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Die Preisanpassung veganer Produkte geht in die nächste Runde: Am 9. November eröffnete Billa in Graz den zweiten Pflanzilla-Pop-up-Store und senkte bei der Gelegenheit die Preise seiner veganen Hausmarke "Vegavita" in ganz Österreich auf das Niveau vergleichbarer Tierprodukte! 👍😎🌱
Bericht von Vegconomist dazu: "BILLA setzte mit BILLA PFLANZILLA, dem ersten rein pflanzlichen Store eines klassischen Lebensmitteleinzelhändlers, europaweit neue Maßstäbe in der Branche. Vor rund einem Jahr eröffnet, begeisterte der Shop auf der Wiener Mariahilfer Straße bisher über 150.000 Kund:innen. Jetzt zieht BILLA PFLANZILLA in die Grazer Innenstadt ein und öffnet am 9. November die Tore zum neuen Pop-up-Store am Joanneumring 16.
Zeitgleich erwartet die Kund:innen in allen BILLA und BILLA PLUS Märkten österreichweit neue Preise im Vegavita Sortiment, um Plant-based für alle zu ermöglichen.(...) Damit nicht der Preis, sondern andere Faktoren wie der Geschmack und die Schonung von Ressourcen beim Lebensmitteleinkauf ausschlaggebend sind.
Auch hier möchte BILLA als Branchenpionier seinen Beitrag leisten und passt daher über 20 Artikel der pflanzlichen Eigenmarke Vegavita preislich an vergleichbare Produkte tierischen Ursprungs an. Künftig sind diese zum gleichen Preis wie das tierische Pendant erhältlich – dies zusätzlich zu bisher rund 30 gleich günstig oder günstigeren Vegavita Artikeln, die ein tierisches Pendant haben.
Alle Vegavita Produkte, die künftig neu in die BILLA und BILLA PLUS Regale kommen und ein tierisches Pendant haben, werden automatisch auf das gleiche Preisniveau gestellt oder wenn möglich günstiger angeboten."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
CHANGE IS COMING! 😊💚
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Sternenregen auf Waisenkind im Grazer Stadtpark
Studentinnen aus Graz haben laut eigenem Bericht vergangene Nacht am Heimweg einer langen Partynacht ein kleines Mädchen im Nachthemd im Grazer Stadtpark gesichtet. Das Kurioseste an der Situation: Es soll „Sterne“ auf sie geregnet haben.
In den frühen Samstag Morgenstunden trugen sich filmreife Szenen im Stadtpark in der Grazer Innenstadt zu, wie die zuständige Grazer Polizeiinspektion in einem exklusiven Interview mit der Märchenzeitung berichtet. Die Situation scheint nahezu ident mit dem Märchen „Die Sternentaler“ zu sein. Als eine Gruppe von Studentinnen sich von einem Club aus auf den Weg nach Hause macht, können sie beim Passieren des berüchtigten Grazer Stadtparks ihren eigenen Augen nicht trauen. Mitten im Zentrum des Parks steht ein kleines Mädchen, das laut Passantinnen „…oafoch dogstondn is und in Himmel gschaut hot und auf oamoi hots do net ehrlich Sternlan gregnet.“, so eine der vier 21-jährigen Studentinnen in einem Gespräch mit der Märchenzeitung.
Was im ersten Moment kurios klingt, hat sich nach gründlichster journalistischer Recherche aber wirklich so zugetragen. Das kleine Mädchen, wobei es sich um ein Waisenkind aus einer sozialen Wohngemeinschaft handelt, war einige Stunden zuvor als vermisst gemeldet worden. Sie wäre auf der Suche nach dem Christkind gewesen, wie das Kind als Erklärung in einem Interview mit der Prinzessinnen Zeitung bekannt gab.
Die sogennanten „Sternlan“ waren wohl die Schneeflocken, die an dem besagten Samstag, den 23.Dezember vom Himmel fielen. Womöglich ließ das ein oder andere Glas Wein, die Flocken etwas größer und leuchtend wirken. Das Kind ist wohlauf und wurde wieder in die Obhut der sozialen Wohngemeinschaft übergeben, wie die Pressesprecherin der Polizei Graz Sonja Fröhlich bestätigte.
