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Buch-Rezension: Señor Gonzalez und der Garten des Lebens (5/5)
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Handlung:
Als der 30-jährige Niklas seine Arbeit verliert, beschließt er sich spontan nach Andalusien zu reisen. Dort trifft der Stadtmensch auf verschiedene Menschen, die ihm alle wichtige Ratschläge geben. Señor Gonzalez, den der Deutsche im Laufe seines Aufenthalts in Andalusien immer wieder aufsucht, wird jedoch zu Niklas’ wichtigstem Lehrer. Von den Weisheiten, die Niklas in seiner Auszeit erlernt handelt dieser wunderbare Roman.
Formaler Aufbau:
Das Cover ist sehr ansprechend, vor allem die Farbgebung, die meiner Meinung nach super zum Inhalt passt, finde ich ansprechend. Am Anfang des Buches findet man ein Inhaltsverzeichnis mit den Kapitelüberschriften, unter jeder ist ein (Halb-)Satz, der die Thematik des Kapitels kurz umreißt. Dies ist äußerst praktisch, wenn man nach dem Lesen noch mal alle “Lehren” auf sich wirken lassen will. 
Schreibstil; Generelles zur Geschichte:
Das Buch ist, ganz klar, als Appell zu sehen. (Auch wenn es ein Prosa-Roman ist.) Gegen die Hektik unseres Alltags und viele weiterer Dinge, die durch den Kapitalismus o.ä. unser Leben negativ verändert haben. Auf wenigen Seiten gelingt es Claus Mikosch Vieles zu beschreiben, was heutzutage schief geht und kommt einem mit teils simplen Lösungen entgegen, lädt aber oft auch zum Sinnieren ein und gibt zu, dass es nicht immer die eine Wahre Antwort auf ein Problem gibt. Beim Schreibstil merkt man, dass der Fokus wohl eher auf der Message lag, die es galt zu übermitteln und eine “komplexere” Ausdrucksweise wäre dieser Übermittlung weder förderlich, noch würde sie in die Gesamtkonzeption des Werkes passen. Einfachheit ist der Schlüssel. 
Aber dennoch ist auch für Leute, die sich nicht tief in philosophischen Fragen verlieren möchten viel geboten. Die Stimmung, die meist trotz ernster Themen leicht und teils humorvoll ist, wird durch verschiedene Mittel unterstützt (wie z.B. Wetterumschwünge). Die Naturbeschreibungen stechen durch Detail und Schönheit heraus. Man bekommt auch etwas von der Landeskunde und kulturellen Unterschieden mit. Des Weiteren wurden spanische Ausdrücke eingebaut, die aber meist im selben Satz erklärt werden. Sogar Spannung findet man in dem Buch - das hatte ich, von dem Klappentext urteilend, nicht unbedingt erwartet. 
Nach dem Lesen hatte ich definitiv Lust, einen Garten anzubauen.
Charaktere:
Alle Charaktere sind sympathisch, nur ein paar Nebenfiguren können als “Antagonisten” betitelt werden. Trotz eher einfachen Beschreibungen haben die Personen im Roman durch die vielen Dialoge an Tiefe gewonnen, wodurch das Buch nochmal zugänglicher wird. 
Generell erinnert mich der Roman an einen sokratischen Dialog, mit Niklas in der Rolle des unwissenden Schülers und dem Gärtner Gonzalez als Lehrer. 
Niklas wird zu Beginn als ignorant und vielleicht etwas naiv dargestellt; als “typischer” Deutscher in der heutigen Zeit ist er als Hauptfigur perfekt gewählt.
Fazit:
Ein tolles Buch, das einen bewegen kann, wenn man sich darauf einlässt. 
Das Buch wurde mir von der Randomhouse-Verlaggruppe zur Verfügung gestellt. Bei dieser Rezension handelt es sich um meine eigene Meinung; ich wurde durch nichts beeinflusst.
