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15. bis 19. Mai 2023
Vermutlich führt diese Energiewende langfristig zu einem besseren Verständnis von Elektrodingen, aber momentan habe ich noch Fragen
Es klingelt, der Hauswart steht vor der Tür und verkündet mir den Zählerstand unseres Stromzählers: Zwo, vier, neun, neun, sechs. Das Verfahren des Ablesens und Übermittelns hat sich zwar seit 2017 nicht geändert. Aber wir wohnen jetzt in einem Haus, in dem die Stromzähler nicht mehr einfach in einem unverschlossenen Metallschrank im Kellergang hängen, sondern in einem abgeschlossenen Hauswirtschaftraum. Den Schlüssel dazu hat der Hauswart, den ich also einmal im Jahr um Ablesung bitten muss. Letztes Mal hat er mir den Zählerstand per SMS mitgeteilt, diesmal mündlich, weil wir noch etwas anderes zu besprechen haben.
Später am Tag gebe ich den Wert auf der Webseite des Stromanbieters ein und vier Tage später erhalte ich die Jahresrechnung. Wir haben rund 3000 KWh verbraucht, 750 weniger als im Jahr davor, und bekommen trotz des von 22 auf 29 ct gestiegenen Strompreises noch mehrere hundert Euro Rückzahlung! Wenn ich die Stromrechnung richtig gelesen habe, spielt die vielbeschriene Strompreisbremse dabei keine Rolle, da diese erst ab 40 ct greifen würde.
Ich weiß auf Anhieb nicht, was den deutlich gesunkenen Verbrauch bewirkt haben könnte. Wir haben seit den Geburten der Kinder immer zwischen 3600 und 4000 kWh pro Jahr verbraucht, in zwei verschiedenen Wohnungen. Da Heizung und Warmwasser jeweils per Fernwärme bereitgestellt werden, spielen die Größe der Wohnung und die Härte des Winters auch kaum eine Rolle für unseren Stromverbrauch.
Meine Frau sagt sofort "der Trockner!" Was sie meint ist, dass der Wäschetrockner, den wir beim Einzug unter dem Label "teilmöbliert" übernommen haben, schon vor einiger Zeit eine kleine Pfütze unter sich ließ. Die Aufgabe, das zu klären, fiel mir zu und ich habe sie bisher erfolgreich ausgesessen. Das konnte ich, weil die Terrasse vor der Küche Platz für zwei Wäscheständer bietet und auch das Aufhängen nasser Wäsche in dieser Wohnung keine Schimmelflecken in den Ecken erblühen lässt.
Der Trockner wurde also seit Monaten nicht genutzt und das hat sicherlich unseren Stromverbrauch verringert. Aber gleich um 20%? Ich googele die Verbrauchswerte des Trockners (die papierne Gebrauchsanweisung haben wir sicher auch noch irgendwo, aber ...) und finde maximale Leistungsaufnahme 800 W, Verbrauch für 7 kg Wäsche schranktrocken in 3 Stunden: 1,65 kWh. Außerdem ist der Trockner wohl mit einer kleinen Wärmepumpe ausgestattet 😮.
Um 700 kWh einzusparen, hätten wir also 424 dreistündige Trocknungsvorgänge weglassen müssen. Das erscheint mir unplausibel. Ich tippe, wir haben den Trockner so 4-5 mal pro Woche für 1-2 Stunden genutzt, was in Summe vielleicht die Hälfte der Ersparnis erklärt.
Was außerdem in Frage kommt, sind die zwei Solarpanels, die ich im letzten August aufgestellt habe (worüber seitdem ein eigener Beitrag aussteht). Dieses "Balkonkraftwerk" habe ich mit einem eigenen kleinen Messgerät versehen und das gesteht der Anlage in Summe bisher keine 100 kWh Stromerzeugung zu.
Gute Lesbarkeit der Anzeige zählt nicht zu den Features.
Ich habe zwar den Verdacht, dass dieses Gerät nicht korrekt misst bzw. rechnet, weil es bei Sonnenschein oft 400-500 W momentaner Leistung, aber am Ende des Tages dann doch nur 1 kWh Stromerzeugung anzeigt. Aber vielleicht entspricht meine Kalkulation, dass schon 2:30 h mal 400 W eine Kilowattstunde ergeben sollten, nicht der physikalischen Realität. Trotzdem ist klar, dass die Panels wegen Verschattung durch andere Gebäude in den Wintermonaten nur sehr wenig Strom produzieren konnten und daher auch nur einen Teil zur Stromersparnis beigetragen haben können.
