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apaethy · 2 years
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Kinder denken sich gerne Geschichten aus.
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electrosquash · 5 months
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Ziemlich schwach eigentlich und das gilt schon als Erfolg
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Warum hüpfe ich gerade eigentlich mit nem Ohrwurm von Wolfgang Petry durch die Wohnung…
Anyway SO EIN WAHNSINN WARUM SCHICKST DU MICH IN DIE HÖLLE…
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montagsgedicht · 11 months
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zusammenhang/zusammenhalt (montagsgedicht zum montagsgedicht vom 13.11.2023)
zusammenhang ist das thema des heutigen montagsgedichtes – und ihr reichtet ein
zusammen schon, doch groß ist der hang jener hang zum halt
zusammenhang wird zwei mal zum zusammenhalt
wie hängt denn der zusammenhalt zusammen mit dem sammenhang
zusammen hängend gehangene gehaltene gehängte hänger und halter zusammen
doch jetzt konkret: wie hängen und wie halten wir's?
wir halten ein und stellen's ein weil alles eh und doch zusammenhängt
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falleraatje · 1 year
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Erzähl mir einen Headcanon über Caro und John, I miss them :,)
Seit du mir diesen ask geschickt hast, habe ich angefangen, drei verschiedene snippets zu schreiben. Ups 😅 aber da wahrscheinlich keins davon zeitnah fertig werden wird, hier ein paar Gedanken, die ich mir darüber gemacht habe:
- John bekommt genau einmal mit, dass Adam sagt, dass er Nagellack cool findet, aber dass das bei der Arbeit nicht geht. Weil John vielleicht immer noch versucht, Adam dazu zu bringen, ihn zu mögen, trägt er von da an immer Nagellack (und vielleicht auch, weil er gerne alle Leute bedrohlich anstarrt, die es wagen, ihn deshalb komisch anzuschauen und das zu kommentieren) (Adam mochte ihn sowieso schon, aber das ist definitiv ein Pluspunkt)
- Caro macht weiter mit ihren Übungen zum Gewichtheben. Irgendwann meldet sie sich sogar zum Spaß zu einem Wettbewerb an. Sie schneidet nicht besonders gut ab, aber John ist natürlich trotzdem begeistert (und Leo und Adam auch, weil sie natürlich zum Zuschauen kommen mussten)
- Irgendwann macht Caro John einen Heiratsantrag. Er ist ein bisschen beleidigt, weil er das eigentlich selbst machen wollte. Als Kompromiss einigen sie sich darauf, dass er Caro nach der Hochzeit über die Schwelle tragen darf, obwohl sie darauf besteht, dass sie das umgekehrt genauso gut machen könnte
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theoniprince · 2 years
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Next concept is done. Here is my draft/idea for page 4.
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I think the name of this 'comic' will be 'Spatenschlag'.
ah btw less than 24 hours until KDE!!!!!
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gynarchie77 · 1 year
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Absolute Gehorsamkeit Sicherstellen, dass der Unterworfene jedem Befehl ohne Zögern folgt
Die Gynarchische Herrin: Absolute Gehorsamkeit
In den Tiefen von dominanten und unterwürfigen Beziehungen hebt sich die Gynarchie als eine Lehre hervor, in der die Frau als überlegen betrachtet wird und der Mann sich der absoluten Gehorsamkeit ergibt. Die gynarchische Herrin herrscht souverän und ihre Macht wird mit unbestrittener Autorität über den Unterwürfigen ausgeübt.
Absolute Gehorsamkeit ist das Fundament dieser Beziehung. Sie verlangt, dass der Unterwürfige jeden Befehl ohne den geringsten Zögern befolgt und so ein klar definiertes Machtgleichgewicht und eine Dynamik geschaffen wird, in der der Unterwürfige der Herrin die volle Kontrolle überlässt.
Dieser Gehorsam ist mehr als bloße Treue. Es ist ein Spiegelbild von tiefem Vertrauen und unerschütterlichem Respekt gegenüber der Herrin. Jeder Befehl, jede Anweisung wird nicht als Einschränkung gesehen, sondern als Gelegenheit, dieses Vertrauen und Engagement zu zeigen.
Die Herrin wiederum geht nicht leichtfertig mit dieser Macht um. Obwohl ihre Position dominant ist, versteht sie die ihr anvertraute Verantwortung. Sie wird zum Hüter der Grenzen des Unterwürfigen, wissend, wann sie Druck ausüben und wann sie zurückhalten sollte. Sie besitzt eine tiefe Intuition und erkennt unausgesprochene Wünsche und nicht erkannte Bedürfnisse.
