#gewissenhaft
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the only questions that fucked me up were... what are my hobbies (i don't really have any I just said 'playing the piano [i stopped playing a few months ago] and art :)' ) and. why they should hire me. well gee i thought you were looking for employees??
#i said some shit about how I do all my Aufgaben completely gewissenhaft and take care that every detail is correct (lie lie lie)#stop asking me shit like that 2k23#doddie redet
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Ein Freund von mir hat sich zeitgleich mit mir ein Auto gekauft. Ich holte mir damals einen geriatrischen beinahe-Oldtimer, der älter ist als ich und farblich jenseits aller RAL-Töne liegt. Er holte sich einen grünlich-grauen Kengo ohne Klimaanlage, ohne Rückbank, ohne alles.
Wir stressen uns als Fahrer/Beifahrer-Kombi jeweils auf ganz einzigartige Weise. Ich stresse ihn, weil ich jegliche Anweisungen des Navis ignorierend über Gott und die Welt monologiere, und beim rezitieren meiner Lieblingswikipediaartikel zum dritten Mal die Ausfahrt verpasse. Er stresst mich, weil er die Farbe der Ampeln immer erst zwanzig Meter vor der Haltelinie wahrnimmt, und nebenbei Straßenmarkierungen eher als Vorschlag interpretiert.
Wir landeten vor kurzem in seinem Kengo auf einem Edela-Parkplatz. Er parkte direkt vor der Ladenfassade mit so viel Schwung ein dass ich uns schon mitsamt Kengo in der Tiefkühlabteilung sitzen sah, machte dann aber eine Vollbremsung und ließ den Wagen mit immerhin drei Rädern innerhalb der gekennzeichneten Parkfläche stehen. Im Gegenzug knallte ich die Beifahrertür so fest zu, dass das Handschuhfach aufsprang und seine selbstgebrannte CD-Mixtape-Sammlung offenbarte. To be honest: weder wir noch diese Karren sind wirklich zu 100% für den Straßenverkehr geeignet.
Ein paar Wochen später erkrankte sein Kengo. Mein Freund- studierter Sozialarbeiter, leidenschaftlicher Broadwayfan, und alles in allem handwerklich unbegabt- entschloss sich, das Problem selbst zu lösen. Von mir wollte er dafür lediglich eine Dose WD40. Und eine Mitfahrgelegenheit zum Baumarkt. Und dann zur Tankstelle. Und dann, dass ich ihm half den Tank seines Autos via Benzinkanister zu befüllen, wobei er sowohl sein Auto als auch mich in Benzin übergoss als wollte er mich gleich für irgendein politisches Statement anzünden, mitsamt Kengo. Die Dose WD40 hatte ich ihm gewissenhaft von meinem Arbeitgeber geklaut. Ich hatte halt im Voraus Witze darüber gemacht, dass er wahrscheinlich versuchen würde damit die Reifen zu ölen- in which case we'd all miss him dearly. Stattdessen musste ich zusehen wie er auf dem Rücken unter seinem Lenkrad lag, und Schmieröl hinter sein Gaspedal sprühte. Wild, er möchte wirklich sterben.
Ich fragte ganz zaghaft ob er nicht lieber zur Werkstatt sollte. Weil, brudi, ernsthaft, das Gaspedal ist jetzt nicht ein Teil deines Autosan dem du diy Projekte umsetzen solltest. Er ignorierte mich und rief mir zu, ich sollte den Wagen starten. Er machte keine Anstalten den Fußraum zu verlassen, also kletterte ich über ihn auf den Fahrersitz und drehte den Zündschlüssel um. Der Motor des Kengos gab ein fast schon obszönes Stöhnen von sich. Mein Freund drückte das Gaspedal, welches jetzt wohl sufficiently lubricated war. Das Auto stotterte irritiert.
"Vielleicht hab ich die Kabel falsch wieder zusammengesteckt" klingt es kläglich von unter mir aus dem Fußraum. "Du hast was?" frage ich. "Was hast du mit den Kabeln gemacht?!" Er seufzt zur Antwort schwer. Was auch immer er mit diesem Auto angestellt hat fällt wahrscheinlich weniger unter Reparaturarbeiten, und mehr unter Totschlag.
Ich fahre ihn im Anschluss zurück nach Hause. An der nächsten Ampel mache ich noch einen Witz über seinen Kengo, bevor mein Wagen die Aufmerksamkeit wieder auf sich lenkt, indem der Anschnallgurt auf Fahrerseite sich unaufgefordert öffnet, die Schnalle auseinanderfällt und in Frührente geht. Ich vermisse das 9 Euro Ticket
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Da der Sandmann jzz auch auf yt draußen is kannich das endlich ganz gewissenhaft posten Bonus:
#drawing#digital drawing#fanart#jcu#mann im mond#sandmann spin off#sandmann#der sandmann#songs aus der bohne#der bonus content is aus den headcanons von unserem super! coolen! dc server entstanden!!#credit where credits due#die andern auf dem server sind alle lustiger als ich lol#headcanon tho das klaus skibidi toilette genauso wie Fritz Meinecke ausspricht#weil ofc#opa
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Verängstigt und ergeben stehe ich schon wieder mit meinem frisch versohlten Po in der Ecke. Es ist schon die fünfte Tracht Prügel, die ich in den letzten 5 Tagen bekommen habe, für heute schon die zweite, und meine Frau hat mir angekündigt, in 4 Stunden um 19 Uhr, bevor ich ins Bett zu gehen habe, bekomme ich eine weitere Rohrstockstrafe! Sie würde ab sofort drastischere Maßnahmen ergreifen um mich zu einem ihr ergebenen, und jederzeit folgsamen Ehemann zu erziehen. Jede von mir auch nur kleinste Ungezogenheit, Unfolgsamkeit oder Respektlosigkeit wird sie mit für mich empfindlichen Prügelstrafen ahnden. Sie rate mir dringend, zukünftig meine Haushaltsaufgaben gewissenhaft zu verrichten und mich jederzeit gehorsam zu verhalten und ich es ja nicht wagen sollte ihr zu widersprechen, wenn ich nicht weiterhin so wie in den letzten Tagen ständig mit versohltem Hintern mehrmals täglich lange Zeiten in der Ecke verbringen möchte. Zu meiner Ermahnung und zur schnelleren Handhabung wird der Rohrstock, ein großer Kochlöffel und der Teppichklopfer ständig griffbereit und deutlich sichtbar auf dem Wohnzimmertisch liegen, solange bis ich ihr eine Woche lang keinen Anlass dazu gebe, meinen Po versohlen zu müssen.
