#habe ich das richtig verstanden
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Kim und Moritz haben eine offene Beziehung?
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omg also heute habe ich deutschklub an meiner uni gegangen und es war sehr spaß hehehe wir habe pictionary auf deutsch gespielt
#txt#german#ist das richtig ich weiss nicht . auf dem meeting habe ich verstanden was leute gesagt aber ich habe nicht gesprochen
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Es war ein kalter Morgen, als ich meinen ersten Tag bei der Logistikfirma antrat. Die grauen Betonwände des Lagerhauses wirkten düster und erdrückend. Mein neuer Chef empfing mich mit einem strengen Blick. “Hier zählt nur Leistung”, sagte er knapp und wies auf die Tafel, auf der das Mitarbeiter-Ranking prangte.
Die Atmosphäre im Lagerhaus war nicht nur von Leistungsdruck geprägt, sondern auch von einem strengen Dresscode. Unser unnachgiebiger Chef, legte besonderen Wert auf das äußere Erscheinungsbild seiner Mitarbeiter. Wir alle trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker – eine Uniform, die uns zu einer Art anonymen Masse machte.
Die Bomberjacken hingen schwer auf unseren Schultern, als wir die Pakete schleppten. Die Baggy-Hosen flatterten um unsere Beine, während wir uns durch die engen Gänge kämpften. Und die weißen Sneaker – ach, die weißen Sneaker! Sie waren unser Stempel, unser Markenzeichen. Jeder Fleck, jeder Kratzer wurde von Herrn Müller persönlich bemerkt und kommentiert.
“Sauber halten!”, brüllte er uns an, wenn er einen Schmutzfleck auf einem Schuh entdeckte. “Ihr repräsentiert diese Firma, verdammt nochmal!” Und so polierten wir unsere Sneaker in unserer Mittagspause.
Die Bomberjacken versteckten unsere Erschöpfung, die Baggy-Hosen verbargen unsere zitternden Beine. Und die weißen Sneaker – sie waren unser Schutzschild gegen die harten Blicke der Kollegen und die ständige Angst vor dem Ranking. Denn Herr Müller hatte uns klargemacht: Wer nicht nur die geforderte Leistung erbrachte, sondern auch das richtige Image verkörperte, hatte eine Chance auf den Aufstieg.
Jeden Morgen versammelten wir uns vor dieser Tafel. Die besten drei Mitarbeiter erhielten eine Prämie, die letzten drei mussten das Lager kehren und das Büro des Chefs aufräumen. Ich fand mich immer am Ende der Liste wieder obwohl ich wirklich hart arbeite, während meine Kollegen Kaffee tranken, an ihren Handys spielten und sich entspannten. Sie lachten über meine Anstrengungen, während ich die schweren Pakete schleppte und mich durch den Alltag kämpfte.
Die Plakate mit dem Slogan “Work hard, play hard” hingen überall im Lager. Ein ironischer Witz, wenn man bedachte, dass ich kaum Zeit zum Durchatmen hatte. Jeder Tag bestand aus Schikanen, Anbrüllen und Erniedrigung, weil ich nicht die geforderte Leistung erbrachte. Ich fühlte mich wie ein Versager, der in einem Hamsterrad gefangen war.
Eines Tages betrat ich das Büro und sah etwas, das mich schockierte. Einer meiner fiesesten Kollegen kniete vorm Chef und hatte dessen Schwanz im Maul. Mir wurde plötzlich klar, wie die Bewertungen auf dem Ranking zustande kamen. Es ging nicht nur um harte Arbeit, sondern auch um andere “Qualitäten”.
Ich fühlte mich betrogen und erniedrigt. Aber ich beschloss, nicht aufzugeben. Ich würde weiterhin mein Bestes geben und gleich morgen meinem Chef signalisieren, dass ich das System nun verstanden habe und mich ihm beugen würde. Ich wollte auch bei den anderen dabei sein und nicht auf den letzten Plätzen herumhängen.
Es war zwar gegen meine Überzeugung, aber am Ende der Woche war ich im guten Mittelfeld. Was so eine halbe Stunde alleine im Büro des Chefs ausmachte. Der Geschmack in meinem Maul hing mir zwar den ganzen Tag nach, aber der Kaffee, den ich jetzt trank, während die anderen neuen Kollegen schuften, übertönte diesen.
#prollstyle#bomberjacket#white sneakers#black stories#male model#nike tn#kiffeur#nikeairmax#scallies#gay scally
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Noah, Colin und ihre Love Languages
Keine Dating-Show (Liebe geht raus an fellow Trashies) kommt zur Zeit ohne die Frage: „Was ist deine Love Language?“ aus – Also, Noah, Colin, was sind denn *eure* Love Languages?
N: Colin, weißt du was die von uns will? *stirnrunzeln*
C: Ne du, keine Ahnung….
So, fangen wir erstmal mit den Grundlagen an (bitte in Simple Club Stimme lesen):
Das Konzept der Love Languages basiert darauf, dass jeder Mensch in zwischenmenschlichen Beziehungen eine „Sprache“ hat, mit der er seine Zuneigung ausdrückt. Dem Erstautor nach (soweit ich das verstanden habe), ist die Love Language, die wir am meisten Zeigen, auch die, die wir von anderen empfangen möchten – in der neuen Populärpsychologie wird eher zwischen Sending (also wie man selbst Liebe zeigt) und Receiving (durch was man sich am meisten geliebt fühlt) Love Language unterschieden (dem ich persönlich auch zustimme und daher auch hier danach unterscheide). Spricht man also gewissermaßen nicht die selbe Sprache des Gegenübers können durch "Sprachbarrieren" falsche Erwartungen oder Konflikte entstehen. Deswegen ist es super hilfreich sowohl seine eigene LL, als auch die des Gegenübers zu kennen.
Die 5 Sprachen der Liebe sind:
Words of affirmation (Komplimente, Bestätigung, verbale Anerkennung, Gefühle verbalisieren)
Gift giving (Geschenke, v.a. die von persönlicher Bedeutung sind und auch im Alltag ohne Anlass)
Acts of service (praktische Hilfeleistung und Unterstützung, Verlässlichkeit)
Quality time (deepe Gespräche, gemeinsame Aktivitäten/ Projekte)
Physical touch (physische Nähe, Berührungen, Kuscheln, Intimität)
Für Nolin würde ich ganze wie folgt einordnen:
Words of Affirmation:
Colin kann zwar wahnsinnig gut über seine eigenen Gefühle sprechen (wovor ich übrigens super großen Respekt habe, ich wünschte ich könnte das so gut wie Colin), aber es geht dabei eben vor allem um *seine* Gefühle und nicht um Noah:
Der Kuss hat mir echt was bedeutet, ich hab sowas noch nie für irgendwen gefühlt
Ich denke daher, dass Words of Affirmation bei Colin die Top Receiving LL ist. Er erwartet sich durch das Äußern seiner eigenen Gefühle eine Art Bestätigung von Noah und ist deshalb von Noahs „du machst doch eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß“ auch besonders getroffen.
Noah kann seine Verbindung zu Colin dabei mMn eigentlich auch viel besser verbalisieren als Colin:
- Du bist der einzige nicht nervige Mensch auf dem Einstein - Du bist der einzig normale Mensch für mich hier - Ich brauch dich… als Freund - Dabei bedeutet er mir … viel - Es geht einfach nicht aus meinem Kopf raus, Colin geht da nicht raus – ich vermisse ihn! - Dass ich nicht verliebt bin in dich […] Nicht wenn es nicht stimmt
Ich sehe WoA bei Noah eher als Sending LL, aber auch nicht an erster Stelle
Gift Giving
Gift Giving & Acts of Service sind für mich die beiden Love Languages, in denen die beiden mit am besten zusammen funktionieren.
Das Größte „Gift giving“ überhaupt ist ja wohl den Film, den Noah extra für Colin dreht (= Sending LL). Und Colin ist super empfänglich dafür (= Receiving LL) und redet von nichts anderem mehr als „Noahs Film“. Ich bin mir eigentlich auch sicher, dass das für Colin einer der Haupt-Katalysatoren für seine Gefühle zu Noah war.
