#geschlechterrollen
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medusa-is-a-terf · 7 months ago
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alligatorius · 1 year ago
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Die Circe
„Mit eurem Charme werdet ihr die HĂ€ndler becircen.“ sagt ein gewisser Horst Lichter in der Moderation der ZDF-Sendung „Bares fĂŒr Rares“. Ich halte den Satz ja fĂŒr extrem geschlechtsdiskriminierend. Mir tut das schon fast so weh, dass ich geneigt bin, mich zu schĂ€men. Ich sag mal so: Hier geht es ja eigentlich um Geschlechterrollen. Das RollenverstĂ€ndnis unterliegt – wie vieles andere auch – der

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passion-of-arts · 1 year ago
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SELF-STATEMENTS: THE IMPORTANCE OF BEING ASKED: FRAGEN ZU GESCHLECHTERROLLEN, MEINUNGEN UND GEFÜHLEN
📝 Selbst-Statements: Deine Chance, dich selbst zu entdecken! 🌟
Hallo liebe Community! 👋 Heute möchten wir euch dazu einladen, an unserem Fragebogen "SELF-STATEMENTS: THE IMPORTANCE OF BEING ASKED: FRAGEN ZU GESCHLECHTERROLLEN, MEINUNGEN UND GEFÜHLEN" teilzunehmen. đŸ€”đŸ’Ź
In unserer heutigen Gesellschaft sind wir oft von stereotypen Geschlechterrollen und Erwartungen umgeben, die uns manchmal daran hindern, unsere wahren Gedanken und GefĂŒhle auszudrĂŒcken. Aber hier ist die gute Nachricht: Durch das Beantworten dieser Fragen könnt ihr eure eigenen Überzeugungen und Gedanken erkunden und euch selbst besser verstehen! đŸ§đŸŒ±
Indem ihr diese Fragen fĂŒr euch selbst beantwortet, schafft ihr Raum fĂŒr Reflexion und Entfaltung. Ihr könnt Geschlechterstereotype herausfordern, Vorurteile abbauen und eure eigene Stimme finden. Eure Antworten sind wichtig und können dazu beitragen, die Bedeutung von Fragen in Bezug auf Geschlechterrollen, Meinungen und GefĂŒhle besser zu verstehen. đŸ’Ș💬
Lasst uns gemeinsam daran arbeiten, eine Welt zu schaffen, in der jeder die Möglichkeit hat, sich selbst zu entdecken und frei ĂŒber seine Gedanken und GefĂŒhle zu sprechen, ohne von Stereotypen eingeschrĂ€nkt zu werden. 💖
Teilt eure Gedanken und Erkenntnisse aus dem Fragebogen gerne mit uns in den Kommentaren, wenn ihr möchtet! Wir freuen uns auf eure Teilnahme und eure Perspektiven. đŸ™ŒđŸ—Łïž
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malieck · 2 years ago
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MÀdchen sagen im Zusammenhang einer GruppenaktivitÀt:
Wir fragen sie nach Flaschen!
Lasst uns zu dem Laden gehen!
Kommt, wir suchen welche!
Wir wollen sie anmalen!
Sie sprechen also die ganze Gruppe an, schließen sich selbst solidarisch in die Handlung ein, schreiben sich nicht mehr Sta- tus zu als den Angesprochenen, machen VorschlĂ€ge fĂŒr gemeinsame Handlungen, anstatt von anderen zu verlangen, dass sie in bestimmter Weise handeln. [...]
Im Gegensatz dazu verstĂ€rken Jungen hĂ€ufig eine Handlungsanweisung, indem sie sie mit ihren persönlichen WĂŒnschen und BedĂŒrfnissen begrĂŒnden:
Mann, ich möchte die Beißzange jetzt.
Mann, ich hab gesagt, es ist zu voll hier. Ich kann das nicht aushalten.
Es zeigt sich also schon hier Kooperation bei den MĂ€dchen versus Kompetition bei den Jungen, Ranggleichheit bei den MĂ€dchen versus Hierarchie bei den Jungen.
Senta Trömel-Plötz in: dies. (Hg.): Gewalt durch Sprache. 1989, S. 357.
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medusa-is-a-terf · 8 months ago
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Lebendes Beispiel dafĂŒr dass es vollkommen normal ist Geschlechterrollen zu hinterfragen. Bitte hört auf zu glauben das wĂ€re etwas, was nur trans Personen tun.