In vielen Ehen ist es üblich, dass Frauen ihre Männer lenken, kontrollieren und auch bestrafen, allerdings erziehen sie ihre Ehemänner nicht so streng und in der Art und Weise wie meine Frau, nämlich mit Prügelstrafen, Eckestehen und frühe Bettzeiten. Bei uns ist es allerdings so, meine Frau steht auf dem Standpunkt, ohne harte, konsequente Bestrafungen wäre ich nicht würdig mit ihr verheiratet zu sein, denn ein Mann habe seine Frau zu dienen und zu gehorchen. Wenn ich sie während sie meinen nackten Po hart und ausgiebig malträtiert flehentlich um Nachsicht bitte, erinnert sie mich daran, sie hat schon vor unserer Ehe mir jedes Mal meinen Po versohlt, wenn ich ihr nicht gehorcht habe oder sie mit meiner Verhaltensweise unzufrieden war. Ja sie hat mir sogar schon damals mehrmals angekündigt, wenn wir erstmal verheiratet sind, wird sie meine Bestrafungen wesentlich rigoroser handhaben. Trotzdem oder vielleicht aus diesem Grund war ich so verliebt in sie, liebe sie noch immer noch so sehr! Ich war vor Glück berauscht, als sie mir ihr Jawort gab. Ich weiß, ich bin der Typ von Mann, der eindeutige Regeln braucht, die bei meiner Nichteinhaltung streng bestraft werden.
Ich halte es für gerechtfertigt für meine Missetaten von meiner Frau bestraft zu werden, auch mit scharf durchgeführten Prügelstrafen, aber schon bei der Ankündigung einer Tracht Prügel bereue ich aus Angst was mich gleich erwartet, eine so strenge Frau zu lieben und geheiratet zu haben, aber auch über mein schlechtes Verhalten, das ich durch mein hemmungsloses Schluchzen und Weinen und durch akribische Durchführung aller Befehle meiner Frau zum Ausdruck bringe. Ich würde alles tun, wenn sie mir meine Strafe erlassen würde. Am liebsten würde ich davonlaufen, würde es aber aus Angst vor der Reaktion meiner Frau und die daraus resultierenden für mich negativen Folgen niemals wagen. Meine Frau stellt sich ihrer Aufgabe mich streng zu bestrafen und zu drillen, sie ist durchsetzungsstark, liebt es mich zu beherrschen und es liegt in unserer Ehe in dem Verantwortungsbereich meiner Frau mich zu ihrem ergebenen, folgsamen Ehemann zu ihrer Zufriedenheit zu erziehen. Die Umsetzung liegt demzufolge alleine in ihrer Hand, ohne dass ich folgerichtig über Art und Durchführung meiner Bestrafungen ein Mitsprachrecht habe. Bei Protest oder ich Uneinsichtigkeit habe ich jedes Mal wegen meines verstockten Verhaltens weitere Prügel bezogen, Züchtigungen fielen noch härter aus, gleichzeitig verhängte sie strenge Zusatzstrafen. Auch wenn oft das Schimpfen meiner Frau mein Geheule und Gejammer während und nach meinen Züchtigungen zu hören sind, so führen wir doch eine harmonische Ehe, denn meine Frau als meine Erzieherin und ich als ihr unmündiger Rotzlöffel entspricht unsere Persönlichkeiten.
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Frightened and surrendered, I'm standing in the corner again with my freshly spanked bottom. It is the fifth caning I have received in the last 5 days, the second for today, and my wife told me that in 4 hours at 7 p.m. I get another caning before I had to go to bed! From now on she would take more drastic measures to raise me to be a devoted and obedient husband at all times. She will punish me with severe beatings for even the slightest act of naughtiness, insubordination or disrespect on my part. She strongly advises me to carry out my household tasks conscientiously in the future and to behave obediently at all times and not I shouldn't dare to contradict her, if I don't want to continue to spend long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, if I don't want to continue spending long periods of time in the corner with my bottom spanked several times a day, like the last few days. To remind me and to speed things up, the cane, a large wooden spoon and the carpet beater will always be within easy reach and clearly visible on the living room table until I don't give her any reason to spank my bottom for a week.
In many marriages it is common for women to direct, control and punish their husbands, however, they do not discipline their husbands as strictly and in the way that my wife does, namely with spanking, corner standing and early bedtimes. In our case, however, my wife is of the opinion that without harsh, consistent punishments I would not be worthy of being married to her, because a man has to serve and obey his wife. When I beg her for leniency while she abuses my bare bottom hard and extensively, she reminds me that she used to spank my bottom every time before we were married, whenever I didn't obey her or she was dissatisfied with my behavior. Yes, she even announced to me several times back then that once we were married, she would handle my punishments much more rigorously. Despite this, or perhaps because of this, I was so in love with her, still love her so much! I was intoxicated with happiness when she said yes to my marriage proposal. I know I'm the type of man who needs clear rules with strict punishments if I don't follow them.
I believe it is justified to be punished by my wife for my misdeeds, including with severe beatings, but already at the announcement of a beating I regret it for fear of what awaits me soon to love and had married such a strict woman, but also about my behavior, I which I expressed through my uninhibited sobbing and crying and through meticulously following all of my wife's orders express. I would do anything if she would waive my punishment. I would love to run away, but I would never dare to do so for fear of my wife's reaction and the resulting negative consequences for me. My wife takes on her task of punishing and drilling me severely, she is assertive, loves to dominate me and in our marriage it is my wife's responsibility to train me to be a devoted, obedient husband to her satisfaction. The implementation is therefore solely in her hands, without me having any say in the nature and implementation of my punishments. Whenever I protested or showed lack of insight, I received further beatings because of my stubborn behavior. The punishment was even harsher, and at the same time she imposed severe additional punishments. Even though my wife's scolding and howling and whining can often be heard during and after my punishments, we still have a harmonious marriage because my wife as my governess and I as her underage cheeky brat correspond to our personalities.