Weitere Kandidaten sind Waschmaschine und Spülmaschine. Hier wurden neue Geräte angeschafft, die bei gleicher Nutzung eventuell weniger Strom verbrauchen. Ich habe mir aber bislang nicht die Mühe gemacht, deren Verbrauchswerte herauszusuchen. Außerdem ersetze ich seit längerem alle ausfallenden Leuchtmittel durch LED-Birnen und -Strahler. Dieser Prozess sollte aber weitgehend abgeschlossen sein und Beleuchtung spielt gegenüber den fetten Haushaltsgeräten sicher keine große Rolle beim Verbrauch.
Oder handelt es sich einfach um einen Übermittlungsfehler? Haben der Hauswart oder ich uns am Ende einfach einfach bei ein oder zwei Ziffern vertan? Das ist bei der Zahl 24.996 eher unwahrscheinlich. Wenn die 2 oder die 4 falsch wären, läge der Verbrauch noch viel niedriger als im Vorjahr oder mindestens 300 kWh höher, was wegen des Trockners und der Solaranlage auch nicht einleuchtet. Auch wenn eine der beiden Neunen falsch wäre, würde das die Differenz nur vergrößern.
Ich könnte natürlich den Hauswart bitten, noch einmal nachzusehen. Ich neige aber eher dazu einfach abzuwarten, ob sich das Phänomen noch irgendwie aufklärt. Schlimmstenfalls schnellt der Verbrauch im nächsten Jahr auf den gewohnten Wert zurück und wir müssen einen Nachschlag zahlen, dessen Saftigkeit natürlich auch von der Entwicklung des Strompreises abhängt.
(Virtualista)
#Hauswart#Strom#Stromzähler#Stromverbrauch#Strompreisbremse#Wäschetrockner#Solaranlage#Balkonkraftwerk#Strommessgerät#Waschmaschine#Spülmaschine#Virtualista#best of#Leuchtmittel
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Thuja Heckenschnitt Impressionen #thuja#hecke#heckenschneiden#heckenpflanzen#immergrün#vorhernachher#impressionen#gärtner#meinschönergarten#hauswartungen#hauswart#waldershauswartung#swissness#schweiz#kantonzürich#zürich#zürcheroberland#bäretswil (hier: Bäretswil, Switzerland) https://www.instagram.com/p/CljR_X1qUaO/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Der ewige Gegenwind!
Mit dem Wind wollten wir fahren, doch er hat sich anders entschieden. Der Kampf war lang und gross, 900 km gegen den Schoss. Aber heute, siehe da, wurde er plötzlich rar! Mit zwitschertem Gesang fuhren wir der Donau entlang.
Mache die Augen zu und höre die zwitscherten Vögel!
Es gibt so viele Eindrücke - manche Ecken der Donau sind wunderschön und andere sind recht industriell. Trotzdem kann man die historischen Städte, die Frühlingsblumen und Tiere geniessen. René sah sogar einen Otter!
Aber die schönsten Momente findet im Austausch mit anderen Menschen, vor allem an den Campingplätzen. (Nachdem wir René eine neue Isomatte kauften, findet René Camping doch in Ordnung). Die Gespräche fangen meistens anspruchslos an und geben einen Einblick in verschiedenen Lebensrichtungen.
Wir haben viele Lebenskünstler*innen getroffen. Eine Familie aus Frankreich nimmt eine Auszeit. Die Eltern nahmen unbezahlten Urlaub für ein Jahr und die drei Kinder werden von den Eltern gelernt. Payal redete mit einem Mann aus der Tschechischen Republik, der kurz vor einem Burnout war, wegen der stressigen Arbeit als Mitgrunder eines Start-ups. Die Fahrt von Porto nach Wien gab ihm die Chance über sein Leben zu reflektieren und seine Kraft zu sammeln.
