#Südwärts
Explore tagged Tumblr posts
hansschwab · 2 years ago
Photo
Tumblr media
#wintertime❄️ #snow #südwärts #paper53 #madewithpaper #wetransfer (hier: Hanover, Germany) https://www.instagram.com/p/CoPbJExsPP_/?igshid=NGJjMDIxMWI=
0 notes
z428 · 2 months ago
Text
Neuer Morgen, andere Ruhe. Der Versuch langsamer Bewegungen, um noch für eine Weile in dem Nebel zu bleiben, der vom Fluss her in die Viertel zieht. Aber schließlich reißt die Verbindung doch, wird die Welt klarer, weiter, lauter. Sonne im Rücken, knapp über dem Dunst. Flugreisende unterwegs südwärts, vier Turbinen ziehen scharfe Linien, die erst weit hinter der Maschine ins Nichts zerfasern. Eine Traube von halbwüchsigen Kindern drängt aus der Straßenbahn, über Gleise und Asphalt in den Schulhof, während etwas weiter schwere Limousinen in zweiter Reihe parken. Hausmeister, Erstkontakte an der Kellertreppe. Türen schließen. Einfinden, als körperlicher und geistiger Akt. Und ein stummer Gruß hin zu den Tauben, vor dem zweiten Kaffee. Habt es mild heute!
2 notes · View notes
dynamischreisen · 4 months ago
Text
Max, Skandinavien, Tag 8
Fußball, Fischen, Käse hol‘n
Wo wir gestern bei Highperformer Aktivierungsübungen waren: Ich konnte heute direkt daran anknüpfen und habe mir zwei Minuten nach dem Aufstehen meine eigene Zeltstange beim Abbau selbiger ins Auge gerammt. Das macht wortwörtlich schlagartig wach. Aber das Aufstehen will gelernt sein und morgen sieht das sicher anders aus. Mehr dazu gleich.
Nach besagtem Abbau ging es in die Innenstadt. Kreuz und quer über die vielen Inseln, aus denen Oulu besteht. Und eine schöner als die andere! Wir liefen vorbei an Kunst-Trails, alternativen Vierteln und durch das Seefahrtmuseum. Das alles für ein Ziel: Ich wollte gerne die Statue des dicken Polizisten vor der Markthalle sehen. Sie war auch tatsächlich ziemlich süß, für mein Foto musste ich aber die zuvor gesammelte Wut aus dem Angriff auf mein Auge umwandeln - in Wut aus genau diesem, um die (anderen) Touris zu verscheuchen, die die Statue belagerten. Als dies erfolgreich durchgeführt wurde, konnten wir uns wieder auf das Streunern konzentrieren. Zuerst ging es in die Markthalle, in der wir uns alle einen Salat gönnten. Mit allem möglichen Gemüse, Ei und Lachs, der vermutlich sehr lokal war. Genau das hatten wir gebraucht. Noch dazu kam ich endlich auf meine allurlaubliche Tradition und konnte exotischen Kram probieren - Rentier. Nach einigem weiteren hin und her gingen wir wieder Richtung Auto, denn dort wartete die Minigolfanlage. Ganz sicher werden wir nicht unvorbereitet zurück zu meiner Geburtstagsfeier kommen!
Ich musste aber leider etwas früher los, denn die absolute Kracherpartie AC Oulu gegen Ekenäs IF stand an. Schade nur, dass es zu einer ganzen Menge Verwirrung wegen der Zeitumstellung kam und ich für über eine Stunde alleine im Stadion war.
Das Spiel war unfassbar schlecht und ich übertreibe nicht, wenn ich sage, dass ich bei einigen dynamischen Kicker:innen das Potenzial sehe, in der ersten finnischen Liga zu spielen. Die Sitzwahl war frei, daher konnte ich das Spiel wenigstens aus jeder erdenklichen Perspektive beobachten. In der Halbzeitpause dann wollte ich eine Stadionwurst holen. Die bekam ich auch: eine sehr kurze, sehr dicke Bockwurst. Als ich fragte, wo ich denn das Brot dazu fände, starrte mir die Verkäuferin in die Augen und sagte eindringlich bis auffordernd: „No bread. Just sausage“. Okayokay, so aß ich sie eben. Ich unterhielt mich mit vielen Menschen über Fußball, das Spiel endete immerhin mit 2:0 für Oulu, deren Fans mir sehr sympathisch waren.
Tumblr media Tumblr media
Die anderen sammelten mich wieder ein und es ging weiter südwärts.
Der Platz, auf dem wir jetzt sind, ist unfassbar toll. Direkt am Nationalpark gelegen gibt es einen glasklaren See, Toiletten, Feuerstellen und die pure Natur. Deswegen bleiben wir hier auch noch mindestens eine Nacht. Das beste? Ich habe in fünf Stunden vielleicht zehn Mücken gesehen. Hier aßen wir dann unser Abendbrot, ein typisch finnisches Gericht aus einer Art Käse mit Moltebeermarmelade und Brot. Als ich danach angeln ging, war der Bann gebrochen und ich konnte meinen Mitreisenden endlich, endlich einen guten Mitternachtssnack servieren. Ein toller Tag, den ich hier tatsächlich trotz all der Schreiberei verkürzt darstelle. Und umso schöner ist es, morgen wieder einfach nur in der Natur zu sein und zu gucken, was passiert. Sicher keine Zeltstange im Auge und auch keine Mückeninvasion.
Tumblr media
2 notes · View notes
sommerreise2024 · 5 months ago
Text
ROUTENÄNDERUNG…ROUTENÄNDERUNG…ROUTENÄNDERUNG
Wir geben auf und biegen nach rechts Richtung Lille anstelle nach links Richtung Nancy und Mosel ab. Beim aktuellen Zustand der kleinen franz. Kanäle erscheint es uns sinnlos, weiter 200 km südwärts mit 108 Schleusen zu krauten. Ich jedenfalls hab keinen Bock mehr zum tauchen. Hinzu kommt, das die gesamte Infrastruktur - sofern man dieses Wort überhaupt noch gebrauchen kann -verrottet, angebliche Häfen nicht mehr existieren und wir etwa seit vier Tagen kein Frischwasser mehr tanken konnten. Wir werden jetzt über Lille und Antwerpen gen Holland schippern, um den Kahn dann möglicherweise in Sneek bei meinem Verkäufer Brandsma gründlich überholen zu lassen - Wasserpumpe, Impeller, Bugstrahl und andere Kleinigkeiten.
