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Oktober 2023
Das Leihrad und ich
Die reinen Homeofficezeiten sind vorbei, bei mir und meinem Mann sind jetzt feste Präsenztage erforderlich. Ich muss mir also Strategien für den Weg ins Büro zurechtlegen, wenn ich unser Auto nicht nutzen kann. Die Bahnverbindung ist unnötig umständlich, da ich erst ein Stück nach Norden fahre, umsteige, dann nach Westen fahre und dann wieder nach Süden fahre (oder das letzte Stück laufe). Praktisch wäre es, an einer früheren Haltestelle auszusteigen und dann etwa eine Viertelstunde eine gerade, mit Fahrradweg ausgebaute Strecke mit dem Fahrrad zu fahren. Aber zur Rush-Hour ein sperriges Hollandrad mit in die Straßenbahn zu nehmen, so viel Nervenstärke besitze ich dann doch nicht.
Ich habe ohnehin schon länger überlegt, mir das inzwischen 49 Euro teure Deutschlandticket zu besorgen, jetzt wo ich wieder deutlich mehr in der Nachbarstadt, wo ich auch arbeite, unterwegs bin. Ich laufe an einem Plakat vorbei, bei dem der örtliche Verkehrsverbund damit wirbt, damit die dazugehörigen Leihräder 30 Minuten lang zu nutzen. Selbst wenn dies für einen ganzen Tag gälte, wie ich irrigerweise erst annehme (es gilt pro angefangene Fahrt), würde das für meine Zwecke ausreichen.
Also buche ich über die App des Verkehrsverbunds das Deutschlandticket und installiere mir die Nextbike-App, über die man dann die Fahrräder leihen kann. Oder, könnte, denn das geht mit meinem Ticket nicht. Das geht nur mit einem physischen Ticket in Form einer Karte, das ich erst mit einem Monat Vorlauf beim Verkehrsverbund bestellen muss.
Zähneknirschend storniere ich also das Abo des Deutschlandtickets, fahre einen Monat mit meinem Ticket in der App Bahn, bis mich per Post meine neue Verkehrsverbundkarte erreicht. Mit der dort eingepr��gten Nummer kann ich mich nun endlich bei Nextbike registrieren. Nach einer symbolischen Zahlung von einem Euro über Paypal kann ich nun jedes Rad des Anbieters pro Fahrt für 30 Minuten kostenlos benutzen.
In der App werden mir per GPS nun in einem begrenzten Radius freie Fahrräder angezeigt. Ich kann sie für 15 Minuten reservieren, mit der Navigationsfunktion finden und per Scan des QR-Codes am Fahrrad das Schloss öffnen und losfahren. Das Schloss wieder zu schließen beendet die Fahrt.
Ich stelle fest, dass mein Arbeitsweg geradezu ideal für diese Art der Fortbewegung ist. Nur wenige Laufminuten von der Haltestelle entfernt, an der ich aussteige, in Richtung des Weges zu meiner Arbeitsstelle, befindet sich die Universität, wo immer viele dieser Räder herumstehen und es auch eine offizielle Bikestation des Anbieters gibt. Ich komme gut mit dem Leihbikes zurecht. Sie haben zwar nur drei Gänge und erstmal falle ich fast runter, weil es keine Rücktrittbremse gibt, aber wir gewöhnen uns schnell aneinander. Und so werde ich regelmäßige Benutzerin des Bikesharings. Folgende Dinge fallen mir dabei auf.
Das Nutzen der App zum Leihen und das Tracken des Radweges zieht aus meinem schon reichlich betagten Pixel 4 sehr viel Akku. Ich gewöhne mir also an, eine Powerbank dabeizuhaben.
Die Reservierungsfunktion ist sehr unzuverlässig. Manchmal ist das Bike schon weg, wenn ich am angeblichen Abstellort ankomme, einmal wird es mir vor der Nase weggeliehen. Manchmal wird ein Rad auch als verfügbar in der App angezeigt, ist dann aber doch schon reserviert, wenn man ankommt.