Acts of Service
Acts of Service ist dann das Pendant zum Punkt davor. AoS sehe ich bei Colin als ganz starke Sending LL, allein wie er anbietet, sich um Freddy zu kümmern (obwohl er und Noah sich eigentlich noch kaum kennen und es ihm genauso gut egal sein könnte) und auch wie er mit Joel zusammen an ihrem Sessel arbeitet. Und natürlich das „Ich helf nur Noah!“.
Noah appreciated diese LL als Receiver glaube ich sehr, auch wenn er das vielleicht nicht immer zeigen kann. Ich kann mir auch vorstellen, dass Noah in seiner Vergangenheit durch seine Eltern wenig AoS erlebt hat, und deswegen Colin und wie er sich um Freddy kümmert auch eine richtig special Erfahrung für ihn sind, und das bei Noah eine erste Initialzündung für Gefühle gegenüber Colin sind.
Quality Time
Das ist sowas von Noahs Top Sending LL.
*gemeinsames die Wand anstarren* „Ich brauch dich ... für den Setabbau“ „ich dachte wir könnten zusammen brainstormen“
Noah sucht immer wieder Colins Gegenwart und auch als sie nach den Sommerferien erstmal noch in einer Art offenem Konflikt stehen nach dem Gespräch auf der Abschlussparty, ist es Noah, der den ersten Move macht und Colin signalisiert, dass er gerne Zeit mit ihm verbringen möchte.
Physical Touch
Hier müssen wir glaub ich auch gar nicht groß diskutieren, physical touch ist Colins Top Sending LL. Er ist derjenige, von dem der erste Kuss ausgeht; der auf der Halfpipe nach Noahs Hand greift; der auch nach Noahs „Liebesgestädnis“ wieder als erster Noahs Hand nimmt und seine andere Hand auf Noahs Knie legt und auch nach dem Group-Hug mit Joel sofort wieder Noahs Hand nimmt.
Noah ist in Bezug auf PT (bei dem, was wir on screen gesehen haben) ja größtenteils eher vermeidend (hui, da bringt mich darauf, dass man auch wunderbar etwas zu Noah und dem unsicher-vermeidendem Bindungstypen schreiben könnte), aber ich kann mir auch vorstellen, dass PT für Noah auch einfach eine recht große Bedeutung hat und das auch in das „das ging alles viel zu schnell“ reinspielt. Ich würde Noah hier daher zwar eher auf der Receiving LL Seite einordnen, aber nicht seine Top Priority.
tldr;
N: „Okay, also ich zeige meine Liebe am ehesten durch Quality Time und Gift Giving und brauche aber vor allem Acts of Service.“
C: “Und ich zeige Physical Touch und Acts of Serive und brauche Words of Affirmation”
*zufriedenes Möchtegern-Therapeuten-Lächeln*
Thank you for coming to my TED Talk 😂 bin ganz gespannt auf andere Einschätzungen dazu!
(und Danke an @awesomephil89 für den Gedankenanstoß zu diesem Post)
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magst du vielleicht ein paar facts über deinen good luck OC teilen für den tumblr at-choice overview? :)
Ich nutze die Frage auch mal, um die 3 ask Fun Facts der lieben @bonnieeldritch zu reposten. c: (Zwei Fliegen mit einer Klappe oder so.)
Danke für die vielen Fragen! 🥹 🥀 Esthers Familie betreibt ein kleines koreanisches Restaurant, in dem sie arbeitet bzw. momentan vermehrt aushilft ... oder mithilft? (In einer der ersten Ideen, sollte das Restaurant "Tom's Tonkatsu" und weder einem Tom gehören noch Tonkatsu anbieten.) 🥀 Wordle und Kreuzworträtsel gehören zu ihrem Morgenritual. Kein Frühstück ohne das neue tägliche wordle. 🥀 Antiquitäten und Second-Hand Läden sind ihr suspekt, gar schon unheimlich. Wer weiß ob in den gebrauchten Gegenständen nicht böse Geister oder sonstige komische Dinge lungern.
some Esther Facts [auf google docs ist ihre farbe eher lavendel ... für die collage sah blau aber besser aus. dennoch assoziiere ich sie und persephone eher mit lila.]
Name: Esther Park | 박별 Park Byul Geburtsdatum: 02.07. Nationalität: US-Amerikanisch / Koreanisch (hoffe das habe ich jetzt richtig verstanden tbh.) Gender: weiblich she/her Sexualität: maybe pansexuell (tbh habe ich mir darüber noch keine Gedanken gemacht.) Pairing Option: Yes. Obwohl Beziehungen vielleicht nocht etwas akward sind ... zumindest mit ihrem Ex.
🥀 birthday. Für ihren Geburstag habe ich mir nun einfach das Datum von Edward Lee (Koch) gemopst. Auch weil die beiden überraschend viele Ähnlichkeiten teilen - ungeplant, wirklich! Ich habe die Infos auch nicht unbewusst in Culinary Wars aufgenommen. Aber - beide in NYC geboren und aufgewachsen, er in Brooklyn und sie noch keine Ahnung, weil ich noch schauen wollte, wie die koreanische Diaspora so in NYC verteilt ist. Aber Esther kocht gerne, Edward ist Sternekoch und beide studierten Literatur. Verrückt.🥸
🥀 foodie. Esther liebt Essen und Kochen - ohne Rezeptbuch btw. Essen mehr als Kochen but whatever. Wann immer sie Cravings hat oder gestresst ist, schwingt sie den Kochlöffel. Essen ist Balsam für die Seele, besonders Kimchi Jjigae. Den Eintopf kann sie im Schlaf kochen und wenn immer irgendwas ist (oder sie einfach nur Cravings hat): ✨ Kimchi Jjigae. ✨
🥀 hates coffee but loves café. Banenmilch ist toll, aber das Iced Americano? Ew. Dem inoffiziellem koreanischen Nationalgetränk kann sie nichts abgewinnen. Kaffee allgemein, der Geschmack, der Geruch - widerlich. Cafés findet sie aber sehr nice. Mit Freunden (oder auch alleine) hängt sie gerne in einem ab. Bestellung: Matcha Latte, London Fog oder irgendeine neue, hippe Erfindung. Hauptsache ihr Getränk ist voll mit Milch und Sirup, und schmeckt nicht nach Kaffee.
🥀 trinket person. Nichts woran man Anhänger anbringen kann, existiert bei Esther ohne. Ihre Taschen? Voller kleiner Anhänger, flauschige Mini-Stofftiere oder anderes Zeug. Ihr Schlüsselbund? Eigentlich schon längst ein flauschiges Wurfgeschoss. Ein paar Slyvanian Family Figuren hängen einfach in ihrem Zimmer rum, genauso wie ihre Favoriten pocchaco und labubu. She can't get enough of them. Dafür würde sie auch stundenlang vor einem Geschäft campen. what a loser.
🥀 writer's block. Klassischer Lit Student, i think? Der ewige Traum ein Buch zu schreiben und veröffentlichen ... ja, Esther sitzt momentan die meiste Zeit vor leeren Dokumenten. Die Idee ist da , eigentlich. Aber sie weiß nicht so recht wo und wie sie anfangen soll. Egal ob novel oder short story, gerade will einfach nichts gelingen.
🥀 refuses to be the female lead. Esther liebt KDramen und mit den Heldinnen ihrer Serien hat sie mehr gemein als ihr lieb ist - Eltern führen ein Restaurant, lebt noch zu Hause und weder Erfolg noch viel Geld. Nur der rich CEO wurde noch nicht auf sie aufmerksam. Das ist aber auch nicht das, was sie will. Rich CEO? Ja, sicherlich gut für's Konto, aber girl. Man mag es aufgrund ihrer Haare vielleicht nicht vermuten, aber Esther streubt sich sehr danach auch nur irgendein Hauptcharakter zu sein. She doesn't have or want to have main character energy, nicht mal second lead energy will sie lol. Natürlich passiert Protagonisten auch viel Gutes, aber eigentlich will sie nur entspannt ihr Leben leben. Persönlich würde sie sich eher als dritten Sidekick, irgendeine unterstützende Nebenfigur sehen. Das Rampenlicht braucht sie nicht, wirklich nicht. Daher ist Literatur auch so ideal - man kann im Rampenlicht stehen, muss man aber nicht. Genauso wie beim Kochen.
