Roadtrip germany #7 Abandoned Heilstätte S (Part 1) Online on youtube. Link in bio! ------------------ #urbex_kismo #urbex #abandoned #hospital #heilstätte #lost #lostplaces #germany https://www.instagram.com/p/CkWKZ76KiX8/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Had a great vacation together with my wife. Spent the last three nights at Schlittenhunde Erlebniscamp in the Harz mountains. Explored a bunch of interesting spots and really got down to earth with no wifi, no running water and having to get up at night to put more wood in the oven😂 #vacation #travel #winter #urbex #abandoned #lostplaces #decay #schlittenhunde #harz #harzmountains #erlebnis #runterkommen #urlaub #urlaubindenbergen #oberharz #heilstätte https://www.instagram.com/p/Bq2_0CGAiRZ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=15wug3z56tb0q
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Meine Devise auch beim Spazieren: EINFACH MAL ZU WEIT GEHEN UND SICH DORT MAL UMSEHEN... 🚶♂️🥳🥳🥳 Denn das Leben ist eh wie eine Achterbahn 🚂 Es hat seine Höhen und Tiefen. Aber es ist deine Wahl zu schreien, oder die Fahrt zu genießen 🍀🍀🍀 #grabowerheilstätten #waldspaziergang #oranienburg #germany #fliegenpilz #kunst #sprayer #zitate #zitateundsprüche #zitateundweisheiten #höhen #tiefen ✳️✳️✳️✳️✳️✳️✳️✳️✳️✳️✳️✳️ 🇬🇧 My motto also when walking: JUST GO TOO FAR AND LOOK AROUND THERE ... 🚶♂️🥳🥳🥳 Because life is like a rollercoaster anyway 🚂 It has its ups and downs. But it's your choice to scream or enjoy the ride 🍀🍀🍀 #forest #flymushroom #art #quotes #quotesandprojects #quotesandwisdoms #heights #depths (hier: Heilstätte Grabowsee) https://www.instagram.com/p/CVyOd0WqWYz/?utm_medium=tumblr
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Reading practice: H.P. Lovecraft. Leben und Werk, aus Angst gemacht
der Nebelschwaden - der Nebel, der Dunst
der Spross - besonderer Sohn aus adliger Familie
die Avantgarde - eine für gesitge Entwicklung kämpfende Gruppe
die Anstalt - Heilstätte für psychisch Kranke
die Neurose - eine psychische Störung
die Furcht - großer Angst
die Hommage - eine Huldigung für einen Künstler
die Hässlichheit - hässliches Aussehen
die Schlafstarre - die Schlafparalyse
die Vernichtung - die Annihilation
das Nachleben - eine geistige Erbe
das Kaffeehaustischformat - in Größe von Kaffeehaustisch
auffressen - etwas leer essen oder jemanden völlig ruinieren
erobern - etwas durch Gewalt besetzen
verunglimpfen - beleidigen, demütigen
trimmen - drillen, eintrainiren
hocken - sich längere Zeit an einem Ort aufhalten
reüssieren - eine Anerkennug finden
unterfangen - es wagen, etwas schwieriges zu machen
hadern - sich beklagen
hehr - ehrwürdig, beeindruckend
einflussreich - großen Einfluss besitzend, mächtig
bodenlons - unglaublig, unerhört
hochmütig - hochfahrend, stolz
hasserfüllt - hassvoll
mordbid - angekränkelt, im Verfall begriffen
winzig - sehr klein
ödipal - vom Ödipuskomplex bestimmt
gescholten - kritisiert, in seinem Wert herabgesetzt
reichhaltig - vieles erhaltend, gehaltvoll
lehrreich - bildent, wissenswert
unvorstellbar - unfassbar, unausdenkbar
verzogen - verformt, asymmetrisch
verbissen - hartnäckig und zäh, engherzig
bei/zu Lebzeiten - zur Zeit, als jemand lebte
den Anschluss verlieren - den Bezug zu etwas verlieren
keine Anstalten zu etwas machen - etwas nicht beginnen wollen
die Schnauze voll haben - etwas nicht mehr leiden können
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✝ - At a creepy cemetery OR 〄 -In a condemned hospital
“Heil…Heilstätte Grab-owsee,” Stu stutters, his brow creasing as he attempts to pronounce the decaying estate before them, somehow still standing amongst an island of scorched Earth, the only sign of life within the brutal hellscape some unruly foliage devouring courtyard in the front. They could take the train some of the way but it had been a trek from the station, an hour north of Berlin in some forsaken countryside, his brow still damp with beads of perspiration, though his eyes are flickering like burnt glass as he drinks in all of the devastation. It seems more like a quarantined nuclear war zone than anything else, the stillness is almost palpable, like everything has been preserved moments before total destruction like a scorpion trapped in amber. “Mostly patients came here to be treated for tuberculosis…but,” he speaks lowly, turning to Astrid and nudging close, his words falling into her collarbone, “they say there was some undocumented human testing here…you know, experiments…”
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Das Elisabeth-Sanatorium wurde zwischen 1912 und 1914 auf einem weitläufigen Waldgelände errichtet. Der Arzt Walter Freimuth und dessen Ehefrau Elisabeth betrieben es als Lungenklinik.
Dieser Lost Place kurz vor Potsdam versteckt sich, gerade im jetzt im Herbst, vor neugierigen Blicken. Wir entdecken die verlassene ehemalige Hautklinik auch erst auf den zweiten Blick. Nachdem wir einen Parkplatz gefunden haben, machen wir uns auf die Suche nach einem Eingang.
