#freihafenelbbrücke
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freihafenelbbrücke // hamburg elbbrücken
completion: 1926
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Freihafenelbbrücke Hamburg #brücke #freihafenelbbrücke #color #colorart #art #kunst #germany #deutschland #hamburg #norderelbe #elbe #instahh #architektur #architecture #labe #torzurwelt ⚓ (hier: Hamburg, Germany) https://www.instagram.com/p/BsOZSNnlAoJ/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=mcdittoklwn6
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art on the bridge. 🦜 🌉 #streetart #elbbrücken #hamburg #veddelbishafencity #elbehamburg #straßenkunst #papagei #parrot #loro #freihafenelbbrücke (hier: Freihafen Elbbrücken) https://www.instagram.com/p/Brfq2e_HVMU/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=22izwbx7y8rn
#streetart#elbbrücken#hamburg#veddelbishafencity#elbehamburg#straßenkunst#papagei#parrot#loro#freihafenelbbrücke
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Freihafenelbbrücke
Mamiya RZ67 / Fuji Pro 400h
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Kapitän stand unter Alkohol Schiff kracht in Hamburg gegen Brücke 30.01.2022, 15:29 Uhr Tief "Nadia" fegt über den Norden hinweg, lässt die Pegel steigen, sorgt für Sturmfluten an den Küsten. Auf der Insel Langeoog werden Hunderte Meter Strand zerstört. In Hamburg bleibt eine Brücke nach einer Schiffskollision gesperrt. Der betrunkene Kapitän hatte sich wohl beim Wasserstand verschätzt. Nach der Kollision eines Baggerschiffes mit der Freihafenelbbrücke im Hamburger Hafen am späten Samstagabend bleibt die Brücke zunächst für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Der Schaden sei als so bedeutend angesehen worden, dass eine Sperrung der Brücke über einen noch nicht absehbaren Zeitraum notwendig ist, teilte die Polizei Hamburg mit. Die unmittelbar danebenliegende Bahnbrücke ist von der Sperrung nicht betroffen. Das Schiff war am späten Samstagabend gegen die Brücke gestoßen und hat sich dort festgefahren. Das Führerhaus des Binnenschiffes wurde dabei erheblich beschädigt. Der 44 Jahre alte Kapitän sowie ein 45-jähriger Baggerfahrer, die an Bord waren, blieben unverletzt. Beide Männer hatten einen Atemalkoholwert von rund 1,4 Promille. Blutprobenentnahmen wurden angeordnet. Wegen des am Abend weiter steigenden Hochwassers konnte das Baggerschiff mit Hilfe eines Schiffsassistenzschleppers um 3.30 Uhr frei und am Kirchenpauerkai festgemacht werden. Die genaue Unfallursache war zunächst unklar. Es sei möglich, dass sich der Kapitän wegen des steigenden Wasserstandes der Elbe verschätzt habe, sagte ein Polizeisprecher in der Nacht. Die Freihafenelbbrücke von 1926 gilt als Wahrzeichen Hamburgs. Sie führt über die Norderelbe und befindet sich an der nördlichen Grenze des Hafengebietes. Strand auf Insel Langeoog zerstört Wegen des Sturmtiefs "Nadia" gab es in Hamburg nach Angaben der Polizei Hunderte Einsätze. Eine schwere Sturmflut setzte den Fischmarkt im Stadtteil Altona unter Wasser. Auch an anderen Küstenabschnitten gab es Sturmfluten. "Zwar nicht überall eine schwere Sturmflut wie in Hamburg", sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH). Es sei aber die gesamte deutsche Nordseeküste betroffen gewesen. Auf der Insel Langeoog haben die Fluten auf einer Länge von mehreren Hundert Metern Strand abgetragen, wie es auf "Langeoog News" heißt. Demnach hatte der 2020 aufgespülte Sandkörper die Dünen bislang erfolgreich geschützt. Die Sturmflut verursachte nun "erste Abbrüche an den Dünen vor dem Pirolatal, hinter denen das Trinkwasser der Insel gewonnen wird".
