#hotelanlage
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Seegut-Baustelle in Bad Wiessee: Jetzt steht der erste Kran
Bad Wiessee: „…Auf der Mega-Baustelle des künftigen Hotels Seegut in Bad Wiessee geht es planmäßig voran. Athos zeigt sich zufrieden mit dem Baufortschritt. Es bleibt dabei: Die Hotelanlage soll bis 2028 fertiggestellt sein. Es ist die wohl größte Baustelle, die Bad Wiessee jemals gesehen hat. Am Seeufer entsteht mit dem Seegut am Tegernsee nicht nur eine Hotelanlage, sondern im Prinzip ein…
#Areal#Bad Wiessee#Baufortschritt#Baustelle#Hotelanlage#Kran#Projekt#Seeufer#Tegernsee#Tiefbauarbeiten
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11.10.2024
Wir sind wahrlich im Paradies gelandet und können unser Glück kaum fassen #pinchmeplease 🥹
Aber spulen wir nochmal ein paar Stunden zurück.
Unser letzter Tag im Aladdin Luxury Camp Phuket bricht an und wir haben nochmal lecker gefrühstückt. Dann ging’s ab aufs Zimmer und die letzten Sachen einpacken, die wir frühs noch gebraucht haben.
Irgendwie komisch aus dem Koffer zu leben, denke ich mir und schiebe den Gedanken aber schnell beiseite. Wir wollten ja absichtlich nicht die ganze Zeit in einem Hotel bleiben. Auch wenn wir nun alle Hotels in der selben Gegend haben 🤭
Es soll aber ja Urlaub sein und keine große Reise - denn die nächste steht quasi auch schon in den Startlöchern. 🌍
Wir sind nochmal schnell zum Seven 11 gelaufen und haben Mückenspray geholt, als auch schon unser Taxi bereit stand.
Auf geht’s zum Marina Yacht Hafen.
Von hier aus haben wir einen Transfer auf die Insel Ko Yao Noi. Auch bekannt als die James Bond Insel. Hatte ich ja nimm auf dem Schirm, muss aber auch zugeben, dass ich die Filme nicht kenne.
Na gut, wieder was dazu gelernt 🤓
Im Restaurant The Deck konnten wir auf unser Schiff warten.
Total begeistert von der Organisation laßen wir uns nieder und bestellten Mittagessen. (Sind hier gefühlt nur am Essen) 😋
Die Aussicht war schonmal eine 10/10 und sogar das Wetter hat sich von Gewitter in Sonnenschein verwandelt.
Um 14 Uhr ging’s los… 🚤
Mit dem Speedboot dauert es ca 45 Minuten.
Es war ein kleines Boot mit 6 Sitzplätzen. Direkt beim einsteigen hat jeder Passagier eine Flasche Wasser bekommen und ein kaltes feuchtes Tuch zum Erfrischen. #herrlich
Könnte ich mich dran gewöhnen, ich sag’s wie’s ist! 🤭🤩
Und dann waren wir da. Im Paradies.
Wir trauten unseren Augen nicht. So weit das Auge reicht, alles war wunderschön! Erinnert mich irgendwie an Mauritius, auch wenn ich selbst dort nie war. Die Hotelanlage: traumhaft! Ohne unser Zimmer überhaupt gesehen zu haben, vergebe ich eine 12/10!!!!!
Auch die Mitarbeiter bringen den gewissen Vibe mit. Einer freundlicher und zuvorkommender als der andere. Gepäck schleppen war mal - müssen wir in Thailand nicht mehr selbst machen. #geil
Zuerst ging’s in die Lobby und mit einem Erfrischungsgetränk auf die nächsten Tage anstoßen. Das ist fast zu schön um wahr zu sein… 😍
Das Hotel ist super fortschrittlich und so konnten wir die App runterladen und hatten alle Infos zur Unterkunft, Restaurants und Ausflügen.
Nochmal kurz am Glas nippen, als wir zu unserem Zimmer gebracht wurden. (Das Getränk war echt lecker, schade das ich’s nicht austrinken konnte 😂) Aber für sowas war keine Zeit. Denn was wir jetzt gleich zu Gesicht bekamen, dafür waren wir nicht bereit.
Ich glaub ich träume…
Unser Zimmer hat insgesamt zwei Etagen. In der unteren ist ein kleiner Infinitypool - nur für uns - und eine kleine Bar mit Getränken + Toilette und zwei liegen. Mit einer Wendeltreppe gelangt man in den oberen Stock. In der Mitte vom Raum steht das „Prinzessinenbett“ mit Fliegennetz und Blick ins Grüne. Auf der anderen Seite ein offener Kleiderschrank, offene Dusche und Toilette. WOW WOW WOW!!!! 🤍✨
Auf den „Schock“ müssen wir uns erstmal abkühlen und so sind wir schon fast zum Strand gerannt. Wer als erstes drin ist..
Ich glaube ich war noch nie in einem Meer, dass so warm ist. Alles hier ist rundum perfekt und wir haben uns mehrmals ungläubig angeschaut. Wir sind wirklich hier. Und das auch nur, weil ich bei der Hotelsuche schon fast aufgegeben hatte was schönes zu finden und dann bei diesem Hotel gelandet bin. #ManchmalMussManEinfachGlückHaben 🙏🏻
Den Abend haben wir im italienischen Restaurant direkt am Strand und dann beim Cocktailabend vom Hotel ausklingen lassen. 🥰
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Die ersten Tage
Jambo, das heißt “Hallo” auf Swahili. Auf Sansibar angekommen musste ich erstmal eine Stunde auf meinen Abholservice warten… hier ist eben alles etwas entspannter. Man hört nur Hakuna Matata und Pole Pole (langsam) 😂 An der Unterkunft abends angekommen, musste ich auch erstmal feststellen, dass es bereits seit einem Tag kein Strom und Wasser gab. Dafür aber sehr nette andere Freiwillige, die mich super aufgenommen haben. Am nächsten Morgen hieß es erstmal einkaufen und Strom und Wasser ging immer noch nicht😂 Der Strand ist keine Minute von unserem Haus entfernt und deshalb verbrachten wir die meiste Zeit dort. Irgendwann dann endlich die Nachricht… Wasser und Strom. Sofort rannten wir los, nur leider konnte nicht jeder sofort das Wasser nutzen, da schon nach kurzer Zeit, dass Wasser wieder nicht ging. Gut, daran mussten wir uns erstmal gewöhnen, denn mindestens 1x am Tag geht irgendwas nicht😂 so ist das nunmal hier.
