#hetzendorf
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Ernst Fuchs (1930 – 2015) was an Austrian painter, draftsman, printmaker, sculptor, architect, stage designer, composer, and poet. When he was 12 years old he converted to Roman Catholicism to save him from being sent to a concentration camp. In 1957, he entered the Dormition Abbey on Mount Zion where he began work on his monumental Last Supper and devoted himself to producing small-sized paintings on religious themes such as Moses and the Burning Bush, culminating in a commission to paint three altar paintings on parchment, the cycle of the Mysteries of the Holy Rosary (1958–61), for the Rosenkranzkirche in Hetzendorf, in Vienna. He also dealt with contemporary issues in his masterpiece of this period with 'Psalm 69' (1949–60) and completed many complex stage sets for performances of Mozart and Wagner.
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Old Vienna
Anno 1890
Josefsplatz 5 - Pallavicinipalais - Kaiser-Joseph-Denkmal
Das Palais Pallavicini, auch bekannt als Palais Fries-Pallavicini, ist ein Palais in der Wiener Innenstadt. Es steht am Josefsplatz 5, gegenüber dem Bibliothekstrakt der Hofburg.
An der Stelle des Palais Pallavicini stand einst das Majoratshaus der Grafen Salm. Es war im 16. Jahrhundert Eigentum des Verteidigers von Wien, Niklas Graf Salm-Neuburg. Sein Bruder Hektor verkaufte es 1559 an Kaiser Ferdinand I., der es seinem Sohn Karl überließ. Als dessen Nichte Elisabeth, die Gemahlin Karls IX. von Frankreich, als Witwe nach Wien zurückkehrte, erwarb sie die Liegenschaft und gründete 1592 das königliche Frauen- oder Königinnenkloster, dem sie als erste Äbtissin vorstand. Nach dessen Aufhebung durch Kaiser Joseph II. im Jahr 1782 wurden die einzelnen Gebäudetrakte aufgeteilt.
Ein Teil kam an den Bankier und späteren Reichsgrafen Johann von Fries, der auch das ehemalige Salm-Hofkirchner’sche Haus dazuerwarb. 1783/84 ließ er die einzelnen Gebäude abbrechen und an ihrer Stelle für sich und seine Familie ein neues Palais errichten.
Das Palais gilt als eines der Hauptwerke des Architekten Johann Ferdinand Hetzendorf von Hohenberg, dem Erbauer der Gloriette von Schönbrunn.
Der zur Bräunerstraße gerichtete hintere Gebäudeteil wurde gleichzeitig als Zinshaus erbaut. Das Palais hatte seinerzeit die erste rein klassizistische Hausfront in Wien. Die Zeitgenossen fanden die Fassade viel zu schlicht, vor allem deshalb, weil das Palais ja in unmittelbarer Nähe zur Hofburg liegt. Es wurde auf jegliche Fassadengliederung verzichtet – nicht einmal am Eingangsportal war Schmuck vorgesehen. Vor dem Palais sollten zudem noch in regelmäßigen Abständen Vasen aufgestellt werden. Dies lief dem damals noch vorherrschenden barocken Geschmack, der auf dekorative Zentrierung auf einen Punkt hin (etwa dem Eingangsportal eines Palais) Wert legte, völlig zuwider. Als Reaktion darauf wurde das Eingangsportal umgestaltet.
Beide Söhne des Bauherrn, Josef und Moritz I., Grafen von Fries, waren bedeutende Kunstförderer. 300 Gemälde und mehr als 100.000 Kupferstiche enthielt die Bildergalerie im Palais. Hier befand sich eine Bibliothek von 16.000 Bänden und eine bedeutende Skulpturensammlung. Berühmt waren die Konzerte und Soiréen, die in den Repräsentationsräumen abgehalten wurden. Nach dem Zusammenbruch des Bankhauses Fries wurde das Palais verkauft und die wertvolle Fries’sche Kunstsammlung, eine der größten und reichhaltigsten Wiens, versteigert.
Das Palais kam 1828 in den Besitz des Bankiers und Unternehmers Freiherrn Georg Simon von Sina, der auch das Schloss Vöslau aus der Fries’schen Konkursmasse erwarb. 1842 verkaufte er das Palais an Alphons Marchese Pallavicini, dessen Nachkommen es nach wie vor bewohnen, den Großteil der Räume aber vermieten. So haben hier zwei Wiener Institutionen ihren Sitz: der Wiener Rennverein und im ehemaligen Pferdestall die Tanzschule Elmayer. 1873 wurde das Innere des Gebäudes unter Alphons' Sohn Markgraf Alexander Oswald Pallavicini (1853–1933) im Stil des Historismus umgestaltet, vor allem das Stiegenhaus mit Kaiserstein-Stufen und die Festräume, aus dieser Zeit stammt auch der Großteil der Innenausstattung.