Tumblr media
2 notes · View notes
motopolyn · 1 year ago
Text
Franz Josef Glacier
Tumblr media
16. November - Es geht weiter der wilden See entlang südwärts
Tumblr media
Wir sehen viele waldige Hügel und Seen
Tumblr media
In Franz Josef übernachten wir und besichtigen natürlich auch den Gletscher mit diesem Namen
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes
mediterrail · 1 year ago
Text
Tag 10: San Quirico d'Orcia - Napoli
Datum: 5. Oktober 2023
Reisedauer: 8 Stunden, 1 Minute
Unterkunft: Eco Hostel Floreale
Grösse des Schlafsaals: 8 Betten
Preis pro Nacht: 28 Euro
Zum vorerst leider letzten Mal, heisst es auch heute wieder: Guten Morgen, Toskana! Doch hey, ich komme bestimmt wieder. 
Zu gewohnt früher Stunde warte ich also auf den Bus, welcher mich gleich zurück in die Zivilisation bringen soll. Pünktlich eingefahren, steige ich ein und… Nanu? Rollf ist zu gross für diesen Bus, ich darf nicht mit. Fies! Direkt dahinter kommt jedoch bereits der nächste, dort werden wir reingelassen. Beide Busse sind gut bis sehr gut mit Schulkindern gefüllt. Na, das kann ja heiter werden…
Dabei beginnt die Fahrt ganz wunderbar: Gleich drei Mal darf ich heute den Sonnenaufgang bewundern! Wie das geht? Nun, das Orciatal ist recht hügelig, so erlebe ich das Naturspektakel (perspektivisch bedingt) gleich mehrmals.
Mühsam: Da der Bus dermassen voll ist und Rollf den ganzen Mittelgang versperrt, müssen wir jedes Mal aufs Neue aus dem Weg, wenn jemand aussteigen will. Hinzu kommt der brutal raue Fahrstil des Buschauffeurs, die Strecke hoch nach Moltepulciano könnte kurviger kaum sein. Oben angekommen, ist es mir erst einmal richtig übel und ich bin froh über 45 Minuten Umsteigezeit!
Ich stelle derweil fest, dass die toskanische Jugend heute ausschliesslich Pulli und lange Hosen trägt, während es mir persönlich selbst mit T-Shirt und kurzer Hose noch zu warm ist. Nun, ich glaube, alles unter 30 Grad geht für einen Italiener bereits als Winter durch…
Während sich die Schulkids nun langsam auf die anderen Busse verteilen (man beachte den langen Schulweg dieser Kids), lerne ich Maike aus Hamburg kennen. Maike arbeitet als selbständiger Tourguide im Hamburger Hafen, nebenbei macht sie Podcasts zum Thema. Einfach mal reinhören!
Auch sie muss nun weiter zum Bahnhof nach Chiusi. So leisten wir uns während der Busfahrt Gesellschaft, und auch das kleine Frühstück in Chiusi verbringen wir noch gemeinsam. Die Frau ist einfach Klasse, ich könnte ihr Stunden zuhören! Die Eigenschaft sollte man als Tourguide aber auch mitbringen, nicht wahr? 
Während Maike nach Bozen weiterreist, zieht es mich weiter südwärts. Nach rund 2 Stunden Zugfahrt erreichen wir schliesslich bereits den nächsten Bahnhof: Roma, Stazione Termini!
Tumblr media
Nun, irgendwie hatte ich mir diesen Ort wesentlich romantischer vorgestellt. Wahrscheinlich bedingt durch eines meiner Lieblingslieder, dessen erste Songzeile von diesem Bahnhof handelt.
Tatsächlich ist es aber einer der hässlichsten Bahnhöfe, in welchen ich mich jemals aufhalten musste. Ich hole mir hier nur kurz eine XXL-Packung Taschentücher, dann geht's gleich weiter. Nicht weil ich so traurig bin über die Abreise, sondern weil ich aktuell im 5-Minutentakt vor mich hin niese. Das ist immerhin ein Zeichen dafür, dass meine Grippephase sich nun endgültig dem Ende zuneigen dürfte. So kehre ich Rom vorerst den Rücken und besteige erstmals den "roten Pfeil": Die Frecciarossa! Italiens Hochgeschwindigkeitszug schlechthin.  
So erreiche ich nach nur einer weiteren Fahrstunde Italiens drittgrösste Stadt: Neapel! Meine Unterkunft ist rund 20 Minuten südlich des Zentrums gelegen. Nämlich ganz unweit des Mittelmeers im Stadtteil "Torre del Greco", was auf Deutsch "griechisches Tor" bedeutet. Klingt nach einem malerischen Ferienort, nicht wahr? Nun, ich werde gleich eines besseren belehrt.
Leider entpuppt sich nicht nur der Bahnhof als sanierungsbedürftig. Im gesamten Viertel, welches ich während meinem rund 20-minütigen Fussmarsch zum Hostel entdecken muss, sieht es aus wie in einem Drittweltland! Marode Strassen, zerfallende Wohnblöcke, ganz gruselige Gestalten und: Jede Menge Müll! Ich muss mit Rollf wortwörtlich Schlangenlinien fahren, um dem ganzen Abfall ausweichen zu können. Nebst dem ganzen Müll, beachte man bitte dieses Ersatzteillager auf 4 Rädern:
Tumblr media
Entsprechend traumatisiert, erreiche ich nach einem zähen Marsch durch die Nachmittagssonne meine Unterkunft. Wie immer nassgeschwitzt, checke ich ein und suche mein Zimmer auf. Oh noooo, nicht schon wieder oben schlafen! Ich kann die Dame an der Rezeption schliesslich dazu überreden, den Schlafplatz zu tauschen. Leider muss ich dafür auch das Zimmer wechseln, was sich noch als fataler Fehler herausstellen wird…
Das Hostel selbst fällt bei meiner routinemässigen Grundinspektion derweil gnadenlos durch. Brüchige Wände, eine chaotische Einrichtung, keine Klobrillen, defekte WC-Schlösser, Ventilatoren an der Zimmerdecke. Gesamturteil: Bruchbude. Wenigstens versuchen die sehr netten Mitarbeiter*innen, den Zustand dieses Gebäudes mit diversen Massnahmen etwas zu… naja, vertuschen. Bunte Fähnchen, bunte Graffitis, bunte Duschkacheln, bunte Bettwäsche… eben alles bunt. Irgendwie. 