Aber unsere lieblings Begegnungen waren mit Martin aus Prag. Seit Grein haben wir ihn immer wieder gesehen. Seine freundliche und fröhliche Art hat uns überzeugt. Er ist Hauswart an der deutsche Schule in Prag. Er fährt wie eine Gazelle, aber macht immer Pausen, um Spezialitäten auszuprobieren! Wir fuhren mit ihm bis kurz vor Wien und hoffen auf einen Wiedersehen in Prag oder Bern!
Martin und ich
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Zwei starke Typen
// von Boris Pfeiffer // Der Schlüssel ist weg, da lässt sich nicht dran rütteln. Nicht in der Umkleide, nicht auf dem Klo, nicht am Counter, nirgends, bei niemand. "Ich habe die leeren Flaschenkästen weggebracht", fällt mir ein. Auf zum Getränkeladen. Der Verkäufer ist freundlich, er sucht die Wasserkästen alle durch. Nichts. Eine Frau neben mir mitfühlend: "Manchmal ist es so, ich hoffe, Sie finden ihn wieder." Hausschlüssel, denke ich, Türschlüssel, Fahrrad, Briefkasten, Fahrradkäfig, Keller ... Teuer, denke ich weiter, das wird es. Hauswart, denke ich, Hausverwaltung. Ich steige wieder ins Auto. Mein Freund Amazonas (eigentlich kommt er aus Bremerhaven aber den Spitznamen hat er schon lange weg und liebt ihn, also bleibt er Amazonas) sitzt seit dem Sport auf dem Beifahrersitz und schlägt Orte vor, wo ich noch suchen könnte. Ich sehe ihn an, schüttele den Kopf. Dann gucke ich unter den Sitzen nach und nochmal im Kofferraum. "Zuhause schüttest du einmal deine ganze Sporttasche aus", mahnt er mich. "Dass er da irgendwo doch ..." Ich nicke. Ich habe sie dreimal durchsucht, aber er hat recht. Es gibt die unwahrscheinlichsten Winkel in Sporttaschen, in denen sich Schlüsselbünde verkriechen können. "Jetzt fahre ich dich erstmal nachhause", antworte ich ihm, "danke, dass du noch mit bist." "Danke", sagt er. Und: "Vielleicht erlebst du ja nachher noch ein Wunder." Dann sind wir bei ihm. Er steigt aus und reicht mir durchs offene Fenster die Hand. "Da ist er!", sage ich. "Wo?", fragt Amazonas. Ich deute auf den Beifahrersitz. "Du hast die ganze Zeit drauf gesessen!" Er macht große Augen, genauso wie ich. "Auch nicht gerade eine Prinzessin auf der Erbse", lachen wir dann. © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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Grüne Umzüge Logistik Bern | Reinigungen Räumungen Bern ist der erfahrener Partner für anspruchsvolle Immobilienverwaltungen, Architekten, Gebäudemanagement oder Private die Nachhaltige und Nennenswerte Umzug, Entsorgung, Möbellager, Transporte, Verpackung, Möbelmontage Demontage Dienste garantiert werden.
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Als Sanitärinstallateur muss man viele Rohre vor dem eigentlichen Arbeitseinsatz zuschneiden und biegen, damit es dann auch sicher passt. Wir suchen die handwerklichen Fachleute, die wissen wie man dem Rohr den Meister zeigt bevor es verbaut wird - www.jfh-personal.ch #Brandschutzmonteur #Spengler #Sanitärinstallateur #Heizungsmonteur #Lüftungstechniker #Gebäudetechnik #Jobportal #Jobangebote #HLK #Haustechnik #Instandhaltung #Jobs #Gebäudetechniker #Hauswart #Jobangebote #handwerklichen #Jobs #Spengler #Heizungsmonteur #Sanitärinstallateur #Lüftungsmonteur #Liftmonteur (hier: Jobs für Handwerker GmbH) https://www.instagram.com/p/CUEfc_woNm4/?utm_medium=tumblr
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Jahrelang verschmäht und ausgelacht, als der Hauswart der unbedeutenden Tankstelle am Rande der Welt verspottet, hat er jetzt die schwache Stelle des Westens gefunden, man kann auf dieses kapitalistische Fest des Lebens reinplatzen und zurufen “Wir wollen nur Frieden und bei Euch, alles löse in der Hose?“ ein Auge zukneifen, Hände in den Hosentaschen. Schon hat der Westen 180 zu 130, Puls über 80. Man weiß nicht, was in dem Mann vorgeht. Als die israelischen Zeitungen mitten in der Pandemie berichteten, Putin ließ die Bären auf den Straßen freilaufen damit seine Bürger gegen die Quarantäne nicht verstoßen, haben viele daran geglaubt. Geheimnisvolles Land, andere Menschen andere Sitten. Die europäischen Führungskräfte stehen Schlange, um im Kreml vorsprechen zu dürfen, sie bringen Geschenke mit, alle Zimmer im Four Seasons sind ausgebucht, Biden hängt am Telefon und ist bereit Gespräche in der Überlänge zu führen, Telefonkosten werden von den selbstverständlich Anrufern übernommen, doch im Kreml sind alle Leitungen besetzt. Am liebsten würde Putin heute sagen „Oh Augenblick, stehenbleiben, Du schöne Sau“. Es geht nicht, die Uhr tickt weiter. Dieser Macron ist kaputt, den nächsten bitte.
