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#grabhügel
ruhlerhof · 1 year
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Schutzhütte Grabhügelfeld Bonstorf
In diesen Blog möchte ich euch eine Fotostelle von mir aus der Nähe von Bonstorf bei Hermannsburg zeigen. Es handelt sich hierbei um die Schutzhütte bei den Grabhügelfeld bei Bonstorf auf der Position 32 U 571745 5857791 am Rande des kleinen Wäldchen des Bodendenkmals. Gemäß der Infotafel stammen die noch vorhandenenGrabhügel aus der Bronzezeit stammn und dort Grabbeigaben aus der Zeit von 1500…
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ladyaislinn-dark · 4 months
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Der süße kleine Junge von Nebenan
Ein kurzes, aber grausiges Märchen
Der süße Junge war eigentlich gar nicht so nett, wie er aussah, er hatte teuflisches Blut von seiner Mutter geerbt, der Keifzange. War sie außer Haus, brüllte er vor Zorn und Kummer, sie habe ihn auf immer verlassen, er brüllte den Nachbarn nieder, der sich vorsichtig der Hecke näherte und heulte Rotz und Wasser. Man wagte kaum, ihn zu trösten, dass seine Mutter doch sicher wieder komme. War sie zu Hause und brachte ihm saftige Brezeln mit, schluchzte er immer noch und hickste vor unterdrückter Wut. Sein Spielzeugkasten sah sonderlich aus, es war mehr ein Werkzeugbehälter mit Sägen, Scheren, Zangen, Nägeln und Messern, womit er seine wohl gemeint überreichten Spielgefährten an den Zaun nagelte oder ihnen den Kopf abschnitt. Bald glich der Gartenzaun einem Puppen- und Teddy-Friedhof, und auf dem Rasen kugelten die abgesäbelten Köpfe, die seine Mutter seufzend einsammelte und in einen großen Abfalleimer beförderte. Jede Nacht befreite sie heimlich die Puppenleichen, die zum Glück niemand sah, weil die Hecke inzwischen wieder nachgewachsen war. Dann entfachte die Hexe ein Feuer in einer großen Schale und übergab die schändlichen Überreste den Flammen. Der Junge ging nicht mit seinen gleichaltrigen Freuden spielen, sondern mit seiner Säge auf deren Spielwiesen, um Schaukeln, Rutschen etc. zu demolieren und freute sich, wenn die Jungen vor Schmerz heulten wie er. Mit kleinen Zangen riss er sich selbst die Milchzähne aus, und manche Schere knipste ganze Blumenwiesen zu Tode. Dass diese Untaten nicht ungestraft blieben, versteht sich von selbst. Eines Nachts, als sich der Junge aufmachen wollte, um im Garten zu wildern, merkte er zu seinem Entsetzen, dass ihm Scherenhände gewachsen waren, wie sie der gute Edward Scissorhands alias Johnny Depp unfreiwillig trug. Er konnte nichts mehr angreifen geschweige denn demolieren, und als er zu Tisch saß, kullerte ihm alles zu Boden. Seine Füße und Zehen verwandelten sich zu harten Stahlzangen, dass er nicht mehr laufen konnte, ohne umzukippen. Seine Mutter stand händeringend neben ihm, und ihre ganze schwarze Magie konnte nichts gegen den Zauber ausrichten. Da dem Jungen der Mund zugenagelt war, verhungerte er schließlich bei vollem Tisch und verlor zu aller Letzt noch den Kopf, weil ihm der Hals wie von Zauberhand angesägt wurde. Seine Mutter sammelte jammernd die Überreste ihres Jungen ein und begrub sie im Garten, dort, wo es niemand sah. Auf dem Grabhügel aber wuchs ein absonderlicher Baum mit Blättern wie von Scherenhand geschnitten und Ästen, die wie Zangen in den Himmel ragten. pic: Johnny Depp in Edward Scissorhands
von G. B. Bowman aka Lady Aislinn "Die Maiglöckchensuppe & andere Kürzestgeschichten" 🖤
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shakespearerants · 8 months
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Was zur HÖLLE sollen diese komischen Grabhügel
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tberg-de · 2 months
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Durch die Wälder des Hammer Bakker bei Aalborg
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Nördlich von Aalborg liegt der Höhenzug der Hammer Bakker. Der fast unbewohnte Landstrich besteht aus bewaldeten Hängen engen Tälern.  Vorweg gesagt: so eine vielseitige Tour gibt es nur selten! Wälder, Heidegebiete, kleine Waldseen, Hügelgräber, ein Felsmonument, verschlungene Pfade, die auf und ab gehen - was wünscht sich ein Wanderherz mehr?
