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Lion Christ - Sauhund.
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Der Debütroman “Sauhund” von Lion Christ lässt das schwule Leben in der bayerischen Hauptstadt München in den 80er Jahren auferstehen, mit all seinem Rausch an Parties und schwulem Nachtleben, aber auch den Tragödien des ersten Jahrzehnts der AIDS-Epidemie… Continue reading Untitled
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UC-Forscher erhalten NIH-Zuschuss, um zu untersuchen, wie Alkohol und Fentanyl HIV-Medikamente beeinflussen Die Vereinigten Staaten haben sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der HIV-Neuinfektionen bis 2025 um 75 % und bis 2030 um mindestens 90 % zu reduzieren, was die Initiative der Vereinten Nationen widerspiegelt, die AIDS-Epidemie als globale Gesundheitsbedrohung bis 2030 zu beenden. Ein Teil des Erreichens dieser Ziele besteht darin, die Sicherheit und Wirksamkeit von HIV-Medikamenten in verschiedenen Situationen sicherzustellen, und Forscher der University of Cincinnati haben kü... #Aids #Alkohol #Apotheke #B_Zelle #BLUT #Fentanyl #Forschung #Haar #HIV #Medizin #Metabolit #Prä_Expositions_Prophylaxe #Prophylaxe #Stoffwechsel #UNAIDS #Virus #Weiße_Blut_Zelle #Weltweite_Gesundheit #Wirksamkeit #Zelle
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Gesundheitsamt Göttingen nimmt HIV-Testungen wieder auf
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Der alltägliche Sprachgebrauch unterscheidet selten zwischen HIV und Aids. Dabei gibt es zwischen diesen beiden Begriffen deutliche Unterschiede, die für ein besseres Verständnis der Krankheit wichtig sind. Grob gesagt: mit HIV lässt es sich bei ausreichender Behandlung leben, mit Aids eher weniger. Denn das HI-Virus, auf deutsch Menschliches Abwehrschwäche Virus, entfaltet sich in mehreren Stadien, von denen Aids nur das vierte und letzte ist. Dass Tests auf das HI-Virus wieder möglich sind ist dringend geboten, bestätigt uns auch Angelika Puls vom Gesundheitsamt Göttingen
O-Ton 1, Angelika Puls, 24 Sekunden
„Leider haben sich unsere Aufgaben in den letzten zwei Jahren eher in den pandemischen Bereich verlagert, versuchen uns gerade zu erholen und neu aufzustellen, und zu organisieren. Und da wir auch die Bedarfe sehen der Vorsorge, haben wir mit einem Aktionstag begonnen und haben ein Testangebot gestellt, haben auch hier gesehen, dass das sehr gut angenommen wurde und ganz viele Tests durchgeführt worden sind.“
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Die Aidshilfe bietet seit 2017 HIV Schnelltests an. In der Zeit, in der im Gesundheitsamt keine HIV-Sprechstunde stattfinden konnte, konnte die Göttinger Aids Hilfe so diese Versorgungslücke schließen. Die Aidshilfe führt nach eigenen Angaben monatlich 40 bis 70 HIV-Tests durch. Sie ist aber kein Ersatz für das Gesundheitsamt. Denn auf ein Ergebnis der Labortests wartet man zwar länger, jedoch ist das Ergebnis genauer. Schnelltests liefern schon nach einigen Minuten das Ergebnis, können eine Infektion aber nur ausschließen und keine HIV Infektion diagnostizieren. Zudem erfüllen die Gesundheitsämter noch eine weitere Funktion. Zusammen mit dem Robert-Koch-Institut erheben sie Daten zur Ausbreitung der Krankheit. Für das vergangene Jahr meldet das RKI 1800 Neuinfektionen mit dem HI-Virus in Deutschland. Die Zahlen könnten nach Schätzungen des Gesundheitsamtes sogar noch höher liegen, da der Testumfang für HIV während der Pandemie deutlich geringer war, als zuvor. Trotz steigender Zahlen kann von einer Epidemie jedoch nicht die Rede sein. Wer befürchtet sich angesteckt zu haben sollte aber möglichst früh einen Test machen, wie Simone Kamin von der Aidshilfe rät.
O-Ton 2, Simone Kamin, 21 Sekunden
„Der Göttinger Aidshilfe ist es ein wichtiges Anliegen, dass alle Menschen wissen, dass eine frühzeitig begonnene HIV-Therapie, ein gutes und langes Leben ermöglicht. Die Medikamente schützen sogar Sexpartner:innen vor einer Übertragung des Virus, das ist wissenschaftlich erwiesen und wird „Schutz durch Therapie“ genannt. Im Alltag kann HIV ohnehin nicht übertragen werden.“
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Anstecken kann man sich mit dem Hi-Virus hauptsächlich bei ungeschützten Sexualkontakten oder unvorsichtigem Drogenkonsum. Unvorsichtiger Drogenkonsum bedeutet hier, das gemeinsame Verwenden von Spritzen oder Schnupfröhrchen. Also erfolgt eine Ansteckungen nicht ohne Weiteres. Dennoch sind Betroffene immer wieder mit Stigmatisierungen konfrontiert.Bei vielen Menschen herrscht nach wie vor die Angst, dass sie sich bei ganz gewöhnlichen Alltagskontakten mit HIV-Infizierten selber mit der Krankheit anstecken können. Und nach Angaben der Aidshilfe würde von Ärzten und Klinikpersonal nicht immer sorgfältig mit Patientendaten umgegangen. So käme es öfters dazu, dass eine Ansteckung durch ärztliches Personal öffentlich gemacht wird. Deshalb ist es den Verantwortlichen der Göttinger Aidshilfe und des Göttinger Gesundheitsamt wichtig, in der Gesellschaft ein größeres Bewusstsein für HIV und AIDS zu schaffen. Der Weg dahin war schon vor der Pandemie abgesteckt und er soll jetzt wieder beschritten werden, wie Anja Krause, Sozialdezernentin der Stadt Göttingen abschließend erklärt.
