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Pics from last weekends gravel race.
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A Hike along a Gravel Road
#youtube#gravelroads#country road#hiking#vlog#mandamidnight#grassy field#yellowgrass#springtime#springtransition#aprilhike#snowy mountains#naturecore
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Drive One of These 3 Spectacular Backyard Winter Road Trips
Drive One of These 3 Spectacular Backyard Winter Road Trips
Stay warm while you are on a winter road trip Yeah, I don’t want to freeze my face in negative temperatures, either – and especially not if the wind is blowing. Yikes! So, let’s consider a warm winter road trip. Last week I shared how you can visit bison in the Theodore Roosevelt National Park. This week, we suggest staying warm on one of these road trips in the Badlands. Believe it or not, it…
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#elk#medora#ndlegendary#Badlands#Badlands of North Dakota#Beautiful Badlands ND#beautifulbadlandsnd#BeNDLegendary#bison#Custerautotrail#explore#find your park#gravelroads#History#longhorms#McKenzie County#mule deer#North Dakota Badlands#nrthunit#outdoors#Places to go#scenicdrive#South Unit#Theodore Roosevelt National Park#ThingsToDoNorthDakota#Watford City#Wild horses
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Schotterstraße | Gravel road
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🚲🚀🚲🚀🚲 SORTEIOOOO!!!!! 🚲🚀🚲🚀🚲 O que vc acha de ganhar um Kit Tubeless? Para concorrer ao kit é muito fácil. Basta apenas que vc siga as regras abaixo: ✅ Seguir a nossa página @gugagobike @biralraceteam ✅ Curtir esse post e salvar; ✅ Marcar 2 amigos ciclistas, marque quantos quiser; ✅ O perfil não precisa estar aberto!!; ✅ O sorteio será pelo sorteador digital; ✅ O post será compartilhado no Facebook, sendo válido só o do Instagram, certo? ❌❌Proibido perfil fake, crianças, animais ou famosos❌❌ O sorteio será realizado dia 05/03/23 ao vivo aqui pelo Instagram. #sram #srammtb #sramroad #dvorakbikes #solifes #shimanomtb #shimanoroad #ciclismobrasil #mtbbrasil #pedal #pedal #pedalar #mtblife #mtblifestyle #gravelroad #gravelcycling #mtbpostou @biralraceteam @calango.pira @gui.amaral_mtb @tiete_bike_festival Kalangas MTB @fa.mrodrigues @mountain_bike_brasil @kom_bikes (em Piracicaba, Brazil) https://www.instagram.com/p/CpNtg2NuYjo/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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【BICYLE】ちょっと前にトップストーンのブレーキパッドをベスラに変えました! PROMAX330Rというキャリパーが付いていて、ディスクブレーキなのにまあまあ甘くて、純正のパッドを取ってみたら、手で触っただけでボロボロ取れました。そんなことあるー?(写真右) そこで、絶大なる信頼を置いているベスラならと思い、自分で交換したところ、ブレーキがしっかり効くようになりました セローもベスラにしています やっぱりベスラは最高だ!! @vesrah.jp @vesrah_global #ベスラ #グラベルロード #グラベルバイク #cannondale #topstone4 #ridetopstone #トップストーン #gravel #gravelroad #ロードバイク #ディスクブレーキ #gravelbike #イチョウ #ginko #自転車 #ブレーキはベスラ #制動おじさん https://www.instagram.com/p/Cl-nBA6StKj/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Eddie is warm hands and cold rings. Soft hands and kisses on your nose, forehead, cheeks. He's videogames late at night, talking about nothing and everything, playing guitar and music until it's dark outside. He's sitting on the balcony during night, leaning against eachother, smoking and looking at stars. He's scribbling down notes and sheet music and small drabbles of words into a fresh slide of paper. He's black nailpolish and bandaids on noses, cheeks, and he's tracing your skin, making stars, during early mornings. He's orange in the early morning, dark green in the late night, blue during the day- the afternoon. He's monster during groggy days when you've barely slept the night before and holding hands during a festival, screaming out music of the top of your lungs. He's paint on your face, walking home alone in the middle of the winter during night. He's walking home alone in a forest with podcasts in your headphones and everything is gravel and grey and green and a metallic fence on the side of you with barbed wires. He's walking home alone when everything is shining, streetlamplight onto gravelroad, gravelroad stretching onto forever. He's walking home alone and not feeling scared, not being terrified, having a nice voice in your ear, listening to a bedtime story or a comforting story or atleast not a horrorstory. He's soft hands and rings and drinking monster and smoking and walking home at night and knowing you should be scared but you aren't- it's kind of nice, actually. He's kisses and tracing skin, touching skin and holding hands and whispers into your ears during hugs. He's comfort and he's dark-green-blue-grey and he's graveyards during October and blue fog during November.