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Die Moränenlandschaft des Hammer Bakker Es soll das schönste Inland-Heidegebiet nördlich des Limfjordes sein. Die Eiszeit hat dieses Gebiet gestaltet und - ganz ehrlich gesagt - sie hat hier eine ganz tolle Arbeit geleistet! Das grosse Moränengebiet erhebt sich hier in der sonst flachen Landschaft. Bei einem Auf und Ab zwischen Hügel und Täler mit bewaldeten oder offenen Gebieten kann man die Natur geniessen. Obwohl das Gebiet als Naherholungsgebiet für die Menschen aus Aalborg gilt, waren wir in diesem Gebiet fast ganz allein unterwegs. Im Hammer Bakker stehen drei markiere Wanderrouten zur Auswahl. Für Mountainbiker gibt es ebenfalls einige Strecken. Neben vielfältigem Natur erleben können wir alte Grabhügel, ehemalige Königsstraßen und andere antike Monumente entdecken. Bis in das 16. Jahrhundert hinein war die Gegend mit Laubwald bewachsen. Die Abholzung des Waldes und die Viehweide zerstörten aber schnell den ursprünglichen Wald. Knapp 300 Jahre später soll der Hammer Bakker praktisch baumfrei gewesen sein. Für eine landwirtschaftliche Nutzung aber war der sandige Boden nicht wirklich geeignet. Im 19. Jahrhundert begann man deswegen mit der Aufforstung. Leider machte man auch hier den Fehler und pflanzte schnellwachsende Nadelholzbäume. Noch heute stehen im Gebiet viele dichte Nadelbaumplantagen. Der dänische Naturfond aber will bis zu 1.000 Hektar Fläche im Hammer Baker zu einem natürlichen Laubwald umbauen. Ebenso sollen Heiden, Wiesen und Weidelandschaften erhalten bleiben. Diese sind zunehmend durch starke Verbuschung gefährdet. Um das Zuwachsen dieser offenen Landschaften zu verhindern, werden im Gebiet neben Schafen und anderen Weidetieren auch eine Gruppe Wildpferde gehalten. Auch unsere Wanderung führte durch mehrere solcher Weidegatter.
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Die hügelige Heidelandschaft mit den vielen Wacholderbüschen ist nicht nur zur Heideblüte eine wahre Augenweide. Neben den Heide- und Weidelandschaften mit ihrer jeweils charakteristischen Vegetation sind auch die beiden Torfmoorseen "Pebermosen" und "Brødlandmose" erwähnenswert. Im Gebiet Hammer Bakken gibt es sonst keine weiteren Gewässer wie Bäche oder Seen. Um die Seen hat sich noch die typische Moorvegetation erhalten können. Auch der Sonnentau soll hier noch vorkommen. Unsere Wanderung im Hammer Bakker Startpunkt der Wanderung: Vodskov, Pitsvey - Parkmöglichkeit rechts hinter eine Hecke Vom Parkplatz führt uns unser Weg über einen breiten Weg hinein in das Gebiet des Hammer Bakker. Am Waldrand und über schmale Waldwege entlang passieren wir einige Gebäuden, u.a. ein Internat und eine psychiatrische Klinik. Hier gibt es auch noch einen Gedenkstein, der an frühere Zeiten erinnert, als das Gebäude noch eine Irrenanstalt war. Bei unserer weiteren Tour weichen wir nun etwas vom Wanderweg ab und laufen ein Stück der Mountainbikestrecke entlang. Wer das nicht möchte, kann den Wanderweg einfach folgen. Wir stossen später sowieso wieder auf ihn. Der kurze - wenn auch nicht ungefährliche - Abstecher führ durch einen mannshohen Ginsterwald. Glücklicherweise begegneten wir keinem Biker, so dass wir uns auch nicht mit einem spontanen Abroller zur Seite in Sicherheit bringen mussten.
