#gaßner

[coffeenewstom]

Das einzig wahre Münchner Frühstück

Das ist natürlich eine Glaubensfrage und noch wichtiger als das Bekenntnis zum richtigen Fußballverein, also FC Bayern oder 1860 München, die Frage nach der besten Weißwurst der Stadt! Bei den Metzgereien liegt Magnus Bauch in der Thalkirchner Straße deutlich vorn, obwohl man beim Schäbitz in der Metzgerzeile am Viktualienmarkt auch mal frische Kesselwürscht ergattern kann. Einigkeit herrscht…

[sheltiechicago]

Flowers And Bird Tattoo

Henry Gaßner at Hot Stuff in Asheville, NC.

[sco1960]

Schnupfclub in ruhigem Gewässer

Mitglieder in Jahreshauptversammlung geehrt

Rund ein Fünftel (39) der derzeit 201 Mitglieder waren am Freitagabend ins Dorfheim gekommen, um der 63. Mitgliederversammlung des Schnupfclub Oberlauterbach einen würdigen Rahmen zu verleihen.

Vorsitzender Thomas Plöckl begrüßte die Erschienenen und nach der obligatorischen Gedenkminute für die Verstorbenen folgte gleich sein Bericht über das abgelaufene Vereinsjahr. Angefangen mit der Weihnachtsfeier 2022 und weiter über die Landkreismeisterschaft in Peutenhausen, die Vereinsmeisterschaft mit Starkbierfest, der Vatertagsfeier, dem Waldfest und dem Kindergartenfest, Teilnahme an der Deutschen Meisterschaft in Markt Erlbach, als Ausrichter der Bayerischen Meisterschaft, Teilnahme am SVD-Pokal in Lampertshofen gab es viel zu berichten. Hinzu kamen Teilnahmen an den diversen Schnupferkongressen, der Parkplatz am Dorfheim wurde bepflanzt und in sieben Sitzungen plante das Vorstandsgremium das Vereinsgeschehen. Mit einem umfassenden Dank an seinen Vorstand, Trainer Robert Wenger, die Aktiven und alle anderen, die für den Verein da gewesen waren, wenn etwas zu tun war, endete sein Bericht.

Alle Ergebnisse griffbereit

Den Sportbericht hatte Robert Wenger akribisch aufbereitet. Zu jedem Schnupfwettbewerb hatte er die Ergebnisse vorliegen, die Schnitte der einzelnen Akteure errechnet etcetera. Bei fünf Wettbewerben 2023 waren 36 Aktive (erstmals auch ein Damenteam) mit genau 100 Einsätzen vertreten. Hier klicken für den ausführlichen Sportbericht

Patrick Flamensbeck, der Kassier, konnte für das laufende Jahr einen netten Überschuss erwirtschaften, und nach dem Bericht des Kassenprüfers stand der Entlastung des Vorstands nichts im Wege.

Unter der Regie von Hermann Bachhuber gingen die Neuwahlen – per Akklamation – rasch über die Bühne. Thomas Plöckl bleibt Vorsitzender, als sein Vertreter wurde Lukas Schruff gewählt. Als Kassier bleibt Patrick Flamensbeck, als Schriftführer (und Trainer) Robert Wenger im Amt. Nur in der Vielzahl der Beisitzer gab es Änderungen: Für Jürgen Eisinger und Marco Kutscherauer rückten Anna Leib und Thomas Hatzinger nach; die weiteren sind Tobias Bucher, Werner Gaßner, Daniel Müller, Dominik Schmaus und Roman Schruff. Auch die Kassenprüfer Florian Engels und Gerhard Wenger wurden bestätigt. Der wieder gewählte Vorstand hatte dann die angenehme Aufgabe, Ehrungen zu verteilen.