🥀 act like an angel and dress like crazy. Nicht Esther. Ihr Stil ist alles andere als crazy. Er ist eher praktisch und ziemlich basic, unaufgeregt, so wie Esther eben auch. Besorgungen in der Nachbarschaft erledigt sie in ihren Crocs. Ihre bunten Haare täuschen auch. Sie ist bei weitem nicht so mysteriös und cool (oder rebellisch) wie sie durch ihre kreativen Haarfarben wirkt. Sie ist eher langweilig, mag aber gerne unnatürliche Haarfarben. Zumindest probiert sei sich seit einigen Jahren aus - Midnight Blue ist der Favorit ihrer Eltern, weil es nicht ganz so krass aussieht.
🥀 she can beat you up, but won't. Neben der Liebe für seine Frau und Kinder schlug das Herz von Esthers Dad für 2 Dinge: Kochen und Taekwondo. Für Südkorea trat er sogar mal für die olympischen Spiele an. Da war es keine Verwunderung, dass er seine Kinder auch früh für den Sport anmeldete. Hätte Esther sich auf um Gold kloppen können? Vielleicht ... vielleicht, wenn sie sich hätte entscheiden könne für welches Land die antritt. Na ja. Aus Esther wurde keine Goldmedaillengewinnerin, aber min. einmal die Woche macht sie selbst noch Sport in ihrer alten Schule/Gym und hilft dort jeden Samstag aus.
🥀 timothy charlamet kang. Anders als Esther war er mal bei Olympia und geht scheinbar wieder hin. Somehow she got a bronze medalist winner. Aber die zwei sind ... waren das wohl most rizzless couple das es wohl gab. Süß waren sie dennoch, irgendwie, irgendwo. Vielleicht weil sie sich seit Schulzeiten kennen? Na ja, jetzt sind sie nicht mehr zusammen - beide meinten als Freunde liefe es besser. Seitdem ist jedoch jedes Gespräch awkward (ein ganzes Jahr). Dabei sehen sie sich min. 1 mal die Woche, denn Esther hilft ihm bei seinen Kinder Taekwondo Kursen. Läuft da wirklich gar nichts mehr? Äh. Schwer zu sagen.
🥀 jobless literature student. Esther hat einen Abschluss in Literatur, hat sich auf ein Praktikum in einem Publikumsverlag beworben und aus diversen Gründen hatte es für dieses Jahr nicht geklappt. Sonst würde sie nicht so aktiv (aktiver als vorher) in ihrem Familienrestaurant arbeiten. In ihrem Studium hatte sie auch mit griechischer Mythologie zu tun, die Klassiker - wirklich begeistert war sie davon nicht und hat sich das bare minimum behalten. Oh, sie ist ein Romeo and Juliet Hater. Certified Hater. Twelfht Night > Romeo and Juliet, das ganze Chaos um Orsino und Viola ist auch viel interessanter.
🥀 kimchi love story. Es ist nicht ihre lovestory, die würde eher rizzless taekwono love story heißen. Ihr Vater wurde in den USA geboren, ihre Mutter war eine Austauschstudentin, die sich nach guten koreanischem Essen sehnte. Can I make it anymore obvious? In der Familie ihres Dads gibt es keine Töchter. Doch er interessierte sich schon immer für leckeres Essen, Haumannskost und Kochen, daher war er oft mit seiner Mutter in der Küche. Esthers Mom war überrascht zu hören, dass das leckere Kimchi im kleinen Laden nicht von der Besitzerin, sondern von ihrem Sohn kam. Eins führte zum anderen, Liebe geht durch den Magen~. Und vielleicht, nur vielleicht möchte Esther dieses Kennenlernern verändert zu Papier bringen.
🥀Persephone Themen: Tod, Blumen, Jahreszeiten, Dunkelheit, Granatäpfel. Esther soll unbewusst ihr Umfeld, wie z.B. das Wetter beinflussen und tote Pflanzen wieder zum Leben erwecken können. (She loves her plants, aber hat keinen grünen Daumen.) Plötzlich verspürt sie auch ein unheimliches Verlangen nach Granatäpfeln, aber irgendwas daran ist ihr zu wider.
#ffmmff#ff: good luck and goodbye#ff: good luck#quina#ja ich weiß das es timothee charmalet heißt aber der “witz” ...#ich hoffe das reicht an infos :'d#oc: esther park
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Eine Lange Anreise endet mit einer guten Kopfnuss einer Katze.
Nach 25 Stunden, 4 Flugzeugmahlzeiten und einer netten Bekanntschaft in Hanoi bin ich Endlich in Melbourne angekommen. Die Flüge waren lang und unbequem, das Essen furchtbar. Dafür gibt es massenhaft Decken und Kissen mit denen ich meinen Sitz zwischen Kindern und Schlafenden Menschen als Wohlfühle-Area ausgebaut habe. Der Flug bestand Hauptsächlich aus Filme schauen, die ich nicht verstanden habe weil ich leider kein Vietnamesisch verstanden habe und dem begutachten der wunderschön gekleideten und gestylten Stewardesses. Immerhin konnte ich regelmäßig eine Tasse Schwarztee mit einer Scheibe Zitrone trinken.
Als ich schlussendlich in Melbourn von der lieben Julia abgeholt wurde und in einem sehr schönen haus in mitten der Natur gebracht wurde, konnte ich mich etwas erholen und habe direkt bei Ankunft ein paar Snacks bekommen.
Die Erste Nacht in Australien verbrachte ich in einem Riesigen bequemen Bett zwischen Yoga Büchern und einer Lavalampe. Trotz meiner Langen Reise habe ich die Kälte nicht abgehängt und es hatte um die 7 Grad, auch in meinem Schlafzimmer. Doch wie gewohnt kuschelte ich mich in meine riesige Decke und schlief erstaunlich gut ein, zwar nicht durch aber immerhin hatte ich einige Stunden zum erholen.
Der Nächste Tag begann mit einem getoasteten Bananenbrot und einer kleinen Hausführung. Das Haus von Freunden meiner Familie ist sehr gemütlich und man fühlt sich direkt wohl, ich werde sicher nochmal auf meiner Reise dorthin finden.
Nach der 2 Stündigen Reise mit dem Bus zum Flughafen und einem anschließend 3 Stündigen Flug wurde ich herzlichst von Cat, meinem Travel Buddy, in Cairns abgeholt. Nach einer kurze panische Suche nach meinem Gepäck sind wir auch schon mit einem grauen Honda Civic los gedüst Richtung Hostel.
Dort verbringen wir die Kommenden Tage, insgesamt 4 Nächte, um den Jetlag auszukurieren. Es ist ein Wunderschönes Hostel mit Salzwasser-pool und verschiedenen Schlafhäusern.
Der Erste Abend beginnt mit der Ersten Krassen Sichtung eines riesigen Flughundes. Die Panik vor einer Verwandlung zum Vampir legte sich bald als ich merkte wie die leisen Tiere sich überhaupt nicht für uns interessieren. Nach einem 14$ Menü in einem Irish Pup und einem Glas Limonade begaben wir uns wieder auf den Heimweg auf dem wir weitere Kenntnisse von Tieren in Australien teilten: Fast alle Tiere kommen nur bei Sonnenunter Bzw. Sonnenaufgang raus: Flughunde zum Jagen, Insekten zum gejagt werden und die Kängurus zum vor das Auto springen. Es besteht noch die Hoffnung ein Lebendes Känguru vor einem Toten zu sehen. Cat meinte das ist unmöglich.
