#hofhund
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lorenzlund · 8 months ago
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Shakespeares & Schiller's daughters2
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besonders fest und tief schlafender Hofhund.
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'Lollipop, oho-ho-ho, my sweet Lollipop ...!'
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der-saisonkoch · 9 months ago
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Radfahrt in die Töll
Gerade die Kinder jener Gäste, die sich dem Konsum berauschender Getränke hingeben, neigen zu einem groben Umgang mit Jungtieren. Der Mangel an Aufsicht und Zuneigung, verleiht ihnen die ungebremste Erkundungshoheit. Aber auch die mitgebrachten Tiere mit städtischem Charakter, drängen darauf, sich neue Bereiche zu markieren. Wir sehen, der Hofhund – Sacco hat alle Pfoten voll zu tun. Monika und…
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blofeldt · 9 months ago
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FarmVlog#166 - Hofhund Lina ist tot
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5reisende · 1 year ago
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - RO - Kirchenburgen in Siebenbürgen
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Nachdem ich in Sighișoara das Geburtshaus des berüchtigsten Unholds Transsilvaniens besucht habe, folge ich weiter den Spuren der Siebenbürger Sachsen. Im Ausland bin ich bereits im dänischen Christiansfeld auf eine deutsche Siedlung gestoßen und beim Honigkuchenbäcker mit den Herrnhuter Sternen eingekehrt. Auch in Siebenbürgen stehen deutsche Namen auf den Ortsschildern. Da ich in Sachsen-Anhalt geboren bin, hätte es mir gefallen, Landsleute in Rumänien anzutreffen. Aber die Bezeichnung Sachsen, so lerne ich, rührt nicht von ihrer Herkunft her. Die ursprünglichen Siedler stammten nämlich aus dem rheinischen Gebiet und der Begriff Sachsen bezeichnete ihren Adels- bzw. Ritterstand am ungarischen Hof. Deshalb erleichterten ihnen ihre klassischen Adelsrechte in Handel und Handwerk, Weinbau oder Viehzucht ihre Ansiedelung und Stadtgründung in Siebenbürgen (Link). Bis heute spricht man hier Deutsch und für mich war es recht angenehm, beim Besuch zweier rumänischer Welterbestätten recht heimisch mit den Einwohnern zu plaudern. Die sieben zum UNESCO-Welterbe aus dem Jahr 1993/ 1999 zählenden Dörfer mit ihren befestigten Wehrkirchen, die von den Siebenbürger Sachsen gegründet wurden, vermitteln bis heute ein lebendiges Bild der Kulturlandschaft im Süden Transsilvaniens, denn sowohl die Organisation der Familienhöfe, als auch die Siedlungs- und Landnutzungsmuster sind seit dem Spätmittelalter erhalten geblieben. Die Wehrkirchen als dominierendes Element der Dörfer stammen aus dem 13. bis 16. Jahrhundert. Diese Kirchenburgen wurden zur Verteidigung gegen Türken und Tataren erbaut und die Bewohner fanden innerhalb der Festungsmauern Zuflucht und Schutz. Zum Welterbe gehören die sieben Dörfer Biertan (Birthälm), Câlnic (Kelling), Dârjiu (Ders), Prejmer (Tartlau), Saschiz (Keisd), Valea Viilor (Wurmloch) und Viscri (Deutsch-Weißkirch). Das Einführungsvideo gibt es hier. Viscri (Deutsch-Weißkirch) Ich habe im Schutz der Festung des Grafen Dracula übernachtet und koche am Morgen im Regen Kaffee. Über Kopfsteinpflaster geht es zunächst zum Dörfchen Weißkirch. Hier scheint wahrhaftig die Zeit stehengeblieben zu sein.
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Gerade starten die Störche zum Frühstücksausflug. Ich wandere den Berg hinauf zur Kirchburg, die ich schon von Weitem gesehen hatte.
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Das Kloster hat noch geschlossen und ich umrunde die dicken Mauern, begleitet vom Hofhund. Von außen würde man nicht vermuten, dass sich innerhalb der Doppelmauern Kirche und Kloster befunden haben.
