#gesa Lage
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Gesa Lange &Joan Didion
"Es fácil ver los principios de las cosas y no tan fácil ver los finales. Por ejemplo, ahora me acuerdo, con una claridad que hace que se me encojan los nervios del cuello, de cuándo empezó Nueva York para mí, pero no puedo discernir con precisión el momento en que se terminó, nunca consigo saltarme las ambigüedades y los arranques en falso y las resoluciones traicionadas hasta llegar al punto exacto de la página en que la heroína ya no es tan optimista como lo fue en el pasado. Cuando vi por primera vez Nueva York yo tenía veinte años y era verano, y me bajé de un DC-7 en la vieja terminal provisional de Idlewild con un vestido nuevo que en Sacramento me había parecido muy elegante pero que ya no me lo parecía tanto, ni siquiera en la vieja terminal provisional de Idlewild, y el aire cálido olía a moho, y cierto instinto, programado por todas las películas que había visto y por todas las canciones que había cantado y por todos los relatos que había leído sobre Nueva York, me informó de que ya nada volvería a ser lo mismo. De hecho, nunca volvió a serlo".
_ Joan Didion, Adiós a todo aquello, 1967,en Los que sueñan el sueño dorado. Random House Mondadori.
_ Gesa Lange, Minna Menz Collection 9, 2016, lápiz y grafito sobre lienzo, 40,5 x 31 cm
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how to use vpn in netflix
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how to use vpn in netflix
VPN-Verwendung in Netflix
Die Verwendung von VPN in Verbindung mit Netflix ist ein Thema, das viele Menschen interessiert. Ein VPN, oder Virtual Private Network, ermöglicht es Benutzern, ihre Internetverbindung zu verschlüsseln und ihre tatsächliche IP-Adresse zu verbergen. Dies kann nützlich sein, um die Online-Privatsphäre zu schützen, geo-blockierte Inhalte freizuschalten und die Sicherheit beim Surfen im Internet zu erhöhen.
Wenn es um Netflix geht, kann die Verwendung eines VPNs dazu beitragen, auf regionale Inhalte zuzugreifen, die normalerweise nicht in Ihrem Land verfügbar sind. Dies bedeutet, dass Sie möglicherweise auf ein größeres Angebot an Filmen und Serien zugreifen können, die in anderen Ländern gestreamt werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPNs gegen die Nutzungsbedingungen von Netflix verstoßen kann, und das Unternehmen hat Maßnahmen ergriffen, um die Verwendung von VPNs zu blockieren.
Einige VPN-Anbieter sind jedoch in der Lage, die Blockierung von Netflix zu umgehen und Benutzern den Zugriff auf regionale Inhalte zu ermöglichen. Es ist wichtig, einen zuverlässigen VPN-Anbieter zu wählen, der über Server in den gewünschten Ländern verfügt und eine schnelle und zuverlässige Verbindung bietet.
Insgesamt kann die Verwendung von VPN in Verbindung mit Netflix eine nützliche Option sein, um auf erweiterte Inhalte zuzugreifen. Es ist jedoch wichtig, die rechtlichen Aspekte und die Nutzungsbedingungen von Netflix zu beachten, um sicherzustellen, dass Sie keine Probleme bekommen.
Anleitung zur Verwendung von VPN in Netflix
Wenn Sie Netflix nutzen und Ihre Lieblingssendungen auch unterwegs genießen möchten, kann die Verwendung eines VPN-Dienstes hilfreich sein. Ein VPN (Virtual Private Network) verschlüsselt Ihre Internetverbindung und ermöglicht es Ihnen, Ihre virtuelle Position zu ändern, sodass Sie auf Netflix-Inhalte aus verschiedenen Ländern zugreifen können.
Die Verwendung eines VPNs in Netflix ist recht einfach. Zunächst müssen Sie einen zuverlässigen VPN-Anbieter auswählen, der spezielle Server für den Zugriff auf Netflix anbietet. Nachdem Sie sich für einen Anbieter entschieden haben, können Sie die dafür bereitgestellte Software oder App herunterladen und installieren.
Sobald die VPN-Verbindung eingerichtet ist, wählen Sie einen Serverstandort aus, der Zugriff auf die gewünschten Netflix-Inhalte bietet. Wenn beispielsweise eine Serie nur in den USA verfügbar ist, können Sie einen US-Server auswählen, um darauf zuzugreifen. Starten Sie dann Netflix und genießen Sie Ihre Lieblingssendungen, als würden Sie sich tatsächlich in dem ausgewählten Land befinden.
Es ist wichtig zu beachten, dass die Verwendung eines VPNs gegen die Nutzungsbedingungen von Netflix verstoßen kann. Netflix hat Mechanismen implementiert, um die Verwendung von VPNs zu erkennen und den Zugriff auf Inhalte zu blockieren. Dennoch entscheiden sich viele Nutzer trotzdem dafür, ein VPN zu verwenden, um geografische Sperren zu umgehen.
Insgesamt kann die Verwendung eines VPNs in Netflix eine vielseitige und praktische Möglichkeit sein, um auf globalen Content zuzugreifen. Beachten Sie jedoch die potenziellen Risiken und seien Sie sich bewusst, dass die Umgehung von Geoblocking-Maßnahmen gegen die Nutzungsbedingungen verstoßen kann.
Vorteile der Nutzung von VPN für Netflix
Wenn du regelmäßig Netflix schaust, hast du sicherlich schon von VPN gehört. VPN steht für "Virtual Private Network" und bietet eine Vielzahl von Vorteilen, insbesondere wenn es um das Streaming von Netflix geht.
Ein großer Vorteil der Nutzung eines VPN für Netflix ist die Möglichkeit, auf ein breiteres Angebot an Inhalten zuzugreifen. Netflix bietet in verschiedenen Ländern unterschiedliche Filme und Serien an. Mit einem VPN kannst du deine virtuelle IP-Adresse ändern und somit auf das gesamte Netflix-Angebot aus verschiedenen Ländern zugreifen. So kannst du auch Inhalte sehen, die normalerweise in deinem Land nicht verfügbar sind.
Ein weiterer Vorteil ist die Sicherheit und Privatsphäre, die ein VPN bietet. Durch die Verschlüsselung deiner Internetverbindung schützt ein VPN deine persönlichen Daten vor neugierigen Blicken und potenziellen Bedrohungen im Netz. Das ist besonders wichtig, wenn du öffentliche WLAN-Netzwerke verwendest.
Darüber hinaus kann ein VPN die Geschwindigkeit deiner Internetverbindung verbessern, insbesondere beim Streaming von Inhalten auf Netflix. Indem du dich mit einem VPN-Server in der Nähe des Netflix-Servers verbindest, kannst du Engpässe umgehen und ein reibungsloses Streaming-Erlebnis genießen.
