#genesen
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gulyas069 · 1 month ago
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gescholten durch seine vergangenheit hat der deutsche einen höheren moralischen charakter erreicht, der bei den anderen nationen eben einfach nicht gegeben ist. am (anti)deutschen wesen soll die welt genesen
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endlich-allein · 1 year ago
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Schatten und Licht Und die Tränen sieht man nicht Das Herz ist leider nicht genesen Ein Instrument der Guten gewesen
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psychorellasworldofmagic · 6 months ago
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Du kannst ned im selben Umfeld genesen, in dem du krank geworden bist.
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abwwia · 3 months ago
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Maggie Kuhn: “Leave safety behind. Put your body on the line. Stand before the people you fear and speak your mind--even if your voice shakes. When you least expect it, someone may actually listen to what you have to say. Well-aimed slingshots can topple giants.”
The Gray Panthers are a series of multi-generational local advocacy networks in the United States which confront ageism and many other social justice issues. The organization was formed by Maggie Kuhn in response to her forced retirement from the Presbyterian Church at the age of 65 in 1970. Wikipedia
Founder: Maggie Kuhn
Margaret Eliza "Maggie" Kuhn (August 3, 1905 – April 22, 1995)[1] was an American activist known for founding the Gray Panthers movement, after she was forced to retire from her job at the then-mandatory retirement age of 65. The Gray Panthers became known for advocating nursing home reform and fighting ageism, claiming that "old people and women constitute America's biggest untapped and undervalued human energy source." She dedicated her life to fighting for human rights, social and economic justice, global peace, integration, and an understanding of mental health issues. For decades, she combined her activism with caring for her disabled mother and a brother who suffered from mental illness. Via Wikipedia
Thank you @Terry Genesen Becker
#MaggieKuhn #justice #stopwaronwomen #PalianShow #protectthegirls #protectwomen #womensrights #polishfeminists
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jeanette1983 · 3 months ago
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Die Jugendzeit
Die Jugend ist die schönste Zeit
Zu ihr bin ich immer wieder bereit
Wird alles sicherlich noch gut werden
Lebe ich nicht umsonst auf Erden
Hat alles doch letztlich seinen Sinn
Die Erfahrung ist mein großer Gewinn
Meine Geduld zahlt sich bald aus
Freue ich mich auf den Schmaus
Werden die Kranken also genesen
Kehren für uns auch die alten Besen
Muss ich alles vom gestrigen Staub befreien
Dann können wir doch gedeihen
Jeanette Wintertime
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narbenherz · 11 months ago
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Auszüge aus dem Tagebuch des Tadeusz Broz'; 1708-1731; Gdańsk
16. April 1708
Nun sind es schon drei Wochen, seit unsere kleine Ewa das Zeitliche gesegnet hat. Die Stille und Leere im Haus sind unerträglich. Doch was mich am meisten beunruhigt, das ist der Zustand meiner lieben Radomila. Der Verlust scheint sie noch stärker mitzunehmen als mich. Ich vermag mir ihr Leid gar nicht vorzustellen und vielleicht ist es auch gut, dass mich die Trauer nicht derart lähmt. Ihre Apathie ist nicht zu ertragen. Nicht einmal ein Aufenthalt an der Ostsee konnte ihre Laune heben, dabei waren Ewa und sie mal verrückt nach diesem Anblick gewesen.
Ich weiß nicht, wie ich ihr helfen soll. Ob ich ihr überhaupt helfen kann. So Gott will, wird sie von dieser Trauer genesen.