Doch warum würde jemand dieses Leben absoluter Gehorsamkeit wählen? Für einige ist es eine Flucht vor dem Druck der täglichen Entscheidungsfindung, ein Ort, an dem sie die Kontrolle abgeben und Trost in Struktur und Disziplin finden können. Für andere ist es eine tiefe Erkundung persönlicher Grenzen, eine Reise in die Tiefen ihres Geistes und Körpers.
Beziehungen, die auf der Gynarchie basieren, sind nicht für jeden. Sie erfordern tiefe Selbstkenntnis, offene und ehrliche Kommunikation und die Bereitschaft, sich in manchmal unbekannte Gewässer zu wagen. Doch für diejenigen, die sich gerufen fühlen, ist absolute Gehorsamkeit der Schlüssel, der eine Welt der Hingabe, Leidenschaft und unvergleichlichen Intimität erschließt.
Die Gynarchie, mit ihrem Schwerpunkt auf unerschütterlichem Gehorsam, bietet einen Einblick in die Dynamik der Macht und wie Zustimmung und Vertrauen tiefgreifende und bedeutungsvolle Beziehungen formen können. Im zarten Tanz von Kontrolle und Unterwerfung weben die gynarchische Herrin und ihr Unterwürfiger einen komplexen und schönen Tanz, der in absoluter Gehorsamkeit verwurzelt ist.
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thatswhywelovegermany · 11 months
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European Wildcat kept group of hikers from leaving the Solling Tower
Police forces in Uslar, Lower Saxony, were called for an unusual operation. A group of 15 hikers visited the Solling Tower, an observation tower at the highest peak of the Strutberg in the Solling range of mountains. When they wanted to leave, they encountered a European wildcat, similar in appearance to a house cat, but a bit larger with bushier fur, which had sat down on the stairs at the foot of the tower, furiously hissing at the hikers. The hikers were afraid of passing the angry cat and couldn't think of another solution but call the police. Officers of the Uslar police station were able to chase the cat away, enabling the hikers to safely leave the tower. The responsible forest warden was informed, who agreed to try to suggest a move to the wildcat – outside the area of the Solling Tower – the police said.
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perplexingly · 2 months
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hiii!! ive been following for a bit and i was wondering if you have any book recommendations for someone trying to get into more historical literature? tysm if you answer <3 im an eng/ger speaker if that helps at all :)
Hello! ‘Historical literature’ is very wide so the first step I’d recommend is to find what interests you exactly and start from there :D
I tragically don’t read that much and have a tendency to, ah, latch onto specific writers, so if I enjoy someone’s writing style, I’ll read their entire bibliography (as was the case with Mickiewicz, Sienkiewicz, Victor Hugo, Dumas, Mary Shelley, Tolkien - including his translations of older texts/legends, and Shakespeare and Marlowe - but as you can see from this spread, it’s all the kind of writers I learnt about in early education)
In the past, I was instead latching onto specific subjects, so I’ve read a lot of medieval Arthurian texts (including things like, Taliesin’s 6th c. poems because they happened to mention Uther), so it’s rather unhelpful when it comes to recommending : D
I also like theatre in general so being in touch with older fiction comes kinda naturally with it; even something like Aristophanes’s Frogs is performed to this day haha
And of course thorough my entire life I was always interested in lgbtq lit — if this is the subject that interests you, since you’re a German speaker, may I recommend Bibliothek rosa Winkel? It’s a truly great resource
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bernhard-brause · 20 hours
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Anfang des Monats hatten Brigitte und ich das Vergnügen, die Fototage in Forchheim zu besuchen – ein echtes Highlight für uns beide. Besonders aufregend wurde es, als uns Chris durch die engen Gassen der Stadt führte.
Dabei zeigte uns Chris auch ein verlassenes, fast schon mystisch wirkendes Haus, das uns für eine spontane Fotosession wie gerufen kam.
Das verwitterte Gebäude mit seinen bröckelnden Wänden und zerbrochenen Fenstern bot die perfekte Kulisse für außergewöhnliche Aufnahmen – weit entfernt von klassischen Schönheitsbildern. Hier konnten wir unserer Kreativität freien Lauf lassen und so richtig abgefahrene Fotos schießen.