Zusammenfassend bietet die Nutzung eines VPN für Netflix eine Vielzahl von Vorteilen, darunter Zugang zu mehr Inhalten, verbesserte Sicherheit und Privatsphäre sowie eine bessere Streaming-Geschwindigkeit. Es ist eine lohnenswerte Investition für jeden, der das Beste aus seinem Netflix-Erlebnis herausholen möchte.
Einschränkungen beim Einsatz von VPN in Netflix
Einschränkungen beim Einsatz von VPN in Netflix
Ein Virtual Private Network (VPN) ist eine beliebte Lösung für Internetnutzer, um ihre Online-Aktivitäten zu schützen und ihre Privatsphäre zu wahren. Viele Menschen nutzen auch VPNs, um auf Netflix und andere Streaming-Plattformen zuzugreifen, um auf ein größeres Angebot an Filmen und Serien zugreifen zu können. Jedoch gibt es Einschränkungen beim Einsatz von VPN in Netflix.
Netflix erkennt, wenn ein Nutzer versucht, über ein VPN auf die Plattform zuzugreifen, und blockiert häufig den Zugriff. Dies geschieht aufgrund von Lizenzbeschränkungen und geografischen Einschränkungen, die Netflix dazu verpflichten, bestimmte Inhalte nur in bestimmten Ländern verfügbar zu machen. Wenn Netflix also erkennt, dass ein Nutzer versucht, über ein VPN auf Inhalte zuzugreifen, die in seinem Land nicht verfügbar sind, wird der Zugriff blockiert.
Um diese Einschränkungen beim Einsatz von VPN in Netflix zu umgehen, gibt es einige Maßnahmen, die Nutzer ergreifen können. Einige VPN-Anbieter bieten spezielle Server an, die es ermöglichen, auf Netflix zuzugreifen, ohne blockiert zu werden. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Netflix seine Blockierungsmechanismen ständig aktualisiert, um den Zugriff über VPNs zu erschweren.
Insgesamt ist es also möglich, Netflix über ein VPN zu nutzen, aber es erfordert möglicherweise etwas Recherche und Testing, um einen zuverlässigen VPN-Anbieter zu finden, der den Zugriff nicht blockiert. Trotz der Einschränkungen bleibt ein VPN eine nützliche Lösung, um die Privatsphäre im Internet zu schützen und Sicherheit beim Surfen zu gewährleisten.
Bester VPN-Dienst für Netflix
Wenn Sie auf der Suche nach dem besten VPN-Dienst für Netflix sind, gibt es einige wichtige Faktoren zu beachten. Ein zuverlässiges VPN ermöglicht es Ihnen, geografische Einschränkungen zu umgehen und auf Inhalte zuzugreifen, die normalerweise in Ihrem Land nicht verfügbar sind. Dies kann besonders nützlich sein, wenn Sie auf das umfangreiche Angebot an Filmen und Serien auf Netflix aus verschiedenen Ländern zugreifen möchten.
Ein leistungsstarker VPN-Dienst für Netflix sollte über eine hohe Geschwindigkeit und eine stabile Verbindung verfügen, um ein reibungsloses Streaming-Erlebnis zu gewährleisten. Darüber hinaus ist es wichtig, dass der Anbieter eine Vielzahl von Serverstandorten weltweit anbietet, um eine Vielzahl von Inhalten freizuschalten.
Zu den besten VPN-Diensten für Netflix gehören Anbieter wie ExpressVPN, NordVPN und CyberGhost. Diese Anbieter sind bekannt für ihre Zuverlässigkeit, Sicherheit und Benutzerfreundlichkeit. Sie bieten eine hohe Geschwindigkeit, eine Vielzahl von Serverstandorten und eine zuverlässige Verschlüsselung, um Ihre Privatsphäre und Sicherheit zu schützen.
Bevor Sie sich für einen VPN-Dienst entscheiden, ist es ratsam, die verschiedenen Optionen zu vergleichen und sicherzustellen, dass der Dienst Ihre Anforderungen erfüllt. Mit dem richtigen VPN-Dienst können Sie das volle Potenzial von Netflix ausschöpfen und Ihre Lieblingssendungen und Filme ohne Einschränkungen genießen.
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Koh Chang
5.1.19 - 10.1.19
Nach dem Frühstück im Issara by D Hostel in Bangkok sind wir vollbepackt mit unserem Rucksack Richtung Travel Mart BKK gelaufen.
Dort angekommen sind wir in einen Minivan eingestiegen, der auf den ersten Blick garnicht schlimm, sondern eher komfortabel wirkte. Vom Gegenteil wurden wir allerdings schon beim ersten Anfahren unseres Fahrers überzeugt. Neben fehlender Federung und fehlendem Platz (Lisa hat mal wieder ihre Knie am Sitz angeschlagen), hat die Klimaanlage nicht funktioniert. Somit mussten wir 8 Stunden bei 34 Grad Außentemperatur mit 5 anderen Leuten in dem Minivan ausharren und hoffen, dass unser Fahrer den Weg findet.
Am Pier angekommen ging es relativ schnell auf die Fähre, die uns dann in 30 Minuten nach Koh Chang gebracht hat.
Auf der Insel wurden wir dann von einem Sammeltaxi abgeholt und zu unserem „Hundehostel“ gebracht.
Ziemlich ungläubig sind wir beim Hostel ausgestiegen, waren aber überzeugt, dass eine Verwechslung vorliegt. (Deshalb sind wir völlig selbstbewusst wieder in das Taxi eingestiegen) Schlussendlich stellte sich heraus, dass es tatsächlich unser Hostel war.
Eine ältere Frau hat schließlich versucht uns in unser Zimmer zu bringen bzw. unser Zimmer zu suchen. Bei dem Anblick des Zimmers waren wir schon ziemlich geschockt. Eine Matratze auf dem Boden, Kopfkissen und eine Decke - das wars. Das Sofa im unteren Teil des zweistöckigen Zimmers haben wir mehr zum Ablegen unserer Sachen, als zum Sitzen genutzt. Auch mit dem Bad hatten wir kein Glück. Es war dreckig (Gott sein dank gibts Sagrotan!) und hat unerträglich gestunken.
Auch das WLAN hat in unserem Zimmer nicht funktioniert, was sich später aber als garnicht so schlimm herausstellte, da wir in dieser Zeit viel gelesen haben.
Was sich allerdings als ziemlich unvorteilhaft herausstellte, war die Lage des Hostels. Keine 200m weiter war ein Rotlichtviertel, wo viele Thailänderinnen mit älteren Männern in Bars saßen. Das war kein schöner Anblick, weshalb wir es auch vermieden haben abends länger wegzubleiben.