Mit Karamellisierter weißen Schokolade und einer Tasse Tee im Bauch schlafe ich ein und bin froh das wir 1 $ für 3 Stunden Klimaanlage zahlen können. Wäre das nicht der Fall wäre durch die zu Hoher Luftfeuchtigkeit und Hitze mein Kopf geplatzt.
An Das Wetter muss ich mich noch gewöhnen, Die Hohe Luftfeuchtigkeit setzt sich auf meiner Haut ab und vermischt sich mit dem Schweiß der sich durch die Temperatur von 30 oder mehr Grad bildet. Es breitet sich Angst aus da wir bald in einem Zelt übernachten, und die Möglichkeit besteht das es in dem Zelt heiß sein könnte. Ich bin auf alles gefasst.
Die Nächsten Tage werden aus Pool, Spaziergänge mit übermäßigem Schweißverlust und Planungen für die kommenden Tage bestehen. Irgendwann dazwischen wird ein Besuch des Great Barrier Reef anstehen. bis dahin werden wir es genießen ein Richtiges Bett und ein Zimmer mit Klimaanlage zu haben bis es ins Zelt mit meiner tollen Isomatte geht.
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Macbeth - Dresden
Auch wenn es jetzt schon eine Weile her ist, hier meine 2 Cent zum Friedel-Macbeth.
Wir haben eine Pilgerreise nach Dresden unternommen, um endlich auch Friedels eigenes Macbeth zu sehen. Vielleicht muss ich dazu sagen, dass das Düsseldorfer Macbeth mit André Kaczmarczyk (ahhh) bisher meine einzige Referenz für dieses Werk ist.
Am ersten Tag saßen wir im Parkett, am zweiten Tag im ersten Rang. Komischerweise macht die Perspektive für mich immer einen Unterschied. Dieses Gefühl hatte ich z.B. auch beim Sandmann in Düsseldorf. Aus dem ersten Rang heraus hat mir das Stück deutlich mehr gegeben. Man konnte das Gesamtbild besser erkennen und die einzelnen Dinge auf der Bühne (Schauspiel, Tanz, Licht, etc.) haben, auf mich, zusammen einen schöneren Eindruck gemacht.
Das Licht in Friedels Macbeth war der Hammer! Der Lichttunnel in der Szene mit Lady Macbeth war glaube ich das schönste was ich jemals sehen durfte. Nebelmaschinen-Enthusiast Friedel hat endlich mal wieder gezeigt was die Nebelmaschinen so alles draufhaben. Die Bühne wurde auch gut genutzt, Ebenen sind toll. Allerdings finde ich die Bühne in Düsseldorf einfach cooler (Drehbühne, yeah) und auch das Bühnenbild mit dem Berg hat mir in Düsseldorf besser gefallen. Die Kostüme in Dresden haben mich ein bisschen enttäuscht. Die können mit Düsseldorf einfach nicht mithalten. Ich bin aber auch eher Team je mehr, desto besser (Claudia Hübbeckers rotes Kleid lebt rent free in meinem Kopf).
Das Schauspiel an sich war toll, ich hab Chrissy mit Schwert geliebt (Hat er das zu Hause geübt? Hat er das nur eingebaut, um Schwert schwingen zu lernen?). Der gute Mann hat sich auch mindestens 30 Mal auf den Boden geschmissen, ich wusste nicht, dass ich das brauchte. Was ich aber am allermeisten gebraucht habe, waren die fahrenden Tische. Hallo?? Wieso habe ich sowas nicht. Good choice!! Die anderen Charaktere waren meiner Meinung nach gut besetzt. Banquo hat seinen Popstar moment richtig ernst genommen, 10/10. Am Ende wurde gecrowdsurft und ich war kein Teil davon. Sad. Der Tanz hat mir am ersten Tag irgendwie nicht so viel gegeben (auch wenn die Tänzer mega waren), habe Chrissy's Vision glaube ich auch immer noch nicht ganz verstanden. Am Zweiten Tag habe ich es mir aber einfach angeschaut und es für Schön befunden.
Er hat am ersten Tag tatsächlich auch ein bisschen Gehamletet (ich brauche Hilfe). Da hat er die ganze Zeit den Hamlet Move mit den Armen gemacht. Ich glaube da musste er nochmal in sich gehen und ein bisschen Rollenarbeit leisten. Am zweiten Tag hat er das nämlich nicht mehr gemacht. Interesting.
Es gibt aber auch ein paar Choices die ich fragwürdig finde. Die weird sisters waren einfach nur weird, haben mir gar nichts gegeben. Vor allem nicht, mit denen aus Düsseldorf im Hinterkopf. Warum waren sie zu viert? Warum war eine davon am Ende seine Mum und warum kamen sie mir in dem Stück so überflüssig vor, obwohl sie doch eigentlich so zentral sind? Ebenfalls dazu kommt, dass ich nach Dresden gefahren bin, um Chrissy, my lovely boy, und die Woods abrocken zu sehen. Warum ist das denn nicht passiert? Musste Chrissy die anderen auch mal singen lassen? Haben die Woods fremdgerockt während er zuschauen musste? Meh.
Random Fragen, die seitdem in meinem Kopf sind:
Warum passen diesem Mann keine Hosen?
Warum hatte er in dem Wald Video eine nach Unterhose aussehende Kopfbedeckung auf? Wer ist dafür verantwortlich?
Wie oft ist er während dem Videodreh hingefallen? Hat er sich wehgetan?
Warum wurden private parts so lange gegrabbed? (weak motive?)
Musste Chrissy Tanzunterricht für seine 20 Sekunden Tanzeinlage nehmen? Wenn ja, warum gibt es dazu kein behind the scenes Video?
Was machen die Woods während sie in der Grube hocken?
Fazit:
Ich mochte das Stück wirklich sehr, auch wenn ich den 2. Tag gebraucht habe, um damit warm zu werden. Trotzdem muss ich sagen, dass mir die Inszenierung in Düsseldorf besser gefällt. Das liegt aber sehr wahrscheinlich an der Ästhetik, die ich in Düsseldorf einfach unglaublich gerne mag. Es ist düster, kalt, bedrohlich, blutig und brutal. Alles Dinge, die für mich zu der Geschichte gehören und mir in Dresden irgendwie ein bisschen gefehlt haben (außerdem ist André (ahhh) auch ein guter Grund für Düsseldorf). Vielleicht muss ich aber auch mehr von seinen eigenen Regiearbeiten sehen (Solaris), um mit seinem Stil warm zu werden. Vielleicht mag ich ihn als Schauspieler aber auch einfach lieber als als Regisseur. We will see.
#macbeth#dresden#staatschauspiel dresden#christian friedel#woods of brinam#die woods#wir waren auch beim workshop und haben selbst macbetht (im gang aus dem dorian musik video!!!!!)#hell yeah ich hab alles erreicht was ich leben erreichen wollte
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4 & 7 für die tatort asks :)
Vielen Dank fürs Fragen!! :))
4. Welches Team hast du noch nicht geguckt, würdest es aber gerne tun?
Wovon ich schon vereinzelt Folgen geschaut habe, was ich aber jetzt mal so richtig schauen möchte, ist der Tatort Dortmund (wenn irgendwer Empfehlungen hat, wo man da am besten anfängt, bitte gerne her damit 👀). Ritter und Stark habe ich noch nicht geschaut, möchte ich aber demnächst gern mal schauen, nachdem ich neulich nur die erste Hälfte gucken konnte, als "Hitchcock und Frau Wernicke" im Fernsehen lief.
7. Wen würdest du dir mal als Ermittler*in wünschen?
Ich bin mir nicht sicher, ob ich die Frage richtig verstanden habe. Welche*n Schauspieler*in ich mir als Tatortermittler*in wünschen würde? Ich habe echt das Gefühl, die meisten deutschen Schauspieler*innen kenne ich aus dem Tatort haha Mir hat Marie Rosa Tietjen in "Querschläger" total gut gefallen. Sie könnte ich mir auch gut in ihrem eigenen Tatort Team vorstellen.
