#hiv aids epidemi
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Petunjuk untuk kemungkinan penyembuhan AIDS
Dmenuju ke epidemi, angka untuk AIDS masih mengerikan. Dalam sebuah laporan yang diterbitkan pada tanggal 22 Juli, UNAIDSbadan PBB yang bertugas menangani penyakit ini, mengatakan bahwa 40 juta orang di seluruh dunia kini terinfeksi. Ada 1,3 juta kasus baru HIV infeksi pada tahun 2023, dan 630.000 HIVâ kematian terkait COVID-19. Namun kedua angka tersebut turun dari 2,1 juta (turun 39%) dan 1,3âŠ
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Lion Christ - Sauhund.
Lion Christ - Sauhund. #debĂŒtroman #hanserverlag #aids #hiv #mĂŒnchen #bayern #comingout #achtzigerjahre #roman #rezension #buch #bĂŒcher #lesen #literatur #lgbtqi #gay #gaylife
Der DebĂŒtroman âSauhundâ von Lion Christ lĂ€sst das schwule Leben in der bayerischen Hauptstadt MĂŒnchen in den 80er Jahren auferstehen, mit all seinem Rausch an Parties und schwulem Nachtleben, aber auch den Tragödien des ersten Jahrzehnts der AIDS-Epidemie⊠Continue reading Untitled
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UC-Forscher erhalten NIH-Zuschuss, um zu untersuchen, wie Alkohol und Fentanyl HIV-Medikamente beeinflussen Die Vereinigten Staaten haben sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der HIV-Neuinfektionen bis 2025 um 75 % und bis 2030 um mindestens 90 % zu reduzieren, was die Initiative der Vereinten Nationen widerspiegelt, die AIDS-Epidemie als globale Gesundheitsbedrohung bis 2030 zu beenden. Ein Teil des Erreichens dieser Ziele besteht darin, die Sicherheit und Wirksamkeit von HIV-Medikamenten in verschiedenen Situationen sicherzustellen, und Forscher der University of Cincinnati haben kĂŒ... #Aids #Alkohol #Apotheke #B_Zelle #BLUT #Fentanyl #Forschung #Haar #HIV #Medizin #Metabolit #PrĂ€_Expositions_Prophylaxe #Prophylaxe #Stoffwechsel #UNAIDS #Virus #WeiĂe_Blut_Zelle #Weltweite_Gesundheit #Wirksamkeit #Zelle
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Gesundheitsamt Göttingen nimmt HIV-Testungen wieder auf
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Der alltĂ€gliche Sprachgebrauch unterscheidet selten zwischen HIV und Aids. Dabei gibt es zwischen diesen beiden Begriffen deutliche Unterschiede, die fĂŒr ein besseres VerstĂ€ndnis der Krankheit wichtig sind. Grob gesagt: mit HIV lĂ€sst es sich bei ausreichender Behandlung leben, mit Aids eher weniger. Denn das HI-Virus, auf deutsch Menschliches AbwehrschwĂ€che Virus, entfaltet sich in mehreren Stadien, von denen Aids nur das vierte und letzte ist. Dass Tests auf das HI-Virus wieder möglich sind ist dringend geboten, bestĂ€tigt uns auch Angelika Puls vom Gesundheitsamt Göttingen
O-Ton 1, Angelika Puls, 24 Sekunden
âLeider haben sich unsere Aufgaben in den letzten zwei Jahren eher in den pandemischen Bereich verlagert, versuchen uns gerade zu erholen und neu aufzustellen, und zu organisieren. Und da wir auch die Bedarfe sehen der Vorsorge, haben wir mit einem Aktionstag begonnen und haben ein Testangebot gestellt, haben auch hier gesehen, dass das sehr gut angenommen wurde und ganz viele Tests durchgefĂŒhrt worden sind.â
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Die Aidshilfe bietet seit 2017 HIV Schnelltests an. In der Zeit, in der im Gesundheitsamt keine HIV-Sprechstunde stattfinden konnte, konnte die Göttinger Aids Hilfe so diese VersorgungslĂŒcke schlieĂen. Die Aidshilfe fĂŒhrt nach eigenen Angaben monatlich 40 bis 70 HIV-Tests durch. Sie ist aber kein Ersatz fĂŒr das Gesundheitsamt. Denn auf ein Ergebnis der Labortests wartet man zwar lĂ€nger, jedoch ist das Ergebnis genauer. Schnelltests liefern schon nach einigen Minuten das Ergebnis, können eine Infektion aber nur ausschlieĂen und keine HIV Infektion diagnostizieren. Zudem erfĂŒllen die GesundheitsĂ€mter noch eine weitere Funktion. Zusammen mit dem Robert-Koch-Institut erheben sie Daten zur Ausbreitung der Krankheit. FĂŒr das vergangene Jahr meldet das RKI 1800 Neuinfektionen mit dem HI-Virus in Deutschland. Die Zahlen könnten nach SchĂ€tzungen des Gesundheitsamtes sogar noch höher liegen, da der Testumfang fĂŒr HIV wĂ€hrend der Pandemie deutlich geringer war, als zuvor. Trotz steigender Zahlen kann von einer Epidemie jedoch nicht die Rede sein. Wer befĂŒrchtet sich angesteckt zu haben sollte aber möglichst frĂŒh einen Test machen, wie Simone Kamin von der Aidshilfe rĂ€t.