Tumblr media Tumblr media
Die vielleicht radikalste Massnahme dürfte aber nicht die Einrichtung sein, sondern… Die Katzen, fünf an der Zahl! Sie sind hier, sie sind da, sie sind einfach überall. 
Auf den Sofas…
Tumblr media
Auf den Frühstückstischen…
Tumblr media
Ja, sogar auf der Rezeption!
Tumblr media
Den guten Bewertungen zufolge lassen sich andere Gäste von den Tierchen blenden, aber sicher nicht ich. So gehören Katzen bekannterweise nicht gerade zu meinen liebsten Freunden…
Einziges Highlight hier im Hostel ist meiner Meinung nach die Dachterrasse; mit diversen Chillout-Möglichkeiten und einem Blick aufs Meer. Mega!
Tumblr media Tumblr media
Nach einer kurzen Siesta verlasse ich um Punkt 18.00 Uhr das Hostel, um in eine nur 3 Minuten entfernte Pizzeria zu wechseln. Mir seit dem Hostel dicht auf den Fersen: Zwei Girls. Das Restaurant ist noch leer, und die Kellnerin lässt mich wissen: Die Küche öffnet erst in 40 Minuten! Während ich auf Google Maps bereits verzweifelt (ich hatte kein Mittagessen) nach einem anderen Restaurant suche, schlagen die beiden Australierinnen Micky und Elly mir vor, derweil gemeinsam etwas trinken zu gehen. Da simma dabei! 
Also ich reise nun doch schon einige Jahre vor mich hin, aber mit Gästen aus Down Under habe ich mich immer verstanden. So ist es auch heute, und wir geniessen einen tollen Abend mit der bislang definitiv besten Pizza auf meinem Italien-Trip.
Während die beiden sich anschliessend schlafen legen, geniesse ich selbst die Ruhe auf der Dachterrasse. Die meisten Sterne muss ich mir dabei aber vorstellen, denn die Lichtverschmutzung über Napoli ist enorm. 
Tumblr media
Schliesslich lege auch ich mich schlafen - bereits mit voller Neugier darüber, mit was für Menschen ich diesen Schlafsaal überhaupt teile…
0 notes
markuseymann · 1 year ago
Text
Flucht von der Insel #3856
Tumblr media
Flucht von der Insel
Eine schlaflose Nacht geht unserer Entscheidung, von der Insel zu flüchten, voran. Es ist uns nicht leicht gefallen, diese zu treffen. Nach knapp vier Monaten England, Schottland und Wales ist die Zeit für uns reif, bevor wir reif sind. Wir haben so viele schöne Orte gesehen, Landschaften, Weite, das dürfen wir nicht kaputt machen. Nach dem östlichsten und dem nördlichsten Punkt der Insel wären der westlichste und der südlichste noch auf dem Programm gewesen. Unsere Gemütsverfassung jedoch gebietet uns die Flucht aufs Festland. Aber alles der Reihe nach....
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Loch Ness und Glenfinnan
Fort Augustus liegt an der Südspitze von Loch Ness. Hier suchen wir das legendäre Seeungeheuer. Und wir finden es an einem grauen, regnerischen Tag. Zudem gibt es hier eine fünfstufige Schleuse aus dem 19. Jahrhundert, die sehr spektakulär ist. Ein gesamter Schleusengang dauert über eine Stunde, dabei werden die Boote noch heute von Hand ins jeweils nächste Schleusenbecken gezogen. Auf der Weiterfahrt besuchen wir das Viadukt bei Glenfinnan, besser bekannt als Harry-Potter-Brücke. Leider fährt der berühmte Dampfzug nicht, aber die Umgebung lädt zu einer schönen Wanderung ein.
Tumblr media Tumblr media
Goodbye Scotland
Es geht weiter südwärts. Über Largs und Girvan, wo ich endlich Haggis probiere, erreichen wir den "Mull of Galloway", den südlichsten Zipfel Schottlands. Ein eindrückliches Klippengebilde, rau und karg. Zwischen Dunnet im Norden und Mull im im Süden liegen 456 km Luftlinie. In Portpatrick besuchen wir den über 700 Jahre alten Hafen. Das Becken liegt hinter den Klippen, ein spezieller Anblick. Nach Wigtown, der nationalen Bücherstadt, erreichen wir New Abbey mit seiner imposanten Ruine aus dem 13. Jahrhundert. Und bevor wir uns versehen sind wir in Carlisle, England. Schottland adieu, es war sehr schön.
Tumblr media Tumblr media
Ravenglass
Am Rand des Lake Districts fahren wir südwärts. Bei Ravenglass gibt es einen Parki und kaum haben wir abgestellt, dampft eine Miniatureisenbahn durch. So besuchen wir den zugehörigen Bahnhof. Die Strecke wurde ursprünglich für Minenarbeiter gebaut und fungiert heute noch sowohl als ÖV als auch als touristische Attraktion. Nach einem Abstecher auf Roa Island, das bei Flut nur grade ein Dorf am Ende des Dammes ist, queren wir Liverpool, stellen etwas ausserhalb am Ufer des Mersey ab. Doch infolge Regen wird es nichts mit Stadtbesichtigung. Auf halbem Weg drehen wir um, kommen trotzdem völlig durchnässt bei Oski an.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Wales
Croeso (walisisch), Willkommen. Schon die erste Stellplatzsuche in Wales erweist sich als schwierig. Es gibt massenweise Campingplätze, aber frei stehen ist schier unmöglich. Auf der Insel Anglesey am Rande Snowdonia's haben wir Glück. Hier draussen ist es landschaftlich wunderbar. Klippen, Küstenwege, hohes Farn und viele Brombeeren, was auch die Hunde freut. Bis Holy Island raus führt uns die Reise. Am South Stack stehen wir hoch auf den Klippen mit herrlicher Aussicht auf den Leuchtturm, der weit unten vor der Bucht liegt. Eine wunderbare Gegend, abwechslungsreich, spannend. Alles mit dabei, Hügel, Wald, Klippen und Meer.