O-Ton 3, Anja Krause, 25 Sek
„Mir ist es auf jeden Fall ein Anliegen, dass wir heute vom Gesundheitsamt, der Stadt Göttingen und für den Landkreis Göttingen, gemeinsam mit der Göttinger Aidshilfe, drauf aufmerksam machen und darüber informieren, dass die HIV-Erkankung behandelbar ist, dass wir wieder Tests durchführen und dass wir wieder zurückkommen zu unserer bisherigen Praxis, die wir vor Corona hatten.“
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Die Rückkehr zu bisherigen Praxis beginnt am 13.Dezember. Sprechstunden finden zweimal die Woche im Gesundheitsamt statt, nämlich: dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr und donnerstags von 13:00 bis 15:00 Uhr.
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ERLEICHTERT. Habe heute einen HIV Test an unserem College absolviert. Er ist negativ ausgefallen, ABER man sollte wissen, dass HIV in Atlanta offiziell Epidemiestatus erreicht hat und es von Medien mit Harare in Zimbabwe verglichen wird. In Österreich mag die Situation zwar vielleicht weniger extrem sein, doch laut Schätzungen soll es auch 8000-9000 Menschen betreffen. Kennst du deinen Status 🤔? . 🇺🇸 RELIEVED. Did an HIV test at our college today. It was negative BUT one should know that HIV in Atlanta officially is an epidemic and often is compared to Harare in Zimbabwe. In Austria the situation may be less extreme, but according to estimates still 8000-9000 are affected. Do you know your status 🤔? . 📸@venuchalla #hiv #virus #epidemic #blogger_at #stdtesting #talkaboutit #epidemie #krankheit #aids #gesundheit #atlanta #igersatlanta #atlantaphotography #kenndeinenstatus #österreicher #österreich #blogger_at #austrianblogger #österreicher #studentenleben #lehrerleben #bloggerin #piedmontpark #aids (at Piedmont Park ATL) https://www.instagram.com/p/BvPfG_mnhmZ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=11vfrm1wky1ly
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Là dove si abbattono gli alberi e si uccide la fauna, i germi del posto si trovano a volare in giro come polvere che si alza dalle macerie. Un parassita disturbato nella sua vita quotidiana e sfrattato dal suo ospite abituale ha due possibilità: trovare una nuova casa, un nuovo tipo di casa, o estinguersi. Dunque non ce l’hanno con noi, siamo noi a esser diventati molesti, visibili e assai abbondanti. «Se osserviamo il pianeta dal punto di vista di un virus affamato» scrive lo storico William H. McNeill «o di un batterio, vediamo un meraviglioso banchetto con miliardi di corpi umani disponibili, che fino a poco tempo fa erano circa la metà di adesso, perché in venticinque-ventisette anni siamo raddoppiati di numero. Siamo un eccellente bersaglio per tutti quegli organismi in grado di adattarsi quel che basta per invaderci». I virus, soprattutto quelli di un certo tipo, il cui genoma consiste di RNA e non DNA e dunque è più soggetto a mutazioni, si adattano bene e velocemente a nuove condizioni. Tutti questi fattori non hanno portato solo all’emergere di nuove malattie e di tragedie isolate, ma a nuove epidemie e pandemie, di cui la più terribile, catastrofica e tristemente nota è quella provocata da un virus classificato come HIV-1 gruppo M (ne esistono altri undici parenti), cioè quello che causa la maggior parte dei casi di AIDS nel mondo. Ha già ucciso trenta milioni di persone dalla sua comparsa una trentina di anni fa e oggi altri trentaquattro milioni circa sono infetti. Nonostante la sua diffusione planetaria, pochi conoscono la fatale combinazione di eventi che portò il virus HIV-1 gruppo M a uscire dalla remota giungla africana dove i suoi antenati stavano ospiti delle scimmie, in apparenza senza causare danni, e a entrare nel corso della storia umana. Ben pochi sanno che la vera storia dell’AIDS non inizia tra la comunità omosessuale americana nel 1981 o in qualche metropoli africana negli anni Sessanta, ma cinquant’anni prima, alle sorgenti di un fiume chiamato Sangha, nella giungla del Camerun sudorientale.
David Quammen, Spillover. L’evoluzione delle pandemie, (Traduzione di Luigi Civalleri; collana La collana dei casi), Edizioni Adelphi, 2014 [Libro elettronico]
[ Edizione originale: Spillover. Animal Infections and the Next Human Pandemic, W.W. Norton & Company, Inc., 2012 ]
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Deteksi Dini untuk Cegah Epidemi AIDS
Ketika HIV/AIDS mulai merebak tahun 1980-an, uji untuk menentukan seseorang tertular atau tidak bukanlah perkara mudah. Stigmatisasi dan ketidakpahaman masyarakat menjadi kendalanya.
Kini, setelah epidemi AIDS berlangsung lebih dari 30 tahun, deteksi dini ternyata berperan besar dalam menanggulangi AIDS. Deteksi bukan sekadar mencegah penularan, melainkan juga untuk pengobatan dini.
Sejak kombinasi obat anti-HIV yang disebut antiretroviral (ARV) ditemukan, angka kesakitan dan kematian menurun drastis. Mereka yang terinfeksi HIV membaik kualitas hidupnya karena tetap sehat dan yang lebih penting lagi adalah ARV signifikan menurunkan penularan.
Pengobatan dini
Pengalaman beberapa negara menunjukkan, semakin banyak yang tercakup dalam uji HIV, semakin banyak pula yang bisa segera diobati. Dalam Konferensi AIDS Internasional XIX tahun 2012 di Washington DC, Amerika Serikat, laporan beberapa negara menunjukkan bahwa pengobatan dini menekan penularan hingga 96 persen.