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Namibia 2023/24 - Tag 10
Herrschaften und Oukies!
Heute konnten wir einmal ausschlafen: also, bis so gegen 7.15 Uhr.
Der geneigte Leser meines Blogs weiß ja, dass man in Afrika früh mit den Hühnern aufsteht. Nicht umsonst heißt: 22 Uhr ist des Farmers Midnight.
Viele Gäste waren heute Morgen nicht mehr anwesend: eine 4-köpfige Familie und wir 3. Alle anderen waren abgereist - teils planmäßig, aber auch einige unplanmäßig wegen der Hitzewelle.
Temperaturen von 44/45 Grad waren dann für einige Gäste, insbesondere jedoch die Camper, einfach zu viel des Guten.
Um kurz nach 9 verließen wir die Kalahari Game Lodge und machten uns wieder auf den Weg. Das Zusammenpacken ging dementsprechend flott von statten.
Die C 15 zeigte sich auch heute als manierliche Schotterpiste und die Farbe des Belages wechselte langsam von Grau zu Rot.
Nur kurze Zeit später auf der C17 war dann Schluss mit der Eintönigkeit.
Leichte Steigungen und Kurven empfanden wir als Auflockerung. "Willkommen im Kalahari-Sandwellenparadies!" Eine Düne nach der anderen.
Die Strecke führte uns weiter über Dünen, es war ein schönes Auf und Ab mit Ausblick auf den roten Sand.
Die Sanddünenbänder laufen wie ein überdimensioniertes Waschbrett von S/O nach N/W und die Straße führt quer durch.
Eine willkommene Abwechslung gab es in Koes. Es wirkte wie ein freundliches, friedliches Dorf - etwas verschlafen, wie immer in diesen Wüstenorten.
Wir tankten unser Auto auf und die Bettler (hier vom Stamm der Nama) waren hier auch wieder unterwegs um dann hartnäckig nach Geld, Getränken, Brot usw. zu fragen bzw. zu betteln.
Es gibt ein paar wenige haltbare Lebensmittel, Farmerbedarf und neue Autoräder. Also alles, was man in Namibia auf der Farm brauchen könnte.
Auf der Suche nach dem legendären "Moer Toe Coffe Shop" irrten wir leicht von der Rolle noch ein paar Minuten im Ort herum, bis wir dann endlich fündig wurden.
Wir entdeckten ein handbemaltes Schild mit „Moer Toe, Coffee Shop“, folgten dem Pfeil und finden dann auch Frieda’s Coffee Shop.
Im Moer Toe gab es einen sehr leckeren Apfeltarte mit Kaffee und Milkshake und angenehm sitzen konnten wir draußen, im schattigen Garten.
Drinnen roch es verführerisch nach Gebackenem. Die Weihnachtsbäckerei war in vollem Schwung. Plätzchen so weit das Auge reicht - alles Vorbestellungen!
Es roch verführerisch! Gelegentlich kam auch einer der Kunden, um seine Bestellung abzuholen. Micha gelang es der emsigen Bäckerin eine Auswahl an Keksen abzuschwatzen.
Meine Mutter ist begeistert von diesem Ort und gemeinsam amüsieren wir uns über die beiden Hunden und zwei Katzen, die es sich in der Backstube gemütlich gemacht haben. Wir stellen uns vor, was wohl bei uns das Ordnungsamt dazu sagen würde?
So machten wir uns gewappnet für die nächste Berg-und-Talfahrt auf in Richtung Keetmanshoop.
Aber Freude kam auf, denn die C17 empfing uns auf dieser Etappe gradlinig und flach.
Landschaftlich wurde es eintönig und grau, kein Teer, aber gute Piste.
Die sehr helle Pad ist bei Sonnenschein eine echte Herausforderung für die Augen. Gute Sonnenbrillen sind wichtig!