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Wir folgen den Markierungen, gehen durch ein Gatter und erreichen einen hübschen Grill- und Übernachtungsplatz. Nun folgen wir der offiziellen "Roten Route" durch den Hammer Bakker. Der Weg ist mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Er führt uns durch die Heide vorbei an Hügelgräbern zu einem wunderschönen Aussichtshügel. Wir entdecken die typischen Heidepflanzen wie das Heidekraut, die Glockenblume, Moosbeere oder die Wacholdersträucher. Durch diverse Gatter laufend überqueren wir die Heideebene, folgen dem roten Punkt und kommen schliesslich in ein Waldgebiet. Unterwegs finden wir immer wieder Schilder, auf denen die Natur vor uns erklärt wird. Sehr schön gemacht! Schliesslich gelangen wir zum See "Pebermosen". Hier verlassen wir die rote Route und wandern weiter auf der blauen Route. Im Gebiet um den See lebt auch eine kleine Herde Wildpferde, die zur Landschaftspflege eingesetzt wird. Natürlich sehen wir die Tiere auch mehrmals zwischen den Bäumen. Durch das Verbeissen von Sträuchern und Bäumen und durch ihre Tritte und ihr Staubbaden halten sie die Flächen frei von Aufwuchs und Verbuschung. Schilder weisen uns darauf hin, dass man zu den Tieren mindestens 10 Meter Abstand halten soll. Bei unserer Tour am See entlang können wir dessen Vegetation betrachten. Wir sehen u.a den Sumpfschachtelhalm und auch die Weisse Seerose. Gerade letztere verträgt überhaupt keine nährstoffreichen Gewässer. Deswegen ist diese Pflanze in Deutschland in den letzten Jahren von einer Allerweltspflanze auf die Rote Liste der bedrohten Arten gerutscht. Wir gelangen zu einem Rastplatz und machen hier am Rand des Sees erst einmal unsere Pause. Nach einiger Zeit hören wir es Knacken und Schnauben. Zögerlich, aber zielstrebig nährt sich uns die Herde, an der Spitze der Leithengst. Immer näher kommen die Tiere. Von den 10 Metern Abstand wollen die Pferde anscheinend nichts wissen. Schliesslich ist die Herde bei uns und wir sind zwischen den Tieren. Wir denken, dass es besser ist, ihnen den Platz zu überlassen. Schliesslich ist es ihr Revier und bei der sommerlichen Wärme haben auch Pferde ihr Recht auf Wasser. Das wir für unsere Entscheidung später fürstlich belohnt werden sollen, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
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Wir treffen wieder auf die rote Route und wandern diese weiter durch schattige Wälder, bis wir auf eine breite geschotterte Forststraße treffen. Hier wandern wir einen kleinen schmalen Pfad weiter und kommen an einem kleinen, schon ziemlich verlandeten See vorbei. Etwas später zweigt ein Pfad mit einem Hinweis rechts unseres Weges ab. Der Pfad führt uns zum Denkmal Mindesten auf der Kishøj. Dieses Felsmonument wurde zum Gedenken an Harald Branth von dankbaren Schülern und Freunden gestiftet. Branth war ein dänischer Landwirt, Grundbesitzer und Politiker, der sich für die Modernisierung der dänischen Landwirtschaft einsetzte. Vom Gedenkstein gehen wir wieder zurück und weiter die alte Königsstraße entlang. Auf den gamle Kongevej reiste damals der dänische König durch das Land. Unser Weg geht weiter den dänischen Pilgerweg Nordjylland Ost entlang. Im Wald, direkt am Wegesrand erblicken wir zwei grosse Steinpilze. Wie durch ein Wunder sind diese zwei herrlichen Speisepilze schon einige Meter vorher für uns sichtbar. Das sollte unser Danke-schön dafür sein, dass wir der Pferdeherde den Vortritt am See gegeben haben. Dem Universum danke ich dafür! Nur wenn man sich allem mit Respekt begegnet, kann es auf unserer Erde wieder schöner werden. Die Pilze haben wir natürlich mitgenommen und wir machten uns schon unterwegs Gedanken, welches Mahl wir damit zubereiten werden. Im Ferienhaus brachten sie dann 350 und 450 Gramm auf die Waage. Beide hatten festes Fruchtfleisch, waren nirgends angefressen oder hatten Maden im Fleisch. Einfach unvergesslich!