Es gibt ältere und neuere Modelle der Fahrräder, die sich vor allem daran unterscheiden, wie die Sicherung der Sättel montiert ist und wie leicht oder schwer diese zu öffnen und zu schließen ist.
Leider kann man nicht ersehen, ob ein Bike defekt ist, bevor man es ausleiht. Den Schaden kann man in der App melden.
Der/die durchschnittliche Bikesharingnutzer*in stellt den Sattel auf Höhe 2 ein, ich brauche aber Höhe 1 und muss oft sehr unelegant am Sattel herumrütteln, bevor er sich abwärts bewegt.
Die Leihbikes des Verkehrsverbundes sind ziemlich rare Güter. Wenn ich nicht gerade kurze Erledigungen damit mache und die Fahrpausenfunktion verwende, ist ein Bike, was ich zuvor abgestellt habe, nach ein oder zwei Stunden ziemlich sicher bereits weg. Bikes der Deutschen Bahn oder anderer Anbieter sehe ich dagegen häufiger. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass Student*innen, genau wie ich, mit ihrem Semesterticket die kostenlosen 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Inzwischen habe ich mich so an die Nutzung der Leihbikes gewöhnt, dass ich auch für andere Strecken in die Stadt weniger komplizierte Bahnrouten benutze oder das Auto in Fahrradreichweite parke, statt in der notorisch zugeparkten Innenstadt. Nur leider ist, wie gesagt, die Konkurrenz um diese Räder relativ hoch. Ich hoffe auf Nachrüstung, denn noch einen extra Tarif bei einem anderen Anbieter wie der DB buchen möchte ich eigentlich nicht.
(Angela Heider-Willms)
#Angela Heider-Willms#erstes Mal#Call-a-Bike#Leihfahrrad#App#Smartphone#GPS#QR-Code#öffentlicher Nahverkehr#Nextbike
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Tag 10 Bremen - Bergen mit dem Zug 🚂 😄
Nach einem ausgiebigen Frühstück, schließlich wollen wir bis heute Nachmittag mit dem IC durchfahren, wurden die Räder ein letztes Mal für diese Tour gesattelt. Der Bahnhof war nur 2 km vom Hotel entfernt und schnell erreicht.
Auf dem Bahnsteig angekommen, erfuhren wir, dass unser Zug 30 min Verspätung haben sollte...“Grund: eine defekte Weiche“, bis zur Abfahrt verlängerte sich diese auf 55 min. Nicht so schlimm, wir brauchten keine Angst vor dem Verpassen von Anschlusszügen haben, der IC fährt durch und das Wäsche-Waschen konnte warten. Wir nutzten die Zeit und philosophierten mit einem jungen Mann aus Rostock über E-Bikes - er möchte sich selber eins zusammen basteln- und über die Jägerei und Försterei im besonderen, er kam gerade von einem Workshop über das Förster-Studium und wollte seine Begeisterung unbedingt mit uns teilen 😄 wir haben uns also sehr nett unterhalten und die Zeit verging wie im Fluge. Jetzt sitzen wir warm und trocken im Zug und ich habe Zeit zum schreiben. Die Fahrräder sind verstaut, wenn auch nicht auf den reservierten Plätzen, letztere waren schon besetzt- wird nur in Hamburg spannend, da dann noch Räder zusteigen, deren Plätze wir belegt haben- mal sehen, wie es weiter geht 🤔Der Rest der Zugfahrt verlief reibungslos. In Hamburg gab es keine Probleme, da die Räder nicht „zugestiegen“ sind und wir daher ganz entspannt sitzen bleiben konnten und auch die Räder nicht mehr umgeparkt werden mussten. Da der Zug in Hamburg planmäßig 30 min hält, schrumpfte auch unsere Verspätung auf 20 min und wir kamen fast pünktlich zu Hause an. Nachdem wir geputzt und die Wäsche in der Waschmaschine verstaut war, gab es als krönenden Abschluss des Urlaubs Abendessen bei Kathrin und Thomas. Da in unserem Kühlschrank ja gähnende Leere herrschte, hatten sie uns zu Kartoffelsuppe, Würstchen und selbst gebackenem Brot eingeladen, eine liebe Idee und sehr lecker 😋.
