#herrlichkeit des lebens
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simplicius-simplicissimus · 5 months ago
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It is emphatically no sacrifice. Say rather it is a privilege. Anxiety, sickness, suffering, or danger, now and then, with a foregoing of the common conveniences and charities of this life, may make us pause, and cause the spirit to waver, and the soul to sink; but let this only be for a moment. All these are nothing when compared with the glory which shall be revealed in and for us. I never made a sacrifice.
-David Livingstone about his travels through Africa in the 19th century
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amtskind · 8 months ago
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the glory of life - compared
from the movie "die herrlichkeit des lebens" (the glory of life, edited post linked)
sabin tambrea as franz kafka
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henriette confurius as dora dymant
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manuel rubey as max brod
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daniela-donja golpashin as elli kafka / hermannova (kafka's sister)
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alma hasun as ottla kafka (kafka's sister)
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mellyorablack · 9 months ago
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'Die Herrlichkeit des Lebens' - schon jetzt mein Film des Jahres 2024! In wunderschönen Bildern wird die berührende Liebegeschichte zwischen Franz Kafka und Dora Diamant erzählt, die - obwohl sie nur ein Jahr Bestand hat und durch den Tod Kafkas ein tragisches Ende findet - so intensiv und lebensbejahend geschildert wird, dass sie auf mich einen tiefen Eindruck gemacht hat, der noch lange nachwirken wird, was vor allem am fantastischen Zusammenspiel von Sabin Tambrea und Henriette Confurius liegt (die sowieso mein Lieblings-Filmpaar sind). Man muss Kafka nicht mögen, um diesen Film zu lieben, aber man wird ihn nach dem Erleben dieser Geschichte mit anderen Augen sehen.
Unbedingte Guck-Empfehlung!
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techniktagebuch · 1 year ago
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Anfang Juni 2023
Fortschritte beim Waschen des Fuchses
Im Januar 2017 habe ich zum ersten Mal einen Absatz aus J.A. Bakers “The Peregrine” automatisch übersetzen lassen. Hier noch mal eine Übersicht über die Entwicklung:
Die Originalstelle: “I have always longed to be a part of the outward life, to be out there at the edge of things, to let the human taint wash away in emptiness and silence as the fox sloughs his smell into the cold unworldliness of water; to return to the town as a stranger. Wandering flushes a glory that fades with arrival.”
Die offizielle Übersetzung von Andreas Jandl und Frank Sievers: “Ich habe mich immer danach gesehnt, Teil dieses Lebens, dieses Außen zu sein, dort draußen am Rande der Dinge zu stehen, den menschlichen Firnis mit Leere und Stille von mir abzuspülen, so wie der Fuchs sich in der kalten Weltlosigkeit des Wassers seines Geruchs entledigt, um als Unbekannter in die Stadt zurückzukehren. Das Wandern hat einen Glanz, der mit der Ankunft verblasst.”
Schön, aber nicht perfekt: Ein taint ist ein Makel, also eher das Gegenteil von einem Firnis, es ist unklar, ob der in die Stadt zurückkehrende Unbekannte der Fuchs ist oder der Erzähler, es geht auch gar nicht um Unbekanntheit (also die Perspektive der anderen Menschen, die einen nicht erkennen), sondern um Fremdheit (also die eigene Perspektive: Der Erzähler fühlt sich fremd). Das flushes im letzten Satz bleibt unübersetzt.
Google Translate bis Ende 2016: “Ich habe immer ein Teil des äußeren Lebens, sehnte sich erwiesen, am Rand von Dingen, dort zu sein, um die menschliche Makel lassen wegwaschen in Leere und Stille, als der Fuchs seinen Geruch in die kalte unworldliness Wasser abgestoßen …” (Hier fehlt leider das Ende, mehr bekam ich zu diesem Zeitpunkt schon nicht mehr zu sehen von der Vergangenheit.)
Google Translate Januar 2017: “Ich habe immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, draußen am Rande der Dinge zu sein, um die menschliche Schande in der Leere und Stille wegzulassen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte Unweltlichkeit des Wassers schäumt; Als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Wandern spült eine Herrlichkeit, die mit Ankunft verblasst.”
Viel besser als ein paar Wochen vorher und auf seine eigene Art reizvoll zu lesen, aber schon noch ziemlich falsch.
DeepL 2017: “Ich habe mich immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, da draußen am Rande der Dinge zu sein, den menschlichen Fleck in Leere und Stille wegspülen zu lassen, als der Fuchs seinen Geruch in die kalte Weltlichkeit des Wassers drückt; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Wandernd ergießt sich eine Herrlichkeit, die mit der Ankunft verblasst.”
Google Translate Oktober 2018: “Ich habe mich immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, draußen am Rande der Dinge zu sein, den menschlichen Makel in der Leere und Stille verschwinden zu lassen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte Weltlosigkeit des Wassers verströmt; als Fremder in die Stadt zurückkehren. Wandering spült einen Ruhm, der mit der Ankunft verblasst.”
Später habe ich den Text noch mehrmals für meinen Bot (bei Twitter / bei Mastodon) “Der Wanderfelsen” übersetzen lassen. Deshalb gibt es in meinem Archiv noch ein paar Zwischenstände der automatischen Übersetzung:
DeepL Oktober 2018: “Ich habe mich immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, da draußen am Rande der Dinge zu sein, die menschlichen Tücken in Leere und Stille abspülen zu lassen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte Welt des Wassers schleicht; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Wandern errötet eine Herrlichkeit, die mit der Ankunft verblasst.”
Google Translate Juni 2019: “Ich habe mich immer danach gesehnt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, da draußen am Rande der Dinge zu sein, den menschlichen Schmutz in Leere und Stille abwaschen zu lassen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte, weltfremde Wasserwelt eintaucht. als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Das Wandern errötet einen Ruhm, der mit der Ankunft verblasst.”
