstrengen, wenn sich mehr als zwei Menschen in einem Raum befinden. Wer glaubt sie denn, dass sie ist? Eine Prinzessin? Wenn, dann wohl eine auf der Erbse. Sie trägt im Winter lange dicke Mäntel, auch im Sommer sieht man sie nie im Rock oder ärmellos. Eine wahrlich sonderbare Erscheinung. Nun ja, uns Nachbarn mag das vielleicht nichts angehen, es ist sogar angenehmer als ein Haufen lärmender Kinder oder kläffender Hunde in der Nachbarschaft, aber man muss sich schon in Acht nehmen, wahrscheinlich betreibt sie sogar schwarze Magie. Mit ihrem Oberstübchen scheint etwas nicht in Ordnung zu sein, obwohl sie einen wunderschönen Garten angelegt, andere kreative Dinge macht und vielen Hobbies frönt, wie man hört, was für eine Frau recht ungewöhnlich erscheint. Aber das ist nicht normal, nein. Man muss sich dem Trott des Gewöhnlichen fügen und nicht aus dem Rollenbild fallen und nicht nach eigenen Vorstellungen leben. Zugegeben, ohne sie hätten wir nichts zu tuscheln, und mit ihrem Schwarz-Fimmel bringt sie etwas Abwechslung in unser pinkes Leben, das ist schon irgendwie spannend. Man hört, sie sei das heimliche Anstarren gewöhnt, als Teil ihrer bewussten Opposition und Provokation, wie wir Normalos es empfinden. "Stör ich sie oder schade ich Ihnen in irgendeiner Weise?", hat sie einmal gefragt, worauf das Gegenüber ein wenig verlegen wurde und zu stottern begann. Dann setzte sie ein liebenswürdiges Lächeln auf und den Gegner schachmatt.
Sie selber entgegnet: Ich, der ich diesem Wust an Vorurteilen begegne, sage frei heraus: Nun, dann mache ich aus meiner Unangepasstheit eine Religion, nach dem Motto: ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert.
von G.B. Bowman aka LadyAislinn *Überlebenskunst* 
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falleraatje · 2 years ago
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Zwar kein Teen Wolf, aber da mich das Werwolf-Thema nicht mehr losgelassen hat, hier ein kleines Snippet dazu @apfelhalm
Als Leo auf dem Parkplatz am Waldrand ankommt, herrscht dort geordnetes Chaos. Die Scheinwerfer der Fahrzeuge und die hellen Strahler, die die Einsatzleiter aufgebaut haben, tauchen einige Bereiche in grelles Licht, während andere in völliger Dunkelheit liegen. Immer wieder ertönt Hundegebell und Leo fühlt sich sofort wieder, als hätte er nie etwas anderes gemacht, obwohl sein letzter Einsatz mit der Truppe schon fast zwei Jahre her ist.
Als sein letzter Diensthund in den Ruhestand gegangen ist, stand er vor der Wahl: einen neuen Welpen antrainieren oder sich eine neue Stelle suchen? Inzwischen ist er bei der Mordkommission ziemlich zufrieden, auch wenn er hofft, dass dieser Einsatz nicht zu einem Fall für sie wird.
Um diese Jahreszeit sind ein Großteil der Kollegen krank oder schon im wohlverdienten Weihnachtsurlaub. Nur deshalb hat man Leo gebeten, noch einmal in seine alte Rolle zu schlüpfen. Es behagt ihm nicht wirklich, mit einem Hund unterwegs zu sein, den er kaum kennt, aber es geht hier darum, ein vermisstes Mädchen zu finden. Wenn er auch nur einen winzigen Teil dazu beitragen kann, wird er das tun.
Der Hund, dessen Führungsleine ihm in die Hand gedrückt wird, kommt Leo nicht bekannt vor. Er versucht Sabine darauf anzusprechen, die heute den Einsatz koordiniert, aber sie ist schon weitergelaufen und ruft irgendwelche Anweisungen über den Parkplatz. Dann muss Leo eben so klarkommen.
Für einen Moment hockt er sich neben dem Hund hin. Er wirkt größer als die Schäferhunde, die sie sich sonst heranziehen, mit dunklem Fell und spitzen Ohren. Mehr kann Leo in diesem Licht erkennen. Als er dem Hund einmal über den Rücken streichelt, fühlt sich das Fell beinahe rau an unter seiner Hand. Kurz ist Leo verwundert, aber Zeit sich darum zu kümmern hat er nicht.
Der Hund dreht seinen Körper ein Stück von ihm weg und wendet ihm stattdessen den Kopf zu. „Na, das kriegen wir schon hin, oder?“ flüstert Leo ihm zu. Es wäre wahrscheinlich besser, vor dem Start noch ein paar Kommandos durchzugehen um zu schauen, wie gut der Hund auf ihn hört, doch dazu haben sie keine Gelegenheit mehr.
Irgendwo kommt der Aufruf sich aufzustellen. Der Hund legt den Kopf schief und scheint Leo beinahe zuzunicken. Seine Augen wirken viel heller, als sie das in diesem Licht tun sollten. Leo steht auf, prüft noch einmal, ob das Geschirr richtig sitzt und dann sind sie unterwegs.
.
Es ist eine klare Nacht. Nun wo sie vom Parkplatz mit den vielen Lichtern weg sind, dringt das Mondlicht durch die Baumkronen und lässt Schatten im Unterholz tanzen. Ein Blick nach oben verrät Leo, dass ein großer Vollmond am Himmel steht. Wenigstens braucht er so die Batterien seiner Taschenlampe nicht auszureizen. 