Nach diesem Schock wollten wir erstmal etwas schönes sehen und haben uns in Badesachen auf dem Weg zum Strand gemacht. Unser Enthusiasmus war allerdings nur von kurzer Dauer. Nachdem wir einen Mann gefragt haben, was der beste Weg zum Strand sei, und er mit „No Beach today- maybe tomorrow“ geantwortet hat war unsere Laune wieder im Keller. Am Strand gab es dann tatsächlich fast keinen Sand, aufgrund des Tropensturms Pabuk. Trotzdem konnten wir ein paar schöne Bilder machen und einen schönen Sonnenuntergang beobachten.
Im Laufe der nächsten Tage ist immer mehr Sandstrand zum Vorschein gekommen, sodass wir auch „Beachdays“ einlegen konnten. Auch die Sonnenuntergänge mit Picknick am Strand waren sehr schön und unvergesslich.
Leider war auch das Essen, genau wie in Bangkok, nicht ganz unser Geschmack. Das einzige landestypische Gericht, welches wir gegessen haben, war Reis mit Gemüse. Ansonsten haben wir uns hauptsächlich von Baguette oder Brot mit Frischkäse und Apfel ernährt. Der einzige Lichtblick bezüglich des Essens war unser „Saftladen“. An diesem Stand gab es frisch gemixte Smoothies, die wir uns dann fast täglich gegönnt haben. Das kulinarische Highlight von Koh Chang war neben der Smoothie Bowl aus einem hippen Cafe, das „Magnum White Chocolate Almond“.
Koh Chang ist auch als „Elefanten Insel“ bekannt (Sieht man auch auf allen Wasserflaschen in Bangkok), deshalb wollten wir es uns nicht entgehen lassen, eine Elefantenfarm zu besuchen. Da ein bekannter Wasserfall in der Nähe war, haben wir diese beiden Unternehmungen miteinander verbunden.
Auf der Elefantenfarm angekommen, haben wir darüber nachgedacht, auf einem Elefant zu reiten. Wir haben uns schlussendlich aber dagegen entschieden, was im Nachhinein auch die richtige Entscheidung war. Die Elefanten wurden nicht Artgerecht gehalten und auch das transportieren von Menschen auf einer Bank auf dem Rücken gehört nicht zum „normalen Elefantenleben“.
Zu Fuß ging es dann weiter zum Klong Plu Wasserfall, welcher bekannt für seine schöne Badestelle ist. Nach einem kurzen Fußmarsch im Wald mit nicht perfektem Schuhwerk (mal wieder die Birkenstocks - wir leben da drin!) sind wir am Wasserfall angekommen, an dem uns schon viele Touristen erwartet haben. Der Wasserfall war sehr schön und somit wollten wir direkt ins kühle Nass springen um der Hitze zu entkommen. Womit wir aber nicht gerechnet haben waren tausende, riesige, schwarze Fische. Nach kurzem (oder eher längerem) überlegen hat sich Lisa dann als erste in das „Fischwasser“ rein getraut. Einige Minuten später konnte auch Gesa sich überwinden ins Wasser zu gehen. Der Badespaß endete mit hysterischem Rumgekreische und einer Flucht aus dem Wasser, da wir tatsächlich Angst vor den Fischen hatten, die uns andauernd angestupst haben.
Einen weiteren schönen Ausflug haben wir zum bekannten „Bang Bao Pier“ gemacht, ein altes Fischerdorf mit angrenzendem Pier. Dort gab es auf einem langen Steg viele kleine Läden mit Armbändern, Ketten, selbstgemachten Holzfiguren und den typischen „Touri Artikeln“. Am Ende des Stegs war ein kleiner Leuchtturm, den man betreten konnte. Auch die typischen kleinen Boote, die man von Thailand kennt, lagen in dem kleinen, stillen Hafen. Dort haben wir einige Zeit verbracht und unsere Füße im Wasser abgekühlt.
Den letzten Abend auf Koh Chang haben wir dann dafür genutzt unsere Rucksäcke zu packen und das Chaos auf dem oben genannten Sofa zu beseitigen. Am nächsten morgen gab es dann eine Scheibe Brot und einen Ritz Keks (die haben auf der Reise schon ein paar mal unseren A**** gerettet), bevor wir uns auf den Weg zum Pier gemacht haben. Unser Plan war ganz simpel: Da wir eingesehen haben, dass wir keine 12km zum Pier laufen können, wollten wir eines der zahlreichen Sammeltaxen anhalten und uns zum Pier fahren lassen. Ziemlich erstaunt waren wir dann, als ausgerechnet an diesem Morgen kein einziges Taxi in Sicht war. Nach ca. 15 Minuten und etlichen nervösen Blicken auf die Uhr kam dann endlich ein Taxi. Unsere erleichterten Blicke haben Bände gesprochen. Die Erleichterung war allerdings nach einigen Sekunden verflogen, als der Taxifahrer meinte, er könne uns nicht zum Pier fahren, da es hierfür spezielle Taxen mit gelbem Schild gäbe (Super dass wir so eins vorher noch nie gesehen haben). Der nächste Taxifahrer hat die Gelegenheit gewittert und meinte er könne eine Ausnahme für uns machen, wenn wir ihm 500 Baht pro Person, für den Transfer zum Pier zahlen (Nur als Vergleich: Der Hinweg zum Hostel hat uns pro Person 50 Baht gekostet, was ungefähr 1,40€ entspricht).
Gott sei Dank haben wir dieses Angebot abgelehnt und haben weiter gewartet. Einige Minuten später kam schließlich das ersehnte Taxi mit gelbem Schild, in das wir uns dann mit 8 anderen Personen reingequetscht haben.
Am Pier angekommen waren wir einfach froh, die Fähre nicht verpasst zu haben. Eigentlich konnte der Transfer nach Bangkok nicht mehr schlimmer werden- dachten wir zumindest. Aber- Schlimmer geht immer- haben wir dann mal wieder gemerkt.
Der Minivan, welcher diesmal tatsächlich klimatisiert und bequem war, hatte sogar eine Federung. Bis auf unseren leeren Magen ist alles bis kurz vor Bangkok gut verlaufen. In Bangkok angekommen hat das Chaos dann angefangen. Zwanzig mal an der gleichen Straße vorbei gefahren, zehn Stunden im Stau gestanden und das alles um zwei andere Passagiere in ihr Hotel zu bringen. Völlig ausgehungert mit schlechter Laune sind wir dann, nach 8 Stunden, mit unseren Rucksäcken auf der völlig überfüllten Khao San Road rausgelassen worden. Unser erster Blick war auf das frische Obst, den Sticky Rice mit Mango und die völlig überteuerten Pommes von McDonalds gerichtet. Nach 8h Autofahrt mit jeweils 5 Ritz Keksen und 10 Mandeln war so ein Abendessen dringend nötig.