Menurut Zubairi Djoerban, Guru Besar Penyakit Dalam, Hematologi, dan Onkologi Medis dari Fakultas Kedokteran Universitas Indonesia yang juga Ketua Masyarakat Peduli AIDS Indonesia, mereka yang minum ARV di Indonesia banyak yang tetap sehat hingga 10 tahun. ”Bahkan, ada yang telah 18 tahun tetap aktif dan produktif,” katanya.
Di seluruh dunia, lebih dari 350.000 bayi terselamatkan dari penularan sepanjang tahun 2005-2010. Sekitar 700.000 orang selamat dari kematian tahun 2010. Total yang meminum ARV dari beberapa negara saat ini sekitar 6,65 juta orang.
Amerika Serikat, yang menyadari bahwa tes HIV punya peran penting dalam penanggulangan AIDS, sudah menuai hasil: angka kematian turun dua pertiga setiap tahun. Demikian pula di negara-negara lain.
Botswana, yang sejak delapan tahun lalu rutin menguji darah 1,5 juta penduduknya, kini menuai hasil dengan berkurangnya angka kematian ataupun penularan pada bayi. Afrika Selatan pun berhasil menguji darah 15 juta penduduknya—30 persen dari total populasi—tahun 2011. Dari uji itu ditemukan 2,2 juta kasus HIV/AIDS baru. China pun sudah menguji 80 juta penduduknya tahun 2011.
Zubairi berharap, paling tidak 30 juta orang tahun ini bisa menjalani uji HIV. Dengan demikian, mereka yang terinfeksi bisa segera ditemukan dan diobati. ”Adagium AIDS sekarang adalah mengobati untuk mencegah,” ujarnya.
Hingga September 2012, lebih dari 131.000 orang didiagnosis HIV/AIDS. Dari jumlah itu, yang mendapat ARV kurang dari 30.000 orang. Padahal, angka ini masih kurang dari separuh estimasi 300.000-380.000 kasus.
Laporan PBB
Namun, semangat menanggulangi AIDS di Indonesia mendapat ujian ketika Laporan Hari AIDS 2012 yang dirilis Badan PBB untuk Masalah AIDS (UNAIDS) menyebutkan bahwa selama 10 tahun terakhir pengendalian HIV/AIDS di Indonesia jalan di tempat. Laporan juga menyebutkan bahwa program pencegahan pada populasi kunci—homoseks dan pekerja seks—hanya menjangkau kurang dari 25 persen target, sementara prevalensi HIV di kalangan pengguna narkotika masih di atas 35 persen.
Di mailing list pegiat penanggulangan AIDS Indonesia, laporan ini tentu saja mendapat tanggapan serius. Bagi Zubairi yang terlibat dalam penanggulangan AIDS di Indonesia sejak awal, banyak kesimpulan dalam laporan UNAIDS yang perlu diluruskan.
Anggapan bahwa ada kenaikan signifikan kasus baru sebenarnya tidak tepat. Kenaikan terjadi karena semakin banyaknya dokter yang waspada sehingga meningkatkan jumlah kasus yang terdeteksi. ”Data menunjukkan, jumlah CD4 pada hampir semua pasien baru amat rendah. Berarti mereka sudah terinfeksi cukup lama. Jadi, ini bukan penularan baru,” kata Zubairi menjelaskan.
CD4 adalah penanda di permukaan sel darah putih manusia dan menjadi indikator fungsi kekebalan tubuh. Maka, semakin banyak infeksi HIV yang terdeteksi harus dilihat sebagai hal positif karena semakin cepat pula pasien mendapatkan pengobatan.
Kesimpulan bahwa program tidak mencapai target pada populasi kunci juga masih bisa diperdebatkan karena ukurannya jumlah kondom yang dibagikan. Kenyataannya, kondom semakin mudah dijumpai di toko-toko kecil dan perusahaan kondom komersial mendapat keuntungan berlipat.
Demikian pula halnya dengan anggapan prevalensi HIV meningkat pada pengguna narkotika. Di sejumlah rumah sakit yang merawat pasien HIV/AIDS justru terjadi penurunan proporsi pada pengguna narkotika. Kalau pada tahun 2000-an 70 persen pasien berasal dari pengguna narkotika, sekarang hanya 44 persen.
Menurut dr Adi Sasongko, MA dari Yayasan Kusuma Buana, para pegiat penanggulangan AIDS di Indonesia perlu bertemu dengan pihak UNAIDS untuk mengetahui apa yang mendasari kesimpulan itu. Komisi Penanggulangan AIDS Nasional bisa menjadi fasilitator.
Tanggapan pemerintah
Menteri Kesehatan Nafsiah Mboi menyatakan, apabila metode UNAIDS adalah memperbandingkan laporan kasus 2001 dengan 2011, memang terjadi peningkatan kasus yang luar biasa. Akan tetapi, kenaikan ini seharusnya lebih dikaitkan dengan upaya penanggulangan AIDS di Indonesia yang semakin sistematis, luas, dan terkoordinasi. ”Ini justru kemajuan luar biasa yang tidak mungkin dicapai tanpa kerja sama berbagai pemangku kepentingan,” katanya.
Nafsiah setuju untuk bersama-sama bertemu pihak UNAIDS, tetapi tujuan utamanya adalah untuk mencapai Target Pembangunan Milenium (MDGs) dalam menangani AIDS.
”Artinya pemerintah harus siap menguji HIV pada 5-10 persen penduduk kita tahun 2013. Tidak hanya pada mereka yang berisiko tinggi, tetapi juga semua ibu hamil dan masyarakat umum,” tutur Zubairi.