Das Knirschen der Zweige und herabgefallenen Blätter unter Leos Schuhen wird mehrmals vom Heulen des Windes unterbrochen und Leo wünscht sich, er hätte sich noch eine zusätzliche Schicht angezogen, obwohl die Einsatzkleidung eigentlich warm genug sein sollte.
Der Hund läuft unbeirrt weiter. Bisher hat er noch keine Anzeichen gegeben, eine Spur aufgenommen zu haben und je weiter sie sich vom Waldrand entfernen, desto weniger Hoffnung hat Leo, dass sie noch etwas finden. Das Mädchen soll vom Haus direkt am Waldrand in den Wald hineingegangen sein zum Spielen. Als sie zum Mittagessen nicht zuhause war, haben die Eltern sich Sorgen gemacht. Nun müsste sie seit fast zwölf Stunden hier im Wald sein und je mehr Zeit vergeht und je weiter Leo läuft, desto größer wird seine Sorge.
Der Funk schweigt. Jede Minute hofft er auf den erlösenden Spruch, dass einer der Kollegen mehr Erfolg hatte als er, aber es kommt nichts.
Irgendwann müssen sie Halt machen, um zwischendurch etwas zu trinken. Leo gießt dem Hund etwas Wasser in den Napf, den er ihm mitgebracht hat. Sie haben schon einige Kilometer zurückgelegt und Leo sollte sich eigentlich müde fühlen, aber er weiß schon von sich, dass sein Körper das Gefühl der Erschöpfung erst kennt, wenn er nachher zuhause ankommt und beinahe zusammenklappt, noch bevor er über die Türschwelle tritt.
Der Hund nimmt das Wasser gierig auf und Leo gibt ihm noch ein bisschen mehr. „Du machst das gut“, sagt er, obwohl er weiß, dass der Hund ihn nicht versteht. Es ist anders, wenn man einen Hund von klein auf trainiert und mit ihm zusammenlebt. Bei diesem ist Leo eher skeptisch. Es wäre ihm lieber, wenn er wenigstens einen Namen wüsste.
„Na komm“, sagt er, sobald die Unruhe in ihm wieder größer wird, weil es ihm vorkommt, als würden sie viel zu lange Pause machen. „Nur noch ein Stück, dann haben wir es geschafft.“
Wieder scheint der Hund zu nicken. Leo wüsste gerne, wer ihm das beigebracht hat, weil es keins der üblichen Kommandos auf ihrer Liste ist. Fast wirkt es, als würde er jedes von Leos Worten verstehen. Ein bisschen verwirrt wendet Leo sich ab, richtet den Rucksack auf seinem Rücken und packt die Leine wieder richtig. Sie müssen weiter.
.
Ein paar Kilometer weiter endet der Wald an einem Industriegelände, das von einem Zaun umgeben ist. Leo vergleicht seinen Standort mit der Route, die ihm zugeteilt ist. Sie müssen ein Stück am Zaun entlang und dann etwas weiter südlich zurück durch den Wald. 
Dass sie da etwas finden, bezweifelt er, aber wer weiß. Vielleicht haben sie Erfolg. Der Funkspruch verrät ihm zumindest, dass bisher noch niemand anderes irgendeine Spur gefunden hat.
Je näher ihr Punkt auf dem GPS-Gerät wieder der Straße und damit ihrem Startpunkt kommt, desto mehr verliert Leo die Hoffnung. Er hört die ersten Motorengeräusche und weiß, dass ihre Schicht gleich vorbei sein wird. Dann wird jemand anderes übernehmen und Leo will lieber nicht darüber nachdenken, wie groß die Chance nach 18 Stunden bei diesen Temperaturen noch ist, das Mädchen lebend zu finden.
„Tut mir leid“, sagt er, an den Hund gewandt, weil niemand anderes hier ist. Dem Mädchen selbst oder ihren Eltern würde er gerne das gleiche sagen, aber solange das nicht geht, muss das Fellknäuel vor ihm eben zuhören.
Die spitzen Ohren drehen sich nach hinten und der Hund wird langsamer, obwohl Leo ihm kein Zeichen dafür gegeben hat. Er hat wahrscheinlich Recht. Sie sind beide müde und sie sind inzwischen nahe genug an der Straße. Den Bereich haben Kollegen schon abgesucht und obwohl Leo trotzdem aufmerksam ist, als sie sich hinter der Leitplanke ihren Weg suchen, können sie sich ein bisschen Zeit lassen.
Die Lichter der entgegenkommenden Autos blenden ihn, aber sie sind auch praktisch, weil der Mond langsam untergeht. Am Horizont wird der erste graue Streifen der Morgendämmerung sichtbar. Es muss später sein, als Leo vermutet hat, wenn die Nacht schon vorbei ist.
Plötzlich geht ein Ruck durch seinen Arm. Er möchte die Leine fester fassen, doch er stolpert und im nächsten Moment spürt er, wie sie ihm durch die Finger gleitet. Das sollte nicht passieren. Er versucht, wieder danach zu greifen, doch seine Hände sind leer.
Der Hund steht ein paar Meter entfernt und schaut ihn einfach nur an. Nun wo Leo es nicht mehr festhält, hängt das Geschirr herunter und der Griff schleift über den Boden. Der Hund legt den Kopf schief und ganz kurz kommt es Leo vor, als wollte er sich entschuldigen. Dann läuft er los und verschwindet zwischen den Bäumen.
Fuck.