Tumblr media Tumblr media
Transporter Bridge in Newport
Die Sprache ist lustig. Es scheint, als würden die Waliser mit Vokalen geizen. Wir stehen in Llanfair-yn-neubwll, Porthmadog, Machynlleth. Letzteres ehemals Hauptstadt von Wales. Hier machen wir eine lange Wanderung, die Aussicht ist fantastisch. Es gibt haufenweise Fasane. In einem Schwarm, den wir aufschrecken, sind mehr als 30 Tiere. Die Häuser vieler Orte unterscheiden sich nur in der Farbe. Von grell bunt bis zart pastell reiht sich ein Häuschen ans andere. Letzte Station in Wales ist Newport. Hier wurde 1902 eine Schwebebrücke gebaut, um den Weg von einem Stadtteil zum anderen über den Fluss Gezeitenunabhängig zu machen. Ein imposantes Bauwerk, leider im Moment geschlossen wegen Renovation...gesehen hätte ich es gerne in Betrieb, benutzt...?
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Entscheidung zur Flucht von der Insel
Wir haben die Käsestadt Cheddar im Visier. Ein Besuch hier zeigt einmal mehr, berühmte Sachen sind nicht unser Ding. Ziemlich schnell sind wir weg, Kurs süd-west. Die Strassen werden in Cornwall schmaler, von hohen Hecken und Mauern gesäumt, die Stellplätze rar wie eh und je. Nach dem Besuch des Wellington Monument, dem mit 53 m welthöchsten 3-seitigen Obelisken, treffen wir die Entscheidung: Schluss, aus, wir brechen ab. Kurs Folkstone. Wir planen die Flucht von der Insel. Nach diesem Beschluss ist uns wohler. Entspannt fahren wir ostwärts, entschlossen, noch ein paar schöne Dinge mitzunehmen.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Abschiedsgeschenk
In Abbotsbury wollen wir die Hunde am Strand toben lassen. Als wir jedoch den mächtigen Damm erreichen, der aus Kies künstlich angelegt ist, sehen wir die vielen Fischer. War wohl nichts. Nach einem Weltuntergangsgewitter in Singleton kriegen wir als Entschädigung in Brighton einen Parki und Markus kann die greuslich schöne Meerbrücke und die wilde See auf Film bannen. Statt der ersehnten "speed control"-Tafel beschert uns die Strasse einen dicken, herausragenden Ast. Der Aussenspiegel wird pulverisiert, da nützt keine Basteln mehr. Wenigstens können wir den Blinker und ein Stückchen Spiegel ankleben, sodass wir "verkehrstauglich" bleiben. Ein schönes Abschiedsgeschenk, danke, England.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Fazit
Würden wir es nochmal tun? Nein. Schöne 4 Monate waren es, eindrücklich, spannend, vielseitig. Unendliche Freiheit und Weite in Schottland, herrlich wild. Heiss geräucherter Lachs, Fish and Chips, Haggis. England und Wales landschaftlich auch sehr schön, doch Wohnmobil-unfreundlich, wenn man autark reist. Wir haben den Traum von Grossbritannien verwirklicht, das ist gut. Doch es war die bisher nervenaufreibendste Reise. Die Flucht von der Insel ist gelungen. #lebenimwohnmobil #visitbritain #visitscotland #visitwales #flucht #insel #greatbritain #grossbritannien #reisen #reisefotografie Read the full article
1 note · View note
norbisgrossefahrt · 1 year ago
Text
Tag 423 bis 461
Ganz vorbei ist unsere Zeit im Baltikum noch nicht. Langsam brechen wir Richtung Süden auf und genießen die schönen Landschaften, die netten Menschen und das unkomplizierte Busleben. Es dauert nicht lange, bis wir die erste Grenze überschritten haben und wieder in Lettland sind. Hier wollen wir noch eine Sache machen, die wir schon länger im Kopf hatten - eine Kajaktour. Wir haben einen Campingplatz angepeilt, der direkt am Fluss Gauja liegt, auf dem wir die Tour machen wollen. Doch erstmal müssen wir auf gutes Wetter warten. Es beginnt bereits kühler zu werden und es regnet sehr viel. Tatsächlich ist der August der niederschlagreichste Monat hier und das bekommen wir deutlich zu spüren. Die Markise wird vom Sonnen- zum Regenschutz und wir machen es uns nochmal richtig gemütlich im Bus. Nachdem wir den Wetterbericht für die kommenden Tage regelrecht analysiert haben, ist es dann soweit und die Kajaktour wird gebucht. Die ganze Aktion startet direkt am Campingplatz, wo wir zum 30 Minuten entfernten Ausgangspunkt gefahren werden. Noch kurz die Schwimmwesten anziehen und los geht's. Wir haben richtig Glück mit dem Wetter und schippern so dahin. Der Fluss fließt nicht besonders schnell, wodurch wir sehr gemütlich unterwegs sind und uns buchstäblich ein wenig treiben lassen. Am Abend sind wir wieder an unserem Ziel angekommen und können direkt an unserem Campingplatz an Land gehen. Das Warten auf das schöne Wetter hat sich gelohnt, es war ein toller Tag in der Natur! Unser weiterer Weg führt uns über die Grenze nach Litauen, wo wir uns noch die Hauptstadt Vilnius anschauen, die wir auf dem Weg nach Estland im Juni ausgelassen haben. Das "Rom des Ostens" besticht neben seinen unzähligen Kirchen auch durch eine sehr entspannte Atmosphäre. Ähnlich wie bei Riga und Tallinn sind wir positiv überrascht und fühlen uns direkt wohl. Den ganzen Tag über wuseln wir durch die Gegend, drehen eine Runde über den riesigen Innenstadt-Campus der Universität und besuchen die "Republik Uzupis". Einst ein jüdisches Dorf, nach dem Krieg das Zuhause vieler Obdachloser und mittlerweile ein Szeneviertel am Rande der Stadt. Ein bisschen erinnert es an Christiania in Kopenhagen, nur dass hier die Gentrifizierung schon deutlich sichtbarer ist. Wo früher Prostitution und Drogenhandel auf der Tagesordnung stand, bildet heutzutage das Ausleben von Kunst den Mittelpunkt. Hier sind viele Freigeister und Individualisten Zuhause, die sogar ihre eigene Verfassung haben. Ein Hauch von Freiheit und Backpacker-Leben liegt in der Luft. Mittlerweile gibt es neben den Ateliers, in denen die Kunst der Bewohner verkauft wird, viele Restaurants und Cafés. In einem davon verweilen wir ein wenig und beobachten einfach das Treiben. Vilnius ist sehr facettenreich und lädt dazu ein, tiefer in seine Geschichte einzutauchen. Doch für uns geht es wieder weiter. Auf holprigen Straßen düsen wir durch das Hinterland Litauens und fahren schon bald über die Grenze nach Polen - Goodbye Baltikum, bis bald mal wieder!