DeepL Februar 2020: “Ich habe mich immer danach gesehnt, Teil des äußeren Lebens zu sein, dort draußen am Rande der Dinge zu sein, den menschlichen Makel in Leere und Stille wegspülen zu lassen, wenn der Fuchs seinen Geruch in die kalte Weltfremdheit des Wassers abgibt; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Das Wandern spült eine Herrlichkeit aus, die mit der Ankunft verblasst.”
Anfang Juni 2023 lese ich bei Reddit, dass ChatGPT (das in der kostenlosen Version auf GPT-3.5 basiert) inzwischen besser übersetzen kann als Google Translate, und ich lege ihm meinen Testtext vor:
"Ich habe immer danach gestrebt, ein Teil des äußeren Lebens zu sein, dort draußen am Rand der Dinge zu sein, um die menschliche Beeinflussung in Leere und Stille abzuspülen, während der Fuchs seinen Geruch in die kalte Unwirklichkeit des Wassers abstreift; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Das Umherwandern lässt eine Herrlichkeit aufleuchten, die mit der Ankunft verblasst."
Manches ist schlechter als bei den bisherigen Varianten. “Ich habe mich immer danach gesehnt” war besser als das Streben hier. “Die menschliche Beeinflussung” ist schlechter als der menschliche Makel. In der Fuchsbeschreibung sind Jandl/Sievert weiterhin ungeschlagen. Der Fuchsanschluss mit “während” ist hier außerdem falsch. Aber hier ist klar, wer in die Stadt zurückkehrt, und dass er es als Fremder tut statt als Unbekannter. Der letzte Satz ist zwar immer noch nicht perfekt, aber die Lösung mit Aufleuchten und Verblassen ist bisher die beste. Man könnte jetzt aus allen diesen Versionen eine herstellen, zum Beispiel so:
“Ich habe mich immer danach gesehnt, Teil dieses Lebens, dieses Außen zu sein, dort draußen am Rande der Dinge zu stehen, den menschlichen Makel mit Leere und Stille von mir abzuspülen, so wie der Fuchs sich in der kalten Weltlosigkeit des Wassers seines Geruchs entledigt; als Fremder in die Stadt zurückzukehren. Das Wandern lässt einen Glanz aufleuchten, der mit der Ankunft verblasst.”
Für “the outward life” fehlt immer noch eine gute Lösung, und mit der Abspülsituation bin ich auch noch nicht ganz zufrieden. Aber vielleicht fällt ja der nächsten GPT-Version was ein.
(Kathrin Passig)
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twinkle-littlestar24 · 2 years ago
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„Steh auf, Jerusalem, und leuchte! Denn das Licht ist gekommen, das deine Finsternis erhellt. Die Herrlichkeit des Herrn geht auf über dir wie die Sonne. Dunkle Wolken bedecken die Erde, alle Völker leben in tiefer Nacht. Doch über dir leuchtet das Licht des Herrn auf, und seine Herrlichkeit erscheint über dir. Andere Völker werden von diesem Licht angezogen, ihre Könige eilen herbei, um den strahlenden Glanz zu sehen, der über dir aufgegangen ist.“
‭‭Jesaja�� ‭60‬:‭1‬-‭3‬ ‭HFA‬‬
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world-of-news · 4 days ago
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Hesekiel 7,1-27
Und das Wort des Herrn erging an mich folgendermaßen: Du, Menschensohn! So spricht Gott, der Herr, über das Land Israel: Das Ende kommt, ja, das Ende über alle vier Gegenden des Landes! Nun wird das Ende über dich kommen, und ich will meinen Zorn gegen dich entfesseln und dich nach deinen Wegen richten, und ich will alle deine Greuel über dich bringen. Mein Auge soll dich nicht verschonen, und ich will mich nicht über dich erbarmen, sondern ich will deine Wege über dich bringen, und deine Greuel werden in deiner Mitte sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich der Herr bin! So spricht Gott, der Herr: Es kommt ein einzigartiges Unheil; siehe, das Unheil kommt! Das Ende kommt, es kommt das Ende! Es erwacht gegen dich; siehe, es kommt! Das Verhängnis kommt über dich, du Bewohner des Landes; die Zeit ist da, der Tag ist nahe; Tumult und nicht Jauchzen auf den Bergen. Nun gieße ich bald meinen Grimm über dich aus und vollende meinen Zorn an dir! Ich will dich nach deinen Wegen richten und alle deine Greuel über dich bringen. Mein Auge soll dich nicht verschonen, und ich will mich nicht erbarmen, sondern dir vergelten nach deinen Wegen, und deine Greuel werden in deiner Mitte sein; und so sollt ihr erkennen, daß ich, der Herr, es bin, der die Schläge austeilt. Siehe, da ist der Tag, siehe, er kommt! Das Verhängnis bricht an; die Rute blüht, es grünt der Übermut! Die Gewalttätigkeit erhebt sich als Rute der Gottlosigkeit. Es wird nichts von ihnen übrigbleiben, weder von ihrer Menge, noch von ihrem Getümmel, noch von ihrer Herrlichkeit. Die Zeit kommt, der Tag naht! Wer etwas kauft, der freue sich nicht; wer verkauft, der traure nicht, denn Zornglut ist entbrannt über ihre ganze Menge. Denn der Verkäufer wird nicht wieder zu dem verkauften Gut gelangen, auch wenn er noch lebt unter den Lebendigen; denn die Weissagung gegen ihre ganze Menge wird nicht rückgängig gemacht werden, und niemand wird sich durch seine Missetat am Leben erhalten. Man stößt ins Horn und macht alles bereit, aber es wird niemand in die Schlacht ziehen; denn mein Zorn kommt über ihre ganze Menge. Draußen wird das Schwert wüten, drinnen aber Pest und Hunger; und wer auf dem Feld ist, der soll durchs Schwert umkommen; wer aber in der Stadt ist, den sollen Hunger und Pest verzehren! Und wenn welche von ihnen entkommen, die werden auf den Bergen sein wie die Tauben in den Schluchten. Sie werden alle seufzen, jeder um seiner Missetat willen. Alle Hände werden erschlaffen und alle Knie wie Wasser zerfließen. Sie werden sich Sacktuch umgürten; Schrecken wird sie bedecken. Alle Angesichter werden schamrot sein und alle ihre Häupter kahl. Sie werden ihr Silber auf die Gassen werfen, und ihr Gold wird zu Unrat werden. Ihr Silber und Gold kann sie nicht retten am Tag des grimmigen Zorns des Herrn! Es wird ihre Seelen nicht sättigen und ihren Leib nicht füllen; denn es ist ihnen ein Anstoß zur Sünde geworden. Seinen zierlichen Schmuck haben sie für [ihren] Hochmut verwendet, und sie haben ihre greulichen und scheußlichen Bilder daraus gemacht. Darum habe ich es ihnen in Unrat verwandelt, und ich will es den Fremden zum Raub und den Gottlosen auf Erden zur Beute geben, daß sie es entweihen. Und ich will mein Angesicht von ihnen abwenden, und man wird meinen verborgenen [Schatz] entweihen; denn es werden Räuber dort hineinkommen und es entweihen. Mache Ketten, denn das Land ist ganz mit Blutschuld erfüllt, und die Stadt ist voller Frevel! Ich aber will die schlimmsten Heidenvölker herbringen, daß sie ihre Häuser in Besitz nehmen; und ich will dem Hochmut der Starken ein Ende machen, und ihre Heiligtümer sollen entweiht werden.