Zahlreiche Ehrungen

Für 50 Jahre Mitgliedschaft wurden mit einem Krug geehrt Alois Reisner, Jakob Schäffler und Anton Sigl (in Abwesenheit Georg Echter, Andreas Hipper, Gerhard Schnell, Klaus Schaupp und Fritz Weinbauer), auf bereits 25 Jahr bringen es Roland Harner, Stefan Schruff, Manuel Sigl und Robert Wenger. Geehrt wurden auch Konrad Plöckl für 200 Einsätze und Otto Reisner für 30 Einsätze als aktiver Schnupfer. Nach der Bekanntgabe der nächsten Termine war Plöckl dann in der angenehmen Lage, eine überaus harmonische Versammlung beenden zu können.

[vegansforfuture]

Die Anzahl der Schweineschlachtungen geht in DE seit Jahren zurück, so sind in den ersten 4 Monaten 2023 rund 18% weniger Schweine getötet worden als im Vergleichszeitraum 2021. Nun trifft der Rückgang auch den alten Schlachthof in München, der am Freitag die letzen Schweine geschlachtet hat! 👍😎🌱 Bericht der AZ dazu: "Diesen Freitag wurden zum letzten Mal in München Schweine geschlachtet. Denn die Schweineschlachtung München GmbH hat den Schlachtbetrieb an der Zenettistraße eingestellt. Darüber hat zuerst die "Süddeutsche Zeitung" berichtet. Für Geschäftsführer Markus Pöllot war am Freitag nach 19 Jahren der letzte Arbeitstag auf dem Münchner Schlachthof. Wie sich das anfühlt? "Schwierig", sagt er dazu bloß am Telefon. Alle seine 26 Mitarbeiter außer einem hätten bereits eine neue Arbeitsstelle gefunden, zum Beispiel bei Vinzenzmurr. Der Grund für das Ende seien die stark reduzierten Schlachtzahlen: Während um das Jahr 2008 herum noch 10.000 Schweine pro Woche in München geschlachtet worden seien, seien es zuletzt nur noch 3.000 bis 4.000 Tiere gewesen. "Die politische Einstellung hat sich verändert", meint Pöllot. "Die Menschen konsumieren weniger Fleisch." Gleichzeitig sei es zu immer mehr Problemen mit Tierschützern gekommen: "Mülltonnen wurden angezündet, Lastwagen mit 'Mörder' besprüht." Wenn nun keine Schweine mehr in München geschlachtet werden, heißt das auch, dass das Fleisch für die Würste, die die Metzger hier verkaufen wollen, irgendwo anders herkommen muss. Gaßner meint, der etwa 75 Kilometer entfernte Schlachthof in Landshut werde die Arbeit übernehmen." Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 CHANGE IS COMING! 😊💚

[cleebration]

Liked on YouTube: Supermassives Schwarzes Loch frisst riesige Wolke aus dichtem molekularen Wasserstoff | Josef Gaßner https://www.youtube.com/watch?v=HBBNdPEGl0A

[politik-starnberg]

Einfach lesenswert und ... symptomatisch oder nicht?

(Quelle: https://www.sueddeutsche.de/muenchen/starnberg/starnberg-vogelanger-bauen-1.4561703)

Der Artikel ist einfach lesenswert, weil er ein Bild auf die offensichtliche Arbeitsweise in der aktuellen Stadtverwaltung wirft. 

Ob das nur für diesen Bereich gilt, kann ich nicht überblicken. Da haben die Leserinnen und Leser sicher auch eigene Erfahrungen gesammelt. 

Und ob die vielen Wechsel der Ansprechpartner durch Fluktuation der MitarbeiterInnen entstanden sind, weiß ich auch nicht.

[mymuenchen]