Jetzt sind wir wieder richtig on the road, was sich direkt komisch anfühlt, nachdem wir die letzten Monate so wenig gefahren sind. Wir haben eigentlich kein wirkliches Ziel, wir wissen nur, dass es südwärts gehen soll. In Tschechien haben uns Katjas Eltern nochmal besucht und wir haben uns eine schöne Unterkunft für zwei Nächte gemietet. Gemeinsam haben wir eine Wanderung im Böhmerwald gemacht und waren schwimmen. Abends saßen wir noch auf der Terrasse zusammen und haben die schönen Spätsommerabende genossen. Eine schöne und gemütliche Zeit, die wieder mal sehr schnell vergangen ist. Unser nächster Stopp ist in Österreich, wo wir uns zusammen mit ein paar Freunden einen Bauernhof in der Nähe von Salzburg gemietet haben. Max hat Geburtstag und das haben wir zum Anlass genommen, mal wieder ein bisschen zu feiern. Daraus wurde ein richtig cooles Wochenende und wir haben die Gesellschaft sehr genossen.
Jetzt beginnt langsam der eigentliche Süden, vor uns liegen Slowenien und Kroatien - zwei Länder, die wir zwar kennen und auch schon besucht haben, über die wir aber eigentlich gar nichts wissen. Gerade jetzt, wo der Herbst beginnt, freuen wir uns sehr auf diese Länder, die jenseits ihrer Hauptstädte und Küstenabschnitte wahnsinnig schöne Natur zu bieten haben. Doch bevor es tatsächlich nach Slowenien geht, lassen wir uns noch ein wenig Zeit. Im Südosten Österreichs gibt es sehr viele Bauernhöfe, von denen einige ein paar Schlafplätze für Camper anbieten. Wir sind bei netten Familien zu Gast, trinken frische Milch direkt von der Kuh und schnuppern die berühmte Landluft, während wir in die Berge schauen. In dieser Umgebung fühlen wir uns sehr wohl und auch heimelig, was den Absprung ein wenig erschwert. Es fühlt sich so an, als würden wir zu einer zweiten Reise aufbrechen und in dem einen oder anderen Moment kommt ein ganz kleines bisschen Heimweh durch. Aber die Vorfreude auf die nächsten Monate ist schnell wieder präsent und lässt uns dann doch irgendwann aufbrechen. Jetzt aber wirklich in den Süden! In den letzten Monaten hat sich eine gewisse Entspanntheit und Ruhe bei uns eingeschlichen. Wir lassen uns viel mehr treiben und planen nur noch wenig. Anfangs waren wir oft erschlagen von den Eindrücken und vor allem von den schier unendlichen Aktivitäten, die die jeweiligen Länder zu bieten haben. Die Zeit im Baltikum hat uns jedoch gezeigt, dass weniger manchmal mehr ist und so haben wir keinen Druck mehr, immer alles aus allem rausholen zu müssen. Wir freuen uns einfach wahnsinnig, dass wir unseren Traum leben dürfen und haben richtig Lust, die neuen Länder zu erkunden - nur eben etwas gelassener. Griechenland, here we go!
0 notes
endlosestrassen · 1 year ago
Text
Südosteuropa 2023
Ohrid - Štip
Tumblr media
Von Ohrid aus geht die Reise heute weiter, und nachdem ich nun vom Kosovo kommend südwärts gefahren bin, interessiert mich natürlich, wie es im Landesinneren aussieht. Also mache ich früh zuerst einen kleinen Ausflug ins bekannte Kloster Sveti Naum, einst errichtet von Baum, einem Schüler der Slawenapostel Kyrill und Method , denen hier sehr oft Denkmale gewidmet sind. Sie gelten als die Erfinder der slawischen Schriftsprache, des  glagolitische Alphabets, aus dem später dann das kyrillische Alphabet hervorging. Die ganze Gegend hier war ja ein sehr wichtiges Gebiet für das frühe Christentum, es finden sich viele Kirchen und Klöster.
Tumblr media
Das Kloster Naum ist eigentlich recht unspektakulär, aber der ganze Ort nahe der albanischen Grenze ist eine touristische Hochburg, da fließt auch ein Flüsschen in den See, und man kann Kahntouren machen zur Quelle, alles ist voller Buden und irgendwie ein riesiger Jahrmarkt. Nichts für mich.
Tumblr media Tumblr media
Tumblr media
Die Straße schlängelt sich dann vom auf 643m Höhe gelegenen See auf 1600m hinauf, durch den mit einem kleinen Straßengeld von 80 Dinar, ca 1,30€ belegten Nationalpark Galičica, einem wunderschönen Gebirgszug, der auf beiden Seiten je einen großen See hat. Den Ohridsee auf der einen und den Prespasee auf der anderen. Von den Bergen stürzen sich todesmutig Paraglider in die Tiefe, eine Sportart, bei deren Ausübung man mich niemals sehen wird.
Tumblr media
Im Anschluss an das Gebirge gelange ich in die schöne Stadt Bitola, die nicht nur mit einer überaus langen Geschichte sondern auch mit einer sehr ansehnlichen Innenstadt aufwarten kann. Jedenfalls auf einer Straße, die sich durch die Innenstadt zieht. Schöne alte Häuser beherbergen kleine Cafes, Boutiquen und Galerien , eine Studentenstadt ist Bitola ebenfalls, und insgesamt macht sie einen erfrischenden Eindruck. Wenn man von den 38 Grad Celsius absieht.
Tumblr media Tumblr media
Überhaupt sind die Städtchen und Dörfer hier auf der Strecke recht gut anzuschauen. Nicht schön, aber irgendwie doch spannend, es sieht vieles aus wie in den 70ern gebaut, alter jugoslawischer Charme, was man eben so baute damals.