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Liguster Hecke setzen als Sichtschutz #sichtschutz#hecke#liguster#immergrün#waldershauswartung#gärtner#work#job#business#iloveit#hauswart#kantonzürich#zürich#gössikon (hier: Zürich, Switzerland) https://www.instagram.com/p/ClBxG1hq-Y5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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2. Juni 2021
Zwischendurch herrscht ein bisschen Unsicherheit, aber dann klappt doch alles ganz reibungslos
Wir sind relativ kurzfristig umgezogen und obwohl die neue Wohnung nur einige Straßen weiter liegt, muss doch alles mögliche mit umziehen, darunter natürlich auch unser DSL-Anschluss.
Eigentlich handelt es sich sogar um einen Vertrag für einen Festnetz-Telefonanschluss. Aber da ich das Anschließen und Konfigurieren eines DECT-Telefons, das wir immer noch besitzen, in der letzten Wohnung schon zwölf Jahre lang aufschieben konnte, gehe ich nicht davon aus, dass wir den neuen Anschluss so nutzen werden.
Der Vertrag ist an den O2-Handyvertrag meiner Frau gekoppelt. Nachdem ich kurz online die Angebote für Anschlüsse an der neuen Adresse überprüft habe, entscheiden wir uns, mit diesem Vertrag umzuziehen.
Die Gattin regelt das in einem längeren Telefonat mit dem Provider. Zunächst wird uns angekündigt, dass die Leitung vier Tage nach dem Umzug freigeschaltet werden soll. So lange werden wir uns wohl mit unseren Smartphones und Tethern behelfen können. Insbesondere da mein Mobiles Datenvolumen zu Beginn der Pandemie von O2 auf 60 GB pro Monat erhöht wurde.
In der Folge erhält meine Frau per Briefpost und SMS verschiedene Nachrichten zum Anschlussumzug, die sie mir pflichtschuldigst weiterleitet. Unter anderem verschiebt sich der Termin der Freischaltung auf den 2. Juni, was dann 11 Tage nach dem Umzug wäre. Mitgeschickt werden auch diverse Links zu Service- und Hilfeseiten sowie ein Benutzername und ein Passwort, welche wohl zur Aktivierung des Anschlusses benötigt werden, wenn er erst einmal freigeschaltet ist.
Ein Postbrief und eine der Instruktionsseiten kündigt auch an, dass es nötig sein könnte, dass am Tag der Freischaltung ein Servicetechniker vorbeischaut und dann Zugang zum Telefonverteiler im Haus erhält. Meine Frau behauptet aber, ihr sei am Telefon mitgeteilt worden, das sei bei uns nicht notwendig.
Am 1. Juni klingelt es und vor unserer Tür steht ein freundlicher junger Mann, der sagt, er sei von der Telekom. Sie wären gerade dabei, Glasfaser-Anschlüsse zu verlegen, das sei doch für mich sicher auch interessant. Die DSL-Anschlüsse unseres Quartiers liefen alle über einen einzigen Verteilerkasten und seien daher chronisch überlastet.
Ich erläutere die Situation und sage, ich möchte jetzt doch eben auf die Freischaltung warten und mich dann gern melden, wenn es mit dem neuen DSL-Anschluss hakt. Er antwortet, er würde mir Produkt- und Kontaktinfos in den Briefkasten werfen, was er aber nicht tut. Ich mag nicht ganz an einen Zufall glauben.
