#freue mich alle zu sehen
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Let's start the Spatort Rewatch. 💙
#alle in der Mediathek#perfekt auf Morgen vorbereiten#damit ich nochmal auf dem Canon Stand bin und nicht alle möglichen Fanfiktion Szenarien da mit rein mixe#auch wenn der Canon natürlich sehr mau ist und die tollen Fanfiktion Schreiberinnen so viel mehr aus der Grundlage rausholen konnten#freue mich alle zu sehen#spatort#tatort saarbrücken#tatort
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It’s teaser Tuesday today! Schwirren dir zur Zeit Kapitel, Strory Oder Oc Ideen im Kopf umher teile alles was du möchtest mit uns? #ffmmff #fanfiction.de #shareyourloveforthingsinyourhead
"Hey google, hat tumblr ne Zeichenbregrenzung?"
Aber ne, danke für die Frage!! Boah, mir schwört so viel im Kopf rum, allerdings leider wenig MMFFs technisches. (Was wohl die meisten interessiert hätte-)
Charakter: Ich liebäugle immer mal wieder mit "Good luck" und hab mir letztens sogar einen Charakter rausgesucht, den ich dafür umschreiben könnte. Navish Parmar! Ein junger Mann in einem dead end job, der versucht seine gute Laune zu behalten. Wohnt in einer stadt mit hoher miete, also hat er einen Mitbewohner. Nimmt das Leben nicht zu ernst, denn dann würde er wohl nicht mehr aus dem Bett schaffen. Horsegirl, taub, aber kommt gut mit seinen Hörgeräten zurecht und hübsch anzusehen. ...allerdings war sein alter Steckbrief 30k Wörter lang, also.... vielleicht zur nächsten MMFFs-
Papageien Aarakocra Bardin (unnamed, aber gerade nenne ich sie "Echo") ....in meinem Uni Chat hat jemand eine dnd truppe zusammengetrommelt und wir wollen was mit Piraten machen :D Sie kann zwar nicht mehr fliegen, aber dafür Stimmen nachahmen. Ich konzeptiere sie als eine Freibeuterin, die es für den Spaß und die Freiheit macht. Verschmitzt, aber nicht böswillig. Stories: Wenn ich euch meine tausenden WIPs hinknalle, dann läuten euch nur die Ohren. Also ganz knapp...
Ich arbeite gerade am Draft zwei meiner Prosa! Eine Welt voller Tod, ein FMC, die beschlossen hat, dass töten der einziger Ausweg ist. Hoffnung, Verderben und die Chance für Redemption, die sie allerdings zu Beginn nicht sehen kann. Denn warum sollte sie eine zweite Chance verdienen?
Hexen WIP - Okay so... lesbian witches on a magical roadtrip, that slowly fall in love with each other and the world around them. Es mag nicht so klingen, aber das ist meine einzige Geschichte, wo ich einen ganzen Haufen Worldbuilding habe-
Deer WIP - America, 1950, irgendwo im Bible Belt. Oliver war es gewohnt, eine Außenseiterin zu sein. Bis Rosie kam. Frisch zugezogen gab Rosie Oliver das Gefühl, Teil von etwas zu sein. ...Wenn Rosie also des Mordes beschuldigt wird, tut Oliver alles, um ihren Namen reinzuwaschen. Oder die Schuld auf sich zu ziehen, denn die Welt braucht eine Rosie - Olivers hat sie zu genüge. (Both are girls, Oliver is just such a baby-butch that she wants to be called a male name vv) Rosie hat mental health issues, also beschließt man, dass sie eine Mörderin sein muss. Oliver weiß es besser.
[und mehr, aber das sind die, die wirklich geschrieben werden.]
Kapitel: Okay, für die meisten hier super uninteressant, ABER - Meine Pokémon MMFFs ist endlich im Finale von Part I??? Dementsprechend lässt mich das nächste Kapitel nicht los. Aber es ist auch so schwer zu schreiben. So viele Charaktere. So viele moving parts. Und ich freue mich seit... eh... sieben Jahren auf dieses Kapitel??
....und dann gibt es natürlich noch die Ansammlung loser Ideen, die sich zu nichts konkreten zusammenfügen können. Aber yeah :D
Vielen lieben Dank für die Frage <3 Haha, ich hoffe, ich habe niemanden zu Tode gelangweilt. Ich mag es nur darüber zu reden qwq
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Okay, aufgehorcht und mitgemacht:
Ich hab grade rausgefunden, dass man bei Funk Formatideen einreichen kann: https://www.funk.net/formatidee 🤯
Ich würde mich mal dahinter klemmen, die Spin-off-Idee dafür aufzubereiten. Da steht zwar, dass sie aktuell alle Budgets verplant haben, aber nicht, dass man nichts einreichen soll, also ist es wohl einen Versuch wert 🤷
Meine Grundidee wäre, dass man die Gruppe um Colin, Noah, Joel, Julia und Ava bei ihrem Leben in Köln begleitet, zu dem Zeitpunkt, wo Colin und Julia gerade ihr Abi gemacht haben und ins Mathestudium (Colin) bzw Praktika und Vorbereitung für Vorsprechen (Julia) starten. Joel, Ava und Noah stecken im Abschlussjahr an der Schule.
Zwei Sachen dazu:
- Wenn ihr Ideen habt, welche Stories ihr mit den Fünfen gerne sehen würdet, schreibt sie mir gerne! Auch, wenn ihr Vorstellungen davon habt, wie sie in diesem Lebensabschnitt so drauf sind, wie ihre Wohnsituation ist (WG? Alle schlafen bei Julia auf der Couch?), wofür sie sich interessieren, was sie so neben der Schule/Uni noch machen - alles her damit! Ich schau, was ich mit reinverwursteln kann, außerdem hilft es, abzuschätzen, wie lang diese Serie ungefähr werden soll :)
- Teamwork makes the dream work! Ich freue mich natürlich sehr, wenn Leute mein Geschriebenes probelesen oder sich anderweitig einbringen möchten. Besonders, wenn ihr irgendwelche Qualifikationen im Bereich Film/Serie/Onlineformate/o.ä. habt, wär es super hilfreich, wenn ihr Teil des Teams werdet. Die wünschen sich nämlich bei fiktionalen Einreichungen einen künstlerischen Lebenslauf der Leute, die das machen wollen. Ich arbeite im Kulturbereich, hab schon Regie geführt und Theaterstücke bearbeitet und geschrieben (allerdings nur im Amateurbereich) - ein kleines bisschen was kann ich da also reinschreiben, aber so richtig beeindruckend ist das noch nicht. Also schmeißt eure Kompetenzen in den Ring! (Außerdem @mikkim22 falls du wirklich Lust auf das Spin-Off hast, wär's natürlich super cool, wenn wir das bei der Einreichung direkt mit erwähnen könnten? Aber falls du die Idee lieber in der Welt der lustigen Jokes aus dem bekloppten Tumblr SE Fandoms lassen möchtest oder von den anderen Vieren mitbekommst, dass sie das sowieso nicht mitmachen würden, please stop me? Ansonsten würde ich das nämlich tatsächlich versuchen, ernsthaft zu verfolgen 🙃)
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Freunde, ich bin ehrlich. Ich bin nicht mal in der Lage meine Gedanken zu sortieren.