Immerhin führte uns die Straße an bizarren Steinformationen vorbei und natürlich an den berühmten Köcherbäumen.
Jetzt hatten wir aber genug Schotter gesehen und schon kam das Asphaltband der B 1 bei Keetmanshoop in Sicht. Fast wie eine Fata Morgana taucht die Stadt am Horizont auf.
Nach dem Abzweig auf die C 12 (Gravelroad) erwartete uns eine total vielfältige Landschaft. Sie ist geprägt durch Weitsicht, Canyons und Kegelberge.
Wir durchquerten einen der Flüsse mit tierischem Namen. Man kann kaum glauben, dass diese Furt bei Starkregen nicht mehr passierbar ist.
Nicht nur der Name ist tierisch, sondern heute mussten wir uns sogar einen Weg durch Tiere bahnen. Die Pavianherde haute von ganz alleine ab, aber der Schimmel war nur sehr widerwillig dazu bereit die Furt freizugeben.
Nach rund 35 Kilometern passieren wir den alten Wasserturm der Bahnstation Chamieites. Über die Jahre hat sich hier ein Farmstall etabliert, der immer weiter ausgebaut wurde.
Inzwischen werden auch Campingplätze sowie feste Übernachtungsmöglichkeiten angeboten. Auch an die hungrigen und durstigen Reisende wird gedacht.
Der hausgemachte Kudu Pie ist nicht nur legendär, sondern darüber hinaus auch noch spottbillig. Meiner Mutter schmeckts und sie findet es hier total witzig.
Der nächste Punkt, der von uns passiert wird ist Holoog. Holoog war ein Haltepunkt der Bahnlinie in der deutschen Kolonialzeit von Seeheim 67 km Richtung Kalkfontein Süd (heute Karasburg) und wurde im Jahr 1908 eröffnet. Heute steht dort nur noch das Stationsschild.
Gegenüber auf einem Hügel die Reste einer alten deutschen Polizeistation. Etwas weiter unten steht noch ein alter Kalkofen zum Brennen von Kalk.
In der Nähe der Holoog-Station überquert die Eisenbahnlinie das ausgetrocknete !GAB-Flussbett über eine beeindruckende Stahlbrücke.
Am Ufer des Flusses befinden sich zwei einsame Gräber der deutschen Schutztruppe. Zwischen ihnen ein Gedenkgrab, das erst zu späterer Zeit hinzu gefügt wurde. Sie werden alle 4 Jahre durch die Kriegsgräberfürsorge Namibia gewartet.
Am Bahnhof ist nur noch der Sockel eines alten Wasserturms erhalten. Neben dem Bahnhof befindet sich ein vergessener Haufen gebrannter Kalk, der bereit ist, auf einen Zug geladen zu werden, der dann aber nie mehr kam.
Dann mehren sich auch schon die Anzeichen, dass unser heutiges Tagesziel langsam in greifbare Nähe rückt.
Gegen 16 Uhr bogen wir zum legendären Canyon Roadhouse ein. Was für eine Etappe! Rund 7 Stunden waren wir unterwegs.
Jetzt nur noch unsere Zimmer beziehen, unter die Dusche springen und ab zum Abendessen.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
#Kalahari Game Lodge#kalahari#Moer Toe Coffe Shop#Koës#Ketmanshoop#Canyon Roadhouse#fish river canyon#Gondwana Canyon Park#namibia#afrika#africa
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Views from the gravel on Friday.
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We provide quality carbon road bike rental and gravel bicycle hire service with delivery at accommodation in Siena and Chianti areas to make you enjoy self cycling of the Strade Bianche unpaved roads of Tuscany • #gravel #gravelbike #cycling #bike #cyclinglife #gravelride #mtb #bikepacking #gravelgrinder #bikelife #gravelcycling #gravelbikes #outsideisfree #cyclingphotos #roadbike #gravelcyclist #fromwhereiride #ciclismo #bicycle #tuscany #cyclist #cyclocross #siena #bikeporn #gravelroad #instacycling #mountainbike #cyclingshots #roadcycling #stradebianche (presso Siena, Toscana, Italy) https://www.instagram.com/p/CpuVTq6sYZL/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Look how perfect layed this gravel road! #goodjob #perfection #gravelroad
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MARCEDRIC KIRBY FOUNDER CEO.