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Der Weltweite Wolkenkratzer Tag
Zu diesem besonderen Tag, der sich auch in unserem Namen Wolkengrazer widerspiegelt, haben wir uns die Zeit genommen etwas zu recherchieren. Hätten Sie gewusst ab wann ein Gebäude als Wolkenkratzer bezeichnet wird? Oder warum dieser Tag eigentlich am 3. September gefeiert wird? Mehr dazu und die Erklärung wie wir auf den Namen Wolkengrazer gekommen sind, in dem folgenden Artikel. Gebäude, die in dem Himmel ragen und damit Platz für zahlreiche Menschen bieten sind fest in unserer Vorstellung einer Großstadt verankert. Was wäre der Time Square in New York ohne seine ganzen Wolkenkratzer? Einen freien Blick auf Natur und Umgebung sucht man hier vergebens.
Die Geschichte des Wolkenkratzers
Die Geschichte des Wolkenkratzers beginnt im 1300 km entfernten Chicago. Durch den Großbrand in Chicago 1871 wurden große Teile der Innenstadt zerstört. Das löste einen Bauboom aus der viele Architekten nach Chicago lockte. Kaum zu glauben, innerhalb von 10 Jahren, in dem Zeitraum von 1880 und 1890, verdoppelte sich die Einwohnerzahl. Eine Information nebenbei, in Graz stieg in dem gleichen Zeitraum die Bevölkerung um nur 16 Prozent. Schon in den nächsten zehn Jahren stiegen die Grundstückspreise um das siebenfache an. Das stellte die Architekten vor eine Herausforderung, wie kann man mit wenig Baufläche viel Wohnfläche bieten? Nach einigen versuchen an höheren Gebäuden hat sich eine neue Architekturausprägung gebildet, die sogenannte Chicagoer Schule. Eine Gruppe (William Le Baron Jenney, Louis Sullivan, Daniel Burnham, William Holabird und Martin Roche) von Architekten war bei diesem neuen Trend maßgeblich beteiligt.
Ein besonderes Mitglied der Chicagoer Schule, der Architekt Louis Sullivan gliederte ein Bürohochhaus in drei Bereiche ein. Im Erdgeschoss befinden sich Läden und die Erschließung der folgenden Büroetagen. Die oberste Etage dient teilweise der Haustechnik. Entsprechend der Nutzung gliedert er die Fassade wie eine klassische Säule in drei Bereiche: Basis, Schaft und Kapitell. Lous Sullivan wird auch als "Vater der Hochhäuser" bezeichnet. Darum ist es auch nicht verwunderlich, dass Sullivan am 3. September 1856 geboren wurde. Nun ist es klar, an seinem Geburtstag, der 3. September, wurde der Tag des Wolkenkratzers eingeführt.
Wolkenkratzer in Graz?
Zu den höchsten Gebäuden in Graz zählt die Herz-Jesu-Kirche mit einer Turmhöhe von 110m und das Elisabeth-Hochhaus mit einer Höhe von 75m. Dagegen ist der Grazer Uhrturm mit seinen 28m ein richtiger Zwerg. Hoch hinaus, das Wolkengrazer Team. Read the full article
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Graz
... die Stadt der Individualisten und Freigeister, mit so vielen Kontrasten in jeder Hinsicht. Allerdings empfiehlt sich die Reise eher im Frühjahr. Im Sommer während der Schul- und Semesterferien und einer Flut an Touristen hat man den Eindruck keinerlei echte Grazer zu sehen.
Wer hier aber Station macht und gerne vegan essen möchte, dem kann ich das Ginko, Ecke Grazbachergasse/Klosterwiesgasse ans Herz legen. Ähnlich wie eine Kantine mit einer sehr großen Auswahl an veganen Speisen die an der Kasse gewogen werden, ist allein schon einen Besuch wert. Oder das Greenhouse in der Innenstadt, der Herrengasse, das ebenfalls zum Ginko gehört, aber statt Buffet eine schöne Auswahl à la carte hat.
Wir durften auch sehen wie die Lange Tafel der GenussHauptstadt Graz im Zentrum festlich gedeckt wurde. Ein riesiges Event mit 700 Sitzplätzen komplett ausverkauft und natürlich in Abendgarderobe.
Und zum Ausklang an die Mur.
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Andreas Gabalier: Wilde Party mit Hasselhoff
Eine Polonaise quer durch die tobende Menge, abrocken auf den Schultern eines Freundes und beim Limbo Dance dann sogar mitturnen auf der Bühne – Andreas Gabalier (34) zeigt keine Spur von Trennungsschmerz. Ganz im Gegenteil: Nur vier Wochen nach dem Liebes-Aus mit Silvia Schneider (37) feierte er Samstag in der Grazer Stadthalle hemmungslos beim Kult-Konzert von David Hasselhoff (67) ab. Party-Spaß statt eines gebrochenen Herzens!