Seit über einem Jahr ist SE und, ja leider insbesondere Nolin meine absolute hyperfixation und alles, was mir wichtig ist.
Und jetzt ist es einfach vorbei. Ich habe gedacht, ich werde super viele Emotionen spüren und das war in der Folge auch absolut so. Ich habe geschrien und geheult und was weiß ich... Aber jetzt fühlt sich alles so leer an. Ich habe wirklich Angst, was jetzt passiert. Ob das fandom noch bestehen bleibt, oder ob alles im Sande verläuft...
Leider werden nun mal viele, die nur für Nolin da waren, das fandom verlassen, was mir für alle anderen Darsteller*innen unheimlich leid tut.
Nolin ist so in den Fokus geraten und es war auch meine absolute lieblings Story. Aber dadurch habe ich das SE Universum und all die tollen Menschen kennenlernen dürfen und ich fühle mich so unglaublich wohl hier, dass ich hoffe, dass dieses Jahr schnell rum geht und wir neue Geschichten bekommen.
Aber es wird glaub ich einfach nicht das gleiche sein. Ohne Samuel, Johnny und Philip, das absolute fav trio. Ich werde sie so unglaublich vermissen dass ich es gar nicht in Worte fassen kann.
Aber ich freue mich vor allem auf Mik's und Georgs neue Storylines und alles was nächste Staffel auf uns zu kommt.
Nochmal zurück zu 1078.
Abgesehen davon, dass es nicht sonderlich cool war, die folge "Noahs Geständnis" zu nennen... Naja Promo ig, hab ich sie von vorne bis hinten geliebt. Ich habe nichts erwartet weil ich nicht enttäuscht werden wollte aber OH BOY was haben wir alles bekommen...
So vieles wurde nochmal aufgegriffen und geklärt, zum Beispiel Charlottes ängste und maxis Geschichte. Auch, dass mit Chiara und Elly gezeigt wurde, dass man sich nicht mögen muss und trotzdem mit einander klarkommen kann ist richtig nice und ein wichtiges Thema vor allem in "Kinder Serien".
Bei nolin weiß ich nicht wo ich anfangen soll. W.t.f.
Ja, es waren insgesamt vielleicht nur 3 Minuten Screentime aber wir haben alles bekommen was wir uns hätten wünschen können. INKLUSIVE EINEM KUSS DER ABER DEFINITIV NICHT MEHR FÜR DIE ZIELGRUPPE GEDACHT WAR AAAAHH
loved it though.
Noah ist endlich über dich hinaus gewachsen und hat das character development bekommen, was er verdient hat. Dass Colin jeden gereichten kleinen Finger vor ihm dankbar angenommen hätte, wissen wir ja hahaha
Aber die beiden sehen so verdammt glücklich aus, dass es mich zerreißt. Ich habe selten so so viel für ein TV couple empfunden, aber die beiden habe es geschafft. Alles war einfach perfekt. Und trotz der Strapazen und Nervenzusammenbrüche in den letzten 3 Monaten bin ich unfassbar glücklich.
Ich möchte einmal allen Menschen im fandom, und vor allem den Discord mausis danken. Ich war noch nie so in einem fandom drinnen aber hier wird man einfach mit offenen Armen empfangen und das tut als sozial weniger begabte Person, die einfach über ihre hyperfixation reden will sooo gut.
Ich bin sehr dankbar für diese Erfahrung mit wildfremden Menschen, die sich durch eine Sache verbunden fühlen.
I love you guys. ❤️
#jetzt ist erstmal alles vorbei#was machen wir jetzt?!?#tumblr wird wieder als Therapie platz ausgenutzt#ich bin skfroh motgen wirklich Therapie zu haben 💀#und das alles wegen 2 verliebter 15 jähriger#ich lieb alles hier. vor allem die leute#alles brennt#schloss einstein#nolin#noah temel#schloß einstein#ich kann das alles nicht mehr
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Daddy aus Berlin sucht seine Kleine
Hallo ihr kleinen Prinzessinnen, Räubertöchter, Frechzwerge usw. da draußen ;)
ich bin ein 29-jähriger, erfahrener Daddy aus Berlin, der nach einer liebevollen und vertrauensvollen Beziehung im DDLG-Bereich sucht. Für mich gehen strenge und liebevolle Erziehung Hand in Hand, und ich bin stets bemüht, eine stabile und sichere Umgebung zu schaffen. In der du dich fallen lassen kannst, aber es klare Regeln gibt.
Den Löwenanteil meiner Freizeit verbringe ich mit meinen Freunden, ein weiteres großes Hobby von mir ist es, auf Konzerte zu gehen, Comedians zu sehen, Theater- und Opernbesuche zu machen oder als leidenschaftlicher Fan bei Sportveranstaltungen (Union, Eisbären) dabei zu sein. Wenn ich mal alleine bin, lese ich gerne oder verbringe eine Runde mit Videospielen oder Schach.
Ich suche eine Little, die eine ernsthafte und langfristige DDLG-Beziehung anstrebt und aus Berlin oder erweiterter Umgebung kommt (also alles, was halbwegs gut und schnell via Bahn zu erreichen ist). Wenn das auf dich zutrifft und du weißt/merkst, dass dir eine Schulter zum Anlehnen, eine strenge Hand, eine frische Windel oder jemand fehlt, der dir die Welt erklären oder sie mit dir entdecken will, dann schreib mich doch einfach an. Entweder direkt über Tumblr (rob94-bln) oder über kik: Ladieda_Berlin1
Ich freue mich darauf, von dir zu hören!
Liebe Grüße (Hoffentlich bald) dein Daddy aus Berlin
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irgendwie freue ich mich schon ein bisschen drauf zu sehen wie alle am 27. & am 03. dann komplett durch drehen & wahrscheinlich komplett die Nerven verlieren (wenn das bis dahin nicht eh schon passiert ist).
KIKA IHR ZAHLT DIE THERAPIE!!
Wenn wir schon wegen verspäteten Folgenbeschreibungen und einem (1) Hemd so ausgerastet sind - wie schlimm wird das denn erst werden, wenn die "Noah will nach Köln" Story startet? Können wir überhaupt noch verrückter werden?