MARCEDRIC.KIRBY INC.
WELCOME TO THE VALLEY OF THE VAMPIRES
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July 2, 2023. Was GREAT to be back on the Myra Canyon to Penticton stretch of the KVR. It's an 80-km ride that stays +1200 meters above sea level for the first half, winding though Myra Canyon over EIGHTEEN trestle bridges (and through two tunnels), then makes a long, gradual 2.2%-grade descent down to Okanagan Lake (must love gravel roads with washboard, potholes, rocks, and 20 kms of SAND!). I did this ride a few years ago and it was my longest-ever ride at the time. Exhilarating ... and exhausting. This time, it was a fun ride through some of the most beautiful scenery in BC (and some of the most challenging gravel). Kudos to my partner, Corina Dootjes, who rode it all with grit and grace on her 650b Breezer!
#beautifulbc #650b #gravelride #groadbike #gravelriding #gravelroads #gravelgrinder #ridegravel #thesupplelife #gravelcasual #brodiebikes #romaxsteel #steelisreal #650b #breezerbikes #kvr
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Landeanflug auf Namibia. Buschsavanne. Trockenes Flussbett, Wege (Schotterstraßen), Rinder am Wasserloch...
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Landing approach to Namibia. Bush savannah, dried-out riverbed, lanes (gravel roads), cattle at the waterhole
#Namibia#Luftaufnahme#Aerialshot#Buschsavanne#Bushsavannah#Savanne#Savannah#Flussbett#Riverbed#trockenesFlussbett#driedoutriverbed#Wege#Lanes#Schotterstraße#Gravelroad#Rinder#Cattle#Wasserloch#Waterhole#Afrika#Africa
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Auf der Suche nach Riffhaien
14.03.2023 - Philippinen, Culion [Tobi]:
Wie auch Pieter gestern schon, berichteten uns andere Gäste in unserer Unterkunft von ihrem Ausflug zum Banban-Beach und ihren Erlebnissen mit den Riffhaien dort. Riffhaie, das klang spannend. Bis zu zwei Meter werden die groß und sind wohl unter Wasser alleine schon wegen ihres Aussehens beeindruckend und bedrohlich wirkend. Und der Weg dorthin sollte wohl auch nicht ohne sein. Aber was sollte schon kommen? Schlimmer als die Straßen in Mosambik könnte es sowieso nicht werden. So liehen wir uns in der Unterkunft ein Cross-Bike und bekamen eine Schnorchelausrüstung mit. Beim Bäcker kauften wir noch einmal leckere Snacks für später und fuhren endlich wieder anständig motorrisiert durch die Gegend. Beim Hafen mussten wir allerdings nocheinmal Halt machen. Geld holen. Hier auf Culion gibt es nämlich keinen Geldautomaten. Das wusste ich bereits vor unserer Ankunft, doch weil Francis, der Boots-Fähren-Transport-Mann uns erst ahnungslos warten lies und dann direkt ablegte, hatte ich keine Zeit gefunden in Coron noch schnell zum Automaten zu rennen. Wir hatten zwar noch reichlich Bargeld, aber ich fürchtete die ganze Zeit, dass es knapp werden könnte. Und als wir nun von den möglichen Aktivitäten hier hörten, wurde das Budge leider immer kleiner und gar zu knapp für alles, was ich hier gerne machen würde. Nur ohne Geldautomaten kommt man schwer in einem fremden Land an Bargeld. Eine Internetseite hatte da aber eine Methode erklärt und auch der Betreiber des gestrigen Restaurants bestätigte diese Methode. Man nutzt eine App um sich selbst oder anderen Geld zu senden und lässt sich das hier im Geschäft auszahlen. Nach der Registrierung muss man lediglich per Kreditkarte den Betrag "bezahlen" und erhält einen Abholcode, der dann mit eine Ausweis vorgelegt wird. Kennt man so von den anderen Anbietern wie Ria oder WesternUnion. Und schon waren wir wieder flüssig. Es war sogar günstiger als am Automaten Geld abzuheben. Ich hatte lediglich 1 % Gebühr zu zahlen, anstelle von 2,5 % am Automaten.