In seiner gesamten Zeit bei der Hundestaffel ist Leo so etwas noch nie passiert, nicht einmal beim Training. Er sollte dem Hund folgen, aber er weiß auch so, dass er nicht schnell genug sein wird und dass er keine Ahnung hat, in welche Richtung er suchen soll. So viel dazu, ihm einfach ein fremdes Tier in die Hand zu drücken. Er hätte sich gar nicht erst darauf einlassen sollen.
Leo hat keine Ahnung, was er jetzt machen soll. Auf die Baumreihe zu starren, bringt auch nicht viel. Der Hund wird wohl kaum einfach so wieder dort auftauchen, Leo anstupsen und brav mit ihm zum Parkplatz zurücklaufen.
Auf solche Fälle hat man ihn damals in der Ausbildung für die Hundestaffel nicht vorbereitet, weil es einfach nicht vorkommt. Deshalb nehmen sie ja auch nicht irgendwelche dahergelaufenen Schoßhunde mit in den Einsatz, sondern nur gut ausgebildete Tiere, die sich so etwas eben nicht erlauben.
Ihm bleibt nichts anderes übrig, als weiter zum Parkplatz zu laufen. In seinem Blickfeld schieben sich die ersten Sonnenstrahlen über den Horizont. Leo wünscht sich zurück in den dunklen, kalten Wald, mit der Hundeleine in der Hand und noch irgendeiner Aussicht, das verschwundene Mädchen zu finden.
.
Leo sollte nach Hause fahren. Im Präsidium herumzusitzen und Trübsal zu blasen, wird ihm nicht helfen. Sabine hat ihm schon vor einer Stunde gesagt, dass er nicht zu bleiben braucht, sondern sich ausruhen soll, falls man ihn in den nächsten Tagen noch mal braucht.
Er bezweifelt sehr, dass man ihn je noch einmal zu einem Einsatz der Hundestaffel mitnimmt. Ob er überhaupt so bald wieder an einem Fall mitarbeiten darf, ist fraglich. Das Mädchen wurde immer noch nicht gefunden und der Hund ist auch nicht wieder aufgetaucht.
Seltsamerweise scheint das niemanden groß zu kümmern. Ein „der taucht schon wieder auf“ ist nicht die übliche Reaktion darauf, wenn ein Kollege vermisst wird. Denn normalerweise gelten die Hunde als ihnen ebenbürtig; als Einsatzpersonal, das genauso im Dienst ist wie ihre Hundeführer, und das nicht einfach so abhandenkommen sollte wie ein Paar Handschellen, das einem aus der Tasche gefallen ist.
Sein Handy klingelt und fast rechnet Leo damit, dass dies der Moment ist, in dem er zu seinem Vorgesetzten zitiert wird. Stattdessen wird ein anderer Name auf dem Display angezeigt und nun ist Leo aus einem ganz anderen Grund schlecht.
Adam Schürk
Wie lange ist es her, dass er diesen Namen gesehen hat? Fünfzehn Jahre bestimmt. Wieso die Nummer überhaupt noch in seinen Kontakten gespeichert ist, kann Leo nicht sagen.
Anfangs hat er Adam so viele SMS und Voicemails geschickt, bis seine Eltern sich geweigert haben, die astronomisch hohen Handyrechnungen zu bezahlen. Danach hat er trotzdem immer noch gehofft, dass Adam ihn anruft, ihm schreibt oder sonst irgendein Lebenszeichen von sich gibt. Doch es ist nie etwas gekommen.
Kurz bevor sich die Mailbox einschaltet, nimmt Leo den Anruf an. Warum weiß er selbst nicht so genau.
„Das Mädchen war nie in diesem Wald.“
Leo muss sich den Mund zuhalten, damit ihm das erstickte Schluchzen nicht entweicht, das sich den Weg nach oben bahnt, als er diese Stimme hört. Er dachte, er hätte sie vergessen, genau wie alles andere an Adam. Seine unglaublich blauen Augen; wie er Leo angelächelt hat, wenn sie alleine waren, und seine leise, ein bisschen raue Stimme, als er Leo versprochen hat, dass sie sich morgen wiedersehen. Nur dass Adam am Morgen danach nie erschienen ist.
Nun klingt Adams Stimme auch rau, aber sie ist dennoch unverkennbar. Leo schluckt. Wahrscheinlich atmet er so laut, dass man es durchs Telefon hören kann.
Erst jetzt dringt die Bedeutung von Adams Worten zu ihm durch. Das Mädchen war nie in diesem Wald. Das Mädchen, der Wald, ihr Fall. Er hat fünfzehn Jahre nichts von Adam gehört und das ist seine Begrüßung?
„Woher zum Teufel willst du das wissen?“ Leo ist beinahe ein bisschen stolz, dass seine Stimme nicht zittert und dass keine der weiteren hundert Fragen mitkommt, die ihm auf der Zunge brennen.
„Ich weiß es einfach. Und ich kann dir helfen, sie zu finden.“
In Leos Kopf flattern alle Gedanken wild durcheinander. Er hat das Gefühl, dass er sich gleich übergeben muss. Ist er doch vor Erschöpfung eingeschlafen und träumt deshalb jetzt so einen Mist? „Was hast du überhaupt damit zu tun? Scheiße, Adam…“ Seine Stimme bricht, als er den Namen ausspricht, den er so lange vermieden hat. Er wollte nicht einmal an Adam denken, aber jetzt kommt auf einmal alles wieder hoch.
Auf der anderen Seite der Leitung bleibt es so lange still, dass Leo schon befürchtet, Adam hätte aufgelegt. Er selbst bekommt kein Wort mehr raus, obwohl er sich am liebsten die Seele aus dem Leib brüllen würde. Er möchte Adam all die Fragen stellen, ihm alles an den Kopf werfen, was er sich nach Adams Verschwinden zurechtgelegt hat, aber nichts passiert.