Party-Tour Zur Einstimmung lud Gabalier den Knight Rider auch gleich zum Essen ein. Im Lokal San Pietro von Gabaliers Schulfreund Andreas Frühwirth in Graz-St. Peter stärkte man sich nachmittags mit einem Steak. Dann ging es, begleitet von Gabalier-Bruder Toni, auf Spritztour. In einem knallroten Golf GTI düste man vom Hotel Wiesler durch die Grazer Innenstadt. Gabalier spielte für The Hoff dabei sowohl Chauffeur als auch Reiseführer. „Hasselhoff ist mein Jugend-Idol!“
Haus Gut möglich, dass man die neu gewonnene Freundschaft bald noch vertieft. Hasselhoff sucht mit Gattin Hayley, wie er im ÖSTERREICH-Interview verriet, ja ein Haus in den heimischen Bergen. Gabalier hat es da ja nicht weit und würde sich auch als Skilehrer anbieten.
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Etappe 2.15 Graz: “Wie die Vögel gen Süden”
... zieh’n wir weiter dort hin, wo es was zu Fressen gibt.
Wien ist kulinarisch aber echt kein Fauxpas, da kann man das mal machen!
Foto: Dirk Neujahr
So kommt es, dass Malte und ich morgens um 6 mit Unterkante Oberlippe vollem Wagen im anthrazittristen Berlin starten und 688 Kilometer all the way down von der Brandenburger Flachheit in die grazilen Grazer Berge fahren. Die Fahrt vergeht wie im Flug und wir entladen nur fix das Auto in der Kaiserstadt, mitnichten aber den Akku,bevor wir uns bereits gen PPC in Graz aufmachen.
Aber Wien hasst Autos so sehr, dass man nur mit besonderen Tickets in der Innenstadt halten darf. Und so kommt es, dass wir nach exorbitanten drei Minuten Stehzeit bereits ein Knöllchen kassieren.
Damit sind 2/3 des Tages auch bereits wieder rum. Aber We Never Learned To Live rufen lauthals und Malte hat auch schon richtig, richtig Bock die Jungs mal wieder zu sehen und zu hören! Leicht verspätet flitzt er, am Venue angekommen, direkt vor die Bühne und beweist grandiose Textsicherheit. Und es macht auch einfach Spaß dem britischen Quintett zuzugucken! Die haben heute einen so feinen Sound, das ist toll! Sänger Seáns Stimme perlt glasklar über die Musik hinweg, man versteht wirklich fast jedes Wort.
Sogar Götz huscht plötzlich vor die Bühne und singt mit und schüttelt sein bemütztes Haupt.
Irgendwie passt das in die kuschlige Atmosphäre hier. Das PPC fasst zwar maximal 250 Menschen, doch heute sind grade mal 130 (!) da. Und der Raum ist klein und hat Sofas und boar, ich fühle mich wie bei FJØRT 2015! Total geil! Und trotzdem scheint die ganze Lichttechnik auf die Bühne zu passen. Nur auf’s Drumpodest muss heute verzichtet werden. Wir begegnen Frank also auf Augenhöhe. Generell ist das ein echt begegnungsintensives, kontaktreiches Konzert heute. Vorne wird viel geschrien und vor allem geheadbangt (ich hab noch nie so viele Mähnen auf einmal in den vorderen Reihen bei FJØRT kreiseln sehen!) und auch wenn die Grazer nicht die wildesten Pogotänzer sind, ist hier viel Laut und Energie im Raum. Das wird besonders deutlich, als David Paroli ankündigt, und den Anwesenden für ihr Standhalten gegen die FPÖ und dergleichen Gesocks dankt. Da knistert die Luft im Raum wie ein lodernder Kamin. Ich bin mir sicher, die Leute hier werden jeden Tag mit Farbe durch Graz rennen, wenn sie heute Abend nach Hause gehen.