Wir waren heilfroh, als wir wieder im Issara by d Hostel angekommen sind. Dort konnten wir direkt einchecken und erstmal unsere Dreckwäsche von der letzten Woche waschen.
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Tod zu sein ist gar nicht leicht.......
Tod zu sein ist gar nicht leicht....... #PlaentVerlag #GesaSchwartz #deadrich #Paris #darkness #light #Vampire #Ghost #Werewolf #Protect #old #new #Germany
Hallo liebe Freunde des Lesens,
was würdet ihr machen, wenn ihr auf einmal aufwacht und merkt ihr seid nicht mehr am Leben? Die Autorin Gesa Schwartz hat in ihrem Jugendroman “Emily Bones – Die Stadt der Geister” ein Mädchen in eine verzwickte Lage gebracht, die versucht da irgendwie wieder herauszukommen. Erschienen ist das Buch beim Planet! Verlag.
Inhalt:
Emily kann es nicht glauben. Anstatt…
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Finca Anwesen Llucmajor - IMPOSANTES Naturstein Landhaus
Sichern Sie sich mit diesem Finca Anwesen Llucmajor ein beständiges Refugium in privilegierter Lage sowie höchster Bauqualität – IMPOSANTES ANWESEN zu einem FAIREN PREIS!
Dieses Naturstein-Landhaus am Fuße des Bergklosters Randa mit Blick auf die Insel Cabrera ist eine Oase der Ruhe und trotzdem zentrumsnah zu Llucmajor gelegen. Das Gesamte Anwesen ist nicht einsehbar. Sie geniessen hier Ihre absolute Privatsphäre und darüber hinaus eine Fernsicht bis zum Meer und auf die Mallorca vorgelagerte Insel Cabrera.
Alle Räume dieser Mallorca Immobilie, wie auch der Eingangsbereich, sind großzügig und durch die Mischung aus Sandstein, Metall und Terrakottafliesen harmonisch angelegt. Alle typisch mallorquinischen Elemente vermitteln eine unaufdringliche Eleganz. Wie z.B. durch die Fliesenböden mit Ihren typischen Mustern oder ähnliches, wirkt das ganze Haus nie langweilig. Obwohl auf Mallorca fast ganzjährig sehr hohe Luftfeuchtigkeit herrscht, bemerken Sie bereits beim Eintreten das gute Wohnklima, die trockene und reine Luft, die in jedem Raum wahrzunehmen ist.
Wer auf Mallorca wohnt und das Privileg besitzt einen praktisch endlosen Sommer für sich zu beanspruchen, der wird wissen, dass das Leben meist im Außenbereich stattfindet. In diesem Finca Anwesen bedeutet dies, auf der großen überdachten Veranda mit Barbecue, großem Poolbereich mit Liegewiesen und großzügigem Gartenanteil seine Zeit geniessen zu können. Der Verandabereich ist praktisch im Sommer Ihr zweites Wohnzimmer! Natürlich ist der Herbst und der Winter auf Mallorca nicht zu unterschätzen. Hier sorgt ein effizienter Warmluftkamin sowie die Bodenheizung in allen Räumen für das notwendige Wohlfühlklima. Ebenfalls trägt eine Home-Cinema-Anlage mit Großleinwand dazu bei, dass Sie die „dunklere Jahreszeit“ in Ihrer Traumimmobilie angenehm verbringen können.
Das Haupthaus des Finca Anwesen Llucmajor, mit seiner hochwertigen Einrichtung und seinen kunstvollen Gemälden, verfügt über einen großzügigen Wohnbereich, Esszimmer, drei Schlafzimmer mit jeweils Bad en Suite, ein Gäste-Bad, Küche, Büroraum sowie ein angrenzendes Atelier oder Werkstatt. Ebenfalls befindet sich angrenzend eine Gästewohnung, bestehend aus einem Wohnbereich mit offener Küche sowie einem Schlafzimmer mit Bad on Suite.
Zur Lage des Anwesens – ein IMPOSANTES ANWESEN zu einem absolut FAIREN PREIS. Zentrumsnah zu Llucmajor. Llucmajor ist die flächenmäßig größte Gemeinde der Balearen mit ausgezeichneter Infrastruktur, Einkaufszentren, Ärzten etc. und ganzjährig geöffneten Restaurants.
- 20 Minuten zum Flughafen - 25 Minuten nach Palma Innenstadt - 25 Minuten zum Es Trenc Strand Das Finca Anwesen Llucmajor verfügt zudem über: - Eigener Brunnen mit Trinkwasserqualität - 30.000 Liter Speichertank - Anschluss an GESA Elektrizitätsnetz - Anschluss an Telefon Landlinie - Schnelles Internet / TV in allen Räumen Bauqualität des Anwesens: Die gesamte Haus – Grundfläche ruht auf einem belüfteten und isolierten Kriechkeller. Die konsequente Verwendung von ausschließlich natürlichen Materialien wie z.B. Marès (mallorquinischer Sandstein), Terrakottafliesen, typisch mallorquinische Sichtbalkendecken mit Tonplatten, doppelverglasten Fenstern und Türen aus Iroko-Hartholz, isolierte und selbsttragende Doppelmauern und den gedämmten Dächern, lassen das Haus atmen und es entsteht ein gesundes Wohlfühl-Klima zu jeder Jahreszeit. Das Resultat sind nicht nur erfreulich tiefe Heizkosten, auch der Einsatz der Klimaanlagen, obwohl in allen Räumen vorhanden, erübrigt sich. Im Verlaufe der Kernsanierung und Erweiterung 2012/13 wurden nicht nur sämtliche Bäder, sondern auch ein Großteil der Haustechnik, inkl. Buderus Heizanlage, ausgetauscht, respektive erneuert und garantieren jetzt mit einer nicht nur für Südeuropa außergewöhnlichen Gesamtbauqualität, eine sorgenfreie und ganzjährige Bewohnbarkeit.