Sonntag sind wir mit allen zusammen nach Paje gefahren. Dort waren wir erst frühstücken und dann sind wir zu einer Hotelanlage gelaufen, wo wir es uns gut gehen lassen haben. Cocktails, Pool, Strand und Sonne☀️ am Nachmittag sind wir noch gemeinsam etwas essen gegangen und schließlich nach einem langen Tag nach Hause gefahren. Am Montag startete dann endlich unser Projekt. Wir sind aktuell 23 Mädels und 2 Jungs und sind in ca. 7 verschiedenen Schulen unterteilt. Zu meiner Schule werden wir jeden Morgen hingefahren und mittags wieder abgeholt. Auf meine Schule gehen Kinder von 3-6 Jahren und überraschenderweise können alle sehr gut Englisch. Wir spielen mit den Kindern in der Pause und „unterrichten“ die unterschiedlichsten Fächer. Bis jetzt hatte ich Mathe und Englisch. Bin gespannt wie es weiter geht…😍 Die Kinder sind super offen und neugierig und freuen sich so, wenn wir jeden Morgen ankommen. Leider ist die Arbeit insgesamt nicht so lange am Tag wie gedacht, aber die Kinder bereichern einen auch nur in wenigen Stunden. Heute haben wir mit unserem Direktor geredet und erklärte uns, dass sie gerade neben an ein Waisenhaus bauen für die Kinder, die keine Eltern mehr haben. Dafür benötigen sie noch einiges, weshalb wir bald eine Spendenaktion durchführen, um die benötigten Utensilien ein zukaufen und sie der Schule zu spenden. Ich hoffe, dass wir in einer kurzen Zeit etwas dazu beitragen…
Heute sind wir nach der Schule nach Kendwa Beach gefahren und haben uns gesonnt und konnten sogar noch eine Runde Jetski fahren und den Sonnenuntergang beobachten. Bis jetzt sind es super viele Eindrücke. Teilweise ist man so überwältigt von den schönen Dingen wie das Meer, die Sonne, die tollen Menschen um einem herum und teilweise ist man schockiert, wenn man sieht und hört, dass nicht alle Kinder Stifte und Blöcke haben, geschweige denn genug Stühle, Tische und Essen …
Ich bin gespannt wie es weitergeht☺️
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Der Tod in Agadir
Man sagt, dass Schlangen kurz vor einem Erdbeben aus ihren Löchern kriechen. Diese hier wäre nirgends lieber als zurück in ihrem Kasten und sie hat keinerlei Lust zur Selbstdarstellung. Auch die Kolleginnen, die bisher in Reserve gelegen haben, machen keinen willentlich glücklichen Eindruck sondern halten sich im grellen Sonnenlicht aneinander fest, wie Kinder im Dunklen (Peter von Zahn).
In dem Film Der Tod in Agadir aus der Reihe Bilder, die die Welt bewegten, erinnert Peter von Zahn an Schlangenrituale und macht sie zum Gegenstand der vergleichenden Meteorologie (wenn man, wie Descartes und Hobbes es tun, das Wissen um Vulkane und seismische Aktivität zur Meteorologie zählt).
Peter von Zahn macht das im Peter-von-Zahn-Sound (auf den man konditioniert sein kann): von der Wortwahl über den Satzbau bis hin zum Timbre seiner Stimme und der Intonation seiner Rede. Was für ein Sound ist das, der nicht nur leicht herziges Plätschern (bis ins eintönige LaLa hinein) mit Mahnklang verfädelt, sondern auch zwischen Tragik und Komik schlenkert, zum Beispiel wenn Peter von Zahn die mayonnaisgebundenen Fischreste am Buffet mit den Ruinen von Agadir vergleicht oder aber wenn er darüber spricht, wie ausgebügelt die Tragödie des stadtverschlingenden Erdbebens erscheint, während die Kamera sich durch eine Hotelanlage bewegt, die genau dort steht, wo eben noch Agadir stand?
Ich glaube, dass Peter-von-Zahn, wie mein Vater, auch ein Vertreter des fröhlichen Nihilismus a la James Last war, dazu noch deutlich melancholisch veranlagt. Sprich: das ist auch der Sound eines fröhlichen Nihilismus, vielleicht spricht man besser von fröhlicher Nichtigkeit, die sich im Angesicht des Todes einstellt. Von Zahn weicht dabei, trotz allem, wiederholt ins Religiöse aus. In seinem Sound ist nicht festzulegen, ob er es sich zu eigen macht. Das ist keine Haltung, das ist haltlos, das ist halt so.
Heute, wo fast jeder Journalist hat, was man haben kann (nämlich Meinung und Haltung), klingt von Zahn wie aus der Antike. In den besten Passagen hat man den Eindruck, von Zahn sei selbst der antike Chor. Der Klang seiner Stimme ist geschichtet, ist mehrschichtig, man hört, wenn er spricht, nicht nur, weil etwas oszilliert, man hört bei ihm noch das Oszillieren mit. Auch wie die Leute im Film rumstehen und sich bewegen, in einer Kleidung, die handgemacht um Körper herum gebaut ist, die der Schneider kannte, und die dazu noch ohne Polyester auskommen konnte (wenn sie denn nicht von Leuten getragen wurde, die sich nicht meteorologisch klug verhalten wollen): das alles wie aus der Antike, aus weiter Entfernung.
#schlangenritual#peter von zahn#der tod in agadir#bilder die die welt bewegten#vergleichende meteorologie
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Auf nach Belle Mare
Wir frühstücken nochmal in unserem Hotel, bevor es heute weitergeht. Mathilda geht es wieder gut und sie verdrückt so einiges. Pancakes mit Nutella, Waffeln und eine große Schüssel Schokopops. Tobis Frühstück sieht eigentlich immer eher wie ein Mittagessen aus. Spiegeleier, weiße Bohnen, Würstchen und Falafelbällchen.🤐 Alles nicht meins. Ich bleibe bei Müsli und Obst.
Mit dem Auto geht es nach dem auschecken ca. 1,5 Stunden von der Blue Bay in den Norden zum Küstenabschnitt Belle Mare. Die Straßen sind super schmal und kurvig, der Straßenbelag löchrig, die Geschwindigkeitsbegrenzungen für die Straßenverhältnisse viel zu hoch, Hindernisse wie Autos werden einfach mitten auf der Straße abgeparkt und die Überholmanöver der Einheimischen, nennen wir es, gewagt. Zumindest hält sich der Verkehr in Grenzen.
Wir werden mit Getränken im neuen Hotel begrüßt. Die Anlage ist sehr groß, das Zimmer dafür kleiner. Es gibt hier 5 Restaurants, 4 Pools, davon einen beheizten, Tennis, zwei Golfplätze, kostenfreien Wassersport (Wakeboard, Wasserski, Glassbodenboot, Schnorcheltripps) und einen Spa. Es gibt auch einen Kids Club, aber die betreuen Kinder erst ab 4 Jahren 🫠. Um es mit Mathildas Worten zu benennen, schade Marmelade.
