#gebrannt
Explore tagged Tumblr posts
gedankenweltenx · 2 years ago
Text
Tumblr media
7 notes · View notes
official-die-hauptstadt · 6 months ago
Text
Tumblr media
59 notes · View notes
andrej-delany · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media
53 notes · View notes
corainne · 3 months ago
Text
Wenn Spotify mir meine drei ??? Hörspiele wegnimmt geh ich auf die Barrikaden istfg nichts ist mir so heilig
2 notes · View notes
official-lauchzwiebel · 1 year ago
Text
Diversity Win! The 60-year old bus driver in rural Bavaria is a Hozier fan now
9 notes · View notes
pointwhitmark · 1 year ago
Text
Klassentreffen überstanden. Es war genauso wie erwartet und ganz anders.
Die Arschlöcher von früher sind zu unsympathischen Erwachsenen geworden, die aber zumindest inzwischen soweit sozialisiert wurden, dass sie nicht mehr (verbal) nachtreten, wenn man "ich habe dahinten jemanden gesehen, mit dem ich unbedingt sprechen muss" sagt und geht.
Es ist seltsam der/die/das einzige zu sein, der etwas technisch/handwerkliches gemacht hat und etwas naturwissenschaftliches studiert zu haben, das weder Medizin noch mit dem Zusatz "auf Lehramt" versehen ist.
Diese Gruppe von Personen würde sich niemals unter anderen Umständen treffen. Mit wem man damals nichts gemein hatte hat man jetzt noch weniger Berührungspunkte.
War interessant, brauche ich aber sobald nicht wieder.
3 notes · View notes
rinamohn · 2 years ago
Text
Tumblr media Tumblr media
Roasted almonds and hazelnuts✨
3 notes · View notes
mordsfesch · 1 year ago
Text
Thorsten und sein Mantel haben mich gerade einen kurzen Moment lang an Professor Snape erinnert
6 notes · View notes
oneplateplease · 2 years ago
Text
German Roasted Almonds | Gebrannte Mandeln
Gebrannte Mandeln | German Roasted Almonds Christmas time is always beautiful and magical, and Germany takes this whole experience to another level with its Christmas Markets. These Christmas markets are an essential part of the season for Germans. Ever since I’ve moved to Germany, I’ve absolutely loved visiting these beautiful Christmas markets. This year too was no different. As soon as the…
Tumblr media
View On WordPress
2 notes · View notes
thestargazerlily · 5 months ago
Text
wenn du schon auf den mund fallen muss, warum dann nicht auf meinen oooh
0 notes
konsum · 7 months ago
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Elise gebrannte Mandel
Wenn gebrannte Mandeln statt Mandelkrokant drauf wären, wäre es ein Hit. So leider nur sehr süß. Für Fans von Krokant... 😅
0 notes
deutsche-bahn · 9 months ago
Text
re: dieser post
Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Alright. Keramik ist in der Archäologie deswegen so unverhältnismäßig wichtig, weil es das Zeug praktisch immer überall gab. Das klingt jetzt erstmal widersprüchlich, weil Tonscherben mitunter der häufigste, und dementsprechend doch eigentlich unspektakulärste archäologische Fund sind. Aber die Zusammensetzung und Herstellungsart unterscheidet sich von Kultur zu Kultur, von Epoche zu Epoche. So kann man anhand der Beschaffenheit der Tonscherben an einer Ausgrabungsstätte manchmal schon ziemlich genau eingrenzen, wie alt die Fundstätte sein muss. Keramik des Spätmittelalters wurde schließlich ganz anders gebrannt als solche aus der Antike, ganz grob gesagt.
Tauchen viele Scherben auf, die laut der Beschaffenheit des Materials eigentlich total untypisch für den Fundort sind (Krüge aus Ton, der aus Italien stammte, die auf einmal in England ausgebuddelt werden zb), könnte man schlussfolgern dass hier ein Handelsknotenpunkt gewesen sein muss.