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Name: Violet Riorson geb. Sorrengail
Nickname: Vi , Violence { only Xaden } , Silver One { Tairn } , Lightning Wheeler
"I love you, You could throw my entire world into upheaval, and I would still love you. You could keep secrets, run a revolution, frustrate the shit out of me, probably ruin me, and I would still love you. I can't make it stop. I don't want to. You're my gravity. Nothing in my world works without you." @xwingleader ❤️🔥 01.02.24 • 05.03.24 💍• 15.06 ♾️
Violet wurde im Juli 613 AE geboren und war die jüngste Tochter von General Lilith Sorrengail und ihrem Mann, einem Schreiber, mit zwei älteren Geschwistern, Brennan und Mira. Aufgrund des Fiebers, das sich ihre Mutter während der Schwangerschaft zugezogen hatte, wurde Violet mit einer seltenen Erkrankung geboren, die dazu führte, dass sich ihre Haarspitzen silbergrau verfärbten und ihre Bänder und Gelenke häufig subluxierten. Dies führte dazu, dass ihr Vater sie in den Archiven einsperrte, während sie am Basgiath War College lebten.Aufgrund des Einflusses ihres Vaters verbrachte Violet ihr ganzes Leben damit, sich wie er zum Schreiber auszubilden. Nach seinem frühen Tod übernahm Professor Markham ihr Studium und betrachtete sie als seine Starschülerin. Als sie aufwuchs, freundete sie sich 619 AE mit Dain Aetos an, als sie fünf Jahre alt war, und er sechs, da sein Vater, Oberst Aetos, als vertrauenswürdigster Berater ihrer Mutter fungierte. Violet und Dain verbrachten die meiste Zeit zusammen damit, Orte zum Schwimmen und Klettern zu finden und führten Violet anschließend dazu, Nolon und seine Heilerin Winifred kennenzulernen, als diese verletzt wurde. Im Jahr 628 AE, im Alter von 14 Jahren, sah Violet ihren ältesten Bruder Brennan Sorrengail zum letzten Mal vor der Schlacht von Aretia und ließ sie zurück, um um ihren Bruder zu trauern, als sich die Nachricht verbreitete, dass er von Fen Riorson mit einem Bolzen getötet worden war. Sein Tod führte dazu, dass ihr Vater Herzkomplikationen bekam, die schließlich zu seinem frühen Tod etwa ein Jahr vor den Ereignissen von Fourth Wing führten.Violet wurde bei ihrer Aufnahmeprüfung für das Basgiath War College in Bezug auf Geschwindigkeit und Beweglichkeit zu den besten 25 % gezählt. Am Morgen des Wehrpflichttages sieht Violet ihre Mutter und Schwester im Büro ihrer Mutter. Ihre Schwester Mira argumentierte mit ihrer Mutter, dass Violet nicht in den Riders Quadrant gehen sollte, weil sie nicht überleben würde, aber ihre Mutter würde ihre Meinung nicht ändern. Mira packt daraufhin Violets Rucksack für sie um und gibt ihr Reiterstiefel, damit sie besseren Halt an der Brüstung hat, und ein Korsett aus Drachenschuppen als Rüstung.Sie trifft Rhiannon, bevor sie die Brüstung überquert, und sie tauschen ihre linken Schuhe, sodass beide einen Schuh mit gutem Halt haben. Sie trifft Xaden oben auf dem Turm und als sie den Turm überquert, versucht der hinter ihr gehende Kandidat, Jack, sie zu töten, aber sie überlebt.
﴾ Wire: lightningxdagger (deutlich besser erreichbar)
﴾ ● DISCLAIMER:
Aussehen: Ich weiß das Violet mit hell braunen Augen beschrieben wird, es ist nur super schwer passende Faceclaims zu finden daher bitte ich um Unterlassene Aussagen über ihr Aussehen, einfach die Augenfarbe gedanklich Anpassen.
Alter: Violet ist in meiner Version 21 Jahre alt. Also keine Sorge das FSK ist erfüllt!
L3S3V3: L = Language/Sprache ・S = Sex ・V = Violence/Gewalt Die Nummer 3 ist das Höchste (umgangssprachlich auch Rating FSK 21) also keine falsche Scheu.
Sonstige Regeln:
Ich habe keine Lust auf Drama außerhalb des Plays, also bitte ich gewissenhaft mit Menschlichen Gefühlen umzugehen.
Smalltalk ausschließlich in Charakterform, ich bin nicht gewillt private Sachen zu teilen.
(Dieses Abteil bekommt noch einen eigenen Post, solange steht es hier!)
Crossover sind gerne gesehen! Listenfüller werden gekickt! Sorry not Sorry.
#userfakevz#Vorlage#romanschreiber#fsk 21#fourth wing#RPG#Buchcharakter#﴾ Violet ᵡ I will not die today.#﴾ Tairn ᵡ The Dragon that i chose#﴾ OCC // Realtime#﴾ Xaden ᵡ Attractive • asshole • complicated#﴾ Xaden ᵡ My Gravity ♡#﴾ Baby Riorson ᵡ Sometimes it's the little things that bring the most joy
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Meine Ideen in diesem Au sind ein bisschen durch gedreht und ich hatte kaum Zeit mal Korrektur zu lesen. Aber hier ist der vorherige Teil: Teil 5
20:46 Uhr, Garten eines Polizisten, Rocky Beach
Es hatte ein paar Wochen gedauert, in denen die anfängliche Reaktion [„Fuck, das ist Peter Shaw.“] sich langsam gewandelt hatte [„Peter ist wirklich gut als Polizist!?“]. Peter hatte das mit seinem unermüdlich sonnigem Gemüt geschafft. Er war aufgeweckt, clever, machte seine Arbeit gewissenhaft und ließ sich erklären, was er noch nicht wusste. Außerdem war er anscheinend die Vertrauensstelle für Gossip, wie auch immer das passiert war. In kürzester Zeit wurde er zu einem der beliebtesten Mitarbeiter. Und dann stellten die anderen fest, dass er nie so etwas wie eine Willkommensfeier bekommen hatte. Das hieß nicht, dass jeder neue Kollege eine bekommen würde, aber immerhin war Peter praktisch ein Stammgast auf dem Revier gewesen und nannte die meisten Kollegen bereits vor seiner Ausbildung beim Vornamen.
Smyth hatte das Gefühl, dass die Kollegen noch nicht den Fluch erkannten, der Shaw umgab. Wenn man ihn nicht ständig auf den Einsätzen sah, konnte man natürlich denken, dass er nur ein junger Officer mit einer hohen Erfolgsquote war. Einzig der Detective, der am ersten Tag von Shaw mit im Auto gesessen hatte, schien wenig Interesse an einem vertieften Kontakt zu Shaw zu haben. Smyth sollte es vielleicht genauso halten, wenn sich nicht mittlerweile der Ermittler-Instinkt geregt hätte. Und so kam es dass auch Smyth bei dem gemeinsamen Grillen anwesend war, zu dem alle Kollegen, die gerade nicht arbeiten mussten zusammen kamen. Sie hatten sich im Garten einer der Kollegen zusammen gefunden und saßen nun in großer Runde und teilweise kleinen Grüppchen beisammen und redeten miteinander. Smyth saß ebenso wie Shaw in der großen Runde und hörte aufmerksam zu.