Die Angst kommt! Sie werden Frieden suchen und ihn nicht finden. Unglück über Unglück kommt und eine Schreckensnachricht nach der anderen! Da werden sie vom Propheten ein Gesicht verlangen; aber die Priester haben das Gesetz verloren und die Ältesten den Rat. Der König wird trauern, und der Fürst wird sich in Entsetzen kleiden, und die Hände des Volkes im Land werden zittern. Ich will sie behandeln nach ihrem Wandel und sie richten, wie es ihnen gebührt; so werden sie erkennen, daß ich der Herr bin!
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fitundheil · 27 days ago
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Nacht wird nicht mehr sein. Offenbarung 22,5
Aus https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-02
Als gläubige Christen dürfen wir uns auf eine herrliche Zukunft bei unserem Erlöser und Herrn im Himmel freuen. Dann wird es keine Nacht mehr geben. Wie sollen wir das verstehen? Seit dem Sündenfall wird die Nacht in der Bibel oft mit der Sünde und ihren Folgen in Verbindung gebracht. Wenn es in der himmlischen Herrlichkeit keine Nacht mehr geben wird, heisst das, dass alles Böse völlig beseitigt sein wird.
Welch eine Ermunterung für uns, die wir heute noch in der «Nacht der Ablehnung» unseres Herrn leben. Diese Nacht neigt sich dem Ende zu. Christus wird erscheinen und als König der Könige anerkannt sein. Damit wird der Tag des Herrn anbrechen.
Auch die «Nacht der Tränen», die uns jetzt manche innere Not bereitet, wird mit dem Kommen des Herrn vorüber sein. Wenn wir am Ziel sind, wird Gott jede Träne von unseren Augen abwischen.
Die «Nacht der Erprobungen» wird ebenfalls einem strahlenden Tag weichen. Damit endet die Zeit, in der unser Glaube geprüft wird. Das Resultat davon wird beim Erscheinen unseres Herrn zu seiner Ehre beitragen.
Noch ist es Nacht. Aber der Herr Jesus sagt von sich: «Ich bin der glänzende Morgenstern.» Dieser Stern leuchtet am Ende der Nacht, kurz vor Tagesanbruch. So wird Christus, bevor Er für die Welt als Sonne der Gerechtigkeit aufgehen wird, als Morgenstern für uns kommen und all die Seinen zu sich in die Herrlichkeit entrücken.
Mehr unter https://leselounge.beroea.ch/tagesandacht/#2024-11-02
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keinjournalist · 2 months ago
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Und wenn schon? Dann ist es halt nur das Rotkehlchen, was dich des Nachts durch die Fenster deines Zimmers beobachtet und deinen Lobpreis sieht, deinen herrlichen Tanz entgegen der Herrlichkeit zu leben. Das was dich von allen anderen unterscheidet.
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blog-aventin-de · 2 months ago
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03 · Möwe Jonathan · Richard Bach
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03 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle
Das also ist das himmlische Paradies, dachte er amüsiert. Seine Empfindungen waren nicht besonders ehrerbietig, wo er doch anscheinend gerade in den Himmel kam. Während er in enger Flugformation mit den zwei strahlenden Möwen über die Wolken aufstieg, begann auch sein Gefieder so hell zu strahlen wie das ihre. Immer hatte hinter den goldenen Augen unwandelbar jung die Möwe Jonathan existiert, und sie lebte weiter, nur die äußere Form verwandelte sich. Es schien der vertraute Körper zu sein, doch Jonathan flog besser und leichter als je zuvor. Ich werde mit halber Kraft zweifache Geschwindigkeit erreichen, dachte er, werde die Leistungen meiner besten Erdentage verdoppeln. Sein Gefieder leuchtete jetzt ganz weiß, und seine Schwingen schimmerten glatt und vollendet wie poliertes Silber. Voller Freude erprobte er sie und ließ seine Kraft in diese neuen Flügel einströmen. Bei vierhundert Stundenkilometern spürte er, dass er sich seiner Höchstgeschwindigkeit im Horizontalflug näherte. Bei vierhundertfünfzig hatte er das äußerste erreicht und war fast etwas enttäuscht. Auch dieser neue Körper war also in seinen Möglichkeiten eingeschränkt. Er hatte zwar seinen früheren Weltrekord überboten, doch immer noch gab es eine Grenze, die ihn zu großen Anstrengungen herausforderte. Im Himmel, dachte er, im Himmel sollte es keine Beschränkungen mehr geben. Die Wolkendecke riss auf, seine Begleiter riefen: »Glückliche Landung, Jonathan,« und lösten sich in durchsichtige Luft auf. Er schwebte über einem Meer auf eine zerklüftete Küste zu. Einzelne Möwen kämpften mit den Aufwinden über den Klippen. Fern im Norden, fast am Rande des Horizonts, kreisten noch ein paar Vögel. Neue Ausblicke, neue Gedanken, neue Fragen. Warum nur so wenig Möwen? Der Himmel müsste voll von Schwärmen sein. Und er war so müde. Im Himmel dürfte es doch keine Müdigkeit geben. Muss man hier auch schlafen? Schlafen? Wo hatte er das Wort gehört? Die Erinnerung an sein Erdendasein verflüchtigte sich. Gewiss war die Erde ein Platz gewesen, wo er manches gelernt hatte, aber die Einzelheiten verschwammen. Futter suchen oder so ähnlich und ... ja ... Verbannung. Die Möwen vor der Küste flogen ihm zur Begrüßung entgegen, doch gaben sie keinen Schrei, keinen Laut ab. Trotzdem fühlte er, dass er willkommen war und daheim. Es war ein großer