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Bildquelle Optionaler Part 1
Es reichte. Er hatte endgültig genug. Sich die letzten Tage in der Bibliothek zu verkriechen war einfach genug gewesen, aber jetzt, da der feine Herr Inquisitor geruhte, sich wieder in seiner eigenen Feste blicken zu lassen, kochte der ganze Zorn der vergangenen Wochen wieder hoch, der Frust, das Gefühl, verraten worden zu sein. Er wusste, wie dumm das war. Wie leichtsinnig. Er wusste nicht einmal, was er genau mit diesem Gespräch erreichen wollte, was er von Alexander hören wollte. Und trotzdem tigerte er jetzt in Alexanders Schlafzimmer auf und ab, die Hände zu Fäusten geballt, die Fingernägel in die eigene Haut gegraben. Schwere Schritte vor der Tür kündigten den Inquisitor an, und Dorian zwang sich, sich zusammen zu reißen. Holte zittrig tief Luft und versuchte, wenigstens so auszusehen, als würde er nicht von innen heraus verbrennen. Entspannt. Unbekümmert. Die Maske, die er so oft und so lange getragen hatte, dass sie sich wie eine zweite Haut anfühlte. Alexander blinzelte überrascht, als er den Raum betrat. Die Rüstung hatte er abgelegt, doch er trug noch immer die schweren Stiefel mit den Stahlplatten, deren lautes Geräusch ihn verraten hatte. “Dorian.” Er sah aus wie ein Kind, das man mit der Hand in der Keksdose erwischt hatte. Dann zwang er ein Lächeln auf seine Lippen. “Ja, ich freue mich auch, Euch zu sehen, Inquisitor.” Alexander stutzte, offensichtlich verwirrt über seinen Tonfall, und er konnte beinahe sehen, wie die Gedanken sich hinter seiner Stirn bewegten, während er versuchte herauszufinden, was los war. “Dorian, ich… ich stinke sicher fürchterlich, lass mich erst ein Bad nehmen, und dann…” Er machte einen Schritt auf ihn zu und wollte ihn küssen, aber Dorian wich zurück. “Sicher, die Prinzessin wartet in ihrem Turm auf den heldenhaften Ritter.” Er verzog den Mund, als Alexander ihn nur verwirrt ansah und verschränkte die Arme vor der Brust. “Wann hattest Du vor, mir zu sagen, dass Du nicht mehr vor hast, mich mit ins Feld zu nehmen?” Alexander öffnete den Mund, aber er kam ihm zuvor. “Beleidige mich nicht, indem Du versuchst, mich zu belügen.” Er konnte förmlich sehen, wie der Inquisitor in sich zusammen sackte. Mit einer Hand fuhr er sich durch die kurzen Haare, bevor er Dorian wieder ansah. “Ich wollte dich nicht ausschließen. Nur… wegen deiner Verletzung, ich-” “Du bist wahrscheinlich in der ganzen Festung derjenige, der am besten weiß, wie es um meine Verletzung besteht.” Sein Tonfall war wesentlich schärfer als beabsichtigt, aber er entschuldigte sich nicht dafür. “Und derjenige, der am besten weiß, dass ich längst wieder einsatzfähig bin.” Alexander rang sichtbar nach Worten, bevor er mit einem leisen Seufzen aufgab. “Dorian.” Wieder machte er einen Schritt auf ihn zu, wieder wich der Magier zurück. “Das ist es nicht.” “Und was ist es dann?” Ein Seufzen. “Ich… ich glaube nicht, dass ich das noch einmal ertragen kann.”, sagte er leise. Seine Stimme klang erstickt. “Dich noch einmal… Noch einmal in Gefahr zu sehen. Noch einmal dich zu halten, während Du fast verblutest, noch einmal-” Es kostete ihn sichtlich Mühe, das zuzugeben, aber seine Worte klangen in Dorians Ohren wie purer Spott. “Aber es ist natürlich selbstverständlich, dass das mir zuzumuten ist. Dass Du jeden anderen ertragen kannst. Dass es egal ist, wie oft ich dich vom Boden kratzen musste! Dass ich hier sitze und von anderen erfahren muss, dass Du dich weggeschlichen hast wie ein Dieb!” Er hatte nicht einmal bemerkt, dass er laut geworden war, aber Alexander sah ihn einen Moment lang an, als hätte er ihn geschlagen. Dann fing er sich wieder. “Ich wusste nicht, dass ich dich über jeden Schritt zu informieren habe! Oder dass ich dch überall hin mitschleppen muss, wie eine Gouvernante!” Er verzog das Gesicht zu einer fast angewiederten Grimasse. “Magier Pavus, der Inquisitor beabsichtigt, jetzt pissen zu gehen, darf er das alleine tun?” “Scheinbar ist es zu viel verlangt, nicht alles vor mir geheim zu halten!” “Und scheinbar ist es jetzt ein Generalverbrechen, wenn ich die Leute, die ich liebe, in Sicherheit wissen will!”
Part 2
#dragon age#dragon age inquisition#dai#dai fanfic#drabble#schreiben#wip#writing#dorian pavus#dorian x inquisitor
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In der Kunst können wir durch ein Fenster in die Seele eines anderen Menschen blicken und sehen gleichzeitig unser Spiegelbild im Glas.
Kunst schafft Verbindung.
Wir werden zu einer Gemeinschaft der Unvollkommenen, einer Community der Makelhaften und auf diese Weise zu einem reinen Ausdruck der Natur.
Daher ist Kunst oft am schönsten, wenn sie nicht für andere erstellt wird, sondern weil echte Menschen das Bedürfnis hatten, sie zu erschaffen.
Eine solche Community habe ich auch auf tumblr gefunden.
Wir können einen Einblick in die Gefühlswelt der Künstler:innen gewinnen und mit etwas Glück etwas Wahres zu erkennen: eine menschliche Perspektive auf das Leben, ungefiltert von sozialen Rollen und Masken.
Im Kern haben wir alle dieselben Probleme, dieselben Zweifel, dieselben Bedürfnisse, und dieselben Hoffnungen und Träume, auch wenn es uns oft nicht so erscheint, weil wir nur die perfekte Fassade der anderen sehen.
Zwischen den Zeilen eines Buches, zwischen den Noten einer Melodie, in der Art, wie die Stimme die Worte färbt, erkennen wir, dass wir nicht alleine sind.
Die künstliche Intelligenz kann zwar beeindruckende Werke produzieren, doch sie sind leer und vermitteln uns kein Gefühl von Gemeinschaft.
Die Erfahrung, mein Buch "Dörte überwinden" jetzt, nach vielen Jahren Arbeit zwischen den anderen Werken von Künstler:innen zu sehen, war wunderschön.
Menschen dabei zu beobachten, ob sie sich beim Durchblättern des Buches selbst erkennen (oder eben nicht), war berührend, intim und verbindend.
In diesem Moment erkennen wir, ohne es auszusprechen, dass wir im Grunde das Gleiche fühlen und denken: dass wir Gemeinschaft sind.
Danke an die KHB Studios für diesen schönen Tag auf der 3. KHB Buchmesse in den KHB Studios, und dass ich lesen durfte.
Ich freue mich auf weitere Erlebnisse unerwarteter Verbundenheit!
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Traumschiff - Karibik II
Am nächsten Morgen kommt Schifferle freudestrahlend auf die Brücke. “Frau Wagner ist wunderbar, ich freue mich schon sehr auf ihr Lektorat heute und sie sind herzlich eingeladen. Ich war mir ja erst nicht so sicher was sich die Reederei dabei gedacht hat aber wirklich, dass was sie mir gestern erzählt hat hörte sich fantastisch an.” Martin versuchte dies so gut wie möglich zu ignorieren und setzte seine Arbeit auf der Brücke fort, während der Kapitän und Frau Doktor Delgado ihre Teilnahme zusicherten.