04. Mai 1708
Ein sonderbarer Tag, anders kann ich es nicht beschreiben. Ich bekam unverhofft Besuch. Offensichtlich eilt mir der Ruf meiner alchemistischen Forschung voraus. Dabei habe ich diese schon vor Jahren eingestellt. Doch ein junger Herr, er stellte sich mir als Dryden Johnstone vor, muss während seines Studiums meine Abhandlungen in die Finger bekommen haben. Ich kann kaum glauben, dass meine Arbeiten es auf den Stundenplan der großen alchemistischen Akademien geschafft haben. Johnstone entpuppte sich als großer Bewunderer ebenjener. Als die Nachricht um den Tod Ewas die Runde machte, kam er nicht umhin, mich aufzusuchen - was ihm offensichtlich unangenehm war. Zugegeben, er hat sich nicht den besten Zeitpunkt ausgewählt, um mit mir Bekanntschaft zu machen, aber in diesen Zeiten ist es eine willkommene Ablenkung. Stundenlang haben wir uns über die Alchemie unterhalten und er unterbreitete das Angebot, mit ihm zusammen meine Forschungen wieder aufzunehmen. Mir gefällt sein Enthusiasmus - frisch aus der Ausbildung. Seine Begeisterung und sein Tatendrang erinnern mich an mich selbst, als ich in diesem jungen Alter war. Ich kann gar nicht sagen, wann ich diese erfrischende und aufregende Vernarrtheit in die Alchemie verloren habe. Johnstones Anerkennung, ja ich möchte fast sagen schiere Bewunderung, schmeichelt mir sehr. Dennoch habe ich um Bedenkzeit gebeten zwecks des Angebots. Im Moment ist mir nicht wohl dabei.
30. Mai 1708
Zu meiner großen Freude hat Johnstone Wort gehalten und ist zu unseren weiteren Unterredung erschienen. Sein Eifer ist ungebrochen, weshalb es mir umso mehr Freude bereitet hat, ihm zuzusagen. Wir werden mein Theorem neu aufgreifen und, so Gott will, vollenden. Johnstone ist ein kluger Mann und hat sein Studium erst frisch beendet - durch ihn können wir die aktuellsten Errungenschaften der Alchemie für uns nutzen, während ich meinen langen Erfahrungsschatz mit einbringen kann. Seit Ewas Tod habe ich mich nicht mehr so leicht gefühlt. Und nun bin ich voller Tatendrang und Zuversicht, dass wir es schaffen können. Für Ewa. Für Radomila. Für ein neues Zeitalter der Alchemie. Und natürlich auch für mich, sollte ich mein kleines Mädchen wirklich bald wieder im Arm halten können.
02. Juli 1708
Meine Liebe zur Alchemie ist neu entfacht. Mir ist, als wäre ich wieder Student. Ich habe vergessen, wie viel Lebensenergie einem eine Leidenschaft gibt und wir machen stetig Fortschritte. Die Formeln nehmen Gestalt an.
26. Februar 1711
Es ist vollbracht. Mir fehlen die Worte. All die Jahre schien es mir unmöglich, diese Formel zu vollenden. Die Lösung zu einer der größten alchemistischen Fragen, die es je gab. Wir haben die Welt revolutioniert. Nicht nur die der Alchemie. Die Naturgesetze wurden neu definiert. Es ist, als würde ich in das Antlitz Gottes blicken, ihm ebenbürtig sein. Und doch danke ich Gott, dass er uns diese Fähigkeiten mitgegeben hat. Ich werde ihm ewig dankbar sein, dass er ausgerechnet uns dazu befähigt hat. Dass er uns auserwählt hat. Ich kann es immer noch nicht glauben, dass er mir die Chance gab, Ewa zurückzuholen. Ich werde sie hüten, wie meinen eigenen Augapfel.
11. Mai 1711
Etwas liegt im Argen. Erst glaubten wir, sie bräuchte nur ein wenig Eingewöhnung, aber ihr Zustand verbessert sich nicht. Sie ist immer noch so blass und schmächtig, wie am Anfang. Egal, wie sehr wir uns auch bemühen, das deftige Essen zeigt keine Wirkung. Wenn es nur dabei geblieben wäre ... Heute hatte sie einen Anfall. Uns ist es unerklärlich, was ihr fehlt. Es müssen ungeheure Schmerzen gewesen sein, doch sie hat den Zwischenfall gut überstanden. Radomila und ich beten für ihr Wohlergehen.
07. Januar 1712
Ewas Zustand verschlechtert sich zunehmend. Die Anfälle treten immer öfter auf und es bereitet mir so viel Leid, sie so zu sehen. Inzwischen haben wir schon mehrere Ärzte nach Rat gefragt, doch niemand kann uns helfen. Allem Anschein nach hat es mit dem Herzen zu tun.