O-Ton 2, Simone Kamin, 21 Sekunden
âDer Göttinger Aidshilfe ist es ein wichtiges Anliegen, dass alle Menschen wissen, dass eine frĂŒhzeitig begonnene HIV-Therapie, ein gutes und langes Leben ermöglicht. Die Medikamente schĂŒtzen sogar Sexpartner:innen vor einer Ăbertragung des Virus, das ist wissenschaftlich erwiesen und wird âSchutz durch Therapieâ genannt. Im Alltag kann HIV ohnehin nicht ĂŒbertragen werden.â
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Anstecken kann man sich mit dem Hi-Virus hauptsĂ€chlich bei ungeschĂŒtzten Sexualkontakten oder unvorsichtigem Drogenkonsum. Unvorsichtiger Drogenkonsum bedeutet hier, das gemeinsame Verwenden von Spritzen oder Schnupfröhrchen. Also erfolgt eine Ansteckungen nicht ohne Weiteres. Dennoch sind Betroffene immer wieder mit Stigmatisierungen konfrontiert.Bei vielen Menschen herrscht nach wie vor die Angst, dass sie sich bei ganz gewöhnlichen Alltagskontakten mit HIV-Infizierten selber mit der Krankheit anstecken können. Und nach Angaben der Aidshilfe wĂŒrde von Ărzten und Klinikpersonal nicht immer sorgfĂ€ltig mit Patientendaten umgegangen. So kĂ€me es öfters dazu, dass eine Ansteckung durch Ă€rztliches Personal öffentlich gemacht wird. Deshalb ist es den Verantwortlichen der Göttinger Aidshilfe und des Göttinger Gesundheitsamt wichtig, in der Gesellschaft ein gröĂeres Bewusstsein fĂŒr HIV und AIDS zu schaffen. Der Weg dahin war schon vor der Pandemie abgesteckt und er soll jetzt wieder beschritten werden, wie Anja Krause, Sozialdezernentin der Stadt Göttingen abschlieĂend erklĂ€rt.
O-Ton 3, Anja Krause, 25 Sek
âMir ist es auf jeden Fall ein Anliegen, dass wir heute vom Gesundheitsamt, der Stadt Göttingen und fĂŒr den Landkreis Göttingen, gemeinsam mit der Göttinger Aidshilfe, drauf aufmerksam machen und darĂŒber informieren, dass die HIV-Erkankung behandelbar ist, dass wir wieder Tests durchfĂŒhren und dass wir wieder zurĂŒckkommen zu unserer bisherigen Praxis, die wir vor Corona hatten.â
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Die RĂŒckkehr zu bisherigen Praxis beginnt am 13.Dezember. Sprechstunden finden zweimal die Woche im Gesundheitsamt statt, nĂ€mlich: dienstags von 10:00 bis 12:00 Uhr und donnerstags von 13:00 bis 15:00 Uhr.
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ERLEICHTERT. Habe heute einen HIV Test an unserem College absolviert. Er ist negativ ausgefallen, ABER man sollte wissen, dass HIV in Atlanta offiziell Epidemiestatus erreicht hat und es von Medien mit Harare in Zimbabwe verglichen wird. In Ăsterreich mag die Situation zwar vielleicht weniger extrem sein, doch laut SchĂ€tzungen soll es auch 8000-9000 Menschen betreffen. Kennst du deinen Status đ€? . đșđž RELIEVED. Did an HIV test at our college today. It was negative BUT one should know that HIV in Atlanta officially is an epidemic and often is compared to Harare in Zimbabwe. In Austria the situation may be less extreme, but according to estimates still 8000-9000 are affected. Do you know your status đ€? . đž@venuchalla #hiv #virus #epidemic #blogger_at #stdtesting #talkaboutit #epidemie #krankheit #aids #gesundheit #atlanta #igersatlanta #atlantaphotography #kenndeinenstatus #österreicher #österreich #blogger_at #austrianblogger #österreicher #studentenleben #lehrerleben #bloggerin #piedmontpark #aids (at Piedmont Park ATL) https://www.instagram.com/p/BvPfG_mnhmZ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=11vfrm1wky1ly