Leseprobe, Inhalt, weitere Rezensionen uvm.: https://www.randomhouse.de/Buch/Senor-Gonzalez-und-der-Garten-des-Lebens/Claus-Mikosch/Guetersloher-Verlagshaus/e532636.rhd
Mehr Rezensionen von mir: https://schreiben-und-schreiben-lassen.tumblr.com/tagged/Rezension
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hoerbahnblog · 4 years
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Friends – Blutenburger Sommerbühne: Lob der Langsamkeit – Lesung mit Quint Buchholz, in der IJB
Friends – Blutenburger Sommerbühne: Lob der Langsamkeit – Lesung mit Quint Buchholz, in der IJB
  https://literaturradiohoerbahn.com/wp-content/uploads/2020/08/Friends-Quint-Buchholz-IJB-Lob-der-Langsamkeit-upload-.mp3Friends – Blutenburger Sommerbühne: Lob der Langsamkeit – Musikalische* Lesung mit Quint Buchholz, in der IJB *Leider war die Mikrophonanlage ungeeignet um auch die Musikanteile der Lesung aufzuzeichnen. Daher haben wir die Musik von Juli Linden (Geige) und Anna Rehker…
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jobo72 · 7 years
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Bunt, mit leichter Tendenz ins Neongrelle
Bunt, mit leichter Tendenz ins Neongrelle
Wie sich Olivier Ndjimbi-Tshiende, der Pfarrer von Zorneding, die Kirche der Zukunft denkt
Wer als katholischer Priester wegen seines Engagements für Flüchtlinge rassistisch angefeindet und schließlich mit Gewalt und Mord bedroht wird, hat allen Grund, frustriert und verbittert zu sein. Anders Olivier Ndjimbi-Tshiende, der Pfarrer von Zorneding, den der Zorn einiger Menschen aus der bayrischen…
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buecher-zum-abhauen · 5 years
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Inhalt: 
In den letzten Monaten gab es hitzige Debatten über den Rechtsruck, über die AFD, über den ,,Osten’’ und über Rassist*innen. Viele teilen da die selbe Meinung darüber, dass Rassismus menschenfeindlich ist und man selbst schlau wählen soll. 
Doch sollte man mit den Menschen tun, die rechts wählen? Sollte man das Gespräch suchen? Oder sie lieber ignorieren und bei Demonstrationen blockieren?
Und warum genau sind diese Menschen eigentlich rechts? 
In ,,Woher kommt der Hass’’ thematisiert Anne Otto genau diese Fragen und beleuchtet auch die psychologischen Gründe dafür, warum Menschen rechts werden/sind. Sie, als Diplompsychologin, räumt mit den Vorurteilen auf, dass die meisten Rechten im Osten wohnen, einen niedrigen Bildungsgrad haben und schlecht verdienen. 
Dafür aber spricht sie davon, dass Rassismus ein Problem ist, welches man nicht auf bestimmte Personengruppen reduzieren kann. Sie erklärt, warum es nicht Faktoren wie Wohnort oder Einkommen sind, welche manche zu Rechten macht, sondern sucht die Begründung in psychologischen Aspekten wie: das meist geringe Selbstwertgefühl oder die Sehnsucht nach Autorität. 
Am Ende des Buches stellt sie zudem auch noch die Frage, wann es notwendig ist mit Rechten zu reden und wann Gespräche nicht mehr viel bringen. 
Meine Meinung: Empfehlenswert (5/5)
Bevor ich dieses Buch gelesen habe, habe ich mich nicht damit beschäftigt, warum Menschen rechts werden. Für mich war klar, dass es für menschenverachtende Aussagen/Handlungen keine wirklich plausiblen Gründe gibt und man sich solchen Menschen distanzieren sollte. 
Das Buch zu lesen, hat mir die Fähigkeit gegeben, die Perspektive von Rechten zu verstehen. Denn durch dieses Verständnis, habe ich auch die Möglichkeit, mit ihnen zu reden, wenn das nötig ist. Hier hat die Autorin auch deutlich gemacht, dass Verständnis wichtig ist, aber Empathie in dem Fall nicht richtig ist, um Rechte nicht in ihre Opferrolle zu drücken, welche sie oftmals selbst beanspruchen. 
Was ich zudem auch noch sehr gut an dem Buch fand ist, dass die Autorin keine Pauschal-Lösungen gibt. Sehr bewusst unterscheidet sie zwischen Rechten, mit denen man noch reden kann und welchen, bei denen das Gespräch nicht mehr viel bringt. 
Mein Fazit ist, dass dieses Buch für alle Interessierte gut dafür geeignet ist, um sich mit den Perspektiven von Anders-Denkenden auseinanderzusetzen. 
Hiermit will ich mich zuletzt noch bei Bloggerportal und dem Gütersloher Verlagshaus für dieses Rezensionsexemplar bedanken! 
-Lisa 
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gegendensatz · 6 years
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Ich war zwanzig. Niemand soll sagen, das sei die schönste Zeit des Lebens. Alles droht einen zu vernichten: die Liebe, die Ideen, der Verlust der Familie, der Eintritt in die Welt der Erwachsenen. Es ist schwer, seinen Part in der Welt zu finden.
Claus Koch: 1968. Drei Generationen eine Geschichte. Gütersloher Verlagshaus 2018, S. 11.
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bopinion · 3 years
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Doppelganger
In 1967, the "Gütersloher Verlagshaus Gerd Mohn" (today the international Bertelsmann Group) published the book "Klaus Bornemann explains the bible" ("Klaus Bornemann erklärt die Bibel") by the widely unknown author Johannes Imhäuser. The Internet is largely silent about it, on Amazon there is not a single review. And also I cannot say anything about the contents of the book - which my daughter got for me from an antiquarian bookshop - yet. For I have not yet read it myself, in fact unlike the Bible itself.