✨🚨 Tatort ask game 🚨✨
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Sukunas Tod oder Unsterblich?
Einige sind plötzlich der Meinung, dass die Zeit für Sukuna gekommen ist zu sterben oder dass er nun verschwinden wird. Aber ich glaube nicht, dass Sukuna so einfach verschwinden wird, geschweige denn sterben wird. Das wäre noch zu früh und viel zu voreilig. Besonders da wir immer noch nicht die anderen Gerüchte und Geschichten über Sukuna kennen oder gesehen haben. Wir brauchen immer noch eine Erklärung für die Verbindungen zwischen Yuji und Sukuna, Kenjaku & Jin und auch seine anderen Fähigkeiten. Der Typ hat noch viel mehr drauf als das, was wir bisher gesehen haben. Als wäre er pleite gegangen und hätte keine Überraschungen mehr auf Lager xD. Die Geschichte erzählt von ihm als sehr stark, dass es niemandem gelungen ist, ihn zu töten oder ihn richtig zu besiegen. Denn wenn er wirklich den Tod bezwingen kann, dann ist er wirklich so eine Art Unsterblicher. Das heißt, man braucht jemanden, der speziell ist, so eine Art Wunderkind oder Auserwählter, der es schafft, Sukuna als Einziger zu besiegen (die Unsterblichkeit zu besiegen). Denn Gege offenbarte endlich seine Inspiration von zwei göttlichen Wesen, die zu Sukuna passen, und einer davon ist ein Bezwingender des Todes und der andere irgendwas mit Heilung, König der Weisheit und Schutz, falls ich das so richtig verstanden/gelesen habe? (Ich will jetzt nicht Buddhismus studieren sonst wach ich am nächsten Morgen auf mit einer Glatze, schwör xD) Das wurde nun von Gege offiziell bestätigt! Ich weiß nicht wie sehr er von diesen zwei Göttlichen Wesen inspiriert ist? Obwohl er macht sowieso seine eigene Geschichte daraus! Heißt aber nicht das Sukuna Yamantaka oder Gozu Tenno Persönlich ist.
Meine Theorien zu JJK Manga 264:
1. Bevor Hana ihre Fähigkeiten benutzt, hat Sukuna einen sofortigen Plan und hat geschafft davon zu kommen. Hana verliert!
2. Sukuna hat leider keine Chance mehr und wurde aus Megumi ausgetrieben und stirbt oder wurde besiegt.
3. Sukuna wurde ausgetrieben und Megumi wurde befreit. Aber Sukuna überlebt, wird nicht aufgeben und kommt zurück mit einem neuen Plan.
4. Sukuna wurde ausgetrieben und Megumi lernt plötzlich Sukuna zu kontrollieren und Sukuna bleibt gefangen in Megumis Körper.
5. Megumi hat kein Bock gerettet zu werden und Hanas Plan scheitert automatisch!
#anime#animes#jujutsu kaisen#jujutsukaisen#manga#mangas#ryomensukuna#sukuna#anime and manga#jjk#sukuna ryomen#ryomen sukuna#jjk264#jjkspoiler#jujutsu kaisen spoilers
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Mit einschüchternden, schweren Schritten kommt er auf dich zu und blickt über die Fläche seiner gewaltigen Brustmuskeln zu dir nach unten. Seine gigantischen Muskeln zerbeulen das Shirt, das er übergeworfen hat. Seine pure Männlichkeit lassen dich erschaudern und sein riesiger Schwanz kann von den winzigen Slip fast nicht im Griff gehalten werden. Seine monströsen Oberschenkel geben dir einen verlockenden Blick auf deine eigene, nicht mehr all zu ferne Zukunft als MMM. Denn du bist hier im Trainingscamp der absoluten Elite der Männlichkeit, den MMM - MEGAMASSIVE MUSCLE MONSTERS - Gentechnisch veränderte SuperhuMEN-Muskelbullen, die ihre hypervirile Potenz überall stolz zur Schau stellten und hemmungslos auslebten. Und du bist nur noch wenige Monate von der Initiation entfernt.
"Also, hier ein paar Grundregeln." Die tiefe, klare Stimme dieses Giganten hallt durch das Camp. "Du kannst mich Bro, Sir, oder Jeff nennen. Wenn wir trainieren, werde ich dich hart rannehmen. Ich bin fair und habe nur ein Ziel im Blick: Dass du ein MMM wirst und wir immer mehr von unserer Art werden. Aber ich bin nicht nett. Ich werde dich an deine äußersten Grenzen bringen und du wirst mich manchmal hassen. Dies ist eine professionelle Beziehung und ich erwarte, dass du das verstehst und diese Tatsache respektierst. Später, wenn du ein richtiger MMM bist, werden wir gleichberechtigt sein und viel Spaß miteinander haben, aber so weit sind wir noch nicht.
Wir werden viele Grenzen überschreiten und eine Menge Barrieren durchbrechen. Du wirst während unseren Trainingseinheiten Schmerzen haben und danach sehr müde sein. Ich werde dich hart antreiben, deine Leistungsfähigkeit zu steigern und deine Ressourcen bis zum Äußersten abzurufen. Ich werde dich quälen aber nie Missbrauchen. Ich bin dein Coach. Ich begleite und schütze dich.
Doch wenn du zu einem durchgeknallten Eiferer wirst, werde ich dich aufhalten. Auch für dich, der du bereits jetzt zur Elite unserer Anwärter gehörst, gibt es ein zuviel an Training und vor allem ein zu viel an MMM Körperflüssigkeiten. Ich bestimme, wieviel Schweiß du von meinem Körper leckst, wann du das erste mal von meinem Vorsaft kosten darfst und wann es soweit ist, mein Sperma zu schlucken. Ich erwarte also, dass du mir zuhörst und meine Anweisungen genau befolgst. Haben wir uns verstanden?"
Mit einer Mischung aus erregter Geilheit, Vorfreude, Stolz und ein wenig Angst antwortest du mit fester Stimme: „Glasklar, Bro - ich werde dein bester Schüler sein und dich stolz machen!“
Jeff grinste … „also, dann ziehen wir jetzt unser Shirt und unseren Slip aus, denn völlig Nackt macht das Training viel mehr Spaß...!“
...........
Herzlichen Dank an rene1morph für sein Angebot, zu seinen gewaltigen MMM meine Geschichten zu erzählen. Schreibt mir eure Rückmeldungen!
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Ein Tief nach dem Hoch
Bekanntlich verändert sich das Leben ständig. Nicht nur von Jahr zu Jahr oder von Monat zu Monat, sondern auch von Sekunde zu Sekunde und von Moment zu Moment. Die letzten Monate waren echt unendlich gut für mich, mein Leben war wie im Höhenflug und gefühlt konnte mich nichts aufhalten.
Im letzten Sommer war ich abends viel unterwegs, ungewöhnlich für mich, denn die letzten Jahre habe ich mich immer nur zuhause verdrückt und meinen Menschenhass ausgedrückt, wenn es darum ging, dass mich jemand fragte, ob ich etwas unternehmen möchte. Ich habe letzten Sommer alte Freunde wieder "reaktiviert" und einiges mit ihnen unternommen. Mein Leben schien wie verändert, ich hatte plötzlich wieder die Erfahrung gemacht, wie es ist, wenn man gefragt wird, ob man etwas unternehmen möchte. Es f��hle sich plötzlich an, als würden die Leute mich mögen und mich auch wirklich dabei haben wollen, wenn man etwas unternimmt.
Bei einem Mitarbeiterausflug im November wurde mir auch klar, dass man mich auch dort sehr gerne hatte. Meine Kolleginnen und Kollegen sind auf mich zu gegangen und wollten mit mir reden, ich wurde bei der Abschlussparty auf die Tanzfläche geholt (obwohl ich nicht tanzen kann und das auch echt nicht meine Art ist) und man gab mir das Gefühl, wirklich dazu zu gehören und dass Leute mich auch echt sehr gerne haben.