Bevor aber irgendwer groß nach Hause geht, facht die Zugaben-Trilogie “Südwärts - Lichterloh - Karat” noch mal Flammen an im PPC. Während Chris sogar den Bartresen besteigt und jeder sichtlich Vergnügen daran findet, beginnt vorne vor der kleinen Bühne der erste ebenso kleine Moshpit. Dass Rückwärts keine Option ist, scheint wirklich jeder zu verstehen! Die letzten paar Minuten flackern die Grazer Herzen (das klingt jetzt wie eine unethische Delikatesse, ist aber maximal ein Gourmetschmaus für die Ohren!) prächtig auf, bevor erneut der Nebel die Bühne und alles darauf in sich aufnimmt.
(Hier hab ich Jannik Holdt mal beim Knipsen geknipst)
Als der Nebel sich lichtet, ist alles passé. Trotz der noch anstehenden Rückfahrt nach Vienna verbleiben wir eine Weile im Club und halten Plausch mit WNLTL, die sogar für britische Verhältnisse so unfassbar lieb und freundlich und herzlich und überhaupt sind und FJØRT, während Götz und Co. mal um mal die Treppe nach oben erklimmen und schwer bepackt wieder hinabsteigen, um die 1,6 Tonnen Equipment schiffbereit für die Rutsche nach Salzburg zu machen. Man merkt, dass die Tour weit fjortgeschritten ist. Drei Mal noch, bitte gebt auf euch Acht, in Aachen ist es dann geschafft! In diesem Sinne, Adieu zu alle denen, morgen ist nicht vorgesehen, übermorgen aber Düsseldorf und -dusselig mit erneut zahlreicher Reisegruppe und FJØRT Neuling Paula.
#fjort#FJØRT#Graz#Berlin#Wien#Alpen#Berge#Trip#Konzert#Blog#Deutscher Blog#Couleur#Südwärts#Lichterloh#PPC#Club#Paroli
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Dream bike 😍 // then you realize that you can't even drive a car yet... . . . . #graz #city #urban #bike #motorbike #motorrad #love #dreambike #hipster #loveonfirstsight #casual #vscocam #vscogood #vscogood_ #vscogoodshot #vscobike #vscoaustria (hier: Grazer Innenstadt)
#vscogood_#motorrad#urban#dreambike#city#love#vscocam#bike#vscogood#vscoaustria#vscobike#casual#hipster#loveonfirstsight#vscogoodshot#graz#motorbike
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Die Erstausgabe der neuen Stadtzeitung ist in den Grazer Postkasterln. Stibitzt? 🤔 Dann online : https://grazervp.at/themencode-pdf-viewer/?file=https://grazervp.at/wp-content/uploads/2023/05/GVP_Zeitung_2023.pdf 😎
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Max Verstappen jagt seinen Red Bull Racing RB7 durch Graz Max Verstappen erobert den Grazer Schlossberg. Kurz vor dem Heim-GP können die Fans die Power der F1 hautnah in den Gassen der Grazer Innenstadt spüren.
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Graz wird weihnachtlich
LePenseur:"von Fragolin Die Grazer Innenstadt mit ihren verwinkelten Gassen und mittelalterlichen Plätzen verbindet besonders in der Adventzeit auf sehr interessante Weise italienisches Flair mit alpenländischem Winter. Seit auch auf Weihnachtsmärkten die Neuverhandlung des täglichen Zusammenlebens sattfindet, kommt ein etwas ernüchterndes Accessoire hinzu. Merkel-Lego. Auch wenn man es begrünt, verliert es seine Hässlichkeit nicht und gewinnt auch keinen Nutzen.Es ist nämlich nicht nur zweckfrei, nein, es vergrößert den Schaden sogar im Falle des Falles. http://dlvr.it/QscY8v "
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Österreicherbezirk - Anteil der "Österreicher" in Grazer Bezirken
Die Innenstadt schrumpft und die „Randbezirke“ wachsen, manche Bezirke mehr, vor allem Bezirke in denen Grazer mit Migrationshintergrund leben. Was tun wir mit dieser Information? Nichts? Immer wieder hören wir von Ghettobildung, die man vermeiden muss um die Integration zu verbessern. Also mehr sozialen Wohnbau und Mitbürger mit Migrationshintergrund in Bezirke wie Andritz, St.Peter oder Waltendorf. Ausgleich?! Gleiche Verteilung in allen Bezirken. Aber halt, diese Aussagen von unseren Politikern gelten nur solange es nicht ihren direkten Wohnbereich betrifft, oder vielleicht doch nicht?