Tag für ihn, aber an den Sonnenaufgang dieses Tages erinnerte er sich nicht mehr. Er kreiste tiefer, flatterte nah über dem Boden fast auf der Stelle, dann setzte er leicht auf dem Sand auf. Die anderen Möwen aber landeten schwebend, keine bewegte auch nur eine Feder. Die schimmernden Flügel weit ausgespannt drehten sie in den Wind, dann änderten sie, Gott weiß wie die Stellung der Schwungfedern und kamen im Augenblick zum Stillstand, da sie mit den Füßen den Boden berührten. Die vollkommene Körperbeherrschung war herrlich. Doch Jonathan war zu müde, es auch so zu versuchen. Da, wo er aufgesetzt hatte, war er im Stehen eingeschlafen. Dann folgte ein Tag dem anderen. Auch hier übte Jonathan unablässig neue Flugtechniken wie in dem Leben, das hinter ihm lag. Nur eines war anders. Die Möwen hier fühlten wie er. Jede einzelne erstrebte die höchste Vollkommenheit auf dem Gebiet, das allen das wichtigste war: dem Fliegen. Es waren großartige Vögel, alle. Täglich verbrachten sie viele Stunden damit, ihre Flugtechnik zu üben und sich im Kunstflug zu erproben. Jonathan vergaß alles Frühere. Versunken war die Welt, aus der er gekommen war, vergessen der Schwarm, der die Augen gegen die Herrlichkeit des Fliegens verschlossen hatte und die Flügel einzig als Mittel zum Zweck beim Futtersuchen und Raufen um die Nahrung gebrauchte. Doch ab und an blitzte sekundenlang die Erinnerung auf, und dann kamen die Fragen. So geschah es an einem Morgen, als sein Lehrer und er nach einer Serie von Loopings mit anliegenden Flügeln auf dem Wasser ausruhten. »Wo sind sie denn alle, Sullivan?« dachte er. Er war jetzt mit der mühelosen Gedankenübertragung vertraut, die hier das Kreischen und Krächzen der Möwen auf der Erde ersetzte. »Wieso sind nicht mehr von uns hier? Es gab doch Tausende und Abertausende von Möwen ... ich weiß.« Sullivan schüttelte den Kopf. »Ich kenne nur eine Antwort, Jonathan. Du bist wahrscheinlich einer unter Millionen, die große Ausnahme. Die meisten von uns sind nur ganz allmählich weitergekommen, von einer Welt in die nächste, die dann anders war. Wir vergaßen sofort, woher wir gekommen waren, und es kümmerte uns nicht, wohin wir gingen. Wir lebten nur für den Augenblick. Es ist kaum vorstellbar, durch wie viele Leben wir hindurch mussten, bis wir verstanden, dass Leben mehr ist als Fressen und Kämpfen und eine Vormachtstellung im Schwarm einnehmen.« »Tausend Leben, zehntausend, und danach vielleicht noch hundert Leben, ehe uns die Erkenntnis aufdämmerte, dass es so etwas gibt wie Vollkommenheit, und dann nochmals hundert Leben, um endlich als Sinn des Lebens die Suche nach der Vollkommenheit zu sehen und zu verkündigen.« »Diese Regel gilt auch jetzt. Wir erlangen die nächste Welt nach dem, was wir in dieser gelernt haben. Lernen wir nichts hinzu, so wird unsere nächste Welt nicht anders sein als diese, sie bietet die gleichen Beschränkungen, und es gilt, die gleiche bleischwere Last zu überwinden.« Er breitete die Schwingen aus und wendete den Kopf in den Wind. »Du aber, Jon« sagte er, »hast so viel auf einmal gelernt, dass du nicht durch viele tausend Leben musstest, um hierher zu gelangen.« Und wieder schwangen sie sich in die Lüfte und setzten ihre Übungen fort. Beim Fliegen in der Formation waren die Drehungen um die eigene Achse besonders schwierig, da die Hälfte der Flugfigur Rückenlage erforderte. Jonathan musste dabei umdenken, musste die Flügel zurückstoßen und die Flügelhaltung genau auf die seines Mentors abstimmen. Immer wieder sagte Sullivan; »Versuchen wir es noch einmal, versuchen wir es noch einmal.« Und endlich sagte er: »Gut.« Und sie begannen eine neue Figur zu üben. Hatten die Möwen keine Nachtflüge, so hockten sie beisammen und meditierten. An einem Abend fasste Jonathan sich ein Herz und näherte sich dem Ältesten, der sich, wie es hieß, bald über diese Welt hinaus erheben würde. »Chiang..« begann er ein wenig unsicher. Der Uralte sah ihn gütig an. »Ja, mein Sohn?« Das Alter hatte ihn nicht geschwächt, sondern gestärkt. Er konnte jede andere Möwe im Flug überholen und kannte Techniken, die die anderen erst ganz allmählich erlernten. »Diese Welt ist gar nicht das himmlische Paradies, nicht wahr, Chiang?« Im Mondlicht sah er, dass der Älteste ihm freundlich zunickte. »Du hast wieder etwas dazugelernt, Jonathan« sagte er. »Und was geschieht nachher? Wohin kommen wir dann? Gibt es gar kein Paradies?« »Nein, Jonathan, einen solchen Ort gibt es nicht. Das himmlische Paradies ist kein Ort und ist keine Zeit. Paradies, das ist Vollkommenheit.« Er schwieg einen Augenblick. »Du bist ein sehr rascher Flieger, nicht wahr?« »Ich… ich liebe die Geschwindigkeit!« sagte Jonathan betroffen, aber doch stolz, dass es dem Ältesten aufgefallen war. »Du wirst zum ersten Mal den Rand des Paradieses streifen, wenn du die vollkommene Geschwindigkeit erreicht hast. Und das bedeutet nicht, dass du in der Stunde tausend oder hunderttausend Kilometer zurücklegen kannst. Selbst wenn du mit der Geschwindigkeit des Lichtes fliegen würdest, hättest du nicht die Vollkommenheit erreicht. Alle Ziffern sind Begrenzungen, Vollkommenheit aber ist grenzenlos. Vollkommene Geschwindigkeit mein Sohn, das heißt ganz DASEIN.