Der nächste Stop war noch ein Imbiss, welcher uns empfohlen wurde. Hier gab es gefüllte Teigtaschen und Hänchen für den späteren Mittagssnack. Um ein gutes Foto zu machen, ging ich noch ein paar Schritte rückwärts von der Theke weg und latschte auf eine schlafenden Hund, der winselnd davon eilte. Oh nein, den hatte ich wirklich nicht da liegen gesehen. Immerhin konnten die Leute darüber lachen, mir tat er aber sehr leid.
Nun aber endgültig los. Noch etwa 50 Minuten lagen vor uns. Irgendwann endete der Betonbelag und wechselte auf den uns wohlbekannten, festen Sandbelag. Also Gravelroad, Schotterstraße. Eigentlich handelt es sich genau wie in Afrika dabei um kompakten Sand, der generell gut befahrbar ist, wo sich aber schnell tiefe Löcher herausspülen. Für Debbie wäre das hier ein Witz gewesen, aber mit nur zwei Rädern wurde es manchmal gut sportlich. Der einfachste Weg war trotzdem immer durch ein Schlagloch. Aber wir kamen gut voran und suchten in der Nähe unseres Ziels die richtige Abzweigung zum Strand. Die war leider nicht wirklich ausgeschildert und wir sollten einfach mal grob nach links abbiegen und würden es schon finden. Klar, mit einem Cross-Bike lässt sich deutlich leichter ein Weg finden, aber unsere erste Abzweigung endete in einem Waldstück mit gewachsenen Bäumen über dem letzten Rest des Trampelpfades. Also zurück und erneut versuchen. Auf der "Hauptstraße" begegneten wir einem Einheimischen auf einem Motorrad, denn wir kurzerhand als Führer requirierten. Klar, wir waren schon zu weit gefahren und mussten ihm nochmal ganze fünf Minuten zurück folgen bis er uns die richtige Abzweigung zeigte. Ohne, dass sich diesmal die Straße in einen Pfad verwandelte, erreichten wir das Tor eines Grundstücks. Betreten verboten, Grundstück von Urs. Darauf wurden wir vorbereitet. Urs ist ein Schweizer Auswanderer und Eigentümer vom Banban-Beach. Er musste erst um Erlaubnis gefragt werden um das Grundstück zu betreten. Weil unsere Gastgeber von ihm aber noch keine Rückmeldung erhalten hatten, waren wir illegal hier. Einmal rufen, nichts. Lediglich unser Echo hallte zurücl zu uns… Auch eine Klingel gab es hier mitten im Nirgendwo nicht.
Sama wollte rüberklettern und das Mopped hier stehen lassen. Schon nach dem ersten Versuch, gab das Tor nach und öffnete sich von selbst, anstelle auseinander zu fallen. Die Kette war nur lose am anderem Ende befestigt und war abgefallen. So konnten wir nun doch bequem reinlaufen und ließen das Mopped zurück. Nur um keine zehn Minuten wieder hier zu sein um darauf durch das Tor zu fahren. Der Weg war brütend heiß, mindestens noch 1,5 Kilometer weit und sah Haargenau aus wie einige afrikanische Wege. Nur spärlich bewachsen und alles recht karg, keine Bebauung und weit und breit kein Mensch oder sonstiges zu sehen. Immerhin empfangen wir am Tor von unserem Gastgeber die Freigabe für den Zutritt. Urs hatte sich gemeldet. So fuhren wir nun legal den Weg zum Strand. Mal Hinauf und dann sehr steil auch wieder Hinab. Die anderen Gäste hatten sich die steile Strecke nicht zugetraut und waren gelaufen. Wir jedoch packten das Stück ohne Probleme auf der Maschine.
Unten am Strand begrüßte uns eine ältere Filipino Dame, die Frau von Urs und zeigte uns das Grundstück. Der Strand, der zu dem Grundstück gehörte, war das reinste Paradies! Weißer Sand, Palmen wohin man sah und türkises Wasser. Einmalig! Hier lässt es sich bestimmt gut leben!
Bald waren wir auch schon umgezogen und wateten mit Flossen, Maske und Schnorchel ins Meer. Haie suchen. Vorher hatten wir grob das Riff gezeigt bekommen und machten uns auf den Weg. Weil gerade Flut war, konnten wir durch das seichte Wasser schwimmen und entdeckten schon allerlei Getier und Korallen. Große Muscheln, die sich einzogen, wenn wir in die Nähe kamen oder kleine Fische, die sich unter den Korallen versteckten. Sogar eine Anemone entdeckte Sama. Daraus lugte ganz verschrocken eine Familie Clownfische (Nemo) heraus und behielt uns im Auge. Ab und an traute sich kurz einer der Familie hervor, nur um sich auf der anderen Seite direkt wieder zu verstecken. Wirklich zuckersüß.