Man hatte Bier und andere kühle Getränke, sowie Steaks und Burger zusammen getragen.
Goodween hatte die Aufgabe übernommen Bier zu verteilen, sah Shaw aber abschätzend an: „Dürfen wir dir überhaupt etwas geben, Junge, oder köpft uns dann Cotta?“
„Dein Humor wird auch nicht jünger.“, grinste Shaw schief. „Aber euer Bier dürft ihr behalten. Dafür habe ich nie den Geschmack entwickeln können. Ich bin happy mit Cola und dem Steak.“
„Ach wie vorbildlich ganz der junge Sportler.“, stichelte Goodween aber Shaw steckte ihm erwachsen, wie er war, die Zunge raus. Es wurde ein ganz entspannte Runde.
Shaw hielt sich an Limo, was nicht für die Kollegen galt. Irgendwann hatte Goodween etwas angeheitert einen Arm um Shaws Schultern geschlungen und sagte: „Junge, ich hatte nie geglaubt dass du es bis hier her schaffst.“
„Na, vielen Dank auch.“, sagte Peter trocken. Goodween klopfte ihm auf die Schulter: „Ne, ne, so mein ich das nich. Aber ich weiß noch, wie wir euch damals halbtot aus ner Garage gezogen ham.“ Smyth hatte sich den ganzen Abend nur vorsichtig an Alkohol gewagt. Genug um unauffällig zu sein, ohne Aufmerksamkeit einzubüßen. Jetzt horchte Smyth auf.
„Ah. Vielleicht ist das nicht der richtige Augenblick, um in diesen Erinnerungen zu schwelgen.“, versuchte Shaw sanft abzuwenden. Scheinbar wollte er nicht über seine alten Abenteuer reden. Der Kontext war ziemlich klar, irgendwann bevor Shaw zur Polizei gegangen war, waren er und mindestens eine andere Person in Lebensgefahr gewesen in einer Garage. Smyth machte sich mentale Notizen.
„Wie oft haben wir Cottas Gebrüll gehört, wenn er euch eine Standpauke gehalten hast.“, sagte nun ein anderer Kollege.
„Du redest einen Quatsch, Hugo. Cotta hat uns so gut wie nie angebrüllt. Ihr habt nur kollektiv mit den Ohren an der Tür geklebt, wenn er uns einen Vortrag gehalten hat.“, sagte Shaw.
„Mag sein.“, sagte Hugo und zwinkerte Shaw zu.. „Aber wir haben immer noch eine Packung Batman-Pflaster im Verbandskasten. Nur für den Fall, dass du dir wieder irgendwas tust.“
Shaw lachte: „Also die Batman-Pflaster waren eure Idee. Ich wollte die nicht.“
„Trotzdem hat du mehrere Packungen im Alleingang verbraucht.“, klinkte sich jetzt auch Goodween wieder ein.
„Ja, schon wahr.“, gab Shaw zu. „Aber nur weil Cotta eine irrationale Angst vor Blutflecken auf seinem Büroteppich hat. Meinem MG hat das nie etwas ausgemacht.“
„Dein MG war irgendwann von außen und innen rot.“, sagte Goodween. Shaw lachte nur und schüttelte den Kopf.
02:06 Uhr, Smyths Wohnung.
Smyth starrte mit müden Augen auf den Bildschirm des Laptops. Trotz der späten Zeit hatte Smyth alle soweit bekannten Infos in einem Dokument zusammen gefasst und überlegte jetzt was das alles bedeuten könnte.
Peter Dunstan Shaw Neue Bekannte: Tommy, Leyla & Kale Kennen Shaw durch die Polizeischule, halten ihn für einen Streber, wenig Nutzen seine Vergangenheit aufzudecken
Alte Bekannte: Inspector Cotta: Kennt ihn schon seit Jahren hat ihn an verschiedenen Stellen gerettet „Just“: Junger Mann vom Schrottplatz T. Jonas. Nannte jemanden Onkel Titus, vermutlich Titus Jonas, Besitzer des Schrottplatz = Neffe von Titus Jonas. Jugendfreund von Shaw? Skinner „Skinny“ Norris, Kleinkrimineller, Jugendfeind von Shaw Bob = R. Andrews (Robert?) Journalist. Möglicherweise auch ein Jugendfreund? Goodween, sowie einige andere Kollegen, schienen Shaw von früher zu kennen. Shaw war als Teenager oft mit mindestens einer anderen Person bei Cotta und hat Ärger bekommen. Oft dabei auch verletzt gewesen. Kommisssar Reynolds: Seit Jahren nicht mehr im Dienst, aber wenn Shaw ihn immer noch mit Dienstrang anspricht, wird er ihn wohl schon damals gekannt haben. Morton: Chauffeur, besonders guter Autofahrer, brachte Shaw fahren bei.
Fähigkeiten: Autofahren, extreme Kontrolle über das Auto. Scheinbar alle Sportarten. Umfangreiches Wissen über Vorschriften und Polizeiarbeit Survival-Experte. Speed-Tippen bei Dokumenten.
Teil 7
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Seit Sommer 2024
Das Schlafzimmer ist zu feucht, der Kühlschrank ist zu warm, und die Gräser blühen zu stark
Es fing an mit ein bisschen Schimmel an einem Fensterrahmen. Ärgerlich, dabei lüften wir immer so gründlich. Oder? Wir besorgen uns für jedes Zimmer einen Sensor, der die Temperatur und Luftfeuchtigkeit anzeigt. Einen Überblick über das Klima in der ganzen Wohnung verschafft uns ein Grafana-Dashboard, in dem alle Sensordaten grafisch dargestellt werden. Ein Sensor wird im Kühlschrank platziert und soll uns helfen, ihn auf die ideale Temperatur einzustellen. Ein einziger CO2-Sensor steht im Flur und soll einen weiteren Einblick in die Luftqualität liefern (unsere Zimmertüren stehen typischerweise immer offen). Daten über das Wetter außerhalb der Wohnung erhalten wir über eine offene Wetterdaten-API.
