#gedankenmeer
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Eigentlich mag ich es ja, die Menschen zu verwirren. Ich bin eine Frau, sehe aber auch manchmal aus wie ein Junge, bin irgendwas mit Anfang Zwanzig und irgendwie in allen Hinsichten etwas merkwürdig. Nun bin ich trotzdem nichts besonderes. Ich gehöre zu der großen Masse dazu, so wie jeder andere Mensch auch. Jeder könnte eine kleine seltsame Geschichte über sich schreiben, die wohl in ihrem seltsam-sein, doch etwas besonderes wäre.
#schreiben#Märchen#Anfang Zwanzig#Poesie#Träumer Gedanken#Gedanken#Tagebuch#gedankenmeer#blog Eintrag
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unter all den menschen, sah ich dich fand ich dich und fragte mich was dich und mich wohl glücklich macht sind du und ich für uns gemacht stell ich mir vor dass irgendwer dich nahm aus dem gedankenmeer dich baute, nur für mich bestimmt uns enden lässt und frieden bringt
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"Und plötzlich fühl' ich gar nichts mehr, alles um mich stumm
Versinke im Gedankenmeer und weiß nicht mal, warum
Ich kann nichts andres hör'n, die Stimme in mir laut
Bin ich gut genug, ja? Reich' ich ihn'n aus?"
-Cosima Kiby
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Am Tiefpunkt - wohl am tiefsten Tiefpunkt, an dem ich je war. Es fühlt sich beschissen an.
Alles unklar.
Wo werde ich wohnen?
Arbeiten?
Mit wem werde ich sein?
Wie werde ich mich fühlen?
Alles unklar.
Diese schreckliche Ungewissheit zermürbt mich. Ich sitze nur da. Wie gelähmt. Als ob ich nur das könnte. Abwarten und Grübeln. Der ewige Teufelskreis aus Panik, Angst und anderen Grübeleien mit darauf folgendem Freezemode. Hatte ich das nicht schon durch? Hatte ich das nicht schon durchbrochen? Na scheinbar nicht. Also sitze ich wieder hier und könnte heulen, schreien, toben, verzweifeln. Was für ein Abf*ck. Wie bin ich denn hierhin geraten? Ich habe keine Lust mehr auf den alten Sche*ß.
Einsamkeit - Zukunftsangst - Hilflosigkeit
Was für eine besch*ssene Kombination. Und der Rat wäre jetzt, das erst mal alles so zu akzeptieren wie es ist? Wer hat sich denn das ausgedacht? Wie soll denn das gehen?
Ich blättere in alten Tagebüchern. Was ging vor zwei Jahren in mir vor? Ich bin sprachlos. Exakt das Gleiche - naja, nur in anderer Gestalt eben. Heißt das ich bin immer noch da oder hab ich mich da wieder hinmanövriert? Vielleicht ein bisschen was von beidem. In mir ist nur die unausweichliche Gewissheit, dass es nicht mehr so weitergehen kann. Gedanklich springe ich von einer impulsiven Entscheidung zur nächsten: Weltreise, Drogenabsturz, Psychiatrieaufenthalt. Alles andere scheint nicht drastisch genug zu sein (so zumindest sagt es mir mein Verstand).
Ja, die einzige Gewissheit ist, dass sich was ändern muss. Aber wie? Und was? Und WIE?! In meinem Kopf reiht sich ein Fragezeichen an das nächste. Antworten sind da keine. Nur Fragmente von überdrüssigen Ideen. Na, ich wünsche wohl niemandem so ein unübersichtliches Gedankenmeer.
Es ist anstrengend. Bin ich in diesem Jahr nicht schon mind. 483 mal gegen die Wand gelaufen? Muss ich noch paar mehr Beulen einstecken, bevor die zündende (und damit rettende) Idee kommt? Mal ganz abgesehen davon, dass deren mögliche Existenz überhaupt bewiesen wäre..
Es fühlt sich wirr an. Das Tippen dieser Zeilen sowie alles, was zwischen ihnen steht. Kannst du es lesen? Kannst du es vielleicht sogar fühlen?
Zuversichtlich bleiben und Vertrauen - ja, die einzigen Anker, die gerade noch helfen. Aber auch die lösen sich in rasender Geschwindigkeit auf - so wie eine Brausetablette in Wasser. Und dann? Was kommt dann? Der harte Boden der Realität, der mich zum Innehalten und kompromisslosen Annehmen meiner Situation zwingt?
Zerschellen am Abgrund - wahrscheinlich ist es bereits so weit gekommen, dass nur noch das hilft. Zerschellen und dann mit etwas Glück "WIEDER AUFERSTEHEN". Oder Zerschellen und aufgeben. Ich denke, ich habe eine Wahl. Aber was möchte ich wählen?