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LĂ dove si abbattono gli alberi e si uccide la fauna, i germi del posto si trovano a volare in giro come polvere che si alza dalle macerie. Un parassita disturbato nella sua vita quotidiana e sfrattato dal suo ospite abituale ha due possibilitĂ : trovare una nuova casa, un nuovo tipo di casa, o estinguersi. Dunque non ce lâhanno con noi, siamo noi a esser diventati molesti, visibili e assai abbondanti. «Se osserviamo il pianeta dal punto di vista di un virus affamato» scrive lo storico William H. McNeill «o di un batterio, vediamo un meraviglioso banchetto con miliardi di corpi umani disponibili, che fino a poco tempo fa erano circa la metĂ di adesso, perchĂ© in venticinque-ventisette anni siamo raddoppiati di numero. Siamo un eccellente bersaglio per tutti quegli organismi in grado di adattarsi quel che basta per invaderci». I virus, soprattutto quelli di un certo tipo, il cui genoma consiste di RNA e non DNA e dunque Ăš piĂč soggetto a mutazioni, si adattano bene e velocemente a nuove condizioni. Tutti questi fattori non hanno portato solo allâemergere di nuove malattie e di tragedie isolate, ma a nuove epidemie e pandemie, di cui la piĂč terribile, catastrofica e tristemente nota Ăš quella provocata da un virus classificato come HIV-1 gruppo M (ne esistono altri undici parenti), cioĂš quello che causa la maggior parte dei casi di AIDS nel mondo. Ha giĂ ucciso trenta milioni di persone dalla sua comparsa una trentina di anni fa e oggi altri trentaquattro milioni circa sono infetti. Nonostante la sua diffusione planetaria, pochi conoscono la fatale combinazione di eventi che portĂČ il virus HIV-1 gruppo M a uscire dalla remota giungla africana dove i suoi antenati stavano ospiti delle scimmie, in apparenza senza causare danni, e a entrare nel corso della storia umana. Ben pochi sanno che la vera storia dellâAIDS non inizia tra la comunitĂ omosessuale americana nel 1981 o in qualche metropoli africana negli anni Sessanta, ma cinquantâanni prima, alle sorgenti di un fiume chiamato Sangha, nella giungla del Camerun sudorientale.
David Quammen, Spillover. Lâevoluzione delle pandemie, (Traduzione di Luigi Civalleri; collana La collana dei casi), Edizioni Adelphi, 2014 [Libro elettronico]
[ Edizione originale: Spillover. Animal Infections and the Next Human Pandemic, W.W. Norton & Company, Inc., 2012 ]
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Deteksi Dini untuk Cegah Epidemi AIDS
Ketika HIV/AIDS mulai merebak tahun 1980-an, uji untuk menentukan seseorang tertular atau tidak bukanlah perkara mudah. Stigmatisasi dan ketidakpahaman masyarakat menjadi kendalanya.
Kini, setelah epidemi AIDS berlangsung lebih dari 30 tahun, deteksi dini ternyata berperan besar dalam menanggulangi AIDS. Deteksi bukan sekadar mencegah penularan, melainkan juga untuk pengobatan dini.
Sejak kombinasi obat anti-HIV yang disebut antiretroviral (ARV) ditemukan, angka kesakitan dan kematian menurun drastis. Mereka yang terinfeksi HIV membaik kualitas hidupnya karena tetap sehat dan yang lebih penting lagi adalah ARV signifikan menurunkan penularan.
Pengobatan dini
Pengalaman beberapa negara menunjukkan, semakin banyak yang tercakup dalam uji HIV, semakin banyak pula yang bisa segera diobati. Dalam Konferensi AIDS Internasional XIX tahun 2012 di Washington DC, Amerika Serikat, laporan beberapa negara menunjukkan bahwa pengobatan dini menekan penularan hingga 96 persen.
Menurut Zubairi Djoerban, Guru Besar Penyakit Dalam, Hematologi, dan Onkologi Medis dari Fakultas Kedokteran Universitas Indonesia yang juga Ketua Masyarakat Peduli AIDS Indonesia, mereka yang minum ARV di Indonesia banyak yang tetap sehat hingga 10 tahun. âBahkan, ada yang telah 18 tahun tetap aktif dan produktif,â katanya.
Di seluruh dunia, lebih dari 350.000 bayi terselamatkan dari penularan sepanjang tahun 2005-2010. Sekitar 700.000 orang selamat dari kematian tahun 2010. Total yang meminum ARV dari beberapa negara saat ini sekitar 6,65 juta orang.
Amerika Serikat, yang menyadari bahwa tes HIV punya peran penting dalam penanggulangan AIDS, sudah menuai hasil: angka kematian turun dua pertiga setiap tahun. Demikian pula di negara-negara lain.
Botswana, yang sejak delapan tahun lalu rutin menguji darah 1,5 juta penduduknya, kini menuai hasil dengan berkurangnya angka kematian ataupun penularan pada bayi. Afrika Selatan pun berhasil menguji darah 15 juta penduduknyaâ30 persen dari total populasiâtahun 2011. Dari uji itu ditemukan 2,2 juta kasus HIV/AIDS baru. China pun sudah menguji 80 juta penduduknya tahun 2011.