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Wir zweigen bei der weiteren Wanderung auf die gelbe Route ab und wandern weiter durch die Wälder. Nach einiger Zeit kommen wir noch an einer Bank mit einer herrlichen Aussicht vorbei und nähern uns schliesslich wieder unserem Ausgangspunkt. Unsere Wanderung bei Komoot zum Nachwandern. Dort kannst du übrigens auch die GPS-Daten unserer Wanderungen auf dein Gerät laden. Fotogalerie der Wanderung Videoimpression unserer Wanderung Hast du mehr Lust auf Dänemark? Dann schau doch mal auf meine anderen Beiträge über Dänemark und Nordjütland. Read the full article
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pineas2 · 2 months
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Die Aussicht ist trist, betrachtet man die Welt von einem Grabhügel aus
Im Ergebnis ist der Gaza-Krieg eine Niederlage für beide Seiten. Die israelische Armee hat sich in der ersten Phase, der des Angriffs am 7. Oktober, blamiert, weil sie ihre Gegner unterschätzt haben. Dieser Angriff hat auch die Angreifbarkeit Israels offengelegt. Gleichzeitig haben sich viele Menschen im Ausland mit den Palästinensern solidarisiert.  Davon haben die aber nicht wirklich viel.…
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suemnick · 5 months
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Keltenausgrabung Hochdorf
Irgendwann in den 80er Jahren hat man hier auf einem Acker ein Grab gefunden und ausgegraben. Viele und grosse Fundstücke sind in einem kleinen Museum zu sehen. Viel Geschichte und das nachgebaute Grab sowie ein aufschlussreicher Film ist zu sehen. In der Nähe wurde der Grabhügel wieder aufgeschüttet. Sehr interessant und lehrreich.
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5reisende · 11 months
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Welterbe (auf)gespürt und (er)fahren - BG - Thrakisches Grab von Sweschtari
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Das Thrakergrab aus dem 3. Jahrhundert v. Chr., das 1982 in der Nähe des Dorfes Sweschtari entdeckt wurde, ist ein äußerst seltenes und sehr gut erhaltenes Denkmal der thrakischen Grabarchitektur. Es ist einzigartig in seiner architektonischen Ausstattung und dem besonderen Charakter der Bestattungsriten, die bei der Ausgrabung geborgen wurden. Seine Skulpturen und Malereien enthalten Elemente lokaler, vom Hellenismus inspirierter Kunst. Die zehn weiblichen Figuren in den Hochreliefs an den Wänden der zentralen Kammer sind die einzigen Beispiele dieser Art, die bisher in den thrakischen Ländern gefunden wurden. Die Verzierung der Lünette im Gewölbe mit ihren original erhaltenen ausdrucksstarken Farben aus Ocker-, Braun-, Blau-, Rot- und Lila-Tönen unterstreicht den betörenden Charme der Komposition. Das Thakergrab von Sweschtari steht seit 1985 auf der UNESCO-Welterbeliste. Es ist Teil des archäologischen Reservats Sborianovo, das mehr als 40 thrakische Grabhügel, verschiedene Heiligtümer, antike und mittelalterliche Dörfer, Gebäude, eine Festung, ein Mausoleum und ein Minarett aus der osmanischen Zeit umfasst. Nach meinem Sonnenaufgangs-Frühstück am Srebarna-See fahre ich gemütlich durch kleine Dörfer und zwischen den Feldern entlang über Land. In Sweschtari ist das Welterbe ausgeschildert und ich parke noch vor der Öffnungszeit neben dem Info-Center.
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Hier steht eine Karte und ich unternehme einen Spaziergang zu den großen Hügeln, die sich auf der Wiese erheben. Im Gelände gibt es, wie die Beschreibung vermuten ließ, mehrere Gräber und andere archäologische Fundstellen.
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Bevor die Führung zum Königsgrab startet, besuche ich die Ausstellung im Welterbe-Center. Sie informiert über den Fund des Grabes und seine Ausgrabung und Interpretation, die Geschichte der Thraker und das umgebende archäologische Gebiet. Hier erfahre ich auch, dass hier ganz aktuell ein großer Goldschatz geborgen werden konnte. In aller Ruhe kann ich mir die zehn Figuren im Relief mit ihren unterschiedlichen Gesichtern anschauen.
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Dann kommt das Highlight des Besuchs, die Führung in die Grabstätte.