Tumblr media
Ich durchquere im Laufe des Tages auch noch andere Gebirge, und zwischendrin ist Nordmazedoniens Weinbaugebiet zu hause, wo man doch recht passable Tropfen herzustellen weiß. Da mich diese aber während dieser Reise nicht interessieren, lasse ich die Weinkeller links liegen und beende den Tag in der kleinen Stadt Štip, wo ich für 10 Euro ein passables Zimmer anmiete. Im Studentenheim der örtlichen Uni, da vermietet man während der Abwesenheit der Studierenden die Quartiere. Ein Vierbettzimmer für mich allein. Die Stadt selbst hat außer dem schon benannten Jugocharme nicht viel mehr zu bieten, es gibt keine antiken Attraktionen, außer ein paar Kirchen, aber die Menschen sind freundlich und das genügt mir. Und die Preise für alles liegen ungefähr bei der Hälfte der Preise in den Touristengebieten. Nicht überraschend. Cappuccino 0.90€, ein Kilo Aprikosen 1.10€, eine Pizza 4.00€…
Tumblr media
1 note · View note
icysurbs · 1 year ago
Text
Tag neun: Südwärts auf der 35
Bunte Welt am Kerlingarfjäll: Es klebt der Lehmmatsch an den Schuhsohlen, doch wir sind gefangen in der Farbenpracht des Geothermalfeldes. Vorne blubbert es in blauen, gelben und roten Schlammtöpfen, und im Hintergrund leuchtet das Gletschereis des Höfsjökull.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Die Zufahrt an der F347 ist etwas holprig aber durchaus machbar. Das letzte Stück hat tiefe, ausgewaschene Rinnen und wird am besten mit viel Geduld im Kriechgang bewältigt.
Tumblr media
Übernachtung mit Gletscherblick beim Café-Haus in Arbudir. Neu, aber definitiv keine Empfehlung, Preis-Leistung passt nicht.
Tumblr media
0 notes
z428 · 2 months ago
Text
Sonntag, früher Morgen, Nacht immer noch in den Gliedern. Sohlen berühren Asphalt, andere Route als sonst. Krähen und Misteln im Straßenbaum. Dafür weniger Plakate, weniger kaum unterdrückte Wut entlang der Strecke. Fahrzeugbewegungen. Linienmaschinen, Kurs südwärts. Nachbarn auf dem Gehweg, mit und ohne Hunde. Vor dem ersten Kaffee hat der Tag weder Farbe noch Stimmung, und die Form in jedem Kontakt braucht eine ganz eigene Kraft. Passt auf Euch auf heute.
#outerworld #concrete city #early sunday morning
3 notes · View notes
dynamischreisen · 1 year ago
Text
Max, Costa Rica, Tag 5
Im Westen viel Neues
Weiterhin fühlen wir uns wohl, weiterhin sind die Leute mehr als hilfsbereit und aufgeschlossen. Das geht mittlerweile so weit, dass augenscheinlich extra für uns Waschbären ausgesetzt wurden, damit moh ahlen Kasslaner uns au so richtch doheeme fühlen kunnen.
Der heutige Tag begann wieder um sieben Uhr morgens. Trotz dessen, dass wir beide seit etwa vier Uhr mehr oder weniger wach waren (was geht denn beim Jetlag?!) musste ich recht viel Energie in das Wecken von Nico investieren, was ich wiederum als positives Zeichen einer Normalisierung der Schlafrhythmus werte. Schnurstracks ging es los, denn unser Hostelbesitzer riet uns zu einer Wanderung nach Mal País. Nach einem guten, leider in costa-ricanischer Manier etwas arg teuren Frühstück, ging es südwärts den Strand entlang, den wir zu 90% komplett für uns alleine hatten. Klar, der Name des Landes kommt von irgendeinem Gold-Schürf-Scheiß. Aber eindrucksvoll wurde bewiesen, dass Reichtum auch etwas anderes sein kann. Auf unserer kleinen Wanderung trafen wir einen Leguan, einen Pelikan, Kolibris, Brüllaffen, Bunthörnchen, Salamander, Spechte, coole Einsiedlerkrebse, verrückte Reiher, Eisvögel, Geier - you name it.
Tumblr media Tumblr media
Tumblr media Tumblr media
Und hey, die eigentliche Sensation ist ja die: inmitten dieser Wanderung haben wir ernsthaft und unironisch - ich erzähle jetzt keinen Scheiß - locker eine halbe Stunde einfach am Strand gechillt. Wer uns kennt, weiß, dass das etwa so wahrscheinlich ist wie dass Claus für eben jenen Zeitraum keine Zigarette in der Hand hält. Und so ging es weiter und weiter Richtung Süden, hinein ins Naturreservat und wieder zurück - unsere Faustregel „unter 20.000 Schritte am Tag ist es kein Urlaub“ haben wir schon jetzt am frühen Abend um über 50% übertroffen.
Tumblr media
Zum späten Mittagessen gab es dann Ceviche Mixto, das ich nach Josis Cannelloni wohl mein Lieblingsessen nennen könnte. Dass Nico es auch so gut fand, hat mein südamerika-fetischisiertes Herz höher schlagen lassen. Im Anschluss ging es dann an den Strand, um wiedermal den Sonnenuntergang zu genießen. Danach spielte ich noch mit ein paar Süd- Mittel- und Nordamerikanern eine Runde Hochhalten. Sicher hat in diesem Verhältnis mein fetafarbener Oberkörper ein lustiges Bild abgegeben. Nico aber, der in diesem Moment für mich in die Preschen springt und mich vor der Hostelkatze rettet, war wiedermal zu höflich, um diese komische Situation als solche zu benennen.