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Saschiz (Keisd) Der Regen hat nachgelassen. Das zweite Dorf, das ich ansteuere, ist schon in heller Aufregung und Vorbereitung eines festlichen Konzerts in der Kirche.
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Ich parke neben dem imposanten Uhrturm und werde sofort eingeladen. Doch zunächst drehe ich meine Runde entlang der Dorfstraße. Keisd ist wesentlich größer als Weißkirch, sieht vom Stil her sehr ähnlich aus.
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Die Kirche ist ganz offensichtlich neueren Datums und das Konzert findet zugunsten der Orgelsanierung statt.
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Es gibt hier ein Museum mit interessanten Informationen über diese ehemals bedeutendste und die umliegenden Kirchgemeinden. Die Tafeln sind auf deutsch und ich lese darauf, dass viele der damaligen Pastoren in Wittenberg studiert haben. Die Verwalterin der Kirche schließt mir die Treppe zum Dachboden auf und ich kann hier oben zwischen dem Dachgebälk einen beeindruckenden Rundgang machen.
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Dann steige ich die vielen Stufen hinauf auf den imposanten Wehr-, Glocken- und Uhrturm. Schießscharten an einem Kirchenglockenturm sind aus meiner Sicht befremdlich, aber ich lerne bei meinem nächsten Wehrkirchenbesuch mehr über die historischen Zusammenhänge. Vom Turm aus habe ich einen tollen Blick über das Dorf.
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Valea Viilor (Wurmloch) Die kleinen Kirchenburgen, das lerne ich bei meinem ersten Besuch in Valea Viilor, haben nicht täglich für Besucher geöffnet. Beim ersten Anlauf an einem Sonntag stehe ich vor der verschlossenen Tür, beim zweiten habe ich mehr Glück.
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silver-gold-diamonds · 1 year ago
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Christian Morgenstern
Es horcht ein Hofhund hinterm Zaun – (›Achtung! Hunde!‹)
Es horcht ein Hofhund hinterm Zaun zur mitternächtigen Stunde. Mit glühnden Augen steht der Hund an einem Möbelwagen. Der Mensch ist fort. Die Nacht ist rund mit Sternen ausgeschlagen.
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nicosrabbit1 · 2 years ago
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Tag 14, Sonntag, 14. Mai
Heute geht es zum „guardino dei tarocchi“ von Niki de Saint Phalle. Wir kommen aus dem Staunen und Gucken gar nicht mehr heraus: Bunte, verrückte Skulputuren mit Mosaiken aus hunderten Fliesen und Spiegeln mit unendlichen vielen Details. In Nicolas Worten: „die vollbusigsten Spiegel, die ich je gesehen habe.“
Und direkt um die Ecke: Toskanafeeling pur. Heute stehen wir zwischen Olivenbäumen umgeben von Weinreben neben einem familiengeführten Bauernhof. Einer der drei Brüder, denen der Hof jetzt gehört, hat ebenfalls einen 10 Monate alten Sohn, Giovanni. Natürlich kommt direkt die ganze Familie, um zu sehen, ob Erik und Giovanni schon zusammen spielen (Tun sie nicht.) Dann gibt es für uns eine kleine Weinprobe und wir schlagen zu. Natürlich auch beim Olivenöl.
Beim Abendessen spielen neben uns die drei Hofhunde Fifi, Coco und Pepe. Erik ist fasziniert.
Anm. der Redaktion: Die Hundenamen sind frei erfunden.
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mindless-mars · 2 years ago
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hallo! es ist hier 9 uhr morgen & später heute fahre ich mit meinem Freund in die Stadt. die Hofhunde bellen & die Vögel singen. morgen muss ich im Einkaufszentrum arbeiten. was machst du heute?