03. September 1712
Da die Anfälle nicht abreißen, habe ich mich wieder in die Forschungsunterlagen geflüchtet. Ich kann nicht ausschließen, dass Johnstone und ich einen Fehler gemacht haben. Also überprüfe ich unsere Mitschriften. Im besten Fall kann ich den Fehler beheben. Inzwischen werde ich Johnstone einen Brief schreiben. Vier Augen sehen mehr als zwei.
19. November 1712
Meine Welt liegt in Trümmern. Ewa ging vor einer Woche von uns. Zum zweiten Mal. Die Ärzte haben sie postmortem untersucht - sie erzählten mir von einem völlig vernarbten Herz. Für Radomila war der erneute Verlust so unerträglich, dass sie ihr folgte. Ich kann den Schmerz nicht mehr ertragen. Und diese Schuldgefühle. Ich habe sie beide auf dem Gewissen. Wären ich und meine Eitelkeit nicht gewesen, hätte ich wenigstens noch Radomila an meiner Seite. Wir hätten diesen Schicksalsschlag gemeinsam überwinden können. Stattdessen war ich geblendet von meinem Können. Und von Johnstone ... Von ihm fehlt seit unserem Erfolg jede Spur. Wobei ich schon längst nicht mehr von Erfolg sprechen würde. Ich habe den Tod herausgefordert und Gott beleidigt. Sie haben mich auf meinen Platz verwiesen mit der schlimmsten Strafe, die einem Vater und Ehemann ereilen kann.
08. Dezember 1712
Ich habe Johnstone ausfindig machen können und ihn zur Rede gestellt. Kurz nach dem Verlust von Ewa und Radomila, habe ich mehrere Ungereimtheiten in den Formeln gefunden, die Johnstone und ich aufgestellt haben. Da ich sie zu Papier gebracht habe, konnte ich mich grob erinnern. Immer öfter entdeckte ich Symbole, die ich dort sicherlich nie platziert hatte. Sie ergaben keinen Sinn in Bezug auf meine Forschung. Erst glaubte ich, es wäre mein Verschulden. Dass meine Euphorie meine Genauigkeit beeinträchtigt hat. Doch die Unstimmigkeiten nahmen gewisse Muster an. Die falschen Symbole waren nicht zufällig dort gelandet. Es handelte sich eindeutig um Manipulation. Johnstone stritt meine Vermutung nicht ab. Im Gegenteil. Er schien stolz darauf zu sein. Von dem einst demütigen Studenten war nichts mehr übrig. Wenn ich ehrlich bin, war es, als würde ich in die hässliche Fratze des Teufels blicken. Zu allem Überfluss habe ich diesem Teufel auch noch eine Seele verkauft - nicht einmal meine eigene.
27. Dezember 1712
Ich habe von einem Kind gehört, ein paar Dörfer weiter, das Ewas rätselhafte Krankheit ebenfalls erleidet. Ich komme nicht umhin zu glauben, dass es kein Zufall ist. Also ging ich los, um der Familie einen Besuch abzustatten, mit Verweis darauf, was Ewa passiert war. Sie ließen mich zu ihrem Jungen. Er war erst einen Monat alt - sein Geburtsdatum entspricht dem Todestag Ewas.
Meine liebe Ewa, ich denke, ich habe dich gefunden. Welch ein Glück, dass deine ungebundene Seele nicht weit kam. So habe ich die Möglichkeit, dich bald zu mir zu holen.
15. Juni 1714
Es ist nun das dritte Mal, dass Ewa starb, wenn auch in Gestalt des kleinen Milosz. Ich ertrage das nicht mehr.
13. August 1714
Ich habe das neue Heim Ewas gefunden. Dieses Mal dauerte es noch länger, als das letzte Mal. Sie hat sich noch weiter von mir entfernt. Morgen werde ich meine Reise nach Berlin antreten. Dort ist sie jetzt. Diesmal unter dem Namen Martha. Ich kann es kaum erwarten, sie wieder bei mir zu haben. Ich bete dafür, dass uns diesmal mehr Zeit bleibt.