Wollen wir einen Ausgleich eine besser Verteilung und weniger Ghettos, müssen wir bereit sein auch den sozialen Wohnbau auf alle Bezirke aufteilen. Alles Andere ist pures Florianiprinzip. Was sagt uns also die Bezeichnung Österreicherbezirk für Andritz? Ganz einfach hier wurde die Integration bislang noch nicht umgesetzt. Waren die Grundstücke zu teuer, oder - ein Schelm der so etwas denkt - wohnen dort zu viele „Meinungsbildner“?
via Blogger http://ift.tt/2zd5OiP
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Konzertfotos Raphael Wressnig, Thomas Gansch & Wolfi Rainer - Murszene 2017 in Graz
Abendstimmung am Mariahilferplatz Graz, der Treffpunkt für alle, die anlässlich der beliebten Murszene bei sommerlichen Temperaturen in der Grazer Innenstadt Jazz und Blues genießen wollen. Raphael Wressnig (Hammond B-3 organ), Thomas Gansch (trumpet, vocals) und Wolfi Rainer (drums, toys) servierten einem buntgemischten Publikum ein umfangreiches Programm: Wienerlied, Jodler, Funk und Blues.
#ThomasGansch #RaphaelWressnig #WolfiRainer #Jazz #Blues #Graz #Murszene #Konzertfotos #MariahilferplatzGraz #Murszene2017 #GrazerInnenstadt #Wienerlied #Jodler #Funk #Blues #Fotos #Bilder #Konzerte #mitreißendeRhythmen
#Thomas GanschRaphael WressnigWolfi RainerJazzBluesgenießenAbendstimmungKonzertfotosMariahilferplatz GrazMurszene 2017sommerliche Temperature#Thomas GanschRaphael WressnigWolfi RainerJazzBluesgenießenAbendstimmungKonzertfotosMariahilferplatz GrazMurszene 2017Grazer Innenstadt
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Laut der britischen Tageszeitung „The Guardian“ ist sie die „coolere kleine Schwester Wiens“: Graz ist die zweitgrößte Stadt Österreichs und bietet mit ihren 265.000 Einwohnern einen einzigartigen Mix aus innovativem Schaffen, einer riesigen Studenten-Community und einer Prise Großstadtflair. Die Kunst für das Schöne und Kreative ist in dieser Stadt so verhaftet wie in kaum einer anderen im deutschsprachigen Raum: die Auszeichnungen als „Europäische Kulturhauptstadt 2003“, UNESCO Weltkulturerbe mit gleich zwei Stätten (historische Altstadt Graz und Schloss Eggenberg) und als „City of Design“ bringen das kreative Umfeld in der steirischen Landeshauptstadt zutage. Über dieses und vieles andere berichten wir regelmäßig in unserem Themenschwerpunkt Österreich. Graz macht dieser Tage jedoch nicht nur aufgrund seiner kulturellen Highlights auf sich aufmerksam, sondern auch wegen seiner kleinen, aber stetig wachsenden Startup-Szene. Seit Jahren als Ursprungsort vieler „Hidden Champions“ (bestes Beispiel dafür ist das weltbekannte iTranslate) unter dem Radar der nationalen und internationalen Presse, war gerade 2016 ein gutes Jahr für diese junge Grazer Startup-Szene. Mit dem großen Crowdfunding-Erfolg von Timeular (314.000 Euro wurden dafür über Kickstarter eingesammelt), der Fusion des österreichischen Pioniers für digitale Preisschilder imagotag zum Weltmarktführer SES¬imagotag und der angehenden Revolution des Lautsprechermarktes durch USound sind nur einige wenige Success Stories hervorzuheben, die am Gründungsstandort Graz entstanden sind und entwickelt wurden. Das breite Unterstützunsangebot als Pluspunkt Zentral ist Graz mitten im Herzen Europas gelegen – 50 Kilometer von Slowenien entfernt, Maribor, Ljubljana und Zagreb in nächster Greifweite. Von hier aus machen sich neben den großen Industriekonzernen Magna, AVL und Andritz eine Großzahl junger Unternehmen daran, Graz international als erfolgreichen Wirtschafts- und Gründungsstandort zu etablieren. Unzählige Organisationen tragen ihren Anteil dazu bei. Das breite Unterstützungsangebot für Startups in Graz findet seinen Startpunkt beim von Studierenden geleiteten IdeenTriebwerk Graz. Seit 2012 betreibt der unabhängige Verein Bewusstseinsbildung für das Thema Unternehmensgründung und Know-How-Vermittlung