Das Gelände ist komplett umzäunt, direkt dahinter liegt Stacheldraht. Hier hat jemand gründliche Vorkehrungen gegen ungewünschte Besucher getroffen. Wir schauen uns weiter um und entdecken ein Loch im Zaun. Mit vorsichtigen Schritten manövrieren wir uns durch den Zaun und den Stacheldraht. Wer hier nicht gut aufpasst, hat schnell Löcher in seiner Kleidung.
Da stehen wir nun. Vor uns liegen Holzbaracken, oder Unterstände. Die Dächer sind löchrig und außer etwas Müll gibt es nichts weiter zu sehen. Wir laufen durch das Waldstück, das das Gelände umgibt und stehen direkt vor dem ehemaligen Sanatorium. Alle Türen und Fenster sind verschlossen. Im Moment haben wir einfach kein Glück. Immer mehr Lost Places werden komplett vernagelt, um sie vor Vandalismus zu schützen.
Auf dem Boden liegen Sägespäne und es riecht nach frischem Holz. Hier müssen noch vor kurzem Aufräumarbeiten stattgefunden haben. Hoffentlich sind wir hier alleine.
Wir lassen uns nicht entmutigen und setzen unsere Entdeckungstour fort. Auf der anderen Seite des Gebäudes ist eine kleine Hütte. Hier führt eine Treppe ungefähr 3 Meter in die Tiefe. Anschließend folgt ein Gang, der nach ein paar Metern wieder nach oben führt. Was mag das wohl gewesen sein? Hinter der Hütte ist ein weiteres Haus zu sehen. Vielleicht ist es das Haus des Direktors gewesen. Es ist auf jeden Fall zu klein, als dass hier die Angestellten hätten wohnen können. Verschlossen ist es zum Glück nicht.
Im Untergeschoss liegt allerhand Müll herum. In der Küche sind die Überreste eines Ofens zu erkennen. Viel mehr gibt es dann auch schon nicht mehr zu entdecken. Im nächsten Raum sind die Wände komplett verrußt. Ein paar Sessel und Sofas stehen herum. Irgendwer muss, nachdem es hier gebrannt hat, neu eingerichtet haben. In den Ruß sind irgendwelche Sprüche gekratzt, die im einfallenden Licht leuchten. Hier herrscht eine ganz seltsame Atmosphäre.
Nun wollen wir uns noch im Obergeschoss des Hauses umsehen. Da es in dem Haus überhaupt nicht feucht riecht und die Decken noch sehr stabil wirken, steigen wir die Treppen nach oben. Leider sind hier alle Räume komplett leer. Es sieht so aus, als wäre hier noch vor kurzer Zeit aufgeräumt und durchgefegt worden.
Wir haben alles gesehen und machen uns auf den Rückweg.
Die Geschichte des Elisabeth-Sanatoriums
Das Elisabeth-Sanatorium wurde zwischen 1912 und 1914 auf einem weitläufigen Waldgelände errichtet. Der Arzt Walter Freimuth und dessen Ehefrau Elisabeth betrieben es als Lungenklinik. Die Familie Freimuth musste als jüdisches Ehepaar nach Machtantritt des NS-Regimes aus Deutschland fliehen. Die Heilbehandlung von Lungenkranken ging jedoch weiter, bis das Sanatorium 1952 eine neue Verwendung fand.
Es wurde eine Heilstätte für Haut- und Lymphdrüsentuberkulose, die einzige Einrichtung dieser Art in der gesamten DDR. 1967 schließlich begann die Umgestaltung zu einer Hautklinik des damaligen Bezirkskrankenhauses.
Dutzende Schwestern und Ärzte sorgten sich um die Patienten, für die im Hauptgebäude bis zu 90 Betten zur Verfügung standen. Die Nebengebäude dienten als Wirtschaftshaus und als Unterkunft für Mitarbeiter. In den 80er Jahren wurden die Gebäude ein letztes Mal modernisiert. Kurz danach wurde der Betrieb eingestellt. 1994 zog die Hautklinik in das Klinikum Ernst von Bergmann.
Das Elisabeth-Sanatorium befindet sich nach dem Bau einer Umgehungsstraße auf einer Art Verkehrsinsel. Direkt hinter dem Gelände ist nun eine Autobahnauffahrt. Seit 2005 steht das Gebäude unter Denkmalschutz.
Mittlerweile ist die verlassene Hautklinik verkauft worden. Dort sollen nun Physiotherapie, Freizeit- und Sportmöglichkeiten, sowie Arztpraxen entstehen. Rund 200 Menschen könnten hier unterkommen und auch neue Arbeitsplätze sollen entstehen. Einerseits ist es schön, wenn die Gebäude wieder eine sinnvolle Nutzung erhalten, andererseits geht ein weiterer wunderschöner Lost Place verloren.
Komm mit auf einen Rundgang durch das verlassene Elisabeth-Sanatorium.
Jetzt bist du gefragt!
Bist du auf der Suche nach verlassenen Orten in NRW, Brandenburg, oder Berlin? Dann bist du hier genau richtig.
Warst du schon mal bei diesen Lost Places?
Blub Badeparadies
Schloss Dammsm��hle
Güterbahnhof Duisburg
Elisabeth-Sanatorium - Die verlassene Hautklinik Das Elisabeth-Sanatorium wurde zwischen 1912 und 1914 auf einem weitläufigen Waldgelände errichtet. Der Arzt Walter Freimuth und dessen Ehefrau Elisabeth betrieben es als Lungenklinik.
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