Wir inspizieren das Zimmer und gehen zum Strand. Tobi kümmert sich dann erstmal um die Freizeitangebote, leider sind die Schnorcheltrips und das Glassbodenboot bis zum Wochenende ausgebucht und wir sind nur vier Nächte hier. Zum Wakeboarden war aber noch ein Slot frei und Tobi stürzt sich erst aufs Board, dann in die Fluten. Tilda und ich winken vom Ufer aus.
Wir entscheiden uns gegen ein Abendessen in der Hotelanlage und fahren mit dem Auto in ein kleines Dorf, etwa 15 Minuten entfernt. In einem Hinterhof scheint eine Familie ein kleines Restaurant auf ihrem Grundstück zu betreiben. Wir essen Fisch und Garnelen. Danach geht’s ab zurück ins Hotel. Ein Drink für die Erwachsenen in der Bar und ein Tänzchen für Mathilda, dann werden die Augen zugemacht.
26.09.23
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(4) Von Schnell zu Langsam
Ein Flug nach Ägypten stellt heutzutage nichts wirklich besonderes mehr dar. Tausende von Touristen werden Tag für Tag, Saison für Saison, von den großen Flugzeugen an den großen Flughäfen ausgespuckt, von heftig gestikulierenden, lauthals rufenden und gnadenlos unterbezahlten reiseführern wieder aufgelesen, in klapprige Busse verfrachtet zu diversen, in die Jahre gekommenen Ferienbunkern, monströsen Bettenburgen und Hotelkasernen transportiert, 14 Tage all inclusive gemästet und anschließend auf demselben Weg wieder zurückgeschickt.
Dieses Mal sollte es also etwas anders ablaufen. Gut, um Flugzeug, klapprige Busse und Reiseleiter komme ich nicht herum, das Hotel wird eingetauscht gegen ein, wie der Reiseprospekt lancierte, luxuriöses kreuzfahrtschiff. Zudem soll eine "familiäre, luxuriöse hotelanlage" im Norden des Landes für die ersten zwei Tage mein Zuhause darstellen, bevor man sich auf den Nil begibt und dort den Spuren der Pharaonen von Luxor nach Assuan folgt.
So zumindest lautete die vielversprechende Ansage des Reiseveranstalters.
Aber von Anfang an:
Selbstverständlich steht vor dem Betreten der kulturgetränkten Erde die Bürokratie. In diesem Fall in Form von einreisebestimmungen die geprägt sind von Furcht vor erneuten terroristischen Anschlägen.
Ich bin mir nicht so ganz sicher was Terroristen und deren Anschläge mit meinen Turnschuhen zu tun haben. Jedenfalls wurde ich zu Beginn meines Aufenthaltes in Ägypten gleich zweimal mitsamt Gepäck und handgepäck durchleuchtet. Dass man sogar seine Schuhe dafür ausziehen musste hatte ich zwar mal gehört, es aber eigentlich bislang für eine wohlmeinende Anekdote gehalten. Das war es nicht! Ich musste tatsächlich barfuß durch die sicherheitskontrolle und anschließend auf dem Steinfußboden ausharren, bis zu guter Letzt auch meine Turnschuhe das Band, auf dem diverse gepäckstücke, Jacken und Schuhe anderer Mitreisenden mittels röntgenstrahlen durchleuchtet wurden, verließen.
Dies stellte offenbar die nächste gute Gelegenheit dar, mich mit dem anscheinend anderen Zeitempfinden in meinem Gastland anzufreunden.
Unser guide meinte hierzu später zu sagen: "wenn zwei Ägypter sich für den nächsten Tag verabreden, und der Eine fragt wann sie sich sehen, antwortet der Andere: das weiß Allah!"
Jedenfalls scheint es geheime Absprachen zu geben, denn auch das Gepäckausgabeband wollte es nicht zulassen, dass ich bereits an meinem ersten Urlaubstag in gesteigerte, unnötige Hektik verfalle. "Zeit ist relativ", wusste bereits Albert Einstein. Vermutlich verbrachte er einen seiner Urlaube an einem Flughafen in Ägypten.
Ein kleines, hageres Männchen mit zum Haaransatz neigender Glatze, und den funkelnden Augen eines levantinischen Straßenhändlers, der gerade das Geschäft seines Lebens getätigt hat, winkte am Ende eines nicht endenwollenden Labyrinths aus Gängen und auf den Fußböden aufliegenden Rolltreppen mit einem DIN A4 Zettel mit dem Aufdruck des Logos des Reiseveranstalters, und deutete mir damit, dass ich mich in die Reihe der anderen , hoffnungsvollen Gäste einzureihen habe.
Der, wie sich nun herausstellte, Tourguide für die nächsten zwei Tage, verteilte die selbstklebenden Visastempel für unsere Reisepässe und schickte uns, nachdem er sich zumindest einigermaßen sicher war, dass die Gruppe komplett gewesen ist, mit vielen Gesten und guten Worten in die Richtung in der sich die letzte Passkontrolle befinden sollte um uns anschließend, mit samt unseren Gepäckstücken, wieder aufzulesen und in den klapprigen Reisebus zu verfrachten.
Ich bin nicht mit dem ägyptischen Zahlen- und Zählsystem vertraut. Dem ersten Anschein nach, schien auch der Guide seine Schwierigkeiten damit zu haben. Zumindest nahm er mehrere, offenbar erfolglose, Anläufe um die Personenanzahl der Gruppe zu ermitteln. Nachdem er sich nach einigen Wiederholungen doch sicher war, dass zwei Personen fehlten, bugsierte er die übrige Gruppe in Richtung Ausgang, hin zum Reisebus, der uns zunächst in ein "nahegelegenes" Restaurant bringen sollte.
Meine Einschätzung nach müssen die Bewohner dieses Landes nicht nur ein anderes Empfinden für Zeit, sondern auch für Entfernungen besitzen. Anders ist es kaum zu erklären, dass man ein Restaurant, zu dem man etwa 45 Minuten Anfahrtszeit benötigt, als "nahegelegen" bezeichnet.
Die erste Mahlzeit in dem neuen Land, gestaltete sich in Buffetform. Warum ausgerechnet diese Form gewählt wurde blieb mir schleierhaft. An einem eventuellen Mangel an Arbeitskräften, die den Gästen die Speisen hätten servieren können, hat es nicht gelegen. Ein ganzes Heer von livrierten Angestellten kreiste in Dauerschleife um die Speisenden herum um ein Getränk nach dem nächsten zu servieren, so die Gäste sich dazu bereit erklärten, das Angebot anzunehmen. Weiterhin waren sie ständig damit beschäftigt die nur Augenblicke zuvor geleerten Teller, schnellstmöglich abzuräumen.