Mila war schon den ganzen Tag aufgeregt, obwohl ihre Reiseberichte von so viel mehr Menschen gelesen wurden, als hier auf dieses Schiff und Theater passen und auch hatte sie bereits Lesungen vor Publikum gehalten aber dennoch war das hier anders. Sie begab sich ins Theater, wo bereits etliche Gäste Platz genommen hatte und entdeckte Hanna, die sie liebevoll anlächelte, die Schiffsärztin und den Kapitän im Publikum. Und dann ging es auch schon los von Mila, sie berichtet von der Karibik und dem nächsten Ziel der Gewürzinsel Grenada mit üppigen Regenwäldern, weißen Sandstränden und türkisfarbenen Wasser. Das Publikum lag ihr zu Füßen. Zur gleichen Zeit lief Martin am Theater vorbei, eigentlich wollte er sich das Lektorat nicht anhören aber irgendwie zogen ihn die Worte hinein, er blieb hinter der letzten Reihe stehen und konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen als er Mila da auf der Bühne sah. Als der Applaus begann verschwand Martin wieder aus dem Theater.
“Frau Wagner, ich bin beeindruckt. Obwohl ich schon einige Male auf Grenada war, haben sie mir richtig Lust gemacht dort wieder an Land zu gehen.” sagte der Kapitän als Mila gerade zur Gruppe bestehend aus Kapitän, Schiffsärztin, Hanna und Schifferle ging. “Danke, dass freut nicht zu hören. Ist der Staffkapitän garnicht dabei gewesen?” “Martin ist leider verhindert.” ergänzte Hanna schnell, obwohl sie eigentlich garnicht wusste, was ihn daran gehindert hat mitzukommen und irgendwie lies sie das Gefühl nicht los, dass Martin ihr etwas verheimlicht. “Dann sollte ich sie wohl heute Abend zum Essen einladen, damit auch unser Staffkapitän etwas von ihrer Anwesenheit hat. Frau Liebhold bitte lassen sie für heute Abend einen Tisch herrichten und sie sind natürlich auch alle willkommen.” schlug der Kapitän vor. Mila wollte zwar intervenieren, ließ es aber doch lieber sein, schließlich fühlte sie sich geehrt über die Einladung, obwohl sie ein ungutes Gefühl hatte.
„Ach Martin hier bist du, warum warst du nicht bei Milas Lesung dabei?“ läuft Hanna strahlend auf Martin zu, der an der Reeling steht. „Ich musste noch was erledigen und wollte dann nicht stören.“ „Dann ist heute dein Glückstag, der Captain hat uns und Mila heute Abend zu essen eingeladen.“ Wieder sieht Martin nicht wirklich erfreut über diese Tatsache aus und Hanna, die immer noch nicht glaubt, dass alles in Ordnung bei Martin ist hat aber aufgegeben zu fragen. „Wir sehen uns heute Abend.“ und die beiden trennten sich wieder.
Abends sind alle der Einladung des Kapitäns gefolgt. Mila saß neben dem Kapitän und der Schiffsärztin und gegenüber Hanna mit dem Staffkapitän und Schifferle. Sie erzählten über die und das, was noch so der Reise anstand und lobten Milas Vortrag, weil ja alle annahmen, das Martin ihn verpasst hatte. Das Essen neigte sich dem Ende doch der Kapitän hielt noch eine Überraschung parat. „Ich würde sie alle gerne auf einen Crew Ausflug einladen, Frau Wagner hat mit die Insel wieder so schmackhaft gemacht und wir waren schon lange nicht mehr gemeinsam unterwegs.“ Während alle überrascht aber glücklich über die Einladung waren, wussten Mila und Martin nicht wie ihnen geschah. Mila versuchte zwar zu lächeln aber sie fand keine Worte. „Ich versteh wenn sie andere Pläne haben Frau Wagner.“ „Nein…gerne bin ich dabei …. ich hätte nur nicht erwartet, dass sie mich als Teil der Crew sehen.“ „Doch natürlich für die nächsten 4 Wochen sind sie Teil meiner Crew.“ Dann sagte Martin das er ja eigentlich Dienst hat und gar keine Freizeit auf Grenada eingeplant hat und ob jetzt noch jemand so kurzfristig mit ihm tauscht, aber der Kapitän versicherte ihm, dass sie das regelt bekommen.
#das traumschiff#traumschiff#hanna x martin#hanna liebhold#martin grimm#here we go again#btw Grenada ist ne fette Reiseempfehlung 😂#fingers crossed dass es immer noch sinnvoll ist
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Ich glaube jetzt hat halt auch schon echt jeder "Erbe des Drachen" gesehen aber trotzdem, SPOILER Review unter dem Cut.
Ich hatte den großen Vorteil, den Film ganz gemütlich von der letzten Reihe aus zu sehen, also prima Sicht.
Das Casting ist für mich echt top, ich war sehr begeistert von den Jungs. Super niedlich, man kauft ihnen die Drei Fragezeichen echt ab. (Ich kann die Kommentare, die gemeint haben es wäre schlecht gecasted noch weniger verstehen.)
Dazu fand ich auch Mathilda und Titus toll, die Schauspieler waren liebenswert und ihre Interaktion waren authentisch.
Die Vibes! Es hat sich so richtig nach Sommerferien und Cali und Strand angefühlt. Der Schrottplatz und die Zentrale waren mit viel Liebe gestaltet und das Schloss war atemberaubend.
Und die Kostüme! Richtig toll, dass sie vor allem in ihren Farben unterwegs waren. Ich vermisse Justus Hawaiihemden ein bisschen aber ich kann auch verstehen, dass sie hier nicht so gut gepasst hätten. Und ich will diese Jacke, die Peter immer anhatte. Kosmo, make it happen.
Die Story war schön einfach und gut zu folgen. Das Ende fand ich ein bisschen... schnell? Aber irgendwie passt es auch gut zu der Struktur der Drei Fragezeichen Geschichten. Natürlich hat da Andre Marx seine Finger im Spiel, seine Bücher sind halt auch immer meine Lieblinge. No suprise there.
Kleine Momente wie Bob und die Bibliothekarin, Justus der Schauspieltips gibt und Peter, der einfach mal über ein Loch springt, um Justus zu retten waren gutes subtiles Characterbuilding. Die Szene, wo sie Justus Hand halten, weil er ja Höhenangst hat, war auch total niedlich.
Justus hat so viel kriminelle Energie, es ist toll. Ein Freund von mir hatte null Plan von den Drei Fragezeichen und ist mitgekommen. Bei der Szene im Turm hat er sich zu mir gedreht und gemeint "Für einen Detektiv ist der aber sehr entspannt, wenn er wo einbricht." Und ich dachte mir so "Oh you have no idea."
Alles in allem freue ich mich auf einen zweiten Teil, weil es mich echt glücklich macht, dass es mehr Content gibt. Und ich mich darauf freue, zu sehen, welche Inhalte sie weiter bearbeiten werden. (Sehen wir vielleicht Cotta? Oder sogar Hugeney? Skinny oder Jeffery? Nach einem Film mit supernatürlichem Fokus dann ein eher realistischer?)