unter jungen Leuten, besonders Studierenden. Die Veranstaltungen des IdeenTriebwerks bilden das Zentrum der lebendigen Gründerszene in Graz. So versammeln sich beim allmonatlichen „Startup Spritzer“ regelmäßig über 100 Personen, um zu netzwerken und Erfahrungen auszutauschen. Gleichzeitig können sie spannenden Startup-Pitches lokaler Junggründerinnen und –gründern folgen. Das Eventprogramm des ITG ist umfangreich: Während die „Startup Workshops“ spezifisches Gründerwissen vermitteln, ermöglicht das Format „Startup Playground“ drei Tage lang intensives Feilen an Ideen und Geschäftsmodellen. Bis zu 15 Mentoren liefern dabei wertvollen Input, um die jungen Geschäftsideen weiter voranzutreiben. Die besten Ideen pitchen vor einer hochkarätigen Jury aus nationalen Investoren. Geboten wird zudem ein umfangreiches Netzwerk zu Wirtschafts- und Startup-Experten und zur nationalen Startup-Szene (über das österreichweit tätige Netzwerk AustrianStartups). Unis und Hochschulen helfen beim Gründen Gerade auch bei den Grazer Universitäten und Hochschulen mit über 50.000 Studierenden wird die Unterstützung von Startups großgeschrieben. In der vom Institut für Unternehmensführung und Entrepreneurship der Universität Graz und dem Institut für Unternehmungsführung und Organisation der TU Graz veranstalteten Gründungsgarage entwickeln Studierende in interdisziplinären Teams ein Semester lang ihre eigenen Geschäftsmodelle weiter. Unterstützt werden sie dabei von erfahrenen MentorInnen aus der Praxis. Die bereits in der siebten Auflage durchgeführte Lehrveranstaltung kann auf bisher knapp 20 erfolgreiche Gründungen wie die oben genannten Timeular, Crosscloud, Teamazing oder DORO Turbine zurückblicken. Doch das Angebot ist noch breiter: Das Zentrum für Entrepreneurship und angewandte Betriebswirtschaftslehre der Karl-Franzens-Universität Graz begleitet die Gründer auf ihrem weiteren Weg. Ein geplantes Zentrum für Wissens- und Innovationstransfer ebnet den Studierenden aus Graz künftig mehr Möglichkeiten zur erfolgreichen akademischen Gründung. Die TU Graz betreibt mit ihrem FabLab sogar eine eigene High-Tech-Bastelstube für all jene, die ihre Ideen gleich hautnah als Prototyp verwirklichen möchten. Wo in Fragen der der Finanzierung und dem Zugang zu internationalen Netzwerken noch offene Felder bestehen, unterstützen die Universitäten mit Veranstaltungen wie der Venturepreneurship Aula. Motoren einer lebendigen Gründerlandschaft: die Grazer Inkubatoren und Accelerators Abgesehen davon verhelfen ambitionierte Inkubatoren- und Accelerator-Programme vor Ort den internationalen Durchbruch. Das lab10 unweit der Grazer Innenstadt verknüpft Coworking mit Inkubatoren-Support. Als Gründerzentrum für akademische Spin–offs und Startups ermöglicht der Science Park Graz technologieorientierten Ideen den Zugang zu Infrastruktur, Fördergeldern und einem breiten Netzwerk von Industriepartnern und Investoren. Das dort kürzlich eröffnete ESA Business Incubation Center fördert den Technologietransfer aus der Raumfahrt in andere Wirtschaftsbereiche und deren kommerzielle Nutzung. Ein weiterer hervorragender Katalysator ist Up to Eleven, ein Company Builder für hochinnovative digitale Geschäftsideen. In der Vergangenheit vor allem durch SMS-Dienstleister bekannt geworden (sms.at, mysms), kümmert sich Up to Eleven ähnlich einem Accelerator-Programm um Seed-Finanzierung, die nötige Infrastruktur und Unterstützung in den Bereichen IT, Marketing, Sales, HR und Finance für schnell international skalierende Startups. Im Company Builder-Programm befinden sich bisher Nuki, das elektronische Türschloss (erhielt 385.000 Euro über Kickstarter) und Instahelp mit einer psychologischen Online-Beratung in Echtzeit. Für 2017 ist der Ausbau des Programmes geplant, Ziel ist die Etablierung als Startup-Schmiede für die Digitalwirtschaft im