Gastronomie und Gepäckabfertigung scheinen in Ägypten völlig unterschiedliche Begriffsdefinitionen für Zeit zu beherbergen.
An diesem ersten Abend fiel mir auch das erste Mal auf, das es zwischen unseren beiden Ländern auch absolut konträre Vorstellungen von Sicherheitsvorkehrungen zu geben scheint. Wie sonst kann es sein, dass auf der Treppe, vom oben gelegenen Speiseraum, zum unten gelegenen Empfang und Übergang zum Parkplatz des Busses, eine kleine zusätzliche Kante, die bis auf die Mitte der Stufe ragt, dafür sorgt, das gleich vier der Reisenden stolperten und nur knapp einem Sturz entgingen? Und dies sollte auch im Verlauf der Reise nicht die letzte derartig gestaltete Situation bleiben.
Die abschließende Fahrt ins Hotel verlief unspektakulär wenn auch zähflüssig. Das Hotel selber hielt was der Reiseprospekt versprach. Ein geräumiges, weitläufiges Zimmer, das den Eindruck vermittelte, es könne für eine anstandslose Unterbringung sorgen. Mein mir zugeteilter Zimmernachbar machte indes den völlig gegenteiligen Eindruck. Er stellte sich mir mit einem, an die tiefste Provinz zwischen Dresden und Leipzig gemahnenden Akzent, als alleinreisender Rentner vor. Im selben Atemzug hatte er sich bereits völlig entkleidet, stand, wie Gott ihn schuf und Erich ihn formte, im Raum und verschwand, unverständlich sächselnd ins Badezimmer.
Mein erster Tag im kulturschwangeren Ägypten. - Jetzt schon ein Erlebnis
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Spaziergang
20. November - Wir geniessen wieder einmal einen Tag ohne Fahrt und organisierte Aktivität
Doch auch bei einem Spaziergang in der Hotelanlage sehen wir neben der gewohnt üppigen Flora
Nasenbären, Kolibris, Agutis (grosse Meerschweinchen)
- und Eichhörnchen
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Golfreise zu den Marokko Golf Open
Global Golf Special: Mit dieser Reise erwartet Euch ein ganz spezielles Golf-Highlight. Spiele mit bei den Marokko Golf Open 2025 in Agadir. Die Marokko Golf Open sind ein Golfturnier der Extraklasse. Spiele mit bei diesem Golfturnier auf 4 verschiedenen Golfplätzen in Agadir, Marokko. Reisezeitraum: 20.01.25 – 27.01.25 Wenn es im Januar in Deutschland kalt und dunkel ist, treibt es nicht nur die Vögel gen Süden, sondern auch die Golfer. Eine vielversprechende Möglichkeit für einen tollen Golfurlaub, ist die Teilnahme an den Marokko Golf Open 2025 in Agadir. Golfreise zu & Teilnahme an den Marokko Golf Open 2025 Mit dieser Reise erwartet Euch ein ganz spezielles Golf-Highlight. Die Marokko Golf Open sind ein Golfturnier der Extraklasse. Gespielt werden die Golfplätze Les Dunes (Blue & Red), Golf du Soleil (Blue), L‘Ocean (Desert & Garden) und Golf du Soleil (Yellow & Red). Spektakuläre Landschaft trifft auf einzigartige spielerische Herausforderungen – in bester Gesellschaft von leidenschaftlichen Mitspielern. An den beiden spielfreien Tagen habt ihr die Möglichkeit Euch bei einem kühlen Getränk an der Bar zu entspannen oder auf Wunsch noch weitere Golfrunden zu spielen. Unsere Leistungen* - Flug ab/bis Hamburg mit Condor nach Agadir - Andere Abflughäfen auf Anfrage möglich - Hoteltransfers im Zielgebiet - Golfgepäcktransport im Zielgebiet - 7 Übernachtungen mit All Inclusive im Robinson Agadir - Teilnahme an den vier Turnierrunden der Marokko Golf Open mit Verpflegung und Siegerehrung - Les Dunes (Blue & Red) - Golf du Soleil (Blue) - L‘Ocean (Desert & Garden) - Golf du Soleil (Yellow & Red) - Spielform der Marokko Golf Open: Einzel Stableford - Optionales Golfangebot an den beiden spielfreien Tagen Preise Golfreise zu den Marokko Golf Open 2025 - Preis pro Person im Doppelzimmer ab 1.895€ - Einzelzimmerzuschlag 245€ - Golfgepäck pro Strecke 65€ ** Reiseveranstalter ist Global Sun GmbH. Änderungen und Irrtümer durch Leistungsträger vorbehalten. Anmeldeschluss: 01.11.24 Der späteste Zeitpunkt einer eventuellen Absage ist der Anmeldeschluss oder lade das Anmeldeformular direkt herunter Marokko bietet ein vielfältiges und fesselndes Golferlebnis mit Weltklasse-Golfplätzen in einer atemberaubenden Kulisse, die vom Atlasgebirge bis zu den Küstendünen reicht. Die ursprünglichen Marokko Golf Open sind zwar nicht mehr Teil der European Tour, aber das Land ist weiterhin Gastgeber prestigeträchtiger Veranstaltungen wie der International Series Morocco auf dem renommierten Royal Golf Dar Es Salam. Golfliebhaber können erstklassige Plätze wie den Assoufid Golf Club, PalmGolf Marrakech Ourika und den Mazagan Golf Club erkunden, die alle einzigartige Herausforderungen und atemberaubende Landschaften bieten. Willkommen im Robinson Agadir ROBINSON AGADIR, Marokko Der Gastgeber der Marokko Golf Open 2025 vom 20.01. bis zum 27.01.2025 Der Robinson Club Agadir erwartet Dich mit all seinen Annehmlichkeiten, die diese Golfwoche einzigartig machen. Die direkte Lage am Atlantik, die so gepflegte Anlage mit all seinen Angeboten, die kulinarischen Leckerbissen rund um die Uhr, sowie die Nähe zu den Golfplätzen, die in nur wenigen Minuten vom Robinson Club aus zu erreichen sind. https://www.youtube.com/watch?v=w86k3NXclY4 