Noch ein paar Worte zum Weser-Radweg und zur Weserrenaissance: Der Radweg hat seiner Einstufung als ****Radweg alle Ehre gemacht👍Die Wege dsind größtenteils asphaltiert und sehr gut ausgeschildert. Ab und zu gab es ein paar Unstimmigkeiten zwischen dem Mann in Matthias Ohr und der Ausschilderung😅, dass lag aber wohl eher an der Komoot-App, die immer den optimalen Weg empfiehlt- muss ja nicht automatisch der Fahrradweg sein 🤣Prinzipiell sind sowohl Hauptroute als auch Alternativeroute sehr gut ausgeschildert. Und auffällig angenehm: an den wenigen Abschnitten, wo der Radweg auf Bundesstraßen entlang führte, wurde die Geschwindigkeit für Autos auf 50 km/h herabgesetzt und es standen Hinweisschilder „Weser-Radweg“ und „2 Meter Abstand einhalten“
Von Hann.Münden bis Hameln waren viele Tagestouristen unterwegs aber auch etliche so bepackt wie wir, im Gegensatz zum Ostseeküstenradweg, wo selten mehr als eine Tasche am Fahrrad angeschnallt war. Dafür haben wir dieses Mal deutlich den Altersdurchschnitt gedrückt... so fielen wir wenigstens mit unseren E-Bikes nicht auf, nur dass wir häufig unsere Klingeln benutzen mussten, wir hatten wohl mehr Strom in den Rädern 🤣 Irgendwann wussten wir auch warum: links und rechts des Weges wurde neben Rüben hauptsächlich Mais angebaut, wir konnten die Schilder lesen 😅
Auch die Bedeutung von“www.“ hat sich uns jetzt erschlossen. Heißt nämlich „Weser weit weg.“ Meist war die Weser aber nah am Radweg.
Weserrenaissance:
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Valenbisi - eine Hassliebe.
Fortbewegung in Valencia. Eine Sammlung schier unbegrenzter Möglichkeiten. U-Bahn, Tram, Bus, Taxi, Uber, und natürlich die wunderbar nützlichen City-Bikes, namens Valenbisi. Witziges Wortspiel, weil bisi ist ne umgangssprachliche Abkürzung für Fahrrad. Könnte von mir sein.
Getreu meiner liebe zum Drahtesel, habe ich mich ähnlich wie in Bonn, kaum über das ÖPNV Netz schlau gemacht, immerhin die Strecke von mir zum Strand kann ich mit der Tram fahren, das muss reichen, sondern greife lieber zum unmotorisierten Zweirad. Ich muss ja auch noch was für meine Fitness tun, steht doch das Finish bei einem Iron Man Triathlon ziemlich weit oben auf meiner Liste. Und was bereitet mich besser darauf vor, 180km auf dem Rennrad zu fahren, als die tägliche Fahrt über zwei oder drei Mal 2km am Tag, mit zahlreichen Ampeln, unzähligen Fußgängern und Fahrradfahrern, die so fahren, als hätten sie nie gelernt, wie man das eigentlich richtig macht?
Und dann gibt es ja noch die E-Scooter. Diese elendigen E-Scooter. Leute, wer ist eigentlich auf die Idee gekommen? Eigentlich haben mich die Dinger zu Hause in Bonn viel mehr genervt, vor allem, wenn irgendwelche Hipster mit 20km/h mitten auf der Straße fahren. Hier nehmen sie wenigstens nur die Fahrradwege ein, die zum Glück sehr, sehr gut ausgebaut sind, aber auch da nerven sie ungemein. Aber gut, zurück zu den Leihfarrädern.
