#fahrscheine
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"No Ticket" - A Lego Indiana Jones tale in two images.
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Bus + Straßenbahn: Läuft in Berlin, Halbe Strecke, volle Leistung., aus BVG
29.03.2023 Halbe Strecke, volle Leistung. Das gilt am Sonntag für die Starter*innen beim Berliner #Halbmarathon. Volle Leistung, das gilt auch für die BVG, die dafür sorgt, dass alle Teilnehmenden und Fans rechtzeitig zur Strecke kommen – und alle anderen Fahrgäste trotz #Sperrungen auf den Straßen an ihr Ziel. Das gelbe Herz der BVG schlägt für Sieger*innen ebenso wie für jene, die sich mühsam…
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Alter. Omg. Persönliches Highlight meines Morgens: Ich sitze im Regio Richtung Mannheim und werkel an meinen eigenen Gifs zur Folge von gestern rum. Der Fahrkartenkontrolleur kommt bei mir an - und guckt auf meinen Laptop, wo Lena und Johanna gerade im Präsidium stehen.
"Guten Tag, die Fahrscheine bitte - ach guggemol da, die kennemer doch. Wolle'se dene zwo nachfahre?"
"Des geht leider ned, ich muss vorher scho raus."
"Aber 'n Ticket habe'se?"
"Alla klar, Moment."
"Perfekt, danke. Dann viel Spaß noch, gell? Wenn'se mehr dadavon wolle, ziehense sich halt nochemol a Fahrkart nunner zu uns."
"Alla, mach ich. Schönen Tag Ihne noch, gell?"
"Danke, gleichfalls!"
<3
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Die FDP war vom ersten Tag an der Störfaktor in der Ampel. Mit ihrem Abstieg aus den Länderparlamenten wurde es jedes Mal schlimmer. Das nun die Grünen Lindner ernst nehmen und die Nutzer für das Deutschlandticket mehr bezahlen sollen, wird die Politikverdrossenheit nicht mindern und ist m.E. auch der falsche Weg.
Aber in dieser Situation könnte wohl nur noch der Kanzler helfen. Und der will nicht.
Siehe auch:
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Juni 2023
Nur der alte Mann zeigt Karte
Im Unterschied zu Kathrin Passig habe ich mich für das so genannte Deutschlandticket entschieden, gleich als es angeboten wurde. Nicht nur weil es günstiger ist als die normale Berliner Monatskarte für den ÖPNV, sondern vor allem wegen des Gewinns an Lebensqualität: In ganz Deutschland in jede U-Bahn, jede Straßenbahn und jeden Bus steigen zu können, ohne darüber nachzudenken, ob ich den passenden Fahrschein habe, ihn besser im Vorverkauf erstehe oder ob der Busfahrer auf passender Bezahlung in Münzen besteht, finde ich einen Fortschritt.
Zur Kieler Woche bin ich in Kiel und steige in den Bus, der mich zum Marinestützpunkt im Norden der Stadt bringen soll. Anders als in Berlin besteht der Busfahrer darauf, von allen das Ticket beim Einsteigen zu sehen. Ich zeige, problemlos, mein Deutschlandticket auf der Plastikkarte der Berliner S-Bahn vor.
Da bin ich der einzige. Jede/r, wirklich ausnahmslos jede/r, die/der auf der 20 Minuten langen Strecke in diesen Bus einsteigt, präsentiert das Smartphone mit seiner Fahrkarte. Elektronisch eingelesen wird weder meine Plastikkarte (mit integriertem digitalen Ticket) noch die Karte auf dem Handy; bei allem reicht der prüfende Blick des Fahrers.
Mit meiner Karte komme ich mir aber auch so ein bisschen als alter Mann vor.
Nachtrag: Eine Techniktagebuch-Leserin aus Kiel hat sich mit einer ganz anderen und ganz einfachen Erklärung gemeldet:
Es liegt (Vorsicht Spoiler) gar nicht am alten Mann! Es ist nämlich so: In Kiel (und ich glaube sogar in ganz SH) kann man das Deutschlandticket gar nicht offline kaufen. Es geht nur über die Bahn- oder Nah-SH-App und ich kenne jede Menge Bus-und-Zug-fahr-Schulkinder, die extra fürs Deutschlandticket ein Smartphone bekommen mussten.