ROBINSON CLUB AGADIR Neben dem Königspalast gelegen ist der Club die einzige Hotelanlage mit einem direkten Zugang zum 8,5 km langen, flach abfallenden Sandstrand Agadirs. Lediglich eine faszinierende Dünenlandschaft trennt den all-inclusive Robinson Club vom Atlantik. Der Robinson Club Agadir bietet seinen Gästen ein Ambiente zum Genießen und Wohlfühlen. Von dem Maurischen Café der orientalisch und dennoch stilvoll und modern eingerichteten Anlage, hat man einen traumhaften Blick über die Dünenlandschaft bis hin zum Atlantik. Die internationalen Gäste im Club können sich auf ein umfangreiches all-inclusive Angebot à la ROBINSON, einen weitläufigen Wellness-Bereich und ein tolles Sportangebot freuen. ALL-INCLUSIVE MADE BY ROBINSON Frühstück, Mittag- und Abendessen sowie den ganzen Tag alle Getränke (außer ausgewählte Weine, Schaumweine, Spirituosen und weitere Spezialitäten), Kaffeespezialitäten zum Frühstück und im Buffetbereich angebotene Softdrinks (Markengetränke), Bier, Tischwein, Filterkaffee und Tee zu den Hauptmahlzeiten. Die Highlights des Robinson Club Agadir - Wellenreiten auf meterhohen Wellen - Golf: fünf Golfplätze vor traumhafter Kulisse - Großer WellFit® Bereich mit umfangreichem Angebot - Club ist für Alleinreisende und Paare besonders geeignet - Direkter Zugang zum langen und breiten Sandstrand Lesen Sie den ganzen Artikel
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18.07.2024 Von Tam Coc (Ninh Binh) nach Hue
Heute steht ein Reisetag auf dem Programm. Erst geht es von Tam Coc mit dem Taxi zurück nach Hanoi und von dort aus mit dem Flieger nach Hue. Vorgestern wurde unser Flug noch 30 Minuten vorverlegt, so dass wir als Abholzeit 7 Uhr festgelegt haben. Heute Nacht um 4 kam dann die Info, dass wir erst 2 Stunden später fliegen. Der Fahrer ist dann zwar um 7:15 Uhr da, wartet aber noch brav, bis wir in Ruhe gefrühstückt haben. Um 8 Uhr geht es dann los. Eine ereignislose Fahrt und 3 Stunden später sind wir eine gute Stunde vor Abflug am Gate. Auf Grund der Verspätung gibt es von der Airline Gutscheine im Wert von ca. 8 Euro, die für zwei Kokoskaffee draufgehen. Mit ein bisschen Verspätung starten wir in Hanoi und landen noch fast pünktlich in Hue.
Nach dem Check-in schauen wir uns noch die schöne Hotelanlage an und gehen anschließend an den Pool. Später folgt ein gemeinsames Abendessen im Hotel und schon ist der Tag auch schon wieder vorbei. Morgen schauen wir uns dann die Kaiserstadt an.
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Bunker, Tierfriedhof und Co.: Das waren die skurrilsten Immobilien-Kleinanzeigen 2023
3 Zimmer, Küche, Bad. Solche Wohnungsgesuche sind mittlerweile an der Tagesordnung. Hingegen hatten Verkäufer und Vermieter im vergangenen Jahr mehr als das im Angebot. Leben und Arbeiten im Atomschutzbunker zum Beispiel. Und am Wochenende wird in der mongolischen Jurte entspannt. Kleinanzeigen stellt dreizehn besonders spannende Anzeigen vor. Der Ruf der Wildnis. Keine Lust mehr auf langweilige Lofts in der Großstadt oder Einfamilienhäuser in der Provinz? Wie wäre es stattdessen mit einer mongolischen Jurte? Dank der handbemalten Einzelstücke aus Berlin, die schon fast als Kunst durchgehen könnten, ist die große (Wohn-)Freiheit für 4.300 Euro pro Stück ganz nahe. Auch eine Probeübernachtung ist möglich: Während die untergehende Sonne den Großstadt-Asphalt küsst, reiten wilde Pferde gen Steppe … Grüner wird es nicht. Schon gewusst? Seit dem 1. Februar 2023 dürfen Landwirte offiziell ihre Gülle wieder auf die Felder bringen. Wer immer noch nicht weiß, wohin mit den ganzen Abfallstoffen und dem zu viel gewordenen Dünger, sollte sich beeilen. Sage und schreibe 450 Kubikmeter feinste Güllegrube werden in Baden-Württemberg immer noch zur Vermietung angeboten. Greenwashing wird hier irgendwie anders interpretiert. Und es hat „Boom!“ gemacht. Wer kann sich noch an den Ganoven-Komödienfilm „Bang Boom Bang“ erinnern? Der 90er-Kassenschlager aus der „Unna-Trilogie“ wird sogar bis heute in einigen Kinos in Westfalen gezeigt. Wie passend, dass nun das Haus am Drehort zum Verkauf steht. Für 237.000 Euro gibt es die im Jahr 1917 erbaute Immobilie, die damals mehr oder minder übergriffig zweckentfremdet wurde. Laut dem aktuellen Hauseigentümer hatte sich das Filmteam keine Drehgenehmigung eingeholt, obendrein ließen sie Requisiten im Garten liegen. Die Anzeige ist nicht mehr verfügbar. Unter den vielen Interessenten hat das Haus wahrscheinlich einen passenden Käufer gefunden. Wohlfühlfaktor Bunker. Was könnte es schöneres geben, als in einem Atomschutzbunker zu leben? In Recklinghausen steht nun einer zum Verkauf, der nicht nur durch seine „schöne Raumaufteilung“ überzeugt, sondern auch zum Arbeiten und Wohnen genutzt werden kann. Damit sich die neuen Eigentümer auch während einer Gefahrenlage künstlerisch betätigen können, wurde extra ein Proberaum eingerichtet. Wirklich praktisch. Zur Kasse gebeten. Büro-, Lager-, Sanitärcontainer? Alles Schnee von gestern. Jetzt sind Kassenhäuschen angesagt! Das glaubt zumindest ein Verkäufer auf Kleinanzeigen, der ein entsprechendes Exemplar abzugeben hat. In Zeiten der prosperierenden Online-Tickets gibt es allerhöchstens geöffnete Abendkassen. Ob die 50 Millimeter Wandstärke und die kostenlose Anlieferung potenzielle Käuferinnen und Käufer überzeugen können? Vielleicht sucht eine Theatergruppe eine geeignete Requisite für die nächste Aufführung. Bettenburg. Wohl eher ein Bettenschloss, wenn schon für 87 Millionen Euro ein ganzes Hotel zum Verkauf auf Kleinanzeigen angeboten wird. Im türkischen Urlaubsort Side, gelegen zwischen Antalya und Alanya, steht diese luxuriöse Hotelanlage nun zum Verkauf. 