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Cornelia Funkes gender btw? Richtig nice. Benutzt fĂŒr sich selbst fast nur maskuline Sprachformen ("Sozialarbeiter", "Illustrator", "GeschichtenerzĂ€hler") und redet darĂŒber, dass sie als Kind erstmal lernen musste, ein MĂ€dchen zu sein und das auch gern zu sein, weil sie das frĂŒher gar nicht so richtig verstanden hat, was das mit den Jungs und MĂ€dchen soll. Lebendes Beispiel dafĂŒr, dass auch cis Leute ihr Gender rausfinden und lernen.
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cahirsmommy · 3 months ago
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nicht-binÀr (mag weder ketchup noch majo)
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raubtierfuetterung · 8 months ago
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Die rechten Evangelikalen und die Gender-GlĂ€ubigen sind sich weitaus nĂ€her als es beiden Parteien höchstwahrscheinlich lieb wĂ€re. Sie sind sich einig, dass „Gender“ ein irgendwie biologisch determiniertes Faktum ist, mit dem einzigen winzigen HĂ€kchen, dass der Rechte Rand dieses „Gender“ fĂŒr den Wurmfortsatz ihres Pimmels o.Ă€. hĂ€lt (Alpha Mann muss Krieg uga uga), wĂ€hrend der Woke Mob das angebliche Gender zwar nicht zwangsmĂ€ĂŸig nach den Reproduktionsorganen ausrichtet, dafĂŒr aber andersherum jeden Persönlichkeitszug wieder auf ihren Pimmel bezieht und wenn man sich nicht super ober pimmel-mĂ€nnlich verhĂ€lt ist man femme und definiert sein BIOLOGISCHES Geschlecht einfach weg weil man wegen der unterbewusst internalisierten konservativen Lehren ja sonst ein schlechtes Gewissen haben mĂŒsste (wir sind ein #Safe Space fĂŒr alle fĂŒnfzigtausend Gender identities uwu 🌈✹✹ ich fĂŒr meinen Teil bin ein Gender Fluider fem boy weil ich nen SCHWANZ HAB und an manchen Tagen irgendwie rosa Lipgloss tragen will und das dĂŒrfen ja nur Frauen, hehe ich bin so progressiv und unbiased~~~)
Beide verstehen nicht, dass wir alle Menschen mit Geschlechtsteilen und einer VERFICKTEN Persönlichkeit sind. Es muss weder jedes Weib deine red-gepillte Tradwife sein, noch ist es eine biologische Tatsache, dass du ein Tri-Gender-Fluid allosexual masc girlfab bist MEINE GÜTE. Und IntersexualitĂ€t Ă€ndert daran GAR NICHTS. Es sind Menschen mit Geschlechtsteilen und einer Persönlichkeit. Und abgesehen von hormonellen Unterschieden und sozialem Druck haben die Geschlechtsteile keinen substanziellen Einfluss auf die Persönlichkeit. Und Gender ist ein rechter konservativer Unfug, selbst wenn ihr noch zehntausend fabulöse Gender-Bezeichnungen dazu erfindet. Das einzig gute an dem Begriff Gender ist, dass dadurch sozial erwartete/ geförderte Rollenbilder gewissermaßen erstmals von dem Geschlecht ausdrĂŒcklich getrennt betrachtet werden können. Aber genau das WIRD NICHT GETAN.
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unscharf-an-den-raendern · 7 months ago
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Ne Non-Binary Leon Story hÀtte einfach so viel Potenzial!
Hauser scheint ja mehr ein Fan von traditionellen Geschlechterrollen zu sein, was fĂŒr Leon ein Problem ist, weil dey (ich benutz jetzt einfach mal dieses Pronomen) sich da nicht wohlfĂŒhlt
Leon hat schon im Sommercamp gemerkt, dass dey sich irgendwie anders fĂŒhlt, aber konnte es nicht einordnen.
"Da war so ne Teambuilding-Aktion. MĂ€dchen links, Jungs rechts. Ich bin nach rechts gegangen, aber das hat sie irgendwie falsch angefĂŒhlt. Aber wenn ich nach links gegangen wĂ€re, hĂ€tte sich das auch falsch angefĂŒhlt."
"ES GIBT EIN WORT DAFÜR?"
Namen/Pronomen Brainstormen mit Ava (die dafĂŒr extra Joels Flipchart aus dem Keller geholt hat). Will Leon einen neuen Namen oder nicht? Welche Pronomen sind die richtigen?