« Dann war Chiang plötzlich ohne ein weiteres Wort verschwunden und tauchte im gleichen Augenblick weit entfernt an der Küste auf, verschwand sofort wieder und stand neben Jonathan. »Das macht Spaß«, sagte er. Jonathan war völlig verblüfft. Er vergaß alle weiteren Fragen nach dem Paradies. »Wie machst du das? Was empfindet man dabei? Wie weit kannst du dich entfernen?« »Man kann überall hinkommen, man muss es nur wirklich wollen. Ich überall gewesen und in allen Zeiten, die ich mir vorstellen kann.« Sinnend blickte der Älteste über das Meer. »Seltsam. Möwen, die um ihrer begrenzten Wege und Ziele willen die Vollkommenheit des Fliegens verachten, kommen nur langsam vorwärts und nirgendwo an. Die aber um der Vollkommenheit willen des Weges nicht achten, kommen in Sekundenschnelle überall hin. Bedenke immer, Jonathan, das himmlische Paradies findet sich nicht in Raum oder Zeit, denn Raum und Zeit sind bedeutungslos. Das Paradies ist…« »Kannst du mich lehren, auch so zu fliegen?« Jonathan bebte vor Sehnsucht nach dem Unbekannten. »Gewiss, wenn du es lernen möchtest!« »So gern. Wann können wir anfangen?« »Wenn du willst, sofort.« »Ich möchte so fliegen lernen«, sagte Jonathan; und seine Augen strahlten vor Eifer. »Sag mir, was ich tun soll.« Chiang setzte seine Worte bedächtig und sah die jüngere Möwe dabei unentwegt prüfend an. »Um in Gedankenschnelle zu fliegen, ganz gleich an welchen Ort, musst du schon vor Beginn wissen, dass du bereits dort angekommen bist.« Nach Chiangs Worten musste man also als erstes aufhören, sich selbst als Gefangenen eines irdisch begrenzten Körpers zu empfinden, dessen Flügelspannweite etwa einen Meter betrug und dessen Leistungsfähigkeit sich mit Hilfe graphischer Darstellung berechnen ließ. Die Voraussetzung für das Gelingen lag in dem Bewusstsein, dass das wahre Sein so vollkommen ist wie eine nicht aufgeschriebene, wie eine abstrakte Zahl und überall zugleich existiert unabhängig von Zeit und Raum. Vorn Morgengrauen an, noch vor Sonnenaufgang und lange bis nach Mitternacht überließ Jonathan sich mit Leidenschaft seinen Versuchen. Aber alle seine Anstrengungen halfen ihm nicht weiter. »Vergiss alles Wissen«, sagte ihm Chiang wieder und wieder. »Du hast es nicht gebraucht, um zu fliegen, du hast einfach fliegen müssen. Und jetzt ist es das gleiche. Versuche es noch einmal…« Und eines Tages war es soweit. Jonathan ruhte auf dem Strand aus. Mit geschlossenen Augen versenkte er sich ganz in sich, und in jähem Begreifen fühlte er, was Chiang gemeint hatte. »Natürlich. So ist es. Ich bin. Ich bin eine vollkommene, durch nichts beschränkte Möwe!« Glück durchströmte ihn wie ein heftiger Schreck. »Gut« sagte Chiang. Seine Stimme klang triumphierend. Jonathan machte die Augen auf. Er stand ganz allein neben dem Ältesten an einer gänzlich fremd anmutenden Küste ... Bäume wuchsen bis an den Saum des Ozeans hinab, und zu Häuptern kreiste ein Zwillingsgestirn gelber Sonnen. »So hast du es endlich erreicht«, sagte Chiang, »aber du musst noch weiter daran arbeiten, dich selbst zu steuern…« Jonathan war überwältigt. »Wo sind wir?« Den Ältesten ließ die fremde Umwelt kühl. Er tat die Frage ziemlich gleichgültig ab. »Wir sind auf irgendeinem Planeten, wie es scheint. Er hat einen grünen Himmel und eine doppelte Sonne.« Jonathan stieß vor Entzücken einen hellen Schrei aus, den ersten Laut, seit er die Erde verlassen hatte. »Es ist gelungen!« »Natürlich ist es gelungen, Jon« sagte Chiang. »Es gelingt immer, wenn du genau weißt was du willst. Und nun zu der Selbststeuerung…« Als sie zurückkamen, war es schon dunkel. Die anderen Möwen betrachteten Jonathan, und in ihren goldenen Augen stand ehrfürchtige Scheu. Sie hatten gesehen, wie er urplötzlich von der Stelle, auf der er lange Zeit wie angewurzelt verharrt hatte, verschwunden war. Er ließ sich aber nicht lange bewundern. »Ich bin hier noch ein Neuling. Ich fange ja erst an. Ich bin es, der von euch lernen muss.« »Ich bin aber doch überrascht« sagte Sullivan, der unweit von ihm stand. »In all den zehntausend Jahren hab ich keine Möwe gesehen, die so furchtlos alles Neue erlernen will wie du.« Die anderen Möwen nickten dazu. Jonathan trippelte vor Verlegenheit von einem Fuß auf den anderen. »Wenn du willst, werden wir uns als nächstes mit der Zeit beschäftigen« sagte Chiang. »Du wirst lernen, durch Vergangenheit und Zukunft zu fliegen. Wenn dir das möglich ist, dann erst kannst du das Allerschwerste, das Großartigste, das Schönste beginnen. Dann erst kannst du dich dazu aufschwingen, das wahre Wesen von Güte und Liebe zu begreifen.« 03 · Möwe Jonathan · Richard Bach · Novelle Read the full article
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simplicius-simplicissimus · 6 months ago
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It is entirely conceivable that the glory of life - always around of us - just lies in wait for each one of us in all its fullness, but veiled from our view, deep down, invisible, far off. It is there - though, not hostile, not reluctant, not deaf. If you summon it by the right word, by its right name, it will come. This is the essence of magic, which does not create but summons.