I have long considered whether I should reveal my real name in this way. But first, I stand by all my statements made here, often politically forthright. And secondly, I, for example, did not want to travel to Belarus anyway, to be arrested at the airport of Minsk as a "spiritual arsonist". So again in all clarity: Klaus Bornemann not only explains the Bible, but considers Alexander Lukashenko to be an unscrupulous dictator. Sue me!
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theophiliaworld · 4 years
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Spielend das Leben gewinnen von Pfarrer Rainer Schmidt
Spielend das Leben gewinnen von Pfarrer Rainer Schmidt
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Titel: Spielend das Leben gewinnen 
Autor: Rainer Schmidt 
Verlag: Gütersloher Verlagshaus
ISBN 978-3579064727 – 18.08.2008 – 240 Seiten 
zum Preis von 1,97 Euro
Sterne X X X X X
 Das Buch in einem Satz: Nur Mut, das schaffst du auch!
Klappentext:“ Was Menschen stark macht – Das Unmögliche möglich machen – Ein besonderer Erfolgsratgeber von einem…
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Das 1990 neu bezogene G+J Verlagshaus am Baumwall (am Hafen) in Hamburg mit dem Turm von St. Michaelis („Michel“) Aus dem Südstern-Zeichen wurde das Logo des späteren Magazins Stern Der Stern (Eigenschreibweise stern) erscheint als aktuelles Wochenmagazin jeden Donnerstag und wird zum Großteil in Deutschland, aber auch in deutschsprachigen Ländern verbreitet. Gruner + Jahr ist ein Verlag mit Sitz in Hamburg. Das Unternehmen wurde 1965 von Richard Gruner, John Jahr und Gerd Bucerius gegründet. Von 1969 bis 1973 erwarb Bertelsmann eine Mehrheitsbeteiligung und erhöhte diese schrittweise. Seit 2014 befindet sich das Unternehmen vollständig im Besitz des Gütersloher Medien- und Dienstleistungskonzerns. Gründung 1. Juli 1835 Sitz Gütersloh, Deutschland Deutschland Leitung Thomas Rabe (Vorstandsvorsitzender) Christoph Mohn (Aufsichtsratsvorsitzender) Mitarbeiterzahl 117.220 Umsatz 17,7 Milliarden Euro Branche Medien, Dienstleistungen, Bildung Website www.bertelsmann.de Die Bertelsmann SE & Co. KGaA ist ein international tätiger Konzern mit Sitz im nordrhein-westfälischen Gütersloh. Er zählt zu den weltweit größten Medienunternehmen und ist außerdem in der Dienstleistungsbranche und im Bildungsbereich aktiv. Unter der Führung und dem Innovationskurs von Julia Jäkel wandelte sich Gruner + Jahr zu einem Verlag, der kanalübergreifend Medienprodukte für die digitale Gesellschaft herstellt. Verlag Gruner + Jahr (Deutschland) Hauptsitz Hamburg Erstausgabe 1. August 1948 Gründer Henri Nannen Erscheinungsweise wöchentlich (donnerstags) Verkaufte Auflage 466.019 Exemplare Verbreitete Auflage 469.805 Exemplare Reichweite 5,29 Mio. Leser Chefredakteure Florian Gless Anna-Beeke Gretemeier Weblink www.stern.de Das Magazin wird vom Hamburger Verlagshaus Gruner + Jahr, einem Unternehmen der Bertelsmann Media Group herausgegeben. Die verkaufte Auflage beträgt 466.019 Exemplare, ein Minus von 57,7 Prozent seit 1998. Der Stern wird unter Journalisten seit langem als eines der deutschsprachigen Leitmedien eingestuft, denen die Funktion zukommt, gesellschaftliche Kommunikation und Öffentlichkeit zu gestalten und zu prägen. Henri Nannen gründete den Stern nach dem Zweiten Weltkrieg unter neuem Verlagsdach 1948 in Hannover. Seit dem 1. Januar 2019 sind Florian Gless und Anna-Beeke Gretemeier Chefredakteure der Zeitschrift. Henri Nannen (* 25. Dezember 1913 in Emden; † 13. Oktober 1996 in Hannover) war ein deutscher Verleger und Publizist. Er war Gründer, langjähriger Herausgeber und Chefredakteur der Zeitschrift Stern. Im Zweiten Weltkrieg diente er bei der Luftwaffe als Kriegsberichtserstatter in der Propagandakompanie, soweit bekannt in der Abteilung Südstern der SS-Standarte Kurt Eggers. Diese war mit Propaganda gegen die Westalliierten in Italien befasst. Das Südstern-Teileinheitszeichen soll Vorbild für das Logo des späteren Magazins Stern gewesen sein. 1948 rief Nannen die Illustrierte Stern aus der Jugendzeitschrift Zick-zack ins Leben. Schon 1951 verkaufte er seine Anteile am Stern, unter anderem an den Druckereibesitzer Richard Gruner und die Wochenzeitung Die Zeit von Gerd Bucerius. Von 1949 bis 1980 war er Chefredakteur des Stern, bis 1983 war er dessen Herausgeber. 