Zubairi berharap, paling tidak 30 juta orang tahun ini bisa menjalani uji HIV. Dengan demikian, mereka yang terinfeksi bisa segera ditemukan dan diobati. âAdagium AIDS sekarang adalah mengobati untuk mencegah,â ujarnya.
Hingga September 2012, lebih dari 131.000 orang didiagnosis HIV/AIDS. Dari jumlah itu, yang mendapat ARV kurang dari 30.000 orang. Padahal, angka ini masih kurang dari separuh estimasi 300.000-380.000 kasus.
Laporan PBB
Namun, semangat menanggulangi AIDS di Indonesia mendapat ujian ketika Laporan Hari AIDS 2012 yang dirilis Badan PBB untuk Masalah AIDS (UNAIDS) menyebutkan bahwa selama 10 tahun terakhir pengendalian HIV/AIDS di Indonesia jalan di tempat. Laporan juga menyebutkan bahwa program pencegahan pada populasi kunciâhomoseks dan pekerja seksâhanya menjangkau kurang dari 25 persen target, sementara prevalensi HIV di kalangan pengguna narkotika masih di atas 35 persen.
Di mailing list pegiat penanggulangan AIDS Indonesia, laporan ini tentu saja mendapat tanggapan serius. Bagi Zubairi yang terlibat dalam penanggulangan AIDS di Indonesia sejak awal, banyak kesimpulan dalam laporan UNAIDS yang perlu diluruskan.
Anggapan bahwa ada kenaikan signifikan kasus baru sebenarnya tidak tepat. Kenaikan terjadi karena semakin banyaknya dokter yang waspada sehingga meningkatkan jumlah kasus yang terdeteksi. âData menunjukkan, jumlah CD4 pada hampir semua pasien baru amat rendah. Berarti mereka sudah terinfeksi cukup lama. Jadi, ini bukan penularan baru,â kata Zubairi menjelaskan.
CD4 adalah penanda di permukaan sel darah putih manusia dan menjadi indikator fungsi kekebalan tubuh. Maka, semakin banyak infeksi HIV yang terdeteksi harus dilihat sebagai hal positif karena semakin cepat pula pasien mendapatkan pengobatan.
Kesimpulan bahwa program tidak mencapai target pada populasi kunci juga masih bisa diperdebatkan karena ukurannya jumlah kondom yang dibagikan. Kenyataannya, kondom semakin mudah dijumpai di toko-toko kecil dan perusahaan kondom komersial mendapat keuntungan berlipat.
Demikian pula halnya dengan anggapan prevalensi HIV meningkat pada pengguna narkotika. Di sejumlah rumah sakit yang merawat pasien HIV/AIDS justru terjadi penurunan proporsi pada pengguna narkotika. Kalau pada tahun 2000-an 70 persen pasien berasal dari pengguna narkotika, sekarang hanya 44 persen.
Menurut dr Adi Sasongko, MA dari Yayasan Kusuma Buana, para pegiat penanggulangan AIDS di Indonesia perlu bertemu dengan pihak UNAIDS untuk mengetahui apa yang mendasari kesimpulan itu. Komisi Penanggulangan AIDS Nasional bisa menjadi fasilitator.
Tanggapan pemerintah
Menteri Kesehatan Nafsiah Mboi menyatakan, apabila metode UNAIDS adalah memperbandingkan laporan kasus 2001 dengan 2011, memang terjadi peningkatan kasus yang luar biasa. Akan tetapi, kenaikan ini seharusnya lebih dikaitkan dengan upaya penanggulangan AIDS di Indonesia yang semakin sistematis, luas, dan terkoordinasi. âIni justru kemajuan luar biasa yang tidak mungkin dicapai tanpa kerja sama berbagai pemangku kepentingan,â katanya.
Nafsiah setuju untuk bersama-sama bertemu pihak UNAIDS, tetapi tujuan utamanya adalah untuk mencapai Target Pembangunan Milenium (MDGs) dalam menangani AIDS.
âArtinya pemerintah harus siap menguji HIV pada 5-10 persen penduduk kita tahun 2013. Tidak hanya pada mereka yang berisiko tinggi, tetapi juga semua ibu hamil dan masyarakat umum,â tutur Zubairi.