Raumaufteilung Erdgeschoss:
Patio, Eingangshalle, Wohnzimmer, Esszimmer, Küche mit Speisekammer, Büro und/oder weiteres Schlafzimmer, Gäste-WC mit Dusche, Atelier, Veranda, Schlafzimmer/Bad, Gäste-Loft, Schwimmbadtechnik, separates Gästeappartement mit Küchenzeile. Raumaufteilung Obergeschoss:
2 Schlafzimmer mit Ankleide, Bad en Suite und Balkon, Gästezimmer Schlafraum, Bad en Suite. Auf dem Anwesen befindet sich auch ein abgegrenzter Gemüsegarten, eine „Casita“ mit Unterstand für Traktor und Geräte sowie ein weiteres massives Gartenhaus. Hier finden Sie 6 Grundrisse zum Finca Anwesen Llucmajor zur Ansicht! Grundriss 1 - vergrössert ansehen Grundriss 2 - vergrössert ansehen Grundriss 3 - vergrössert ansehen Grundriss 4 - vergrössert ansehen Grundriss 5 - vergrössert ansehen Grundriss 6 - vergrössert ansehen Baujahr und Fertigstellung: 2002 Kernsanierung: 2012/2013 Komplettlegalisierung mit Erweiterungen: 2014 Wohnfläche: 370 m² Grundstücksgröße: 15.205 m² Anbaureserven: +90 m² Energiezertifikat: B Kaufpreis: 1.780.000 € Kaufpreis mit Mobiliar und Gemälden: 1.850.000 € (Alle Informationen und Daten der o.a. Immobilie beruhen ausschließlich auf Angaben des Eigentümers) - HIER finden Sie weitere Blog-Beiträge zum Thema Mallorca Immobilien! Read the full article
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Ein kleiner persönlicher Erfahrungsbericht aus Hamburg:
Am vergangenen Wochenende kam es beim G20-Gipfel in Hamburg zu Krawallen und Auseinandersetzungen zwischen Polizei und Demonstrierenden. Vorneweg: Dieser Artikel repräsentiert nicht die vorherrschende Meinung innerhalb der Organisation, da diesbezüglich noch kein Konsens getroffen werden konnte, sondern soll lediglich ein Erfahrungsbericht sein, der die Lage verdeutlicht darstellt. Wir verurteilen grundsätzlich von jeder Form der Gewalt.
Ja in Hamburg ist viel scheiße passiert. Gerade deswegen mahnt sich eine differenzierte Betrachtungsweise an.
Erstmal einen G20 Gipfel in der zweit größten Stadt Deutschlands abzuhalten, neben dem Zentrum der linken Szene?? Hörte sich nach einer super Idee an. Dann den „harten Hund“ Dudde als Einsatzleiter, der für seine Nulltoleranz und volle Eskalationstaktik bekannt ist, zu bestimmen, schuf schon mal zwei ungünstige Startoptionen für diesen Gipfel. Sich ‘nen Gipfel zu holen, aber zu erwarten oder zu versuchen, dass kein einziges Camp stehen darf und am besten niemand überhaupt ansatzweise in der Nähe der Tagungsstätte demonstrieren darf? Eine Farce und ein Hohn für die Demokratie. Also alle Anzeichen standen von vorherein auf Eskalation und Krawall; ob das auch gewollt war, um weitere Sicherheitsgesetze durchzudrücken und die über 20.000 Cops zu rechtfertigen, wer weiß?
Donnerstag sollte die sogenannte ‘Welcome to Hell’ Demo ihren Lauf nehmen. Betonung auf “sollte”. Die Demo war ohne irgendwelche Auflagen genehmigt worden, was an sich schon verwunderte, wenn man die sonst üblichen hunderten Auflagen und das Theater um die Camps mitbekommen hat. Natürlich stellte sich, wie zu erwarten ein großer schwarzer Block auf. Schwarz, vermummt, aber komplett friedlich. Die Polizei forderte, dass die Vermummungen abgenommen werden, der Forderung wurde nach internen Besprechungen auch von einem Großteil der Blockis nachgekommen. Trotz allem stürmte die Polizei ohne jegliche Vorwarnung in einen Block und fing an zu knüppeln und zu sprayen. Ich weiß ja nicht ob ihr die Fischmarktstraße kennt. Aber auf einer Seite wird die Straße von einer meterhohen Mauer mit Promenade begrenzt und von der anderen Seite stürmten hunderte von vermummten, gewaltbereiten und gepanzerten Cops in die Demo. Massenpanik und Gegenwehr vorprogrammiert. Die Antwort folgte in Form von Flaschen und Böllern. Trotz allem hatte die Polizei die Oberhand durch Massen an Wasserwerfern, Cgas und Knüppeln. Man kann sagen: Zum Glück gab es keine Toten, denn diese wurden durch die Polizei billigend in Kauf genommen. Sei es durch die entstandene Massenpanik oder durch das Richten der Wasserwerfern auf Personen die auf Dächern standen. Die weitere Eskalation des Abends kann man getrost auf die Kappe der Polizei schieben. Ich hoffen die Verantwortlichen bei der Polizei werden für die mannigfaltigen Schwerverletzten auf Seiten der Demonstranten und das völlig unnötige Eskalieren dieser Demo bestraft.
Freitag:
Zu Freitag will Ich nicht so viel sagen: Nur die Aktionen waren den tagsüber ein Erfolg. Die Polizei hat eskaliert und gezielt auf die Köpfe der Demonstranten geschlagen, wie die zahlreichen Kopfwunden beweisen. Für mich ist es aber auch unverständlich warum Kleinwagen, Roller und kleine Geschäfte attackiert und angezündet wurden. Aufgestaute Wut hin oder her. Kleinwagen gehören einfachen Arbeitern und normalen Menschen. Damit erreicht man nichts und es ist einfach gesagt nur stupide. Was am Abend in der Schanze passiert ist kann ich mir ehrlich gesagt kein Urteil erlauben zu unterschiedlich und mannigfaltig sind die Berichte was passiert ist, die uns erreichen.
Fakt ist:
die Polizei hätte jederzeit die Kontrolle erlangen können
Demosanis und andere Linke wurden von einer unbekannten Gruppierung angegriffen (Nazihools?)
Das Abfackeln von kleinen Geschäften und Wohnhäusern ist zu verurteilen und nicht akzeptabel
Es waren sehr viele verschiedene Gruppierungen unterwegs (Hools, Autonome, Kiezjugendliche, eventorientierte Gruppen, Kleinkriminelle, Polizei)
Die Flora hatte mit den Ausschreitungen nichts zutun, ich weiß aus sicherer Quelle, dass die Flora während der Ausschreitungen, ziemliche Panik geschoben hat und das Gebäude komplett verrrammelt hat
Es flogen keine Mollis und die Leute, die beschuldigt wurden, welche geworfen zu haben wurden ohne Haftbefehl aus der GeSa entlassen
Samstag:
Ein eher ruhiger Tag mit einer wunderschönen Großdemo. Die Polizei hat immer wieder provoziert, aber das war ja „leider“ nichts mehr neues. Trotz allem finde ich es verwirrend und irritierend, dass die Grünen (welche ja mal Polizeikritiker waren, nur um es anzumerken) und die Spd (welche mal eine linke Partei war) eine eigene Demo gestartet haben, welche auch eher gefloppt ist.