1970 stiftete Nannen den Egon-Erwin-Kisch-Preis. Dieser Medienpreis ging im Jahr 2005 in der Kategorie Reportage des neu geschaffenen Henri-Nannen-Preises auf. Für den Skandal um die von Konrad Kujau gefälschten Hitler-Tagebücher übernahm Nannen 1983 insofern die Verantwortung, als er sich öffentlich der Verletzung der journalistischen Sorgfaltspflicht bezichtigte. In der britischen Fernsehserie Hitler zu verkaufen, die auf dem Sachbuch von Robert Harris basiert, wird Nannen von Richard Wilson dargestellt. Tätigkeit als Mäzen Anlässlich seines 70. Geburtstages schenkte der passionierte Kunstsammler zusammen mit seiner Frau Martha Nannen im Rahmen einer Stiftung seiner ostfriesischen Heimatstadt Emden seine bedeutende Kunstsammlung, die hauptsächlich aus Gemälden und Skulpturen deutscher Expressionisten bestand. Die dafür erbaute Kunsthalle in Emden wurde 1986 eröffnet. 1989 wurde ihm die Ehrenbürgerwürde seiner Geburtsstadt verliehen, in die er in den 1980er Jahren auch zurückgekehrt war. Er war seit 1990 in dritter Ehe mit Eske Nannen (geb. Nagel) verheiratet, die der Kunsthalle in Emden bis 2016 als Geschäftsführerin vorstand. Henri Nannen hat einen Sohn, Christian Nannen (* 1946), Miteigentümer des Hamburger Kofferherstellers Travelite. Dessen Tochter – und somit Henri Nannens Enkeltochter – ist die Hamburger Journalistin Stephanie Nannen.
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conniesschreibblogg · 5 years
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„Supermacht Wissenschaft“ von Lars Jaeger
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„Supermacht Wissenschaft“ von Lars Jaeger (Rezension)
Die Menschheit als Schrödingers Katze
1. Klappentext »Zukunft? Wir sind mittendrin – wir wissen es nur noch nicht.« (Lars Jaeger) Fleisch aus 3D-Druckern, Roboter so klein wie Viren, künstlich hergestelltes Leben – bislang formte der Mensch die Natur nach seinem Willen. Doch die modernen Technologien können den Spieß auch umdrehen: Sie formen den Menschen. Algorithmen, die über Leben und Tod entscheiden, Eingriffe in die Genetik und künstliche Intelligenz definieren menschliches Leben neu. Unser Alltag, unsere menschliche Existenz ändern sich radikal. Die Frage ist: Wollen wir diesen Epochenwandel? Nur, wenn wir verstehen, was gerade um uns herum und mit uns passiert, bleiben wir mündig! Ein aufrüttelndes Buch, das aufklärt und Orientierung gibt. 2. Zum Inhalt Lars Jäger zeigt in seinem Buch „Supermacht Wissenschaft“, die Gefahren einer unbeobachteten freien Wissenschaft auf. Ich möchte dazu einige Worte von Stephen Hawking beifügen: Ein Atomkrieg, die Erderwärmung, durch Gentechnik erzeugte Viren und Entwicklungen in Wissenschaft und Technologie gehörten zu den existenziellen Gefahren, sagt Hawking in einer BBC-Vortragsreihe, deren erster Teil am 26. Januar ausgestrahlt wird. Es ist nicht das erste Mal, dass der Astrophysiker mahnt – und zugleich einen Ausweg aufzeigt. Das Risiko einer Katastrophe auf der Erde in einem bestimmten Jahr sei zwar gering, aber für die nächsten 1000 oder 10.000 Jahre „beinahe Gewissheit“, sagt Hawking. Seine Botschaft: „Bis dahin sollten wir uns ins All ausgebreitet haben und zu anderen Sternen, so dass ein Desaster auf der Erde nicht das Ende der Menschheit bedeuten würde.“ Da man in den kommenden 100 Jahren aber noch nicht so weit sein werde, müssten die Erdbewohner in dieser Zeit „sehr vorsichtig“ sein. (https://www.welt.de/wissenschaft/article151197869/Stephen-Hawking-sieht-Menschheit-in-groesster-Gefahr.html) Genau darum geht es Lars Jäger. Der Autor zeigt die Gefahren auf und warnt vor unserem unbekümmerten Umgang mit wissenschaftlichen Fortschritt. Es ist ja nicht so, dass der Mensch sich nicht informieren kann, aber es gehört nicht zum Mainstream. Die Einschaltquote für wissenschaftliche Sendungen ist wohl kaum so hoch wie bei Super-Model-Shows oder Bundesligaspielen. Und das liegt an uns selbst. Wissenschaft ist im Zusammenhang