Dikutip dari ; http://regional.kompas.com/read/2013/01/23/01503744/Deteksi.Dini.untuk.Cegah.Epidemi.AIDS
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Resta grave lâepidemia di Hiv tra i bambini
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Resta grave lâepidemia di Hiv tra i bambini
Da qualche anno sembra che di Hiv/Aids non si voglia piĂč parlare. Eppure uno degli Obiettivi sostenibili del Millennio Ăš proprio lâeliminazione dellâAids entro il 2030. Un risultato che, stano ai numeri, difficilmente potrĂ essere raggiunto. Anche se negli ultimi dieci anni sono stati notevoli i progressi tra i bambini di etĂ compresa tra i 0-9 e tra gli adolescenti, il numero di casi Ăš ancora spaventosamente elevato. Le previsioni dellâUnicef per il 2030 lasciano lo stesso a bocca aperta: parlano di 360mila adolescenti destinati a morire di malattie correlate allâAids tra 2018 e 2030, a meno che non si decida di cambiare radicalmente i programmi di prevenzione e senza che vengano stanziati ulteriori investimenti per i test e per il trattamento dellâHiv. I numeri sono impressionanti, forse tanto quanto il fatto che non se ne parli mai: 1.9 milioni di bambini e adolescenti costretti a vivere con lâHiv nel mondo; 270mila bambini e adolescenti infettati ogni anno; 56mila bambini morti a causa dellâAids e delle malattie correlate ogni anno. LâUnicef stima che dei 36,9 milioni persone che convivono con lâHiv in tutto il mondo, nel 2017, 3 milioni erano bambini e adolescenti al di sotto dei 20 anni di etĂ (circa 19,1 milioni sono donne e ragazze). Ogni giorno a questo elenco si aggiungono circa 4.900 nuovi casi e circa 2.580 persone muoiono per cause legate allâAids. In molti paesi la causa di tutto questo Ăš soprattutto un accesso inadeguato ai servizi di prevenzione, cura e trattamento dellâHiv. Le nuove infezioni da Hiv tra i bambini stanno diminuendo â di circa il 58% in meno dal 2000 â a causa di sforzi in scala per prevenire la trasmissione madre-figlio. Ma la situazione rimane incredibilmente grave: nel 2017, circa 12,2 milioni di adolescenti di etĂ inferiore ai 18 anni hanno contratto lâAids da uno o entrambi i genitori. Milioni di altri sono stati colpiti dallâepidemia a causa di un mix di cause che vanno dalla povertĂ , al vivere senza fissa dimora allâabbandono scolastico e alla discriminazione razziale e sociale. Dei 940mila morti per cause legate allâAids nel 2017, 130mila avevano meno di 20 anni di etĂ . E circa il 70% di queste morti evitabili riguardava bambini al di sotto dei 10 anni. Se Ăš pur vero che il numero totale di decessi correlati allâAids tra i bambini Ăš diminuito dal 2000, il numero di decessi correlati allâAids tra i 10-19 di etĂ Ăš aumentato. Specie in alcune zone del pianeta. Nel 2017, il numero totale di bambini sotto i 15 anni che vivono con Hiv ha raggiunto gli 1,8 milioni. LâAfrica subsahariana, in particolare lâAfrica australe, rimane la regione piĂč colpita dallâepidemia: nel 2017, in questa zona del pianeta sono stati rilevati circa il 70% di tutti i casi di persone affette da Hiv, il 91% dei bambini affetti da Hiv e lâ85 per cento degli adolescenti che vivono con lâHiv. Nel resto del pianeta, lâHiv colpisce in modo sproporzionato le persone che fanno uso di droghe o che hanno rapporti sessuali non protetti con soggetti giĂ contagiate dal virus. NellâEuropa orientale e in Asia centrale le epidemie di Hiv che un tempo erano legate in gran parte alla trasmissione tra persone tossicodipendenti ora sono caratterizzate sempre di piĂč da una significativa trasmissione sessuale. Ă vero che sono stati compiuti progressi sulla copertura dei farmaci antiretrovirali materni per le donne incinte che vivono con lâHiv, ma la sostenibilitĂ dei servizi PMTCT, dove câĂš stata oltre il 90 per cento di copertura, Ăš critica. E i miglioramenti nei trattamenti per i bambini non hanno mantenuto il passo con la prevenzione. Circa il 48% dei 1,2 milioni bambini, cioĂš di etĂ compresa tra 0 e 14 anni, che vivono con lâHiv in tutto il mondo nel 2017 non hanno ricevuto lâART, e quando lo hanno ricevuto, spesso Ăš arrivato troppo tardi. La conseguenza Ăš che un terzo dei bambini con Hiv muore prima del secondo anno di vita. Anche le differenze tra i sessi sono notevoli: le ragazze che rappresentano circa il 68% di tutte le nuove infezioni da Hiv nel gruppo di etĂ 10 â 19 in tutto il mondo. Lâelevata crescita demografica in molti paesi a reddito medio-basso (LMIC) ha creato quello che lâUnicef definisce un ârigonfiamento giovanileâ che ha reso necessario uno sforzo maggiore per far fronte alle nuove infezioni da Hiv tra gli adolescenti. Le proiezioni, infatti, dimostrano che, con i tassi attuali di progresso nella riduzione del tasso di incidenza dellâHiv adolescenziale, il numero di nuove infezioni diminuirĂ dal 2017 al 2030, ma in modo insufficiente a raggiungere gli Obiettivi sostenibili del Millennio.