Hey :) das klingt nach einem schönen Tag, ich hoffe das Arbeiten war auch gut ich habe gestern bei meinem Freund in der Werkstatt gearbeitet und heute gehen wir in einem Restaurant essen. Außerdem muss ich für die Uni Texte lesen
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cash-von-badeleben · 4 years ago
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Guten Morgen ☀️ Entgegen der Wettervorhersage scheint hier tatsächlich die Sonne. 🙃 Es zeigt sich, dass es gut war, gestern den Napf richtig leer gefressen und sauber ausgeleckt zu haben. 😅 Wie schaut's bei euch aus. Sollte es regnen, wünsche ich euch zumindest Sonne im Herzen. 💕 . . . #sonne #sonntag #sonnenschein #genießen #sonnenanbeter #hunddestagesde #hundeliebe #hundundmensch #hundewelt #hundeaufinstagram #hofhund #hofleben #niedersachsen #dogphoto #dogstagram #dog #sunday #sun #enjoy #enjoylife #sonneimherzen #sonneimgesicht #suninmyface #suninmyheart #herdprotectiondog #herdenschutzhund #herdenschutzhunde #cashvonbadeleben #chapeau_bucovinashepherdog #glück (hier: Werners Kulturhof Elmland) https://www.instagram.com/p/CNhLWltFQhL/?igshid=1dmn9fd0jb10y
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pferdehofduif · 5 years ago
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„Aber es ist doch Wochenende! Ich bleib‘ noch ‚ne Runde liegen“ findet unser Butch. Genießt das Wochenende! ❤️🐶❤️ #wochenende #bullterrier #miniaturbullterrier #nobutchnofun #butch #hofhund #lazyncozy #weekend (hier: Pferdehof Duif - Horsemanshipcenter) https://www.instagram.com/p/B8TLk-3KBHb/?igshid=1iocntjvb45pa
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thebesterblog · 4 years ago
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Ein Plädoyer für den Hund
Ein Plädoyer für den Hund
Kampfhunde bzw. die Kampfhund-Diskussionen schädigen das Ansehen von Hunden und Hundehaltern. Dabei sind Hunde nicht nur die treuesten Freunde, sondern vor allem sehr nützlich und oft sogar lebenswichtig für den Menschen. Man denke da z.B. an die Fähigkeiten der Jagdhunde oder an die wichtigen Aufgaben der Rettungshunde oder Blindenhunde. Die leidige Kampfhunde-Diskussion der letzten Jahre…
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4gosouth · 3 years ago
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Ein Paradies für Zwei- und Vierbeiner
Sonntag, 22. August 2021
Hofhund Jimmy ist klein, süß, ein weißes Wollknäuel und nach einer Mittelohrentzündung taub. Und Jimmy hat ein Problem: Er denkt, er ist groß und stark wie ein Rottweiler, erzählt die Winzerin und seufzt. Deshalb muss Jimmy angeleint bleiben, bekommt dafür aber Knuddeleinheiten satt.
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Wir bekommen dafür Tipps für einen Ort zum Abendessen (Gasthaus am Straßenrand in einem Nachbarort) und den schnellen Grenzübertritt nach Italien. Denn da sollten wir durch, wenn wir Google maps folgen. Es gibt einen kleinen innerfamiliären Disput: Die Reiseleitung kann erstens keiner Grenze widerstehen und verweist zweitens auf die Bäckereien auf der italienischen Seite. Der Mann am Steuer fürchtet Grenzstaus und verweist auf die slowenische Backkunst. Kurz darauf sichten wir die Pekarnas in einem Gewerbegebiet - eines komplett ausverkauft, die andere hat noch exakt zwei Croissants, die wir direkt erstehen. Der Weg führt kurz durch Italien, die Grenzposten sind nicht besetzt. Und... Im Örtchen Casarena gleich zwei bestens bestückte Pasticcherie. Ha! Die Reiseleitung kauft eine Wagen ladung Pizzastücke und Süßkram und weiter geht's.
Ziel des Tages ist Lipica, Sitz des berühmten Lipizzanergestüts. Ein Tag für unser Pferdemädchen, der große Bruder brummt "und warum bin ich da dabei? ". Tja. Seit 1580 werden in Lipica Pferde gezüchtet, ein unglaublich idyllischer Ort. Erst fährt man lange auf Alleen vorbei an satt grünen Weiden mit niedrigen Bäumen. Im Gestüt selbst warten Picknick Bänke und eine unerwartet entspannte Atmosphäre für einen potentiellen Touristenmagneten.