Dikutip dari ; http://regional.kompas.com/read/2013/01/23/01503744/Deteksi.Dini.untuk.Cegah.Epidemi.AIDS
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Resta grave l’epidemia di Hiv tra i bambini
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Resta grave l’epidemia di Hiv tra i bambini
Da qualche anno sembra che di Hiv/Aids non si voglia più parlare. Eppure uno degli Obiettivi sostenibili del Millennio è proprio l’eliminazione dell’Aids entro il 2030. Un risultato che, stano ai numeri, difficilmente potrà essere raggiunto. Anche se negli ultimi dieci anni sono stati notevoli i progressi tra i bambini di età compresa tra i 0-9 e tra gli adolescenti, il numero di casi è ancora spaventosamente elevato. Le previsioni dell’Unicef per il 2030 lasciano lo stesso a bocca aperta: parlano di 360mila adolescenti destinati a morire di malattie correlate all’Aids tra 2018 e 2030, a meno che non si decida di cambiare radicalmente i programmi di prevenzione e senza che vengano stanziati ulteriori investimenti per i test e per il trattamento dell’Hiv. I numeri sono impressionanti, forse tanto quanto il fatto che non se ne parli mai: 1.9 milioni di bambini e adolescenti costretti a vivere con l’Hiv nel mondo; 270mila bambini e adolescenti infettati ogni anno; 56mila bambini morti a causa dell’Aids e delle malattie correlate ogni anno. L’Unicef stima che dei 36,9 milioni persone che convivono con l’Hiv in tutto il mondo, nel 2017, 3 milioni erano bambini e adolescenti al di sotto dei 20 anni di età (circa 19,1 milioni sono donne e ragazze). Ogni giorno a questo elenco si aggiungono circa 4.900 nuovi casi e circa 2.580 persone muoiono per cause legate all’Aids. In molti paesi la causa di tutto questo è soprattutto un accesso inadeguato ai servizi di prevenzione, cura e trattamento dell’Hiv. Le nuove infezioni da Hiv tra i bambini stanno diminuendo – di circa il 58% in meno dal 2000 – a causa di sforzi in scala per prevenire la trasmissione madre-figlio. Ma la situazione rimane incredibilmente grave: nel 2017, circa 12,2 milioni di adolescenti di età inferiore ai 18 anni hanno contratto l’Aids da uno o entrambi i genitori. Milioni di altri sono stati colpiti dall’epidemia a causa di un mix di cause che vanno dalla povertà, al vivere senza fissa dimora all’abbandono scolastico e alla discriminazione razziale e sociale. Dei 940mila morti per cause legate all’Aids nel 2017, 130mila avevano meno di 20 anni di età. E circa il 70% di queste morti evitabili riguardava bambini al di sotto dei 10 anni. Se è pur vero che il numero totale di decessi correlati all’Aids tra i bambini è diminuito dal 2000, il numero di decessi correlati all’Aids tra i 10-19 di età è aumentato. Specie in alcune zone del pianeta. Nel 2017, il numero totale di bambini sotto i 15 anni che vivono con Hiv ha raggiunto gli 1,8 milioni. L’Africa subsahariana, in particolare l’Africa australe, rimane la regione più colpita dall’epidemia: nel 2017, in questa zona del pianeta sono stati rilevati circa il 70% di tutti i casi di persone affette da Hiv, il 91% dei bambini affetti da Hiv e l’85 per cento degli adolescenti che vivono con l’Hiv. Nel resto del pianeta, l’Hiv colpisce in modo sproporzionato le persone che fanno uso di droghe o che hanno rapporti sessuali non protetti con soggetti già contagiate dal virus. Nell’Europa orientale e in Asia centrale le epidemie di Hiv che un tempo erano legate in gran parte alla trasmissione tra persone tossicodipendenti ora sono caratterizzate sempre di più da una significativa trasmissione sessuale. È vero che sono stati compiuti progressi sulla copertura dei farmaci antiretrovirali materni per le donne incinte che vivono con l’Hiv, ma la sostenibilità dei servizi PMTCT, dove c’è stata oltre il 90 per cento di copertura, è critica. E i miglioramenti nei trattamenti per i bambini non hanno mantenuto il passo con la prevenzione. Circa il 48% dei 1,2 milioni bambini, cioè di età compresa tra 0 e 14 anni, che vivono con l’Hiv in tutto il mondo nel 2017 non hanno ricevuto l’ART, e quando lo hanno ricevuto, spesso è arrivato troppo tardi. La conseguenza è che un terzo dei bambini con Hiv muore prima del secondo anno di vita. Anche le differenze tra i sessi sono notevoli: le ragazze che rappresentano circa il 68% di tutte le nuove infezioni da Hiv nel gruppo di età 10 – 19 in tutto il mondo. L’elevata crescita demografica in molti paesi a reddito medio-basso (LMIC) ha creato quello che l’Unicef definisce un “rigonfiamento giovanile” che ha reso necessario uno sforzo maggiore per far fronte alle nuove infezioni da Hiv tra gli adolescenti. Le proiezioni, infatti, dimostrano che, con i tassi attuali di progresso nella riduzione del tasso di incidenza dell’Hiv adolescenziale, il numero di nuove infezioni diminuirà dal 2017 al 2030, ma in modo insufficiente a raggiungere gli Obiettivi sostenibili del Millennio.