Unser Ziel war ein Steinhaufen gewesen, wo das Riff beginnen soll. Sama fröstelte aber bereits vorher, weil wir auf dem Weg dorthin viel erkundeten. Immerhin überredete ich sie, noch den Steinhaufen zu besuchen, wollten wir doch unbedingt die Haie sehen. Oder war ihr deswegen Unwohl? Der Steinhaufen entpuppte sich dann aber zum Glück als Korallenparadies. Viele unterschiedliche Pflanzen überwucherten den Fels darunter und fielen dann steil in die Tiefen ab. Dort kam auch echt kaltes Wasser hinauf, was Sama natürlich noch mehr frösteln lies. So setzten wir uns kurz über dem Wasser in die Sonne und tankten etwas von ihrer Wärme auf. Dann trieb ich uns wieder hinein und bat um eine ganze Runde um den Steinhaufen. Und ja, die hat sich wirklich gelohnt. Plötzlich hatten wir um uns herum einen ganzen Schwarm Minifische, fast wie der Sardinenschwarm letzte Woche. Nur deuuuutlich kleiner. An einer Korallenklippe entdeckten wir einen anderen Schwarm von Fischen, der wie geparkt um die Korallen herum schwebte. Es sah schon aus wie eine wabbelnde Schicht über der Koralle. Wirklich lustig. Doch von Haien war leider keine Spur zu entdecken. Man sagte uns, dass sie einen zur Not finden würden. Aber nichts da. Aus Rücksicht machten wir uns aber jetzt doch auf den Rückweg und schauten noch einige Male in die Tiefe des Ozeans, um doch noch eine Silouette eines Haies zu erblicken. Doch nichts. Viele Tiere heute, aber für Haie hat es nicht gereicht.
Am Strand snackten wir unsere Leckerreien und machten uns auf den Rückweg. Urs war anscheinend noch immer in der Stadt und so quatschten wir noch viel mit ihr und verabschiedeten uns nach einer Zeit von der netten Omi. Den Rückweg fanden wir immerhin Problemlos und nutzen den Moment einmal für einige Drohnenaufnahmen mit dem Mopped.
Sind wir in Afrika oder in Asien?
Auf halber Strecke überholten wir eine Schweinetransporter. Also ein Tricycle mit Ladefläche und zwei Schweinen darin. Nur um kurze Zeit später von diesem wieder eingeholt zu werden. Wir hatten uns doch echt einen Platten auf dem Schotter eingefangen. Mal wieder typisch. Immerhin passierte es direkt bei einer Tankstelle, die uns zwar nicht helfen konnte uns aber 200 Meter zurück schickte. Dort befand sich eine kleine Werkstatt voller Motorräder. Hier schienen wir richtig zu sein. Ohne großen Wortes machte sich der Mechaniker an den Hinterreifen und holte den defekten Schlauch heraus. Einen Ersatzschlauch hatte er zum Glück da und wir konnten ihn für schlappe 200 Pesos kaufen. Das sind etwa 3,50 Euro. Da bekomm ich in Deutschland nicht mal einen Fahrradschlauch und hier in der Not gibt es solch ein Schnäppchen. Ruckzuck war der eingebaut und wir wieder mobil. Der gute Mann wollte nicht einmal eine Bezahlung für seine Mühen, doch wir ließen hoffentlich großzügig etwas da.
Mit neuem Schlauch ging es die letzten 20 Minuten fast ausschließlich auf Betonstraße zu einem Restaurant in der Nähe der Stadt. Leider war das Essen nicht so doll wie die schöne Lage. Mitten im Berghang saßen wir auf grünen Terrassen mit schönem Garten. Möglicherweise lag es mit dem Essen daran, dass es sich vom Namen her um ein Café handelte und wir zu viel erwarteten. Immerhin wurden wir doch irgendwie satt und machten uns in der Unterkunft an die Geschichten in unserem Blog. Es gab viel aufzuholen.
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