Narrhalla: Narrischen Bratwurstprobe 2022 Narrhalla Prinzenpaar für dieses Jahr etwas ganz Besonderes einfallen lassen: die königlich-narrische Bratwurst, die sie in der Metzgerei Gaßner selbst herstellen dürfen. Gemeinsam mit Andreas Gaßner, dem Obermeister der Metzgerinnung München und dem Kabarettisten und BR-Moderator Jürgen Kirner wird das Prinzenpaar, „Leonard I. – der narrisch bayrische Löwenprinz“ und „Elisabeth II. – die dynamische Dirigentin der Disziplin“, die royale Bratwurst herstellen. Die royalen Bratwürste werden in diesem Jahr sozialkaritativen Einrichtungen gespendet und deshalb wird das Narrhalla-Prinzenpaar mit Ex-Prinz Christian Schöttl’s „Königlich-Bayerischen Speisewagen“ der Landesschule für Körperbehinderte am 15.02., „Lichtblick Hasenbergl“ am 25.02. und dem Münchner Waisenhaus neben der Freude am Fasching auch eine „kulinarrische“ Freude bringen. #Narrhalla #Narrischen #Bratwurstprobe #2022 #NarrhallaPrinzenpaar #Gaßner #MetzgerinnungMünchen #JürgenKirner #Bratwürste #Fasching #mymuenchen #spass (hier: Metzgerei Gaßner) https://www.instagram.com/p/CZtmD4Ur8Yl/?utm_medium=tumblr

[kokeethornton]

Eines der wirksamsten Antidepressiva ist für mich alles was mit Raumfahrt und Astrophysik zu tun hat. Aktuell gerade auf dem Youtube-Kanal von `Urknall, Weltall und das Leben´ die “Stringtheorie” - Reihe vom Josef M. Gaßner. Dem könnt ich stundenlang zuhören. Wers optisch anspruchsvoller mag, dem kann ich auch die “Unser Kosmos” - Neuauflage mit Neil DeGrasse Tyson empfehlen. Aktuell streambar in der Arte Mediathek. Moin :)

#Antidepressiva #Depression #Wissenschaft #Astrophysik #UrknallWeltallUndDasLeben #JosefMGaßner #NeilDeGrasseTyson #WeirdozWebcomic #KokeeThornton #Youtube

[fashionbooksmilano]

Tanz der Farben Nijinskys Auge und die Abstraktion

Edited by Hubertus Gaßner, Daniel Koep and John Neumeier

Hamburger Kunsthalle, Hamburg 2009, 362 pages, 24,5x17 cm,ISBN  978-3938002292

euro 60,00

email if you want to buy :booksinprogressmilano@yahoo.it

This catalog was prepared to accompany the exhibition at the Hamburger Kunsthalle in 2009. Nijinsky, famous as a dancer for the Ballets Russes, was also a prolific artist. This publication was timed to appear on the 100th anniversary of the first performance of the Ballets Russes in May 1909. More than 100 works on paper by Nijinsky were assembled for this exhibition, and were shown in context with other abstract artists of the period: Sonia Delaunay, Kupka, Alexandra Exter,  Léopold Survage   etc.

20/04/21

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[florianatopfblume]

Flohmarkt in Wettesingen wurde super gut besucht!

Am 1. Sonntag im November war von der Jugendarbeit der Gemeinde Breuna mit Unterstützung der Interessengemeinschaft Natur und Nachhaltigkeit ein 1. Flohmarkt in der Mehrzweckhalle in Wettesingen von ca. 450 Menschen lt. der Zählung der Jugendarbeit und Aushändigung von Armbändchen nach Corona 3 G Regeln, besucht worden.

Die Halle und zusätzlich noch die Bühne waren bis zum letzten Platz ausgebucht und schon jetzt wurde von Besucher:innen und Stand Betreiber:innen angesprochen, dass wir das als festen Termin doch bitte für die kommenden Jahre im Auge behalten sollten.

Kulinarisch unterstützt wurde das Ereignis von den fleißigen Landfrauen aus Oberlistingen, die mit leckerem Kaffee und Kuchen in der Café Ecke auch über einen „lohnenden Tag“ für ihren Verein berichteten.

Das angedachte Kinder-Programm musste leider wegen des sehr kühlen und teilweise nassen Wetters im Aussenbereich ausfallen, was aber niemanden davon abhielt, das von der Jugendarbeit der Gemeinde Breuna angebotene frische Stockbrot, selbst über der Feuerschale gedreht, zu genießen.

Von der „Waldecker Küche on Tour“ aus Volkmarsen-Külte wurden knusprige Pommes mit herzhafter Brat- und Currywurst angeboten.