Notizie Geopolitiche
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Bis zu 5,5 mal höhere Viruslast Forscher entdecken aggressivere HIV-Variante 03.02.2022, 20:08 Uhr Britische Wissenschaftler haben eine zuvor unbekannte, aggressivere Variante des HI-Virus entdeckt. Bei richtiger Behandlung stelle die sogenannte VB-Variante für Infizierte jedoch keine größere Gefahr dar. Die Ergebnisse zeigten aber deutlich, wie wichtig der Zugang zu regelmäßigen Tests sei, so die Forscher. In einer Langzeitstudie haben Forscher eine bislang unbekannte, wohl ansteckendere Variante des HI-Virus in den Niederlanden entdeckt. Die sogenannte VB-Variante von HIV-1 weise eine etwa 3,5 bis 5,5 mal höhere Viruslast auf, sei leichter übertragbar und habe das Potenzial, größere Schäden am Immunsystem anzurichten, schreiben die Wissenschaftler der britischen Universität Oxford im Fachjournal "Science". Zwei deutsche Experten sehen aber nicht die Gefahr einer schnellen Ausbreitung der neuen Variante. Für Infizierte in Behandlung besteht der Studie zufolge wohl keine größere Gefahr: Nach Beginn der Behandlungen hatten die VB-Patienten demnach ähnliche Verläufe wie andere Patienten. Die Ergebnisse machten es umso wichtiger, dass Menschen mit einem gewissen HIV-Risiko Zugang zu regelmäßigen Tests haben, um frühzeitige Diagnosen und Behandlungen zu ermöglichen, hieß es. "Das begrenzt die Zeit, in der HIV das Immunsystem schädigen und die Gesundheit gefährden kann", sagte einer der beteiligten Forscher aus Oxford, Christophe Fraser, einer Mitteilung zufolge. Die VB-Variante wurde als erstes in einem langfristig angelegten Monitoring-Projekt namens Beehive entdeckt, das Proben aus Europa und Uganda sammelt und analysiert. Dabei fielen 17 Fälle der Variante auf, 15 davon aus den Niederlanden. In Tests von weiteren Tausenden in den Niederlanden getesteten Patienten fand man 92 weitere Infizierte mit der VB-Variante. Diese soll sich während der 1980er und 90er Jahre in dem Land verbreitet haben. Seit etwa 2010 soll sich die Verbreitung den Forschern zufolge jedoch wieder verlangsamt haben. "Spricht nichts für eine rasche Ausbreitung" Die Studie sei "ein weiteres Puzzlestück für unser Verständnis der Evolution von HIV", sagte der Virologe Maximilian Muenchoff von der Ludwig-Maximilian-Universität München. Der Experte macht sich jedoch wenig Sorgen darum, dass die Variante der HIV-Epidemie neuen Schwung verleihen könnte. "Die Effekte sind zwar statistisch signifikant, aber im großen epidemiologischen Kontext eher nebensächlich." Das sehe man auch daran, dass die Variante schon seit Jahrzehnten zirkuliere, ohne andere Varianten verdrängt zu haben. Für behandelte Patienten sei ohnehin die Therapie und ein gesunder Lebensstil entscheidender als die virologischen Faktoren. Der Virologe Hans-Georg Kräusslich von der Universität Heidelberg rechnet auch nicht damit, dass die entdeckte Variante zu einem schnelleren Verlauf der HIV-Infektion hin zu einer Aids-Erkrankung führen wird und sagte: "Angesichts des langen Zeitraums und der recht geringen Zahl spricht nichts für eine rasche Ausbreitung."
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LGBT München: Sex in der Stadt und AIDS in den 80ern
LGBT München: Sex in der Stadt und AIDS in den 80ern
In den 80ern, wütete überall die HIV-Epidemie, in meinen LGBT München Touren spreche ich, warum dies in erster Linie das ein Problem schwuler Männer ist. Continue reading
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UC-Forscher erhalten NIH-Zuschuss, um zu untersuchen, wie Alkohol und Fentanyl HIV-Medikamente beeinflussen
Die Vereinigten Staaten haben sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der HIV-Neuinfektionen bis 2025 um 75 % und bis 2030 um mindestens 90 % zu reduzieren, was die Initiative der Vereinten Nationen widerspiegelt, die AIDS-Epidemie als globale Gesundheitsbedrohung bis 2030 zu beenden. Ein Teil des Erreichens dieser Ziele besteht darin, die Sicherheit und Wirksamkeit von HIV-Medikamenten in verschiedenen…
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La città di Latina ha aderito alla rete Fast Track Cities
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Locandina ParisCommunityDeclarationDownload La città di Latina, che ha fatto della lotta all'Hiov un suo impegno importante, ha aderito alla rete Fast Track Cities. Il sindaco Damiano Coletta sottoscriverà in diretta streaming l'impegno del capoluogo a far parte della partnership che coinvolge città di tutto il mondo e quattro partner principali, Iapac (International Association of Providers of Aids Care), Unaids (United Nations Programme on Hiv/Aids), UN-Habitat (United Nations Human SettlementsProgramme) e la città di Parigi. Fast TrackCities, iniziativa lanciata in occasione della conferenza mondiale Aids nel 2014, permette alle città di tutto il mondo di aderire a una rete internazionale che offre la possibilità di condividere azioni locali per porre fine all’Aids e ad altre epidemie entro il 2030. Sottoscrivendo la Dichiarazione di Parigi, la città di Latina entra nella rete impegnandosi a raggiungere gli obiettivi del progetto:90-90-90 entro il 2020: 90% di persone con Hiv che conoscono il proprio status; 90% delle persone che conoscono il proprio stato e sono in terapia antiretrovirale; 90% di persone in terapia che raggiungono la soppressione virale; 95- 95-95 entro il 2030: 95% di persone con Hiv che conoscono il proprio status; 95% delle persone che conoscono il proprio stato e sono in terapia antiretrovirale; 95% di persone in terapia che raggiungono la soppressione virale. Latina si impegnerà a favorire lo scambio e il raccordo tra le associazioni coinvolte, Read the full article