Ich wurde im Dezember von einer ehemaligen Arbeitskollegin angeschrieben, ob ich nicht Lust auf ein Date hätte.
"Mein Leben läuft so gut wie noch nie!" sagte ich damals zu meiner besten Freundin.
Und nun?
Die Freunde, mit denen ich letzten Sommer so viel unterwegs war, habe ich seit Januar nicht mehr gesehen und auch nichts mehr von ihnen gehört. Das erste Date lief gut, wir hatten danach weitere, aber irgendwann habe ich selbst gemerkt "das ist sie nicht". Ich habe ihr offen und ehrlich gesagt, was ich empfinde, sie hat es verstanden, ist mir nicht böse und wir "bleiben Freunde". Mein Handy ist so gut wie verstummt und ich habe auch nicht mehr das Gefühl, dass mich die Menschen so sehr mögen.
In meinem Dorf war gestern ein kleines "Maifest", die Leute in meinem Alter kenne ich natürlich alle noch, wir waren alle gut befreundet, aber nun kann ich nicht mal mehr mit ihnen reden. Sie sind wie fremde für mich geworden.
Und heute sitze ich hier und denke wieder einmal über mein Leben nach. Es ist ein Feiertag, alle verbringen heute ihre Zeit mit anderen, aber ich habe keine "anderen" mehr. In meinem Dorf habe ich schon lange keine Freunde mehr, was soll ich hier noch? Aus meinem ehemaligen Umfeld möchte auch gefühlt niemand mehr etwas von mir wissen und ich weiß nicht, wie ich damit umgehen soll. Ich fühle mich nicht gut und habe wieder einmal das Gefühl, dass ich auf dieser Welt komplett fehl am Platze bin. Ich habe generell keine Freunde mehr (zumindest nicht hier, wo ich Wohne) und weiß nicht, was ich mit mir und meinem Leben noch anfangen soll. Neue Leute kennen lernen klingt immer so einfach, aber ohne selbst bereits Freunde zu haben, gestaltet sich das Ganze für mich sehr sehr schwer. Ich bin zu schüchtern und zu ängstlich, um neue Menschen kennen zu lernen. Ich wüsste nicht einmal, wie das überhaupt geht.
Mein Leben hatte ein richtiges Hoch! Einige Monate lang hatte ich das Gefühl, dass mich nichts aufhalten könnte und dass sich nun alles zu einem Guten wenden würde. Gleichzeitig hatte ich schon immer im Hinterkopf "warts ab, es wird auch wieder schlechter werden!" und genau das ist jetzt eingetreten. Nach einem Hoch kommt nun ein Tief. Es geht mir nicht mehr gut damit, ich verdränge alles inzwischen wieder mit meiner Arbeit, um wenigstens ein wenig das Gefühl zu haben, dass ich zu etwas gut bin, aber irgendwann muss auch ich mal Feierabend machen. Und genau dann fängt das Gedankenkarussell wieder an. Ich habe mich inzwischen das ein oder andere Mal wieder dabei erwischt, wie meine Suizidgedanken wieder zurückgekehrt sind.
Ich weiß nicht, wohin mich mein Weg führt, ich habe das Gefühl, mein Leben zu verschwenden und das lässt mich an meinem Leben und meiner Existenz zweifeln.
01.05.2024
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Lawletter
1.
Recht und Literatur zu unterscheiden ist aufwendig. Es zu lassen ebenso. Beides zu trennen ist so aufwendig wie beides zu assoziieren, so aufwendig wie anzunehmen, dass Recht und Literatur zwei Seiten einer Sache, zwei Begriffe für ein und dassselbe seien. Es ist genauso aufwendig, die Differenz begrifflich herauszuschälen wie die Identät herauszuschälen. Dass beides unterscheidbar ist geht damit einher, dass das Selbe durchzieht, durch die Unterscheidung, alle ihre Elemente, Stationen und Passagen. Seit dem 19. Jahrhundert ist es ein Privileg, Recht und Literatur zu unterscheiden, ohne den Aufwand entfalten zu müssen, diesen Unterschied genauer zu klären. Man kann sagen, der Unterschied sei evident oder selbstverständlich geworden. Vielleicht haben sich die einen Leute nur daran gewöhnt, dass die anderen Leute beides unterscheiden. Der Aufwand entzündet sich regelmäßig aber doch, dann wiederum (mal mehr, mal weniger) am Begriff der Fiktion und dem der Kontrafaktur.
Im übrigen ist der Unterschied zwischen Recht und Literatur so selbstverständlich wie derjenige zwischen Freitag und Samstag, zumindest allen denen, die eine regelmäßige Arbeitswoche und ein freies Wochenende haben. Also mir nicht. Ich habe zwar keine regelmäßige Arbeitswoche, dafür aber auch kein freies Wochenende. Das klingt wie das Zitat eines bestimmten Millieus, ist es auch. Der Unterschied zwischen Freitag und Samstag ist allen denen nicht selbstverständlich, die durchgehend unsicher sind, ob gerade Woche oder Wochenende ist, zum Beispiel also den überbeschäftigten Anwälten und den flanierenden Schriftstellern/Künstlern. Ob es am Überdruck oder Unterdruck liegt: egal. Beide Gruppen ein Milleu, beide brauchen die Rückversicherung durch Kalender, um den Freitag vom Samstag oder die Woche vom Wochenende sicher unterscheiden zu können. Ihnen kommt das Recht ohnehin literarisch, phantasievoll und illusionsreich und wie ausgedacht vor, die Literatur wird als Mühe und Ärgernis mit den anderen der gleichen Profession verstanden. Beides gibt zur Klage Anlaß. Überbeschäftigte Anwälte sowie Schriftsteller/Künstler können Recht und Literatur unterscheiden, aber die Selbstverständlichkeit fehlt, und wie gesagt: es zu tun ist ihnen so aufwendig wie es zu lassen.
2.
Am MPI für Rechtstheorie und Rechtsgeschichte ist mit dem Forschungsbereich zu Recht und Bildern auch die Forschung zu Recht und Literatur neu entfacht und entflammt. Zwei Augustgäste, the next big Friedrich (Weber-Steinhaus) hat ein warburgesk benanntes 'Orientierungstipendium' genutzt, um an seinem Projekt über Karl Kraus [Jetzt mal richtig geschrieben, sic!] zu arbeiten. Der zweite Augustgast, Tom Scimarovsky, hat ein Praktikum genutzt und fünf Wochen zu Giambattista Vico geforscht, also zu dem 'poetischen Charakter', wie Jürgen Trabant ihn nennt.
Im wunderschönen Monat Mai, als alle Knospen sprangen und nur meine Achillesehne abriss, da hat die Forschungsgruppe Lawletter ihre erste internationale Tagung zu dem Letter abgehalten. Es passiert einiges, u.a. so mit das Schönste: Wir ziehen mehr Projekte an und ermutigen mehr junge Rechtswissenschaftlerinnen und Rechtswissenschaftler, auch mehr Wissenschaftler des Schreibens, Notierens, Aufzeichnens, Skribbelns, des Graphischen oder des Choreographischen, am MPI mit uns zu arbeiten. Im November wird, organisiert von Yannick und Jacob eine Tagung zu Recht und Literatur stattfinden, leider dann, wenn ich in Brasilien bin. News kommen!