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Wir haben mal wieder Glück: Es startet direkt eine deutschsprachige Führung und wir lernen viel. Derzeit leben etwa 350 Pferde auf dem Gestüt, darunter 24 Fohlen. Die meisten anderen Tiere sind Stuten, die Hengste werden ab einem gewissen Alter einige Kilometer entfernt untergebracht. Die Fortpflanzung bei den edlen Tieren ist eine ernste Angelegenheit und läuft seit einigen Jahren über künstliche Befruchtung. Und die Pferde dürfen hier auch alt werden, ein Rentner ist Menotauro, Jahrgang 1994, den wir in seiner Box sehen. Die Tour geht durch verschiedene Ställe und endet rechtzeitig, dass wir um 15 Uhr die Reitshow (natürlich vorher gebucht), sehen können.
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Die Show beginnt einem Auftritt von fünfjährigen Tieren und endet mit den "Luftnummern" der erfahrenen Hengste und Stuten. Wir kichern über einen ungstümen jungen Hengst, bewundern die souveräne Chefin im Sattel auf einem braunen Tier (Lipizzaner kommen braun oder schwarz auf die Welt und werden später - meistens - weiß) und haben sehr viel Sympathie für den Hengst, der gerade überhaupt keine Lust auf Performance hat und dessen Reiter daher pochend rote Backen vor Stress bekommt.
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Danach beobachten wir einen Weile ein Springturnier, das an diesem Sonntag stattfindet. Als die Pokale übergeben werden und die Nationalhymne erklingen, stehen auf einmal viele Zuschauer auf und legen die Hand aufs Herz. Wir ahnen: Das ist die slowenische. Nach der Siegerehrung bei den U-25 wird der Sieger von den Reiterinnen auf den Plätzen zwei und drei mit viel Gelächter in den Wassergraben geworfen.
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Noch ein Kaffee im schicken Café, ein weiterer Bummel, die Stunden verfliegen. Der Höhepunkt des Tages wartet noch: Die Pferde kommen nach 18 Uhr "nach Hause", sie werden zurück in ihre große Ställe getrieben, in denen sie nicht in Einzelboxen stehen, sondern als Herde zusammenkuschlen können. Einzeln angebunden werden sie nur, wenn sie gefüttert werden oder der Tierarzt kommt - damit man den Überblick behält.
Die Lipizzaner warten schon vor 18 Uhr geduldig am Gatter, danach werden sie in drei Herden zurückgebracht. Manche schlendern geradezu, andere rennen. Zum Schluss kommen die Stuten mit den Fohlen. In jedem Fall ein bewegender, harmonischer Abschluss. Wer da nicht runterkommt, dem gelingt das auch sonst nie. Selbst der Teenager kann die besondere Atmosphäre nicht leugnen - und das Pferdemädchen ist sowieso im reinen Glück.
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Auf dem Rückweg halten wir in der Gostilna Cah in Rizina, die Mutter kocht und der Sohn bedient, hatte die Winzerin gesagt. Hausmannskost, die sehr gut schmeckt. Lücken auf der Speisekarte werden vom freundlichen, aber leicht depressiven Kellner sanft korrigiert ("Gefüllte Calamari bitte" - "Calamari... " und noch eine Fanta bitte "die slowenische Limonade... " Den Grillteller mit Cevapcici" "... Ohne Cevapcici... " ) Kilian spielt erst mit einer jungen Katze und isst dann seiner Aussage zufolge den allerbesten Burger, den es je gab. Louisa will in Zukunft nur noch Minestrone, auch die Eltern sind zufrieden. Was für ein schöner Tag.
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lorenzlund · 9 months ago
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12. Teil
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'Schlafende Hunde soll man nicht wecken!!"
(Hofhunde bestimmt dann auch nicht!!)
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laroutedegouville2020 · 4 years ago
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04. Etappe // Renan (Jura) > Besançon
— 118km / 1546hm
(MN) – Ich wache Nachts auf und es ist kalt. Auch Biwak und dicke Socke helfen bei 5 Grad nicht. Kleine trockene Holzstücke reichen, um das Feuer von letztem Abend wieder in Gang zu setzen. Und eine Zigarette im Flammenschein wärmt von innen.