mit Ethik oder Moral ein brisantes und schwieriges Thema. Viele medizinische Errungenschaften sind phänomenal, aber viele militärische Forschungen rauben mir den Glauben an die Zukunft. KI tötet mithilfe der Drohnen durch Algorithmen ausgewählte Ziele. Ja die Bedrohung des Fortschritts ist allgegenwärtig. Die Neuerungen oder technischen Errungenschaften sind ja nicht böse, sondern der Mensch ist die Schwachstelle, so lange bis wir eine KI oder einen Robot die Entscheidungen übergeben. Dann entscheiden Algorithmen. Ein Mensch kann wenigstens noch über Ethik und Moral nachdenken, und diese Gedanken in die Entscheidung einbringen. Eine lernfähige/r KI oder Robot entscheidet selbst, welchen Stellenwert er entsprechenden Überlegungen zuspricht, falls er sie überhaupt in Betracht zieht, auch wenn er zu Beginn Moral und Ethik in irgendeiner Weise programmiert bekommen hätte. Wenn er lernfähig ist, in welcher Richtung mag er sich entwickeln? 5/5 Punkten 3. Sprachliche Gestaltung Lars Jäger gelingt es, den Text verständlich zu halten und, die Probleme anschaulich zu vermitteln. Der interessierte Leser findet in 180 Fußnoten, einem ausführlichen Literaturverzeichnis und dem Register, benutzte Quellen und weiterführende Literatur. 5/5 Punkten 4. Cover und äußere Erscheinung „Supermacht Wissenschaft“ von Lars Jaeger  hat 320 Seiten, einen festen Einband und ist am 28.08.2017 unter der ISBN 9783579086828 im Gütersloher Verlagshaus im Genre Sachbuch erschienen und kostet 22,99 €. Das Cover ist in Mintgrün/Schwarz mit weißer Schrift gestaltet. Eine Grafik zeigt einen kleinen Menschen, der aus einer großen Hand springt. 5/5 Punkten 5. Fazit Das Buch trifft den Puls der Zeit. Drohnen, die töten, das Ziel durch Algorithmen ausgewählt. Ein transhumaner Mensch, wie aus einem Fantasysetting der Shadowrun-World entsprungen. Man könnte dieses Buch problemlos an Schriftsteller und Autoren verkaufen, die nach Motiven, Setting oder einem Plot für ihre Dystopie suchen. Hier wird der Leser vor zahlreichen Endzeitszenarien gewarnt. Der Unterschied zur Dystopie ist die Realität. Oder flapsig gesagt: Augenblicklich können wir die Entwicklung der Menschheit als eine Art „Schrödinger’s Katze“ sehen. Die Menschheit lebt weiter - die Menschheit stirbt aus. Entscheiden wird der Mensch, durch seinen Umgang mit der Forschung. Auch wenn die Wissenschaften durch das Grundgesetz (Artikel 5 III) geschützt sind, müssen wir eine Kontrolle behalten. Die Forschung ist die Giftphiole. An uns liegt es, ob die Giftphiole zerbricht. Leider handelt es sich beim Aussterben der Menschheit um kein Gedankenexperiment. @Lars Jäger Vielen Dank für das interessante Rezensionsexemplar! Die Leserunde bei lovelybooks hat viel Spaß gemacht. Ich vergebe insgesamt 5/5 Punkten. Read the full article
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michaelehlers · 5 years
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*Werbung* Vorab-Info für meine Insta-Freunde! (Offizieller-Verkaufs-Start: 26. August!) *** GEWINNSPIEL: Einen Tag Rhetorik Coaching *** Du möchtest noch mehr Sprachfähigkeiten im Alltag? In diesen Tagen erscheint mein 7. Buch „Nie wieder sprachlos“! Jeder Mensch kennt Alltagssituationen, die ihn im wahrsten Sinne des Wortes „sprachlos“ machen. Oder in denen wir uns unsicher fühlen, ob unsere bisherige Vorgehensweise angebracht ist? Mit meinem neuen Buch gebe ich in unterhaltsamen Geschichten konkrete Tipps in diesen Situationen die Sprache wiederzufinden. Anhand von 50 Beispielen aus dem echten Leben erhältst Du einen prall gefüllten Werkzeugkoffer für gelingende Kommunikation im Alltag. Ich möchte gerne jeden belohnen, der sich mein neues Buch IM HANDEL kauft. Gewinne als ersten Preis einen Tag Rhetorik- Coaching mit mir! 2. bis 5. Preis: Das Buch Sales Code 55 im Wert € 55,- Zudem erhalten alle Teilnehmer das Hörbuch zu meinem Bestsellerbuch „Der Fisch stinkt vom Kopf“ GRATIS als E-Mail Download zugeschickt. Was Du dafür tun musst? ➔ Gehe in den Buchladen deines Vertrauens und mache ein Foto von Dir mit meinem neuen Buch ➔ Poste das Foto in den sozialen Netzwerken und sende den Link zum Posting entweder via Facebook, Instagram, LinkedIn oder über einer anderen soziale Plattform an mich. Oder per E-Mail an: [email protected] Bitte vergiss nicht mir Deine E-Mail mitzuteilen, wenn Du das Hörbuch möchtest. Teilnahme bis zum 30.09.19 um 12:00 Uhr. Ich freue mich auf Dein Foto! "Nie wieder SPRACHLOS! - Mit den richtigen Worten besser durchs Leben" Ab 26. August im Buchhandel als Buch (Gütersloher Verlagshaus) und Hörbuch (Lagato-Verlag) WICHTIGER TIPP: Wenn ihr das Buch VORAB in Eurer Buchhandlung bestellt, ist es auch garantiert da und nicht vergriffen! 