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Wir treten in kleiner Gruppe und mit begrenztem Zeitfenster in die heute unterirdische Grabstätte. Sie war durch ein Erdbeben verschüttet und dadurch konserviert worden. Diese Bedingungen werden nun künstlich erhalten. Neben und vor der Kammer mit den Gräbern des Königs und seiner jungen Frau befinden sich die großen Opferräume. Die gesamte Konstruktion wurde lediglich durch vier Haken gehalten und einzig das Tor, das die Toten, die der Mythologie zufolge zu Göttern wurden, von der irdischen und sterblichen Welt trennt, wurde durch das Erdbeben beschädigt. Alles andere ist original und unsere kleine Gruppe steht tief beeindruckt davor. Ich habe das Museum um einige Fotos gebeten und werde sie an dieser Stelle einfügen. Nach der Besichtigung setze ich mich mit einem Kaffee auf den Picknickplatz vor dem Museum und lasse die Bilder und Eindrücke Revue passieren, bevor ich, den Empfehlungen unserer Begleiterin folgend, noch einen Abstecher in das Ausgrabungsgebiet unternehme. Es geht recht abenteuerlich durch den Wald und ich rette eine Schildkröte von der Straße. Dann komme ich an der Stadtmauer vorbei.
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Interessanter als diese ist die kleine Quelle, zu der ich einen Kilometer weiter im Wald mehr als 200 Stufen hinuntersteige. Das Bächlein, das sich hier durch das Tal schlängelt, war einst ein mit der Donau verbundener Fluss, was im Nachgang die Lage der Stadt und der Königsstätte erklärt. Hier war einst und ist noch heute ein spiritueller Ort, zunächst der Thraker, später wurde über dem Tempel eine kleine Kirche errichtet. Heute ist sie mit bunten Tüchern geschmückt.
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Resümee Das Thrakisches Grab von Sweschtari sollte man besucht haben, und zwar nicht nur, wenn man sich besonders für Geschichte interessiert. Es ist ein Ort mit besonderer Atmosphäre, an dem man den Hauch der Jahrtausende förmlich spürt. Verbunden mit einem Besuch im Museum und einer Wanderung in der benachbarten Ausgrabungsstätte kann man hier einen interessanten Tag verbringen, der neben wunderbaren Eindrücken und Bildern viel Stoff zum nachdenken bietet. Die gesamte Tour go-south 2.0 ist hier beschrieben. Hier gehts zu meinem Welterbe-Projekt. Der Umbau meines Dacia Dokker als Minicamper ist hier detailliert nachzulesen. Dobbys nach und nach angepasste Einrichtung und Ausstattung hat sich auch in diesem megaheißen Sommer bewährt. Meine Übernachtungsplätze habe ich wieder auf park4night gesucht und unter 5Reisende bewertet. Read the full article
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filmabend · 1 year
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The New Daughter – Film Stream HD (2009)
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The New Daughter ist ein Mysterythriller
In The New Daughter muss John erkennen, dass seine Tochter nicht mehr dieselbe ist, und dass er alles tun muss, um seine Familie zu retten.
Inhalt von The New Daughter 
Der alleinerziehende Vater John James zieht nach einer schmerzvollen Trennung mit seinen zwei Kindern auf eine abgelegene Farm aufs Land. Seine pubertierende Tochter Louisa kann sich mit der Langeweile überhaupt nicht anfreunden, bis sie beim Spielen am Waldrand einen aus Erde errichteten mehrere Meter hohen Grabhügel entdeckt. Von da an benimmt sich die Tochter immer seltsamer...
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nuxillu · 2 years
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Ringbahn. Gesundbrunnen/Schönhauser Feb 2023
Eins der beliebtesten Fotomotive in Berlin. Wo die Stadt ein bißchen wilder ist, fast ein bißchen an den Ruhrpott erinnert, an Hagen vielleicht. Das muß man der Stadt wirklich vorwerfen, daß sie so flach und zweidimensional ist. Nett für alternde Fahrradfahrer wie mich, aber auch langweilig und unabenteuerlich.
Ich könnte mir vorstellen, daß es dieser Mangel ist, der dazu geführt hat, daß in der Anti-Fascho-Szene Berlins der Klettergurt die doppelschwänzige Zimmermannshose abgelöst hat. Man will zeigen, daß man, bei aller Flachheit und Zweidimensionalität, doch in der Lage wäre, sich in die Höhe zu begeben. Wenn es denn eine gäbe.
Küchenpsychologie beiseite: Diese Stelle läßt ein wenig mittelgebirglerische Heimatgefühle aufkommen. Guck ich mir gerne an, auch wenn sie bereits 200000mal fotografiert wurde.