Durch den Lautsprecher dringt ein Räuspern hindurch, was heißt, dass Adam immer noch dran ist. Leo weiß nicht, ob das gut oder schlecht ist.
„Bist du heute Morgen gut nach Hause gekommen?“
Aus irgendeinem Grund wirft die Frage Leo noch mehr aus der Bahn als alles andere. Natürlich ist er heute Morgen nicht nach Hause gefahren, aber woher will Adam das wissen? Woher sollte er eine Ahnung haben, dass Leo nicht die ganze Nacht zuhause war, wie normale Menschen das eben machen?
Adam weiß nichts über sein heutiges Leben. Er kann das gar nicht wissen. Er kann nicht wissen, dass Leo die ganze Nacht unterwegs war, dass am Ende seines Einsatzes etwas schief gelaufen ist und dass es überhaupt in Frage stand, ob Leo den Weg zurück zum Startpunkt finden würde.
Je länger er darüber nachdenkt, desto fest umklammert er das Handy in seiner Hand, bis er befürchtet, dass es einfach zerbricht. Wahrscheinlich wäre das die beste Art, diesen Anruf ein für alle Mal zu beenden.
Es ist unmöglich, dass Adam über all diese Dinge Bescheid weiß. Außer Leo weiß das niemand, weil niemand dabei war.
Niemand außer…
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bikepackingbalkan · 1 year ago
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Tag 10 - Aus 5 mach 4
Unser Abschied von Belgrad ist ein schwerer Abschied. Das liegt ein wenig an Belgrad, aber vor allem an Selina, die wir heute aus unserer kleinen Reisegruppe verabschieden müssen. Dass sie nur bis Belgrad fährt, war schon vor der Tour klar, aber nachdem man jetzt gemeinsam über hunderte Kilometer Seite an Seite geschwitzt und gelacht hat, ist der Moment des Abschieds doch trauriger als gedacht. Um kurz vor 8 kommt der Flughafentransport und verlädt den säuberlich verpackten Fahrradkarton. Eine herzliche Umarmung und ehe wir uns versehen, stehen wir nur noch zu viert da. Ein Wimpel geht, vier Wimpel bleiben.
Für uns beginnt heute die zweite der drei Etappen - nächstes Ziel: Sofia. Das Herauswühlen aus der Stadt ist gewohnt anstrengend, allerdings spielt uns eine Sache ganz klar in die Karten und die beginnt mit zwei und hört mit vier auf. 24 Grad. Das ist die fast lächerliche Höchsttemperatur des heutigen Tages. Quasi Urlaub.
Wir sind fast aus Belgrad draußen, da spielt sich eine äußerst unschöne Szene ab. Wir wollen auf den Fahrradweg abbiegen, da stürmen uns fünf aggressive Hunde entgegen. Wir machen das, was man nicht tun sollte, nämlich anhalten und beratschlagen, wie wir vorgehen. Unser Adrenalin ist direkt auf Anschlag. Wir beschließen nicht den Fahrradweg zu nehmen, sondern einer anderen Seitenstraße zu folgen. Die Hunde haben aber in diesem Zeitraum Mut gewonnen und stürmen weiter an unsere Räder heran. Einer beißt sich an Miras Satteltasche fest. Wir fahren so schnell wir können und schaffen es schließlich das Rudel abzuschütteln. Der Schock sitzt uns trotzdem in den Knochen.
Zum Glück zeigen sich die Kilometer bis zur Mittagspause von einer ganz anderen Seite. Keine aggressiven Hunde und ruhige Straßen, die verschlafene Dörfer miteinander verbinden. An einem Obst- und Gemüsestand, von dem es hier zahlreiche an den Straßen gibt, machen wir Rast. Die Besitzer verfüttern uns erst einmal gratis eine halbe Wassermelone. Wir kaufen frische Paprika, Tomaten und eine Honigmelone ein. Die Herzlichkeit der Menschen tut gut.
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Am Nachmittag beginnt es ein wenig zu regnen. Wir freuen uns, dass wir endlich mal unsere Regenjacken einweihen können. Nach einer Stunde fahren wir schon wieder im Trockenen.
Unser Weg führt uns an ziemlich dystopischen Industrieanlagen vorbei. Die Wohngebiete im Umkreis wirken ziemlich heruntergekommen. Eine seltsame Gegend.
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Unser Nachtlager haben wir auf dem Platz eines Dorfes aufgeschlagen, das etwas besser dasteht. Lustigerweise hat uns diesen Platz ein Melonenverkäufer gezeigt, der uns gleich noch zwei Honigmelonen obendrauf geschenkt hat. Wahrscheinlich werden wir heute Nacht von Melonen träumen. Abends gehen wir noch in die ortsansässige Dorfkneipe und haben ein paar lustige Unterhaltungen mit den Gästen vor Ort. Der Abend wird noch ein wenig absurd, weil im Dorf gerade ein Jahrmarkt stattfindet, dem wir noch kurz beiwohnen. Eine lustige Anhäufung von kleineren Fahrgeschäften, die für uns Fahrradtouristen gefühlt irgendwo im Nirgendwo stehen. Anine geht jedenfalls noch Kettenkarussell fahren und ist glücklich. Dann sind wir es auch!
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Tageserkenntnisse:
1. Selina fehlt der Gruppe.
2. Aggressive Hunde sind angsteinflösend.
3. Ein Ruhetag beflügelt die Weiterfahrt.
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spruechevonherzen · 9 months ago
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Vermissen...