Für Getränke, nach den Corona Hygiene Regeln gemäß in Flaschen ausgegeben, hat die Jugend fleißig gesorgt und entsprechend mit zugepackt.

Auch beim Tisch und Stuhl Aufbau für die Café Ecke und die Flohmarkt Stände haben die "Kids" ebenfalls sehr motiviert und fleißig bis zum letzten Kehraus alles mit den Betreibern super gestemmt.

Fazit:

Es war ein Flohmarkt Versuch, der auch in die Hose hätte gehen können, nicht nur durch Corona! Dann aber hätten wir es wenigstens gewagt.

Aber alle Erwartungen wurden Dank der Helfer:innen, den Betreiber:innen der Stände, den Besucher:innen und nicht zu vergessen durch die Unterstützung der Gemeinde Breuna und deren fleißiger Jugend selbst, weit übertroffen und wir möchten uns daher auch noch einmal herzlich für das gute Gelingen bedanken.

Wir hoffen, dass wir das am 1. Sonntag im nächsten November in bewährt nachhaltiger Form als Kauf-Tausch- und Verschenk-Flohmarkt mit Euch allen gemeinsam schaffen, wieder auf die Beine zu stellen.

Die Standpacht und Spenden werden den Jugendlichen der Gemeinde über die Jugendarbeit zugute kommen.

Danke auch dafür noch einmal an alle Beteiligten im Namen der

Jugendarbeit Gemeinde Breuna und Interessengemeinschaft Natur und Nachhaltigkeit

Michael Gaßner und Claudia Weidt-Goldmann

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https://www.facebook.com/groups/399633236827885/

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[captain-sassy-socks]

Get to know you tag game

I was tagged by @lu-fle Thank you. You’re doing fine. 😘

Rules-fill this out and tag 9 (ish) people you want to know better.

Last Song : Sheppard - Die Young

Last Movie : Mamma Mia (I watch it way too often)

Currently Watching : Golden Girls

Currently Reading : Besides fanfiction? Josef M. Gaßner & Jörn Müller / Können wir die Welt verstehen? - Meilensteine der Physik von Aristoteles zur Stringtheorie (roughly translated: Can we understand the world? - Milestones in physics from Aristotle to string theory)

Currently Craving : more than 6.5hrs sleep a night

I don’t know who already played it, therefore I tag @loverustal @acrazyobsession @stargatemaniac @stargateslut @captainstressed @stargatencisgal @starbuckxcarter @katnea and @moreta1770

[hintergrundrauschen]