Das Dashboard wird von einem eigens dazu eingerichteten Raspberry Pi mit den Daten von den Messgeräten und der API befüllt. Wenn man schon mal alle Daten in einem Computer hat, kann man auch noch einen Telegram-Bot bauen, der uns mit einer hilfreichen Notification darauf hinweist, wann wir mal lüften sollten, und dann auch darauf, wann die Luft wieder ausreichend gut ist. Der Kühlschrank sagt jetzt auch bescheid, wenn er zu warm oder zu kalt wird, das ist unter anderem praktisch, weil manche Familienmitglieder nicht immer sorgfältig die Tür schließen.
Ob die Luft innendrin vom Lüften wirklich besser wird, hängt vor allem an der Kombination der Messwerte für Luftfeuchtigkeit und Temperatur sowohl drinnen als auch draußen. Man könnte ja kühlere, aber feuchtere Luft reinlüften. Eine Annäherung an die zu erwartende Verbesserung der Luft bietet der Taupunkt, den man anhand der Feuchtigkeit und Temperatur errechnen kann. Zusätzlich zum Dashboard und dem Telegram-Bot haben wir jetzt auch eine Übersichtsseite, in der zusätzlich zu den Messdaten der Taupunkt der Luft draußen und drinnen angezeigt wird. So kann eine positive oder negative Lüftempfehlung erzeugt werden, an der wir uns orientieren können.
Ein Familienmitglied ist allergisch gegen bestimmte Pollen. Wenn der Wind ungünstig steht, fliegen beim Lüften die Pollen aus dem nahe gelegenen Naturschutzgebiet auf direktem Weg in die allergische Nase. Kein Problem, die Lüftempfehlung berücksichtigt ab sofort, welches Datum wir haben (jede Pollenart fliegt nur zu bestimmten Zeiten im Jahr) und aus welcher Richtung der Wind weht.
Ein einziges Lüftproblem bleibt ungelöst, und das sind die permanent quarzenden Nachbarn untendrunter. Social hacking (höflich fragen, ob sie uns zuliebe einmal am Tag vielleicht drei Minuten Pause machen könnten) war nicht erfolgreich. Einen Sensor für den Nikotingehalt oder die Gestankintensität der Luft haben wir nicht. Aber immerhin haben wir eine Strategie gefunden, um zu vermeiden, dass der Fensterrahmen wieder schimmelt. Die Messdaten werden übrigens bis auf weiteres abgespeichert, sodass wir im Zweifel der Vermieterin beweisen können, wie gewissenhaft wir ständig lüften.
(Alina Smithee)
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i dont understand how you think you're doing such a great job as a """doctor""", i doubt you're even qualified for any of the shit you claim you can do. you're even worse than that druggie and her puppet thing.
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Your ignorance is as astounding as it is irritating. My qualifications are leagues beyond your pathetic comprehension. I’m not here to cater to your simplistic notions or beliefs. Comparing me to that drug-addled unberechenbare Schlampe and her puppet is a criminal offense to me. Meine Arbeit ist präzise, gewissenhaft und geht weit über Ihr begrenztes Verständnis hinaus.
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Ich bin wirklich kein Freund von Callouts und habe hin- und her überlegt, ob ich diesen Post mache. Ich halte dieses Thema jedoch für wichtig und habe das still über einen langen Zeitraum beobachtet, bis heute. Vorhin sprang mir ein Blog aus unserer Community ins Auge mit einer gestohlenen Promo. Dabei handelt es sich um zwei GIF Panels und eine zugehörige Icon Border, die von einem bekannten Content Creator als Commission (kostenpflichtig) für einen anderen Blog gemacht worden sind. Unser Mitglied hat keinen Credit auf seinem Profil und es handelt sich nicht um den Blog, für den diese Promo gestaltet wurde. Das ist an Dreistigkeit kaum noch zu überbieten. Es werden schon oft genug Charakter PSDs ohne Credit benutzt (von Künstlern, die in ihren Rules um Credit bitten). Dieser Ort ist nicht das alte VZ wo sich keiner um gestohlene Grafiken geschert hat. Tumblr besitzt in dieser Hinsicht eine relativ straffe Etikette, Künstler und Content Creator haben hier gewisse Rechte und werden aktiv von einer großen Userbase unterstützt. Diebe sind absolut nicht gern gesehen, Unwissenheit schützt nicht vor Strafe und es spricht sich schnell herum wenn jemand repostet oder stiehlt. Bitte supportet so ein Verhalten nicht! Die meisten Ressourcen-Blogs sind mit Guidelines ausgestattet, man kann doch das Mindestmaß an Anstand besitzen und sich daran halten, besonders wenn das meiste auch noch umsonst zur Verfügung gestellt wird. Rant ende.
Edit: Die Angelegenheit hat sich friedlich geklärt. Ich nehme meinen boshaft klingenden Ton von gestern zurück, die inhaltliche Message bleibt dieselbe. Bitte geht gewissenhaft mit dem Eigentum anderer um.
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Was die meisten Fans nicht über Mads Mikkelsen wissen
www.looper.com/297825/what-most-fans-dont-know-about-mads-mikkelsen/
Mikkelsen begann mit dem Turnen und sagt, dass der Sport sein Leben gerettet hat. Er hatte einmal einen Motorradunfall, der schlimm hätte enden können, aber wie er dem Scan Magazine erklärte : „Irgendwie habe ich es geschafft, in der Luft einen Salto zu machen und auf meinen Füßen zu landen. Ich bin mir nicht sicher, wie ich das gemacht habe, aber es könnte daran liegen, dass ich einen Turnerhintergrund habe.“
Während Mads Mikkelsen oft sehr intensive und glamouröse Rollen wie Igor Stravinski in Coco Chanel & Igor Stravinski und Tristan in König Artus spielt , verbringt er seine Freizeit im wahren Leben lieber mit seiner Frau Hanne Jacobsen, seinen Kindern Viola und Carl und den Einheimischen. Mikkelsen sagte gegenüber Scan Magazine : „Ich genieße es, einfach zu Hause auf meiner Bank zu sitzen und ins Nichts zu blicken. Und ich genieße es, die Nachbarn, Freunde und die Familie zu sehen. Ich reise in meinem Berufsleben viel zu viel, deshalb bin ich normalerweise einfach glücklich, wenn ich zu Hause in Kopenhagen bleibe.“
Aufgrund seines sportlichen Hintergrunds im Turnen und Ballett ist Mikkelsen heute ein begeisterter Sportler und träumt oft davon, sich für sportliches Training eine Auszeit von der Arbeit zu nehmen. Im selben Interview mit dem Scan Magazine sagte er: „Ich könnte problemlos drei Jahre frei nehmen und nur Sport treiben. Ich würde mir alles ansehen, was ich sehen könnte, und an allem teilnehmen, woran ich teilnehmen könnte.“ Und was seine Lieblingssportarten angeht, sagte er weiter, dass er gerne Fahrrad fährt und sowohl Tennis als auch Fußball spielt (wir gehen davon aus, dass er nicht American Football meint).