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ok·ka·si·o·nell
manchmal sind es kleine dinge die mich bewegen
manchmal brauche ich das große laute leben
manchmal brauche ich dich, doch kann’s nur schwer zeigen
manchmal wiegen gespräche mehr, als jedes schweigen
manchmal fühlt sich alles so an wie in einem nüchternen rausch
mein rucksack war schwer
ich weiß, deiner auch ..
© jmn-21
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Hallo Decke,
Heute bist du dunkel, denn mein Licht ist schon lange aus. Also starre ich in die leere, in die dunkle Stille. Kein Geräusch umgibt mich. Nur mein Kopf ist der, der laut ist, denn er ist in Gedanken mal wieder bei dir. Wie kann er so viel an dich denken, obwohl du nicht an mich denkst? Weiß er nicht, dass er das nicht tun sollte? Wieso denkt er so viel, dass er gar nicht mehr weiß wohin mit den Gedanken? Er versucht sie zu sortieren. Öffnet Schubladen, schaut hinein, schließt sie wieder. Das andere mal öffnet er eine Tür, die falsche. Die Gedanken strömen wie ein Schwarm Fische in ihn hinein. Kaum aufzuhalten, so schnell sind sie. Sie sind überall, diese Gedanken. Wie kann ich sie nur fangen und woanders platzieren? Vielleicht hilft ein Netz voller anderer Gedanken. Es versucht die Fische zu fangen, jedoch hat das Netz ein Loch. Die Fische fliehen & verteilen sich wieder in dem großen Gedankenmeer. Ein Teil von mir will diese Gedanken nicht mehr haben, ein anderer Teil kann ohne diese Gedanken nicht mehr leben. Alles erinnert mich an dich, ich halte es kaum aus. Ich will dich, doch du willst mich nicht. Die Fische, sie schwimmen in alle Richtungen, sind verwirrt. Ein Fisch winkt alle zusammen, sie sind wieder in ihrem Schwarm, schwimmen in eine Richtung. Schwimmen immer weiter, wieder zurück in ihre Tür. Sie schließt sich, doch ein Fisch schafft es nicht. Dieser Fisch bleibt, in meinem Kopf, trottet alleine vor sich hin. Dieser Fisch bin ich, nicht gefangen in einem Netz, aber gefangen in meinem Kopf. In meinem Gedankenmeer, welches sich nur noch um dich dreht. Ich kann nicht fliehen, sitze fest. Hier werde ich nun bleiben, bis die anderen irgendwann merken, dass sie mich vergessen haben & vielleicht holen kommen.
25/01/2020 - Gedankenmeer.
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Mein Herz tanzt Salsa
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Dir geht es gut und du brauchst mich nicht mehr. Aber meine Gedanken sind immer noch schwer. Hilf mir, ich ertrinke im Gedankenmeer. Hörst du nicht meinen stillen Schrei? Sind wir vorbei? Du hast abgeschlossen und hast eine Kugel durch mein Herz geschossen.
@maskenmadel
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Ein Liebesbrief, geschrieben 2021
Langsam geschieht es. Schleichend legt sich ein Schleier über unsere kleine Welt. Ich seh dir dabei zu, wie du in den Abgrund läufst. Nichts kann ich tun um dir zu helfen, nur lieben kann ich dich. Und auch wenn ich weiß, diese Liebe allein wird dich nicht retten, ist gewiss ein Funken Wärme in dir entfacht, wenn ich dir sage, dass ich dich bedienungslos liebe. Ich schaue dir dabei zu, wie du rennst. Wegrennst vor dir. Nichts könnte ich dir sagen, dass du nicht schon weißt. Nur, das du für immer in meinem Herzen bleibst.
#Liebesbrief#Liebesgedichte#Gedanken#Poesie#poet#Zitat#Gedicht#Liebe#gedankenmeer#liebeslied#träumerei#schriftsteller
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Eine kleine Gedankenmusik
Da gibt es diese Melodie und sie ist deine
Die atemberaubend schön ist und verträumt
Sie ergänzt super wunderbar meine
So lange hab ich Zeit versäumt.
Jede Umarmung Berührung und Kuss
Zeigt mir, dass es das Wert sein kann
Dieses Begehren ist ein muss
Also hielten wir beide den Atem an...
Die Augen des anderen werden Spiegel der Gefühle
Jeder Augenblick wird eingebrannt
Wir sitzen beide auf wackeligen Stühlen
Weil du und ich es nicht begreifen kann.
In den Bäumen weht der Wind des Lebens
Und trägt deinen Duft zu mir hin
Ihn zu fangen versuchte ich vergebens
Weil ich voller Liebe zu dir bin.
Ihn zu kriegen schafft ich nicht einmal
Aber ihn zu riechen war wunderbar.
Zu küssen dich schafft ich allemal
Und vergaß alles andere ganz und gar.
Dann liegt man da dicht an dicht
Und das Herz klopft im Sekundentakt
Atmen schwerer aus das Licht
Bis die Neugier einen packt.