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Saat ini masih ada 12 juta orang penderita HIV di seluruh dunia yang tidak memiliki akses untuk mendapatkan perawatan kesehatan. "Hanya solidaritas global dan tanggung jawab bersama yang akan membantu kita mengalahkan virus corona, mengakhiri epidemi AIDS, dan menjamin hak atas kesehatan untuk semua manusia" cc : @infobnn_ri @lahatupdate .... Follow, like, komentar dan tag temanmu di 1. Follow Ig " @lahatupdate " 2. Follow Facebook " Lahat " 3. Like Halaman facebook " update lahat " 4. Ikuti Twitter " Lahatupdate2 " 5. Subcribe youtube " LahatUpdate " 6. Tumblr " lahatupdate " 7. Workplace " lahatupdate " 8. Bisnisku " lahatupdate " 9. blogger " lahatupdate " Like dan comen di bio kito lor untuk ikut bersama kito terus! Nb : BERIKAN KOMENTAR DENGAN BAIK DAN SOPAN JIKA INGIN MEMBERIKAN SARAN DAN KRITIK. . . #lahat #lahatupdate- #zonailmuu #beritaterkini #beritaterbaru #infoterkini #faktaindonesia #beritadunia #beritaindonesia #beritaviral #berita #beritaindo #faktaindo #beritanasional #beritaunik #infoterbaru #infofaktamitosid #videoberita #faktamenarik #faktadunia #faktadanmitos #infoheboh #WorldAIDSDay #WorldAIDSDay2020 #hidup100persen (di Lahat, Sumatera Selatan, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CIQFGq3gFwt/?igshid=12l1plwhbcbth
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Resta grave l’epidemia di Hiv tra i bambini
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Resta grave l’epidemia di Hiv tra i bambini
Da qualche anno sembra che di Hiv/Aids non si voglia più parlare. Eppure uno degli Obiettivi sostenibili del Millennio è proprio l’eliminazione dell’Aids entro il 2030. Un risultato che, stano ai numeri, difficilmente potrà essere raggiunto. Anche se negli ultimi dieci anni sono stati notevoli i progressi tra i bambini di età compresa tra i 0-9 e tra gli adolescenti, il numero di casi è ancora spaventosamente elevato. Le previsioni dell’Unicef per il 2030 lasciano lo stesso a bocca aperta: parlano di 360mila adolescenti destinati a morire di malattie correlate all’Aids tra 2018 e 2030, a meno che non si decida di cambiare radicalmente i programmi di prevenzione e senza che vengano stanziati ulteriori investimenti per i test e per il trattamento dell’Hiv. I numeri sono impressionanti, forse tanto quanto il fatto che non se ne parli mai: 1.9 milioni di bambini e adolescenti costretti a vivere con l’Hiv nel mondo; 270mila bambini e adolescenti infettati ogni anno; 56mila bambini morti a causa dell’Aids e delle malattie correlate ogni anno. L’Unicef stima che dei 36,9 milioni persone che convivono con l’Hiv in tutto il mondo, nel 2017, 3 milioni erano bambini e adolescenti al di sotto dei 20 anni di età (circa 19,1 milioni sono donne e ragazze). Ogni giorno a questo elenco si aggiungono circa 4.900 nuovi casi e circa 2.580 persone muoiono per cause legate all’Aids. In molti paesi la causa di tutto questo è soprattutto un accesso inadeguato ai servizi di prevenzione, cura e trattamento dell’Hiv. Le nuove infezioni da Hiv tra i bambini stanno diminuendo – di circa il 58% in meno dal 2000 – a causa di sforzi in scala per prevenire la trasmissione madre-figlio. Ma la situazione rimane incredibilmente grave: nel 2017, circa 12,2 milioni di adolescenti di età inferiore ai 18 anni hanno contratto l’Aids da uno o entrambi i genitori. Milioni di altri sono stati colpiti dall’epidemia a causa di un mix di cause che vanno dalla povertà, al vivere senza fissa dimora all’abbandono scolastico e alla discriminazione razziale e sociale. Dei 940mila morti per cause legate all’Aids nel 2017, 130mila avevano meno di 20 anni di età. E circa il 70% di queste morti evitabili riguardava bambini al di sotto dei 10 anni. Se è pur vero che il numero totale di decessi correlati all’Aids tra i bambini è diminuito dal 2000, il numero di decessi correlati all’Aids tra i 10-19 di età è aumentato. Specie in alcune zone del pianeta. Nel 2017, il numero totale di bambini sotto i 15 anni che vivono con Hiv ha raggiunto gli 1,8 milioni. L’Africa subsahariana, in particolare l’Africa australe, rimane la regione più colpita dall’epidemia: nel 2017, in questa zona del pianeta sono stati rilevati circa il 70% di tutti i casi di persone affette da Hiv, il 91% dei bambini affetti da Hiv e l’85 per cento degli adolescenti che vivono con l’Hiv. Nel resto del pianeta, l’Hiv colpisce in modo sproporzionato le persone che fanno uso di droghe o che hanno rapporti sessuali non protetti con soggetti già contagiate dal virus. Nell’Europa orientale e in Asia centrale le epidemie di Hiv che un tempo erano legate in gran parte alla trasmissione tra persone tossicodipendenti ora sono caratterizzate sempre di più da una significativa trasmissione sessuale. È vero che sono stati compiuti progressi sulla copertura dei farmaci antiretrovirali materni per le donne incinte che vivono con l’Hiv, ma la sostenibilità dei servizi PMTCT, dove c’è stata oltre il 90 per cento di copertura, è critica. E i miglioramenti nei trattamenti per i bambini non hanno mantenuto il passo con la prevenzione. Circa il 48% dei 1,2 milioni bambini, cioè di età compresa tra 0 e 14 anni, che vivono con l’Hiv in tutto il mondo nel 2017 non hanno ricevuto l’ART, e quando lo hanno ricevuto, spesso è arrivato troppo tardi. La conseguenza è che un terzo dei bambini con Hiv muore prima del secondo anno di vita. Anche le differenze tra i sessi sono notevoli: le ragazze che rappresentano circa il 68% di tutte le nuove infezioni da Hiv nel gruppo di età 10 – 19 in tutto il mondo. L’elevata crescita demografica in molti paesi a reddito medio-basso (LMIC) ha creato quello che l’Unicef definisce un “rigonfiamento giovanile” che ha reso necessario uno sforzo maggiore per far fronte alle nuove infezioni da Hiv tra gli adolescenti. Le proiezioni, infatti, dimostrano che, con i tassi attuali di progresso nella riduzione del tasso di incidenza dell’Hiv adolescenziale, il numero di nuove infezioni diminuirà dal 2017 al 2030, ma in modo insufficiente a raggiungere gli Obiettivi sostenibili del Millennio.