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Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
link https://www.gq-magazin.de/artikel/tom-wlaschiha-im-gq-interview
Im Gespräch
Tom Wlaschiha im GQ-Interview: “Film und Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft”
Tom Wlaschiha im GQ-Interview über Eitelkeiten in der Schauspielbranche, Extreme in der Gesellschaft und die perfekte Uhr.
20. Oktober 2023 L. Bähr
Tom Wlaschiha gilt als einer der wenigen deutschen Schauspieler, die den Sprung nach Hollywood geschafft haben. International bekannt wurde er durch die Rolle des Jaqen H’ghar in der bekannten Serie “Game of Thrones” sowie der des Dmitrii Antonov in “Stranger Things”.
GQ: Tom, Sie haben mal in einem Interview gesagt, “Erfolg sei von vielen Faktoren abhängig”. Wie haben Sie es geschafft, da hinzukommen, wo Sie heute sind? Tom Wlaschiha: Ich liebe meinen Beruf und ich hatte nie einen Plan B. Erfolg kann man nicht planen, der passiert dir im besten Fall. Ich habe jede berufliche Gelegenheit mitgenommen, die sich mir geboten hat, weil ich glaube, dass man bei jedem Job etwas lernen kann. Das Ganze ist aber definitiv ein Marathon, kein Sprint.
Wie wichtig ist es im Leben, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein? Es hilft, aber viel wichtiger ist es, interessiert zu sein und Chancen auch da zu sehen, wo sie nicht gleich offensichtlich sind. (Lesen Sie auch: Panerai x Prada: Diese Kooperation lässt Fashion- und Uhrenfans aufhorchen)
Tom Wlaschiha als neuer Panerai-Botschafter
Sie sind neuer Botschafter für die Uhrenmarke Panerai. Welche Rolle spielt Zeit in Ihrem Leben? Je mehr ich beruflich unterwegs bin und arbeite, desto kostbarer wird natürlich die freie Zeit, die ich nur für mich habe. Aber ich will mich nicht beschweren, das sind ja alles meine Entscheidungen. Ich finds aber auch wichtig, ab und zu mal bewusst nichts zu tun und richtig schön Zeit totzuschlagen.
Was ist Ihr größter Zeitfresser? Vermutlich mein Handy.
Die Uhrenbranche ist aktuell sehr gesättigt. Was macht für Sie persönlich ein perfektes Uhrendesign aus? Was Uhren oder Schmuck oder Design ganz allgemein betrifft, bin ich sehr minimalistisch. Eine Uhr soll das können, wofür sie gebaut wurde. Ich muss nicht mit meiner Uhr sprechen oder mir von ihr Mails vorlesen lassen. Mich fasziniert die große Tradition und Handwerkskunst, die Uhren wie die von Panerai verbinden. In jeder von ihr stecken Hunderte Stunden Handarbeit. Panerai Uhren wurden ursprünglich für die italienische Marine gefertigt und das sieht man ihnen auch heute noch an. Sie sind von einer perfekten Schlichtheit im besten Wortsinn und einer unbestechlichen Funktionalität.
"Ich hoffe, daß Reichweite niemals Talent ersetzt." Maximilian Ostermeier (Rocka Studio)
ANSEHENEin Freund fürs Leben
Die richtige Uhr am Handgelenk zu tragen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Ist die Uhr für Sie Status- oder Identitätssymbol? Eine Uhr trage ich für mich selbst und niemanden sonst, ein kleines Kunstwerk, das ich immer dabei habe und über das ich mich freue.
“Das Schauspiel ist ein Marathon, kein Sprint.” Tom Wlaschiha
Sehen Sie sich in der Schauspielbranche eher als Dienstleister oder Künstler? Hmm.... jetzt geht ́s an mein Schauspieler-Ego. Jeder Schauspieler sieht sich, glaube ich, gern als Künstler, ich befürchte aber, dass man oft Dienstleister ist, was ja nicht per se negativ ist. Film und speziell Fernsehen sind in erster Linie ein Geschäft, in dem man funktionieren und wo man sehr oft unter Zeitdruck abliefern muss. Ich versuch dann aber doch schon immer, ein kleines bisschen Kunst mit reinzupacken. (Kennen Sie schon? Herrenuhren: Das sind die 10 coolsten Uhrenmodelle unter 10.000 Euro, die ein Leben lang halten)
Die Abhängigkeiten der Schauspielbranche
Wie geht man mit dem Gefühl um, in der Branche ständig davon abhängig zu sein, dass jemand etwas in einem sieht und einen besetzt? Das kann durchaus frustrierend sein, besonders wenn man jung und ungeduldig ist und gerade mit dem Beruf anfängt. Es hilft dann, sich bewusst zu machen, dass Ablehnung meist nicht persönlich gemeint ist. Und dann muss man die Zähne zusammenbeißen und weiter machen.
Sie spielen in Ihren Filmen und Serien die unterschiedlichsten Charaktere. Gibt es Rollen, von denen man eine Art Entzugsphase braucht oder bei denen man Angst hat, dass sie einen nachhaltig verändern? Nein, die Rolle bleibt nach Drehschluss immer am Set. Ich mag Rollen, die komplett anders sind als ich, das ist ja der große Spaß an dem Beruf. Aber am Ende ist Schauspiel Technik, sonst wären die Wartezimmer von Psychologen voll von Schauspielern mit Identitätskrisen.
Welche Rolle hat Sie bisher am meisten geprägt und warum? Ich glaube nicht, dass mich irgendeine Rolle geprägt hat. Was prägt, ist die Arbeit mit Regisseuren und Kollegen, und die Momente, in denen man das Gefühl hat, dass man Grenzen verschiebt und neue Dinge gelingen. In dieser Hinsicht war zum Beispiel “Das Boot” eine tolle Erfahrung. Meine Rolle dort war über drei Staffeln extrem vielschichtig und ambivalent, hat verschiedene Sprachen gesprochen und mir erlaubt, viele Facetten zu zeigen.
Als Schauspieler kann man, wenn es gerade gut läuft, gutes Geld verdienen, um dann auch wieder eine längere Zeit auf eine konstante Einnahmequelle verzichten zu müssen. Sind Sie gut im Sparen? Zum Glück nicht so gut, dass ich nicht mehr arbeiten müsste.
Welche Rolle spielt Geld in Ihrem Leben? Es beruhigt.
Im Schauspielbusiness ist Ihr Äußeres Ihr Arbeitswerkzeug, Sie selbst wurden auf einem Campingplatz in Sardinien bei einem Schönheitswettbewerb sogar schon mal Zweiter. Sollte man eher eitel oder eher uneitel sein, um in der Branche gut zurechtzukommen? Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf. Es geht aber darum, diese Eitelkeit in den Dienst der Sache zu stellen und nicht zum Selbstzweck werden zu lassen. Besagter Wettbewerb in Italien ist auch schon 30 Jahre her, seitdem bröckelt es bei mir an vielen Ecken und Enden. (Spannend: Panerai, Brabus und die neue „Submersible S Edition Brabus Verde Militare“)
Haben es gutaussehende Menschen Ihrer Ansicht nach vor der Kamera leichter? Das halte ich für ein Gerücht. Es geht um Charisma, nicht um eine glatte Oberfläche.