16. Oktober 1730
Ich weiß nicht, wie oft ich Ewa noch zu mir holen kann. Der Wechsel ihrer Wiedergeburten wird immer unberechenbarer und die Reisen verlangen mir viel ab. Ganz zu schweigen von den Recherchen, sie überhaupt ausfindig zu machen. Wären sie mir nur nicht auf die Schliche gekommen. In Gdańsk wird es allmählich ungemütlich für mich. Die Leute reden von Dingen, die sie nicht verstehen und doch kann ich es ihnen nicht verübeln. Es wird Zeit, unterzutauchen. Die Gerüchte haben inzwischen sogar schon alle Großen der Alchemie erreicht. Sie haben mir mein Opus Magnum und Minor bereits aberkannt und ich hörte davon, dass meine Lehren auf die schwarze Liste kommen. Die ersten Akademien und Bibliotheken verbrennen meine Werke. Ich werde mir etwas überlegen müssen, um wenigstens eine Abschrift für spätere Zeiten aufzubewahren. Für den Fall, dass jemand wirklich willens ist zu erfahren, was sich hier wirklich zutrug.
31. März 1731
Meine liebe Ewa,
dies ist, wie mir scheint, das Ende. Jedenfalls für mich. Ich wurde zum Tode verurteilt. Das Urteil überrascht mich nicht - ich könnte die Wahrheit niemandem begreiflich machen, der kein Alchemist ist. Ich vermute, selbst der Großteil der Alchemisten würde mir nicht glauben.
Es tut mir leid, was ich dir angetan habe. Ich hätte nicht versuchen dürfen, diese gottgewollte Grenze zu überschreiten. Doch glaube mir, ich tat es nicht, um dir zu schaden oder mich zu profilieren. Wenn überhaupt, dann tat ich es für Radomila, deine liebe Mutter. Sie war so unglücklich ohne dich und es bricht mir das Herz, dass ich euer Wiedersehen im Jenseits vereitelt habe.
Von nun an bist du auf dich allein gestellt. Glaube mir, wenn ich sage, dass ich jeden Tag versucht habe, meinen Fehler zu berichtigen und ich bedaure es, dass mir nun keine Zeit mehr bleibt und dass ich dich in dieser Welt zurücklassen muss. Ich hoffe, dass wir uns eines Tages auf der anderen Seite wiedersehen.
Dein dich liebender Vater,
Tadeusz Broz
#lp
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ambrosethepoet · 7 months ago
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Die Rabenfrau und der flügellahme Rabenjunge
Ein Dialog
RABENFRAU: Es gibt für dich keine Medizin — nichts.
RABENJUNGE: Aber es muss doch eine Heilung geben!?!
RABENFRAU: Wohl, die gibt es auch, aber eben kein Gebräu, das ich dir verabreichen könnte...
RABENJUNGE: Gleichviel, was macht mich denn gesund?
RABENFRAU: Was du brauchst, um zu genesen, bringt weder deine junge Kraft noch meine alte Weisheit hervor...
RABENJUNGE: Sondern?
RABENFRAU: Mut, mein Kind.
RABENJUNGE: Mut... Und woher kommt der Mut?
RABENFRAU: Aus Liebe.
RABENJUNGE: Liebe...?
RABENFRAU: Ja, die Liebe macht uns mutig. Am tapfersten sind wir, wenn wir das, was wir lieben, beschützen möchten . . . Nur der Hass und die Wut machen uns feige. Ist dein Herz aber voller Liebe, schenkt sie dir die Kraft, deine Schwingen zu erheben und zum hohen Flug anzusetzen.
RABENJUNGE: Dann will ich mutig sein!
RABENFRAU: So sei es, mein Sohn.
©️ Ambrose the Poet
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lesser-known-composers · 9 months ago
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youtube
Hugo Wolf (1860-1903) - Mörike Lieder
0:00 Der Genesene an die Hoffnung 4:14 Der Knabe und das Immlein 7:15 Begegnung 8:35 Verborgenheit 11:31 Im Frühling 15:59 Auf einer Wanderung 19:11 Auf ein altes Bild 21:37 Gebet
Ian Bostridge, tenor & Antonio Pappano, piano
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akkoeln · 2 years ago
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Beim offenen Treffen des Anarchistischen Forums Köln im März wollen wir den Text „Desert“ vorstellen und diskutieren, der sich dem Kampf gegen den unausweichlichen Klimawandel aus kritischer Perspektive widmet und verschiedene Möglichkeiten für „wilde Freiheit“ entwirft.