Außerdem leitet mir meine Gattin am 1. noch eine SMS weiter, die eine PIN zur Aktivierung unseres DSL-Anschlusses enthält.
Ist das jetzt schon das Signal, dass die Freischaltung erfolgt ist? Ich schließe den Router an die Telefondose an und sehe hoffnungsvoll, wie die LEDs für DSL und Internet erst blinken und dann dauerhaft leuchten.
Ich verbinde also den Laptop mit dem WLAN des Routers, das er ja schon von vor dem Umzug kennt, bekomme aber nur eine Fehlerseite der Telekom, der Anschluss sei noch nicht freigeschaltet.
Muss ich nun Passwort oder PIN irgendwo eingeben. Aber wo? Keine der Nachrichten und auch keines der Anleitungsvideos, die ich mir auf YouTube zusammensuche, verrät, wo genau sie einzutragen sind.
Ich logge mich vom Laptop aus per WLAN auf dem Router ein, finde aber auch dort keine passenden Eingabefelder. In einem letzten Versuch gebe ich den Benutzernamen, der ein bisschen aussieht wie eine Web-Adresse, in die Adresszeile meines Browsers ein, aber auch das führt zu nichts. Für das allgemeine Stöbern im Web muss ich natürlich immer wieder auf mein iPhone bzw. dessen Personal Hotspot zurückgreifen.
Ich lege mich schließlich erstmal schlafen. Vielleicht passiert ja doch alles erst morgen und am Ende muss ein:e Techniker:in aufkreuzen, in den Keller hinabsteigen und dort das Verteilerkästchen ausfindig machen.
Am nächsten Morgen fällt mir ein, dass die Vermieterin meinte, die Stromzähler und Telefonanschlüsse im Keller seien nicht allgemein zugänglich, sondern in einem Raum, zu dem der nur der Hauswart den Schlüssel hätte. In unserem alten Haus hing beides einfach an der Wand des Kellergangs. An den Hauswart habe ich eh noch eine andere Bitte, und seine Handynummer habe ich bereits von einem Aushang im Treppenhaus abfotografiert. Also rufe ich ihn an und schildere die Lage. Ja, er wäre ab 10 im Gebäude und falls nötig solle ich mich dann nochmal melden.
Direkt danach starte ich den Laptop. Heute ist ja der angekündigte Termin der Freischaltung, vielleicht geben sich ja diesmal Eingabefelder für Passwort oder PIN zu erkennen. Ich habe noch ein paar Browser-Tabs von den gestrigen Versuchen offen und indem ich diese neu lade, stelle ich fest, dass der Rechner eine Verbindung ins Internet hat. Und zwar nicht über das iPhone, sondern über den DSL-Router und ohne, dass ich noch irgendetwas eingegeben hätte.
Abgesehen von dem Mehr an Informationen, das vor allem geeignet war, die Bevölkerung zu verunsichern, verlief das Freischalten des Anschlusses damit ungefähr so reibungslos wie in Atlanta vor gut 20 Jahren.