Notizie Geopolitiche
#Africa subsahariana#Aids#bambini#CAlessandro Mauceri#epidemia di Hiv#notizie geopolitiche#programmi di prevenzione#UNICEF
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Bis zu 5,5 mal höhere Viruslast Forscher entdecken aggressivere HIV-Variante 03.02.2022, 20:08 Uhr Britische Wissenschaftler haben eine zuvor unbekannte, aggressivere Variante des HI-Virus entdeckt. Bei richtiger Behandlung stelle die sogenannte VB-Variante fĂŒr Infizierte jedoch keine gröĂere Gefahr dar. Die Ergebnisse zeigten aber deutlich, wie wichtig der Zugang zu regelmĂ€Ăigen Tests sei, so die Forscher. In einer Langzeitstudie haben Forscher eine bislang unbekannte, wohl ansteckendere Variante des HI-Virus in den Niederlanden entdeckt. Die sogenannte VB-Variante von HIV-1 weise eine etwa 3,5 bis 5,5 mal höhere Viruslast auf, sei leichter ĂŒbertragbar und habe das Potenzial, gröĂere SchĂ€den am Immunsystem anzurichten, schreiben die Wissenschaftler der britischen UniversitĂ€t Oxford im Fachjournal "Science". Zwei deutsche Experten sehen aber nicht die Gefahr einer schnellen Ausbreitung der neuen Variante. FĂŒr Infizierte in Behandlung besteht der Studie zufolge wohl keine gröĂere Gefahr: Nach Beginn der Behandlungen hatten die VB-Patienten demnach Ă€hnliche VerlĂ€ufe wie andere Patienten. Die Ergebnisse machten es umso wichtiger, dass Menschen mit einem gewissen HIV-Risiko Zugang zu regelmĂ€Ăigen Tests haben, um frĂŒhzeitige Diagnosen und Behandlungen zu ermöglichen, hieĂ es. "Das begrenzt die Zeit, in der HIV das Immunsystem schĂ€digen und die Gesundheit gefĂ€hrden kann", sagte einer der beteiligten Forscher aus Oxford, Christophe Fraser, einer Mitteilung zufolge. Die VB-Variante wurde als erstes in einem langfristig angelegten Monitoring-Projekt namens Beehive entdeckt, das Proben aus Europa und Uganda sammelt und analysiert. Dabei fielen 17 FĂ€lle der Variante auf, 15 davon aus den Niederlanden. In Tests von weiteren Tausenden in den Niederlanden getesteten Patienten fand man 92 weitere Infizierte mit der VB-Variante. Diese soll sich wĂ€hrend der 1980er und 90er Jahre in dem Land verbreitet haben. Seit etwa 2010 soll sich die Verbreitung den Forschern zufolge jedoch wieder verlangsamt haben. "Spricht nichts fĂŒr eine rasche Ausbreitung" Die Studie sei "ein weiteres PuzzlestĂŒck fĂŒr unser VerstĂ€ndnis der Evolution von HIV", sagte der Virologe Maximilian Muenchoff von der Ludwig-Maximilian-UniversitĂ€t MĂŒnchen. Der Experte macht sich jedoch wenig Sorgen darum, dass die Variante der HIV-Epidemie neuen Schwung verleihen könnte. "Die Effekte sind zwar statistisch signifikant, aber im groĂen epidemiologischen Kontext eher nebensĂ€chlich." Das sehe man auch daran, dass die Variante schon seit Jahrzehnten zirkuliere, ohne andere Varianten verdrĂ€ngt zu haben. FĂŒr behandelte Patienten sei ohnehin die Therapie und ein gesunder Lebensstil entscheidender als die virologischen Faktoren. Der Virologe Hans-Georg KrĂ€usslich von der UniversitĂ€t Heidelberg rechnet auch nicht damit, dass die entdeckte Variante zu einem schnelleren Verlauf der HIV-Infektion hin zu einer Aids-Erkrankung fĂŒhren wird und sagte: "Angesichts des langen Zeitraums und der recht geringen Zahl spricht nichts fĂŒr eine rasche Ausbreitung."