Das Palais wurde Ort zahlreicher Feste, mit denen die Pallavicini ihren Reichtum zur Schau stellten. Die Zeitgenössin Fürstin Nora Fugger beschrieb das Palais in ihrer Biographie: „Niemand soll aber glauben, daß ich an alle diese gewiß sehr interessanten historischen Dinge dachte, als wir – wie immer als letzte – den wundervollen Tanzsaal im Palais Pallavicini betraten. Der Markgraf Sandor Pallavicini und seine Frau machten in liebenswürdigster Weise die Honneurs. Markgräfin Irma war eine der imposantesten Erscheinungen Wiens. Mit ihrem prachtvollen Familienschmuck und ihrer herrlichen, junonischen Gestalt eblouierte sie alle Eintretenden. Die Feste im Palais am Josefsplatz waren besonders beliebt. Alles war von raffinierter élegance.“
Auch im 20. Jahrhundert war das Gebäude von Bedeutung: Ab 1939 bis zur kriegsbedingten Verbringung der Instrumente war es Ausstellungsort der Sammlung alter Musikinstrumente und Schauplatz historischer Hausmusiken. Im Film Der dritte Mann ist es das Wohnhaus von Harry Lime.
Beschreibung
Die klassizistische Hauptfassade am Josefsplatz wirkt gerade durch ihre Einfachheit sehr elegant. Sie wird nur durch die elf Fensterachsen gegliedert. Über dem gebänderten Erdgeschoß liegen das mezzaninartige Zwischengeschoß und darüber die hohen Fenster der Gesellschaftsräume. Auf Grund der schlechten Architekturkritiken ließ der Bauherr das Portal nachträglich etwas repräsentativer gestalten. Reichsgraf Fries beauftragte den Bildhauer Franz Anton von Zauner mit der Hinzufügung eines Karyatidenportals und mehrerer Attikafiguren.
Es verfügt nun über einen gesprengten Giebel, der von vier mächtigen Karyatiden getragen wird. Sie sind ein Werk von Franz Anton von Zauner aus dem Jahr 1786. Die hier vorgesehenen vier großen Vasen kamen in den Park von Schloss Vöslau. Die Attika ist mit einem großen Pallavicini-Wappen geschmückt, das von zwei sitzenden allegorischen Figuren gehalten wird. Das repräsentative Treppenhaus mit seinem triumphbogenartigen Durchgang und den Muschelmotiven der Stuckdekorationen wurde 1873 „modernisiert“. Die Räume der Beletage sind prachtvoll mit Spiegeln, Gobelins, Lustern und Kaminen ausgestattet. Besonders schön ist der überreich dekorierte Festsaal im Stil des Neo-Rokokos.
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Es regnet endlich!
Es regnet endlich, bestes Wetter zum Schwimmen, niemand im Wasser, Platz und Zeit, um Front Quadrant Swimming zu üben. Kann mich noch genau erinnern, wann ich ihn zum ersten Mal gesehen habe, war es vor drei oder vier Jahren? Das Wetter war so trüb wie heute, er ist gekrault und am Beckenrand stehengeblieben, ich habe gelesen, er hat ständig zu mir hergeschaut und ich wußte nicht warum, ich war wütend, weil Adam nicht da war, weil ich jeden dafür hasste, dass er nicht Adam war, habe ihn ignoriert, die Frau, die jeden Tag dort herum liegt und immer schwärzer wird und nie ins Wasser geht, war auch dort. Es hat zu regnen begonnen.... Am Donnerstag ist er wiedergekommen, es war schon spät, ich hatte die Hoffnung schon aufgegeben, ich lese so gerne, wenn ich den Wassersound höre, weil ich mich dann am besten konzentrieren kann, endlich war die Sonne weg, die mich den ganzen Abend gestochen und geblendet hat. Plötzlich ist er vor mir gestanden, noch angezogen, er hat mich bemerkt und ist verlegen geworden, hat blitzschnell seine Sachen auf den Platz beim Kinderbecken gelegt und darüber gestrichen, wie die Eichhörnchen, die Nüsse vergraben und schnell, schnell ein Blatt darauf legen, um sich die nächste Nuß zu holen, hat zu mir hergeschaut, keine Sorge, ich werde deine Sachen wie meinen Augapfel hüten, er hatte seine Schwimmbrille schon auf dem Kopf und hat sie gesucht, hat dann einen Kopfsprung gemacht, mit einem Bein in der Luft beim Eintauchen, diesmal hab ich aufgepasst.