Vorbei die Kontrolle aus das Zittern
Fallen lassen, Seelen verschmelzen einander
Und amour kann es wittern
Dass wir sind ganz nah beieinander
Ob er lacht und das Ende kennt?
Nun Zukunft ist ungewiss
Doch wer sich nicht sinnlos verrennt
Wird auch nicht alsbald getrennt
In meine Seele ist kein riss
Geschlossen, weg ist er, hast's repariert
Einfach so als sei es nicht schwer
Ich hab nichtmal revidiert.
Nein ich schwimme im Gedankenmeer.
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Vielleicht steckt in jedem von uns ein Looser. Aber das ist völlig in Ordnung, weil nicht alles richtig laufen muss, damit wir glücklich sind. Denn dann kann man lernen, die kleinen Dinge im Leben zu schätzen und sie wichtiger als die schlechter Dinge zu machen.
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Die Gedanken schwimmen umher in einem großen Gedankenmeer Sie schlagen Wellen ans Ufer und besetzen das Festland unaufhaltsam Und aus dem Nichts rührt sich alles plötzlich wieder zu Grunde und es entsteht eine Leere wo vorher Berührung war Die Gedankenebbe tritt nämlich hervor Sie d/rückt alles hinunter aber nur solange bis die nächste Flut kommt Denn ein Gedankenstrom kann nur erzeugt werden und dann entladen aber nicht verschwinden, einfach so
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suche nicht
ich bin da
ich bin nah
sehen kannst du mich nicht
ich bin manchmal wie der wind
wehe dir stark entgegen, treibe dich an
kalt und unschlüssig
ich bin manchmal wie der wind
ziehe mich zurück, ändere den kurs
bin der drache an deiner hand, so weit oben
bitte lass nicht los
in mir ist sturm, ich bin der wind
mach mich ausfindig mit den leisesten stimmen
nur die leiseste, kann meine unruhe überwinden
in mir ist sturm, ich bin der wind
mach mich ausfindig mit all deinen sinnen
liebst du den wind
wirst du mich finden
© jmn 2019
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Ein Buch über Kochbücher
Ein Buch über Kochbücher Ein Kanon des Kochens Dargelegt in 100 Betrachtungen Lyrik ist ein Lebensausdruck Wie Atmen, Essen, Schlafen Beim Lieben bin ich mir nicht so sicher Ich lebte lieblos immer wieder mal Dem Verfall preisgegeben Sind Worte Ideen Gedanken Täten - wer rettet uns vor dem Verfall? Lyrik ist ein Lebensausdruck Ein Buch über Internetbücher Ein Kanon über Neue Medien Geschichten von Chatbekanntschaften, Internetsex und Cypermobbing Copy and paste Pinsel Lyrik ist ein Lebensgefühl In 100 Gedichten Und zwei, drei Reimen Bilde Dir Deinen eigenen drauf Lyrik ist mein Reim Ich werde Text sein Ich werde dichter Ich bin Denker Ich bin Dichter Ich werde näher an mir Plagiate abgelegt Zitate angeregt Lyrik ist mein Atemausstoss Lyrik ist mein Gedicht Geh Dichten, Gas- und Wasserinstallateur Atemluft ist ein Gas Worte schwimmen im Gedankenmeer Schreib dich aus Dir heraus, Lyrik Ich bin es. Retter vor dem Verfallsdatum Sprich mich aus Als mein Sterbeprozess Wer hat schon Angst vor dem Tod Gegen den Verfall Hilft Rausschreiben Rausschreien Nein nein NEIN soll Lyrik sein © Edition Beine im Schwang
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Traummechanik
[Strophe 1] Du bist so kalt, du bist so leer Du sollst mein Traum sein, Gedankenmeer Du bist so fremd, du bist nicht mehr Mit dir wollte ich so sehr Du bist so kalt, du bist so leer Warum hast du dich von mir entfernt? Du bist steril, dein Naturell Denn dieser Traum ist so maschinell [Vor-Refrain] Traummechanik! 1,2, Stillstand! Traummechanik! 3,4, marschier! [Refrain] Wann werden wir uns…
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Schritte im Meer 23.04.2021
Langsam fällt der Vorhang, Blaue Wellen scheinen Durch den weichen Samt.
Sand knirscht unter mir Steigen Luftblasen nach oben Und verschwinden.
Die goldenen Ketten, Verlieren ihren Glanz, Je näher ich sie seh, Desto durchsichtiger werden sie.
Die Spuren hinter mir Erkalten auf dem Boden Des Meeres Es geht voran.
Schritt für Schritt Sehe ich Mehr und Mehr, Lebe ich Meer um Meer.
Ziehen Gedanken, Wie Fische Durch mein Gedankenmeer, Stehe ich leise Und schaue zu.
Schritt für Schritt Sehe ich Mehr und Mehr, Lebe ich Meer um Meer.
Nur eine Frage der Zeit Und ich schwimme wieder oben, Segelnd, Schreiend, Lachend, Lebend.
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