Mads Mikkelsens trockener Sinn für Humor kam in einem Interview mit The Hindustan Times über seine Arbeit in drei Staffeln von Bryan Fullers Hannibal erneut zum Vorschein . Auf die Frage, wie er sich auf diese Kultrolle vorbereitet habe, antwortete er: „Ich habe mir alles angeschaut, was Anthony Hopkins gemacht hat, und ich habe es kopiert.“ Er fuhr fort: „Nein, natürlich ist es kein Geheimnis, dass er eine Kultfigur geschaffen hat, die wir nicht kopieren können, weil er sie perfekt gemacht hat.“ Mikkelsen ging dann tiefer auf seine Charakterentwicklung ein und sagte: „Meine Figur muss Freundschaften mit Leuten schließen, und er ist da draußen; er praktiziert als Psychiater. Er muss also bis zu einem gewissen Grad normal sein, wenn die Leute ihn ansehen, und ein wenig abnormal, wenn sie das nicht tun.“
Wie wir im Fernsehen gesehen haben, ist Mikkelsens Lecter ein ganz anderes Monster als Hopkins, dessen stille Geisteskrankheit vom ersten Augenblick an, als wir ihn in Das Schweigen der Lämmer trafen, sichtbar wurde . Mikkelsens Darstellung hingegen ist gewissenhaft und kontrolliert und verlässt sich genauso auf die Anmut des Tänzers wie auf einen unterschwelligen Wahnsinn, der nur gelegentlich durchscheint. Mikkelsen entschied sich außerdem, Lecter als Spiegelbild seines Gegenstücks Will Graham (Hugh Dancy) zu spielen, des Mannes, der in den Büchern schließlich Lecters Geheimnis, ein kannibalischer Serienmörder zu sein, aufdeckt und ihn fängt. Mikkelsens Interpretation von Lecter war frisch und aufregend, vor allem, weil sie so anders war als die vorherigen Versionen und besonders als Sir Anthony Hopkins‘ Lecter. Das alles war Mikkelsens Absicht.
Fans von Mads Mikkelsen und Hannibal können sich unmöglich vorstellen, dass ein anderer Schauspieler die Rolle des Hannibal „Kannibal“ Lecter mit so viel einzigartigem Stil und Elan übernehmen könnte wie Mikkelsen. Aber für NBC war dieser unbekannte dänische Schauspieler ein zu großes Risiko und sie wollten einen bekannteren und bekannteren Namen für die Rolle, um die Zuschauerzahlen zu steigern. Zwei der Namen, die ernsthaft in Betracht gezogen wurden, waren John Cusack und Hugh Grant, aber Hannibal-Schöpfer Bryan Fuller war von Anfang an fest entschlossen, Mikkelsen zu spielen.
Mads Mikkelsen hat nicht nur in Filmen wie König Artus , Die drei Musketiere und Zeit des Aufstands einen Ritter gespielt , er wurde auch im echten Leben zum Ritter geschlagen. In Dänemark wurde Mikkelsen für seine herausragende Arbeit in Film und Fernsehen der „Rider“ oder Ritterschlag des Dannebrog-Ordens verliehen , der seit dem 17. Jahrhundert auch als Orden der „Weißen Ritter“ bekannt ist.
Um nicht von Mikkelsens Heimatland übertroffen zu werden, verlieh Frankreich ihm den begehrten Titel eines Ritters des „Ordre des Arts et des Lettres“, was übersetzt so viel wie Orden der Künste und der Literatur bedeutet. Diese Auszeichnung wird jenen verliehen, deren Beitrag zu Kunst und Kultur außergewöhnlich ist. Angesichts der Tatsache, dass so viele von Mikkelsens Filmen bei den Filmfestspielen von Cannes gezeigt wurden, ist es keine Überraschung, dass Frankreich Mikkelsen auf diese Weise ehrt, obwohl er kein Franzose ist. Mikkelsen wurde zusammen mit seinem langjährigen Mitarbeiter, dem Regisseur Thomas Vinterberg, zum französischen Ritter geschlagen.
Viele von Mads Mikkelsens Rollen haben eine religiöse Komponente, von Valhalla bis Hannibal . Seine Darstellungen haben oft einen tiefen spirituellen Kern, selbst wenn er einen Antihelden in Rogue One oder einen Bösewicht in Doctor Strange spielt , was darauf schließen lässt, dass hinter seinen fesselnden Augen so viel mehr vor sich geht. Tatsächlich spielte er 2005 in der düsteren Dramedy Adam’s Apples einen echten Priester .
Doch in einem Interview mit dem deutschen Fernsehsender Euromaxx verriet Mikkelsen, dass er sich keinem Glauben angehört. Stattdessen ist er Agnostiker. „Obwohl ich überhaupt nicht religiös bin, glaube ich daran, andere Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte“, erklärte er. „Ich denke, das war ein kluger Schachzug der alten religiösen Menschen.“ Diese entspannte, liebgewonnene Haltung könnte auch seine häusliche Persönlichkeit erklären und warum er sich aus dem Trubel des Promilebens und der Promikultur ferngehalten hat.
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Anders sein.....
Anders zu sein, bedeutet auch, andere Möglichkeiten zu haben. Hochsensitive Personen sind in der Regel loyal und gewissenhaft. Sie verfügen über eine gute Intuition und sind kreativ. Zudem verstehen sie, was Menschen brauchen. Sie sollten versuchen, ihre Sensitivität als Chance wahrzunehmen, und sich Umgebungen (z. B. einen Arbeitsplatz) suchen, an denen ihr Potenzial anerkannt und geschätzt wird. Sehr wichtig ist, auch Zeit mit guten Freunden zu verbringen, die Verständnis zeigen und die spezielle Sensitivität als wertvolle Ressource erkennen. quelle
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1. Oktober. Heute habe ich nicht nur den Postboten in der Lobby getroffen, ich habe mich auch endlich entschlossen, mit ihm zu reden. Es ist inzwischen so, dass mehr als die Hälfte, wenn nicht alle meine Post verschwindet. Ich weiß das, weil ich eine Email mit Scans aller Briefe bekomme, bevor sie zugestellt werden, und fast keiner davon erreicht jemals meinen Briefkasten. Auch mein Reisepass nicht, auch mein Social-Security-Zertifikat nicht.