Fr 03.03., 19 Uhr, Autonomes Zentrum, Luxemburger Str. 93, 50939 Köln-Sülz https://az-koeln.org
Eintritt frei! Bitte kommt genesen/geimpft, getestet und mit Atemschutzmaske!
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friedrich-denker · 2 years ago
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Die weinende Frau
Gequälte Augen
Eine Träne unter blauen Augen
Die Nase trieft und der Atem schwer
Das Haupt nieder
Die Haare nass
Das Schicksal schwer
Und das Los des Glückes verunglimpft
Ein langer Weg
Der zu Nichts führen mag
Was mag das ewige Leben geben ?
In dieser kurzen Zeit der Traurigkeit ?
Nur eine einsame junge Frau ?
Würde sich das Blatt noch wenden ?
Es ist spät an diesem kühlen Winterabend.
Marie zog sich in der Mitarbeiter-Umkleide um. Die Kellnerschürze aufgehängt und die enge blaue Jeans angezogen.
Die Haare nochmal gerichtet und der letzte Blick in den Spiegel.
Sie sah klarblaue Augen und eine gewisse Schärfe im Lidschatten und die ersten Falten lugten hervor.
Einst ihre Schönheit gepriesen und von Männern umschwärmt.
Nun nur noch eine einsame Frau, verlassen und verblasst.
Den Schmerz kannte sie zur Genüge. Das Gefühl verlassen zu sein und verlassen zu werden kannte sie zur Genüge.
Marie war müde. Nicht nur der schweren Abend wegen, aber des Trachtens nach etwas Glück, auch wenn der Preis dafür hoch sei.
Ihr Unterleib schmerze etwas. Ihre Tage waren da und erinnerten sie daran, welches Los junge schöne Frauen wie sie tragen müssen.
Des Mannes der sie liebte , nahm und dann wieder verließ.
Das Blut zwischen ihren Beinen wie ein Trauerspiel dessen, was sie so sehr verletzte. 
Gebe es noch einen Mann, einen Menschen der sie lieben würde ?
Auch wenn diese Blutverschmiert sei. Marie war jung und schön. Sie wusste, aber spürte es nicht mehr. Ihr Traum davon, ihr Studium erfolgreich zu beenden, ein gutes Leben zu führen , hielt sie lange am Leben. Es schien perfekt zu sein. Der Beginn des Studiums in einer fremden Stadt, das Ausziehen vom Elternhaus und die erste erwachsene Liebe. Es schien wie ein Bilderbuchleben zu werden und endete in der örtlichen Psychiatrie. Ihre Pulsader lagen offen, aufgefunden von WG-Mitbewohnern, gerettet im Krankenhaus und einige Wochen in der geschlossenen Station lagen hinter ihr.
Das Studium war dahin, ihre Freunde und das alte Leben gärte wie ein schlechter Wein.
Ihr blieb nur diese Arbeit in diesem kleinen Lokal und die letzte Achtung vor ihrer Person. Mehr war da nicht, wie sie lange glaubte…
Eine Bushaltestelle und das dazugehörige Warten auf den letzten Bus des Tages, der vieleicht nicht kommen könnte.
Marie zog ihre Kapuze über den Kopf und fror langsam in ihrer zu dünnen Winterjacke.
Plötzlich nahm sie Rauch wahr und sah neben sich. Sie sah eine dunkle Gestalt und nur das Glühen einer Zigarette leuchtete etwas.
Sie musterte diese Gestalt und versuchte nach Konturen oder Formen zu suchen, die diese Gestalt erklären könnten.
Plötzlich leuchtete die Straße und der Bus fuhr an die Haltestelle heran.
Sie sah nochmal neben sich, doch diese Gestalt war weg.
Irritiert aber doch erfreut stieg sie in den Linienbus uns setzte sich an den hintersten Platz und genoss die Wärme darin.
Die Musik dröhnte von ihren Kopfhörern und sie lies die Gedanken schwelgen. 
Die Gedanken kreisten von Alles zu Nichts. Über Dinge die wichtig erschienen und es wiederum doch nicht waren.
Plötzlich spürte sie einen warmen Hauch Luft an ihrem Halse und erschrocken blickte sie neben sich.