Sie sind in diesem Jahr 50 Jahre alt geworden. Welche eine Sache würden Sie heute im Rückblick anders machen? Ich bin nicht sehr sentimental und versuche, im Hier und Jetzt zu leben. Fehler zu machen und Sachen auszuprobieren, gehört dazu.
Welche Lebensziele haben Sie sich für die zweite Lebenshälfte gesetzt? Ich hoffe, dass erst Halbzeit ist und ich nicht zu früh ausgewechselt werde.
Was würden Sie Ihrem jüngeren Ich, das am Anfang seiner Karriere stand, heute für einen alles entscheidenden Rat geben? Den Rat gibt es zum Glück nicht, weil jeder Weg individuell ist. Ich würde aber jedem in egal welchem Beruf immer ermutigen, groß zu träumen.
Wie stehen Sie dazu, dass die Reichweite in den sozialen Medien auch in der Schauspielbranche immer mehr zur neuen Währung zu werden scheint? Das fände ich bedenklich. Ich hoffe, dass Reichweite niemals Talent ersetzt.
Sie gelten als Vorbild des deutschen Schauspielers, der es in Hollywood geschafft. Der größte Unterschied zwischen der Arbeit drüben und hier? Das Geld, das eine Produktion hat, und das die Möglichkeiten bestimmt. Und der gnadenlose Optimismus der Amerikaner, die Bereitschaft, immer neue Wege zu gehen, auch wenn man mal scheitert.
Wovor haben Sie mit Blick auf die Gesellschaft aktuell am meisten Angst? Es scheint immer weniger Pragmatismus zu geben. Es geht zunehmend nur noch um Extreme. Die Bereitschaft, sich andere Positionen anzuhören und Kompromisse zu suchen und zu akzeptieren, wird immer geringer.
“Ein Schauspieler, der von sich behauptet, nicht eitel zu sein, ist vermutlich falsch in dem Beruf.” Tom Wlaschiha
Spielt es sich mit dem Gedanken an all die Krisen als Schauspieler aktuell schwerer? Es gab schon immer Krisen. Aber mittlerweile wird man das Gefühl nicht los, dass wir in einem permanenten Krisenmodus leben. Eine Krise löst die andere ab. Und das wird auch von den Medien suggeriert und befeuert. Ich bin an einem Punkt, wo ich da auch mal abschalte, meiner mentalen Gesundheit zuliebe.
In einem Interview sagten Sie, Ihr liebstes Hobby sei Schlafen. Schlafen wir in unserer Multitasking-Welt alle zu wenig? Das war natürlich nur halb ernst gemeint. Aber ich versuche schon, Probleme nicht mit ins Bett zu nehmen, dann schläft es sich besser. Und es geht nichts über eine kleine Siesta tagsüber, wenn ich nicht gerade am Set stehe.
Instastory gq_germany
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Hai Counter: 3
Ich gewöhne mich langsam an den Linksverkehr wobei ich immer noch vorsichtig sein muss nicht rechtsrum in den Kreisverkehr zu fahren. Während wir so durch die Gegend fahren und jegliche Roadtrip Lieder durch gegrölt haben, kommen wir auf einmal an einer Riesen großen Mango vorbei. Wir halten natürlich an. Neben der Mango ist natürlich ein großer Mangobaum. Ich freue mich schon sehr darauf wenn die Zeit reif ist um Mangos vom Baum zu pflücken, das dürfte ca. in 4 Wochen so weit sein.
Was mir schon in dem ganzen Trip auffällt sind die Rauchwolken die nach Waldbrand aussehen. Cat erteilt mir eine Lehrstunde und ich erfahre das das hier total normal ist, da es hier scheinbar geplante Brände gibt die verhindern sollen das größere Brände entstehen oder sich unaufhaltsam ausbreiten. Sie erklärt mir das nur das auf dem Boden liegende Laub verbrannt wird und der Rest des Waldes bleibt verschont. Genau so sehen die Wälder an denen wir vorbei fahren aus. Unten Schwarz, verkohlt oben Grün und Saftig.
Nach 3 Stunden Fahrt sind wir in Airlie Beach angekommen. Der Surfer Vibe der Stadt überkommt uns direkt. Obwohl man hier nicht surfen kann gibt es hier zahlreicher Surferläden die kaum cooler sein könnten. Ich fühle mich sofort wohl.
Wir bauen unser Zelt auf und sind sehr zufrieden das wir einige Tage hier bleiben und nicht erneut das Zelt ab und wieder aufbauen müssen. Wir leben nicht alleine hier. Es gibt unfassbar viele Vögel und jegliche Arten von Fliegen. Vögel die ich liebevoll "Rubbish Bird" nenne sehen besonders unnütz aus mit dem komisch langen Schnabel .Eine besondere Art von fliegen hat es auf unsere Bodylotion abgesehen und futtert fröhlich von unseren Beinen. Scheinbar hat der Geruch eine ganze Herde an Fliegen angelockt und wir gewähren ihnen ein gutes Abendessen, da diese Art uns sonst nichts tut. Wir verbringen die Tage mit Shopping auf Märkten und das aufsuchen einer Bar das sich schwieriger herausstellt als es sein sollte da wir von einem PINK Event gehört hatten das eindeutig nicht in der beschriebenen Bar lief da wir dort eine Live Band fanden die Country Musik spielte.
Unser Tripp zu den bekannten Whitsunday Island beginnt gegen 10 Uhr, wir fahren mit einem Rafting Boot ca. 1 Stunde. Der Captain hat unfassbar viel Spaß und wir fliegen über das Wasser, schlagen Kurven und hüpfen über die Wellen. Genau mein Ding. Als wir an unserem Ersten Spot, dem Schnorchel platz angekommen sind kann ich kaum fassen wie blau das Wasser hier ist.
Wir schnorcheln ca. eine Stunde und ich sehe SCHON WIEDER ein Hai! zwar ein etwas kleinerer Hai aber es war ein Hai. Dieses mal habe ich ihn entdeckt. darauf bin ich sehr stolz. Leider ist dieses Riff lange nicht so beeindruckend wie bei unserem Ersten Ausflug. Das Wasser ist etwas Trüb und die Größe des Riff lange nicht so beeindruckend. Aber trotzdem sehr aufregend und unfassbar schön zu sehen.
Es geht weiter zum Nächsten Stopp. Um ehrlich zu sein hatte ich das was jetzt kommt nicht erwartet. Wir liefen durch ein kleinen Wald eine Treppe hoch. Ich war am Anfang unserer Herde und als ich die letzten paar Stufen erklimme fallen mir die Augen aus dem Kopf. Nicht nur weil es so unfassbar, unbeschreiblich schön aussieht sondern weil es so unfassbar grell in meinen Augen sticht, durch das krasse Weiß des Strandes. Wir stehen eine Weile auf dem Aussichtspunkt, machen Bilder und können schon von oben aus die vielen Stechrochen sehen.
Wir begeben und Richtung Strand nach unten um dort einige Stunden zu verbringen mit schwimmen, gucken und Stechrochen aus dem Weg gehen.