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LGBT MĂŒnchen: Sex in der Stadt und AIDS in den 80ern
LGBT MĂŒnchen: Sex in der Stadt und AIDS in den 80ern
In den 80ern, wĂŒtete ĂŒberall die HIV-Epidemie, in meinen LGBT MĂŒnchen Touren spreche ich, warum dies in erster Linie das ein Problem schwuler MĂ€nner ist. Continue reading
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UC-Forscher erhalten NIH-Zuschuss, um zu untersuchen, wie Alkohol und Fentanyl HIV-Medikamente beeinflussen
Die Vereinigten Staaten haben sich zum Ziel gesetzt, die Zahl der HIV-Neuinfektionen bis 2025 um 75 % und bis 2030 um mindestens 90 % zu reduzieren, was die Initiative der Vereinten Nationen widerspiegelt, die AIDS-Epidemie als globale Gesundheitsbedrohung bis 2030 zu beenden. Ein Teil des Erreichens dieser Ziele besteht darin, die Sicherheit und Wirksamkeit von HIV-Medikamenten in verschiedenenâŠ
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La cittĂ di Latina ha aderito alla rete Fast Track Cities
Locandina ParisCommunityDeclarationDownload La cittĂ di Latina, che ha fatto della lotta all'Hiov un suo impegno importante, ha aderito alla rete Fast Track Cities. Il sindaco Damiano Coletta sottoscriverĂ in diretta streaming l'impegno del capoluogo a far parte della partnership che coinvolge cittĂ di tutto il mondo e quattro partner principali, Iapac (International Association of Providers of Aids Care), Unaids (United Nations Programme on Hiv/Aids), UN-Habitat (United Nations Human SettlementsProgramme) e la cittĂ di Parigi. Fast TrackCities, iniziativa lanciata in occasione della conferenza mondiale Aids nel 2014, permette alle cittĂ di tutto il mondo di aderire a una rete internazionale che offre la possibilitĂ di condividere azioni locali per porre fine allâAids e ad altre epidemie entro il 2030. Sottoscrivendo la Dichiarazione di Parigi, la cittĂ di Latina entra nella rete impegnandosi a raggiungere gli obiettivi del progetto:90-90-90 entro il 2020: 90% di persone con Hiv che conoscono il proprio status; 90% delle persone che conoscono il proprio stato e sono in terapia antiretrovirale; 90% di persone in terapia che raggiungono la soppressione virale; 95- 95-95 entro il 2030: 95% di persone con Hiv che conoscono il proprio status; 95% delle persone che conoscono il proprio stato e sono in terapia antiretrovirale; 95% di persone in terapia che raggiungono la soppressione virale. Latina si impegnerĂ a favorire lo scambio e il raccordo tra le associazioni coinvolte, Read the full article
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Saat ini masih ada 12 juta orang penderita HIV di seluruh dunia yang tidak memiliki akses untuk mendapatkan perawatan kesehatan. "Hanya solidaritas global dan tanggung jawab bersama yang akan membantu kita mengalahkan virus corona, mengakhiri epidemi AIDS, dan menjamin hak atas kesehatan untuk semua manusia" cc : @infobnn_ri @lahatupdate .... Follow, like, komentar dan tag temanmu di 1. Follow Ig " @lahatupdate " 2. Follow Facebook " Lahat " 3. Like Halaman facebook " update lahat " 4. Ikuti Twitter " Lahatupdate2 " 5. Subcribe youtube " LahatUpdate " 6. Tumblr " lahatupdate " 7. Workplace " lahatupdate " 8. Bisnisku " lahatupdate " 9. blogger " lahatupdate " Like dan comen di bio kito lor untuk ikut bersama kito terus! Nb : BERIKAN KOMENTAR DENGAN BAIK DAN SOPAN JIKA INGIN MEMBERIKAN SARAN DAN KRITIK. . . #lahat #lahatupdate-⣠#zonailmuu #beritaterkini #beritaterbaru #infoterkini #faktaindonesia #beritadunia #beritaindonesia #beritaviral #berita #beritaindo #faktaindo #beritanasional #beritaunik #infoterbaru #infofaktamitosid #videoberita #faktamenarik #faktadunia #faktadanmitos #infoheboh #WorldAIDSDay #WorldAIDSDay2020 #hidup100persen (di Lahat, Sumatera Selatan, Indonesia) https://www.instagram.com/p/CIQFGq3gFwt/?igshid=12l1plwhbcbth
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Resta grave lâepidemia di Hiv tra i bambini
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Resta grave lâepidemia di Hiv tra i bambini