An dieser Stelle auch nochmal ein riesiges Dankeschön an Chris, der uns diesen besonderen Ort gezeigt und die Erfahrung unvergesslich gemacht hat.
Danke Brigitte 🙏
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linilunilumi · 4 months
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Wenn ich noch einmal von einer Spin-off Serie mit Ava, Colin, Noah und Joel lese, werde ich böse.
Nicht wegen der Spin-off Idee... ... sondern weil viel zu viele Leute einfach Julia ignorieren!
Julia und Colin sind die OG-Freundschaft (- und haben überhaupt erst die Challenge ins Leben gerufen, neue Freund:innen zu finden). Julia ist die Erste gewesen, die nach Köln gezogen ist - nur wegen ihr ziehen die anderen überhaupt auch dahin.
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don't disrespect my besties like that!!
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khamishassan · 13 days
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Wir zusammen.
Ich habe noch nie nach der perfekten Frau gesucht, ewiger Liebe, dem "glücklich bis ans Ende". Das einzige, worüber ich sicher sein wollte, war, dass wir in diesem Moment, in diesem Fragment des Lebens, das uns zusammengebracht hat, wirklich eins waren, wenn auch nur für einen Moment. Nicht ich mit ihr oder sie mit mir. Wir. Nur wir. (Aus "Dylan Dog, gerufen aus der Hölle")
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die-ringeltaube · 9 months
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etwas was mir beim kde rewatch gestern wieder eingefallen ist, mir aber schon länger immer mal wieder im kopf rumgegeistert ist, ist die szene in der pia und esther remy befragen nachdem er den autounfall hatte und dann auf pia drauf fällt und sich an ihr festhällt oder besser gesagt festkrallt. diese szene fühlt sich für mich immer wie eine verbildlichung von pias beziehung zu ihrer arbeit an like diese frau sitzt ne komplette nacht im büro und schläft gar nicht, oder nur kurz auf der couch, die arbeit hat sie komplett im griff, genauso wie remy es hat.
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und wenn man sich die szene weiter anguckt ist da sogar noch mehr. esther ist die erste die versucht pia zu helfen remy von ihr los zu bekommen, schafft es aber nicht. also müssen die sanitäterinnen, die ebenfalls dabei sind, pia helfen. und genau die gleiche situation, zumindest der anfang davon, spielt sich bei pia auch im büro ab. leo versucht sie zum nachhause gehen zu animieren aber scheitert und arbeitet stattdessen mit ihr weiter.
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die tatsache, dass die zwei die pia helfen ausgerechnet rettungssanitäterinnen sind, also menschen die in notsituationen zur rettung gerufen werden, könnte also darauf hinweisen, dass pia es mit der arbeit bis zum maximum ausreizt und nur davon getrennt und abstand gewinnen kann wenn ihr von menschen, die nicht ihre kolleg:innen sind, (fast schon zwanghaft) geholfen wird.
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spatort · 2 years
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damit haben wir auch endlich mal die begründung warum adam cop geworden ist: als er damals die polizei gerufen hat, hat ihm niemand geglaubt und er will es besser machen für die abused kids out there
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wladimirkaminer · 28 days
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Ostdeutschlands Unbehaglichkeiten
Eigentlich geht es uns gut. Brandenburg, Thüringen, Sachsen sind für mich die schönsten Ecken Deutschlands, hier gibt es mehr Birken als in Russland und die Sonnenblumen werden so groß wie Palmen. Im Herbst, wenn es genug geregnet hat, erwarten wir eine große Pilzernte: Steinpilze, Butterpilze, Maronen. Und die Landtagswahlen erwarten wir auch, allerdings mit Zittern. Mein Brandenburger Nachbar, der bei jeder Wahl immer gerne als Wahlhelfer im Wahllokal sitzt, erzählte, er würde genau wissen, wer im Dorf die AfD wählt. Das seien nämlich diejenigen, die ihre Wahlzettel nicht einmal sondern vier Mal knicken, damit niemand sehen kann, was sie angekreuzt haben. Das hat er mir vor acht Jahren erzählt. Heute schämt sich keiner mehr im Dorf, für die Alternative zu stimmen, sie scheint hier alternativlos zu sein. Die Plakate der AfD haben die alteingesessen  Parteien von den Straßenlaternen verdrängt, nur selten lächelt Frau Wagenknecht mit ihrer frisch gegründeten BSW, sie wird in der Regel sehr tief, unter den AfD-Plakaten an die Lampen angebracht, man merkt, ihre HelferInnen sind ältere Zeitgenossen, sie steigen ungern auf die Leiter.