Ich war selig und hab SNOW CRASH gelesen und ihm zugeschaut. Freut es Sie nicht, jemandes Fest zu sein? Roland Barthes. Dann war das kleine Becken ganz leer und ich hatte plötzlich so einen Drang, auch zu schwimmen, bin an seinen Sachen vorbeigelaufen und ins Wasser gesprungen, aber weil ich so aufgeregt war, habe ich mich dauernd veratmet. Veratmet. Nach diesem Wort hatte ich immer schon gesucht und es dann in MALINA gefunden. Nach ein paar Minuten war Badeschluß, bin noch ein bisschen geschwommen, er ist geflüchtet, aber ich habe ihn zu den Kabinen gehen sehen, weil sein zitronengelbes Handtuch aus der Dunkelheit geleuchtet hat. Bin beim Nachttor hinaus gegangen, weil die Tore schon versperrt waren, ein paar Leute sind hinter mir hergegangen, aber ich habe nicht gesehen, wer es war. Habe sogar die Moocards mit seinen Photos gesucht, um sie ihm zu geben, aber dann ist mir eingefallen, dass ich ihn einmal gefragt habe, ob er die Photos nicht haben wolle und er gesagt hat, nein, er habe schon so viele.
Eine Frau mit schneeweißen Haaren hat mich überholt, bald danach, ich fasse es nicht, ist er an mir vorbei gegangen, hat in sein Handy gesprochen und etwas gesagt von einem Kopf, der oben sei, war das Computerlingua?, hat mich wieder so verlegen verächtlich angeschaut wie immer, er hat die ganze Zeit weiter geredet, so dass ich seine Stimme gehört habe, ist geradeaus am Tor vorbei gegangen, da, wo ich immer nach Hetzendorf zu den schattigen Bäumen im Schloß Hetzendorf gehe. Seltsam, Adam habe ich kein einziges Mal auf dem Weg getroffen! Angezogen hat er so groß und dünn gewirkt, ganz anders als im Wasser, sein Rucksack war rot wie seine Badehose, aber nicht Karmesin, sondern Kirschrot, il aime le rouge.
Jetzt ist die schöne Zeit bald vorbei, war so selig, dass er gekommen ist, muss mich bedanken, er hat mir zu den schönsten Photos verholfen, die ich jemals gemacht habe, mein bestes Pferd im Stall. Ich weiß noch immer nicht, wie er heißt, aber ich könnte es nicht ertragen, dass .... ach, nichts. Ich werde ihn Melek nennen, König. Am Freitag bin ich die letzte Länge gekrault, auf den Wellen geritten, es war so leicht, kann ich es jetzt endlich?
#29.8.2009#barbara zanotti#ari fink photography#schwimmtagebuch revisited#schwimmtagebuch#ari fink#blue
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After a very very long time, I‘m finally so happy with a building, that I want it to share with you.
This is Hetzendorf Palace - a relativly small building in Vienna that was inhabited by the Habsburg family from the 18th till the 20th century. I lived nearby for three years and its still one of my personal favorites
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6.6.2020: Reincarnation
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Urbane Wildnis: Spaziergang mit einer Libelle
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NIKOLAUS VON PACASSI & JOHANN FERDINAND HETZENDORF VON HOHENBERG, Garden Palace Schönbrunn, Vienna, Austria, 1743 - 1805
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sneak peek at my collection come to see our show! 12th & 13th of June in Hetzendorf! —•—•—•— #illustration #sketch #fashiondesign #tull #lace #dresses #art #modeschulewien #hetzendorf
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Schloss Hetzendorf, Hetzendorf, Meidling, Vienna, Austria
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Vienna, 2018 Schönbrunn Palace Park
Ph. Aleksandra Alba IG: tanzdreamer
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Old Vienna
Anno 1974
Wien 12, Hetzendorfer Straße / Schönbrunner Straße / Schloss Hetzendorf am 16. Juli 1974.
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Hetzendorf Palace in Winter - Oskar Laske, 1931.
Austrian, 1874-1951
Mixed media on paper , 42 x 52 cm. 16.5 x 20.5 in.