Mein Fazit:
Traurig finde ich es -ohne die passierte Eskalation in irgendeiner Weise zu rechtfertigen oder zu verteidigen-
dass die G20 Chefs 1000 mal mehr Gewalt und Leid verbreiten, als irgendwer sonst und dass sich darüber nicht aufgeregt und diskutiert wird.
dass Millionen ausgegeben wurde, tausende Cops verheizt wurden und zahllose Verletze für einen Gipfel der rein gar nichts gebracht hat
dass die Polizei immer wieder völlig unnötig eskaliert hat, einen Scheiß auf jedes Gesetz gegeben hat und zahllose Leute zum Teil schwer verletzt hat und jetzt in den Himmel gelobt wird...
dass irgendwelche idiotischen Gruppierungen Unbeteiligte, kleine Kiezgeschäfte und Autos angegriffen und angezündet haben (nach den Plünderungsbildern und Anwohnerberichten zufolge eher keine autonomen Strukturen)
dass die Stadtpolitik keine Kritik an der Polizei und rechtswidrigen Einsatz äußert
Ich wünsche ALLEN verletzen eine gute Besserung, allen von Repressionen betroffenen Demonstranten: STAY STRONG.
Solidarische Grüße
Ein Mitglied der Grünen Jugend Freiburg
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Gesa Lange &Joan Didion
«Ni el sitio donde nací ni la forma en que he vivido importan para nada», nos contó Georgia O’Keeffe en el libro de pinturas y textos que publicó al cumplir noventa años. Parecía estar aconsejándonos que nos olvidáramos de la hermosa cara que aparece en las fotografías de Stieglitz. Parecía que estaba desdeñando ese romanticismo más bien condescendiente que para entonces ya era inseparable de su persona, ese romanticismo de la belleza extrema y la edad avanzada y el aislamiento deliberado. «Lo que tendría que interesar es lo que he hecho con los lugares donde he estado». Me acuerdo de una tarde de agosto en Chicago en 1973 en que me llevé a mi hija, que por entonces tenía siete años, a ver lo que había hecho Georgia O’Keeffe con el sitio donde había estado. Aquel día nos encontramos uno de los enormes lienzos de Cielo sobre las nubes de O’Keeffe suspendido por encima de la escalera de atrás del Chicago Art Institute, dominando lo que parecían ser varios pisos de vacío luminoso, y mi hija lo contempló todo de un solo vistazo, a continuación echó a correr hasta el rellano de la escalera y volvió a mirar: —¿Quién lo ha dibujado? —me dijo en voz baja al cabo de un momento. Yo se lo dije. —Tengo que hablar con ella —me dijo por fin.
Aquel día en Chicago, mi hija estaba llevando a cabo una suposición inconsciente pero bastante básica sobre las personas y su obra. Estaba dando por sentado que la gloria que veía en la obra era el reflejo de la gloria de su creador, que la pintura era el pintor, del mismo modo que el poema es el poeta, y que cada elección que llevamos a cabo a solas —cada palabra que elegimos o rechazamos, cada pincelada plasmada o no plasmada— revela el carácter de uno. El estilo es el carácter. Aquella tarde a mí me dio la impresión de que yo nunca había visto aplicar ese principio de forma tan instintiva, y recuerdo haberme sentido complacida no solo porque mi hija reaccionara al estilo en tanto que carácter, sino por el hecho de que el estilo en concreto al que reaccionara fuera el de Georgia O’Keeffe: una mujer dura que había impuesto sus dieciocho metros cuadrados de nubes sobre Chicago.
En nuestro siglo la «dureza» no ha sido una cualidad muy admirada en las mujeres, de la misma manera en que tampoco lo ha sido de forma oficial en los hombres durante los últimos veinte años. Cuando la dureza emerge en la gente muy mayor solemos interpretarla como «mal humor» o excentricidad, cierta condición de cascarrabias que se les puede permitir en la distancia. A juzgar por su obra, y por cómo habla de ella, Georgia O’Keeffe no es ni cascarrabias ni excéntrica. Es simplemente dura, alguien que no se anda con tonterías, una mujer libre de ideas preconcebidas y abierta a lo que ve. Se trata de una mujer que siendo muy joven ya era capaz de desdeñar a la mayoría de sus contemporáneos por considerarlos «unos soñadores», y que más tarde destacaría a uno que le caía bien diciendo que era «un pintor muy malo». (Y a continuación añadiría, al parecer con la intención de suavizar el golpe: «Supongo que en realidad no era un pintor ni era nada. No tenía coraje, y estoy convencida de que para crear un mundo propio en cualquiera de las artes hace falta coraje».
Se trata de una mujer que en 1939 ya era capaz de responder a sus admiradores que no estaban entendiendo nada, que si les gustaban sus famosas flores era únicamente por razones sentimentales. «Cuando pinto una colina roja —comentaba en tono desapegado en el catálogo de una exposición de aquel mismo año—, decís que es una lástima que no pinte flores siempre. Las flores casi siempre conmueven a la gente. Las colinas rojas, en cambio, no conmueven a todo el mundo». Se trata de una mujer capaz de describir la génesis de una de sus pinturas mejor conocidas —de vaca: rojo, blanco y azul, propiedad del Metropolitan— como un desplante completamente deliberado y sarcástico. «Pensé en los hombres de ciudad a los que yo había estado viendo en el Este —escribió—. Se pasaban todo el tiempo hablando de escribir la Gran Novela Americana, la Gran Obra Teatral Americana, el Gran Poema Americano… De manera que yo estaba pintando mi cráneo de vaca sobre fondo azul y pensé para mí misma: “Voy a hacer que sea una pintura americana. A ellos no les entusiasmará que simplemente tenga dos rayas rojas a los lados, que hacen el rojo, el blanco y el azul, pero por lo menos se fijarán”».