30 Euro kostet mich der Service pro Jahr, dafür bekomme ich unbegrenzt Fahren bis zu 30 Minuten am Stück, danach kostet das Ganze 1€ pro halbe Stunde. Da die meisten Strecken in der Stadt innerhalb von 10-20 Minuten machbar sind, reicht der Standardtarif absolut aus. Über den Preis kann ich mich also nicht beschweren. Die Räder sind in Stationen über die ganze Stadt verteilt auffindbar, eine App zeigt live an, wie viele Räder gerade an welcher Station zu finden sind, das ist nützlich, denn in den Stoßzeiten sind die begehrten Stationen leer, wo man abfahren will, und voll, wenn man das Rad abgeben muss. Das Ganze führt dazu, dass man immer etwas im Voraus schauen muss, wo man ein Rad findet, und wo man es wieder abgeben kann. Im Gegensatz zu den NextBikes, die wir in Bonn inzwischen gewohnt sind, kann man die Räder nämlich nicht einfach überall abstellen. Für mich ist das natürlich eher suboptimal, bin ich doch hinreichend bekannt dafür, immer auf den letzten Drücker unterwegs zu sein.
Habe ich dann im Zeitstress erstmal eins der begehrten Räder ergattert, kommt der Punkt, der mich am meisten stört. Es macht einfach keinen Spaß mit den Rädern zu fahren. Sie sind schwer, schlecht zu handlen und meistens funktioniert entweder die Schaltung nicht richtig, oder die Bremsen sind so schwach, als hätte jemand beim Auto die Bremsleitung durchtrennt, aber hey immerhin haben sie nen Korb vorne dran. Man ist, vor allem angesichts der Tatsache, dass generell alle Verkehrsteilnehmer fahren, wie gesengte Säue, immer leicht in Lebensgefahr. An rote Ampeln hält sich keiner, ich am wenigsten, da fährt man angesichts der mangelnden Bremsleistung auch schon mal eher drüber. Wie der Rheinländer immer so schön sagt, et hätt noch emmer joot jejange (und ja, zu meiner Schande muss ich zugeben, dass ich gegoogelt habe, wie man das richtig schreibt).
Das war jetzt alles erstmal negativ, was aber natürlich großartig an den Rädern ist, ist, dass man immer mehr oder weniger gut gewartete Räder findet, und man muss sich, sobald man das Rad an einer Station abgestellt hat, nicht mehr darum sorgen, ob man das nächste Opfer des häufigsten Verbrechens in Valencia wird: dem Fahrraddiebstahl.
Kann, und möchte, ich mir den Verlust meines geliebten heimischen Drahtesels kaum vorstellen müssen, bin ich froh, mich hier nicht darum kümmern zu müssen, vor allem, nachdem mir eine Bekannte erzählt hatte, dass ihr hier innerhalb von 3 Wochen zwei Fahrräder geklaut wurden.
In diesem Sinne bleibt es wohl bei der Hassliebe. Hass, so lange man ein Rad sucht, fährt, oder eben abgeben muss, aber Liebe, wenn man es einmal los ist.
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FAHRRADKARTEN KOSTENLOS DOWNLOADEN
Top Karte St-Brieuc – Morlaix. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht. Wo soll es lang gehen, wie lang soll die Top Karte Paris – Chartres. Sie enthält alle Fernradwege und die meisten regionalen Radrouten.
Name: fahrradkarten Format: ZIP-Archiv Betriebssysteme: Windows, Mac, Android, iOS Lizenz: Nur zur personlichen verwendung Größe: 57.69 MBytes
Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Optimierungsansätze für die Radfahrernavigation. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, dass Fahrrad als Fahrradkadten zu benutzen. Auflage ; mit Weser-Radweg von Hoya bis Bremerhaven. Top Karte Agen – Marmande.