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Vielleicht war er ja schon voriges Jahr im Schönbrunnerbad, nein, voriges Jahr hat er woanders gewohnt. Er schwimmt immer in seiner Nachbarschaft. Ich vermute, dass er noch nicht lange in Wien ist, er hat nämlich ein Jahr lang in einer Raffinerie im Ausland gearbeitet wie ein Kommunistenkind. Ich ärgere mich, dass ich nicht mehr über ihn aufgeschrieben habe. Mir sind alle gleichgültig geworden, seit ich ihn kenne. Ich werde versuchen, ihm alles telepathisch zu sagen, obwohl ich seinen Namen nicht weiß. Wie soll ich ihn nennen? Raffael? Tobias? Jonathan? Lukas? Noah? Jonas? Ob er morgen ins Stadthallenbad schwimmen geht? Wir stehen in seiner Küche, er lächelt und fragt mich, ob ich nicht smalltalken will. Ich sage, das musst du auch beherrschen, aber mit dir? Er holt zwei Gläser und schenkt uns Wein ein, Frühroten Veltliner aus dem Kamptal. Ich sehe ihn vor mir, wie er ins Wasser springt, mit einem vollendeten Kopfsprung, wie er zum Brunnen geht, um Wasser zu trinken, noch Jahre später werde ich ihn an seinem Gang erkennen, wie er tänzelt, wenn er mich sieht, wie er lächelt, wie er sich die Schwimmbrille aufsetzt, die Badehaube, wie er krault, dich schwimmen sehen, wie er am Beckenrand sitzt, wie er auf dem Hohlweg oben steht und wartet, wie er duscht, wie er mit dem Handtuch auf dem Rücken die Stiegen hinauf läuft, wie er sich abkühlen geht, wie seine Locken ganz dunkel und glatt werden, wenn er untertaucht. Ich höre, wie er sagt: Als Kind hatte ich weißblonde Haare. Wenn er schwimmt, schaut er aus wie ein Hai. Vielleicht geht er in die Modeschule in Hetzendorf wie MS? Ich hätte ihn nach seiner Telefonnummer fragen sollen, ich hätte ihn nach seinem Namen fragen sollen, ich hätte mich an ihm festkrallen sollen. Wenn ich nur gewusst hätte, dass es jetzt sieben Wochen lang regnen wird! Was für ein Sommer und doch…. Es war noch zu früh, ihn so direkt zu fragen, er wäre erschrocken. Er liegt auf dem Bauch auf seinem roten Handtuch. Vielleicht hat er nur darauf gewartet, vielleicht erschreckt ihn nichts? Er liegt auf dem Rücken und ich schaue zu ihm hin. Ich halte es nicht aus, ihn eine Woche lang nicht zu sehen. Durch ihn sehe ich alles anders, er ist noch so jung und so mutig.
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Erdäpfelgulasch 500 g Zwiebel 1 Prise Salz 2 Stk. Knoblauchzehen 5 El. Mehl 1 Tl. Suppenpulver 3 Stk. Frankfurter 1 El. Majoran 2 El. Paprikapulver 1 kg Erdäpfel 1 Schuss Öl Zubereitung: Für das Erdäpfelgulasch die Zwiebel, nicht zu fein gewürfelt in Öl goldbraun anbraten, mit 1/8 | Wasser (od. Suppe) ablöschen, Gewürze und Paprikapulver dazugeben, verrühren und mit der restlichen Suppe aufgießen. Die Erdäpfelwürfel zugeben und dünsten, bis sie fast weich sind. Dann die Wurst, welche der Länge nach halbiert und in Scheiben geschnitten wurde, zugeben und heiß werden lassen. Mehl mit 4 EL Saft vom Gulasch in einer separaten Schüssel verrühren, sodass keine Mehlklumpen sind. Anschließend in das Gulasch einrühren. Noch einmal aufkochen lassen, dabei umrühren. 🥔🧅🌶🫑🍽 #gutenappetit #erdäpfel #erdäpfelgulasch #gulasch #mittagessen #selberkochen #mamaleben #mamaalltag #rezepte #einfacherezepte #lebenmitkindern #bonappetit (hier: Hetzendorf, Steiermark, Austria) https://www.instagram.com/p/Ch34ZA9sJOF/?igshid=NGJjMDIxMWI=
#gutenappetit#erdäpfel#erdäpfelgulasch#gulasch#mittagessen#selberkochen#mamaleben#mamaalltag#rezepte#einfacherezepte#lebenmitkindern#bonappetit
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Archduchess Elisabeth Marie of Austria and her fiancé, Prince Otto of Windisch-Graetz, 1901.
She fell in love with Prince Otto of Windisch-Graetz in September 1900. However, her desire to marry initially encountered resistance from the Emperor, since Windisch-Graetz was not her equal and a connection with the German Crown Prince Wilhelm was in prospect for Elisabeth Marie.
However, she stuck to Windisch-Graetz even after a period of reflection that had been imposed on her, so that Emperor Franz Joseph finally consented.
Elisabeth Marie left the House of Habsburg-Lothringen and thus renounced all claims, e.g. B. to be supported in an emergency from the family welfare fund of the dynasty, Windisch-Graetz was raised to the personal rank of prince on the occasion of the wedding.
The engagement was celebrated in Hetzendorf Castle, and the church wedding took place in the Hofburg chapel. The bride was 18 years older, the groom ten years older. Elisabeth felt free for the first time in her life.
#prince otto of windisch-graetz#royal engagement#1901#1900s#windisch-graetz#archduchess elisabeth marie of austria
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