Ich habe so viele Menschen verloren. Freunde, wo ich dachte, es sind Freunde. Ich denke bis heute an die. Ich weiß, an mich wird keiner einen kleinen Gedanken verschwenden. Ich habe meinen besten Freund verloren, er hieß Giesmo und er war der beste Hund, den ich hatte. Er hat mich zum Lachen gebracht, wenn ich traurig war. Oder er hatte mich einfach getröstet. Und jetzt ist er schon 3 Jahre nicht mehr bei mir. Letztes Jahr habe ich meinen Onkel verloren. Er ist jetzt auch bald ein Jahr Tod. Er fehlt mir auch sehr. Mein Kopf versteht es nicht. Er denkt, er ist noch da. Das Traurige ist, man konnte sich nicht mal verabschieden. Er ist einfach gestorben. Wann hört das Leben endlich auf, mir nur weh zu tun? Ich verkrafte keine schlechten Nachrichten mehr. Keiner weiß, wie verletzt und kaputt mein Herz ist. Und immer soll ich stark bleiben und weiter machen. Aber ich möchte auch einfach mal schwach und weinen. Und sagen können, ich kann nicht mehr. Und möchte einfach nur in den Arm genommen werden wollen. Und hören: ich bin da. Sei schwach und weine, ist okay. Aber ich darf nicht schwach sein. Mir wird immer nur gesagt: Du musst weiter machen das wird schon. Bis jetzt wird überhaupt nichts. Ich bin nur noch schlecht gelaunt und genervt von allem. Und das ist echt kein schöner Zustand mehr.
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unscharf-an-den-raendern · 8 months ago
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Infos aus dem Kika-Chat
Bevor ich mir jetzt die dritte Folge mit der Schminkszene und dem Nolin-Heartbreak reinziehe, werfen wir doch mal einen Blick auf darauf, wie sich unser Lieblingstrio im Kika-Chat geschlagen hat.
Philip hat im Oktober Geburtstag
Samuel wird das Gefühl von dem Schleim nie vergessen
Johnny ist immer noch 16, wird aber demnächst 17
Philip möchte mit der Schauspielerei gerne noch etwas weitermachen
Wir werden etwas über die Beziehung zwischen Noah und seinen Eltern sehen (ob das in Folge 1053 schon alles war bleibt abzuwarten)
Johnny mag, wie Colin "Konflikte mit anderen und sich selbst meistern konnte" (ist das jetzt ein gutes Omen?)
Samuel ist mit Staffel 15 bis 20 aufgewachsen, aber seine Lieblingsstaffeln sind 26 und 27. (Staffel 15 war auch bei mir die erste Staffel, die ich komplett geguckt habe. Wenn ich mich Recht erinnere bin ich irgendwo am Ende von Staffel 14 eingestiegen.)
Samuel findet Pastinake besser als Fenchel
Samuel ist 16 und hat im Juni Geburtstag
Johnny hat immer noch eine Freundin (wieso werden schon wieder Fragen zum Beziehungsstatus zugelassen)
Johnny auf die Frage, ob er ein Nolin-Shipper ist: "Sind wir das nicht alle?"
Philip ist 18
Samuel hat noch nie Fenchelsaft probiert, stellt ihn sich aber eklig vor
Philip hat mit Noah (neben der Frisur) die zurückhaltende Art gemeinsam
Johnny ist nicht schwul (WIESO WURDE DAS SCHON WIEDER DURCHGELASSEN?)
Samuel hofft, nach Schloss Einstein weiter zu schauspielern
Samuel auf die Frage, warum er so cool ist: "Gene?"
Philip hat einen Bruder namens Simon
Samuel auf die Frage, wie er Nolin findet "Als Joel bin ich glaube verpflichtet, Noah und Colin zu unterstützen"
Samuel auf die Frage, was er davon hält, dass alle einen Crush auf ihn haben: "Ich denke, das ist Quatsch". Die TikTok Edits sagen etwas anderes lol.
Freddy ist immer noch bei Chung
Johnny hat einen Hund
Philip auf die Frage, ob er Nolin shippt: "Ja schon"
Samuel ist 1,75 groß
Johnnys Lieblingsfilm ist Seven, den soll man aber natürlich nur schauen, wenn man alt genug ist (Ist wirklich ein guter Film!)
Samuel hört gerne eine bunte Mischung aus allem, vor allem Rock, Indie, Jazz und Neue Neue Deutsche Welle (Neue Neue Deutsche Welle, my beloved!)
Samuel findet, dass eine Lovestory zwischen Joel und Annika gut gepasst hätte, aber grundsätzlich ist alles gut, wie es ist
Samuels momentaner Lieblingssong ist Bunker von Balthazar
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a-way-we-go · 2 years ago
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Share the first lines of ten of your most recent fanfics and tag ten people. If you have written less than ten, don’t be shy and share anyway.
getaggt von @writingowl1985 und @solaradastra, merci!
Okidoki Ich tag niemanden, weil ich niemanden kenne, aber macht, wer Lust hat, ja?
Zeche
Adams Handy klingelte, als er gerade dabei war, die Bettwäsche zurück in den Schrank zu räumen. Er streifte mit der Hand über den Stoff und fluchte innerlich. Das war bestimmt Leo, der ihn rechtzeitig abfangen und zu einem Tatort hinbestellen wollte, bevor er losfuhr.