Auch die Informationen zu Routenverläufen, touristischen Zielen und Verknüpfungspunkten zum ÖV kommen oft aus den öffentlichen Verwaltungen. Mit fast 3 Mio.
Fahrradkarten stellen anschaulich die Radinfrastruktur einer Kommune oder Region dar. Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.
Medien zum Artikel
Top Karte Lille – Maubeuge. Die Neuauflagen sind mit einer praktischen Spiralbindung ausgestattet und passen in jede Lenkertasche. Das Fqhrradkarten an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Zudem können Strecken hochgeladen und geteilt und Wettbewerbe durchgeführt werden.
Etappen und Ziele Bei individuell gestalteten Radreisen müssen die Tagesetappen geplant werden: Vektorkarten eignen sich daher gut für Routenplaner. Top Karte Montlucon – Gueret. Sie sind noch kein Mitglied?
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Mai in Münster, Abruf In diesem Fall sind spezielle Fahrrad- oder Outdoor-Geräte empfehlenswerter. Alle hier vorgestellten Routenplaner sind auch als App erhältlich. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel.
ADAC Shop | Online Shop des ADAC e.V. Fahrradkarten
Einsatzmöglichkeiten von Radroutenplanern für Länder, Fahrrackarten und Kommunen Im Folgenden sollen kurz die verschiedenen Fayrradkarten von Radroutenplanern anhand von guten Beispielen dargestellt werden.
Navigationsgeräte Die herkömmlichen Kfz-Navigationsgeräte reichen in der Regel für eine zuverlässige Radfahrernavigation nicht aus, da sie eine unzureichende Kartengrundlage haben und die für Radfahrende interessanten oder speziellen Wege nicht berücksichtigen. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. Spezielle Rubriken für Fahrradwege weltweit: Seit gibt es eine überarbeitete und mit neuer Kartengrundlage versehene Neuauflage, die nun komplett ist.
Fahrradkarte was ist wichtig?
Bei der Planung werden immer zwei Routen dargestellt: Übersicht über die Radroutenplaner fahrradkartfn Länder. Liste der Fahrradweg-Karten 1: Dabei wird über ein Zentralsystem festgelegt, welche Radroutenplaner welche Teilrouten berechnen sollen.
Die Angaben werden an die zuständigen Stellen in den jeweiligen Kommunen weitergeleitet. Zudem ist sie ein gutes und einfaches Mittel, das Fahrradkartten zu fördern [Rupprecht Consult ].
Kontakt zum Artikel
Zudem wurde eine ausgeprägte Anzahl längerer Halte zu Navigationszwecken festgestellt, die die Reisezeit zum Teil erheblich verlängerte. Fahrrad,arten bezeichnet die Zielführung mittels Abbiegehinweisen [Tetzner ].
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Top Karte St-Brieuc – Morlaix. Österreichisches Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie: Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht.
Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Um die weltweite Verfügbarkeit zu fahrrsdkarten, müssen mindestens 24 Satelliten die Erde umkreisen.
Strecken- und Steigungsprofil einer Fahrradtour erstellt mit dem Tour Explorer.