400 Zimmer, 46.000 m² Gesamtfläche und eine Top-Lage direkt am Strand. Sicher unvergessliche Bilder gibt es auf Anfrage. Wir gehen schon mal Geld sammeln. Over and out. Es ist still. Zu still. Denn die ehemalige US-Funksendestelle Breitsol auf dem fränkischen Geiersberg hat seit 2006 niemand mehr betreten. Inmitten einer Waldlichtung im Bischbrunner Forst erstreckt sich der marode Bau, den Zaunanlagen und feuerverzinkte Maschendrahtgeflechte zieren. Jetzt wartet der charmante Altbau im Nirgendwo händeringend auf eine neue Zukunft – und zwar auf Kleinanzeigen. Friedhof der Kuscheltiere 2.0 Ein eigenes Grundstück inklusive Selbstständigkeit: Ein wahrgewordener Traum, der mit einem Tierfriedhof in der Nähe von Flensburg Wirklichkeit werden könnte. Als neuer Friedhofsbetreiber und Grundstücksbesitzer bietet der Job eine optimale Work-Life-Balance. Nicht zu vergessen ist der einmalige Blick auf die Mühle „Hoffnung“ inmitten von prächtigen Grünanlagen, die der Liegenschaft eine ganz besondere Atmosphäre verleihen. Das Leben kann so schön sein. Turmbau zu Barth. Majestätische Weiten, schemenhaft erkennt man im Hintergrund Kühe, die seelenruhig auf den Wiesen grasen. Dazu weht eine kühle Brise. Diese Idylle winkt der Person, die den historischen Barther Wasserturm ergattern kann. 35 Meter Bauhöhe mit fünf Geschossen thronen über Nordvorpommern. Allerdings ist die außergewöhnliche Immobilie bis Ende Januar verbindlich reserviert, erst danach können Interessenten wieder ihr Kaufglück versuchen. Be prepared! Eine beschauliche Gemeinde im Schwarzwald … Wer würde hier schon ein Prepper-Anwesen vermuten? Perfekt getarnt schmiegt sich das ausgeklügelte Lebensretterobjekt in die ruhige Wald- und Wiesenlandschaft ein. Das ca. 1.500 m² große Gebäude bietet alles, was das Herz begehrt: Geheimzimmer, Verstecke, Panzerglasfenster, eine eigene Wasserquelle, fruchtbares Land und vieles mehr. Eine wahre Survival-Perle für gerade einmal 980.000 Euro, die mittlerweile aber leider nicht mehr zur Verfügung steht. Kohle gegen Asche. Für 60 Euro wird ein Urnengrab in der Kategorie „Weitere Immobilien“ zum Verkauf angeboten. Das morbide Eigenheim ist sogar lichtdurchflutet, denn ein Grablicht gibt es inklusive. Interessenten müssen lediglich das Klingelschild, Entschuldigung, die Gravur in Eigenregie entfernen. Schotten dicht. In der Nähe von Hamburg inserierte ein Verkäufer für stolze 1.200.000 Euro einen prächtigen „Bunker im Grundstück“. Laut Beschreibung liegt das ca. 4.000 m² große Grundstück im Außenbereich, wer hätte es gedacht. Strom und Wasser sind vorhanden, Platz bieten die ca. 700 m² „Wohnfläche“ ebenfalls. Mittlerweile wurde die Anzeige gelöscht. Ob sich Interessenten gefunden haben, steht in den Bunkersternen. Alles und noch viel mehr. Dubai hat sich in den letzten Jahren zum richtigen Luxusparadies entwickelt. Was darf nicht fehlen? Eine Ultra-Luxus-Villa für über 61 Millionen Euro! Die ca. 4.000 m² Wohnfläche an den Ufern des Dubai Creeks erfüllen jeden Wohnwunsch: Vom individuellen Innendesign über den Swimmingpool bis hin zum privaten Yacht-Liegeplatz ist alles dabei, was das Herz begehrt. Leider müssen sich Kaufinteressenten etwas gedulden. Das teure Vergnügen ist erst ab dem ersten Quartal 2026 bezugsfertig. Aber schon heute ist es vermutlich die teuerste Einzelimmobilie, die jemals über Kleinanzeigen vermarktet wurde. Lesen Sie den ganzen Artikel
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Großbrand in Hotel: Feuer verursacht hohen Sachschaden
München: „…In einer Hotelanlage bricht ein Brand aus. Obwohl die Feuerwehr schnell vor Ort ist, haben die Flammen bereits Teile des Gebäudes zerstört. Der Schaden dürfte im fünfstelligen Bereich liegen. Wie die Feuerwehr München am Montag, 19. Februar, mitteilt, hat ein Brand in einer Hotelanlage in München-Moosach einen erheblichen Sachschaden verursacht. Der Vorfall ereignete sich bereits am…
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Markt - Kaffeepause - Spaziergang
Nee, oder?! Kaum hier, schon geht der Urlaub zu Ende. Maniküre, Shoppingtour, lecker Essen, das Meer, die Hotelanlage, die Märkte, der Wasserfall und so vieles mehr erlebt, entdeckt, geschmeckt, gefühlt, gehört und gesehen. In so kurzer Zeit.
Koffer packen, wehmütig den Koch verlassen (grins) und ab geht’s nach Hause. Übrigens ebenso mitten in der Nacht wie auf dem Hinflug.
Danke, little Sis für die tolle Zeit. Ich wünsche mir sehr, dass wir es nochmal schaffen, Zeit nur für uns zu haben!
