#genesen
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Frans van Genesen (Dutch, 1887 - 1945) - Floral courtyard
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[insert 2026 spatort title here]: "Ich BIN für dich da."
KdE: "Ich war da. Ich war immer da."
FdG: "Aber wenns schief läuft, bist du da."
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#wird adam sagen wenn leo hilfe braucht bis er richtig genesen ist#und vllt auch etwas suffered weil er gerade nicht so kann wie er will#oder schon im krankenhaus#ich bestehe drauf#hörk#adam schürk#leo hölzer#adam x leo#spatort
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Also auf Gefahr hin jetzt wie so nen Verschwörungstheoretiker zu klingen: Aber die haben uns doch extra wenig Hörk diese Folge gegeben um nächste Folge so richtig loslegen zu können, oder?
Also natürlich auch um den beiden Frauen endlich mal das Spotlight zu geben. Und wow! war das geil! Also wirklich eine so gute Leistung von den Schauspielerinnen und ich liebe Pesther wirklich so sehr!
Aber das ist doch jetzt genauso DAS Setup für Adam um zu realisieren, dass er für Leo zurückgekommen ist. Der ganze Talk über das Nachdenken über den Tod und mit welchen Menschen man sich umgibt war doch locker foreshadowing.
Er hat übel scheiße gebaut mit Pia. Und muss sich jetzt mit dem Gedanken anfreunden, dass er Leo vielleicht auch verliert. Leo ist vll. im Koma oder auf jeden Fall nicht auf der Arbeit. Und Adam wird klar, wie sehr er ihn wirklich braucht.
Dann kommt Leo aus dem Krankenhaus muss genesen und alles erst mal verarbeiten. Und dann kann Adam für IHN da sein und wir bekommen endlich Leo backstory.
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Hier ein Link zu einem Fragebogen von der Universität Wien zu PAIS (postakuten Infektionssyndromen), die beinhalten auch Long Covid. Auch für Leute die mittlerweile genesen sind. Falls wer Bock hat. Ist zwar recht lang (und mitunter verwirrend formuliert), aber man kann zwischendurch easy Pausen machen.
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gescholten durch seine vergangenheit hat der deutsche einen höheren moralischen charakter erreicht, der bei den anderen nationen eben einfach nicht gegeben ist. am (anti)deutschen wesen soll die welt genesen
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Schatten und Licht Und die Tränen sieht man nicht Das Herz ist leider nicht genesen Ein Instrument der Guten gewesen
#this song is a masterpiece#sport frei#sport frei mv#till is love 🖤#till lindemann#till 2023#t.lindemann#t.lindemann 2023#rammstein
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Du kannst ned im selben Umfeld genesen, in dem du krank geworden bist.
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Es tut mir leid zu lesen, dass du aktuell mit starken Suizidgedanken zu tun hast. Es gibt wohl nichts schlimmeres, als den Kampf zwischen Vernuft und Verlangen.
Ich kenne diesen Kampf zu gut und kann dem Verlangen, mir selbst das Leben zu nehmen, nicht widerstehen. Ich würde jedoch nicht den Mut aufbringen mich selbstständig einzuweisen. Obwohl ich dir diesen Schritt hoch anrechne würde ich ihn mir letztendlich Vorwerfen. Es wäre schließlich ein Eingeständnis, dass ich krank bin. Zudem möchte ich einfach nicht gerettet werden. Viele Menschen verstehen wohl nicht, dass die Offenbarung von Suizid nicht immer ein Hilferuf ist - Ich möchte einfach nur sterben; Ich habe mich und mein Leben aufgegeben. Der Wille den es braucht, um wieder zu Genesen existiert nicht mehr; eine Zukunft für mich existiert nicht mehr.
Ich möchte dir dennoch sagen, dass ich und viele andere unfassbar stolz auf dich sind und auch glücklich sind, dass du noch unter uns weilst.