Es macht mir den Eindruck, dass die Realität mehr und mehr das in seinem Bestand immer schon klägliche Dasein der Idee tatsächlicher Freiheit, das Bild einer Gesellschaft als eine Assoziation freier Individuen, in einer neuen Qualität anfrisst. Was ich meine, betrifft nicht die alltäglichen Erscheinungsformen der gesellschaftlichen Herrschaft, die das Subjekt zurichten und knebeln. Ich meine vielmehr jene Personen, welche irgendwie immer noch die Statthalter dieser Idee waren. Die Furcht vor rechter Machtergreifung oder Klimaapokalypse und der dagegen gewendete Aktivismus, in denen nur in brüchiger Weise die darin enthaltene Sehnsucht nach der Dystopie verdeckt ist, verschlingt die Residuen eines Dranges nach dem ganz Anderen - und seien es nur die weitgehend regressiven Phantastereien einer akademisierten Wohlstandslinken, die ihre bornierte (Klein-)Bürgerlichkeit mit einem guten Leben verwechselten. Darin war allerdings immer noch eine Vorstellung von Glück enthalten, die nicht nur zurückblickte oder die Identität im Naturzustand suchte. An die Stelle dieser Phantasien ist das falsche Utopische der Dystopie getreten. Die Vorstellungen von Nazi- oder Klimaapoklypse zeichnen mit der Furcht, mit der Ohnmacht, aber auch mit der Nestwärme aktivistischer Subversion gegen die fatalistischen Mächte einen trügerischen Zustand aufgehobener Entfremdung. Was zum Beispiel den Völkischen so attraktiv ist an der totalen Herrschaft von Volksgemeinschaft und Kapital, nämlich die vermeintliche Auflösung des Abstrakten und die Rückkehr zum kuschelig Konkreten, erscheint in negativer Perspektive auch den Linken eigenartig angenehm.  Die Haudrauf-, Lagerfeuer- und Konkretismus-Romantik, die zum Beispiel Zombie-TV-Serien zum kulturindustriellen Kassenschlager machen, haben ebenso eine Funktion in der linken Umtriebigkeit gegen die völkischen Wiedergänger und die Naturzerstörung. Man sehnt tief drinnen herbei, was man auf der Oberfläche bekämpft, beinahe ein psychoanalytisches Klischee, daher aber die kollektiv so übergreifende Obsession mit den neuen alten Rechten oder mit der Naturzerstörung. Man soll mich hier nicht falsch verstehen. Es ist wichtig, sich mit diesen gesellschaftlichen Problemen zu beschäftigen. Aber das würde erst mal einen Begriff der diese Probleme vermittelnden Gesellschaft erfordern, um überhaupt zu erfassen, was der Fall ist. Aber der immer weitere Kreise erfassende Aktivismus ist begriffslos und damit so ohnmächtig wie seine Subjekte, die keine Idee von Glück mehr haben. Das betrifft immer auch das Verhältnis von Geistigem und Somatischem, Adorno hat das mit der negativen Dialektik ausführlich kritisiert. Die Unfähigkeit zur Erfahrung resultiert nicht allein aus der geistigen Obdachlosigkeit oder der ideologischen Bornierung, sondern verweist auf eine Verdinglichung des Leibes, an der es den Subjekten nicht mehr gelingt, sich vom Objekt - eben sinnlich - affizieren zu lassen. Die sinnferne Schicht des Begriffs bedarf des sinnlichen Substrats, ein Widerspruch, wo Herrschaft das Material innerer Natur selbst erfasst und den verdinglichten Körper total macht. Adorno sprach vom Hinzutretenden und vom leibhaften Moment; jenes »meldet der Erkenntnis an, daß Leiden nicht sein, daß es anders werden solle«. Erst dadurch wird aus Erkenntnis Erfahrung. Das heißt nicht, die menschliche Materialität, seinen Leib und seinen Körper zu fetischisieren, sondern - wiederum im Antagonismus von Begriff und sinnlicher Ahnung - den subjekteigenen Vorrang des Objekts als ein Nichtidentisches festzuhalten. Mit Blick zurück auf die hier kritisierte Politik heißt das zum Beispiel auch:  Die Fetischisierung der Natur zum konkreten Paradies gegen die entfremdende Moderne hat nichts mit der Versöhnung von Natur und Gesellschaft, sondern vielmehr mit einer nicht minder totalen Unterwerfung der Natur zu tun. Eine auf sich selbst verwiesene Natur, die im Mythos von ›Mutter Natur und dem Menschen‹ angeblich aus sich selbst immer schon einen Sinn setzen soll, ist bloß das verstellte Zugeständnis an die Natur als Barbarei. Natur wird so zum doppelten Fetisch, an dem sich ihre totale Unterwerfung und ihre vermeintlich sinnhafte Selbstlosigkeit, als handelte es sich bei der Natur um ein in sich geschlossenes großes Ganzes, verbinden. Das erscheint zum Beispiel im Heilsversprechen der Kernfusion und der anderen angeblich grünen Technologien. Technik ist aber immer Technik, auch eine beinah unerschöpfliche Energiequelle wird die Menschen nicht satt und ihr Leiden beredt werden lassen, solange die Diktatur der Gesellschaft bestehen bleibt. In ihrer mitteilsamen Zuversicht hinsichtlich der Kernfusion machen sich Lesch, Gaßner, Zohm und andere zu Apologeten der Herrschaft. Versöhnung von Natur und Gesellschaft kann nur heißen, das Maß zu finden, der Natur abzutrotzen, was die Individuen für eine erfüllte Freiheit brauchen und sich da zurückzunehmen, wo ihnen die Vernunft die Grenze aufzeigt, dass die Herrschaft über die Natur, in die Herrschaft am Menschen umschlägt.

