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I don't want to hear 'i love you'
I want to feel 'i love you.'
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remind me where
the seasons go,
to rest their weary heads
when warm winds
into cold winds blow,
upon thin ice one treads
remind me where
true love unfolds,
mindful of no seasons
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Reading as Foreplay. She reads; He responds.
She reads to him, her voice a gentle stream, He listens intently, lost in an erotic dream. A silent bond, a connection so deep, Their minds entwined as they drift into sleep.
An equation of balance, a perfect embrace, Her words wrap around him, a warm, sacred space. A harmony of souls, a love that feels right, Their aches intertwined, forever in might.
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🥰
been so long since the last time I drew them o(-(
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Ich habe gelernt zu sagen „macht nichts“, auch wenn es hart war. Ich habe gelernt zu sagen „das habe ich erwartet“, auch wenn es mir das Herz zerriss. Ich habe gelernt zu sagen „alles gut“, auch wenn meine Welt zusammenstürzte.
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No one can write another person's happiness, but you can add to it or help them get through a rough time.
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Wohl wahr ....
Analoge Entschleunigung
Wann hast du das letzte Mal einen Brief an deinen Schwarm oder einen alten Freund geschrieben? Sich diese Zeit zu nehmen ist etwas Wundervolles und die Freude, die so ein Brief bei der empfangenden Person auslöst, ist umso schöner.
An manchen Abenden nimm ich mir diese Zeit. Setzt mich mit einer Tasse Tee an den Küchentisch. In meiner Hand, mein Lieblingsstift, welcher sich flink über die Seiten schwingen lässt. Manchmal schreibe ich auch einfach mit einem HB Bleistift. Es wirkt vielleicht nicht so schön wie mit Tinte geschrieben, doch liebe ich das Schreibgefühl einfach zu sehr.
Dazu höre ich meistens Schallplatten. Noch so etwas altes, was einfach etwas mehr ist als nur die Musik, die sie erklingen lässt. Es ist das ganze rundherum, die Haptik und einfach das Gefühl, welche diese analogen Dinge mit sich bringen. Sie sind auf das Wesentliche reduziert und doch so viel mehr. Keine sinnlos vertrödelte Zeit, kein Algorithmus, welcher mir sagt, was ich hören will. Ich sage, was ich hören will.
Gleichzeitig benötigen sie aber auch mehr Zeit. Wie viele Stunden ich doch schon damit zugebracht habe, alte Platten an Flohmärkten zu begutachten, ehe ich ihnen Zuhause lauschen konnte. Ich benötige auch mehr Zeit, wenn ich mir mit meiner Bialetti einen Kaffee mache. Dieser Mehraufwand ist aber genau das, was es so gut macht. Es ist ein Ritual, bei dem man bewusst lebt. Dazu habe ich keine lärmende Gerätschaft, die mich jeden Morgen anschreit. Ich höre am Morgen noch die Vögel, während die Mokkakanne leise vor sich her dampft.
Unser Leben ist doch auch analog. Also sind es auch analoge Medien, welche einen echten Zugang zu unserer Seele findet, ohne uns dabei einzunehmen. Diese Medien beherrschen uns nicht, wir beherrschen sie und können Sie uns zu eigen machen, wann immer wir nur wollen. Sie wirken beruhigend, meditativ, keine Reizüberflutung, nichts, was nach Aufmerksamkeit schreit.
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