-Franz Kafka, Diary, October 1921
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amtskind · 8 months ago
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die herrlichkeit des lebens (2024)
with kafka's 100th death day approaching this year, 2024 is full of new media about our favourite author.
@sepulkralkreatur and i watched yet another take on kafka's life:
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"die herrlichkeit des lebens" (the glory of life) is a movie about kafka's last year, beginning at the baltic-sea and ending by the death-bed. it centers around kafka's romantic relationship to dora dymant and his outbreak from family and prague as a whole - with him moving to berlin. unfortunately, his tuberculosis progresses and he has to move to a sanatorium, where he looses the ability to speak, eat and drink - until he finally dies, with dora being next to him in his last moments.
i got to say, i feared that this movie might be full of kitsch and focus on romance rather than franz kafka - and my initial thought wasn't far from reality in the end - unfortunately.
while the kafka series had this darker and yet funnily-absurd touch to it (which was very fitting for him - kafkaesque!) and strictly followed every aspect of his life, the kafka-feeling in the movie was reduced to fragments of his writing, other people from his life and sporadically added biographical elements - like his illness.
all of this sounds so negative - but let's view the movie from a different perspective: maybe i shouldn't compare the series with the movie in the first place; the series included more facets of biography and had a larger variety of characters and themes - because it was intended to be a biopic.
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the movie on the other hand, was based on a novel of the same name by michael kumpfmüller - which dealt with kafka's last year with dora. although having many biographical references, the novel still remains a form of fiction - which makes the movie more distant to the state of a biopic. we shouldn't view the movie as a biography, but rather as a romanticized adaptation of kafka's last year.
the movie features max brod, ottla and elli (kafka's sisters), as well as elli's husband karl hermann. although the characters make phone-calls with kafka's father - he isn't seen anywhere. he remains an oppressing, invisible power towards kafka throughout the whole movie. despite this being a possible, well done metaphor - i would have wished to see more of other characters, with more insight into their feelings in these hard times. but yet again - the movie wasn't made for this intent.
and it is worth considering, that not much is known about his time with dora, since her belongings, including possible letters and memories to franz, were confiscated by the gestapo in 1933. similiar to the legend about kafka's doll (which funnily enough was also mentioned in the movie, that was wholesome), fiction is there to close those holes in his life - and we have to be aware of the fictional nature to the movie.
although i am not the biggest fan of romance-movies and this one didn't necessarily scream "kafka" in your face - i enjoyed it. the actors did a great job and brought some sort of lightness with them. the sets and scenes were full of details and beautifully arranged, making it very lifelike. the following may sound a bit grotesque, but even the medical treatmant and dying-scene was done very realistically, making his suffering even more gruesome. and of course - my favourite thing: the metaphors. the hospital-beds at the beach instead of loungers made dreaming of freedom during a serious illness very impactful.
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thank you henriette confurius (dora) and sabin tambrea (franz) for the movie and paying tribute to wonderful people 100 years ago!
more posts:
comparison of the actors and their roles
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herzerfolg · 3 months ago
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Dein Innerstes erkennen
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Achte darauf liebevoll zu agieren. ❤️
Achte auf deine seelische Gesundheit, indem Du Dir wohltuendes angedeihen lässt, auf deine körperliche Gesundheit, indem Du Dir Ruhe gönnst und auf deine geistige Gesundheit, indem Du mit der Liebe in deinem Leben verbunden bist. ❤️
Verbinde Dich zudem mit der Großzügigkeit des Geistes und laß Dir von ihm alles geben, was Du brauchst, was dein Herz singen und deine Herrlichkeit in der Liebe und Glückseligkeit erklingen läßt. ❤️
Betrachte die Elemente, sehe sie im Gleichgewicht und gebe Dir mehr Lebensfeuer, das heißt mehr Lebensfreude, Freude im allgemeinen und Leichtigkeit, was Dich wieder stabil und ausgeglichen sein läßt. 
Das Vertrauen lässt Dich deinen Weg im Leben gehen. ❤️
Im Vertrauen zu sein, läßt Dich souverän sein was Dich bei Dir ankommen läßt. ❤️
Du bist eine geliebte Seele. ❤️
In deiner Liebe singen Herzen. ❤️
Du bist ein Souverän. Du bist meisterhaft erschaffen. 
In deinem Mitgefühl für Dich selbst erwächst und gedeiht deine Liebe. ❤️
In deinem Mitgefühl für deine Mitmenschen erwächst die Güte und Nächstenliebe, welche Dich das heilige Land betreten lassen. ❤️
Fühle deine innere Kraft und Stärke und dass Du zu weit mehr fähig bist, als Du glaubst. 
Fühle dein innerstes Zentrum, fühle wie sich die höchste Schwingung anfühlt und geniesse die unversiegbare Quelle der kreativen Intelligenz und wie dein innerstes Licht in die Welt hinein strahlt. ☀️
Über die Geschwindigkeit erzielst Du Tore, beim Fußball, wie auch im Leben. ☀️
Danke für deine Lebensfreude.