Wahrscheinlich würde ich es gar nicht mehr schaffen: Aber sich in meiner Heimatstadt an einem Sommermorgen um sechs in der Früh auf den Rittersturz, den Dommelsberg oder gar den Kühkopf hochquälen, mit einem schönen Rennrad, von da aus übers Land blicken wie ein keltischer Fürst von seinem Grabhügel, ist ein Glücksgefühl, dessen Fehlen jedem Berlinbewohner mit sagen wir mal 10000Euro pro Jahr entschädigt werden müsste. Als Entschädigung dafür, in einer derart mangelhaften Stadt leben zu müssen. Und dann erst die anschließende Abfahrt! Nochmal zehntausend.
Hör ich mich grantig an? Nix passt mir? Kann sein. Aber im wahren Leben bin ich ein netter Mensch, an dessen Tisch auch Menschen mit anderen Meinungen platznehmen dürfen. Im wahren Leben gehöre ich nicht zu denen, die Andersdenkende von der Polizei zusammengeprügelt sehen wollen oder für immer aus ihren Berufen gedrängt. Wenige sind im wahren Leben so verträglich wie ich.
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lord-allo · 4 years
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Addenstorfer Heide bei Jelmstorf mit altbronzezeitlichen Grabhügeln, ~1.500 v. Chr.
Addenstorfer Heide (Heide = heath) nearby Jelmstorf, with Older Bronce Age grave mounds, ~1.500 BC
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shakespearerants · 8 months
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Ich kann es nicht oft genug sagen was zur HÖLLE SOLLEN DIESE GRABHÜGEL!!!!
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tberg-de · 1 year
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Durch die Wälder des Hammer Bakker bei Aalborg
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Nördlich von Aalborg liegt der Höhenzug der Hammer Bakker. Der fast unbewohnte Landstrich besteht aus bewaldeten Hängen engen Tälern.  Vorweg gesagt: so eine vielseitige Tour gibt es nur selten! Wälder, Heidegebiete, kleine Waldseen, Hügelgräber, ein Felsmonument, verschlungene Pfade, die auf und ab gehen - was wünscht sich ein Wanderherz mehr?
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Die Moränenlandschaft des Hammer Bakker Es soll das schönste Inland-Heidegebiet nördlich des Limfjordes sein. Die Eiszeit hat dieses Gebiet gestaltet und - ganz ehrlich gesagt - sie hat hier eine ganz tolle Arbeit geleistet! Das grosse Moränengebiet erhebt sich hier in der sonst flachen Landschaft. Bei einem Auf und Ab zwischen Hügel und Täler mit bewaldeten oder offenen Gebieten kann man die Natur geniessen. Obwohl das Gebiet als Naherholungsgebiet für die Menschen aus Aalborg gilt, waren wir in diesem Gebiet fast ganz allein unterwegs. Im Hammer Bakker stehen drei markiere Wanderrouten zur Auswahl. Für Mountainbiker gibt es ebenfalls einige Strecken. Neben vielfältigem Natur erleben können wir alte Grabhügel, ehemalige Königsstraßen und andere antike Monumente entdecken. Bis in das 16. Jahrhundert hinein war die Gegend mit Laubwald bewachsen. Die Abholzung des Waldes und die Viehweide zerstörten aber schnell den ursprünglichen Wald. Knapp 300 Jahre später soll der Hammer Bakker praktisch baumfrei gewesen sein. Für eine landwirtschaftliche Nutzung aber war der sandige Boden nicht wirklich geeignet. Im 19. Jahrhundert begann man deswegen mit der Aufforstung. Leider machte man auch hier den Fehler und pflanzte schnellwachsende Nadelholzbäume. Noch heute stehen im Gebiet viele dichte Nadelbaumplantagen. Der dänische Naturfond aber will bis zu 1.000 Hektar Fläche im Hammer Baker zu einem natürlichen Laubwald umbauen. Ebenso sollen Heiden, Wiesen und Weidelandschaften erhalten bleiben. Diese sind zunehmend durch starke Verbuschung gefährdet. Um das Zuwachsen dieser offenen Landschaften zu verhindern, werden im Gebiet neben Schafen und anderen Weidetieren auch eine Gruppe Wildpferde gehalten. Auch unsere Wanderung führte durch mehrere solcher Weidegatter.