Notizie Geopolitiche
#Africa subsahariana#Aids#bambini#CAlessandro Mauceri#epidemia di Hiv#notizie geopolitiche#programmi di prevenzione#UNICEF
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#woowatched How to Survive a Plague (2012) 10/10 Pengen nangis nonton film dokumenter ini. Perjuangan yang sangat luar biasa yang dilakukan oleh kelompok aktivis AIDS, ACT UP dalam memperjuangkan Orang dengan HIV dan AIDS di masa lampau, saat HIV/AIDS masih menjadi epidemi seluruh dunia. Film ini membuat jadi tambah sangat sangat bersyukur bahwa saya dan kita, sebagai ODHIV (Orang Dengan HIV+) dan ODHA (Orang Dengan HIV AIDS) yang hidup sekarang, sudah tersedia terapi obat ARV yang sangat jauh lebih baik dibandingkan pada 20 atau 30 tahun yang lalu. Film yang sangat wajib ditonton oleh semua kalangan, baik ODHIV/ODHA ataupun non-ODHIV/ODHA. https://www.instagram.com/p/CBD7bVeHVs2/?igshid=guu26w2s9vts
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Tanti vaccini per il covid-19 ma ancora nessuna certezza
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La difficile strada verso un vaccino per il coronavirus. Lo sviluppo di un vaccino sembra la strada più razionale per contrastare la pandemia di coronavirus, ma le incertezze sulla sua efficacia e sulla sua durata sono varie. Inoltre, come spiega uno dei massimi esperti mondiali di biotecnologie, i tempi per la sua produzione e la distribuzione a tutta la popolazione mondiale potrebbero essere lunghi, e il costo estremamente elevato. In caso di epidemie di malattie infettive, il pensiero corre subito ai vaccini, per una buona ragione. Sono sicuri, relativamente costosi e hanno funzionato bene per malattie come il vaiolo, la polio, la febbre gialla e, più di recente, Ebola.
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Un vaccino arriverà altrettanto facilmente per il nuovo coronavirus? La risposta è forse sì, forse no. Il "forse sì" deriva dall'osservazione che negli studi sugli animali i coronavirus stimolano forti risposte immunitarie, che sembrano in grado di mettere fuori combattimento il virus. Il recupero di chi si ammala di Covid-19 può essere in gran parte dovuto a una risposta immunitaria efficace. Il "forse no" deriva dall'evidenza altrettanto forte, almeno con i precedenti virus SARS e MERS, che l'immunità naturale a questi virus è di breve durata. In effetti, alcuni animali possono essere reinfettati esattamente con lo stesso ceppo che ha causato la precedente infezione. Questo solleva altri interrogativi cruciali con risposte altrettanto ambigue. Se un vaccino si dimostrasse efficace, lo sarebbe a lungo? Ora come ora, non possiamo esserne sicuri. Quanto tempo ci vorrà perché sia sviluppato? Possiamo sperare che sarà sviluppato rapidamente, ma non possiamo essere certi. Per capire meglio questo, è importante capire in che modo il corpo si protegge dagli organismi invasori. Come il nostro corpo ci protegge dalle malattie Alcune barriere fisiche e chimiche – pelle, muco, acido gastrico – proteggono il corpo dalle infezioni 24 ore su 24. La prima linea di difesa è l'immunità innata, una risposta immunitaria immediata e non specifica alle moltitudini di virus e batteri estranei, o agenti patogeni, che incontriamo ogni ora di ogni giorno. Questa immunità include le difensine, le antiche proteine antimicrobiche che mobilitano le vie cellulari nella lotta contro gli agenti patogeni, e i macrofagi, i globuli bianchi che vanno a caccia di tutto ciò che è estraneo per divorarlo. L'obiettivo finale di una risposta immunitaria innata è quello di essere ampiamente efficace. Di solito ci riesce, ma non sempre.
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La seconda linea di difesa è l'immunità adattativa, in cui l'organismo sviluppa una risposta protettiva di lunga durata, specifica contro ciò che ha visto in precedenza. Essa sfrutta due branche del sistema immunitario: i linfociti B che producono anticorpi, e i linfociti T, che attaccano e uccidono i microrganismi invasori o le cellule colpite da questi microrganismi. In molti casi, l'immunità adattativa a una malattia dura a lungo: a volte dura una vita, spesso 10 anni o più. Altre volte la risposta immunitaria è di breve durata, come sembra nel caso del nuovo coronavirus, stando ai primi esperimenti. Non tutti possono tollerare di superare le due-otto settimane necessarie perché l'immunità adattativa si completi gradualmente, ed è qui che entra in gioco la vaccinazione. I vaccini prevengono la malattia simulando l'infezione, insegnando al sistema immunitario a riconoscere, ricordare e combattere un determinato agente patogeno prima che si verifichi l'infezione vera e propria. Anziché scatenare organismi virulenti nell'organismo, un vaccino costruisce l'immunità usando gli antigeni, le molecole virtualmente innocue che si trovano sulle superfici del patogeno. Gli antigeni sono abbastanza estranei da innescare la produzione di anticorpi, ma non abbastanza pericolosi da causare malattie. Grazie alla vaccinazione, ciò che il corpo normalmente imparerebbe a sue spese – in modo inaspettato, doloroso e con costi enormi – può essere assimilato in condizioni controllate e con relativa facilità. Tipi di vaccini Ci sono molti modi per sviluppare un vaccino in grado di contrastare con successo le malattie infettive. Il primo a essere inventato, il vaccino contro il vaiolo, utilizzava un Vaccinia virus vivo, abbastanza simile all'agente infettivo originale, ma non del tutto. A differenza della sua controparte che causa la malattia e che ha ucciso circa 300 mil
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ioni di persone nel suo periodo di massimo sviluppo, il Vaccinia virus causava solo sintomi lievi in pazienti sani. Questo metodo può essere replicato identificando un virus "simile" che innesca la risposta immunitaria desiderata senza scatenare effettivamente la malattia. Un'altra opzione è un ceppo attenuato del virus, utilizzata per sviluppare il vaccino contro la febbre gialla. Poiché il virus è ancora vivo, anche se indebolito, dà all'organismo un'istruzione duratura su come neutralizzarlo. L'immunità protettiva che ne risulta potrebbe durare decenni. Il problema principale di questo tipo di vaccino è che non tutti hanno un sistema immunitario abbastanza sano da gestire il virus vivo, a prescindere quanto è diventato debole. Nei vaccini morti, come il vaccino antipolio, il virus è stato inattivato e quindi non può replicarsi, il che significa che di solito devono esserne somministrate diverse dosi nel tempo. Nel caso dei vaccini subunitari, come quelli disponibili per l'epatite B e il papillomavirus umano (HPV), si iniettano nei muscoli specifiche porzioni del virus. Di solito vengono somministrati con adiuvanti, dosi di richiamo che inondano strategicamente il sito di iniezione di cellule immunitarie causando l'infiammazione. A differenza di altri tipi di vaccini, che possono causare complicazioni o addirittura morte in persone con immunodeficienze croniche o altre comorbilità, quasi tutti possono resistere alla risposta immunitaria innescata da un vaccino subunitario.