Tumblr media
4 notes · View notes
sommerreise2024 · 5 months ago
Text
Montag, 17.Juni, Tag 20
Wir müssen uns erst wieder an das Frühstück zu zweit gewöhnen. Der Tag beginnt zwar wie so oft in letzter Zeit mit Regen, dafür aber mit frischem Baguette. Wir würden gerne gleich nach dem Frühstück (wie üblich gegen 8 Uhr) weiterfahren, aber Madame Capitainerie öffnet erst um 9 Uhr die Dusche. La France übrigens ziehen wir jetzt durch, und wenn wir in Verdun überwintern müssen🤓
Heute geht es erstmal 48 km südwärts nach Monthermé. Erstmals auf der Reise lassen wir die Fender nach guter Charterkapitänsmanier außenbords hängen, da es ansonsten bei 24 Schleusen ein permanentes Hin-und-Her-Gehoppel wäre
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Heute eine absolute Tour de Plui
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
3 notes · View notes
autosleben · 1 year ago
Text
Corvette, Südstaaten und Neuengland - Teil 2 mit North Carolina, Tennessee und Kentucky
Am nächsten Morgen möchten wir beizeiten südwärts stechen, machen aber noch in Roanoke einen landestypischen U-Turn; ich habe eine offene Feuerwehrhalle erblickt und möchte meinem Nachbar mit einem US-Feuerwehr-T-Shirt eine Freude machen. Auf unsere Nachfrage hin werden wir spontan eingeladen, die Wache am Sonntag Morgen um 7 am anzuschauen, was wir natürlich gerne annehmen. Continue reading…
Tumblr media
View On WordPress
0 notes
caprano · 2 years ago
Text
Fundstück
Russlands asiatische Politik
Wenn Rußland seine Grenzen in Asien ausdehnt, soll man darüber klagen? Nie hat der Grundsatz der Stabilität, durch welchen die heilige Allianz den Frieden sicherte, außer Europa gegolten, und die Engländer, welche gegenwärtig so gerne mit Rußland wegen Verletzung dieses Grundsatzes rechten möchten, haben ihm selber in einem Theil der Erde, den sie mit ihren Flotten erreichen konnten, je beobachtet. Rußland, sofern es sehr mächtig ist und schwache Nachbarn hat, wird erobernd; es zieht zu sich heran, was in die Nähe seiner Sonnenbahn kommt. Dieselbe Erscheinung zeigt die Geschichte aller Völker. Europa mag sich Glück wünschen, daß der Osten Rußland einen so ungeheuern Spielraum darbietet, welchen verfolgend, es sich nothwendig immer weiter vom Westen entfernt, wo in erster Linie Oesterreich und Preußen, in zweiter Frankreich eine mächtige Schildwache bilden. Was soll das Gerede von der Großmuth in der Politik?
Parcere subjectis et debellare superbos,
Aber vergesse Rußland nicht, daß es die schöne Aufgabe hat, deren Erfüllung ebenso sehr seine Ehre als sein Interesse von ihm fordert, die eroberten Länder nicht wie die Krym in öde Wüsten zu verwandeln, sondern mit den Segnungen europäischer Kultur zu erfreuen. Gewiß werden dann in Europa die Besorgnisse schwinden, mit welchen man seit langer Zeit jede Vergrößerung der russischen Macht zu betrachten gewohnt ist. — —
Die Kirgisen und einige andere Nomadenstämme vom Geschlecht der Kalmücken bewohnen eine Landstrecke, die an Flächenraum wenigstens so groß als Frankreich mit Einschluß des Königreichs der Niederlande ist. Dieses große Gebiet‚ ein Theil der sogenannten freien Tatarei, ist in den letzten Jahren, fast ohne daß man in Europa etwas davon erfahren hat, mit dem russischen Reiche vereinigt worden. Es war nicht die Waffengewalt Rußlands, sondern die Gewinnsucht der Häuptlinge jener Völkerschaften, welche sie dem Hof von St. Petersburg unterwarf, indem sie einen Vergleich eingingen, die Caravanen, die jährlich von Orenburg und der sibirischen Grenze nach Bokhara ziehen, nicht mehr zu beunruhigen. Kaum waren die kirgisischen Fürsten in Unterhandlungen mit den Agenten des russischen Gouvernements getreten, als dieses auch bereits damit anfing, ihr Land gegen Westen durch eine Kette von Militärposten zu umschließen, in der Absicht, die Fortdauer ihrer guten Gesinnungen zu sichern. Diese Linie, die mit Cosacken und andern Truppen besetzt ist, geht von dem Fort Zverinogolovska auf dem linken Ufer der Abouya bis zum See Denghiz-koul, von da südwärts, darauf südöstlich über die Redouten Avlikouiskaja, Tschiyanli, Danabika, Gipsovoi, Naourvoumskaya, Kabanei, Kaikoupa, Saritourai, Moukourkoupa, Alebastrovoi und Yelaminskoi, die sänmtlich erst seit der Unterwerfung der Kirgisen gebaut wurden. Die letzte liegt auf dem rechten Ufer des Yalama-tourgai, der westwärts fließt und sich mit dem Tourgai vereinigt. Von da wendet sich die neue Grenze südöstlich bis zu den Gebirgen, denen sie eine bedeutende Strecke folgt. Weiter umgeht sie den obern Lauf des Yar-yakhschi und seiner Nebenflüsse, fährt fort ihre S. O. Richtung zu verfolgen bis zu dem Khaltaigebirge [406] und den Quellen des Akbouta, richtet sich von da südlich gegen den großen See Baikhasch, den sie durchschneidet, geht weiter südwärts fort zu den Seen Alaktougoul und Alakoul, wendet sich nach Norden gegen den Saisan und endet sich nordöstlich, Boukhtarminsk gegenüber, auf dem linken Ufer des Irtisch, der früher die Grenze zwischen Sibirien und dem Lande der Kirgisen machte.
Außer den Redouten, die längs dieser Grenzlinie angelegt sind, hat Rußland auch drei Forts mitten in dem Umfang dieses neu erworbenen Gebietes erbaut. Diese sind: Alexandrovskaya an der Noura, Sanct Nicolas im Norden des Sees Karaya, und Sanct Constantin am Fuß des Berges Yakhschi-yanghis. Diese Forts beschützen die reichen Kupfer- und Bleiminen, die man in diesen Gegenden zu bearbeiten angefangen hat: die von Anninskoi und Sanct Constantin in der Nähe des Sees Airto, von Gourievskoi am Ufer des Irtschim, von Baganou und Araktscheevskoi am Tersekan, die von Mysto und Alexandrovskoi in dem Ouloutogebirge, die von Kart und Blagodatay an der Noura, die von Mikhailovskoi, Netschayannost, Marinskoi, Wolkonskoi und Jelisaretinskoi in dem Gebirge, in welchem die Flüsse entspringen, welche den Yer-yakhschi bilden, und endlich die Kupferbergwerke in dem Ken-koslan Gebirge und die von Kambau, die sich in geringer Entfernung, S. W. von dem Fort Yamytschevskaya am Irtisch befinden.