Danke für deine Glückseligkeit.
Danke für deine unversiegbare Freude.
Danke für dein Licht.
Danke für dein schönes Angesicht.
Danke für dein Strahlen. 
Danke für dein Strahlen in der Welt, für den Segen und die Herzen die singen unterm Himmelszelt. ❤️
Manfred Josef Schuster Experte für den Schwingungsaufstieg und für Frequenzwissen. ❤️ https://www.xn--lichterfllteglckseligkeit-mwcg.com/
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elektrischemaidchen · 4 months ago
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Mit diesem Song wurde Maidchen-Geschichte geschrieben. Unser erstes Lied, interessanter Weise auch das, mit den meisten Hörern. Und wie kann man das Kafka Jahr 2024 besser starten, als mit einem kleinen Ständchen?
Genau wie der andere Franz (also Liszt) und Horus, ist Franz Kafka zentrales Thema für uns. Mit Kafka verbindet uns eine ganz tiefgehende Liebe. So in etwa muss es auch bei Klaus Wagenbach gewesen sein, der sich zu seinen eigenen Lebzeiten als "Kafkas dienstälteste lebende Witwe" tituliert und nebenbei viele wundervolle Bücher über Kafkas Leben verlegt hat, die wir jedem ans Herz legen.
Das "Ich kann leider nicht, ich bin schon mit Kafka liiert" ist also - sehr unsexy für Euch - von Wagenbach inspiriert.
Als Reaktion auf das Lied hören wir häufig, dass es Schade ist, dass Hörer XY nie Zugang zu Kafka gefunden hat. Was u.E. vielleicht daran liegt, dass "Die Verwandlung" immer wieder in Deutschunterrichten zu Tode gepflückt worden ist. Der echte Franz verbirgt sich dahinter und kommt dabei selten ans Licht: In seinen Briefen, Tagebüchern, in den Schilderungen von Max Brod. Man kann ihn vielleicht nur mit dem vollen Herzen greifen, wenn man ihn kennenlernt.
Dabei sind die typischen Themen wie der Konflikt mit seinem Vater, seine Arbeit in der Versicherung, das Gefühl des Ausgeliefertseins in ihrer Strahlkraft ungebrochen. Vor zwei Jahren wurde Franz sogar ein kleines Sexsymbol auf Tiktok.
Die inneren Monologe zwischen Franz und uns könnt Ihr auch im Outro hören:
Wer übrigens über die schöne Zeit in Berlin lesen möchte, die Kafka mit seiner letzten Freundin Dora Diamant zubrachte, dem sei noch "Die Herrlichkeit des Lebens" vom Michael Kumpfmüller empfohlen.
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zootopias-world · 4 months ago
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#quelledeslebensfinden
Titus 2, 14: der sich selbst für uns gegeben hat, auf daß er uns erlösete von aller Ungerechtigkeit
Meine Seele lobt dich und dankt dir. Inmitten des Schmerzes schreien meine Tiefen zu dir. Deine Ohren neigen sich zu mir und hören die Schreie meines Herzens. Nur Du kennst die Sprache des Herzens und kannst darauf reagieren. Jonas Schreie in der Tiefe verwandelten sich in freudiges Lob. Inmitten meines Leidens schaue ich auf dein Kreuz. Meine Seele freut sich über die Leidensgemeinschaft mit Dir. Und mein Herz öffnet sich, um meine Sünden zu bekennen. Ich kann mich vor Dir nicht rechtfertigen. Ich hoffe nur auf deine Gnade und Vergebung. Ich sehe dich und meine Seele ist voller Hoffnung. Mein Herz sehnt sich, immer an dir festzuhalten. Ich halte an deinem Wort fest, denn es ist Geist und Leben, und an deinen aufrichtigen und sicheren göttlichen Versprechen. Ich lade alle meine Brüder ein, sich mit Dir zu treffen. Damit sie die Herrlichkeit der Erlösung genießen können!
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world-of-news · 24 days ago
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Das Buch Henoch 40,1-10
Danach sah ich tausendmal Tausende und zehntausendmal Zehntausende, eine unzählbare und unberechenbare Menge vor dem Herrn der Geister stehen. Ich sah und erblickte zu den vier Seiten des Herrn der Geister vier Gesichter; diese waren von den nie Schlafenden verschieden. Ich erfuhr ihre Namen; denn der Engel, der mit mir ging, teilte mir ihre Namen mit und zeigte mir alle verborgenen Dinge. Ich hörte die Stimme jener vier Gesichter, wie sie vor dem Herrn der Herrlichkeit lobsangen. Die erste Stimme preist immerdar den Herrn der Geister, Die zweite Stimme pries, wie ich hörte, den Auserwählten, sowie die Auserwählten, die bei dem Herrn der Geister aufbewahrt sind. Die dritte Stimme betete und bat, wie ich hörte, für die Erdbewohner und legte im Namen des Herrn der Geister Fürsprache ein. Die vierte Stimme wehrte, wie ich hörte, die Satane ab und gestattete ihnen nicht, vor den Herrn der Geister zu treten, um die Erdbewohner anzuklagen. Darauf fragte ich den Friedensengel, der mit mir ging und mir alles Verborgene zeigte, und sprach zu ihm: Wer sind diese vier Gesichter, die ich sah und deren Worte ich hörte und aufschrieb? Er sprach zu mir: Der erste ist Michael, der Barmherzige und Langmütige; der zweite, der über alle Krankheiten und Wunden der Menschenkinder gesetzt ist, ist Raphael; der dritte, der allen Kräften vorsteht, ist Gabriel und der vierte, der über die Buße und die Hoffnung der Erben des ewigen Lebens gesetzt ist, heißt Phanuel. Dies sind die vier Engel des Herrn der Geister und die vier Stimmen habe ich in jenen Tagen vernommen.