Los hombres de ciudad. Los hombres. Ellos. Las palabras no paraban de aflorar mientras aquella mujer asombrosamente agresiva nos contaba lo que había tenido en mente al pintar sus asombrosamente agresivos cuadros. Eran aquellos hombres de ciudad a quienes ella acusaba de sentimentalizar sus flores: «Hice que os tomarais vuestro tiempo para mirar lo que yo veía, y cuando por fin os detuvisteis para fijaros en mi flor le pegasteis todo lo que vosotros asociáis con las flores, como si yo pensara y viera lo mismo que vosotros pensáis y veis; y no es verdad». Y no es verdad. Imaginen que están oyendo ustedes esas palabras y que lo que oyen en realidad es: No me piséis. A «los hombres» les parecía imposible pintar Nueva York, de manera que Georgia O’Keeffe pintó Nueva York. A «los hombres» no les gustaban mucho sus colores vivos, de manera que ella los hizo todavía más vivos. Los hombres tiraban para Europa, de manera que ella se fue primero a Texas y después a Nuevo México. Los hombres hablaban de Cézanne, se dedicaban a hacer «comentarios largos y alambicados sobre la “plasticidad” de sus formas y colores», y entre ellos se tomaban demasiado en serio sus comentarios largos y alambicados, en opinión de aquella angelical serpiente de cascabel que tenían en medio. «Yo puedo pintar uno de esos cuadros de colores deprimentes igual que los hombres», recuerda haber pensado en 1922 aquella mujer que siempre consideró que estaba en el margen, y lo hizo: pintó una cabaña «en tonos apagados y sombríos, con el árbol junto a la puerta». A aquel acto de rencor lo tituló La casucha, y lo colgó en su siguiente exposición. «Pareció que los hombres lo aprobaban —nos informó cincuenta y cuatro años más tarde, sin perder un ápice de su desprecio—. Pareció que pensaban que a lo mejor yo estaba empezando a pintar. Fue el único cuadro que pinté en tonos apagados y colores deprimentes». A «los hombres» les parecía imposible pintar Nueva York, de manera que Georgia O’Keeffe pintó Nueva York. A «los hombres» no les gustaban mucho sus colores vivos, de manera que ella los hizo todavía más vivos. Los hombres tiraban para Europa, de manera que ella se fue primero a Texas y después a Nuevo México.
Hay mujeres que luchan y hay otras que no. Igual que tantas otras guerrilleras que han tenido éxito en la contienda entre los sexos, Georgia O’Keeffe parece haber estado ya desde joven dotada de una noción inmutable de quién era ella y de un entendimiento bastante claro del hecho de que le iban a exigir que lo demostrara. En la superficie se había criado de forma convencional. Había sido una niña de la pradera de Wisconsin que jugaba con muñecas de porcelana y pintaba acuarelas de cielos nublados, porque la luz del sol era demasiado difícil de pintar, y que junto con sus hermanos y hermanas escuchaba todas las noches cómo su madre contaba historias del Salvaje Oeste, de Texas, de Kit Carson y de Billy el Niño. Les contaba a los adultos que de mayor quería ser artista y le daba vergüenza que le preguntaran qué clase de artista quería ser: no tenía ni idea de qué «clase». No tenía ni idea de qué hacían los artistas. Nunca había visto un solo cuadro que le interesara, solo una Doncella de Atenas que había dibujada a pluma en uno de los libros de su madre, algunas ilustraciones de la Madre Ganso estampadas sobre tela, la cubierta de un cuaderno que mostraba a una niña con rosas de color rosa, y la pintura de árabes a caballo que colgaba en la sala de estar de su abuela. A los trece años, estando en un convento de dominicas, le mortificó que una monja le corrigiera un dibujo suyo. En el Instituto Episcopaliano Chapman de Virginia pintaba azucenas y se escabullía a solas para ir caminando hasta donde pudiera ver el contorno de las montañas Blue Ridge en el horizonte. En el Art Institute de Chicago se escandalizó de que hubiera modelos de carne y hueso y quiso abandonar las lecciones de anatomía. En la Arts Students League de Nueva York uno de sus compañeros de clase le comentó que, como él iba a llegar a ser un gran pintor y en cambio ella iba a terminar de maestra en una escuela para chicas, ninguna obra que ella pintara sería tan importante como hacer de modelo para él. Otro se puso a pintar por encima del cuadro de ella para demostrarle cómo pintaban árboles los impresionistas. Ella no había oído nunca cómo pintaban árboles los impresionistas y tampoco le interesaba demasiado.
A los veinticuatro años dejó atrás todas aquellas opiniones y se fue por primera vez a vivir a Texas, donde no había árboles que pintar ni tampoco nadie que le dijera cómo tenía que pintarlos. En Texas solo había aquel horizonte que ella anhelaba. En Texas tuvo con ella durante una temporada a su hermana Claudia, y al atardecer las dos se alejaban del pueblo y caminaban hacia el horizonte y miraban cómo salía el lucero de la tarde. «Me fascinaba aquel lucero de la tarde —escribió ella—. Por alguna razón me resultaba muy emocionante. Mi hermana tenía una pistola, y mientras caminábamos ella se dedicaba a lanzar botellas al aire y a intentar alcanzarlas de un disparo antes de que volvieran a caer al suelo. Yo no tenía nada que hacer más que caminar hacia la nada y adentrarme en la amplia extensión del crepúsculo donde estaba la estrella. De aquella estrella hice diez acuarelas». En cierta manera suscita tanto interés Claudia, la hermana pistolera, como Georgia, la pintora con su estrella, lo que pasa es que solo la pintora nos dejó este luminoso registro. De aquella estrella hizo diez acuarelas. 1976
_ Joan Didion, Carta a Georgia O¨Keffee.
_ Gesa Lange, Luceat
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Gesa Lage & Joan Didion
"Lo único que yo hice en aquel apartamento fue colgar cincuenta metros de teatral seda amarilla a modo de cortinas para el dormitorio, porque se me ocurrió que la luz dorada me haría sentirme mejor: el problema es que no me molesté en poner pesos a las cortinas, de manera que los largos paneles de seda dorada transparente se pasaron todo aquel verano volando por las ventanas y enredándose y empapándose bajo las tormentas vespertinas. Aquel fue el año, mi vigésimo octavo año, en que descubrí que no todas las promesas se iban a cumplir, que hay cosas que de hecho son irrevocables y que a fin de cuentas todo había contado: hasta la última evasión y postergación, hasta la última equivocación y la última palabra, todo"
_ Joan Didion, Adiós a todo aquello, 1967,en Los que sueñan el sueño dorado. Random House Mondadori.
_ Gesa Lange, Grid green small 1, 2021, hilo sobre lienzo, 28 x 19 cm (Foto: Helge Mundt)
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Gesa Lage & Joan Didion
"Fue en Vogue donde aprendí a, en cierto modo, sentirme cómoda con las palabras ya no como espejos de mi propia incapacidad, sino como herramientas, juguetes, armas que utilizar de forma estratégica en la página. En un destacado, digamos, de ocho líneas, donde las líneas no pueden superar los veintisiete caracteres, no es solo que cada palabra cuente, sino también cada letra
_ Joan Didion, en Contar historias, 1978
_ Gesa Lange, Segment xs 1 thread on tracing paper 29,7 x 21 cm
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Finca Anwesen in Porto Cristo auf Mallorca - Ihr neues, kleines Paradies!
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Das Finca Anwesen besticht mit seinen vielen Details.