🥰 https://www.randomhouse.de/Michael-Ehlers-Nie-wieder-sprachlos/aid83450.rhd?fbclid=IwAR2QZlqL2JMwbzEE8KUbepWE9hmnz-xQNHv3LhTKsGf3U3XAicZYnw5QfiA Hörbuch: https://www.lagato-verlag.de/katalog.php?book=284 #buch #werbung #gewinnspiel #sprachlos #reden #erfolg #schlagfertig #kommunikation (hier: Institut Michael Ehlers) https://www.instagram.com/p/B1Wlns7IGIO/?igshid=1dro330kavkfv
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werkberg · 5 years
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Christina Grätz und Manuela Kupfer: »Die fabelhafte Welt der Ameisen. Eine Ameisenumsiedlerin erzählt.« Gütersloher Verlagshaus in der Verlagsgruppe Random House GmbH. 2019. 274 Seiten.
Wusstet ihr, dass es eine Ameisenart gibt, die mit einem besonders geformten Kopf ihre Nesteingänge bei Flutgefahr verschließen kann und die Ameisen im Nest dann sogar kurz ohne Sauerstoff weiter atmen können? Oder dass sich in großen Ameisennestern kleine Gastameisen mit durchfüttern lassen? Oder dass Ameisen lebenswichtige Verbindungen mit anderen kleinen Tieren eingehen, die sowohl feindlich als auch friedlich ablaufen können? Oder dass eine »normale« Ameisenkönigin im Garten bis zu 25 Jahre alt werden kann? Dieses interessante Sachbuch bietet ausführliche Informationen über das vielschichtige Leben von Ameisen, direkt basierend auf den Erfahrungen und Beobachtungen einer Ameisenumsiedlerin. Die Sprache ist sehr leicht verständlich und es gibt kaum Fremdwörter, die dann aber auch sehr gut erklärt werden. Wertende Kommentare, wie dieser, kommen zum Glück fast nie vor: »Die Raubameisen sind also in der Familie der Waldameisen so etwas wie die missratenen Cousinen. Junkies, die ihre Familie vernachlässigen und den Laden mit Beschaffungskriminalität am Laufen halten.« (S. 51). Es gibt zusätzlich viele erläuternde Abbildungen und sogar Fotos. Nur bei der Unterteilung der Ameisenarten, die man teilweise nur an der Anzahl der Haare am Hinterkopf auseinanderhalten kann, hat mir eine Abbildung gefehlt. Das einzige, was teilweise den Lesefluss stört, sind lange Verweise auf andere Kapitel: »siehe Kapitel >Nur die Spitze des Eisbergs<)« (S. 72). Wenn dann drei mal innerhalb von zwei Seiten auf das selbe Kapitel verwiesen wird, stört das wirklich; stattdessen hätte man die Kapitel nummerieren und dann darauf verweisen können. Aber abgesehen von dieser Kleinigkeit handelt es sich bei »Die fabelhafte Welt der Ameisen« um ein wirklich spannendes und unterhaltsames Buch, das mir geholfen hat, öfter mal inne zu halten und den Boden zu untersuchen, wo sich die kleinen Tiere ihre eigenen Straßen und Städte bauen. Auch ein Buch über das Hobby der Ameisenumsiedlerin Christina Grätz über die Rekultivierung (Neubepflanzung) von Tagebaufolgelandschaften würde ich gern lesen. Vielen Dank für das Rezensionsexemplar. 4,5/5
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korrektheiten · 5 years
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Weihnachtsempfehlungen – Caroline Sommerfeld
Sezession:Geschenkempfehlungen zu Weihnachten in Buchform – wie jedes Jahr aus unserer Redaktion. Teil 3: Caroline Sommerfeld. Wahres Michael Winterhoff: Deutschland verdummt. Wie das Bildungssystem die Zukunft unserer Kinder verbaut, Gütersloher Verlagshaus 2019, 221 S., 20 €. Dummer Titel, also wirklich! Aber vielleicht ist dem Volke nicht mehr anders nahe zu kommen als mit reißerischen Aufmachungen. […] http://dlvr.it/RKdqPt
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janwilhelms · 7 years
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:-)
Neu auf dem Bücherstapel.