Meine These ist, dass auch Aby Warburg, ohne nur einen Tag in einem rechtswissenschaftlichen Studiengang eingeschrieben gewesen zu sein, Rechtswissenschaftler. Ganz einfach gehe ich davon aus, dass jeder, der wissenschaftlich zum Recht arbeitet, Rechtswissenschaftler ist und die Unterscheidung zwischen Insider und Outsider zwar nicht ignoriert werden kann, aber ungefähr die Rolle spielt, die auch Witze spielen, also solche Bemerkungen, die gut und schlecht sein können, die zünden und ohne weiteres verpuffen können. Wenn man zu einem Gegenstand forscht, muss man ohnehin alles über diesen Gegenstand in Erfahrung bringen und sollte dasjenige, was man bisher gemacht hat, nicht als Ausrede dafür verwenden, dass man am Gegenstand von bestimmten Bereichen nichts wissen will. Doppelqualifikationen helfen vielleicht, aber auch nicht wirklich, nicht da, wo in der Grundlagenforschung man ohnehin keinen Vater, keinen Meister, keinen Gott, kein Vaterland hinter sich hat. Da hat man nur (eine) Welt im Rücken. Jedes Studium lässt nicht nur wissen, jedes Studium macht auch befangen und verstrickt in den Quatsch des Gewußten (z.B. Wissen im Perfekt). Warburgs Geschichte und Theorie eines Rechts, das unbeständig, meteorologisch und polar ist, hat sich ohne Einschreibung an einer juristischen Fakultät, im unbefangenen Blick, auch ganz gut bis fantastisch entwickeln können. Denk ich an meine liebsten Feinde, die Wächter der Zeitschrift Der Staat (teils ihre Redaktion, teils ihre Autoren), dann denk ich mir: gut, dass Warburg niemals an so eine Bande (Bund- und Billiardmetapher)geraten ist und so eine Bande nix von dem, was er machte, haben verhindern und platt machen konnte. Wer im ersten Semester schon einmal in den sog. Grundlagenfächern unterrichtet hat, berichtet ab und zu von der Erfahrung, dass man vier Wochen Zeit hat, mit den Anfängern zu den Grundlagen zu arbeiten, danach haben sie ihren Sinn für Staatsexamen entwickelt und sind für die Grundlagenforschung bis auf weiteres verstopft und verdorben, wenn sie nicht 'nicht normal' sind oder die seltsame Kombination aus Sorge und Unbekümmertheit aufweisen, die fantastische Tore produziert.
3.
Lawletters: Am Forschungsprojekt zu Lawletters interessiert mich die Brücke zwischen der Forschung zu Recht und Literatur einerseits und den Bildwissenschaften und der Kunstgeschichte andererseits. Am Letter interessiert mich, dass er, wie Marta Madero in ihrer Arbeit zum Nachleben des römischen Rechts gezeigt hat, unter den Begriff tabula picta fallen kann, also ein zwiefältiges Objekt ist. Das ist weiterzudenken: In der Zweideutigkeit des Begriffs, im Teekesselchen, liegt ein Programm, das meiner Neugier. Diese elementare Zweideutigkeit möchte ich betonen. Letter ist eine der 'Lanzen und Stäbe' normativer Ordnungen. Er ist Lanze und Stab dem Recht und der Literatur. Der Buchstabe lanciert, er macht wahrnehmbar und manipuliert (händelt und handelt mit) und ist als lancierendes Objekt ein anfängliches Objekt (ein Element). Schon insofern ist der Letter ein Objekt, das lässt. Der Letter ist als Buchstabe nicht nur Lanze, er ist auch ein Stab, er polarisiert und stabilisiert, man kann ruhig sagen: kontrafaktisch, also notfalls durch Entgegenstellungen und durch Austauschmanöver an der Form. Notfalls stabilisiert der Stab x, indem er y destabilisiert, kommt hierhin und wird dort verweigert oder weggenommen. Damit ist der Letter, soweit er Buchstabe ist, ein Polobjekt (ein Objekt, an dem und durch das eine Regung operationalisiert wird, in der Kehren, Kippen oder Wenden vorkommen). Der Buchstabe lässt zum Beispiel etwas von Graphie (Graphik) in Choreographie kippen, von Schrift in Laut ....und zurück. An ihm kooperieren unterschiedliche Organe und Sinne, etwa die Hand, das Auge, die Zunge, die Lunge und der Rachen, das Sehen und das Greifen, das Hören und die Produktion von Lauten. In seiner Eigenschaft als Buchstabe ist der Letter ein Scharnier an der Stelle einer Trennung, die im Dogma der großen Trennung eine zentrale Rolle spielen soll, nämlich da, wo die als Trennung zwischen oralen Gesellschaften und Schriftgesellschaften von Bedeutung werden soll und dort, wo schriftliche Organisation sich von Bildern lösen soll. Der Buchstabe ist an dieser Stelle eine Passage.
Letter ist aber auch Brief, also eine kurze, knappe oder klamme Sendung. Siegert nennt das ein Geschick und assoziiert das Geschick mit der Geschichte und Theorie der Post. Aber klar ist: Man braucht für die Sendung nicht unbedingt eine Post, nicht einmal einen Dritten, man kann den Letter, der Brief ist, auch selbst jemandem unter der Tür durchschieben oder an den Eingang heften, in den Briefkasten werfen oder (um einen Stein gewickelt) durch das Fenster. Dass er Brief genannt wird und damit betont wird, dass er bald, allzu bald endet und immer kurz erscheint, wie lange er auch ist, das sollte noch einmal betrachtet werden.
Als knappe, enge oder klamme Sendung ist der Letter Träger oder Tracht einer Phobie, die nicht die Angst sein muss. Die Phobie kann auch liebenswert, liebenswürdig und liebend , historisch vor allem apollinisch (wie Gesetzgeber Apoll) leuchten. Für die apollinische Phobie gibt es traditionelle Figuren, für die dionysische Phobie aber auch, mit Warburg weitergedacht: Das Leuchten der Nymphen und der Flussgötter hat eine Geschichte der klammen, knappen und kurzen Sendungen, eine Geschichte, die auch Brief ist, nicht nur einer, Geschichte die in einem Haufen von Briefen liegt. Der Letter ist als Klamm (Gorge/ Sorge/ Kur/ Schlucht) Träger und Tracht von Regungen, die als Affekt jede Form und jede Weise des Affektiven annehmen können, also zu jedem Gefühl hin sich ausprägen können. Eine Klamm, wie der Brief eine sein soll, gibt Schub und hemmt, daraus entwickelt sich, was sich beschleunigt, was zaudert und was zögert, was sich intensiviert oder abflacht und schwächt. Die Energie des Schubes und die der Bremse entwickeln sich an dem, was klamm sein soll. Man kann einen Lawletter lesen und daraufhin lieben, hassen, fürchten, freuen, zittern. Der Lawletter, ein Objekt, das lässt, kann einen endlich schlafen und schnell schläfrig (werden) lassen, kann mit dem Eindruck vollständiger Gefühlsabwesenheit wie in Watte fallen lassen. Seine Klammheit, die Kürze und Enge des Briefes, das Brachiale und die Brachylogie sind ein Teil seines Wertes, seiner Schätzung, seiner Muster, seiner Maße (Messungen), seiner Mission und seiner Muster. Der Brief ist nicht so öffentlich wie andere Schreibformen. Ihm soll zur Öffentlichkeit etwas fehlen oder mangeln, er wird insoweit aber auch bewehrt und beschützt. Bis hin zur Fetischisierung kann darin sogar ein Mehrwert für die private Praxis öffentlicher Dinge liegen.
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Kurze Triggerwarnung: Auch von mir Erfahrung mit Mobbing. Ich war ziemlich gut in der Schule und von vornherein generell eh nicht sonderlich beliebt, ich hab z.B. schon in der Grundschule von anderen Dinge gestohlen bekommen.
In der 7. Klasse kam dann aber eine neue Schülerin in die Klasse, die das Ganze dann komplett aus dem Ruder laufen liess. Ich hatte in dem Jahr, weil ich meine Schulbücher vom Taschengeld selbst ersetzen musste, quasi keine neuen Klamotten - weil mir eben alle Bücher gestohlen worden sind. Am Ende des Schuljahres habe ich einen Stapel doppelt und dreifacher Bücher gefunden und die Beteiligten waren sich einig, dass das ein super Witz war. Zusätzlich hatte ich auf dem Zeugnis eine extrem schlechte Note in Chemie, weil mein Taschenrechner direkt vor der Klausur gestohlen wurde.