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Die hügelige Heidelandschaft mit den vielen Wacholderbüschen ist nicht nur zur Heideblüte eine wahre Augenweide. Neben den Heide- und Weidelandschaften mit ihrer jeweils charakteristischen Vegetation sind auch die beiden Torfmoorseen "Pebermosen" und "Brødlandmose" erwähnenswert. Im Gebiet Hammer Bakken gibt es sonst keine weiteren Gewässer wie Bäche oder Seen. Um die Seen hat sich noch die typische Moorvegetation erhalten können. Auch der Sonnentau soll hier noch vorkommen. Unsere Wanderung im Hammer Bakker Startpunkt der Wanderung: Vodskov, Pitsvey - Parkmöglichkeit rechts hinter eine Hecke Vom Parkplatz führt uns unser Weg über einen breiten Weg hinein in das Gebiet des Hammer Bakker. Am Waldrand und über schmale Waldwege entlang passieren wir einige Gebäuden, u.a. ein Internat und eine psychiatrische Klinik. Hier gibt es auch noch einen Gedenkstein, der an frühere Zeiten erinnert, als das Gebäude noch eine Irrenanstalt war. Bei unserer weiteren Tour weichen wir nun etwas vom Wanderweg ab und laufen ein Stück der Mountainbikestrecke entlang. Wer das nicht möchte, kann den Wanderweg einfach folgen. Wir stossen später sowieso wieder auf ihn. Der kurze - wenn auch nicht ungefährliche - Abstecher führ durch einen mannshohen Ginsterwald. Glücklicherweise begegneten wir keinem Biker, so dass wir uns auch nicht mit einem spontanen Abroller zur Seite in Sicherheit bringen mussten.
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Wir folgen den Markierungen, gehen durch ein Gatter und erreichen einen hübschen Grill- und Übernachtungsplatz. Nun folgen wir der offiziellen "Roten Route" durch den Hammer Bakker. Der Weg ist mit einem roten Punkt gekennzeichnet. Er führt uns durch die Heide vorbei an Hügelgräbern zu einem wunderschönen Aussichtshügel. Wir entdecken die typischen Heidepflanzen wie das Heidekraut, die Glockenblume, Moosbeere oder die Wacholdersträucher. Durch diverse Gatter laufend überqueren wir die Heideebene, folgen dem roten Punkt und kommen schliesslich in ein Waldgebiet. Unterwegs finden wir immer wieder Schilder, auf denen die Natur vor uns erklärt wird. Sehr schön gemacht! Schliesslich gelangen wir zum See "Pebermosen". Hier verlassen wir die rote Route und wandern weiter auf der blauen Route. Im Gebiet um den See lebt auch eine kleine Herde Wildpferde, die zur Landschaftspflege eingesetzt wird. Natürlich sehen wir die Tiere auch mehrmals zwischen den Bäumen. Durch das Verbeissen von Sträuchern und Bäumen und durch ihre Tritte und ihr Staubbaden halten sie die Flächen frei von Aufwuchs und Verbuschung. Schilder weisen uns darauf hin, dass man zu den Tieren mindestens 10 Meter Abstand halten soll. Bei unserer Tour am See entlang können wir dessen Vegetation betrachten. Wir sehen u.a den Sumpfschachtelhalm und auch die Weisse Seerose. Gerade letztere verträgt überhaupt keine nährstoffreichen Gewässer. Deswegen ist diese Pflanze in Deutschland in den letzten Jahren von einer Allerweltspflanze auf die Rote Liste der bedrohten Arten gerutscht. Wir gelangen zu einem Rastplatz und machen hier am Rand des Sees erst einmal unsere Pause. Nach einiger Zeit hören wir es Knacken und Schnauben. Zögerlich, aber zielstrebig nährt sich uns die Herde, an der Spitze der Leithengst. Immer näher kommen die Tiere. Von den 10 Metern Abstand wollen die Pferde anscheinend nichts wissen. Schliesslich ist die Herde bei uns und wir sind zwischen den Tieren. Wir denken, dass es besser ist, ihnen den Platz zu überlassen. Schliesslich ist es ihr Revier und bei der sommerlichen Wärme haben auch Pferde ihr Recht auf Wasser. Das wir für unsere Entscheidung später fürstlich belohnt werden sollen, wissen wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht.