Simon, der sich erstmal an das Thema herantasten muss, aber dann ein super guter Freund fĂŒr Leon ist
AMAB Enby Rep!
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thediaryofarevolutionist · 6 months ago
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Ich weiß nicht mehr ob ich mich als eine feministin bezeichnen wĂŒrde. FĂŒr mich war es nie eine Frage ob ich die feministischen Werte habe oder nicht. Ic hatte mich nicht mehr so verrĂŒckt und einsam gefĂŒhlt, da ic endlich wusste das es anderen Frauen genauso geht, dass sie dasselbe fĂŒhlen wie ic und genauso leiden wie ich. Ich fĂŒhlte SolidaritĂ€t und StĂ€rke. Aber jetzt ist alles anders, wie der Feminismus sich jetzt weiterentwickelt, kann ich nicht mehr zustimmen. Es geht nicht mehr um die Befreiung der Frauen und endlich die Geschlechterrollen, die die Frauen so lange versklavt haben, zu brechen. Feminismus wird jetzt als eine Art Ausrede verwendet. Als Frau antifeministische entscheidungen zutreffen und sie als feministisch zuverpacken. Dem toxischen Schönheitsideal zu entsprechen und sich selbst zu verkaufen. 
Frauen haben dafĂŒr nicht gekĂ€mpft. Autonome Entscheidungen der Frau haben ein Recht zu existieren, jedoch sind diese autonomen Entscheidungen nicht immer aus der feministischen Sicht.
Frauen frĂŒher wurden als MĂŒtter und Hausfrauen erzogen. Das waren die einzigen Rollen, die sie spielen durften. MĂ€nner versklavten Frauen in diese RĂ€ume. Seit Jahrhunderten versuchen Frauen aus diesen RĂ€umen sich zu befreien. Und jetzt machen sie sich wieder klein und sehen dabei ihren eigenen Horizont nicht mehr. Frauen haben dafĂŒr gekĂ€mpft, endlich diese RĂ€ume verlassen zu können, das Streben nach etwas GrĂ¶ĂŸerem. Frauen werden jetzt verurteilt, wenn sie in anderen Rollen als MĂŒtter und Hausfrauen agieren. Diese sogenannten Rollen sind nicht natĂŒrlich und waren es auch noch nie, denn sie existieren immer nur mit Zwang. Das alles passiert unter dem gegenwĂ€rtigen Feminismus und das kann ich nicht akzeptieren. Ich strebe nach dem Schutz und Befreiung der Frau an und nicht die Geschlechterrollen als feministisch zuverkaufen, weil alle Angst vor VerĂ€nderung haben. Ich denke Frauen wurden so sehr manipuliert zu glauben, dass Mutter und  Hausfrau zu sein alles ist was sie können (daher auch die ausrede mit der Biologie) und deshalb selbst nicht Ihren eigenen horizont sehen können, weil sie so eine große Angst haben etwas grĂ¶ĂŸeres und besseres zu sein. 
Ich kenne mich. Mein SolidaritÀt mit Frauen muss nicht von einem Wort definiert werden, damit sie existiert.
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transbookoftheday · 3 months ago
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Sonne in Scherben by JayrĂŽme Robinet
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Ein aufregend zeitgemĂ€ĂŸer Roman von JayrĂŽme C. Robinet ĂŒber neue Geschlechterrollen und Familienkonstrukte abseits der Norm. Modern, divers und zutiefst berĂŒhrend
Enzo und AngĂšle sind ein glĂŒckliches Paar, seinem Charme und ihrer LĂ€ssigkeit kann niemand widerstehen. Doch als sie sich ein Kind wĂŒnschen und es Enzo ist, der schwanger wird, stĂŒrzen sich die Medien auf den Fall des schwangeren trans Mannes, Hass und Hetze sind beispiellos. Vor allem AngĂšle hĂ€lt dem Druck kaum stand. Als das gemeinsame Baby wenige Tage nach der Geburt stirbt, tut sie etwas Unverzeihliches, das nicht nur ihr Leben fĂŒr immer verĂ€ndert. Mit großer ZĂ€rtlichkeit fĂŒr seine Figuren erzĂ€hlt JayrĂŽme C. Robinet von neuen Geschlechterrollen und bedingungsloser Liebe, von dem GepĂ€ck der eigenen Herkunft. In seinem ganz eigenen poetischen Ton gelingt Robinet ein aufrĂŒttelnder und berĂŒhrender, ein wirklich moderner Familienroman.