In fröhlicher Zweisamkeit schauen sich nun die beiden Parteien an. Nein, jetzt habe ich extra nachgeschaut, am Mast hinter der Düngerscheune, wo unser Dorf schon zu Ende ist, am Rande eines endlosen Feldes mit Sonnenblumen, versteckt sich noch ein Plakat der Freien Wähler, es fällt aber kaum auf. Die Ergebnisse der Sonntagsumfragen zeigten in der letzten Zeit ein düsteres Bild. Bei den Landtagwahlen in Sachsen kratzte die SPD an der 5% Grenze, die FDP existierte gar nicht mehr und die Grünen, sollten sie noch ein Prozentpunkt verlieren, wären auch raus aus dem Landtag. Dann hätte die Bundesrepublik in Sachsen ein Dreiparteien- Königreich mit AfD, BSW und CDU. „Die späte Rache des Ostens“ titelten die Zeitungen. Aber wofür denn? wunderte sich der Rest der Republik. Für die Wiedervereinigung? Die war doch besser gelaufen als man sich anfangs vorgestellt hatte. Hätte jemand damals dem Osten erzählt, ihre über alles geliebte Westmark werde bald abgeschafft und eine Ostdeutsche zu Bundeskanzlerin gewählt, hätten sie sich mit dem Finger an den Kopf getippt und dem Erzähler einen Arzt gerufen. „Was haben sie denn, es geht doch den Menschen im Osten gut,“ höre ich oft auf meinen Reisen, ich, der frisch zugezogene Brandenburger.  
Meine Frau und ich wir haben zur Coronazeit Berlin verlassen und sind in Brandenburg heimisch geworden, in Brandenburg gab es wie man weiß, kein Corona. Ganz im Gegenteil haben die Brandenburger damals aus Funk und Fernsehen erfahren, dass sie schon immer richtig gelebt haben, mit einem hundert Meter Abstand zum Nachbar und niemandem die Hand geben.
Gelacht haben wir über die Hygieneverordnungen, gelacht und  gelästert, die Bundesregierung war völlig aus dem Häuschen, sie wusste über die Viren genau so wenig wie über den Osten und zeigte es auch: keine Ahnung vom wahren Leben, mindestens von unserem Leben. Die Gesetze und Verordnungen waren vielleicht gar nicht dämlich, sie wurden bloß für ganz Deutschland verfasst, aber ganz Deutschland ist an jeder Ecke anders. Der Osten ist anders, Brandenburg ist anders. Besonders laut gelacht haben wir über die Ausgangssperre nach 22 Uhr. Wohin soll jemand gehen, um die Zeit? Wir haben kaum Straßenbeleuchtung, wenn ich mich nach 22 Uhr von meinem Haus entferne, bin ich nach fünf Minuten schon im Maisfeld und kann mit den Wildschweinen politischen Diskussionen führen. Die Kneipenschließungen haben uns auch nicht tangiert, wir haben gar keine Kneipe, es gibt ein „Haus des Gastes“ hinterm Wald, die nette Betreiberin hatte es gleich zu Beginn der Pandemie geschlossen, aus Angst vor chinesischen Fledermäusen. Sie hatte aber auch davor nur Freitags auf, die kleine Veränderung der Öffnungszeiten haben die Menschen in unserem Dorf gar nicht mitbekommen. Wir saßen oft an der Bushaltestelle. Wir haben keinen Bus, aber eine hübsche Bushaltestelle. Angeblich gab es hier vor langer Zeit, in den Neunzigerjahren, viele Kinder, die mit einem Schulbus zur Schule gefahren wurden. Und eines Tages fuhr der Schulbus los und kam nie mehr zurück. Seitdem haben wir keine Schule, kaum Kinder und keinen Bus. Aber eine gut erhaltene Bushaltestelle. Und manchmal im Herbst, wenn es davor geregnet hat, sitzen darin fremde Menschen, Pilzsammler, die sich im Wald verlaufen haben und an der falschen Haltestelle rausgekommen sind. Sie warten auf einen Bus. Die Einheimischen nicken den Fremden im Vorbeigehen zu, schauen auf die Uhr und sagen „Kommt gleich“.