Durch diese neue Ausdehnung ist die russische Grenze gegenwärtig nicht weiter als 280 Stunden von Atak am Indus und eine viel geringere Strede von Bokhara entfernt.
Ein Theil der Kirgisen-Horden, die durch diese Grenzerweiterung in das russische Gebiet eingeschlossen worden sind, hing früher von China ab: d. h. die Kirgisen sandten alle drei Jahre nach Peking Geschenke, welche die chinesische Regierung mit andern erwiederte, die hundertmal mehr werth waren. Aber sie waren unruhige und unbequeme Nachbarn und es ist wahrscheinlich, daß die Chinesen ohne Schwierigkeit eingewilligt haben, sie den Russen unterworfen zu sehen, die sie leicht ın Gehorsam zu erhalten wissen werden.
Daß die Russen hier nicht stehen zu bleiben gesonnen sind, läßt sich voraussetzen. Die Leichtigkeit, mit der sie diesen Theil des Kirgisenlandes erworben haben, wird sie anreizen, sich des Ganzen bis an die Grenzen von Bokhara zu bemächtigen und sie können dies um so leichter, da Eroberungen dieser Art den europäischen Mächten fast immer unbekannt bleiben und niemals von ihnen bestritten werden.
Wenn die Russen sich einmal im Land der Kirgisen festgesetzt haben, das keinesweges eine bloße trockene Steppe ist, wie man sich dasselbe gewöhnlich vorstellt, sondern auch fruchtbares Land und Waideplätze, dicke Wälder und Gebirge einschließt, so können sie Militär-Colonien dahin senden, in der Nähe der Kupferbergwerke Stückgießereien anlegen und die gesammte militärische Ausrüstung für einen Feldzug vorbereiten; ihre Cavallerie können sie durch die vortrefflichen Pferde von Mittelasien completiren, zu deren Ankauf die englische Regierung von Ostindien den verstorbenen Moorcroft absandte. Sie können Straßen und Communicationswege anlegen und in wenigen Jahren sich zu weiteren Eroberungen vorbereiten; und wahrscheinlich werden sie mit Kokan, Bokhara und andern kleinen Khanaten, welche Rußland von Persien und Indien trennen, den Anfang machen.
Nach der Histoire secrète du Cabinet de Buonaparte (Londres 1809) hatte der Tractat von Tilsit folgende geheime Artikel:
1. Artikel. Rußland wird Besitz nehmen von der europäischen Türkei und seine Eroberungen so weit ausdehnen, als ihm geeignet scheint.
2. Die Dynastie der Bourbons in Spanien und des Hauses Braganza in Portugal soll aufhören zu existiren; ein Prinz von dem Blute der Familie Napoleons soll mit der Krone dieser Königreiche bekleidet werden.
3. Die zeitliche Macht des Pabstes wird aufhören und Rom mit seinen Dependenzien dem Königreich Italien einverleibt werden.
4. Rußland macht sich verbindlich, mit seiner Marine Frankreich zur Eroberung von Gibraltar beizustehen.
5. Die Städte in Afrika, wie Tunis, Algier u. s. w. sollen von Frankreich in Besitz genommen, und, bei dem allgemeinen Frieden, alle Eroberungen, welche die Franzosen während des Krieges in Afrika gemacht haben, den Königen von Sardinien und Sicilien als Entschädigungen gegeben werden.
6. Malta soll von den Franzosen besetzt und nicht eher ein Friede mit England gemacht werden, bis diese Insel an Frankreich abgetreten ist.
7. Aegypten soll gleichfalls von den Franzosen besetzt werden.
8. Nur Schiffen, die den folgenden Mächten gehören, nämlich Frankreich, Rußland, Spanien und Italien, soll erlaubt werden, in dem mittelländischen Meere zu segeln; alle andern sollen ausgeschlossen seyn.
9. Dänemark soll, wenn es einwilligt, seine Flotte Frankreich zu überliefern, im Norden von Deutschland und durch die Hansestädte entschädigt werden.
10. Ihre Majestäten von Rußland und Frankreich werden versuchen, zu einem Arrangement zu kommen, daß in Zukunft keiner Macht erlaubt seyn soll, Schiffe in die See gehen zu lassen, außer wenn sie eine gewisse Anzahl von Kriegsschiffen unterhält.
Wie wenig es indessen Napoleon mit jenen Concessionen Ernst war, ersieht man aus Histoire de Napoléon par Monsieur de Norvins. Tom. III, p. I. (Par. 1828.) In der Botschaft, durch die Napoleon am 29 Januar 1807 dem Senat von dem Bündnisse mit dem Hause Sachsen Nachricht gab, finden sich folgende Worte, die dem Gegenstande der Mittheilung ziemlich fremd zu seyn scheinen: „Wer könnte die Dauer der Kriege, die Zahl der Feldzüge berechnen, die es eines Tages kosten würde, um die unglücklichen Folgen wieder gut zu machen, die aus dem Untergange des Thrones von Constantinopel hervorgehen würden, wenn feige Friedensliebe und das Verlangen nach den Vergnügungen der Hauptstadt die Rathschläge einer weisen Vorsicht zurückdrängten? Wir würden unsern Enkeln eine unermeßlihe Erbschaft von Elend und Unglück hinterlassen. Wenn die griechische Tiara einmal siegreich vom baltischen Meere bis zum Mittelmeere erhoben ist, so werden wir bald unsere Provinzen durch Schaaren von Fanatikern und Barbaren angefallen sehen, und wenn in diesem zulange verschobenen Kampfe das civilisirte Europa erliegen sollte, so würde unsere strafbare Gleichgültigkeit mit Recht den Unwillen der Nachwelt erregen und für immer ein Schmachfleck in unserer Geschichte seyn."
Das Ausland, Nr. 102 S. 405-406, München 1828
0 notes
motopolyn · 1 year ago
Text
Pancake Rocks
Tumblr media
15. November - Wir fahren durch bewaldete Täler südwärts an die wilde Westküste der Tasmanischen See
Tumblr media
Am Ziel Punakaiki angelangt, sehen wir von der Motel-Terrasse direkt in den Urwald
Tumblr media Tumblr media
Schliesslich bestaunen wir vor dem Nachtessen noch die wirklich eindrücklichen Pancake Rocks
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
0 notes