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konstruktivenachrichten · 3 days ago
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In der Bergstadt Cuetzalan halten TĂ€nzerinnen die Rituale ihrer Vorfahren am Leben – und verĂ€ndern zugleich die Geschlechterrollen ihrer Gesellschaft. Die Fotografin Valeria Luongo hat die »Voladoras« ĂŒber Jahre begleitet.
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gynarchie77 · 1 year ago
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Im Herzen der Gynarchie: Die Heiligkeit des Rats einer Ehefrau
In der Welt der Gynarchie, in der Frauen als FĂŒhrungspersonen und EntscheidungstrĂ€gerinnen verehrt werden, verwandeln sich Beziehungen in mĂ€chtige Partnerschaften, die die Werte und Normen der Gesellschaft widerspiegeln. Im Zentrum dieses Systems steht die Anerkennung der entscheidenden Rolle, die Frauen bei der Lenkung, Pflege und Ausrichtung von familiĂ€ren, gesellschaftlichen und persönlichen Angelegenheiten spielen. In der Heiligkeit der Ehe wird es von grĂ¶ĂŸter Bedeutung, dass der Mann, in diesem System erzogen, den Rat seiner Frau in allen Entscheidungen sucht und respektiert.
Die Philosophie der Gynarchie zielt nicht nur darauf ab, traditionelle Machtstrukturen umzukehren, sondern eine Umgebung zu schaffen, die die weibliche Weisheit, Intuition und Einsicht wirklich wĂŒrdigt. MĂ€nner, die in einer solchen Umgebung aufwachsen, lernen von klein auf den Wert weiblicher Einsicht zu schĂ€tzen. Sie werden nicht als minderwertig angesehen, sondern sind vielmehr dazu angehalten zu erkennen, dass die Integration der Perspektive ihrer Frau ihre Entscheidungen nur bereichern kann.
In den privaten RĂ€umen der HĂ€user ist es ĂŒblich, dass MĂ€nner sich an ihre Frauen wenden, nicht aus Verpflichtung, sondern aus echter Ehrfurcht vor ihrer Weisheit. Sei es bei finanziellen Entscheidungen, moralischen Dilemmata oder alltĂ€glichen Entscheidungen, die Stimme der Frau wird zu einem wertvollen Kompass. Dieser gegenseitige Respekt stellt sicher, dass Entscheidungen gut durchdacht und umfassend sind und trĂ€gt zu einem harmonischeren und effektiveren Haushalt bei.
Dies bedeutet jedoch nicht, dass der Mann passiv wird oder seine eigene Stimme verliert. Vielmehr erkennt er in einem gynarchischen Kontext die StÀrken, die beide Partner einbringen. Er versteht, dass er, indem er den Rat seiner Frau sucht, kollektive Weisheit zusammenbringt und sicherstellt, dass die getroffenen Entscheidungen im besten Interesse aller Beteiligten sind.
DarĂŒber hinaus verĂ€ndert ein solcher Ansatz das eigentliche GefĂŒge der Beziehung. Sie wird zu einer Partnerschaft, die auf gegenseitigem Respekt, VerstĂ€ndnis und dem Wunsch basiert, ein harmonisches Leben zu gestalten. Machtspiele werden ĂŒberflĂŒssig, ersetzt durch das tiefe VerstĂ€ndnis, dass die weibliche Perspektive von unschĂ€tzbarem Wert ist.
Zusammenfassend kann man sagen, dass eine gynarchische Gesellschaft nicht nur eine Umkehrung der Geschlechterrollen ist, sondern eine Feier der weiblichen Weisheit. Sie nĂ€hrt die Überzeugung, dass in der Vereinigung der Geister die Entscheidungen, die nach dem Rat einer Ehefrau getroffen werden, am ausgewogensten und fruchtbarsten sind. Es ist ein Zeugnis fĂŒr die Kraft der Zusammenarbeit, des VerstĂ€ndnisses und des gegenseitigen Respekts.
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malieck · 2 years ago
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Wir wollen die feminine Rolle nicht mehr ausagieren, auch nicht verbal:
Wir wollen nicht mehr abhĂ€ngig sein, auch nicht in der Sprache und in GesprĂ€chen; wir wollen uns nicht mehr aufopfern, auch nicht durch verbales UnterstĂŒtzen von MĂ€nnern, durch GesprĂ€chsarbeit; wir wollen unsere Interessen nicht mehr zurĂŒckstellen, auch nicht in GesprĂ€chen; wir wollen uns Kompetenz, Leistung und Erfolg zugestehen, auch in GesprĂ€chen.