Sie haben guten Sinn für Humor, ein bisschen Spaß darf sein. Das Leben macht immer bessere Witze als Fernsehen. Da standen im Ersten Programm neulich zwei Komiker, und machten Witze über den Osten. Der eine sagte, das „B“ bei der AfD stehe für Bildung. Aber das „B“ gibt es bei der AfD doch gar nicht. Wo ist denn da der Witz? Das hat bei uns keiner verstanden. Oft und gerne erinnern sich meine Nachbarn an ihre Heimat, die untergegangene DDR, die Titanic ihres Lebens. Nicht dass sie dieser Titanic nachtrauern oder sie vermissen würden, das nicht. Was vorbei ist, ist vorbei. Aber es sind viele Fragen offengeblieben. Vor allem die Frage, wo ist das ganze Zeug? In der DDR gab es jede Menge Zeug. Wo ist das alles hin? Mein Nachbar, ein Oberst im Ruhestand, erzählte, es gab früher in der DDR drei U Boote. Wo sind sie jetzt? Niemand weiß es. Alles verkauft und verraten, aber es geht uns gut, man kann nicht meckern, sagen meine Nachbarn.
Sie erinnern sich, wie der Schröder kam, als guter Kumpel ins Bundeskanzleramt. Er würde Kohls Versprechen - die blühenden Landschaften – wahr machen, dachten viele, die anfangs noch Kohls „Allianz für Deutschland“ (auch AfD) gewählt hatten. Schröder war für die Schwachen und die Unterbezahlten, er rüttelte an den Gittern des Bundeskanzleramts, lässt uns mitregieren! Zusammen mit dem Lafontaine und dem anderen, wie hieß er noch mal, der Dritte? Genau, Scharping.  Und was hat es gebracht? Harz IV.
Auch 30 Jahre nach der Wiedervereinigung, die gleichen Gehälter kannste vergessen, ein Busfahrer in Düsseldorf und ein Busfahrer in Bautzen bekommen immer noch nicht den gleichen Lohn,  obwohl sie die gleichen Busse fahren.
Die Ostdeutschen kommen sich vor wie die Burgenländer in Österreich, es werden unheimlich gern die Witze über die blöden Ossis und ihre Ostalgie erzählt.
 Und im Westen habe ich tatsächlich Leute kennengelernt, die glauben, der Solidaritätszuschlag wird nur im Westen erhoben. „Wie lange noch sollen wir diesen Soli zahlen?“ regten sie sich auf. „Warum kann der Osten noch immer nicht ohne? Ist es DDR-Erbe?“
Apropos Erbe. Die Karte der Höhe der Erbschaftssteuer in Deutschland spricht eine klare Sprache, fast 90% dieser Steuer wird im Westen erhoben, als wären die Ostdeutschen allesamt Waisenkinder, die nichts zu vererben haben. Aber es geht uns gut, wir haben uns selbst gekümmert und wir sind nicht nachtragend. Nur ein bisschen. Und so kam die AfD, das A steht für Alternative. Zum alteingesessenen politischen Pack, gegen die da oben.
 Und deswegen besteht das politische Programm dieser Partei fast komplett aus Hetze, Hetze gegen die anderen Parteien, gegen die abgehobenen Grünen, die uns erzählen wollen, wie wir essen, heizen  und fahren sollen, Hetze gegen die großen bürgerlichen Parteien, die sich nie gekümmert haben und nur die Aufträge für die Städteverschönerung verteilt, natürlich an Firmen im Westen. Die die ostdeutschen Einkaufszentren errichteten, ohne die Einheimischen zu fragen, ob sie sie haben wollen. Die Gewinne wurden wie stets privatisiert, die Verluste verstaatlicht. In den meisten Einkaufszentren herrscht gähnende Leere, viele Geschäfte haben  zugemacht. Und dann kam die BSW, unsere Sahra hat es noch feiner als die AfD gemacht, sie hat dem Osten den Zauberspiegel gezeigt, in diesem Spiegel ist der Osten noch jung und hat volle Haare.