Hab dich lieb 🫶
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[Autorenlesung-Podcast] Die sieben Monde - Helmut Tietz
In diesem Gespräch erzähle ich von meinen Erfahrungen während meiner Reise als Hippie zwischen Deutschland und Indien. Ich befinde mich gerade in Südindien, in einer Bambushütte in einer Hotelanlage, umgeben von Elefanten, Tigern und exotischer Tier- und Pflanzenwelt. Während ich hier arbeite, schweifen meine Gedanken zurück in das Jahr 1972, als alles begann. Ein Bekannter meiner Freundin spielte damals in einer Szenekneipe Gitarre und plante eine Reise nach Afghanistan. Da ich immer schon den Wunsch hatte, weit weg zu reisen, entschied ich mich, mitzugehen. Unsere Reise führte uns schließlich nach Goa, wo ich auf Vishwas und seine Familie traf, die zwei Chai-Shops am Strand führten. Dort fühlte ich mich wohl und blieb für eine Weile. In Goa hatten viele Hippies ihre eigenen Hütten gebaut und genossen das Leben dort. Die Atmosphäre war entspannt, relaxt und interessant. Es gab viele originelle Gestalten aus der ganzen Welt. Ich fand mein eigenes kleines Paradies mit einer schattigen Terrasse auf der ersten Etage, einem Fenster zum Meer und einer einfachen Einrichtung. Nach einigen Monaten in Goa reiste ich weiter durch Indien und erlebte magische Momente, wie die Begegnung mit einem magischen Mond in Benares. Leider hatte ich auch einen Verkehrsunfall, bei dem ich meinen Fuß verletzte. In meiner Verzweiflung beschloss ich, meine Wunde mit dem heiligen Wasser des Ganges zu reinigen, und erstaunlicherweise heilte die Verletzung problemlos. Dennoch sehnte ich mich nach einem Ende meiner geldlosen Situation und beschloss, nach Nepal zu reisen. Ich hatte gehört, dass man sich per Moneytelex Geld aus Deutschland nach Nepal schicken lassen konnte. Doch kurz vor der Grenze stellte sich heraus, dass ich die Visa-Gebühr von 30 Rupien nicht bezahlen konnte und mir das Visum verweigert wurde. Frustriert setzte ich mich unter einen Mangobaum und schrieb meine Ereignisse in mein Tagebuch. Doch am nächsten Tag hatte ich plötzlich das Geld zusammen, kaufte mir das Visum und marschierte nach Nepal. Während meiner Reise erinnerte ich mich auch an das Buch "Autobiografie eines Yogi" von Paramahansa Yogananda, das viele Hippies gelesen hatten und das sie dazu ermutigte, die indische Weisheit zu entdecken. Das Buch und meine eigenen Erfahrungen trugen dazu bei, dass viele Menschen nach Indien reisten, um die geheimnisvolle Weisheit zu erfahren und vielleicht sogar einen der dortigen Heiligen zu treffen. In meinem Buch beschrieb ich schließlich meine Begegnung mit Babaji, einer Figur aus Yoganandas Buch, und erzählte von den unglaublichen Geschichten, die das Interesse einer ganzen Generation weckten. Vielen Dank fürs Zuhören und Tschüß! ( die sieben monde ) Lesen Sie den ganzen Artikel
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Sa. 15.04.2023 (Tag 25):
Morgens gegen 8:30Uhr wurde ich an meiner Unterkunft, dem "Marianne Hotel" im Süd-Osten von Puerto Princesa, von meinem Shuttlebus abgeholt.
Heute verließ ich die Stadt Richtung Norden, fast bis zum letzten Ende der Insel Palawan. Mein nächster Halt ist El Nido, was übersetzt "das Nest" bedeutet. Der Ort soll seit einiger Zeit die neue Anlaufstelle für Urlauber sein, die nicht nur auf westliche Hotelanlage und Massentourismus stehen. Einst war Boracay dieses Idyll, was sich in den vergangenen 20 Jahren aber wohl zunehmend geändert hat.
Da ich einen überwiegenden Teil des Tages im Bus nach El Nido verbringen, hier noch ein paar Fakten über die Insel Palawan, wo ich mich seit meiner Ankunft in Puerto Princesa ja befinde.
Die Flora und Fauna hier unterscheidet sich deutlich von den restlichen Inseln der Philippinen und ist eher mit der Naturlandschaft Borneos vergleichbar. Die verschiedenen Böden brachten 3 Waldtypen hervor. Die Hartholzwälder des Tieflandes gelten als die reichste Baumflora in ganz Asien, die Karstböden sind weniger dicht bewaldet, und die Küstenwälder gehen in Seegrasfläche, in der Ulugan Bay in ausgedehnte Mangrovenwälder über. Es leben hier einige endemische Arten.
Gegen 14Uhr wurde ich vor meiner neuen Unterkunft für die kommenden 3Nächte abgesetzt. Kurz ein paar Sachen ausgepackt und dann den ersten Rundgang durch die Stadt gemacht, um mir einen Eindruck von El Nido zu verschaffen. Von dem "einsamen Idyll" laut Reiseführer konnte ich vor Ort wenig feststellen. Für mich gefühlt der touristischste Ort, an dem ich bis dato auf den Philippinen war (eben westliche Touristen). Auf dem kurzen Spaziergang, auch entlang des Strandes, kam ich an zahlreichen Touranbietern vorbei, die hier alle in etwa die 20 gleichen Touren anbieten. Generell interessierten mich 2 Dinge. Eine Island Hopping Tour in der Bacuit Bay für morgen und eine Wander-/Klettertour auf den Gipfel hinter der Stadt El Nido. Bei einem Anbieter bin ich fündig geworden und hab für Sonntag die "Island hopping Tour C" gebucht (es gibt generell A bis D). Und mir wurde ein telefonischer Kontakt für einen Guide zum Klettern gegeben (dazu dann mehr am Montag 😁).
Witzigerweise hatte ich sowohl bei einem Stopp des Transfer als auch beim Weg zum Abendessen bekannte Gesichter von der Tour zum Underground River wieder gesehen (ein phil. Pärchen aus meinem Hotel in PP und ein Mutter-Tochter-Gespann aus Dänemark).
Zum Abendessen gibt es hier zahlreiche Möglichkeiten, ich hatte mich für ein thailändische s Restaurant "TUKTUK THAI" direkt am Strand entschieden. Das grüne Curry mit Hähnchen war sehr lecker.
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Ein sehr ruhiger Samstag
|25.03.23
Entspannen war angesagt, denn das Wetter war unberechenbar und heftig. Als wenn es darauf warten würde, dass man einen Schritt vor die Festung mache, goss es wie aus Teereimern, den Feind abzuwehren. Echt fies und heimtückisch dieses Wetter.
Die ruhige Frau vom Nebentisch war heute an gleicher Stelle der Küste wie ich und wurde klitschnass, während ich noch gerade so Glück bei meinem Spaziergang hatte. Bei mir lag das Wasser spiegelglatt und sah wunderschön aus im Hafen.
Ich hatte keinen Wecker gestellt und wollte mich selbst überraschen lassen, wann ich wohl wach werden würde. Dann wurde ich das erste Mal um halb 5 wach und ging zur Toilette. Was das nun ist, dass ich wieder nachts auf die Toilette muss, hatte ich ja lange nicht. Aber vielleicht liegt das an den neuen Tabletten, der Arzt meinte ja, es werde Zucker ausgespült … Wieder hingelegt und wann wurde ich wach? Punkt Sieben, wie angeknipst wurde ich wach. So wach, dass ich mich mechanisch aufrichtete, reckte, und anzog. Danach runter zum Frühstück.
Nach dem Frühstück habe ich dann eine lange Weile im Bad zugebracht. Haare geschnitten, Bart gekürzt, Duschen usw usf … ihr wisst schon. Anschließend habe ich gelesen bis zum Mittagessen. Faul auf dem Bett gelegen.