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Seit 2017 kümmert sich das Essener Startup Motionwerk, eine Ausgründung des Innogy Innovation Hubs, um die Entwicklung eines Blockchain-basierten Mobilitätsnetzwerkes. Fahrer von Elektroautos können mit der Share&Charge-App, die das Unternehmen nach der zwischenzeitlichen Einstellung in eine Stiftung übertragen hat, schnell und unkompliziert Ladestationen in der Nähe ausfindig machen. Wir haben mit Gründer Dietrich Sümmermann über den Startup-Standort Ruhrgebiet gesprochen. Reden wir über das Ruhrgebiet. Wenn es um Startups in Deutschland geht, richtet sich der Blick sofort nach Berlin. Was spricht für das Ruhrgebiet als Startup-Standort? Ich mag die große Bodenständigkeit und Unaufgeregtheit. Und natürlich sind hier im 100 Kilometer Umkreis sehr viele große und sehr große Unternehmen als Kunden und Partner für uns als Startup. Was genau macht den Reiz der Startup-Szene in Essen aus? Startup-Szene ist ein großes Wort, aber die oben angesprochene Unaufgeregtheit mag ich. Was ist in Essen einfacher als im Rest der Republik? Mit Menschen in der Kneipe ins Gespräch kommen. Was fehlt in Essen/im Ruhrgebiet noch? Auf jeden Fall ein durchdachtes Verkehrskonzept. Zum Schluss hast Du drei Wünsche frei: Was wünschst Du Dir für den Startup-Standort Ruhrgebiet? Natürlich noch mehr Startups, ein engerer Schulterschluss mit den Universitäten und bessere Fahrradwege. Der digitale Pott kocht – #Ruhrgebiet Mit hunderten Startups, zahlreichen Gründerzentren und -initativen, diversen Investoren sowie dutzenden Startup-Events bietet das Ruhrgebiet ein spannendes Ökosystem für Gründer. ds, die Gründerallianz Ruhr und der ruhr:HUB berichten gemeinsam über die Digitalaktivitäten im Revier. Startup-Jobs: Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung? In der unserer Jobbörse findet Ihr Stellenanzeigen von Startups und Unternehmen. Foto (oben): Shutterstock
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Wo liegt die Zukunft des Fahrrads?
Lastenräder mit Brennstoffzellenantrieb und eine Rebalancing App: Bald ist Schluss mit Radfahren wie wir es kennen - meinen Experten. In Mannheim, der Wiege des Zweirads, denken sie über neue Wege nach.
Mannheim (dpa) - 200 Jahre nach Erfindung des Fahrrads soll im oft heiklen Miteinander von Autofahrern, Radlern und Fußgängern alles besser werden. Viel öfter Tempo 30 in der Stadt, frühere Verkehrserziehung für Kinder und eine stärkere Digitalisierung sind Kernforderungen von Experten.
Die Forderungen sollen im Autoland Deutschland die Lust aufs Radeln weiter erhöhen und die Zahl der Verkehrstoten senken. Radfahren boomt, aber die Behörden verschlafen den Trend, kritisiert jedoch der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC): Fahrradförderung sei mehr als das Aufmalen von bunten Streifen und Bildchen auf die Straße.
Doch wie sieht das Radfahren der Zukunft aus? Darüber diskutieren Dutzende internationale Experten bei einem großen Kongress (3./4. April) in Mannheim. Der Veranstaltungsort des Symposiums ist kein Zufall: In der badischen Stadt erfand Karl Freiherr von Drais vor 200 Jahren den Vorläufer des Fahrrads. Mit seiner Laufmaschine, mit der er am 12. Juni 1817 die erste Fahrt unternahm, hatte der gebürtige Karlsruher zwar kaum wirtschaftlichen Erfolg. Aber er gab den Anstoß zu einer neuen Art der Fortbewegung.
«Es ist viel getan worden, um Platz für Radfahrende zu schaffen. Das ist gut so und fördert die gegenseitige Akzeptanz», sagt Jürgen Gerlach von der Uni Wuppertal. Er stellt sein Projekt «Fresh Brains» in Mannheim vor. Dazu untersuchten Studenten aus Wuppertal und Breda (Niederlande) vier deutsche Kommunen. «Alle Städte haben positiv überrascht. Wuppertal ist noch keine Fahrradstadt - aber sie hat das Vorzeigeprojekt Nordbahntrasse, das extrem gut angenommen wird. Chemnitz und Kassel haben gute Radinfrastruktur. Und Mönchengladbach hat engagierte Bürger», sagt Gerlach. Dies zeige, dass sich abseits der klassischen Radfahrstädte Münster und Freiburg viel bewege.