Much Love! <3
Hey ich kann dich gut verstehen. In der Regel würde ich mich auch nicht einweisen es widerspricht auch eigentlich meinen Plänen es war die wohl richtige Entscheidung im richtigen Moment. Hätte das aber auch nicht getan wenn ich nicht vorher versucht hätte mich umzubringen. Fühlt sich dennoch dumm und falsch an. Ich weiß glaub ich sehr gut wie du dich fühlst. Zumindest in dem Ausmaß wie ich eine fremde Person im Internet verstehen kann durch eine Nachricht. Ich will dir nur einen unkonventionellen Tipp geben. Vielleicht kannst du ja was damit anfangen. Es ist etwas unkonventionell weil der typische Tipp aber in deiner Situstion dich nicht erreichende Tipp wäre bitte tue dir nichts an. Und ich möchte dass du weißt dass ich dir das auch zu 100% wünsche aber was du vielleicht eher zur Kenntnis nehmen kannst; gehe in die Klinik und "dir was antun kannst du auch immer noch danach". Ich sag mir das immer wenn ich denke ich schaff den Tag nicht ohne mich umzubringen. Ich kann mich auch immer noch morgen umbringen. Und als ich mich das erste Mal eingewiesen habe hab ich mir das auch gesagt. Also ich hab mir versprochen es in der Geschlossenen auszuprobieren und mich zur Not noch in der Geschlossenen umzubringen. Aber es zumindest zu versuchen. Und ich hab es mir auch dieses Mal so ähnlich gesagt. Ich probiere es aus und gebe mein bestes in dieser Zeit. Danach natürlich auch. Man kann sich das immer wieder sagen. Aber sich nicht ganz diesen Ausweg zu nehmen weil man noch nicht so weit ist hilft viel mehr als sich zu sagen ich darf mich niemals umbringen.
Bitte pass gut auf dich auf und nimm Hilfe in Anspruch. Es gibt immer Gründe es nicht zutun aber vielleicht wirst du überrascht und hältst es viel länger aus als du dir vorstellen kannst. Vielleicht für immer aber das muss absolut nicht dein Ziel sein wenn dich dieser Gedanke abschreckt dir überhaupt helfen zu lassen.
Aber nimm dir und den Leuten in deinem Umfeld nicht die Chance auf Besserung. Man hat so stark verzerrte Gedanken und Annahmen die Welt betreffend wenn man suizidal ist. Aber das muss nicht der Realität entsprechen.
Fühle dich in den Arm genommen.
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Maggie Kuhn: “Leave safety behind. Put your body on the line. Stand before the people you fear and speak your mind--even if your voice shakes. When you least expect it, someone may actually listen to what you have to say. Well-aimed slingshots can topple giants.”
The Gray Panthers are a series of multi-generational local advocacy networks in the United States which confront ageism and many other social justice issues. The organization was formed by Maggie Kuhn in response to her forced retirement from the Presbyterian Church at the age of 65 in 1970. Wikipedia
Founder: Maggie Kuhn
Margaret Eliza "Maggie" Kuhn (August 3, 1905 – April 22, 1995)[1] was an American activist known for founding the Gray Panthers movement, after she was forced to retire from her job at the then-mandatory retirement age of 65. The Gray Panthers became known for advocating nursing home reform and fighting ageism, claiming that "old people and women constitute America's biggest untapped and undervalued human energy source." She dedicated her life to fighting for human rights, social and economic justice, global peace, integration, and an understanding of mental health issues. For decades, she combined her activism with caring for her disabled mother and a brother who suffered from mental illness. Via Wikipedia
Thank you @Terry Genesen Becker
#MaggieKuhn #justice #stopwaronwomen #PalianShow #protectthegirls #protectwomen #womensrights #polishfeminists
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Die Jugendzeit
Die Jugend ist die schönste Zeit
Zu ihr bin ich immer wieder bereit
Wird alles sicherlich noch gut werden
Lebe ich nicht umsonst auf Erden
Hat alles doch letztlich seinen Sinn
Die Erfahrung ist mein großer Gewinn
Meine Geduld zahlt sich bald aus
Freue ich mich auf den Schmaus
Werden die Kranken also genesen
Kehren für uns auch die alten Besen
Muss ich alles vom gestrigen Staub befreien
Dann können wir doch gedeihen
Jeanette Wintertime
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Die Rabenfrau und der flügellahme Rabenjunge
Ein Dialog
RABENFRAU: Es gibt für dich keine Medizin — nichts.
RABENJUNGE: Aber es muss doch eine Heilung geben!?!
RABENFRAU: Wohl, die gibt es auch, aber eben kein Gebräu, das ich dir verabreichen könnte...
RABENJUNGE: Gleichviel, was macht mich denn gesund?