So funktioniert das menschliche Gedächtnis, man vergisst schnell alles schlechte und malt das Gute besser aus, als es jemals war. Die Sahra liest den Menschen aus dem Märchenbuch DDR vor: kostenlose Kinderversorgung, vernünftige medizinische Betreuung, Bildung für alle, und das Wichtigste von allem: Den Weltfrieden, es lebe die deutsch-sowjetische Freundschaft. Die Russen sind gut, sie waren immer gut zu uns, also können sie keine Kriegsverbrecher sein, man muss sie nur höflich fragen. Bloß der abgehobene Westen weiß nicht Bescheid.  Die Ostdeutschen wissen Bescheid. Viele von ihnen waren früher in Russland, noch in der Sowjetunion, sie haben an der Baikal-Amur Magistrale mitgebaut, am Lagerfeuer sowjetische Schlager mitgesungen. Es war eine sehr schöne Zeit. Sie waren alle Mitglieder der DSF und haben ihre Monatsbeiträge bis auf den letzten Pfenning bezahlt. Ihre Ausweise haben sie noch Zuhause. Sie bringen diese Ausweise zu meinen Lesungen, zeigen die Stempel und sagen: Hier, alles bezahlt. Und wo ist die Freundschaft hin? Die Sahra gibt an, den Schlüssel zur Tür zu haben, der geheimen Tür, die in die Vergangenheit führt. Dort hinter der Tür wartet der Weltfrieden auf uns und die guten Russen gießen Wodka ein und kochen ihre Pelmeni.
Sahras Partei wächst wie Hefeteig viel schneller als die AfD es konnte, ihre Veranstaltungen im Osten sind stets ausverkauft. Die Vielfalt ihrer Themen hat sich in der letzten Zeit allerdings verkleinert. Böse Zungen behaupten, nachdem das BSW fast 9 Millionen Euro Spendengelder aus anonymer Quelle bekommen hat, geht es bei den Versammlungen kaum noch um medizinische Versorgung und kostenlose Bildung, die meiste Zeit  geht es um die guten Russen, also nur um Putin und seine Bande, das nervt, haben mir schon mehrere Anhänger gesagt. Sie wollen lieber wissen, was es mit Deutschland auf sich hat, wenn Amerika weg ist, China floppt und Russland sich in den Kriegen mit den eigenen Ex-Republiken verhakt, was wird mit uns? Was soll aus uns werden?  
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Gedanken eines streng erzogenen Ehemann, während er eine gefühlte Ewigkeit auf seine bervorstehende Züchtigung wartet.
Während ich einen interessanten Artikel in einer Zeitschrift las, rief mich meine Frau zu ihr zu kommen. Normalerweise springe ich unverzüglich auf um ihren Befehlen Folge zu leisten. Mich muss wohl der Teufel geritten haben, denn erst nach ihrer dritten Aufforderung bequemte ich mich zu ihr zu gehen. Warum sie mich zu ihr gerufen hat weiß ich bis heute nicht, nur als ich vor ihr stand sah ich in ein zorniges Gesicht. In einem sehr scharfen Ton herrschte sie mich an, sofort den zu Rohrstock bringen, meine Hose herunterziehen und mich anschließend unverzüglich über den Strafhocker zu legen. Als ich ihre Anordnung unverzüglich und eilig befolgte, legte sie den Rohrstock auf meinen rosa Schlüpfer und kündigte mir eine drastische Rohrstockzüchtigung an. Nach längerer Zeit des Nachdenkens über mein zögerliches, unakzeptables, unfolgsames vorheriges Verhalten werde ich zu spüren bekommen, was es für mich heißt, wenn ich ihr nicht wie gewünscht minutiös gehorche. Ferner drohte sie mir, während sie das Zimmer verließ, wenn der Stock nicht auf meinem Po liegt, wenn sie zu meiner Bestrafung zurückkommt, bekäme ich ihn eine Woche lang täglich meinen nackten Po versohlt. Ich würde jetzt endlich lernen, was es für mich heißt, sie zu warten zu lassen.
Über eine halbe Stunde liege ich schon über dem Hocker, der Rohrstock ist dabei zweimal heruntergefallen, den ich wieder sofort auf mein Höschen gelegt habe, voller Angst erwischt zu werden, dass ich nicht ruhig genug liegenblieb.,
Ich lag weiterhin innerlich unruhig auf meine Züchtigung wartend in dieser unbequemen Lage über dem Hocker und konzentrierte mich darauf, dass der Rohrstock nicht wieder herunterfällt. Allmählich begann ich mit meinem Schicksal zu hadern. Ich stellte mir vor eine Frau geheiratet zu haben, die mich nicht für meine Fehltritte so hart bestraft. Von der ich dafür keine Prügelstrafen bekomme, nicht wie gegenwärtig für lange Zeit über dem Hocker zur Züchtigung liegen zu müssen, nicht mit versohltem Po in der Ecke stehen zu müssen, kein Hausarrest zu bekommen und deshalb keine Termine absagen zu müssen, ins Bett zu gehen wann ich es will und nicht wenn es meine Frau mir befiehlt. Herrenunterwäsche zu besitzen, und nicht immer so eine beschämende Mädchenunterwäsche anziehen zu müssen. Kurzum die Freiheiten und Selbstbestimmung zu haben, die wohl die meisten Ehemänner genießen.