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fitundheil · 2 months ago
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An meine Kindertaufe kann ich mich nicht mehr erinnern. Ich war ein Säugling, als diese Handlung an mir vollzogen wurde. Bei der ersten Kommunion war ich der Meinung, ich würde Jesus in mir aufnehmen. Man sagte mir, in der Firmung hätte ich den Heiligen Geist bekommen. Alle diese Sakramente schafften jedoch keine persönliche Beziehung zum lebendigen Gott. Man hielt mich für einen Christen, aber Jesus war weit weg von mir.
Ich glaubte an ein Weiterleben nach dem Tod, und so versuchte ich mich mit guten Werken und anständigem Leben selber zu erlösen. Trotzdem verfiel ich in manchen Sünden. Um diese aufrichtig zu bekennen, ging ich zur Beichte. Das brachte mir etwas Erleichterung, und doch musste ich mich manchmal fragen: „Warum muss ich denn noch ins Fegefeuer, wenn Gott mir alle Schuld vergeben hat?“
Von grossen Heiligen wusste ich, dass sie viele Opfer brachten. Auch ich wollte Opfer auf mich nehmen. Ich ging zur Schweizergarde, um dem Papst, der Kirche und Gott zu dienen. Doch schon bald merkte ich, dass dieser Dienst nur eine Tradition ist. So verliess ich nach einem Jahr den Vatikan.
In einer Evangelisation hörte ich zum ersten Mal in meinem Leben, man könne wissen, dass man gerettet ist für alle Ewigkeit. Der Grund für diese Gewissheit sei weder unser gutes Benehmen noch die Taufe, die Kommunion, das Abendmahl oder die Konfirmation, sondern allein Gottes Gnade.
Die Bibel offenbart uns Gottes Plan, die Sünde der Menschen durch ein einmaliges und ewig gültiges Opfer zu richten und uns Menschen dadurch zu versöhnen. Diese Sühnung hat der Sohn Gottes ein für allemal geleistet. Gott bestätigte dieses Opfer, indem er Jesus Christus von den Toten auferweckte. Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn dahingab, auf dass alle, die an ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben. Johannes 3,16
An jenem Abend in der Evangelisation durfte ich meine Sünden bereuen und sie meinem Herrn Jesus bekennen. Er reinigte mich von allem Bösen (1. Johannesbrief 1,9). Ich durfte Jesus Christus den ersten Platz in meinem Leben einräumen und wurde durch seinen Geist von neuem geboren (Johannes 3,3). Seither habe ich die feste Gewissheit, dass Jesus Christus in mir wohnt (Epheser 3,17), dass ich ein Himmelserbe bin (Römer 8,17) und dass ich nach meinem Sterben bei Jesus sein werde (Johannes 14,3).
Vielleicht sagst du jetzt: „Das ist viel zu einfach; so leicht werden wir nicht errettet! Man muss doch sein Kreuz tragen, gute Werke tun und geduldig alles Gott aufopfern.“ Aber du kannst deine guten Werke nicht mit dem Erlösungswerk Christi vermischen. Hast du Gott bei der Erschaffung von Himmel und Erde geholfen? Bist du Ihm zur Seite gestanden, als er eine Rose oder ein winziges Insekt bildete? Wie viel weniger braucht er deine Mitarbeit zu deiner Errettung! Weder bei der Schöpfung des Universums noch bei der (geistlichen) Neuschöpfung eines Menschen braucht Gott deine Hilfe.
Du ehrst Gott, wenn du dich im Glauben allein auf Jesu Erlösungswerk verlasst. Denn „alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte, und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist“ (Römer 3, 23-24). Gott will unsere Gebete, Nächstenliebe und guten Werke. Aber dadurch können wir nicht gerettet werden. Vielmehr geben wir dadurch unserer Dankbarkeit Ausdruck, dass Gott unsere Sünden vergeben und uns angenommen hat.
Durch unsere Voreltern kamen Tod und Verlorenheit über uns. Doch Gott in seiner überströmenden Liebe wurde in Jesus Christus Mensch, nahm das Todesurteil, das uns galt, auf sich und öffnete uns so den Himmel. „Denn aus Gnaden seid ihr errettet durch den Glauben; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit niemand sich rühme“ (Epheser 2, 8-9). Möchtest du gerade jetzt dieses unverdiente Geschenk aus Gottes Hand annehmen? Du kannst dies etwa mit den folgenden Worten tun:
«Jesus Christus, bis jetzt habe ich mein Leben nach meinem Gutdünken gelebt. Ich habe selbst entschieden, was richtig und falsch ist. Ich liess mir nichts von dir sagen. Dadurch wurde ich schuldig vor dir und habe gesündigt. Danke, bist du für diese Sünden gestorben. Vergib mir meine ganze Schuld. Befreie mich von allem Bösen. Von jetzt an will ich für dich leben. Dir allein will ich vertrauen und nicht mehr mir, anderen Menschen oder Dingen. Komm in mein Leben, und zeige mir, was dein Wille für mich persönlich ist. Ich möchte dich kennen und wissen, was du willst. Zeig mir in der Bibel wie ich mit dir, mit meinen Mitmenschen, und mit mir umgehen soll, damit dein Plan für mich gelingt. Danke, dass ich mit dir das Leben habe – hier auf Erden und in der Ewigkeit. Amen.»
Wenn du so zu Jesus redest, dann hat Jesus Christus dir alle Sünden vergeben und dir das ewige Leben geschenkt (Johannes 10, 28). Danke gerade jetzt mit eigenen Worten deinem Erlöser und Herrn Jesus Christus für die Vergebung aller deiner Sünden und für das ewige Leben das er dir geschenkt hat. Du kannst mit Jesus reden wie mit einem besten Freund.
Dein Glaube wächst, wenn du täglich die Bibel liest, mit Gott redest und Kontakt zu anderen Christen pflegst. Wenn du keine Bibel hast, so kannst du unter bible.com/de die Bibel herunterladen oder online lesen. Mehr unter www.fitundheil.ch/zeugnisse
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