(Virtualista)
#O2#DSL#Umzug#Telefon#Internet#Router#WLAN#Telekom#Anleitung#PIN#Passwort#SMS#Tethern#YouTube#Virtualista
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“Nr. 7 - Hauswart”
Vienna - 2020
Mamiya 7II - Kodak Portra
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Zwei starke Typen
// von Boris Pfeiffer // Der Schlüssel ist weg, da lässt sich nicht dran rütteln. Nicht in der Umkleide, nicht auf dem Klo, nicht am Counter, nirgends, bei niemand. "Ich habe die leeren Flaschenkästen weggebracht", fällt mir ein. Auf zum Getränkeladen. Der Verkäufer ist freundlich, er sucht die Wasserkästen alle durch. Nichts. Eine Frau neben mir mitfühlend: "Manchmal ist es so, ich hoffe, Sie finden ihn wieder." Hausschlüssel, denke ich, Türschlüssel, Fahrrad, Briefkasten, Fahrradkäfig, Keller ... Teuer, denke ich weiter, das wird es. Hauswart, denke ich, Hausverwaltung. Ich steige wieder ins Auto. Mein Freund Amazonas (eigentlich kommt er aus Bremerhaven aber den Spitznamen hat er schon lange weg und liebt ihn, also bleibt er Amazonas) sitzt seit dem Sport auf dem Beifahrersitz und schlägt Orte vor, wo ich noch suchen könnte. Ich sehe ihn an, schüttele den Kopf. Dann gucke ich unter den Sitzen nach und nochmal im Kofferraum. "Zuhause schüttest du einmal deine ganze Sporttasche aus", mahnt er mich. "Dass er da irgendwo doch ..." Ich nicke. Ich habe sie dreimal durchsucht, aber er hat recht. Es gibt die unwahrscheinlichsten Winkel in Sporttaschen, in denen sich Schlüsselbünde verkriechen können. "Jetzt fahre ich dich erstmal nachhause", antworte ich ihm, "danke, dass du noch mit bist." "Danke", sagt er. Und: "Vielleicht erlebst du ja nachher noch ein Wunder." Dann sind wir bei ihm. Er steigt aus und reicht mir durchs offene Fenster die Hand. "Da ist er!", sage ich. "Wo?", fragt Amazonas. Ich deute auf den Beifahrersitz. "Du hast die ganze Zeit drauf gesessen!" Er macht große Augen, genauso wie ich. "Auch nicht gerade eine Prinzessin auf der Erbse", lachen wir dann. © Boris Pfeiffer // Der Verlag Akademie der Abenteuer wurde Ende 2020 gegründet. Hier fanden zunächst Kinderbücher ein neues Zuhause, die sonst aus dem Buchhandel verschwunden wären. Dies ermöglicht den Autorinnen und Autoren ihre Bücher auch weiterhin bei Lesungen vorzustellen und ihre Backlist zu pflegen. Schritt für Schritt kamen dann Neuveröffentlichungen hinzu. Seitdem sind über 50 Bücher von mehr als 20 Autorinnen und Autoren aus vielen Teilen der Welt erschienen – zweimal hochgelobt von Elke Heidenreich. Alle Bücher des Verlags lassen sich finden im Überblick. Boris Pfeiffer ist einer der meistgelesenen Kinderbuchautoren Deutschlands. Er schrieb zum Beispiel die von Kindern und Erwachsenen gleichermaßen als einzigartig gelobte historisch-fantastische Zeitreisensaga ‚Akademie der Abenteuer‘, wie auch über 100 Bände für die beliebte Kinderbuchreihe ‚Drei ??? Kids‘. Von ihm stammen ‚Celfie und die Unvollkommenen‘, ‚Die Unsichtbar-Affen oder ‚Das wilde Pack‘. Er ist der Gründer des Verlags Akademie der Abenteuer. Zuletzt erschienen dort von ihm zusammen mit der in Australien lebenden Malerin Michèle Meister die Gedicht- und Bildbände für Erwachsene „Nicht aus Adams Rippe“ und „Mitten im Leben“. Ausstellungen mit den Bildern und Gedichten finden zur Zeit in der Egon-Erwin-Kisch Bibliothek in Berlin und ab Februar 2025 in der Bibliothek Zeuthen statt. Von Kindern mit großer Aufmerksamkeit gelesen wird seine neue vierbändige Ozean-Geschichte SURVIVORS, die von einem Schwarm bunt zusammengewürfelter Fische erzählt, deren gemeinsames Ziel es ist, den Klimawandel zu überleben. Sein Roman „Feuer, Erde, Wasser, Sturm – Zum Überleben brauchst du alle Sinne“ wurde in der Süddeutschen Zeitung als eines der zehn besten Jugendbücher des Jahres 2023 gewählt. // Lesen Sie den ganzen Artikel
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2021-07-29, Ein verrückter Tag / A crazy day / Un día loco
Heute früh nach dem Aufstehen bin ich hellwach, obwohl ich nicht sehr gut geschlafen habe. Früh heisst für mich 6 Uhr. Ich fühlte mich stark, euphorisiert, wie aufgedreht. Ein Gefühl, das ich überhaupt nicht erwartet habe. Der beste Tag im körperlichen seit langer Zeit. Ich habe gestern mit Yamin abgemacht, dass er mich mit seinem Vater Piet und seinen beiden Kindern aus Bern besuchen kommt und wir gemeinsam Mittagessen. Mehr zu Yamin später.