Aber würde mich wirklich eine andere Frau mit meinen negativen Eigenschaften wie ungebührliches, unfolgsames Benehmen mit mir zusammenziehen, geschweige denn, mich heiraten wollen? So einen faulen Lümmel, dem immer wieder gesagt werden muss, was er zu tun und zu unterlassen hat? Der oft disziplinlos ist und der nur in der Spur läuft, wenn er streng bestraft wird? Ich weiß, ich habe es ausschließlich meiner Frau mit ihren konsequenten, strengen erzieherischen Maßnahmen zu verdanken, dass ich mich nicht selber vernachlässige, mich nicht zügellos verhalte, mich nicht gehenlasse. Ohne meine Frau lebte ich wohl ohne Partnerin, ich wäre mit mir und der Welt unzufrieden.
Dankbarkeit kommt in mir auf, trotz meinen Unzulänglichkeiten liebt mich meine innerlich gefestigte Frau! Sie erzieht und damit kümmert sie sich um mich. Ich warte darauf, voller Angst und mit dem Bewusstsein, bald werde ich laut heulen. wenn der Rohrstock meinem nackten Po mit Wucht wieder und wieder malträtieren wird. Aber ich spüre gleichzeitig, wie eine Flut von Liebe zu meiner Frau durch meinen Körper strömt. Mir wird bewusst, welch ein großes Glück ich mit meiner Frau habe, die sich so große Mühe macht, um mich als ihr würdig zu formen.
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Thoughts of a severely educated husband while he waits what and feels like an eternity for his forthcoming caning.
While I was reading an interesting article in a magazine, my wife called me to come to her. I usually jump up immediately to obey their orders. The devil must have gotten on me, because it was only after her third request that I deigned to go to her. To this day I don't know why she called me to her, only when I stood in front of her, I saw an angry face. In a very sharp tone, she ordered me to immediately take the cane, pull down my pants and then immediately lay me over the punishment stool. When I promptly and hurriedly obeyed her order, she put the cane on my pink panties and announced a drastic caning. After a longer period of reflection on my hesitant, unacceptable, disobedient behavior before, I will feel what it means for me if I do not obey her meticulously as desired. She also threatened me while leaving the room that if the stick wasn't on my bum, if she came back to punish me, I would have it spank my bare buttocks every day for a week. I would now finally learn what it means for me to keep her waiting.
I've been lying on the stool for more than half an hour, the cane fell down twice, which I immediately put back on my panties, afraid of being caught because I didn't lie still enough.
I continued to lie in this uncomfortable position over the stool, anxiously waiting for my punishment and concentrating on not letting the cane fall down again. Graduall I started to quarrel with my fate. I imagined marrying a woman who wouldn't punish me so harshly for my missteps. From whom I don't get spankings, not having to lie on the stool for a long time to be spanked like I do now, not having to stand in the corner with my butt spanked, not being grounded and therefore not having to cancel appointments, going to bed when I want it and not when my wife tells me to do. Owning men's underwear and not always having to wear such embarrassing girls' underwear. In short, having the freedom and autonomy that most husbands enjoy.
But would another woman with my negative traits, such as improper, disobedient behavior, really want to move in with me, let alone marry me? Such a lazy lout who always has to be told what to do and what not to do? Who is often undisciplined and only gets on track when he is severely punished? I know that I owe it entirely to my wife, with her consistent, strict educational measures, that I don't neglect myself, don't behave unrestrainedly, don't let myself go. Without my wife I would probably live without a partner, I would be dissatisfied with myself and the world.
I am filled with gratitude that, despite my shortcomings, my morally firm wife loves me! She educates and thus she takes care of me. I'm waiting for it, full of fear and with the knowledge that soon I'll be crying loudly. when the cane will maltreat my bare buttocks again and again. But at the same time, I feel a flood of love for my wife coursing through my body. I realize how fortunate I am to have my wife who puts in a lot of effort to mold me as worthy of her.
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