Süden Österreichs. Von öffentlicher Seite spielen noch weitere Institutionen eine wichtige Rolle im Grazer Umfeld: das Innolab ist ein Institut der Studienrichtung Innovationsmanagement an der FH CAMPUS 02 und begleitet bei der Ideenbewertung, Planung und der Realisierung von Geschäftsideen. Junge Wirtschaft Steiermark veranstaltet jährlich den spannenden „Elevator Pitch“ und das Gründerservice der Wirtschaftskammer ist die Anlaufstelle für organisationsrechtlichen Fragen von Gründern. Zu guter Letzt tut sich die Wirtschaftsabteilung der Stadt Graz mit einem umfangreichen Förderprogramm hervor. Besonders erwähnenswert ist die Arbeitsplatzförderung für den Coworking-Platz. Apropos Coworking Spaces: von diesen kreativen Arbeitsplätzen gibt es in Graz etwa 40 Anbieter! Graz als Sprungbrett für junge Startups Wo das Grazer Startup-Ökosystem seine Stärken und Schwächen besitzt, das zeigen die Ergebnisse des Grazer Startup Barometer deutlich. Die Umfrage, die jährlich in Kooperation von IdeenTriebwerk Graz, dem Zentrum für Entrepreneurship und Up to Eleven durchgeführt wird, verdeutlicht eines: Graz punktet vor allem durch seine Größe – oder durch seine Kleinheit, je nach Betrachtungsweise. Wertvolle Netzwerke können schnell aufgebaut werden, da die Community nicht zu klein und dennoch groß genug ist, um stets den Überblick zu behalten. Die hohe Lebensqualität, die gut vernetzte Community, viele junge motivierte Fachleute und das umfangreiche Angebot für Gründer machen Graz zum idealen Sprungbrett für junge Startups. Was bleibt zu sagen? Die Gründerszene in Graz entwickelt sich prächtig. Die leidenschaftliche Community gemeinsam mit einem Ökosystem, in dem verschiedenste Institutionen Hand in Hand greifen, machen es möglich, dass man künftig definitiv noch mehr von Grazer Startups hören wird. Zur Person: Werner Sammer ist Gründungsmitglied, Social Media-Verantwortlicher und ehem. Präsident des studentischen Vereins IdeenTriebwerk Graz, der es sich zum Ziel gesetzt hat, das Grazer Startup-Ökosystem nachhaltig zu formen und innovative Ideen zu fördern. Durch Bewusstseinsbildung, Quality Networking und Know-How-Vermittlung möchte der Verein die Anzahl innovativer Gründungen in Graz erhöhen. Werner Sammer leitet zudem das Corporate Marketing des Grazer Company Builder für mobile Ideen Up to Eleven. Passend zum Thema: “Linz – Startup statt Stahl Stadt und Linzer Torte ” und “Innsbruck – wo Start-ups noch etwas besonderes sind“, Der Zugang zu Förderung ist einfacher, Die Leute sind alle sehr zugänglich und 5 spannende Startups aus dem schönen Graz. Kennen Sie schon unseren #StartupTicker? Der #StartupTicker berichtet tagtäglich blitzschnell über die deutsche Start-up-Szene. Schneller geht nicht! Foto (oben): Shutterstock .
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James Murphy Ancient Art - Graz, Bindergasse 6
Engländer mit einer enormen Liebe zu Antiquitäten zeigt sich in der Grazer Innenstadt
Beim Betreten des Shops traut man seinen eigenen Augen kaum, welch eine Vielzahl an seltenen und historischen Antiquitäten der sympathische Wahlösterreicher zu zeigen hat. Der ursprünglich wegen der Liebe aus England nach Österreich kommende James Murphy studierte Archäologie und machte sein Hobby zum Beruf. Seit er 15 Jahre alt ist, sammelt James Antiquitäten und seit nunmehr zwei Jahren nutzt er seine kleine Innenstadt Location, um den Menschen einen Einblick in seine Produktauswahl zu geben.
Den Großteil seiner Geschäfte wickelt er über Kontakte ab, doch sein Ziel ist es die Menschen mit seinen wertvollen Unikaten vertraut zu machen und ihnen eine Chance zu geben, diese Art von Produkten zu erleben.
Beim Gespräch mit James merkte man, wie sehr er für seine Produkte lebt und mit welch einer Passion er dem Verkauf seiner Schätze nachgeht.
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