Senta Trömel-Plötz in: dies. (Hg.): Gewalt durch Sprache. 1989, S. 18.
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keinjournalist · 1 year ago
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Der letzte Porno
Gottes Anwesenheit wird von den Kafir oft falsch interpretiert (sexualisiert). Im Laufe des Lebens erlebt ein Mensch das weite Spektrum der IntimitĂ€t. Dabei lebt er eine AsexualitĂ€t aus, welche die SexualitĂ€t als Maximum diskriminiert. Das Internet hat den Schlussstrich gezogen. Heute leben wir (ohne es zu wissen) in der Kultur der Asexuellen. Alles weiter "Sexuelle" ist bloß eine Kopie oder der Zwang eine gelungene Kunst zu beschmieren. Kamasutra bla bla bla. AngehĂ€ngte Pinselstriche, welche das GemĂ€lde nun zu einem "neuen Bild" macht. Nein, es gibt keinen 'new porn'. Die SexualitĂ€t der Moderne ist geprĂ€gt von einem breiten Spektrum an Ausdrucksformen und einer zunehmenden Akzeptanz von Vielfalt. Wir erleben die Multierotik. Die Integration vollkommen unsexueller Dinge ins Sexuelle et vice verca. In einer Gesellschaft, die sich stetig weiterentwickelt, erleben Menschen eine Offenheit gegenĂŒber verschiedenen sexuellen Orientierungen und IdentitĂ€ten. Die moderne SexualitĂ€t reflektiert auch ein verstĂ€rktes Bewusstsein fĂŒr die Bedeutung von Einvernehmlichkeit, Respekt und Gleichberechtigung in zwischenmenschlichen Beziehungen. Dabei wird völlig außer Acht gelassen, wie die Kultur der AsexualitĂ€t eine Omega zum Thema SexualitĂ€t gebildet hat. Es wird absolut ignoriert, dass die Mehrheit in das "Synthetisch-sexuelle" sich beendet hat. Trotzdem gibt es weiterhin Herausforderungen und Diskussionen im Hinblick auf Geschlechterrollen, sexuelle Bildung und die Anerkennung der Rechte aller Individuen, unabhĂ€ngig von ihrer sexuellen Ausrichtung.
Oder so.
Bild: Oscar F. Bluemner 1917
Text: keinjournalist & chatgpt
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shakespearerants · 2 years ago
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Ich fang literally gleich an zu heulen Leute da geht man schon extra ins Proseminar zur GenderarchĂ€ologie mit Fokus auf Geschlechterrollen und möglicherweise transgender IdentitĂ€ten in den römischen Provinzen und erwartet dann dass die anderen Seminarteilnehmer vielleicht so das Mindestmaß an Vorwissen haben was queer theory angeht....
Leute wir haben jetzt die ganze Stunde darĂŒber diskutiert dass soziales und biologisches Geschlecht vielleicht zwei unterschiedliche Dinge sind die nicht immer zusammen gehören 😭 die Hausaufgabe fĂŒrs nĂ€chste Mal ist sich zu ĂŒberlegen ob sexuelle Handlungen und/oder Vorlieben in Genderrollen reinspielen können... I'm going to cry why are straight people like this.
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buchbindung · 1 year ago
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Setting als Spiegel des eigenen Lebens
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Ein trauriger Abschied. Graue Wolken. Ein Mensch ganz klein in der Weite seiner Umgebung. Es regnet. TrĂ€nen ĂŒber Wangen. Er weint und der Himmel mit ihm. Und da – ein Riss in den Wolken, die Sonne bricht durch. Ein Hoffnungsschimmer.
Eine solche Szene dĂŒrfte jedem:r schon einmal begegnet sein. Nicht nur in Serien und Filmen, auch in der Literatur zĂ€hlt die Beschreibung der Umgebung, das Setting, als ein wichtiges Element, das die GefĂŒhlswelt der Charaktere fĂŒr Leser:innen sichtbar und damit erfahrbar macht.
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Am Beispiel von Kate Chopin’s Kurzgeschichte "The Story of an Hour" wird die Bedeutung der Umgebung deutlich: das Setting reflektiert nicht nur den Zustand der Protagonistin Mrs Mallard auf emotionaler und psychischer Ebene, sondern greift auch gesellschaftliche Gegebenheiten des 19. Jahrhunderts auf, wie z.B. Geschlechterrollen. 