Da war sie wieder. Diese dunkle Gestalt und eine Hitze überkam die junge Frau, getränkt mit einer Prise Angst.
Umacht überkam sie , gefolgt vom Wissen über das Unwissende und dem Schleier dessen , was folgen könnte.
´´Ich bin da. Auch wenn du mich nicht sehen vermagst. Ich bin in dir. Auch wenn du es nicht wahr haben willst. Ich folge dir, auch wenn du allein sein möchtest. Meinen Namen kennst du nicht. Auch wenn du nach diesem suchst. Leid werde über dich kommen. Auch wenn du genesen willst im Wesen des Unwissenden . Alles wird sich ändern. Nichts werde bleiben , wie es war und nichts sein wie es vorher war. Dein Geist werde sich spalten und ich werde ein Teil von dir. Gemessen, bemessen und vergessen. Tränen im Lichte des Dunklen, Grimassen im Zuge der falschen Tat, ein Schleier sich werde erheben über dein Haupt und dessen Verstand niederreissen und für sich vereinnahmen. Ich bin jetzt da und werde bleiben. Solange wie du mich ertragen vermagst…´´
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korrektheiten · 5 days ago
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Deutsch-amerikanische Beziehungen: Wir brauchen einen Neustart
Tichy:»Donald Trump hat die Wahl in den USA gewonnen. Das ist erstaunlich, wo er doch den größten und mächtigsten Gegner der Welt gegen sich hatte: die deutschen Medien, an deren Großmoralwesen doch die Welt genesen soll, dazu die ihnen folgende Bundesregierung, die Grünen als Verfechter der alternativen Demokratie, vor allem aber die deutsche Außenministerin, die Der Beitrag Deutsch-amerikanische Beziehungen: Wir brauchen einen Neustart erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/TG2Zx1 «
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ungeheuerliches · 19 days ago
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trikotsnbastar · 2 months ago
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Los Angeles Clippers optimistisch hinsichtlich Leonards Genesung
Leonard ist einer der Stammspieler der Los Angeles Clippers. Aufgrund der Auswirkungen seiner Knieverletzung hat Leonard nicht nur nur zwei Spiele in den Playoffs bestritten, sondern diesen Sommer auch die Olympischen Spiele in Paris verpasst. Wann wird er in der neuen Saison für das Team spielen? Das ist auch das, was die Fans im Günstige nba trikots beunruhigt.
Tatsächlich hat sich Leonard in der Nebensaison einer Knieoperation unterzogen, und der Zweck der Operation besteht darin, so schnell wie möglich zu genesen und auf das Spielfeld zurückzukehren. Schließlich ist Leonard im Los Angeles Clippers Trikots ein unverzichtbarer Spieler für das Team. Den neuesten Nachrichten zufolge ist das Management der Los Angeles Clippers weiterhin optimistisch hinsichtlich Leonards Genesung. Obwohl er noch nicht vollständig genesen ist, kann er bereits am Trainingslager teilnehmen. Das sind immer noch sehr gute Nachrichten für die Los Angeles Clippers.
Wir sind nicht sicher, ob Leonard im Eröffnungsspiel der neuen regulären Saison spielen kann, aber wir freuen uns auf seine baldige Genesung und Rückkehr auf das Spielfeld.