So ein Post-KdE in canon verse wo ich etwas abgedriftet bin plot-mäßig
Die Angst frisst im Dunkeln
„Sie könnten es mit Schwimmen versuchen.“ „Schwimmen“, wiederholte Leo trocken.
zweiter Teil von einem anderen fic, eigentlich ist es nur ein rewrite von DfL
Gelb-schwarz gestreift mit grünen Rädchen
Sie haben dafür gekämpft, dass sie sich jetzt wieder verstehen. Es hat sie Wochen gekostet, Wochen der vorsichtigen Wiederannäherung, geprägt von Selbsthass und Vergebung und Zweifeln.
Tigerentengeschichte
Gefüttert, geküsst und gestreichelt
Adams Augen brennen. Er überlegt, ob er vielleicht eine Nachricht ans Team schreiben soll, um zu fragen, ob irgendjemand Augentropfen hier hat.
neuer Teil von einer Geschichte mit einem Hund
Firmamentgespinst
Leo ist ein freudloses Winterkind, ein Spaßfresser - zu ernst, zu bemüht, zu viel. Unmöglich, hat seine Schwester ihm früher immer vorgeworfen; heute auch noch manchmal. Wie der Mond jagt er über den Sternenhimmel zum Horizont, immer auf der Suche nach seiner Sonne. Von einem Ende der Welt zum anderen.
Trauriger post-KdE Leo
Hinter Glas
Die Schuhe des Staatsanwalts klacken auf dem Marmorboden und Leo krampft seine Hand um sein Handgelenk, bis es weh tut. Er sieht sich kurz selbst in der Reflektion des Fensters, bevor er seine Augen wieder starr nach draußen richtet.
auch trauriger post-KdE Leo
Du musst nichts tun, nur hier sein
Adam zieht sich die dicken Handschuhe von den Fingern und stampft auf die Steinfliesen unter dem Vordach, damit der Schnee von seinen Winterstiefeln abfällt. Weiße Abdrücke in Form seines Sohlenprofils bleiben zurück.
auch trauriger Leo. Ja, hört das denn gar nicht mehr auf
König Midas im Schlaraffenland
„Machst du mir ein Bier, bitte?“, fragte Moritz, als er an der Reihe war. Nach einem ganzen Tag voller Workshops brauchte er jetzt etwas Alkohol.
auch trauriger Leo. Okay, ich seh ein, ich wiederhole mich ficmäßig
Die Erinnerung bleibt
Adam beugt sich vor und schnappt sich Leos Hand. Weil er kann. Weil er Leo etwas sagen möchte und will, dass Leo ihm zuhört, richtig zuhört.
also, wenn ihr die Narbe auf seinem linken Unterarm auch so faszinierend findet, wisst ihr, woher das fic kommt. Aber wenigstens kein trauriger Leo
Glück wie Sand am Meer
Karow wetzt seinen Hintern im Fahrersitz herum und schnauft ungeduldig. Kann der vor ihnen nicht schneller fahren? Hier ist ein Tempolimit und das haben sie bei Weitem noch nicht erreicht.
das ist mehr so ein Nischenfic, aber ich steh hinter dem Karow.
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puraanna · 1 year ago
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Holá! Seit einer Woche wohne ich auf einer Kaffee-Finca in San Andrés de Leon Cortés, einem kleinen Dorf im Zentrum von Costa Rica. Das Abenteuer beginnt!
San Andrés ist 1,5h von der Hauptstadt San José entfernt und an sich schon abgelegen, hierher verirrt sich im sonst touristischen Costa Rica (noch) kein Tourist. Das wird von unserer Bleibe aber noch getoppt - um zu uns zu gelangen verlässt man (mit einem Geländewegen oder Motorrad oder zu Fuß) die Straße und ist nach einer kurzen, aber umso ruckeligeren Fahrt auf einem löchrigen Schotterweg bei uns. Dafür wohnen wir hier mitten in der Natur. Also wirklich mittendrin. Stellt euch vor, ihr wacht morgens auf, schaut aus dem Fenster und alles, was ihr seht ist sattes grün: unzählige Kaffeepflanzen, riesige Bäume, Schmetterlinge... Rundherum gibt es Obstbäume mit Früchten, die man nur aus Supermarkt-Regalen kennt oder noch nie gesehen hat, wunderschön blühende Pflanzen, und na klar: 20min entfernt (Fußweg) gibt es einen Wasserfall. Den seht (und hört) ihr natürlich auch aus eurem Zimmer. Vor eurer Haustür schläft eure entspannte Hündin Luna, die gerade super süße Welpen hat. Wow!
Diese Abgeschiedenheit hat natürlich auch Nachteile. In San Andres gibt es keinen Supermarkt, keine Restaurants oder sonstiges, was man aus dem Stadt-Leben in Deutschland so gewöhnt war (heißt u.a. auch wenig Arbeitsplätze und entsprechende Auswirkungen). Für alles braucht man ein Auto - nur ist das der Finca leider seit über einem halben Jahr kaputt. Costa ricanische Lässigkeit eben ;-) Zum Glück ist unser Mitbewohner Andrés hier super gut vernetzt und organisiert uns Autos von Freunden für unsere Wege.
So sind wir nach unserer Ankunft auch vom Flughafen abgeholt worden. Noch in San José ist dann einer der Autoreifen geplatzt (naja, besser als zwei was!?). Also fix rechts ran gefahren, nach einigem hin und her Ersatzreifen draufgezogen (Wagenheber war auch kaputt), dann zu einer Werkstatt. Dort wurde der Reifen entfernt und geflickt (nein, nicht gewechselt). Und das Ganze abends um 21 Uhr. Und alle entspannt dabei. Pura Vida!