M. Schönwetter

[sco1960]

Benedikt Steger erneut auf dem Thron

Der Schnupfclub Oberlauterbach ermittelte seine Vereinsmeister

(hvo) Zu einem Starkbierfest, verbunden mit der Vereinsmeisterschaft, hatte der Schnupfclub Oberlauterbach geladen. Viele waren dieser Einladung gefolgt, so konnte in gut gefüllter Halle das Fest stattfinden.

Die Sieger bei der Vereinsmeisterschaft: Vereinsmeister Benedikt Steger mit Pokal (vorne Mitte), flankiert von Vizemeister Konrad Böck (links) und Sepp Stichlmayr (rechts), dahinter von links Carsten Lamnek, der die Pokale überreichte, Georg Weinbauer (3. Platz Glücksschnupfen), Thomas Plöckl (Sieger) und Michael Hammer (2. Platz).

Die Sieger bei der Vereinsmeisterschaft: Vereinsmeister Benedikt Steger mit Pokal (vorne Mitte), flankiert von Vizemeister Konrad Böck (links) und Sepp Stichlmayr (rechts), dahinter von links Carsten Lamnek, der die Pokale überreichte, Georg Weinbauer (3. Platz Glücksschnupfen), Thomas Plöckl (Sieger) und Michael Hammer (2. Platz).

Wie bei den Schnupfern üblich, begann der Abend bei einem gemeinsamen Abendessen mit Rollbraten vom Grill. Dann begrüßte der neue Vorsitzende Thomas Plöckl Teilnehmer und Gäste. Zur Teilnahme an der Vereinsmeisterschaft hatten sich 26 Herren (erneut keine einzige Dame) angemeldet. Jeweils zu dritt auf der Bühne hieß es dann auf das Kommando: "Schnupfer fertig machen, Dose öffnen, fertig los" möglichst viel der fünf Gramm "Schmai" in der Nase unterzubringen. Vereinzelt waren sogar Anfeuerungsrufe zu vernehmen.

Dann folgte das in Oberlauterbach beliebte Glücksschnupfen, bei dem der Schnupfer einer vorgegebenen Menge zu schnupfenden Tabaks möglichst nahe zu kommen versucht. Während die Auswertung dann lief, wurde der im Bayerischen Fernsehen gezeigte Bericht über die Weltmeister 2018 noch einmal vorgeführt.

Zunächst wurden die Sieger des Glücksschnupfens bekannt gemacht. Am genauesten hatte der Chef selbst gearbeitet, Thomas Plöckl war bei einer Vorgabe von 2,800 Gramm bei 2,840 Gramm gelandet und so nur 40/1000el vom Ziel entfernt. Fast genauso präzise hatte Michael Hammer gearbeitet - Vorgabe 3,800 Gramm, geschnupft 3,751 Gramm = Differenz 0,049 Gramm. Altmeister Georg Weinbauer war um 0,062 Gramm an der Vorgabe vorbei geschrammt, das reichte für Rang drei und einen weiteren Pokal. Die weiteren Platzierungen: 4. Helmut Allesch, 5. Erwin Frohnwieser, 6. Franz Hergeth, 7. Helmut Wenger, 8. Werner Gaßner, 9. Robert Wenger und 10. Gerhard Wenger.