«Im internationalen Vergleich ist Deutschland sicher ein Fahrradland, wir haben aber noch viel Luft nach oben», sagt Frederic Rudolph vom Wuppertal-Institut. Er plädiert unter anderem für möglichst viele Tempo-30-Zonen. «Davon würde das Rad profitieren», meint der Leiter des «Flow»-Projekts, das Verkehrsfluss und Stauvermeidung analysiert. Grundsätzlich sieht Rudolph Bedarf für mehr Rücksicht im Verkehr: «Das brächte mehr Sicherheit, von der besonders das Rad profitiert.»
Etwa elf Millionen Menschen treten täglich in die Pedale, schätzt der ADFC. Doch politische Mutlosigkeit und rein kosmetische Lösungen verhinderten, dass das Radfahren in Deutschland noch weiter vorankomme. 15 Prozent Radverkehrsanteil habe sich die Bundesregierung bis 2020 vorgenommen, er stagniere aber derzeit bei unter 12 Prozent. Zum Vergleich nennt der ADFC das Nachbarland Niederlande, wo der Anteil bei 27 Prozent liege.
Anlässlich der Mannheimer Tagung bekräftigt Staatssekretär Norbert Barthle den Plan neuer Fahrradwege für Pendler. «Erstmals fördert der Bund im Jahr 2017 besondere Radschnellwege mit zusätzlichen 25 Millionen Euro», sagte er der «Rheinischen Post». Geplant sind «kleine Fahrradautobahnen» ohne Ampeln und Kreuzungsverkehr.
Aufgrund der teilweise hügeligen Landschaft konnte Deutschland - etwa im Vergleich zu den Niederlanden - bisher nur bedingt ein Fahrradland sein, meint Björn Offermann vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt. Elektroräder (E-Bikes und Pedelecs) hätten dies verändert. «Nun sind wir - wie ich finde - auf einem guten Weg», sagt Offermann, der in Mannheim Lastenräder mit Brennstoffzellenantrieb (FCREX) vorstellt. Pedelecs können damit größere Lasten transportieren, längere Distanzen mit höherem Tempo bewältigen sowie in hügeligen Regionen und bei niedrigeren Umgebungstemperaturen eingesetzt werden.
Förderung soll aber auch Menschen zugutekommen, die sich Räder nur leihen. «Wir wollen Mieträder aufstellen, wo sie gebraucht werden - und das zu effizienten Kosten beim Verteilservice», sagt Michael Kraus von der MVGmeinRad aus Mainz. Der Schlüssel ist eine sogenannte Rebalancing App. Die Software zeigt etwa den jeweiligen Bedarf an Rädern an. Doch Technik sei nur eine Seite der Medaille, unterstreicht auch Kraus: «Verkehrserziehung in der Gesellschaft ist eine Daueraufgabe - das Miteinander im Verkehr gelingt nur gemeinsam.»
Auch fern der Städte nimmt das Radfahren stetig zu. «Im Berufs- und Alltagsverkehrs wird Deutschland noch längere Zeit Autoland bleiben, auch wenn sich erste Tendenzen zur Umorientierung erkennen lassen. Im Freizeitbereich ist Deutschland ganz eindeutig Fahrradland», sagt Jannik Müller vom Verein Sauerland-Radwelt. Schon jetzt gebe es Tourismusregionen mit hochwertigen Angeboten. Der Kongress in Mannheim unterstreiche, dass das Potenzial längst nicht ausgeschöpft sei.