Auf der Finca angekommen, wurden wir mit typisch Costa ricanischem Essen von einer Nachbarsfamilie sehr herzlich empfangen. Es gab „Gallo Pinto“, Reis mit Bohnen (gibt es hier zum Frühstück, Mittagessen und Abendbrot - kalte Mahlzeiten wie bei uns wären für Costa Ricaner:innen unvorstellbar). Nach über 24h Reise schwirrte uns bei dem schnellen und Slang-lastigen Spanisch der Kopf. Die Ticos, so nennen sich die Costa Ricaner:innen, haben nämlich für viele Begriffe eigene Wörter (wie z.B. für Messer, Zuhause oder schlafen) oder komplett neue, eigene Ausdrücke erfunden.
Das Klima ist hier übrigens sehr angenehm. Wir liegen auf 1.300m, heißt: keine Moskitos, normal hohe Luftfeuchtigkeit, abends angenehm kühl. Noch bis November dauert die insgesamt 6-monatige Regenzeit an, das heißt wiederum: Sonne von 5 bis ca. 14/ 15 Uhr, anschließend Regen (manchmal auch schon mittags), Sonnenuntergang 17.30 Uhr. Danach richten wir unseren Tagesablauf aus und werden zu echten Frühaufsteherinnen :-)
Tiere gibt es hier auch, wenn auch nicht die aller-aller-aufregensten. Neben unserer Hündin Luna (frei laufende Hunde hat hier jede:r), ihren Welpen und unserem WG-Neuzuwachs Katzenbaby Jona haben wir schon Frösche, bunte Vögel (auch Wellensittiche), Land-Krebse und große Käfer gesehen. Anscheinend kann man mit Glück auch Tucane sehen, drückt die Daumen! Einmal hatte sich ein Faultier, das Nationaltier Costa Rica’s, hierher verirrt. Das war ein riesen Highlight, bis der Gute anstatt einen Ast zu fassen aus Versehen eine Stromleitung zu greifen bekam. Ende der Geschichte…
Noch in dieser Woche werden wir auf verschiedene Arten in das Dorfleben eingespannt, um Menschen und Kultur besser kennenzulernen: Essen kochen in der Schulkantine und Kühe melken mit dem Bauer stehen auf dem Plan! Beim nächsten Mal erkläre ich dann auch, wie genau unser Kaffee-Projekt aussieht, an dem wir schon fleißig arbeiten.
Buenas noches y besos!
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nirgendwoinvegas · 2 years ago
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Gedankenblubber zu Totes Herz
Der Hund sieht aus, als wüsste er ganz genau, wer ein guter Junge ist!
Ich mag den Fundort, so als Szenerie. Diese riesige Gärtnerei spricht mich irgendwie an, idk
Schnabel hat Heuschnupfen, liebs!
Kira ist selbstverständlich ein gutes Mädchen, Entschuldigung!
Wird eigentlich das mit Schnabel gar nicht angerissen? Starten wir einfach so in den neuen Fall? Na gut.
Gibt mir heute bisschen Bremen-Vibes. Mag aber auch an Juri und dem Plattenbau liegen, gab's ja auch beides in Bremen so ähnlich.
Random thought: Wenn Karin ein Tier wäre, sie wäre ein Hase.
Ich schwöre, wenn Kira was passiert, ne?
Schon wieder Pizza! Haben wir einen Dresden-Pizza-Counter?
Oha, der scharfe Ossi.
Moment mal, wo ist denn der alte Gerichtsmediziner? Den sie immer beim Mittag gestört haben?
Ach, schön, wird doch noch aufgegriffen. Und so schön in Character. Wenn auch ein bisschen zu sehr erklärt, WIR HABEN VERSTANDEN, SCHNABEL IST EIN BOOMER
EY WAS HABT IHR MIT DEM HUND GEMACHT ARD FICKT EUCH
Warum sehen Karin und Leonie eigentlich wieder so gemein gut aus und warum interagieren die so wenig miteinander? Ich will shippen! :(
Das Mädel hat cute Handschuhe an
Karin und ihr Norwegerpulli ❤️
There are plenty of fish in the sea oder wie wir in Deutschland sagen, gibt noch mehr Fische im Teich, Mann
Die Mutter sieht halt wirklich aus wie der Tod auf zwei Beinen
Für mehr Fallbesprechungen in Gewächshäusern! Keine Ahnung, irgendwie mag ich das.
Alles klar, Faxnummer auch oder reicht das dann?
"Das ist Max und das ist Lilly!" gut, dass vorher nicht gesagt wurde ob es Männchen oder Weibchen sind
Ich kann Juri verstehen, ich fühl mich auch nach weglaufen, wenn jemand mit mir reden will
Leonie denkt direkt an "sie war ihren Eltern nicht genug", brauchst du eine Umarmung? :(
Was für ein kleiner Kack-Käfig!
Und ich möchte so ein schlecht geschauspielertes Gespräch nie wieder sehen!
Der böse Zwilling? Echt jetzt?
Peter Machoel Schnabel!
Sekunde, hört die Moneyboy?! Das klang kurz so...
Wie genau schickt man der Polizei eigentlich eine Nummer? Hat die Karin oder Leonie auf WhatsApp oder wie läuft das? Fax an Schnabel?
Stadtbilder könnense, die Dresdner
Der böse Zwilling ist der gute Zwilling ist der böse Zwilling ist der gute Zwilling ist - WAS? Wer ist wer?
Und wer hat es von Anfang an gewusst? Unser good Girl Kira!
Ich bin mir immer noch nicht sicher, wer sie jetzt ist...
AHA!
Was genau ist denn jetzt noch ihr Plan?!
Sehr ruhige Mimik für jemanden mit Benzin im Auge!