In der Tat, der regionale Verkehrsverbund NAH.SH sieht das Deutschlandticket ausschließlich als App auf dem Smartphone vor. In anderen Verkehrsverbünden ist das anders, zum Beispiel - wie erwähnt - in Berlin, aber auch in Hamburg: Da gibt es eine Karte mit dem gespeicherten elektronischen Ticket als Alternative.
(Thomas Wiegold)
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Re-Stock! Das gestickte Eternal Flame Shirt ist wieder in allen Größen lieferbar. 🔥
Hier bestellen:
https://black-mosquito.org/de/eternal-flame-stick-soli-t-shirt.html
»Unterstütze mit dem Kauf eines T-Shirts die Initiative Freiheitsfonds, die deutschlandweit Menschen aus dem Gefängnis befreit, die wegen "Fahren ohne Fahrschein" hinter Gittern sind. Mit dem eingenommenen Geld werden die Geldstrafen der inhaftierten Menschen abbezahlt, sodass sie wieder aus dem Gefängnis können.
Bestickt werden die T-Shirts von 2 Abolitionistinnen, die sich für einen Soli-Verkauf für den Freiheitsfonds entschieden haben, weil das Geld direkt zum Ziel, also der Befreiung aus dem Knast, führt. Sie kämpfen dafür, dass die Ersatzfreiheitsstrafe abgeschafft wird, aber bis dahin: 1312 Shirts kaufen <3«
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Berliner Verkehrssenatorin will Barzahlung im Nahverkehr erschweren
Norbert Häring: »1. 11. 2024 | In Berlin, wo in diesem Jahr die Barzahlungsmöglichkeit in Bussen abgeschafft wurde, will Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) die Möglichkeiten, Fahrscheine mit Bargeld am Automaten zu kaufen, beschränken. Auf die Frage, ob es in einigen Jahren noch Fahrkartenautomaten geben werde, antwortete sie der Berliner Zeitung: „Ja, aber weniger als heute. Zwar müssen […] http://dlvr.it/TFxq88 «
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Die Entwicklung der Computer wurde durch Moore's Law bestimmt, wonach sich die Leistung von Chips alle 18 Monate verdoppelt. Microsoft-Chef Nadella sieht für KI eine noch rasantere Entwicklung voraus.
Wenn ich bei der Öffentlichen Bahn am Automaten stehe um mir einen Fahrschein rauszulassen, dann wird mir bei Fernfahrten auch ein Ticket zur Sitzplatzreservierung angeboten.
Tatsächlich kommt es häufig zu Verschiebungen und man muss, darf auf Ersatzzüge ausweichen. Nimmt man sich aber eine Sitzplatzreservierung, dann sind die meist überwiegend digitalen Anzeigen an der direkten Sitzplatzreservierung nicht aktuell gehalten. Und jemand anderes kann ebenfalls eine Karte für diesen Platz im Besitz haben. Die Plätze sind dann doppelt belegt. In einem anderen Zug bekomme ich dann keine Sitzplatzreservierung, obwohl ich eine Karte habe. Ich bin technisch durchaus firm und bin mir sicher, man kann dieses überschaubare Problem lösen. Wenn man aber die Priorität des Kommunikationsproblems nicht erkennt, dann kann man das Problem nicht lösen. Vielleicht weil man dem zu wenig Bedeutung schenkt. In meiner über Jahrzehntelangen Beobachtung, angefangen seit der Privatisierung er Bahn bis heute, mit ihren vielen Wechseln an der Führung würde ich mir ziemlich sicher niemals eine Aktie der öffentlichen Bahn kaufen. Heute schreiben wir das Jahr 2024 und man stellt sich die Frage, bei so viel technologischem Fortschritt ist man bis heute nicht in der Lage, ein so verhältnismässig kleines Problem zu lösen?
Technologisch gesehen gibt es an so vielen Stellen Probleme die man heute kaum mehr annehmen kann. Geht man von sich selbst aus, dann sind die Erwartungen in der Regel höher. Man würde das auch nachvollziehen können. Wenn man aber in die Welt schaut welche fortschrittlichen Technologien es gibt, dann fragt man sich bei so manchen banal erscheinenden Problem wie das aktuell möglich ist. Ich denke daher schon, Satya Nadella hat schon recht wenn er sagt:
„Einer der Träume der Informatik war, dass wir Computer haben können, die uns verstehen, anstatt dass wir Computer verstehen müssen.��
Wie weit wir aktuell von Technologie entfernt sind, das wird an seiner Aussage tatsächlich sehr deutlich.