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MORGEN wird die antifaschistische Fahrraddemo vom Stadthaus mit Zwischenkundgebungen zum Lagerhaus G auf dem Kleinen Grasbrook ziehen. Hier Informationen zur Route, dem Programm und der Organisation. Treffpunkt 17:30 Uhr am Stadthaus (Ecke Neuer Wall/Stadthausbrücke) Ein kreativer, antifaschistischer Ausdruck und Fahrräder sind erwünscht. Parteiwerbung nicht. Zwischenkundgebungen // Route: Hannoverscher Bahnhof Petersenkai Freihafenelbbrücke Abschlusskundgebung: Lagerhaus G /Dessauer Ufer (Dessauer Str.) Abschlusskundgebung // KüfA // Konzert // Projektion Wenn die Demo beim Lagerhaus G ankommt, gibt es nach einigen Informationen erstmal eine köstliche vegane KüfA (Küche für Alle). Gegen 20:00 Uhr wird die Rapperin Marap mit weiteren special guests live performen. https://www.facebook.com/asmarasworld Anschließend stellt die Initiative Dessauer Ufer ein erstes mögliches zukünftiges Nutzungskonzept für das Lagerhaus G vor. (at Dessauer Ufer) https://www.instagram.com/p/Bx1Ztc8oU1I/?igshid=kiv1uhjaw250
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Elbbrücken Hamburg
Die Haltestelle Elbbrücken gehört zu der U-Bahn-Linie 4. Sie setzt sich aus den Teilbauwerken „Haltestelle Nord“, „Haltestelle Süd“ und „Elbbrückenpfeiler“ zusammen, welche jeweils über separate Stahlbrücken miteinander verbunden sind. Die nördliche Haltestelle ist komplett mit einem Technikgeschoss unterkellert. Überdacht wird die Haltestelle von einer 16 m hohen, architektonisch auffälligen Bahnhofshalle aus Glas und Stahl. Bis zu 20.000 Menschen pro Tag sollen künftig in der röhrenförmigen Glaskonstruktion ein- und aussteigen.
Schüßler-Plan erbrachte die Planung der kompletten Tiefgründung sowie der Stahlbetonunterbauten, auf welchen sich die Stahlbrücken und das Stahldach lagern. Eine Herausforderung bei der Gründung war der, insbesondere im Südbereich der Haltestelle vorgefundene, Altbestand, welcher ein ausführungsbegleitendes Neuberechnen der Gründung erforderlich machte. Eine weitere Besonderheit ist die Nutzung der Haltestelle Süd als Fundament für die Längsverschubbahn der Bahnbrücke über die Zweibrückenstraße. Hierbei handelte es sich um einen Sondervorschlag seitens der Baufirma. Mit der neuen Haltestelle entsteht an den Elbbrücken ein wichtiger Knotenpunkt. Für Fahrgäste aus dem Hamburger Süden schafft die neue Verbindung einen zweiten Weg in die Innenstadt und sorgt so für eine Entlastung des Hamburger Hauptbahnhofs.
Der zweigleisige, 155 m lange Hochbahnhof wurde tiefgegründet. Die Planung der Tiefgründung des Elbbrückenpfeilers sowie der Haltestelle Süd erfolgte unter Berücksichtigung der Anker der bestehenden und im Süden des Baufeldes angrenzenden Kaimauer. Zur Ausführung wurden154 Ortbetonrammpfähle (Länge ca. 16 m), 194 Ortbeton-Vollverdrängungspfähle (Länge ca. 20 m), 33 Großbohrpfähle (Durchmesser 150) verwendet. Die Pfähle dienen als Gründungselemente der gesamten oberirdischen Haltestelle. Die Bauhilfsmaßnahmen umfassten neben einem klassischen auskragenden Trägerbohlverbau einen nach innen ausgesteiften Spundwandkasten mit Aussparungen für die vorhandenen Anker der Kaimauer. Die vertikale Abdichtung des Spundwandkastens erfolgte mit einer an den Großbohrbohrpfählen rückverankerten Unterwasserbetonsohle.
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Schüßler-Plan wurde von der Hochbahn AG zusätzlich mit der Tragwerksplanung für die Gründung der gläsernen Fußgängerbrücke beauftragt. Der 65 m lange und 70 t schwere Skywalk schließt direkt an das Haltestellendach der U4 an und verbindet die künftige U-Bahn-Station Elbbrücken mit der gleichnamigen S-Bahn-Station. Er schafft damit einen wettergeschützten Übergang in rund 9 m Höhe, über den die Fahrgäste zwischen den beiden Haltestellen wechseln können. Der Skywalk ist bis auf den Boden mit insgesamt 300 Glasscheiben komplett verglast. Weil für die Installation die Freihafenelbbrücke sowie der unterhalb verlaufende Bahnverkehr gesperrt werden mussten, wurde der genaue Termin für den Einhub bereits drei Jahre im Voraus festgelegt.