Zum Essen bin ich dann mit der Jacke runter und von dort auf meine Nachmittagstour. Habe mich riesig darauf gefreut. Auf dem Plan lag die „Weiße Wiek“ am Hafen zum Spazieren gehen. Danach zweiter Versuch in Klütz ins Literaturhaus. Das Literaturhaus trägt den Namen „Uwe Johnson“.
Hier im Ort ist die Weiße Wiek einige Male ausgeschildert. Ich sah auf Fotos, dass das ein sehr schönes Bauwerk ist und wollte sie in Natura sehen. Ich irrte ein wenig umher, landete andauernd vor Hotelparkplätzen, bis ich anhielt und überlegte, wenn kein Hinweisschild mehr kommt, könnte es ja sein , dass man angekommen ist 😉 Und richtig, nach google-Maps stand ich genau davor. Hier nun betitelt als Ibero(-Ho)tel.
Also ich ins Vestibül und bisschen doof gefragt, weil, ich wollte durch die Halle gehen, nicht am langen Komplex entlang und dann vorbei, ihr seht es gleich auf den Fotos. Die Rezeptionistinnen waren sehr freundlich, gaben bereitwillig Auskunft und wiesen mir den Weg. Wow! Ich kam direkt in einen Yachthafen, hinter mir bog sich zu einer Mondsichel das Bauwerk des Hotelkomplexes. Wiek ist ein norddeutsches Wort für Bucht.
Die weiße Wiek liegt auf der Halbinsel, die zu Tarnewitz gehört (Boltenhagen eingemeindet). In der Nazizeit wurde hier mit neuen Waffensystemen geprobt und laboriert. Es nannte sich E-Stelle, wo 1945 erst die Engländer und Amerikaner landeten und später die Russen alles übernahmen. Die sprengten dann die Rollfelder des Versuchsflughafens und lange lag hier alles brach, bis 1952 die DDR-Seepolizei das Gelände übernahm, gefolgt 1963 von den Grenzbrigaden Küste der DDR. Nach der Wende wurde das heutige Gelände der Weißen Wiek, zu einer Marina mit angrenzender Hotelanlage und Badestrand ausgebaut. Und das hat sich echt gelohnt. Sieht märchenhaft aus.
Ich spazierte also dort durch den Hafen und besah mir alles, dann um den Hotelkomplex zurück zum Auto. Weiter nach Klütz.
Und nun muss ich mal gestehen, verdammt mich bitte nicht, dass der Schriftsteller Uwe Johnson, über den ich heute so viel gelernt habe, echt an mir vorbei gegangen ist. Das muss aber einfach daran liegen, dass er mich, da hinter dem Eisernen Vorhang, nicht berührte. Ich nahm ihn auch im Fernsehen nicht wahr. Während er also im alten Westdeutschland, als einer der ganz großen gehandelt wurde und zur Literatur-Gruppe 47 gehörte, in der auch Heinrich Böll, Ingeborg Bachmann, Martin Walser, Siegfried Lenz (den liebe ich total!), Peter Handke Mitglieder waren, die ich namentlich zumindest schon kannte, war mir sein Name nie aufgegangen. Besonders erfolgreich wurde er mit einem Roman-Fünfteiler „Jahrestage“, die das deutsch-deutsche Verhältnis besprechen, mit Auslösung des Prager Frühlings als Startpunkt im Romanstoff. Nun bin ich darauf sehr neugierig.
Ich fragte später am Tresen, die Dame vom Museum, ob er denn mit Klütz eine direkte Verbindung gehabt hätte. Nein! Er stammte eher aus der Region Güstrow und Anklam. Nun gut, warum soll man in Klütz kein Uwe-Johnson-Literaturhaus einrichten? Grübel … grübel. Die Ausstellung an sich war sehr liebevoll kuratiert.
Die Begleitausstellung „Leseland DDR“, die mich ja dorthin gezogen hatte, war genau das, was ich vermutet hatte. Eine Propagandaschau von der „Bundesstiftung Aufarbeitung der DDR Diktatur“. Ich fand im WEB dann die dazugehörige Seite, wo man diese Ausstellung bestellen kann. Ja, man kann sie sich zusenden lassen, ausstellen und Geld nehmen. Ich zahlte 5 €. Darum hatte ich sie auch bei meiner Weg-Recherche in mehreren Orten der Bundesrepublik gefunden. Es sind Posteraufsteller, versehen mit QR-Codes und im Stil einer klassischen „Wandzeitung“ 😉, mit denen man propagandistische Filmchen und Interviews ansehen und anhören kann, wie schrecklich es in der DDR war. Dass angeblich Bürger ihre Bücher verkehrt herum ins Regal stellten, fand ich fast schon albern, weil das ja bei einer Hausdurchsuchung nach verbotenen Büchern gar nicht auffällt. Ich bin aus der DDR einst geflohen, weil mir die Lügerei und Unterschlagung von Fakten so dermaßen auf den Nerv gingen. Mein Vater hatte eine riesige Bibliothek mit Privatdrucken und schwer zugänglicher Literatur (auch aus dem „Westen“), aber wir hatten nie Angst deswegen verfolgt zu werden. Manchmal nerven mich diese Übertreibungen, ohne, dass ich das Regime der SED verharmlosen möchte. Ich denke, man hat viel Angst und verteufelt sehr bewusst eine oder jegliche sozialistische Regierungsform. Der Kapitalismus wehrt sich gegen jede verteilende Gerechtigkeit.
Ich verlinke Euch hier das Material zur Ausstellung, da kann man alles sehen, lesen, anhören und begutachten, wenn man mag, was auch in der „Schau“ zu finden war.
Ich hielt mich sehr lange dort auf und beschäftigte mich allerdings mehr mit Uwe Johnson und lernte ihn ein wenig kennen. Das war auch interessant. Und für mich, wie angedeutet, fast peinlich, dass so ein großer Literat mir durchgeflutscht ist. Böse DDR, böser Eiserner Vorhang!
Als ich weiterfahren wollte und daran dachte, noch ein wenig durch einen Park zu spazieren mit dem Ziel ein Café mit Kaffee und Kuchen zu finden, platzte dann ein wüster Regen los, mit Sturm und wieder einmal (diesmal kleinen) Hagelkörnchen. Ich war froh, im Auto zu sitzen, sonst wäre ich, wie meine Tischnachbarin, pitschenass geworden und so entschloss ich mich, den gemütlichen Samstag auch gemütlich ausklingen zu lassen.
Denn morgen ist ja auch noch ein Tag und den gehe ich genauso neugierig an… Kommt gut durch die Nacht, stellt eure Uhren um und habt einen schönen Sonntag, euer Bär-nd
Abendbrot war lecker (mit Heringssalat) … und Test wieder negativ 😉
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