Hans Conrad Zander: Kurzgefaßte Verteidigung der Heiligen Inquisition. Es spricht der Großinquisitor, Gütersloh: Gütersloher Verlagshaus, 2007, 191 S.
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Comics, die ich gerade lese
Vor 500 Jahren war die Reformation ein Medienereignis. Die neuen Gedanken von Glaube, Kirche, Gottes Liebe und menschlichen Werken wurden auf Flugschriften, Heften und Büchern verbreitet, oft wie ein Lauffeuer und als gute Einnahmequelle für die Buchdrucker und Verleger. Besonders die Karikaturen und Bilder waren ein Renner, egal ob protestantische Schmähzeichnungen des Papstes oder katholische Karikaturen eines verfressenen Luther.
Wen wundert es da, dass 500 Jahre später die Geschichte von Luther auch in Comic-Form erzählt wird. Das Gütersloher Verlagshaus hat es schon vor ein paar Jahren versucht. (Post in diesem Blog) Nun wagen es Johannes Saurer und Ulrike Albers mit Martin Luther Ein Mönch verändert die Welt. 
Zeichenstil und Sprache verraten, dass hier Kinder bzw. Jugendliche (vielleicht sogar genauer Konfirmanden?) die Zielgruppe sind. Somit bleibt das Heft für einen erwachsenen Leser nicht mehr als eine nette Bettlektüre, die wenig intellektuell herausfordert und auch wenig inspiriert. 
Ich empfehle das Heft als Lektüre all jenen Tagestouristen, die diesen Sommer mit dem Regionalexpress von Berlin nach Wittenberg fahren, um dort an den Originalschauplätzen die Weltausstellung der Reformation zu besuchen. Die 45 Minuten Zugfahrt dürften ausreichend sein.
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trevorbmccalli · 8 years
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Schwierige Jahre zwischen 18 und 30: Erwachsenwerden auf die harte Tour
Panorama
Das neue Leben ist voller Freiheiten und Anforderungen.(Foto: imago/Jochen Tack)
Donnerstag, 12. Januar 2017
Von Solveig Bach
Die Pubertät ist durch, aber ist man dann schon erwachsen? Die Experten sagen Nein, das passiert allmählich, bis man 30 ist. Die Jahre bis dahin gehören zu den “härtesten des Lebens”. Denn die Liste der Fragen, auf die man eine Antwort finden muss, ist unendlich.
Bisher galt, wer mit der Trotzphase und der Pubertät durch ist, hat die schwierigen Lebensphasen erstmal geschafft. Bis zur Rush hour des Lebens und der Midlifecrisis ist Ruhe. Doch viele erleben die Jahre zwischen dem 18. und dem 30. Lebensjahr keineswegs als ruhig. Ganz im Gegenteil.
Der Psychologe Claus Koch ist sicher: “Pubertät war erst der Vorwaschgang”. Ein ganzes Buch hat er unter diesem Titel der danach folgenden Zeit des Erwachsenwerdens gewidmet. Während sich die Eltern nun tatsächlich etwas zurücklehnen können, geht es für die jungen Leute zur Sache, so die Erfahrung des Vaters von vier Söhnen. Koch zählt diese Jahre im Gespräch mit n-tv.de zu den “härtesten des Lebens”.
“Das hat viel damit zu tun, dass zwei gewohnte Leitplanken wegfallen: die Eltern und die Schule”, so der Autor. Anders als früher waren dies für die jetzige jüngere Generation oft ganz positive Rahmenbedingungen. Die Zeiten, in denen Kinder die eigenen Eltern zum Kotzen finden, sind vorbei. Heute würden 80 Prozent der Jugendlichen ihre Kinder genauso erziehen, wie sie selbst aufgewachsen sind. Das ergab die letzte Shell-Studie. Und auch die Schule gibt vor allem Struktur – dem Tag, der Woche, dem Jahr. Hier trifft man die Freunde, kommt ganz selbstverständlich in den Austausch mit anderen.
Fragen, Euphorie und Angst
Kochs Buch ist beim Gütersloher Verlagshaus erschienen und kostet 19,99 Euro.