Projektdaten
Auftraggeber
Max Bögl Stiftung & Co. KG
Standort
HafenCity Hamburg
Architektur
gmp Architekten
Technische Daten
Station: zwei je 210 Meter lange und 6 Meter breite Außenbahnsteige
Dach: 1.200 Glasscheiben je 250 kg schwer, 242 Stahlbauteile, 20 Pfettenreihen
Skywalk: 300 Glasscheiben, 65 m Länge in 9 m Höhe, 180 t Gesamtgewicht
Leistungen
Tragwerksplanung (Tiefgründung und Stahlbetonbauten)
Besondere Leistungen für die Gründung und Unterbauten
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Freihafenelbbrücke, Hamburg, Germany
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Frachter treibt vor Nordseeküste "Nadia" sorgt für Überschwemmungen in Hamburg 30.01.2022, 03:55 Uhr In der Nacht fegt Sturmtief "Nadia" über Norddeutschland. In Hamburg gerät der Fischmarkt unter Wasser. Ein Frachter in der Nordsee kommt gegen die Wellen nicht an und treibt stundenlang umher. Sturmtief "Nadia" hat in Hamburg für Überschwemmungen gesorgt. Eine schwere Sturmflut setzte in der Nacht den Fischmarkt im Hamburger Stadtteil St. Pauli unter Wasser. Der Scheitel sei gegen 0.17 Uhr mit 2,84 Metern über dem mittleren Hochwasser erreicht worden, sagte eine Sprecherin des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH) am Morgen. Das BSH hatte in Hamburg mit Wasserständen von bis zu 3 Metern über dem mittleren Hochwasser gerechnet. Durch die Überflutungen wurden nach Angaben der Polizei mehrere Autos beschädigt. Wie hoch das Wasser auf dem Fischmarkt stand, konnte ein Sprecher zunächst aber nicht sagen. Bislang habe es in der Stadt rund 300 Unwetter-Einsätze gegeben, teilte die Polizei am frühen Morgen mit. Auch im Hamburger Haften zeigte der Sturm seine Wirkung. Ein Binnenschiff fuhr sich am Samstagabend unter einer Brücke fest. Das Schiff sei beim Durchfahren mit dem Steuerhaus an der Freihafenelbbrücke hängengeblieben und habe sich verklemmt, sagte ein Polizeisprecher. Verletzte gab es nach ersten Erkenntnissen nicht. An Bord des Schiffes befanden sich demnach zwei Menschen. Die genaue Unfallursache war zunächst unklar. Es sei möglich, dass sich der Kapitän wegen des steigenden Wasserstandes der Elbe verschätzt habe. Die Brücke sei gesperrt. "Das Schiff klemmt unter der Brücke. Wenn das Wasser weiter steigen sollte, besteht die Gefahr, dass es unter Wasser gedrückt wird und untergeht", sagte der Sprecher weiter. Daher seien nun Schlepper auf dem Weg, um das Schiff freizubekommen. Sechs bis sieben Meter hohe Wellen In der Nacht gab es nach Angaben des BSH auch an anderen Küstenabschnitten eine Sturmflut. "Zwar nicht überall eine schwere Sturmflut wie in Hamburg", sagte die Sprecherin. Es sei aber die gesamte deutsche Nordseeküste betroffen gewesen. In Bremerhaven habe der Scheitelwert beispielsweise bei 2,14 Metern über dem mittleren Hochwasser gelegen. Aufgrund des Unwetters trieb ein unbeladener Frachter mehrere Stunden vor der deutschen Küste. Die 190 Meter lange "Vienna" hatte erkennbar Probleme zu manövrieren, sagte ein Sprecher des Havariekommandos in Cuxhaven. Die Maschine sei zu schwach gewesen, um das Schiff gegen Wind und Wellen zu halten. Daher wurden unter anderem Notschlepper zu dem Havaristen entsandt. Der Frachter sei nach etwa sechs Stunden gesichert worden. "Hätten wir nicht eingegriffen, wäre das Schiff zu einem Risiko für die Küste geworden. Wir hoffen, dass die Verbindung zwischen dem Notschlepper und dem Schiff hält", sagte der Sprecher. Der Frachter, der unter der Flagge der Marshallinseln fährt, trieb den Angaben nach etwa 16 Seemeilen (ca. 30 Kilometer) vor der ostfriesischen Küste. Die 24 Crewmitglieder blieben nach ersten Erkenntnissen unverletzt. Das Schiff sei nicht beschädigt worden. Das Sturmtief über der Nordsee habe den Einsatz aber erheblich erschwert. Bei Windstärke 10 seien die Wellen auf der Nordsee sechs bis sieben Meter hoch gewesen. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) hatte am Samstag vor Sturm bis hin zu Orkanböen gewarnt. Die Warnlage soll an der gesamten norddeutschen Küste bis Vormittag andauern. Bereits am Samstagabend stellte die Deutsche Bahn den Fernverkehr im Norden zeitweise ein.
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