Es war nicht leicht, ihn nicht sofort in die Defensive zu drängen – ein netter, freundlicher, gewissenhafter Mann ohne Zweifel. Und ich wollte wirklich niemand beschuldigen, ich wollte es einfach nur wissen. Denn mein Briefkasten, 916, – und er wusste das ohne Hingucken – ist nicht in derselben Spalte wie die anderen vom neunten Stockwerk in dieser großen Wand von Briefkästen, er ist in einer anderen Spalte weiter rechts, schwer zu finden, wenn man nicht gerade danach sucht.
Und so ging er, während wir noch redeten, dorthin und klappte die ganze Spalte der Briefkästen vom neunten Stockwerk auf, zog einen großen Stapel Post aus dem Briefkasten von 915 heraus, und oh ja, da war sie, meine ganze verlorene Post bis zurück in den Juli, auch mein Reisepass, auch mein Social-Security-Zertifikat.
Ich hatte Urlaub, sagte er, gefasst auf einen Wutausbruch von mir. Ist doch Ihr gutes Recht, sagte ich. Mir egal wer da schuld ist. Ich bin doch nur froh, dass ich jetzt meine Post habe. Und jetzt weiß ich, wo ich beim nächsten Mal gucke. Wenn Sie vielleicht einen Aufkleber in die 915 machen könnten, dass die 916 weiter oben rechts ist, oder sowas?
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In einer zeitgemäßen Ehe sind die Rollen neu verteilt. Eine emanzipierte Frau delegiert anfallende Hausarbeiten an ihren Mann und sie trifft alle Entscheidungen, auch über ihn. Er hat ihr zu gehorchen und sich zu fügen. Manche Männer haben die Zeichen der Zeit bis heute nicht erkannt, insbesondere solche Ehemänner die faul, träge, schlampig, störrisch und uneinsichtig sind. Es führt kein Weg vorbei, diese Männer müssen wegen ihrem Ehewidrigen Verhalten von ihren Frauen wie kleine bockige Jungen besonders streng erzogen werden. Am besten gelingt das durch drastische für ihn beschämende und schmerzhafte Zurechtweisungen. So hat er bei seinen Hausarbeiten eine rosa Schürze anzuziehen, oder aber er hat seine zugewiesenen Arbeiten in seiner Unterwäsche zu verrichten, insbesondere dann, wenn ihm sowieso nur Mädchen- und Damenunterwäsche zur Verfügung steht, die er demzufolge ständig trägt. Wenn er aufmuckt, zu langsam arbeitet oder gar wagt schlampig seine zugewiesenen Aufgaben zu erfüllen, braucht sie nur seinen Schlüpfer herunterzuziehen, um seinen nackten Po kräftig durchzuhauen! Du wirst staunen, wie gut er sich entwickelt, und wie schnell, gewissenhaft und freudig er in seine Pflichten und Aufgaben erledigt, er in seine ihm zugewiesene Rolle hereinschlüpft!
In a contemporary marriage, the roles are redistributed. An emancipated wife delegates household chores to her husband, and she makes all the decisions, including about him. Some men have not yet recognized the signs of the times, especially those husbands who are lazy, lazy, sloppy, stubborn and unreasonable. There is no way around it, these men have to be brought up particularly strictly by their wives like petulant little boys because of their constituting a matrimonial offence. The best way to do this is through drastic reprimands that are embarrassing and painful for him. So he has to wear a pink apron when doing his housework, or he has to do his assigned work in his underwear, especially if he only has girls' and women's underwear available to him, which he therefore wears all the time. If he kicks against her orders, works too slowly or even dares to carry out his assigned tasks sloppily, all she has to do is pull down his panties to give his bare bottom a good spanking! You will be amazed at how well he develops and how quickly, conscientiously and joyfully he completes his duties and tasks and slips into his assigned role!
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Roxy kontrolliert gewissenhaft die Futterbestände - damit ja nicht zuwenig zur Verfügung steht! Sicher ist sicher! 😹😹😹
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Diagonale Wissenschaft
1.
Einen Text nicht aus demjenigen heraus zu erklären, was mit ihm zu tun hat, sondern aus demjenigen heraus erklären, was mit ihm nicht(s) zu tun hat, nicht(s) zu tun haben will und nicht(s) zu tun haben soll, das würde ich eine diagonale/ transversale Wissenschaft nennen. Das ist eine Wissenschaft, die den Kreuzungen und Versäumungen nachgeht, einer verkehrenden Effektivtät von Texten und anderen Zügen. Eine diagonale Wissenschaft geht Assoziationen nach, die widerständig und insistierend sind, die 'durchgehen', aber nicht glatt, nicht gut geschmiert, nicht ohne zu stocken. Diese Assoziationen können auch Abwendungen sein.
Ein Text ist noch auf andere Weise effektiv als durch ein Mitzutunhaben. Ein Text ist nicht nur durch und im Kontext effektiv, nicht nur durch Resonanz, nicht nur durch die Begriffe und Referenzen, die ihn inspiriert haben, ihn hervorgebracht haben sollen oder ihm folgen sollen. Das ist noch andere Effektivität, sowohl in die Richtung seiner Zukunft als auch in die Richtung seiner Vergangenheit. Da ist das, was manche als Verdrängung begreifen wollen. Da ist das, was Klossowski in einem Kommentar zu Bachofen als Übertrumpfen erwähnt; da sind die (modernen) Operationen der Übersetzung und Reinigung, die Latour am Anfang seines Buches über die Verfassung der Moderne beschreibt. Das gibt es Hyperreferenzen, rhetorische Ensemble, es gibt das Futter und die Verdauung eines Textes. Es gibt Dispositive. Es gibt die Aporie, Paradoxie und die Passage, die wiederum kommt als Tunnel, Pass, kreuzungs- und kurvenreich vor. Ein Text sitzt einer sedimentären Geschichte auf. Her ist gesetzt wie hergewirbelter Staub. Ein Text ist zensiert, verlogen, ein Ersatz, frisiert und ins Wahre gebogen, gefällt oder aber über den Tisch gezogen.