Bestimmte schwarze Töpferware lässt widerum darauf schließen dass ein bestimmtes reduziertes Brennverfahren genutzt wurde. Die schwarze bis gräulich-braune Farbe wird dabei durch reduzierte Sauerstoffzufuhr verursacht- wenn ich mich in meinem eingerosteten Nischenwissen gerade richtig erinnere. There you go. Archäologie ist 80% Tonscherben anstarren und laut seufzen.
183 notes · View notes
wofindeichdenfrieden · 18 days ago
Text
Ich hab geschrien, geweint, gebrannt – nichts hat gereicht. Fünf Jahre später, und ich lebe immer noch im Schmerz, den keiner sieht…
59 notes · View notes
thatswhywelovegermany · 7 months ago
Text
Wenn man den Glühwein zu heiß trinkt, hat man hinterher gebrannte Mandeln.
91 notes · View notes
apfelhalm · 5 months ago
Text
Verstehen und verstanden werden
Pia rutscht auf dem Besucherstuhl herum und versucht eine Sitzposition zu finden, bei der das Pochen und Ziehen in ihrem Bein nicht unerträglich ist. Die Schmerzmittel haben sie in den vergangenen Tagen über Wasser gehalten, doch die letzte Dosis ist schon eine Weile her. Leo guckt ihr dabei zu, wie sie sich hin- und herwindet, bis er ihr grinsend eines seiner Kissen hinhält. Pia versucht empört dreinzuschauen, weil sie ihrem lädierten Teamleiter unmöglich etwas von seiner Polsterung wegnehmen kann, aber ... ihr Bein tut wirklich ziemlich weh. Letztendlich seufzt sie ergeben und schiebt sich das Kissen unters Gesäß. Besser. Viel besser.
"Wie geht's dir?" fragt Leo. Sein Nachttischchen ist überladen mit Blumen und Grußkarten und irgendwer hat sogar einen Heliumballon in Tigerform dagelassen. Das schwarz-orange gestreifte Tiergesicht wurde mit der Schnur ans Kopfende des Betts gebunden und schwebt jetzt thronend über ihnen.
"Mir? Wie geht's dir?" wirft Pia entschieden zurück. "Das letzte Mal, als wir uns gesehen haben, warst du noch auf der Intensivstation."
"Sah schlimm aus, oder?" Leo lächelt schief, beinahe verlegen. Sein Zustand ist schon um Welten besser, aber da ist immer noch diese ungesunde Blässe auf seinen eingefallenen Wangen.
"Schlimm ist gar kein Ausdruck."
Wir dachten du wärst tot.
Unwillkürlich muss Pia daran denken, wie sie mit seinem schweren, leblosen Körper über sich aufgewacht ist. Die Schreie. Den Staub, der in ihrer Kehle gebrannt hat. Die Hilflosigkeit. Ein Teil von ihr kann den Gedanken nicht loslassen, dass er vielleicht nicht mehr aufgewacht wäre. Dass sich beinahe ein lieber Freund und Kollege für sie geopfert hätte. Pia hat eine tierische Angst vorm Sterben, aber sie weiß nicht, wie sie damit hätte weiterleben sollen. Es reicht schon, wenn Mara auf ihrem Gewissen lastet.
Sie schluckt einen dicken Kloß hinunter. Zwingt sich zu zurückzulächeln. "Du hast uns einen Riesenschrecken eingejagt."
"War keine Absicht. Dafür geht's mir jetzt schon viel besser. Vielleicht kann ich dich morgen ja auf deinem Zimmer besuchen."
"Nimm's mir nicht übel, aber ich hoffe, dass ich morgen rauskann. Mir fällt hier langsam die Decke auf den Kopf."
Leo zieht eine Augenbraue in die Höhe. "Du weißt aber, dass es für uns beide eine ganze Weile nur Innendienst geben wird?"
Pia zuckt mit den Schultern. Besser als nachts wachzuliegen, weil ihre Gedanken nicht aufhören zu rasen. Besser als dieser kurze Moment der Panik und das Gefühl des Fallens, wenn sie in den Schlaf sinkt. Ganz am Anfang hat sie noch ein Schlafmittel von der Schwester bekommen, aber sie traut sich nicht mehr danach zu fragen. Obwohl niemand außer Adam von dem Ritalin weiß, hat ein irrationaler Teil von ihr Angst, dass sie zu sehr auffällt oder sogar auffliegen könnte. Tja. Scheiße, wenn man ohne Tabletten weder wach sein noch schlafen kann.