Als ich in meiner ersten Ausbildung bei der Siemens AG war, hatte ich das Privileg an einem deutschlandweiten Pilotprojekt teilnehmen zu dürfen, "Betriebsorganisation und Arbeitsprozesse" nach Kaizen von Masaaki Imai.
Einer unserer Betreuer schenkte uns ein Buch mit persönlicher Widmung. Das Buch war von Bill Gates, "Der Weg nach vorn" in der Gates die Entstehung als auch die Vision beschrieb das wir eines Tages Kühlschränke haben, die in der Lage sind das zu bestellen was der Mensch für seine Gesundheit bräuchte.
Wenige Jahre später konnte man durchaus Entwicklungen in diese Richtung sehen. Trotzdem hat sich das ganze bis heute noch nicht ernsthaft durchgesetzt. Ich bin mir sicher das es technologisch umsetzbar wäre. Scheu und Sorge für technologischen Entwicklungen sind gross. Geld wird in andere Wege geleitet und in Produkte wie autonomes Fahren wird mehr Geld investiert, wie mir scheint.
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"Die Fahrscheine bitte!" - "Prüfmarathon" beim HVV am 26.09.2024 in Bussen und Bahnen
Das Fahren ohne gültigen Fahrschein führt bei den Unternehmen im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) nach eigenen Angaben jährlich zu Verlusten in Millionenhöhe. Donnerstag soll es eine großangelegte Kontrolle geben.
Das Fahren ohne gültigen Fahrschein führt bei den Unternehmen im Hamburger Verkehrsverbund (HVV) nach eigenen Angaben jährlich zu Verlusten in Millionenhöhe. Donnerstag soll es eine großangelegte Kontrolle geben. Am kommenden Donnerstag finden in Bussen und Bahnen sowie an vielen Haltestellen im gesamten hvv-Gebiet Fahrkartenkontrollen statt. Anlässlich des hvv-Prüfmarathons werden diese…
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Tarife: Bund und Länder einigen sich auf Finanzierung des 49 Euro-Tickets, aus DBV
Tarife: Bund und Länder einigen sich auf Finanzierung des 49 Euro-Tickets, aus DBV
08.12.2022 DBV begrüßt Einigung Offenbar war der Druck dann doch zu groß und beide Seiten haben sich nach Presseberichten auf die #Finanzierung des 49 Euro-Tickets geeinigt. Beide Seiten wollen für 2023 je zur Hälfte die #Einnahmeausfälle ausgleichen. Ab 2024 soll neu verhandelt werden. (more…)
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#Bahnkunden#Besteller#Böhnke#DBV#deutschlandweit#Einnahmeausfälle#Fahrgäste#Fahrschein#Finanzierung#Regeltarif#Taktverdichtungen#Verkehrsleistungen
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Es fällt mir wirklich schwer, aber ich erspare euch den Rant dazu, der mir nach überfliegender Lektüre auf der Seele drückt.
Aber die "Vertriebskosten" erkläre ich noch.
Jedes Verkehrsunternehmen in einem Verkehrsverbund behält von jedem Fahrschein, den es verkauft, pauschal 10 % Vertriebskosten. Beim Unternehmen sind das schlicht Einnahmen. Das Geld ist also nicht weg. Die restlichen 90 % wandern in den Topf des Verbundes und werden von dort nach anderen Schlüsseln verteilt.
Aber es ist wenig erstaunlich, dass Wissing selbst das nicht kapiert hat.
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Auszug aus den heutigen Meldungen der Bundespolizei:
In Garmisch-Partenkirchen wurde eine zehnköpfige Migrantengruppe in Gewahrsam genommen.
Die Türken kamen mit dem Zug. Die Fahrt wurde von Schleusern organisiert. Nur sechs von ihnen hatten türkische Identitätskarten, jedoch keine weiteren Papiere, die sie zur Einreise bemächtigen. Macht aber nichts. Man tut einfach so, als seien es Flüchtlinge und brachte alle zehn zu einer Aufnahmestelle in München.
Ein Pakistaner wird in einem Zug ohne Fahrschein aufgegriffen. Vier verschiedene Staatsanwaltschaften fahndeten bereits nach ihm, unter anderem wegen Eigentums- und Körperverletzungsdelikten. Im Zug hatte er verschiedenes Diebesgut dabei. Ein Fahrrad, zwei Handys und zwei fremde Bankkarten. Jetzt sitzt er in U-Haft.