Das nächste Mal werde ich vom Hofhund Noisette geweckt, sie stellt sich einfach quer über mich und will gestreichelt werden. Michele, die Besitzerin des Hofes, zaubert uns das Frühstück für Champions. Es ist so wunderschön hier, das wir noch nicht gehen wollen. Wir machen Yoga, freuen uns an den Babydoggies und chillen in der Sonne. Um die Mittagszeit machen wir uns auf den Weg. Auf und ab geht es durch das Schweizer Jura. Am Grenzfluss Doubs gibt es überteuerte Forelle, die uns von einem verrückten Garçon an den Tisch gebracht wird. Der Proteinschub trägt uns den letzten langen Anstieg der Tour nach oben. Wir sind flott unterwegs. Das französische Jura ist weniger wild und steil, als der schweizer Teil. Felder und Hügel, glückliche Milchkühe und einsame Höfe — die Landschaft erinnert an das Allgäu oder die schwäbische Alb. Wir verfahren uns dank Komoot und Google und cruisen nach heißen Gravelpassagen mitten übers Feld. Der Weg in die Stadt zieht sich und als endlich die alten Stadtmauern zu sehen sind freuen wir uns über das wunderschöne Besançon. Bier, Pizza, Bier und ein Bett im hässlichsten Hotel der Stadt, mehr wollen wir heute nicht.
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hikentravel · 7 years ago
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Gollo 🐶 #Wengernalp #Wengen #BernerOberland #Bern #Schweiz #inLOVEwithSWITZERLAND #hikentravel . . . . . #alp #bauernhof #gollo #hund #hirtenhund #hofhund #portrait #abenteuer #alpinismus #bergsport #bergwandern #getoutside #hike #hiking #outdooradventure #takeahike #travel #trekking #wanderlust #wandern #bergwelten #ig_swiss #photooftheday (hier: Wengenalp)
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sylsine · 7 years ago
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Ich war's nicht ... wirklich!
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Ich war's nicht ... wirklich! von Sylvi Über Flickr: Mein Grisu wurde ganz langsam eingeparkt. :-)
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derzaungast · 3 years ago
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Ich bin gerade Rentner geworden und hatte mir eigentlich vorgestellt, die lohnarbeitsreduzierte Zeit (Armutsrentner wie ich sind gezwungen, so lange sie physisch und psychisch können, zu arbeiten, um über die Runden zu kommen) möglichst viele Jahre auszukosten.
Jetzt sieht es so aus, als ob nicht nur meine Lebenszeit auf dieser Erde abrupt verkürzt werden könnte. Nie hätte ich gedacht, dass in meinem eigenen Leben noch einmal Zeiten anbrechen würden wie die, die mir in meiner Kindheit meine Großeltern als vermeintlich ein- für allemal überwunden beschrieben:
Gleichschaltung der öffentlichen Meinung, Verbot abweichender Standpunkte und Medien, Hass und Hetze gegen ein ganzes Volk (und zwar genau dasselbe, das auch ab 1933 schon als der unbedingt zu besiegende böse Feind galt), KRIEG gegen Russland (auch wenn dieser NATO-seitig bisher durch einen Stellvertreter, das ukro-faschistische Regime, ausgefochten wird).
Ich erinnere mich, wie mein Großvater (Antifaschist, Gestapo-Häftling, anschließend ins Strafbataillon 999 gesteckt) mir von seinen Erlebnissen als junger Mann in den 1930er Jahren erzählte: „Wir hatten als Nazi-Gegner keinen leichten Stand. Die Leute waren ja mehrheitlich auf Seiten der Regierung und zufrieden, dass es wieder Arbeit und Brot gab. Die wollten ihre Ruhe und wollten nichts wissen von dem Gestapo-Terror, den Judenverfolgungen, der Ausschaltung der Sozialdemokraten und Kommunisten. Die wussten schon, dass es KZs gab und dass jede Opposition verfolgt wurde, aber das waren wir in deren Augen selber schuld, weil wir gegen den Nazi-Staat waren.“
Der neue demokratische Faschismus hat keine SA-Horden nötig (auch wenn die Übergriffe gegen russische Menschen und Einrichtungen daran erinnern), keine staatliche Kontrolle von Presse und elektronischen Medien (die Gleichschaltung der öffentlichen Meinung besorgen die Massenmedien - als Eigentum weniger Oligarchen und Konzerne - ganz von alleine).