Da qualche anno sembra che di Hiv/Aids non si voglia piĂč parlare. Eppure uno degli Obiettivi sostenibili del Millennio Ăš proprio lâeliminazione dellâAids entro il 2030. Un risultato che, stano ai numeri, difficilmente potrĂ essere raggiunto. Anche se negli ultimi dieci anni sono stati notevoli i progressi tra i bambini di etĂ compresa tra i 0-9 e tra gli adolescenti, il numero di casi Ăš ancora spaventosamente elevato. Le previsioni dellâUnicef per il 2030 lasciano lo stesso a bocca aperta: parlano di 360mila adolescenti destinati a morire di malattie correlate allâAids tra 2018 e 2030, a meno che non si decida di cambiare radicalmente i programmi di prevenzione e senza che vengano stanziati ulteriori investimenti per i test e per il trattamento dellâHiv. I numeri sono impressionanti, forse tanto quanto il fatto che non se ne parli mai: 1.9 milioni di bambini e adolescenti costretti a vivere con lâHiv nel mondo; 270mila bambini e adolescenti infettati ogni anno; 56mila bambini morti a causa dellâAids e delle malattie correlate ogni anno. LâUnicef stima che dei 36,9 milioni persone che convivono con lâHiv in tutto il mondo, nel 2017, 3 milioni erano bambini e adolescenti al di sotto dei 20 anni di etĂ (circa 19,1 milioni sono donne e ragazze). Ogni giorno a questo elenco si aggiungono circa 4.900 nuovi casi e circa 2.580 persone muoiono per cause legate allâAids. In molti paesi la causa di tutto questo Ăš soprattutto un accesso inadeguato ai servizi di prevenzione, cura e trattamento dellâHiv. Le nuove infezioni da Hiv tra i bambini stanno diminuendo â di circa il 58% in meno dal 2000 â a causa di sforzi in scala per prevenire la trasmissione madre-figlio. Ma la situazione rimane incredibilmente grave: nel 2017, circa 12,2 milioni di adolescenti di etĂ inferiore ai 18 anni hanno contratto lâAids da uno o entrambi i genitori. Milioni di altri sono stati colpiti dallâepidemia a causa di un mix di cause che vanno dalla povertĂ , al vivere senza fissa dimora allâabbandono scolastico e alla discriminazione razziale e sociale. Dei 940mila morti per cause legate allâAids nel 2017, 130mila avevano meno di 20 anni di etĂ . E circa il 70% di queste morti evitabili riguardava bambini al di sotto dei 10 anni. Se Ăš pur vero che il numero totale di decessi correlati allâAids tra i bambini Ăš diminuito dal 2000, il numero di decessi correlati allâAids tra i 10-19 di etĂ Ăš aumentato. Specie in alcune zone del pianeta. Nel 2017, il numero totale di bambini sotto i 15 anni che vivono con Hiv ha raggiunto gli 1,8 milioni. LâAfrica subsahariana, in particolare lâAfrica australe, rimane la regione piĂč colpita dallâepidemia: nel 2017, in questa zona del pianeta sono stati rilevati circa il 70% di tutti i casi di persone affette da Hiv, il 91% dei bambini affetti da Hiv e lâ85 per cento degli adolescenti che vivono con lâHiv. Nel resto del pianeta, lâHiv colpisce in modo sproporzionato le persone che fanno uso di droghe o che hanno rapporti sessuali non protetti con soggetti giĂ contagiate dal virus. NellâEuropa orientale e in Asia centrale le epidemie di Hiv che un tempo erano legate in gran parte alla trasmissione tra persone tossicodipendenti ora sono caratterizzate sempre di piĂč da una significativa trasmissione sessuale. Ă vero che sono stati compiuti progressi sulla copertura dei farmaci antiretrovirali materni per le donne incinte che vivono con lâHiv, ma la sostenibilitĂ dei servizi PMTCT, dove câĂš stata oltre il 90 per cento di copertura, Ăš critica. E i miglioramenti nei trattamenti per i bambini non hanno mantenuto il passo con la prevenzione. Circa il 48% dei 1,2 milioni bambini, cioĂš di etĂ compresa tra 0 e 14 anni, che vivono con lâHiv in tutto il mondo nel 2017 non hanno ricevuto lâART, e quando lo hanno ricevuto, spesso Ăš arrivato troppo tardi. La conseguenza Ăš che un terzo dei bambini con Hiv muore prima del secondo anno di vita. Anche le differenze tra i sessi sono notevoli: le ragazze che rappresentano circa il 68% di tutte le nuove infezioni da Hiv nel gruppo di etĂ 10 â 19 in tutto il mondo. Lâelevata crescita demografica in molti paesi a reddito medio-basso (LMIC) ha creato quello che lâUnicef definisce un ârigonfiamento giovanileâ che ha reso necessario uno sforzo maggiore per far fronte alle nuove infezioni da Hiv tra gli adolescenti. Le proiezioni, infatti, dimostrano che, con i tassi attuali di progresso nella riduzione del tasso di incidenza dellâHiv adolescenziale, il numero di nuove infezioni diminuirĂ dal 2017 al 2030, ma in modo insufficiente a raggiungere gli Obiettivi sostenibili del Millennio.
Notizie Geopolitiche
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#woowatched How to Survive a Plague (2012) 10/10 Pengen nangis nonton film dokumenter ini. Perjuangan yang sangat luar biasa yang dilakukan oleh kelompok aktivis AIDS, ACT UP dalam memperjuangkan Orang dengan HIV dan AIDS di masa lampau, saat HIV/AIDS masih menjadi epidemi seluruh dunia. Film ini membuat jadi tambah sangat sangat bersyukur bahwa saya dan kita, sebagai ODHIV (Orang Dengan HIV+) dan ODHA (Orang Dengan HIV AIDS) yang hidup sekarang, sudah tersedia terapi obat ARV yang sangat jauh lebih baik dibandingkan pada 20 atau 30 tahun yang lalu. Film yang sangat wajib ditonton oleh semua kalangan, baik ODHIV/ODHA ataupun non-ODHIV/ODHA. https://www.instagram.com/p/CBD7bVeHVs2/?igshid=guu26w2s9vts
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