(spannende Stelle, dies das, aber 🥰 Schutzwesten 🥰)
Schöne Art, nochmal alles zusammenzufassen (und netter Soundtrack)
Netter Fall, aber hatten Karin und Leonie im gesamten Film wirklich kein einziges mal Körperkontakt? Ich verlange doch echt nicht viel, ARD. Ein Blick. Ein einziger Blick. Eine Berührung. Och Mann ey.
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fabiansteinhauer · 2 years ago
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Ausdifferenzierung
1.
Das Recht muss sich aus eigener Kraft begründen. Es kann sich nicht auf externe Quellen stützen.
Is that so? Ist es nicht so, dass es sich auch nicht einmal auf interne Quellen verlassen kann, nicht einmal aus eigener Kraft begründen kann? Ist es nicht so, dass immer etwas Widerständiges und Insistierendes bleibt, weil immer Trennungen und Austauschmanöver mitlaufen? Ist es nicht so, dass das Recht immer knietief in einem Bodensatz von Gründen steht, die sedimentär und seditionable sind?
2.
Spätestens seit der Moderne, schreibt Friedrich Balke, legten Künstlerinnen und Künstler, wir ergänzen: fast alle, auch Juristinnen und Juristen, Wert darauf, im eigenen Haus zu wohnen. Nicht nur Rechte, auch Linke loben sich das Eigene, das Eigentümliche, das Eigentum und die Eigenkraft. Man muss aber niemanden blöder darstellen als er ist. Das Eigene ist auch etwas Doppeltes, auch etwas Doppelbödiges, auch übertragen und geteilt, auch zweiseitig und zwieschichtig, vielleicht sogar vage und polar.
Auch Luhmanns Theorie der Ausdifferenzierung beginnt doppelbödig, in dem Fall mit einer verdoppelten, einmal auf den Kopf gestellten und einmal auf die Füße gestellten Souveränität. Souveränität versteht Luhmann in dem ersten Aufsatz zur Ausdifferenzierung, der 1976 in der Zeitschrift Rechtstheorie erschien, über zwei Enden. Da gäbe es eine basale Souveränität, die im Umgang mit der Frage liege, ob man Differenzen mit Mitteln des Rechts händelt oder ob man das nicht tut, ob man sie nicht mit Mitteln des Rechts, eventuell aber mit anderen Mitteln händelt.
Was meint Luhmann? Solche Fragen vielleicht: Kommuniziert man mit Bezug auf das Recht oder nicht? Wieso Häuser besitzen und Eigentümer sein, wenn man sie auch anders besetzen kann? Wieso Hunde wecken, wenn man sie auch schlafen lassen kann? Wieso gegen Hausbesetzer Gerichte in Anspruch nehmen, wenn man statt dessen auf die Hells Angels zurückgreifen kann? Wieso mit Recht umgehen, wenn man Recht umgehen kann? Wieso in rechtlichen Versionen kommunizieren, wenn es Subversionen gibt? Die andere, zweite Souveränität nennt Luhmann in diesem Aufsatz die Entscheidungssouveränität, sie trete der basalen Souveränität gegenüber. Das wäre dann nur die Souveränität, über und mit Recht zu entscheiden, nicht aber ohne.
3.
Die Art und Weise, wie Luhmann in diesem Aufsatz (und so weit ich mich erinnere nur hier) die Idee der Souveränität verdoppelt und verkehrt und verkehren lässt, ist tricky. Am Anfang der Passage schreibt Luhmann von Kommunikationsprozessen des täglichen Lebens, die eine nicht eliminierbare Dispositionsgewalt über das Recht hätten. Ob Wünsche oder Erwartungen, Ablehnungen oder Konflikte überhaupt mit Bezug auf das Recht thematisiert würden, das sei eine offene Frage. Auch wenn das Recht zu allem etwas sagt, wenn es alles erfasst, sieht Luhmann 1976 dabei eine Freiheit, dann eben nicht mit Bezug auf das Recht zu kommunizieren.
Der Aufsatz klingt einerseits fast so, als hätte Luhmann Mitte der Siebziger Jahre seine eigene kleine Phase einer defence de la rupture, als gäbe er in diesem Aufsatz den Jacques Vergès, einen Abtaucher, der sich rechtlicher (aufgedrängter) Kommunikation auch entziehen könne. Wenn es denn so war, Luhmann als Entzieher, dann war das eine kurze Phase. Andererseits klingt dieser Passage mit ihren Hinweise zur basalen Souveränität wie ein Motto der späteren Friedensbewegung: Stell' Dir vor es ist Gericht und keiner geht hin. Stell' Dir vor, es wird Recht gesprochen und Recht geschrieben und keiner hört hin, keiner schreibt mit. Luhmann legt in der Passage nahe, man könne sich der Rechtskommunikation entziehen, als wäre sie ein Angebot, das man ablehnen kann.
Schon am Ende des ersten Absatzes dieser Passage zur doppelten Souveränität (die auch nur aus zwei Absätzen besteht) formuliert er die mitlaufen Freiheiten so um, dass sie zum Anfang der Beispiel nicht mehr recht passen. Das Recht könne seine Eignung, zitiert zu werden, bereitstellen, aber es könne über die Entscheidung selbst nicht disponieren. Das passt deswegen nicht mehr zum Anfang, weil Luhmann diese Freiheit bereits in den juristischen Betrieb involviert hat, hier geht es schließlich um Zitierpraxis, nicht die Frage, ob jemand die Polizei, den Gesetzgeber, ein Gericht oder doch lieber eine Reisebüro oder einen Priester anruft.
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