Möglicherweise steht ihr ein Teil ihrer Gedanken ins Gesicht geschrieben, denn Leo seufzt leise auf.
"Weißt du, ich dachte, dass du hier im Krankenhaus vielleicht etwas zur Ruhe kommst. Aber du siehst immer noch genauso müde aus. Genauso ... ich weiß auch nicht. Rastlos. Und wenn du entlassen wirst, wirst du da weitermachen, wo du aufgehört hast, oder?" fragt er. Seine Stimme ist ruhig, nicht einmal die Spur von Vorwurf. Nur Sorge.
Natürlich ist es ihm aufgefallen. Er ist ja nicht blind und blöd schon gar nicht, wenn auch manchmal abgelenkt. Dieses Mal hat Pia wohl den Bogen überspannt. Da ist eine nachdenkliche Furche zwischen Leos Augenbrauen, als ob er seine nächsten Worte abwägt. Und dann, wie ein Schlag in die Magengrube, seine nächste Frage.
"Sag mal ... wer ist Mara?"
Pia erstarrt. Ihr Magen macht einen Satz, als hätte sie aus Versehen eine Treppenstufe ausgelassen, und in ihrer Brust breitet sich Kälte aus.
"... Esther?" fragt sie schwach, weil sonst eigentlich niemand davon wissen kann.
Leo schüttelt den Kopf. "Ich hab die Vermisstenanzeige auf deinem Tisch gesehen."
Ah. Sie war also auf mehr als nur eine Weise nachlässig. Einen Moment lang sieht sie Leo an, doch der guckt einfach nur abwartend zurück. Knetet seine Hände. Er ist manchmal so unbeholfen, wenn es um das Spektrum menschlicher Gefühle geht, aber er meint es immer aufrichtig. Und egal, wie ungern Pia darüber redet … er hat zumindest eine Antwort verdient.
"Mara-", fängt sie an und stolpert schon gleich am Anfang über ihre Wortwahl. In letzter Zeit fragt sie sich immer häufiger, ob Präsens noch angebracht ist oder sie sich allmählich mit der Vergangenheitsform abfinden sollte. Dabei ist sie vermutlich die einzige Person auf der Welt, die Mara noch nicht aufgegeben hat.
"Sie ist meine kleine Schwester", antwortet sie schließlich, vielleicht etwas energischer als beabsichtigt. Präsens. Weil es Präsens sein muss.
"Hm." Leos Hände graben sich in den gestärkten Stoff seiner Bettwäsche, während er sich sammelt. Pia rechnet ihm hoch an, dass er die Antwort einfach so hinnimmt und nicht nach weiteren Details fragt. "Ich weiß, dass wir nicht die dicksten Freunde sind, und ich hatte oft ... andere Dinge um die Ohren. Aber ich wäre da gewesen. Ich hoffe, du weißt das. Ich bin auch jetzt da, wenn du das möchtest."
Pia kann ihm nicht einmal wirklich böse sein, als er sie auf diese bestimmte Weise ansieht: ein bisschen hoffnungsvoll, ein bisschen mitleidig. Genau deshalb hat sie nie etwas gesagt. Pia möchte kein Mitleid und auch nicht reden. Sie möchte Antworten.
"Leo, da gibt es nichts zu sagen. Es ist zehn Jahre her. Alles gut."
Irgendetwas blitzt in seinen Augen auf und er schnaubt leise.
"Was?" fragt sie irritiert.
"Sorry. Es ist nur ... du klingst wie Adam. Hätte ich nicht erwartet."
Pia presst die Lippen aufeinander. Die Finger ihrer Hand bohren sich in ihren Oberschenkel und Schmerz fährt durch ihr Bein. Sie begrüßt es. Immerhin etwas, worauf sie sich konzentrieren kann, während sie mit einem ungewohnten Aufflammen von Wut in der Brust ringt. Auch deshalb hat sie nie etwas gesagt: weil es immer alle besser zu wissen glauben.