Aufrüstung, Kriegshetze und Kriegsvorbereitung ist allerdings dieselbe wie zu Zeiten, als das deutsche Volk für Führer und Vaterland den Lebensraum im Osten erobern sollte. Es ist, als ob die Phase vergleichsweiser Ruhe und Prosperität (etwa zwischen 1950 und 2015) nur die Verschnaufpause vor dem nächsten Anlauf zur Erledigung einer alten Abrechnung gewesen sei: der Abrechnung mit der russischen Unverschämtheit, überhaupt als Staat und Macht existieren zu wollen, die eigene Interessen in der Welt der imperialistischen Konkurrenz anmeldet.
Deutschland befindet sich im Krieg gegen Russland. Noch wird dieser Krieg von den ukrainischen Stellvertretern ausgefochten, noch ist Deutschlands Rolle die eines domestizierten Hofhundes der imperialistischen Vormacht. Ich kann mir vorstellen, dass der jetzige Kriegszustand in absehbarer Zeit dazu führen wird, dass Leute mit abweichenden Standpunkten nicht nur verbal aus der Volksgemeinschaft ausgestoßen werden. Die mentale Grundlage dafür wird gerade geschaffen: durch die ungezügelte und maßlose Hetze gegen alles, was irgendwie russisch ist oder zu sein scheint.
Für mich am Gruseligsten und Unheimlichsten sind die schier wahnwitzigen Lügen, die mörderische Gewaltbereitschaft (die sich in den Waffenlieferungen an das Kiewer Regime ausdrückt) und der irrationale Hass gegen DEN FEIND, den der Chor der Leitmedien anstimmt und immer lauter intoniert. So müssen sich mein Großvater und seine Genossen gefühlt haben angesichts der Übermacht der offiziellen Propaganda der damaligen Regierung.
Ist die aberwitzige Russophobie, die wir jetzt erleben müssen, Ausdruck der Wut NATOstans über den eigenen Macht- und Kontrollverlust? Man möchte es hoffen.
In Finnland beschlagnahmt die dortige Regierung eine Sendung von Kunstwerken, die russische Museen und Galerien (Galerie Tretyakov, Moskau und die St. Petersburger Eremitage) Museen in Europa und Japan AUSGELIEHEN haben. In kapitalistischen Begriffen und Summen gemessen handelt es sich um Kunstwerke im Wert von ca. 46 Mio Dollar. Wie verzweifelt müssen die Machthaber in NATOstan sein, dass sie kulturelle Schätze wie diese Kunstwerke konfiszieren, statt sie den russischen Museen vereinbarungsgemäß zurückzugeben?
Die britische Nationalgalerie benennt das Gemälde „Russische Tänzer“ von Edgar Degas um in „Ukrainische Tänzer“. Kann man noch tiefer sinken? Kann man intellektuell und zivilisatorisch noch schlimmer verwahrlosen? Ein 120 Jahre altes Gemälde eines französischen Impressionisten wird instrumentalisiert für den Krieg gegen Russland, als Treibmittel der Russophobie auch der kulturellen Elite eines Westens, der sich etwas einbildet auf seine „Werte“?
„Mene mene tekel upharsin“ schrieb die Flammenschrift an die Wand im Palast des Belsazar. Inhaltlich bedeuten die Worte etwa „Deine Herrschaft geht zuende; du wurdest gewogen und für zu leicht befunden“. Ich sehe ähnliche Zeichen an den Wänden der westlichen Hybris. Bevor die Herrschaft dieser desaströsen „Zivilisation“ abtritt, zieht sie jedoch alle Register eines untergehenden Systems und läßt in ihrem letzten Selbstbehauptungsversuch alle Hüllen demokratischer Freundlichkeit fallen.
Davor habe ich Angst, und andrerseits auch nicht; zum einen, weil mein Leben sowieso schon in seinem letzten Viertel angelangt ist und ich nichts zu erwarten oder zu verlieren habe. Zum anderen, weil ich gegen alle Hoffnung darauf vertraue, dass…
… denkt euch‘s aus.
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