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world-of-news · 2 months ago
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leistungssport-eu · 2 months ago
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Anwendung von Kinesio-Taping-Techniken für Sportverletzungen
Kinesio-Taping ist eine beliebte Methode zur Behandlung und Prävention von Sportverletzungen, die von Elite- und Hochleistungssportlern weltweit angewendet wird. Diese Technik wurde in den 1970er Jahren von Dr. Kenzo Kase entwickelt und hat seitdem erheblich an Bedeutung gewonnen. Kinesio-Taping hilft nicht nur bei der Heilung von Verletzungen, sondern kann auch die sportliche Leistung verbessern und das Verletzungsrisiko minimieren. Vorteile von Kinesio-Taping Kinesio-Taping bietet zahlreiche Vorteile für Sportler, darunter: - Schmerzlinderung: Das Tape hebt die Haut an und fördert so die Durchblutung und den Lymphfluss, was zur Schmerzlinderung beiträgt. - Unterstützung der Muskeln und Gelenke: Es stabilisiert Muskeln und Gelenke, ohne die Bewegungsfreiheit einzuschränken. - Förderung der Heilung: Das Tape unterstützt den Heilungsprozess von Verletzungen durch Verbesserung der Blutzirkulation. - Verbesserung der Propriozeption: Es erhöht das Körperbewusstsein und die Wahrnehmung der eigenen Bewegungen. Anwendungstechniken Kinesio-Taping kann auf verschiedene Weise angewendet werden, abhängig von der Art der Verletzung und den individuellen Bedürfnissen des Sportlers. Zu den gängigen Techniken gehören: - Muskeltechnik: Wird angewendet, um überlastete oder verletzte Muskeln zu entlasten und deren Funktion zu unterstützen. - Ligamenttechnik: Bietet Stabilität und Unterstützung für verletzte Bänder und Sehnen. - Korrekturtechnik: Dient zur Korrektur von Fehlhaltungen und zur Unterstützung bei der Rehabilitation. Praktische Tipps für die Anwendung - Hautvorbereitung: Die Haut sollte sauber und trocken sein, um eine optimale Haftung des Tapes zu gewährleisten. - Richtige Spannung: Die Spannung des Tapes sollte je nach Behandlungsziel angepasst werden. Zu viel Spannung kann den Heilungsprozess beeinträchtigen. - Korrekte Platzierung: Die Platzierung des Tapes ist entscheidend für die Wirksamkeit. Ein erfahrener Physiotherapeut oder Trainer kann hierbei helfen. Erfahrungsberichte Profisportler berichten häufig von positiven Erfahrungen mit Kinesio-Taping. Serena Williams, eine der erfolgreichsten Tennisspielerinnen der Welt, nutzt Kinesio-Taping, um Muskelverspannungen zu lindern und Verletzungen vorzubeugen. „Kinesio-Taping hat mir geholfen, schneller zu genesen und meine Leistungsfähigkeit zu steigern,“ sagt Williams. Wissenschaftliche Studien Studien belegen die Wirksamkeit von Kinesio-Taping in der Sportmedizin. Eine Studie der National Institutes of Health (NIH) zeigt, dass Kinesio-Taping die Muskelaktivität verbessert und Schmerzen reduziert. Häufige Fragen und Antworten 1. Wie funktioniert Kinesio-Taping genau? Kinesio-Taping wirkt durch Anheben der Haut, was die Durchblutung und den Lymphfluss fördert. Diese Mechanismen unterstützen den Heilungsprozess und lindern Schmerzen. 2. Kann ich Kinesio-Tape selbst anlegen, oder sollte ich einen Profi konsultieren? Es ist ratsam, sich an einen erfahrenen Physiotherapeuten oder Trainer zu wenden, um die richtige Technik und Platzierung zu gewährleisten. Fehler bei der Anwendung können die Wirksamkeit verringern. 3. Gibt es wissenschaftliche Belege für die Wirksamkeit von Kinesio-Taping? Ja, mehrere Studien haben die positiven Effekte von Kinesio-Taping auf Muskelaktivität und Schmerzlinderung bestätigt. Eine Studie des British Journal of Sports Medicine zeigt, dass Kinesio-Taping die Muskelaktivität um bis zu 30% steigern kann. 4. Welche Verletzungen können mit Kinesio-Taping behandelt werden? Kinesio-Taping kann bei einer Vielzahl von Verletzungen eingesetzt werden, darunter Muskelzerrungen, Bänderrisse und Überlastungsschäden. Es ist besonders nützlich für Sportarten, die hohe körperliche Belastungen erfordern. 