RABENFRAU: Was du brauchst, um zu genesen, bringt weder deine junge Kraft noch meine alte Weisheit hervor...
RABENJUNGE: Sondern?
RABENFRAU: Mut, mein Kind.
RABENJUNGE: Mut... Und woher kommt der Mut?
RABENFRAU: Aus Liebe.
RABENJUNGE: Liebe...?
RABENFRAU: Ja, die Liebe macht uns mutig. Am tapfersten sind wir, wenn wir das, was wir lieben, beschützen möchten . . . Nur der Hass und die Wut machen uns feige. Ist dein Herz aber voller Liebe, schenkt sie dir die Kraft, deine Schwingen zu erheben und zum hohen Flug anzusetzen.
RABENJUNGE: Dann will ich mutig sein!
RABENFRAU: So sei es, mein Sohn.
©️ Ambrose the Poet
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youtube
Hugo Wolf (1860-1903) - Mörike Lieder
0:00 Der Genesene an die Hoffnung 4:14 Der Knabe und das Immlein 7:15 Begegnung 8:35 Verborgenheit 11:31 Im Frühling 15:59 Auf einer Wanderung 19:11 Auf ein altes Bild 21:37 Gebet
Ian Bostridge, tenor & Antonio Pappano, piano
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Beim offenen Treffen des Anarchistischen Forums Köln im März wollen wir den Text „Desert“ vorstellen und diskutieren, der sich dem Kampf gegen den unausweichlichen Klimawandel aus kritischer Perspektive widmet und verschiedene Möglichkeiten für „wilde Freiheit“ entwirft.
Fr 03.03., 19 Uhr, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln-Sülz https://az-koeln.org
Eintritt frei! Bitte kommt genesen/geimpft, getestet und mit Atemschutzmaske!
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Die weinende Frau
Gequälte Augen
Eine Träne unter blauen Augen
Die Nase trieft und der Atem schwer
Das Haupt nieder
Die Haare nass
Das Schicksal schwer
Und das Los des Glückes verunglimpft
Ein langer Weg
Der zu Nichts führen mag
Was mag das ewige Leben geben ?
In dieser kurzen Zeit der Traurigkeit ?
Nur eine einsame junge Frau ?
Würde sich das Blatt noch wenden ?
…
Es ist spät an diesem kühlen Winterabend.
Marie zog sich in der Mitarbeiter-Umkleide um. Die Kellnerschürze aufgehängt und die enge blaue Jeans angezogen.
Die Haare nochmal gerichtet und der letzte Blick in den Spiegel.
Sie sah klarblaue Augen und eine gewisse Schärfe im Lidschatten und die ersten Falten lugten hervor.
Einst ihre Sch��nheit gepriesen und von Männern umschwärmt.
Nun nur noch eine einsame Frau, verlassen und verblasst.
Den Schmerz kannte sie zur Genüge. Das Gefühl verlassen zu sein und verlassen zu werden kannte sie zur Genüge.
Marie war müde. Nicht nur der schweren Abend wegen, aber des Trachtens nach etwas Glück, auch wenn der Preis dafür hoch sei.
Ihr Unterleib schmerze etwas. Ihre Tage waren da und erinnerten sie daran, welches Los junge schöne Frauen wie sie tragen müssen.
Des Mannes der sie liebte , nahm und dann wieder verließ.
Das Blut zwischen ihren Beinen wie ein Trauerspiel dessen, was sie so sehr verletzte.
Gebe es noch einen Mann, einen Menschen der sie lieben würde ?
Auch wenn diese Blutverschmiert sei. Marie war jung und schön. Sie wusste, aber spürte es nicht mehr. Ihr Traum davon, ihr Studium erfolgreich zu beenden, ein gutes Leben zu führen , hielt sie lange am Leben. Es schien perfekt zu sein. Der Beginn des Studiums in einer fremden Stadt, das Ausziehen vom Elternhaus und die erste erwachsene Liebe. Es schien wie ein Bilderbuchleben zu werden und endete in der örtlichen Psychiatrie. Ihre Pulsader lagen offen, aufgefunden von WG-Mitbewohnern, gerettet im Krankenhaus und einige Wochen in der geschlossenen Station lagen hinter ihr.
Das Studium war dahin, ihre Freunde und das alte Leben gärte wie ein schlechter Wein.