Jenseits von Schulhof und Elternhaus liegt Niemandsland. Beginnt man eine Ausbildung oder ein Studium? Wenn ja, welche Richtung wählt man? Vielleicht muss man umziehen, an einen fremden Ort? WG, Wohnheim oder eigene Wohnung? Wann muss man aufstehen, was soll man kochen, wäscht man Jeans zusammen mit Unterhosen? Lebenspraktische mischen sich mit Grundsatzfragen, ständig.
“Das ist eine sehr unsichere Zeit, in der man sich erstmal wiederfinden muss”, sagt Koch. Nicht umsonst schieben viele Jugendliche ein soziales oder ökologisches Jahr ein, um sich Zeit zu verschaffen. Wenn die ersten Entscheidungen dann gefallen sind, bleibt trotzdem oft ein Restzweifel: Ist das jetzt das Richtige? Nie wieder liegen Euphorie und Angst so nah beieinander.
Dabei bleibt die Unbeschwertheit der Pubertätsjahre auf der Strecke. Damals verliebte man sich Hals über Kopf, stellte keine Fragen und lebte im Augenblick. Anfang und erst recht Mitte 20 kommen in der gleichen Situation jede Menge Fragen auf. Gehen wir in die gleiche Stadt? Will ich schon mit einem Partner zusammenziehen? Kann ich mir mit ihm oder ihr Kinder vorstellen? Will ich überhaupt Kinder? Für die Arbeit ist der Fragenkatalog kaum kürzer. Womit will ich mein Geld verdienen? Wieviel Geld will ich überhaupt verdienen? Und will ich auch Spaß haben? Oder etwas Sinnvolles tun?
Die meisten schaffen es
Gegeben hat es diese heikle Phase schon immer, Johann Wolfgang von Goethes “Leiden des jungen Werther” handelt genau davon, ist Koch sicher. Doch heute habe sich das Leid dieser Zeit zugespitzt, “weil man nicht mehr so festgelegt ist, wie man das früher war”. Kaum jemand folgt noch dem Ablauf Ausbildung, Beruf, Heirat, Kinder, Rente. Immer neue Praktika und Zeitverträge machen das Ankommen im Erwachsenenleben schwer, die Entscheidung für Kinder wird aufgeschoben, wenn man denn überhaupt einen dauerhaften Partner findet. Trotzdem wird noch immer erwartet, dass man spätestens mit Ende 20 weiß, was man im Leben will.
Tatsächlich gelingt es den meisten, zunehmend Verantwortung für sich selbst und sogar für andere zu übernehmen, Entscheidungen zu treffen, die das weitere Leben in gute Bahnen lenken und dabei empathisch und neugierig zu bleiben. Dafür bedarf es allerdings einiger Grundkompetenzen, für die schon in der Kindheit die Basis gelegt werden muss: Selbstbewusstsein beispielsweise. Wer sich selbst als wertvoll empfindet, auch wenn er irrt oder scheitert, profitiert jetzt davon. “Diese Erfahrung als Kind gemacht zu haben, hilft einem ungemein in Konfliktsituationen, in denen man sich zu sich selbst bekennen und eigene Entscheidungen treffen muss, vor allem wenn man Nein sagt.” Außerdem nennt Koch Selbstwirksamkeit, also die Überzeugung, etwas bewirken zu können, Kommunikationsfähigkeit und Selbstdisziplin.
Mehr zum Thema
Wer dann noch die Aufgabe findet, die ihn immer wieder neu begeistert, hat es fast geschafft: das Erwachsenwerden. “Wenn ein gutes Selbstwertgefühl mit dem Gefühl zusammenkommt, etwas Sinnvolles zu machen, wenn das mein Leben bestimmt, dann kann eigentlich nichts passieren”, davon ist Koch überzeugt. Den Eltern kommt dabei eine nicht zu unterschätzende Rolle zu. Sie können mit Verständnis, Vertrauen und Gelassenheit mal wieder üben, was schon in der Trotzphase und in der Pubertät zu lernen war: Loslassen.
“Pubertät war erst der Vorwaschgang” bei Amazon bestellen oder bei iTunes downloaden
Quelle: n-tv.de
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Schwierige Jahre zwischen 18 und 30: Erwachsenwerden auf die harte Tour
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fettekatze · 8 years
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Anna Maria Sanders: „Ich dreh gleich durch!“
Anna Maria Sanders: „Ich dreh gleich durch!“
„Ich dreh gleich durch!“ sei, so wurde mir in einer FB-Gruppe für Eltern von ADHS-Kindern versichert, das beste Buch, das über das Thema ADHS je geschrieben worden sei. Das tönt natürlich nicht schlecht und auch der Klappentext hat mich angesprochen. Im Buch wird ein halbes Jahr im Leben des 11jährigen Max erzählt. In lockerem Plauderton wechselt die ich-Perspektive von Max zu seiner Mutter,…
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