Ich ging also mit unseren Hunden raus, dann Frühstücken mit der ersten Medikamenten-Ration und dann Einkaufen gehen. Danach stand ich für zwei Stunden in der Küche. Alles ging zügig vor sich. Gegen Mittag merkte ich dann doch, wie ich langsam müde wurde. Und schon stand der Besuch vor der Tür.
Mit Yamin verbindet mich eine langjährige Freundschaft, die auf die Kindheit zurückgeht. Wir kannten uns schon aus dem Jugendbund. Als meine Familie dann aus einem anderen Quartier ins Seefeld-Quartier zog, wurden ich in die gleiche Klasse eingeteilt. Schon damals standen wir zuvorderst im Befreiungskampf für die Armen und Entrechteten der ganzen Welt und im Dauerclinch mit dem Hauswart des Schulhauses und anderen Autoritäten. Das hat uns manche Schwierigkeiten eingebrockt, die wir jeweils heroisch und solidarisch mit unseren Klassenkameraden gemeistert haben. Vielleicht hat das alles dazu geführt, dass wir uns dabei selber etwas verloren gingen?
Ausserdem waren und sind wir glühende Fans des FC Zürich und haben im Letzigrund manche Schlacht gegen Securitaswärter und andere Würdenträger geschlagen. Ich habe Yamin dann aus den Augen verloren, weil er aus familiären Gründen nach Berlin zog. Erst viele Jahre später kam er zurück nach Zürich und seither sehen wir uns immer wieder. Schade, dass er dann nach Bern zog und seine Kinder nun im breiten Berner Dialekt palavern. Na ja, es gibt Schlimmeres. Es war mega schön, dass er uns mit seinem Vater Piet und seinen beiden Kindern Jarne und Mirjam besucht hat.
Piet ist Arzt und hat mir gesagt, dass meine Euphorie wahrscheinlich von der Cortisonabgabe kommt. Jetzt gegen Abend geht es mir immer noch gut. Es war ein schöner Tag. Morgen möchte ich mich mit dem Ding, das da in mir drin ist, beschäftigen.
I'm wide awake this morning after getting up, even though I didn't sleep very well. Early for me means 6 o'clock. I felt strong, euphoric, like I was on fire. A feeling I didn't expect at all. The best day in the physical in a long time. Yesterday I arranged with Yamin that he comes to visit me with his father Piet and his two children from Bern and we have lunch together. More about Yamin later.
So I went out with our dogs, then breakfast with the first ration of medicine and then went shopping. After that I stood in the kitchen for two hours. Everything went quickly. Around noon I noticed how I was getting tired. And already the visit was at the door.
I have a long friendship with Yamin that goes back to childhood. We already knew each other from the Youth League. When my family moved from another district to the Seefeld district, I was assigned to the same class. Even then we were at the forefront of the liberation struggle for the poor and disenfranchised of the whole world and in a permanent clash with the janitor of the school building and other authorities. This caused us many difficulties, which we overcame heroically and in solidarity with our classmates. Perhaps all this led to the fact that we lost ourselves a little bit?
Besides, we were and are ardent fans of FC Zurich and have fought many a battle against Security guards and other dignitaries at the Letzigrund (Thats the stadium of FC Zurich). I then lost track of Yamin because he moved to Berlin for family reasons. It wasn't until many years later that he came back to Zurich and we've been seeing each other ever since. It's a pity that he then moved to Bern and that his children now palaver in the broad Bernese dialect. Well, there are worse things. It was mega nice that he visited us with his father Piet and his two children Jarne and Mirjam.
Piet is a doctor and told me that my euphoria probably comes from the cortisone. Now towards evening I still feel fine. It was a nice day. Tomorrow I want to deal with the thing that is inside me.
______________
Esta mañana estoy muy despierto al levantarme, aunque no he dormido muy bien. Temprano para mí significa las 6 en punto. Me sentía fuerte, eufórico, como si estuviera en llamas. Una sensación que no esperaba en absoluto. El mejor día físicamente en mucho tiempo. Ayer acordé con Yamin que vendría a visitarme con su padre Piet y sus dos hijos de Berna y comeríamos juntos. Más adelante se hablará de Yamin.