Ein Libanese packt vor einer 34 jährigen Frau sein Genital aus und hält selbiges vor ihr Gesicht. Der hinlänglich polizeibekannte Wohnsitzlose hatte auch noch ein Messer bei sich.
Ein besoffener Pole fasst einer 27-Jährigen in Ulm am Bahnhof an den Hintern.
Ein Afghane belästigt eine 22 Jährige auf der Zugfahrt Richtung Ulm sexuell und fasst ihr mehrfach an den Oberschenkel.
Ein Türke wird mit gefälschten französischen Papieren aufgegriffen. Dann stellt er ein Asylgesuch – erfolgreich. Man bringt ihn zur Aufnahmeeinrichtung.
Eine Rumänien fährt ohne Ticket im Zug Richtung Stuttgart. Die polizeibekannte Frau hat mehrere gefälschte oder geklaute Dokumente bei sich.
Ein Algerier, frisch aus dem Knast entlassen, der eigentlich abgeschoben werden soll, wird am Bahnhof Paderborn aufgegriffen und zurück in die JVA verbracht, damit er abgeschoben werden kann.
Die Bundespolizei Konstanz vollstreckte neun Haftbefehle und nahm fünf Personen fest.
Unter anderem nahmen sie einen Syrer fest, der von drei Staatsanwaltschaften gesucht worden war.
Ein Rumäne wurde ebenfalls gesucht, konnte aber die Geldstrafe begleichen und durfte weiter reisen.
Ein weiterer Rumäne, der wegen Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen zu einer Geldstrafe verurteilt worden war, konnte die Geldstrafe in Höhe von 2.700 Euro auch begleichen und durfte weiter reisen.
Ein Deutscher konnte die Geldstrafe über 2.200 Euro wegen Körperverletzung und Erschleichen von Leistungen nicht begleichen und musste deshalb die Ersatzfreiheitsstrafe antreten.
Ein Pakistaner konnte seine offene Geldstrafe in Höhe von 1.200 Euro begleichen, die er wegen Diebstahls und Fahren ohne Fahrerlaubnis erhielt. Auch er konnte weiter reisen.
In Pasewalk kontrollierten Beamte einen PKW mit ukrainischem Kennzeichen. Fahrer und Beifahrer waren Pakistaner, die eigentlich in Polen leben. Im Wagen befanden sich noch zwei weitere Männer aus Pakistan und zwei Männer aus Indien. Keiner hatte einen Ausweis.
Drei von ihnen stellten Antrag auf Asyl und wurden in eine Aufnahmestelle verbracht. Fahrer und Beifahrer und der vierte Mann wurden nach Polen zurück gebracht.
Zwei Mädchen aus Somalia, 15 und 16 Jahre alt, wurden nach einem Bürgerhinweis in Nadrensee aufgegriffen und dem Jugendamt übergeben.
In Hohenfelde wurden nach einem Bürgerhinweis ein Pakistaner, sieben Afghanen und ein Nepalese aufgegriffen. Alle ohne Ausweisdokumente.
In Blankenese wurde ein Afghane, auch nach einem Bürgerhinweis aufgegriffen. Später stellte sich heraus, dass er zu der zuvor aufgegriffenen Gruppe in Hohenfelde gehört.
Später wurden in Nadrensee elf Somalier aufgegriffen. Sie kamen unerlaubt zu Fuß über die Grüne Grenze.
Auf der A11 Höhe Penkun wurden zwei Pakistaner aufgegriffen. Ohne Ausweise und zu Fuß unterwegs.
Vor dem Polizeirevier Seebach-Ahlbeck wurden sechs Afghanen aufgegriffen.
In Dortmund am Bahnhof verging sich ein Mann aus Guinea an einer 14jährigen. Er streichelte ihr über den Rücken, fasste mit der Hand in die Hose am Gesäß. Als sie flüchten wollte, hielt er sie fest und umklammerte sie. Dann fasste er mit den Händen an ihren Intimbereich. Zeugen halfen der Jugendlichen. Der Mann trat bereits in der Vergangenheit wegen eines Sexualdelikts in Erscheinung. Macht nichts. Er ist auf freiem Fuß und erhielt lediglich einen Platzverweis.
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Mann postet Video von Fahrschein-Streit - Ermittlungen - WELT
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