Alle Räumlichkeiten des Finca Anwesen, einschließlich der 3 Bäder, wurden grundsaniert. Der Wohnsalon mit dem Marmorkamin verfügt über stolze ca. 70 qm! Hohe schräge Finca Decken unterstreichen die Großzügigkeit des Wohnraumes. Eine Klimaanlage gibt die Möglichkeit, abzukühlen – aber auch im Winter werden Sie sich mit romantischen Stunden am knisternden Feuer des Marmorkamins wohlfühlen. Das Objekt verfügt über mehrere Hausantennen mit einer Vielzahl von deutschen Programmen. Moderne LCD-Fernseher und unterirdisch verlegte DSL-Kabel sorgen für komfortable Technik. Die komplette Elektroanlage des Hauses wurde vor wenigen Jahren vollkommen erneuert. Die Efeu- und Bougainvillien umrankte Sommerküche wurde durch ihre Neugestaltung zu einem Ort der Erholung, aber auch zum Treffpunkt für Familie, Freunde und Gäste. Zwei gemauerte BBQ laden zu gemütlichen Grillabenden ein. Der hauseigene Tennisplatz steht für sportliche Aktivitäten zur Verfügung und der neu geflieste Pool sorgt für die nötige Abkühlung im Sommer. Die Außentore sind mit Elektroanschluss sowie Außenleuchten und Bewegungsmeldern versehen. Und damit Sie das Finca Anwesen auch mal für einen längeren Deutschlandaufenthalt unbesorgt verlassen können, gibt es auf dem gesamten Anwesen eine moderne deutsche Marken-Alarmanlage. Das Finca Anwesen verfügt über eine separat liegende Einlieger-/Gästewohnung. Auch diese wurde mit einer großen umliegenden Naturstein-Terrasse und BBQ-Grill neu und sehr schön hergerichtet. Die Gästewohnung verfügt über einen eigenen, separaten Zugangsweg mit eigenem Hofeingangstor. Dies alles garantiert für jeden eine sehr hohe Privatsphäre. Ein weiteres HIGHLIGHT des Finca Anwesens: Es gibt eine 2. Finca mit 95 m² Wohnfläche auf dem unteren Grundstücksbereich, die lediglich noch innen ausgebaut werden müsste! Ein professionelles Bauteam mit moderaten Preisen wäre dafür vorhanden oder können wir empfehlen. Gesa-Strom und Stadtwasser liegen bereits. Es gibt ein separates Eingangs-/Zufahrtstor. HINWEIS zum Finca Anwesen: Momentan wird gerade das Dach neu gedeckt, die Zwischendecken im Obergeschoss wurden entfernt, sodass jetzt ein toller freier Blick bis ins Dach mit mallorquinischen Balken gegeben ist. Ebenso wurde im Februar 2017 die Sommerküche mit neuen Natursteinen versehen. Baujahr: 1985 Grundsanierung: 2013 Grundstück: 4.000 m² Wohnfläche auf 1 Ebene: 235 m² Das Anwesen verfügt unter anderem über: - Garage - 3 Stellplätze - Einliegerwohnung - 2. Finca (ohne Innenausbau) - Möbliert - Großer Wohn/Essbereich 70 m² - Große Küche (Vollausstattung) - Kamin - Gas-Zentralheizung - Schüco Fenster (Isolierverglasung) - Schüco Türen - Fliesenböden - Hauswirtschaftsraum - Keller - Terrasse - Patio - Gartenbereich - Pool - Tennisplatz - Meerblick - Strandnähe - Sat/TV - Telefon/Internet Energiezertifikat: im Vorgang Kaufpreis: 955.000 € Das Finca Anwesen bietet durch seine vielen Möglichkeiten ein ideales Finanzierungskonzept! Die Nähe zum Meer garantiert eine gute Vermietbarkeit! Sichern Sie sich mit dieser tollen Immobilie eine krisensichere Wertanlage auf der Sonneninsel Mallorca mit hoher Rendite! (Alle Informationen und Daten der o.a. Immobilie beruhen ausschließlich auf Angaben des Eigentümers) Kurze Informationen zur Location im Osten von Mallorca: Read the full article
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Es Trenc - BAUGRUNDSTÜCK - eines der letzten in so direkter Lage!
Hier haben Sie die vielleicht letzte Chance auf ein BAUGRUNDSTÜCK, direkt am beliebten und umworbenen "karibischen Traumstrand" von Es Trenc! Grundstück mit bereits noch fristgerecht eingereichtem Bauantrag bieten wir Ihnen heute zum Kauf an! Eine der garantiert letzten Baugrundstücke - 420 m² Baufläche! Das Haus, welches nach Vorgabe vom Bauamt im mallorquinischen Stil zu errichtet ist, verfügt über 4 Schlafzimmer mit jeweils 1 Bad en Suite. Stadtwasser und Gesa-Strom liegen bereits schon am Grundstück. Kaufpreis des Baugrundstücks: 243.000 € (Alle Informationen und Daten der o.a. Immobilie beruhen ausschließlich auf Angaben des Eigentümers) Kurze Informationen zur Location des Baugrundstück - Es Trenc: Naturschutzgebiet mit weitgehender Sanddünenlandschaft. Hier finden Sie karibische Verhältnisse vor: weisser Traumstrand mit türkisfarbenem Wasser. Hier im Süden Mallorcas weis man, was man mit einem Grundstück in Strandnähe an Wertvollem besitzt. Es ist zweifelsohne einer der schönsten Strände der Balearen, wenn nicht weltweit. Das Grundstück liegt zwischen zwei Ferienorten, Colonia de Sant Jordi sowie Sa Ràpita. Hier am Sandstrand von Es Trenc sind Sie wunderschön "einsam" - der gepflegte und weisse Strand ist niemals überlaufen, da alle hier erst von weit her anfahren müssen! Ganz in der Nähe befindet sich ein unbewohntes Seengebiet, den Salines, welche zur natürlichen Salzgewinnung dienen. Der Es Trenc ist der längste zusammenhängende Sandstrand auf Mallorca Unter Wasser haben Sie wegen der tadellosen Wasserqualität auch eine sehr gute Weitsicht. Deshalb kann man dort auch viele Schnorchler und ein paar wenige Tauchschulen beobachten, die hier ihre Kurse durchführen - bei traumhafter Kulisse selbstverständlich. Die Umgebung des Es Trenc steht seit Anfang der Tourismusbewegungen auf Mallorca bereits unter besonderem Schutz - seit 2017 sogar offiziell unter Naturschutz. Alleine schon deshalb herrscht hier striktes Bauverbot und es sind keinerlei Hotelanlagen etc. zu erwarten - auf Jahrzehnte hinaus wird der ca. 2,5 Kilometer lange Strand frei von unschönen und auch Kaufpreis mindernden Bauvorhaben geschützt bleiben! Click to Post
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