Als wir Cat und ich so durch die ewigen weiten des Kristallklaren Wasser laufen, schwimmt plötzlich ein kleiner, ca. 30cm langer Lemon Shark an uns vorbei. Mein Herz schlägt höher. Noch ein Hai.
Wir genießen die Stunden in der Natur und cremen uns alle 30 Minuten sehr Panisch mit Sonnencrem ein. Haben wir sehr gut gemacht. Keiner von uns hat am Abend Sonnenbrand. Andere aus unserem Boot sind als Krebs zurück an Land gekommen.
Die Rückfahrt war sehr aufregend und unfassbar cool. Wir Surften mit dem Rafting Boot auf der Welle eines vorausfahrenden Bootes. Leider Kosten die Bilder die von mir gemacht wurden 8 Dollar und ich bin zu geizig. Eine kurze Beschreibung sollte genügen: Cat und ich sind auf dem Rand des Bootes an der Seite gesessen und mussten uns an einer Schnur festhalten um nicht ins Wasser zu fallen. Als Das Boot surfte konnten wir unsere rechte Hand ins vorbeirauschende Wasser halten. Das war richtig cool. Mein Lächeln geht mir mit dem Gedanken an den Moment nicht mehr aus dem Gesicht.
Nach einem sehr Ereignisreichen Tag holen wir uns an einem Food Truck eine leckere Asiatische Mahlzeit und Fallen danach ziemlich fertig ins Bett.
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August 2024
erfindung firma.ch
Tabea schickt mir eine Zeichnung, die ihre Tochter L. (Geburtsjahrgang 2016) gemacht hat:
Ich lache und freue mich, aber dann fällt mir auf, dass ich vieles auf diesem Bild nicht verstehe. "Was sind denn die drei rechteckigen Gegenstände (also Mitte, links davon und rechts unten)?", frage ich. "Für mich sehen sie aus wie zwei überraschend altmodische Kameras und ... eine Waschmaschine? Und falls es Kameras sind: WAS haben sie da oben drauf?"
Tabea schickt ein Video, in dem ihre Tochter das Bild erklärt: "Also das isch e Kamera, de wo me eppis fotografiert, de kommts Bildli und dort isch de Blitz. E normali Kamera afach, ja, und da no der Blitz dazue. Da obe sind iPad, also mitm Stift es iPad, Tablet, de Brülle, wie nennt me die ... ja, e Vauer-Brülle, und ... ah, Compi, sisch e Compi mit der Tastatur und da isch dr Bildschirm und da isch d Mus. Das sind alles Sportsache, denn ... das isch e Wäschmäschine. 4D, desch im Kino, hemme so erfunde, und denn ja 2D, und denn alles Mögliche no."
Für L. ist etwas "eine normale Kamera", was für mich schon lange keine normale Kamera mehr ist. Vielleicht liegt das an der Technikausstattung ihrer Eltern, vielleicht auch daran, dass sie noch nicht in einem Alter für Smartphonebesitz ist. Und auf diesen Kameras sitzt also der Blitz obendrauf auf eine mir ganz unbekannte Art.
Ich muss noch mal nachfragen: "Das Gsichtli an der Kamera habe ich immer noch nicht verstanden. Was macht das?" Tabea besitzt so eine Kamera und weiß es: "Polaroid! Das ausgedruckte Foto!" Darauf konnte ich nicht kommen, weil ich in meinem Leben so selten Polaroidkameras begegnet bin. Den alten, undigitalen, so gut wie nie, und den neueren digitalen auch so selten, dass ich mich an jede einzelne Sichtung seit dem Erstkontakt 2013 erinnere.
Darauf, dass 4D das im Kino ist, wäre ich nicht gekommen. Nach der Erfindung von 2D habe ich zu fragen vergessen.
(L. Guhl, Tabea Guhl, aufgeschrieben von Kathrin Passig)
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Tag 6, 26.08.2024 von Aguçadoura nach Rua de Cima
Pilgertag 3, 28.8 km und circa 38.200 Schritte
Die Nacht heute war ziemlich unruhig: geschnarche, Toilettengänge, eine offene Zimmertür und ein Opa der laute Darmgeräusche von sich gegeben hat. Um 6.30 klingelte dann wieder der Wecker und wir haben uns fertig gemacht. Leider war unsere Wäsche absolut nicht getrocknet und die Laune ging erstmal bergab. Ich hab mir meine Wäsche dann a den Rucksack gehängt, damit sie endlich trocknet. Vorm Hostel wurde dann mit schönem Meerblick wieder eine Aufwärmrunde für mehr Motivation und Mobilisation gemacht. Dann ging’s los, nach so 20 Minuten an der Küste ging es auch schon auf anstrengende Wege: Kopfsteinpflaster, Bergauf, durch Orte und über viel befahrende Straßen. Heute war der Weg an sich einfach sehr anstrengend und er war heute auch generell schlecht ausgestattet. Es gab fast keine Bänke für eine Pause oder Toiletten. Heute gab es zwei Stempel in Kirchen und wir haben auch einen Haufen gesehen, mit beschrifteten Steinen. Bei der Hitze hatte ich auch noch stärkere Probleme mit den Füßen da diese noch zu dem Ausschlag und den generellen Schmerzen angeschwollen sind.. Zwischendurch haben wir heute noch angehalten um uns Nektarinen und Gelenksalbe zu kaufen. Mal sehen was die so kann. Während der Mittagspause haben wir uns neben einer Straße auf einen Holzsteg gesetzt und waren die Attraktion für alle. Zur Krönung haben wir ein Kleinkind (ca. 3 Jahre) so sehr abgelenkt, dass es dem Mann vor ihm mit seinem Roller in die Hacken gefahren und vorne übergefallen ist. Irgendwann hatten wir beide überhaupt keine Motivation mehr und waren einfach nur noch fertig.. Während einer letzten Pause kamen zwei Omas (75 und 80 Jahre) mit ihren E-Rädern an uns vorbei. Da waren wir gerade im Wald und der Weg teilweise sehr steinig und steil, sodass die Omis nicht weiter kamen. Dann haben wir ihnen geholfen und sie waren super dankbar! Sie wussten garnicht mehr wohin, da wir ihnen kurzerhand die Räder aus den Händen geschnappt und die Steine hinuntergetragen haben. Die eine hat heute sogar Geburtstag. Diese Begegnung hat unsere Motivation echt gesteigert, weil die beiden super süß waren und wir durch die Aktion von unseren Schmerzen abgelenkt waren. Danach war der letzte Rest der Strecke ertragbarer. Im Hostel angekommen waren wir einfach nur noch Glücklich! Die 28 Kilometer waren heute bei der Hitze (29 Grad) WIRKLICH anstrengend. Auf der einen Seite macht es super viel Spaß und bringt einen total runter, auf der anderen Seite ist es einfach nur unglaublich anstrengend, schmerzhaft und auch ziemlich beschissen. Ich freue mich trotzdem morgen weiterzulaufen. Heute sind wir mit einer polnischen Familie (2 Kinder, Ehepaar & Großeltern) in einem Zimmer. Das einkaufen war wieder eine Qual aber zur Belohnung gab es ein proteinreiches Abendessen mit Reis, Tofu und verschiedenem Gemüse. Danach habe ich noch telefoniert und wir haben uns fertig gemacht. Jetzt geht’s schnell schlafen (es ist 21 Uhr).