Así que salí con nuestros perros, luego desayuné con la primera ración de medicamentos y después me fui de compras. Después me quedé en la cocina durante dos horas. Todo fue rápido. Hacia el mediodía noté que me estaba cansando. Y el visitante ya estaba en la puerta.
Soy amigo de Yamin desde hace muchos años, desde la infancia. Nos conocíamos de la Liga Juvenil. Cuando mi familia se trasladó de otro distrito al de Seefeld, me asignaron a la misma clase. Ya entonces estábamos en la vanguardia de la lucha por la liberación de los pobres y los desheredados de todo el mundo y en constante enfrentamiento con el conserje del edificio de la escuela y otras autoridades. Esto nos causó muchas dificultades, que superamos heroicamente y en solidaridad con nuestros compañeros. ¿Quizás todo esto nos llevó a perdernos un poco en el proceso?
Además, éramos y somos ardientes seguidores del FC Zúrich y libramos muchas batallas contra los guardias de Securidad y otros dignatarios en el Letzigrund (El estadio del FC Zurich). Luego le perdí la pista a Yamin porque se trasladó a Berlín por motivos familiares. No fue hasta muchos años después que volvió a Zúrich y desde entonces nos hemos visto. Es una lástima que luego se trasladara a Berna y que sus hijos ahora parloteen en el amplio dialecto bernés. Bueno, hay cosas peores. Fue muy agradable que viniera a visitarnos con su padre Piet y sus dos hijos Jarne y Mirjam.
Piet es médico y me dijo que mi euforia probablemente proviene de la cortisona. Ahora, hacia la noche, sigo sintiéndome bien. Fue un buen día. Mañana quiero ocuparme de lo que hay dentro de mí.
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_gott waren das noch #tv #zeiten im #germantv gab es in den #80s nur 3 #tvchannel und wenn #summertime angesagt war durfte ich #ankeengelke u. #bennyschnier im #zdf nach #schule das #ferienprogramm für Kinder schauen _ nicht erschrecken - am Anfang das ist nicht der böse Onkel oder ZDF Hauswart - nein - früher waren Herrn die Schnauzer und mollig im Gesicht waren - angesagt 🤣 _ nur die #Kids hatten eigentlich so gar kein Bock auf diese #Tvshow die täglich live aus #münchen #unterföhring #zdfstudio produziert wurde _ da gab es noch kein #Netflix oder #skycinema ect. #itssummertime #classictvshow #fernsehen #daswarennochzeiten (hier: Schöneberg, Berlin, Germany) https://www.instagram.com/p/CC25F1aqT00/?igshid=f0tq3iupqugu
#tv#zeiten#germantv#80s#tvchannel#summertime#ankeengelke#bennyschnier#zdf#schule#ferienprogramm#kids#tvshow#münchen#unterföhring#zdfstudio#netflix#skycinema#itssummertime#classictvshow#fernsehen#daswarennochzeiten
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Der « Berliner Schlüssel“- Das Ding als Objekt und Akteur
Die Erfindung des Schlossermeisters Johann Schweiger von 1912 kann ohne Erklärung kaum verstanden werden: indem er an beiden Enden einen Bart aufweist, kann er nach dem Aufschließen einer Tür lediglich durch das Schloss geschoben, von innen gedreht, und dort abgezogen werden. So zwingt er zum Abschließen der Tür. Die Bedeutungsdimension dieses Gegenstandes arbeitete der Philosoph Bruno Latour in seinem Buch „Der Berliner Schlüssel“ heraus: Sein Zweck ist tief in sein Wesen eingeschrieben. „Der Berliner Schlüssel, die Tür und der Hauswart befinden sich in einem erbitterten Kampf um Kontrolle und Zugang.“ Sie trennen innen und außen, Mieter und Dieb, Bewohner und Eigentümer. Daraus leitete Latour seine Kernthese ab, dass ein Ding niemals „Objekt“ sei, sondern immer „Akteur“, und proklamierte damit das Ende des Objekts, das nur existiere, solange es als Fossil vergraben bliebe. Werde es aber freigelegt und in Praktiken erschlossen, wird es zum Akteur. Damit hebt er die Trennung zwischen Subjekt und Objekt auf: zwischen Natur und Kultur, Mensch und Ding.
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