Zusammenfassung "The Story of an Hour" (1895; vorher "The Dream of an Hour"): Die herzkranke Mrs. Mallard erfĂ€hrt vom Tod ihres Ehemanns. ÜberwĂ€ltigt von ihren Emotionen findet sie Trost in ihrem Zimmer; spĂŒrt aber gleichzeitig auch ein GefĂŒhl der Befreiung. Sie umarmt ihre neu gewonnene Freiheit und sieht eine selbstbestimmte Zukunft vor sich. Doch ihre Freude wĂ€hrt nur kurz, als ihr Ehemann unversehrt zurĂŒckkehrt. Der Schock erweist sich als tödlich, die Ärzte schreiben ihren Tod der "Freude, die tötet" zu.
AuffĂ€llig ist, dass die Kurzgeschichte an nur einem Ort spielt, dem Haus der Mallards, speziell im Zimmer von Mrs Mallard. Nur durch ein geöffnetes Fenster hat sie Zugang zur Außenwelt, zur echten Welt, in der das Leben ohne sie stattfindet. Das Haus und seine Mauern grenzen ihr Leben und ihre GefĂŒhlswelt vom Außen ab: Freiheit und EinschrĂ€nkung, Lebensfreude und Isolation - das Setting als Spiegel des eigenen Lebens.
Als die Protagonistin vom Tod ihres Mannes erfĂ€hrt, zieht sie sich allein in ihr Zimmer zurĂŒck. Im gemeinsamen Haus hat sie sich einen RĂŒckzugsort geschaffen, an dem sie fĂŒr sich sein kann. Es wird deutlich, dass ihre Ehe fĂŒr sie ein GefĂ€ngnis war, das ihren Körper und Geist erschöpft hat.
Die Kraft der externen Welt
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Durch das offene Fenster beobachtet sie die Ă€ußere Welt und die Natur, die sie umgibt, und nimmt die davon ausgehende Kraft in sich auf – wird Teil davon: genauso wie der FrĂŒhling die Natur neu zum Leben erweckt, spĂŒrt auch sie ein emotionales Erwachen. Nach der jahrelangen AbhĂ€ngigkeit von ihrem Ehemann, spĂŒrt sie nun neue Hoffnung auf ein eigenstĂ€ndiges, freies Leben ohne ihn. Die Umgebung spiegelt ihr Seelenleben wider und macht ihre VerĂ€nderung sichtbar.
Mit allen Sinnen: Natur als Lebenselixier
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Mrs. Mallard öffnet sich der Ă€ußeren Welt: Sie fĂŒhlt neue Lebensenergie und Entschlossenheit fĂŒr ein unabhĂ€ngiges Leben. Mit allen Sinnen nimmt sie ihre Umgebung wahr: den Duft des Regens, die Weite des Gartens und das allmĂ€hlich wiederkehrende GrĂŒn der BĂ€ume, das Blau und Weiß des Himmels, die Stimmen anderer Menschen und das Zwitschern der Vögel. All diese EindrĂŒcke vermischen sich zu einem Lebenselixier, das sie hoffnungsvoll in sich aufnimmt.
Setting: Eine Sache der Interpretation
Mit dieser neuen Kraft öffnet sie die TĂŒr zu ihrem Zimmer und lĂ€sst damit wider Erwarten ihr altes Leben wieder eintreten: Ihre neu gewonnene Freiheit verpufft sofort, als sie ihren totgeglaubten Ehemann das Haus betreten sieht. Die Ärzte können nur noch ihren Tod feststellen: durch die Freude, die tötet. 
Chopins Kurzgeschichte macht deutlich, dass Setting ein wichtiges literarisches Element sein kann, das als Spiegel und ProjektionsflĂ€che fĂŒr Charaktere, als Metapher fĂŒr die GefĂŒhlswelt fungiert. Mit der Beschreibung der Umgebung können Autor:innen das Seelenleben der Figuren aufgreifen, sichtbar machen und damit ein externes GegenstĂŒck kreieren: eine VerlĂ€ngerung und Konkretisierung der GefĂŒhlsstrĂ€nge nach außen. So kann fĂŒr Leser:innen das Setting ein wichtiges Indiz fĂŒr die GefĂŒhle und den Zustand, aber auch fĂŒr die Eigenarten eines Charakters sein: Eine BrĂŒcke vom Inneren zur externen Welt.
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