Dann wurde es richtig spannend. Konnte Konrad Böck, Titelverteidiger und amtierender Weltmeister, seinen Titel verteidigen? Nein, Benedikt Steger, der schon oftmals auf dem Siegerpokal verewigt ist, machte ihm den Titel abspenstig. Steger hatte 4,961 Gramm geschnupft und damit Böck, der mit 4,939 Gramm immerhin Zweiter wurde, deutlich abgehängt. Sepp Stichlmayr vervollständigte mit 4,921 Gramm das Treppchen als Dritter. Bis Rang 13 erreichten die Teilnehmer geschnupfte Mengen von über vier Gramm, und das in folgender Reihenfolge: 4. Konrad Plöckl (4,905 Gramm), 5. Jakob Plöckl (4,898 Gramm), 6. Jakob Berger (4,884 Gramm), 7. Robert Wenger (4,870 Gramm), 8. Markus Harner (4,866 Gramm), 9. Gerhard Ribnitzky (4,811 Gramm), 10. Kaspar Endres (4,552 Gramm), 11. Werner Gaßner (4,528 Gramm), 12. Thomas Plöckl (4,354 Gramm) und 13. Hans Dieter Vogl mit 4,300 Gramm. Jeder Teilnehmer durfte sich - nach Rangfolge - einen Sachpreis aussuchen, dann beendete Thomas Plöckl offiziell den Abend - inoffiziell ging er noch lange weiter, es galt ja so manches Ergebnis zu feiern.

[cleebration]

Liked on YouTube: Urknall-Hypothese | Josef M. Gaßner https://www.youtube.com/watch?v=hrJViSH6Klo

[politik-starnberg]

Die Referenten und Mitglieder in den Ausschüssen der UWG

(Quelle: https://uwg-starnberg.de/unsere-referenten-und-mitglieder-in-den-ausschuessen/)

Stadtrat Winfried Wobbe

Sportreferent

Mitglied im Stadtrat Mitglied im Haupt- und Finanzausschuss Mitglied im Kulturausschuss Mitglied im Werkausschuss Mitglied im Rechnungsprüfungsausschuss Vertretung im Bauausschuss, Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität

Weitere Informationen finden Sie unter Stadt Starnberg.-

Stadtrat Dr. Thorsten Schüler

Verkehrsreferent

Mitglied im Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität Mitglied im Projektausschuss für Feuerwehr- und Rettungsdienstangelegenheiten Mitglied im Projektausschuss Verkehrsentwicklung Mitglied im Ferienausschuss

Vertretung im Bauausschuss, Haupt- und Finanzausschuss und Kulturausschuss

Weitere Informationen finden Sie unter www.stadtrat-schueler.de.

Stadtrat Prof. Otto Gaßner

Referent für Stadtplanung

Mitglied im Stadtrat Mitglied im Bauausschuss Mitglied im Projektausschuss Bahnhof See

Vertretung im Haupt- und Finanzausschuss, Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität, Kulturausschuss

Weitere Informationen finden Sie unter Stadt Starnberg.

[mymuenchen]

Narrhalla: Narrischen Bratwurstprobe 2022 Narrhalla Prinzenpaar für dieses Jahr etwas ganz Besonderes einfallen lassen: die königlich-narrische Bratwurst, die sie in der Metzgerei Gaßner selbst herstellen dürfen. Gemeinsam mit Andreas Gaßner, dem Obermeister der Metzgerinnung München und dem Kabarettisten und BR-Moderator Jürgen Kirner wird das Prinzenpaar, „Leonard I. – der narrisch bayrische Löwenprinz“ und „Elisabeth II. – die dynamische Dirigentin der Disziplin“, die royale Bratwurst herstellen. Die royalen Bratwürste werden in diesem Jahr sozialkaritativen Einrichtungen gespendet und deshalb wird das Narrhalla-Prinzenpaar mit Ex-Prinz Christian Schöttl’s „Königlich-Bayerischen Speisewagen“ der Landesschule für Körperbehinderte am 15.02., „Lichtblick Hasenbergl“ am 25.02. und dem Münchner Waisenhaus neben der Freude am Fasching auch eine „kulinarrische“ Freude bringen. #Narrhalla #Narrischen #Bratwurstprobe #2022 #NarrhallaPrinzenpaar #Gaßner #MetzgerinnungMünchen #JürgenKirner #Bratwürste #Fasching #mymuenchen #spass # (hier: Metzgerei Gaßner) https://www.instagram.com/p/CZtlnjNLqgy/?utm_medium=tumblr