"Worüber soll ich denn deiner Meinung nach reden? Meinst du vielleicht, ich hab nicht schon genug geredet?" Mit der Polizei. Mit ihren Eltern. Mit allen, die etwas gesehen oder gewusst haben könnten. Und ja, auch mit einem Therapeuten. "Aber keiner kann mir irgendwelche Antworten geben. Ist was Schlimmes mit ihr passiert? Lebt sie noch? Oder ist sie einfach abgehauen? Vermisst sie uns? Ist sie ... ist sie glücklich?"
Pia merkt, dass sie gerade mehr von sich preisgibt, als sie eigentlich möchte. Dass sie Dinge ausspricht, die sie kaum zu denken gewagt hat. Doch die letzten Tage haben sie so unfassbar müde gemacht, schon lange vor der Entführung. Leos Worte haben sie daran erinnert, wie wütend und hilflos sie sich fühlt. Und jetzt, da sie einmal angefangen hat, kann sie nicht mehr aufhören.
"An manchen Tagen denke ich, sie versteckt sich bloß. Dass ich nach Hause laufe und sie da einfach stehen wird. Mir ein Stück von ihrem Brötchen abgibt, weil sie immer zu viel gekauft hat. Und an anderen Tagen-"
Sie schluckt den Rest des Satzes hinunter. Sie hat schon viel zu viel gesagt. Leo hat sie dabei stumm angesehen und reden lassen, doch jetzt lehnt lehnt er sich langsam aus seinem Kissenberg vor.
"Und an anderen Tagen hoffst du, dass man endlich eine Leiche findet. Weil dann zumindest das Warten vorbei ist", beendet er den Satz für sie. Es ist, als hätte er direkt in ihren Kopf gesehen und die Worte dort herausgezogen. Da ist ein Verständnis in seiner Stimme, seinen Augen, das über reines Mitgefühl hinausgeht.
Adam. Der fünfzehn Jahre verschwunden war, ohne dass jemand Bescheid wusste. Den manche schon für tot hielten. Adam, mit dem Leo schon als Junge befreundet war.
"Ich hab vergessen, dass-", fängt Pia an, bevor sie sich unterbricht.
Lüge. Sie hat es nicht vergessen. In dem Moment, in dem Leo seine Verbindung zu Adam gestanden hat, hat sie gewusst: Du bist genauso wie ich. Du weißt, was es bedeutet zu warten. Und das hat ihr Angst gemacht. Also ist sie mit ihren Fragen lieber zu Adam gegangen, weil es einfacher für sie war verstehen zu wollen, als verstanden zu werden.
"Adam ist zurückgekommen", sagt sie stattdessen. Es klingt ein bisschen trotziger, als sie beabsichtigt hat. Fast schon vorwurfsvoll.
"Ja ...", gibt Leo nachdenklich zu. "Aber manchmal hab ich immer noch das Gefühl, dass ich auf etwas warte."
Ob ihm bewusst ist, dass er das gerade laut ausgesprochen hat? Pia bezweifelt es. Die Situation zwischen ihm und Adam hat sich in den letzten Wochen deutlich entspannt, doch sie erinnert sich noch gut an Leos verzweifelte Ratlosigkeit und an Adams Geheimniskrämerei im Sommer. So etwas schüttelt man nicht einfach ab. Und fünfzehn Jahre erst recht nicht. Pia weiß immer noch nicht genau, was mit den beiden los ist, doch immerhin ist Adam da. Immerhin haben sie eine Chance, es besser zu machen. Mit Mara wird sie diese Chance vielleicht nie haben und der Gedanke bringt sie manchmal fast um.
Pia lässt rastlos ihren Blick wandern und bleibt wieder bei dem Tiger-Ballon hängen. Die Knopfaugen scheinen sie zu beobachten, auf irgendetwas zu warten.
"Und was tut man?" flüstert sie und hasst, wie ihre Stimme dabei schwankt. "... wenn man das Warten nicht mehr aushält?"