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Wir treffen wieder auf die rote Route und wandern diese weiter durch schattige Wälder, bis wir auf eine breite geschotterte Forststraße treffen. Hier wandern wir einen kleinen schmalen Pfad weiter und kommen an einem kleinen, schon ziemlich verlandeten See vorbei. Etwas später zweigt ein Pfad mit einem Hinweis rechts unseres Weges ab. Der Pfad führt uns zum Denkmal Mindesten auf der Kishøj. Dieses Felsmonument wurde zum Gedenken an Harald Branth von dankbaren Schülern und Freunden gestiftet. Branth war ein dänischer Landwirt, Grundbesitzer und Politiker, der sich für die Modernisierung der dänischen Landwirtschaft einsetzte. Vom Gedenkstein gehen wir wieder zurück und weiter die alte Königsstraße entlang. Auf den gamle Kongevej reiste damals der dänische König durch das Land. Unser Weg geht weiter den dänischen Pilgerweg Nordjylland Ost entlang. Im Wald, direkt am Wegesrand erblicken wir zwei grosse Steinpilze. Wie durch ein Wunder sind diese zwei herrlichen Speisepilze schon einige Meter vorher für uns sichtbar. Das sollte unser Danke-schön dafür sein, dass wir der Pferdeherde den Vortritt am See gegeben haben. Dem Universum danke ich dafür! Nur wenn man sich allem mit Respekt begegnet, kann es auf unserer Erde wieder schöner werden. Die Pilze haben wir natürlich mitgenommen und wir machten uns schon unterwegs Gedanken, welches Mahl wir damit zubereiten werden. Im Ferienhaus brachten sie dann 350 und 450 Gramm auf die Waage. Beide hatten festes Fruchtfleisch, waren nirgends angefressen oder hatten Maden im Fleisch. Einfach unvergesslich!
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Wir zweigen bei der weiteren Wanderung auf die gelbe Route ab und wandern weiter durch die Wälder. Nach einiger Zeit kommen wir noch an einer Bank mit einer herrlichen Aussicht vorbei und nähern uns schliesslich wieder unserem Ausgangspunkt. Unsere Wanderung bei Komoot zum Nachwandern. Dort kannst du übrigens auch die GPS-Daten unserer Wanderungen auf dein Gerät laden. Fotogalerie der Wanderung Videoimpression unserer Wanderung Hast du mehr Lust auf Dänemark? Dann schau doch mal auf meine anderen Beiträge über Dänemark und Nordjütland. Read the full article
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lknapp · 5 years
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Bild des Tages: Grabhügel vor dem Keltenmuseum am Glauberg
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handwerkstatt · 3 years
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Keltischer Grabhügel bei der Heuneburg.
Celtic burial mound near the Heuneburg.
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lau-and-history · 3 years
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Vocabulaire
hormis qn/qc - bis auf jdn/etw - except sb/sth
prolixe - weitschweifig - verbose, prolixe
connaissance/ savoire purement livresque - reines Buchwissen - knowledge purely based on book-learning (?)
vraisemblablement - wahrscheinlich - probably
propice à - geeignet für - suitable, adequate
en émente - in Aufruhr - in turmoil
filleul(e) - das Patenkind - the godchild
la propagation - die Ausbreitung, die Verbreitung - the propagation
le tertre funéraire - der Grabhügel - the grave-mound, the barrow
la cheville ouvrière - die treibende Kraft - the driving force
la fébrilité - die Betriebsamkeit - the busyness
lors de qc - während etw - during sth
dédaigner qn - jmd verachten, auf jmd herabsehen - to disdain/scorn/despise sb, to look down on sb
la laideur - die Hässlichkeit - the ugliness
oisif/-ive - müßig - futile, with leisure
l'aiguille (f) - die Nadel - the needle
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nebersgoeast · 4 years
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Schutzhalle, Grabgruben und das erste unterirdische Museum in China. In dieser unterirdischen Halle können die Grabgruben und Ausgrabungen besichtigt werden. Unter den im Museum ausgestellten Gegenständen finden sich Statuen nackter menschlicher Körper (die Kleidung und Holzarme sind im Laufe der Zeit zerfallen), Tiere, Alltagsgegenstände, Streitwagen und Waffen. Auch wenn diese Figuren kleinere Figuren sind, ungefähr ein Drittel jener Größe der lebensgroßen Terrakotta-Kriegerfiguren, verraten sie dennoch mehr über die Geschichte von früher.
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Grabhügel
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