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Folge 1073
Schön, wieder Colins Stimme zu hören. Noahs glückliche Augen, die leuchten ja richtig, Noahs Colin-Lächeln!! 🥺🥺❤️❤️ Ich glaube, dass mich diese Szene beim ersten Gucken kurz verwirrt hat, und ich verstehe auch alle anderen, die erstmal verwirrt waren. Klar, Colins Sprachnachricht und Noahs Antworten darauf klingen zu "ruhig" und zu normal für einen ersten Kontakt nach Colins Weggang, aber dadurch, dass wir nicht gesehen haben, wie es nach dem Ende von 1062 weiterging, kann das schon erstmal echt verwirrend rüberkommen, finde ich. ich finde es nach wie vor schade, dass man nicht irgendeinen kleinen Hauch von der Versöhnung gesehen hat, Folge 1056 hatte so viel Drama. Nach wie vor bin ich aber auch dankbar dafür, dass Joel ein paar Folgen später aufklärt, seit wann der Kontakt wieder besteht. (Und weil ich gerade Joel erwähnt habe: Ich vermisse ihn. 🥺)
Ava hat Post von Patrick. Ach, Simon, ich glaube nicht, dass es Avas Wunsch ist, voll berühmt zu werden.
Maxi und Joshua erteilen Noah jeweils eine Abfuhr. Ava und Noah. ❤️ Ava ist nicht begeistert, will das mit dem Film aber durchziehen.
So sehr ich mich freue, Noah wieder mehr zu sehen, ausgerechnet um die Schatzsuche geht es auch hier wieder ... Ava und Patrick. Aw, Ava.
Aw, Massuda. 😢
Aw, oh nein, Ava. 😢
Die Gesichter als sie Noahs Film gucken.
Ava und Patrick, OMG. Sie sagt alles ab, und er erfährt, was es mit seiner Rolle auf sich hatte.
Joshua und Chiara. Ich lieb's, wie er ihr trotz Wut nicht irgendwas Verletzendes an den Kopf wirft. "Noah kann was erleben." 😁
Simon tröstet Ava.
"Wir haben uns trotzdem gern. Irgendwie." Das verstecken Elly und Joshua meistens echt gut. 😁
Ava und Patrick!!!!!! Der Kuss auf den Kopf!! Die ganze Szene!! 🥺🥺❤️❤️
Wie glücklich kann man lächeln? Noah: JA! Er ist so schlimm verliebt. Mir hat die Folge sehr gefallen, vor allem die letzte Szene mit Ava und Patrick!! 🥺❤️ Und der verliebte Noah! 🥺❤️ Chiara und Joshua mochte ich auch.
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Worte für einen besonderen Menschen
Du schienst interessant, genug um den Versuch zu wagen, sich dir zu nähern.
Nach deiner Antwort, war ich doch positiver überrascht, als ich dachte. Solltest du mich wirklich interessant finden?
Hilft nichts... es gibt nur einen Weg das rauszufinden.
Hallo sagen.
Die ersten Sätze sind getan. Ich kann nicht glauben, dass es jemanden gibt, mit dem "normale" Kommunikation möglich ist.
Solltest du wirklich jemand sein, der den Menschen in den Vordergrung stellt?
Alles mit dir scheint so leicht.
Wir können über Tomaten und Waschmaschinen philosophieren.
Ich mag, dass du naturverbunden bist und die kleinen und einfachen Dinge schätzt. Du bist dankbar und demütig, aufgeschlossen und ehrlich.
Offenbar verbindet uns mehr, als anfangs gedacht.
Wir teilen Ansichten und Anschauungen...auch das gebrochene Herz.
Du bist lebensfroh und ein bisschen verrückt.
Und ständig sagst du, dass du mich nicht "nerven" willst.
Aber DU kannst gar nicht nerven.. du bist wundervoll, heilst einen Teil von mir, an den ich vorher niemanden herangelassen habe.
Die Tage vergehen und es ändert sich nichts, außer, dass du beginnst mir ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, jeden Tag ein bisschen mehr. Ich lese deinen Namen gern im Display und freue mich schon zu lesen, was auch immer du mir geschrieben hast.
Alles ist leicht mit dir. Der Deeptalk, der Schnack über den Tag und das Wetter.
Und endlich habe ich mit dir auch die Kraft, die Tage bis zum Urlaub gut zu überstehen.
Selbst hier schreiben wir....
Dann der Schock
Der Hund ist nicht mehr, mein Herz wieder in tausend Scherben zerbrochen. Ich weiß, dass ich ne Schulter zum Anlehnen hab, jemanden der mich stützt und auffängt, steht unmittelbar neben mir. Aber so richtig hilft das nicht.
Ich ziehe mich komplett zurück, versuche mit der Welt und dem Leben klarzukommen.
Und dann kommst du um die Ecke. Alle Worte der Welt spenden keinen Trost. Die warmen Arme, die da sind tun es auch nicht.
Aber du.
Deine Worte, deine Art, einfach, dass du nicht aufgibst und weiter "nervst".
Und gleichzeitig gibst du mir Zeit.
Alles ist so leicht mit dir.
Dir öffne ich mich gern. Du gibst mir ein Gefühl der Sicherheit und des Wohlfühlens, das ich außerhalb meines engsten Freundes- und Familienkreises nicht kenne.
Erschreckend ist in manchen Momenten, wie ähnlich wir uns sind.
Entdecker, Macher, auf der Suche nach neuen Ufern und nie am Ziel...
In all den Wochen, die wir jetzt schreiben, haben wir gelacht, geweint, schelmisch ins Telefon gegrinst, Erfahrungen und Meinungen ausgetauscht.
Du bist die erste und letzte Person deren Name auf meinem Telefon aufscheint und ich mag das.
In meinem Kopf ist das auch so...
Ob das gut ist, wird sich zeigen, ebenso, ob das auf Gegenseitigkeit beruht.
Offenbar hast du einen Weg zu mir und in mein Herz gefunden, den es an diesem Punkt eigentlich nicht geben sollte.
Ich fühle mich dir so tief verbunden. Sehe in Gedanken, wie du mir all deine Erlebnisse schreibst. Wie dir die Tränen kommen, wenn es um dein Herz geht und wie du grinst, wenn wir ein bisschen rumblödeln.
Gerade wünsche ich, dass du nicht so weit weg wärst. Ich möchte das Grinsen sehen, das sich auf dein Gesicht stiehlt, die Augen, die ganz bestimmt nicht weniger funkeln, wenn du dich freust.
Für dich da sein, wenn dein Herz dir wieder zeigt was war, um dir zu zeigen, dass es auch eine Zukunft gibt.
Um Tränen mit dir zu teilen.
Um mit dir zu lachen.
Um etwas mit dir zu teilen, das sonst niemand bei uns sieht.
Danke, dass du mein Herz auftaust.
Danke, dass du immer einfach nur du bist.
Danke, dass du mich nicht verbiegen willst.
Danke, dass es dich gibt ❤️
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