5. Gibt es Nebenwirkungen oder Risiken bei der Anwendung von Kinesio-Taping? Nebenwirkungen sind selten, können aber Hautreizungen oder allergische Reaktionen umfassen. Es ist wichtig, hypoallergenes Tape zu verwenden und die Haut auf Reaktionen zu überwachen. Abschließende Gedanken Kinesio-Taping ist eine vielseitige und effektive Methode zur Behandlung und Prävention von Sportverletzungen. Durch die richtige Anwendung können Sportler ihre Leistungsfähigkeit steigern und Verletzungen vorbeugen. Es lohnt sich, diese Technik auszuprobieren und die Unterstützung eines Fachmanns in Anspruch zu nehmen, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Neue Fragen und Antworten zum Thema Kinesio-Taping 1. Wie unterscheidet sich Kinesio-Taping von herkömmlichem Sporttape? Frage: Wie unterscheidet sich Kinesio-Taping von herkömmlichem Sporttape und wann sollte welches Tape verwendet werden? Antwort: Kinesio-Tape ist elastischer und flexibler als herkömmliches Sporttape, das oft steifer ist und hauptsächlich zur Stabilisierung von Gelenken dient. Kinesio-Tape unterstützt die Muskeln und fördert die Durchblutung, während Sporttape eher zur Verhinderung von Bewegungen und zur Stabilisierung von verletzten Bereichen verwendet wird. Bei akuten Verletzungen und zur Unterstützung von Gelenken eignet sich herkömmliches Sporttape, während Kinesio-Tape besser für die Muskelunterstützung und zur Rehabilitation geeignet ist. 2. Kann Kinesio-Taping die sportliche Leistung wirklich verbessern? Frage: Gibt es Beweise dafür, dass Kinesio-Taping die sportliche Leistung verbessern kann, und wie funktioniert das? Antwort: Studien zeigen gemischte Ergebnisse. Einige Untersuchungen belegen, dass Kinesio-Taping die Muskelaktivität und Propriozeption verbessert, was zu einer besseren Leistung führen kann. Andere Studien finden keine signifikanten Vorteile. Sportler berichten jedoch oft von einem subjektiven Leistungszuwachs und einer verbesserten Stabilität während der Aktivität. Die psychologischen Effekte spielen möglicherweise eine Rolle bei der Leistungssteigerung. 3. Ist Kinesio-Taping auch für nicht-professionelle Sportler geeignet? Frage: Kann Kinesio-Taping auch von Freizeitsportlern genutzt werden, oder ist es nur für Profis sinnvoll? Antwort: Kinesio-Taping ist für alle Sportler geeignet, unabhängig vom Leistungsniveau. Freizeitsportler können ebenfalls von den schmerzlindernden und unterstützenden Eigenschaften des Tapes profitieren. Wichtig ist die korrekte Anwendung, um die besten Ergebnisse zu erzielen. Eine Anleitung durch einen Fachmann ist hierbei hilfreich. 4. Welche Rolle spielt die Hautvorbereitung bei der Anwendung von Kinesio-Tape? Frage: Wie wichtig ist die Hautvorbereitung bei der Anwendung von Kinesio-Tape, und welche Schritte sollten beachtet werden? Antwort: Die Hautvorbereitung ist entscheidend für die Haftung und Wirksamkeit des Kinesio-Tapes. Die Haut sollte sauber und trocken sein. Es empfiehlt sich, Haare zu entfernen und eventuell vorhandene Lotionen oder Öle abzuwaschen. Eine optimale Haftung verhindert, dass sich das Tape während der Aktivität löst und gewährleistet die maximale Unterstützung. 5. Wie lange kann Kinesio-Tape getragen werden, und gibt es Empfehlungen zur Pflege? Frage: Wie lange kann Kinesio-Tape getragen werden, und welche Pflegetipps gibt es, um die Wirksamkeit zu erhalten? Antwort: Kinesio-Tape kann in der Regel 3-5 Tage getragen werden, ohne an Wirksamkeit zu verlieren. Es ist wasserfest und kann während des Duschens getragen werden. Zur Pflege sollte das Tape vorsichtig abgetrocknet und starkes Reiben vermieden werden. Bei Hautirritationen oder Allergien sollte das Tape sofort entfernt werden. Read the full article
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luganocare · 4 months ago
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Un grazie dalla Germania
  Sehr geehrter Dr. Vincenzo Liguori, ich hoffe, Sie hatten einen schönen Urlaub. in dieser Stelle möchte ich mich noch einmal herzlich für die hervorragende Behandlung meiner Kehlkopferkrankung am 20.,21. Und 22. Juni bedanken. Wir sind zwischenzeitlich wieder zu Hause in Deutschland angekommen und ich bin wieder vollständig genesen. Dank Ihrer Hilfe konnten wir noch ein paar schöne Urlaubstage…
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