Das war aber bei Weitem nicht das Schlimmste - irgendwann haben Mitschülerinnen angefangen, heimlich Videos von mir zu machen und dann anderen vorzuspielen. Bis hin dazu, dass sie mich vor der Kamera körperlich zum Suizid treiben wollten.
Mein Klassenlehrer hat sogar recht gut reagiert, aber die beteiligten Eltern (auch meine!) haben darauf gedrängt, das als "aus dem Ruder gelaufenen Scherz" zu betrachten. Letztlich passierte also gar nichts, ich wurde aber im kommenden Jahr (8 Monate später) in eine andere Klasse geschickt.
Ich habe mittlerweile eine diagnostizierte PTBS, die sich aufgrund der langen Dauer bis Therapie chronifiziert hat. Damals wurde einfach abgestritten, dass ich Hilfe brauche (trotz Versuchen, mit Lehrer*Innen und der Schulpsychologin zu sprechen): Begründung war, dass ich dafür zu gut in der Schule wäre und entsprechend keine Probleme haben könnte.
Zu "Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage": Damals habe ich auch wegen meiner eigenen Erfahrungen nicht unterschrieben - alle Mobber schon. Ich galt dann zeitweise als rechtsextrem (hat nicht gerade zu einem angenehmen Schulklima beigetragen).
^^^ for fuck's sake, das ist richtig mies :((((
Während meines kurzen Aufenthalts auf Tiktok habe ich inzwischen rausgefunden, dass "Schule Ohne Rassismus" inzwischen schon ein Meme, weil es einfach so wenig mit der Realität zu tun hat (...die Schule wo ich unterrichtet habe war auch 'Schule ohne Rassismus/Schule mit Courage" and oh boy oh boy it wasn't.
Ich finde es zumindest gut, dass dein Klassenlehrer da versucht hat was zu unternehmen, aber ich denke das ist halt auch Teil des Problems: Das kann an so vielen Seiten scheitern. Es ist verständlich, dass die Eltern der Mobber ihre Kinder in Schutz nehmen wollen oder denken wollen, dass sie da was falsche verstanden haben - aber wenn es zu einem Ergebnis führen soll, dann müssten eigentlich alle Seiten an einem Strang ziehen.
Den Ansatz in eine andere Klasse zu gehen finde ich ja grundsätzlich eine Möglichkeit um im Klassenzimmer einen halbwegs sicheren Raum zu schaffen, aber meine Erfahrung ist halt auch, dass es auch 'klassenübergreifend' passiert.
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Die erste Woche ist nun vorbei.
Ich weiß nicht, ob es schnell ging oder einfach jeder Tag so intensiv war, dass ich den Bezug zur Zeit verloren habe.
In der vergangenden Woche haben wir sehr viel gelernt. Es ging darum, bei sich selbst anzukommen und den historischen Gedanken von Yoga zu verstehen. Die einzelnen Elemente von einem Asana im Körper wahrzunehmen.
Die Aufgabe der Woche war anzukommen, zu spüren was der Körper braucht und Möglichkeiten zu finden, wenn man sie braucht.
Ich tue mich immer schwer etwas zu verändern, aufgrund von körperlicher Schwäche. Ich hatte nach den ersten 3 Tagen ordentlichen Muskelkater in den Armen und Schultern, weil wir ewige Minuten im herabschauenden Hund bleiben sollten, um die Haltung zu verbessern. Dazu habe ich auch meine Handgelenke gespürt. Am 4 Tage in der Praxis war ich am Ende so erschöpft, dass mein rechtes Handgelenk zusammengefallen ist.
Seit dem muss ich Möglichkeiten finden aufgrund körperlicher Schwäche und dies ist keine leichte Aufgabe.
Ich nehme es als Aufgabe, um dadurch stärker zu werden. Lösungen zu finden wenn es mal nicht leicht ist, man sich unwohl fühlt und verantwortlich dafür war,dies ist ein hartes Stück Arbeit.
Nun bin ich in dieser Situation und lerne damit umzugehen.
Eine Sehnenscheidenentzüdung in der ersten Woche von 2 folgenden Wochen voll mit Yoga ist so richtig bekloppt.
Ansonsten haben wir eine total tolle Gruppe an Menschen von überall aus der Welt. Wir haben super spannende Gesprächsthemen, weil jeder unterschiedliche Berufungen mitbringt.
Es macht großen Spaß und ich fühle mich wohl und verstanden.
Die Zeit für sich selbst darf man sich am Nachmittag nehmen, vor dem gemeinsamen Abendessen.
Morgen (Sonntag) ist unser day Off, da werde ich mit ein paar Kursteilnehmerinnen die Umgebung erkunden.
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Und plötzlich habe ich es verstanden, du bist immer mein bester Freund gewesen, aber du warst nie nur das, bevor wir zusammen nach Paris gegangen sind. Von der ersten Sekunde an, wusste ich, dass du zu mir gehörst. Unsere Seelen haben einander erkannt, unsere Leben waren so verschieden, unsere Denkweisen sind es noch heute und dennoch, du warst, bist und wirst immer mein Seelenverwandter sein. @tohenrik
"Willst du meine feste Freundin sein?" Das Riesenrad. Die Gruselbahn. Der Strand. Die Leidenschaft. Die Liebe.
Wir konnten endlich WIR sein, ohne unsere Herzen zu verleugnen. Dschungelcamp schauen, obwohl unsere Lippen viel interessanter waren.
Die ersten gebrochenen Versprechungen, der Abgrund. Wir. Porto Cervo. Der Kaufvertrag.
Wir haben einander nicht losgelassen, auch nicht in dem Abgrund, in den wir gerutscht sind. Es war so unendlich dunkel dort und so hat das Schicksal uns Licht gegeben. Ich wurde schwanger, ein Schock, aber gleichzeitig eine neue Situation und ich erkannte, dass dies unser Wunder war. Sie hat uns aus der Dunkelheit geführt.
Vor fünf Jahren, hast du mein Leben völlig auf den Kopf gestellt und du hast nie damit aufgehört. Mein Leben wird ständig durcheinander gewirbelt. In einem Moment, möchte ich dich aus meinem Leben schmeißen und im nächsten Moment, sind deine Arme mir so willkommen. Wir sitzen auf einer Achterbahn, es geht auf und ab, Hamster. Du hast mich vor fünf Jahren gerettet, du hast mich entblößt, ohne mich auszuziehen. Du hast mir gezeigt, was nicht richtig in meinem Leben lief. Du hast dazu beigetragen, dass ich meinen Töchtern ein gutes Vorbild sein kann. Ich habe mich wieder wahrgenommen, ich habe mich mit an erster Stelle gesetzt, dafür werde ich dir immer dankbar sein, denn die Ariadne, die ich heute bin, würde es ohne Henrik nicht geben.
Aurora ist genau so, wie ich mir unsere Tochter immer vorgestellt habe. Sie ist ruhig, wie du, aber wenn sie ihren Willen nicht bekommt, da kann sie laut werden, wie ich. Sie hat deine monströsen Wangen und meine dunklen Augen. Sie berührt meine Hände, wenn sie spürt, dass meine Gedanken mich quälen, so wie du immer meine Hände berührt hast, wenn du gespürt hast, dass etwas nicht stimmt. Sie zupft gerne an Wangen, so wie ich es immer bei dir getan habe. Sie ist ein kleines Schäfchen und gleichzeitig ein Hamster.
Ich weiß nicht, wohin unser Weg uns führen wird. Ich wusste es noch nie, aber eins wird immer klar sein, du wirst immer, der Mann sein, der mir mit die schönsten Momente meines Lebens geschenkt hat. Der Mann, der mir ein zweites Mal..mein Leben geschenkt hat. Du wirst immer der Mann sein, der keine Sekunde ohne meine Liebe sein wird. Ob nah bei mir oder weit weg von mir.
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Ich kann kein Arabisch.
Aber wenn ich das richtig verstanden habe, dann produziert Lindner so viel heiße Luft, dass sein Name im Arabischen für ein Reifenbefüllgerät steht.
Hauptsache, der Autobesitzer nimmt ihn dann auch mit.
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