Leo guckt betreten auf seine Hände, bevor er seufzend zugibt: "Sich ins Fitnessstudio flüchten. Bis in die Nacht arbeiten. Trinken. Letzteres hab ich schnell wieder aufgegeben, aber das hätte auch anders laufen können."
Das ist ... unerwartet und unerwartet ehrlich. Pia hebt die Augenbrauen und Leo zuckt die Achseln, ein selbstironisches, kleines Lächeln im Gesicht. Sie wird den Verdacht nicht los, dass er den letzten Teil übers Trinken mit Absicht erwähnt hat. Er mag nichts von dem Ritalin wissen, aber vielleicht ahnt er mehr, als er zugeben möchte.
"Ich hab vieles versucht, mehr oder weniger erfolgreich", spricht er weiter. "Aber irgendwann – ich glaube, es war an einem Mittwoch – ging es einfach nicht mehr. Ich bin nachts heimgekommen, hab mir an der Tanke eine Flasche Jack Daniels gekauft und bin zum Baumhaus gefahren. Hab ich mich hingestellt und laut gesagt: 'Adam ist tot'. Danach ging's mir nicht unbedingt besser, aber zumindest das Warten hat aufgehört."
Leo starrt einen Moment lang vor sich hin, doch er scheint nicht wirklich zu sehen. Sein Blick ist kilometerweit weg und Jahre in der Vergangenheit, in einem dunklen Wald vor den Ruinen eines alten Baumhauses. Pia ist sich nicht sicher, ob er das jemals jemandem erzählt hat. Ob er jemals geredet hat. Mit irgendwem.
"Ich hab meinen besten Freund für tot erklärt", sagt er leise, als würde ihm das jetzt erst wirklich bewusst werden. Der Geist von Scham und Entsetzen huscht über sein Gesicht und Pia kann nicht anders, als nach seiner Hand zu greifen.
Tu dir das nicht an.
"Adam ist zurückgekommen", wiederholt sie eindringlich, diesmal ganz ohne Trotz. "Und ich glaube auch nicht, dass er nochmal geht."
Leo starrt sie lange an, bevor er wieder im Hier und Jetzt ankommt. "Du hast Recht ... sorry."
Pia schüttelt entschieden den Kopf. Dafür muss er sich nicht entschuldigen. Sie weiß selbst nicht, wie sie an Leos Stelle gehandelt hätte, der noch weitaus schwerere Geheimnise geschultert hat und dabei ganz alleine war. Fünfzehn Jahre sind eine lange Zeit. Wer weiß, ob sie bis dahin nicht selbst eine fiktive Beerdigung für Mara abhalten muss, um bei Verstand zu bleiben.
"Du hast das damals gebraucht und das ist völlig okay. Aber ... ich kann das nicht." Noch nicht. Noch muss sie weitersuchen. Glauben. Hoffen.
"Ich sag nicht, dass es der richtige Weg für dich ist. Oder dass du aufgeben sollst. Aber Pia ... ich versteh's. Und ich bin da. Bitte vergiss das nicht."
Sie merkt, wie ihre Augenwinkel zu brennen anfangen. Auch deswegen redet sie kaum noch mit jemandem über Mara: Sie ist es so, so Leid zu weinen. Trotzdem hat sie zum ersten Mal seit langem das Gefühl, ein bisschen freier atmen zu können. Es hat sich eigentlich nichts geändert und doch ... Vielleicht ist es nicht so schlecht verstanden zu werden. Pia zieht verstohlen die Nase hoch.
"Danke. Wirklich. Und, Leo?" Ihre Finger schließen sich etwas fester um seine Hand, bevor sie das ausspricht, wofür sie eigentlich gekommen ist: "Danke, dass du mir das Leben gerettet hast."
Leos Finger und Lächeln sind ganz warm, als er zurückdrückt. "Gern geschehen."
51 notes · View notes
globalchristendom · 6 months ago
Text
Tumblr media
finally remembered to take a picture of the christmas treats i made. pfeffernusse, rosemary chocolate chip, orange chocolate chip, earl grey, mint chocolate cookies, also made gebrannte mandeln (the almonds) and burnt some roasted cashews which were too fugly to be pictured here
15 notes · View notes