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Per rilasciare in modo sicuro i frammenti virali che costituiscono una sottounità vaccinale, gli scienziati purificano i composti proteici e li inseriscono in un virus innocuo, destinato a non sopravvivere a un pericoloso viaggio attraverso il corpo umano. Noti come vettori virali, questi sono stati utilizzati per creare il vaccino contro Ebola. Nel caso del nuovo coronavirus, per esempio, il vettore adenovirus sarebbe una scelta azzeccata. Per molti anni, le aziende biotecnologiche hanno tentato senza successo di produrre vaccini genetici, che usano il codice genetico al posto del virus vero e proprio o delle sue singole parti. Un candidato importante per il vaccino Covid-19 è basato sull'RNA, che il virus usa come codice genetico, ma non è ancora stato sperimentato. Poiché siamo nel campo dell'ignoto, non sappiamo quale tipo di vaccino funzionerà e la strategia migliore è quella di provarli tutti, compiendo uno sforzo enorme che fortunatamente è già in corso. Perché lo sviluppo del vaccino richiede così tanto tempo Perché Anthony Fauci dice che potrebbero volerci 18 mesi per produrre un vaccino sicuro e perfettamente funzionante? La difficoltà è trovare un vaccino che funzioni contro una malattia molto particolare, da un lato, e per tutta l'umanità dall'altro. Per questo motivo, normalmente lo sviluppo di un vaccino procede a un ritmo estremamente lento rispetto ad altri prodotti farmaceutici: non per mancanza di tentativi o di innovazione, ma perché la sicurezza dev’essere dimostrata al di là di ogni dubbio. I farmaci generalmente sono prescritti a persone malate in base alle necessità; i vaccini generalmente sono somministrati in massa a persone sane. Quando si somministrano trattamenti sperimentali a pazienti ricoverati in ospedale ci vogliono un paio di giorni per determinarne la sicurezza e l'efficacia; quando si iniettano i vaccini in soggetti non ancora malati, potrebbero volerci anni. Aggiungete la sfida a più livelli di produrre e distribuire un bene confezionato in un mercato globale volatile, considerate una stima di centinaia di milioni di dollari di costi, e voilà: capirete perché molti esperti dubitano che avremo un vaccino Covid-19 già in autunno.
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L'autore Biologo, imprenditore e filantropo, William A. Haseltine è stato professore alla Harvard Medical School e alla Harvard School of Public Health, ed è noto per le sue ricerche pionieristiche su cancro, HIV/AIDS e genomica. © www.williamhaseltine.com Sappiamo che alcune risposte anticorpali possono realmente peggiorare una malattia. E' stato così molto di recente per il virus della dengue nelle Filippine, e c'è qualche indicazione che problemi di questo tipo potrebbero sorgere con il nuovo coronavirus. Se un vaccino deve essere somministrato a una parte considerevole della popolazione umana, spetta a noi procedere con la massima cautela. Dobbiamo comunque muoverci il più velocemente possibile con il maggior numero possibile di risorse, ma dobbiamo farlo con prudenza, o rischieremmo di esacerbare la diffusione dell'attuale pandemia. Dobbiamo testare rigorosamente le decine di candidati al vaccino in corsa per trovarne uno che funzioni, e questo richiederà ingenti finanziamenti. In media, sottoporre un vaccino ai test clinici può costare 25.000 dollari o più a partecipante. E potrebbero essere necessari anche decine di migliaia di partecipanti per garantire che un candidato al vaccino sia efficace e sicuro. Ciò significa che servirebbero oltre 250 milioni di dollari solo per reclutare soggetti per un singolo candidato al vaccino. Moltiplicando quei 250 milioni di dollari per 10 – il numero minimo di vaccini, a mio parere, che devono raggiungere questo stadio – e aggiungendo i costi della ricerca e dello sviluppo di un processo di produzione, e la somma totale potrebbe essere di circa 10 miliardi di dollari. Ma anche 10 miliardi di dollari sarebbero un prezzo basso da pagare per sviluppare un mezzo in grado di fermare una pandemia che sta paralizzando le economie di tutto il mondo. Qualunque sarà la cifra necessaria per sviluppare un vaccino valido, ne varrà la pena. Non possiamo permetterci di non farlo. (L'originale di questo articolo è stato pubblicato su "Scientific American" il 6 aprile 2020. Traduzione ed editing a cura di Le Scienze. Riproduzione autorizzata, tutti i diritti riservati.)
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