2.
Akademische Übungen erklären in einer Systemkultur einen Text aus demjenigen heraus, was mit ihm zu tun hat und lassen alles weg, was weder zu diesem Text gehört, ihm also eigentümlich verbunden sein soll oder aber mit ihm zu tun haben sollen, wie Clubmitglieder miteinander, nicht aber mit dem Personal zu tun haben. Ab einem gewissen Grad, eher schnell als langsam, wird die Verbindung des Textes hermeneutische Inzucht, obschon man doch ganz züchtig unterscheiden will, womit der Text zu tun haben soll und womit der nicht zu tun haben soll, was ihm eigen und was ihm fremd sein soll.
Oskar Bülows Text liegt in einem gekachelten, klinischen Raum, dessen Wände leicht abwaschbar sind und dessen Türen elektronische Schiebetüren sind, die geräuschlos auf und zu gehen, noch bevor man meint, sie darum bitten zu müssen, sie wissen es immer vorher. Dieser Text liegt dort gut beleuchtet und zusammen mit den anderen Texten, deren Autoren ihn gelesen und zitiert, dann entweder ihm zugestimmt oder ihm widersprochen haben. Das liegt das eigene Bündel, der Bund desses, was miteinander zu tun hat und mit anderem nichts zu tun, nichts zu schaffen hat. Man muss die Situation nicht als hermeneutische Inzucht begreifen, man kann das auch als die klinische und gekachelte, leicht abwaschbare, damit allem dem durch und durch gewissenhafte akademische Rekonstruktion der Bedeutung dieses Textes begreifen. Mir geht das auf den Sack - und das einzig Gute daran ist, dass es völlig irrelevant ist, was uns gefällt oder nicht gefällt, was uns auf den Sack geht oder aber nicht.
3.
Bülows Text ist für das Lob des Richteramtes bekannt geworden. Welche beiden Richter fallen einem spontan ein, wenn man an deutsche Gerichte im 19. Jahrhundert denkt? Mir fallen spontan zwei Richter an, einer vom Anfang des 19. Jahrhunderts und einer vom Ende des 19. Jahrhunderts. Der eine ist der Dorfrichter Adam. Natürlich steht am Anfang dieses seltsam systemfixierten Jahrhunderts ein Adam. Am Ende steht der Dresdner Richter Schreber vor meinen Auge. Adam und Schreber klammern als populäre Figuren meine Vorstellung vom Richter im 19. Jahrhundert. Der eine ist alles andere als sittlich, dafür ist der andere paranoid-schizophren noch dazu (wenn ich mich an die richtige Version der Schizophrenie erinnere). Bülows Bewertung, das meine ich im doppelten Sinne, also die Art und Weise, wie er das Richteramt bewertet und wie er dafür bewertet wird, das steht in einem Verhältnis zu solchen Richtern, also sowohl zu einem Bild des Richters, wie Kleist es liefert, und zur Realität eines Richters, wie Schreber sie liefert. Das ist ja ein seltsames Verhältnis, das ist Spannung. Ob es ein Missverhältnis ist? Das Missen ist ja auch Begehren, hieße also noch nicht viel, wenn man dieses Verhältnis ein Missverhältnis nennt. Bülows Vorstellung eines Richteramts steht nicht nur zu diesen beiden Richtern in einem schrägen Verhältnis. Vergleicht man das, was er schreibt, mit demjenigen, was Albrecht Mendelsohn-Bartholdy um 1906 herum über das Imperium des Richters schreibt, dann steht auch das in einem, vorsichtig gesagt, schrägen Verhältnis zueinander. Kurz gesagt: Erklärt man sich Bülows Text aus allem dem heraus, was mit diesem Text zu tun hat, erscheint das, was er schreibt als klar und normal. Was soll denn daran schräg sein? Liest man den Text aus demjenigen heraus, mit dem dieser Text nichts zu tun hat, auch nichts zu tun haben will und nichts zu tun haben soll, dann ist das ein sehr sehr sehr schräger und verdrehter Text, deutlich Phantasy-Literatur, auch wenn explizit keine Orks und Elfen auftauchen.
Ist ein bisschen so, wie wenn man Senf einmal mit Würstchen ist, dann schmeckts. Ist man Senf mit Honigmelone schmeckts nicht. Das erstaunt erstaunlich viele Akademiker nicht. Manche erstaunt das, dazu gehöre ich. Die Selbstverständlichkeit, die Plausibilität, die klare Erklärbarkeit, das Einrasten der Rezepte, das als Rezeption genügen soll: das ist vielen das Ziel der Arbeit, nicht das Problem der Arbeit. Bei anderen ist es eher anders herum. Energeia und enargeia, die beiden leicht verwechselbaren (Vor-)Ladungen dessen, was wahrnehmbar sein soll, die sind schon eine Herausforderung, nicht unbedingt ein Problem, aber doch das, was die Arbeit herausfordert, die mit interessant erscheint und die einer archäologischen Geste entspricht.
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2. September 2024
KI, viel zu lernen du hast
Ich bin ja noch einer derjenigen, die einen Feedreader bemühen, für mich interessante neue Beiträge aus von mir selbst händisch ausgewählten Blogs zusammenzuklauben. Meistens abends schaue ich via feedly, was es Neues gibt. Bei meiner Auswahl sind das zwischen 40 und 60 Beiträgen am Tag, am Wochenende ein paar weniger. Neben vielen Tech-News, die ich in der Regel schnell durchscrolle, sind auch ein paar Nischenblogs dabei.
Heute gibt es beim "Lawblog" wieder neue Beiträge. Ich lese so vor mich hin, als meine Augen über diesem Beitrag an einer Frage hängen bleiben:
Screenshot feedly mit KI-Frage
"Is this article about immigration?"
Ich so "Hä? Ne."
Dennoch lese ich den Artikel noch mal, bevor ich gewissenhaft "No" klicke. Danach ändert sich das Fenster:
Screenshot Feedly zu KI-Frage
Zu 58 % war sich die feedly-KI sicher, dass es um Immigration geht. Eigenartig, denke ich. Zum einen finde ich, es ist doch klar, dass es zu 99,5 % oder mehr nicht um Immigration geht, zum anderen frage ich mich, warum ausgerechnet Immigration und nicht ein weniger hitzig diskutiertes Thema, um die KI zu schulen. Um das zu verstehen, reicht wohl meine natürliche Intelligenz nicht aus.
(Markus Winninghoff)
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