Ihr blieb nur diese Arbeit in diesem kleinen Lokal und die letzte Achtung vor ihrer Person. Mehr war da nicht, wie sie lange glaubte…
…
Eine Bushaltestelle und das dazugehörige Warten auf den letzten Bus des Tages, der vieleicht nicht kommen könnte.
Marie zog ihre Kapuze über den Kopf und fror langsam in ihrer zu dünnen Winterjacke.
Plötzlich nahm sie Rauch wahr und sah neben sich. Sie sah eine dunkle Gestalt und nur das Glühen einer Zigarette leuchtete etwas.
Sie musterte diese Gestalt und versuchte nach Konturen oder Formen zu suchen, die diese Gestalt erklären könnten.
Plötzlich leuchtete die Straße und der Bus fuhr an die Haltestelle heran.
Sie sah nochmal neben sich, doch diese Gestalt war weg.
Irritiert aber doch erfreut stieg sie in den Linienbus uns setzte sich an den hintersten Platz und genoss die Wärme darin.
Die Musik dröhnte von ihren Kopfhörern und sie lies die Gedanken schwelgen.
Die Gedanken kreisten von Alles zu Nichts. Über Dinge die wichtig erschienen und es wiederum doch nicht waren.
Plötzlich spürte sie einen warmen Hauch Luft an ihrem Halse und erschrocken blickte sie neben sich.
Da war sie wieder. Diese dunkle Gestalt und eine Hitze überkam die junge Frau, getränkt mit einer Prise Angst.
Umacht überkam sie , gefolgt vom Wissen über das Unwissende und dem Schleier dessen , was folgen könnte.
…
´´Ich bin da. Auch wenn du mich nicht sehen vermagst. Ich bin in dir. Auch wenn du es nicht wahr haben willst. Ich folge dir, auch wenn du allein sein möchtest. Meinen Namen kennst du nicht. Auch wenn du nach diesem suchst. Leid werde über dich kommen. Auch wenn du genesen willst im Wesen des Unwissenden . Alles wird sich ändern. Nichts werde bleiben , wie es war und nichts sein wie es vorher war. Dein Geist werde sich spalten und ich werde ein Teil von dir. Gemessen, bemessen und vergessen. Tränen im Lichte des Dunklen, Grimassen im Zuge der falschen Tat, ein Schleier sich werde erheben über dein Haupt und dessen Verstand niederreissen und für sich vereinnahmen. Ich bin jetzt da und werde bleiben. Solange wie du mich ertragen vermagst…´´
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!!COVID INFO!! Es gilt die 2G-Regel: Einlass für vollständig geimpfte Gäste mit Impfpass (zweite Impfung muss mind. zwei Wochen zurückliegen). Einlass für genesene Gäste (mit Nachweis über positiven PCR-Test, der mind. 28 Tage und höchstens 6 Monate alt ist).
20:30 Uhr:
DIE BESTIEN (Blackout, Kanada/Frankreich, 1978, Eddy Matalon)
Im Jahre 1977 kam es in New York zu einem gewaltigen Blackout (so auch der Originaltitel des Films), welcher die gesamte Stadt lahmlegte und neun Monate später die Geburtenrate in die Höhe trieb! Regisseur Eddy Matalon nimmt sich der weniger erfreulichen Aspekte des Elektro-Gaus an und wirft noch vier gewalttätige Schwerverbrecher und die Bewohner eines Wolkenkratzers mit in den Topf - herausgekommen ist dabei ein knackiger, atmosphärischer dichter kleiner Reißer, der zudem mit James Mitchum, Robert Carradine und Ray Milland exzellent besetzt ist!
ca. 22:30 Uhr:
MANIACS - DIE HORRORBANDE (Neon Maniacs, USA, 1986, Joseph Mangine)
Dieser Film ist wahres, ehrliches 80er Jahre Horror-Popkino in Reinkultur, inspiriert von den Slashern der Ära, zudem noch vermengt mit dem damals angesagten übernatürlichen Horror à la A NIGHTMARE ON ELM STREET: Nicht eins, nicht zwei, nein, ZEHN bunte Latexmonster, ein klebriger Synthie Soundtrack und Dauerwellen tragende Teenager fliegen dem geneigten Betrachter um die Ohren - es ist einfach alles so schön bunt hier, in der seltsamen Welt der NEON MANIACS!
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