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Juli 2021
Bericht aus der Frühzeit der Fahrrad-Navigation
Selbst wenn man im Auto kein Navi hat, kann man meistens einfach der Ausschilderung folgen. Das fühlt sich normal und selbstverständlich an, aber es war nicht immer so. Als das Autofahren noch relativ neu war, gab es keine einheitliche Ausschilderung, und die vorhandenen Schilder waren oft nicht rechtzeitig vor dem Abbiegen erkennbar. Ich glaube, das Kartenmaterial war auch noch nicht so gut. Die heutigen einheitlichen Ortsschilder gibt es erst seit den 1930er Jahren. Ausführlicher steht das alles in Martin Scharfes Buch “Wegzeiger”, das es nur auf Papier gibt, und diese Papierausgabe ist nicht da, wo ich gerade bin, deshalb kann ich das hier nur ganz ungefähr aus dem Gedächtnis wiedergeben.
Quelle: Nationaal Archief, www.flickr.com/photos/nationaalarchief/4192749543/
Das Bild zeigt das Navigationssystem “Iter Avto” von 1932. Wikipedia:
“Das Funktionsprinzip des Iter Avto bestand aus der Anzeige einer vorher festgelegten Strecke. Diese wurde auf eine Papierrolle übertragen und in das Iter Avto eingelegt. Das System ist dabei mit dem Antrieb des Fahrzeugs verbunden. Je nach Geschwindigkeit wurde die Rolle dann langsamer oder schneller abgespult. Durch eine Sichtscheibe im Gerät sah der Fahrer dabei den jeweils vor ihm liegenden nächsten Streckenabschnitt. Bedingung für die korrekte Funktionsweise war, dass auch wirklich exakt diese Strecke befahren wurde, da es außer der Wegstreckenerfassung keine weiteren Sensoren gab.”
Für Motorradfahrer gab es ähnliche Lösungen mit Papierrollen, und den “Plus Fours Routefinder” konnte man sogar am Handgelenk tragen. Über diese und ähnliche frühe Navigationssysteme findet man einiges im Netz, aber auch das Ausschilderungssystem war irgendwann mal eine nichtvorhandene und dann eine neue und unvollständige Technik.
Ich bin gerade mehrere längere Fahrradstrecken gefahren und habe mich oft in diese komplizierte Autovergangenheit zurückversetzt gefühlt. Die Probleme beginnen schon bei der Planung: Google Maps versteht wenig vom Fahrradfahren und empfiehlt mit etwas Glück eine Route, die nicht gerade die am stärksten befahrene Straße ist. In der Openstreetmaps-App OsmAnd kann man die eigenen Fahrradvorlieben genauer eintragen, wenn man bereit ist, sich durch die zahlreichen und eher nicht so intuitiven Einstellungen zu kämpfen. Die Auskünfte der App decken sich aber nur gelegentlich und zufällig mit den vor Ort ausgeschilderten Fahrradwegen. Manchmal befährt man einen herrlichen, beschilderten, geteerten, autofreien Fahrradweg, während die App bei jedem abzweigenden Fußpfad versucht, einen auf die Hauptstraße zurückzulenken.
Das Vorhandensein und die Qualität dieser Ausschilderung ist wiederum regional äußerst unterschiedlich. Möchte man eine Strecke zurücklegen, die zum Beispiel zwei verschiedene ausgeschilderte Fahrradrouten miteinander verbindet, ist man zwischen den beiden Strecken auf sich gestellt. Innerhalb von Orten verschwindet die Beschilderung manchmal ganz. Wenn man eine beschilderte Fahrradroute einmal versehentlich verlassen hat, findet man sie nur schwer wieder.
Das Kartenmaterial ist keine große Hilfe: Es gibt für jede Region eine Vielzahl von speziellen, von der Gemeinde herausgegebenen Fahrradkarten, deren Maßstab, Qualität und Aktualität unvorhersehbar ist. Eigentlich kann man sie alle nur verwenden, wenn man die Gegend bereits gut kennt und die Karte nur benötigt, um herauszufinden, wo ein Fahrradweg sein könnte. Zur Orientierung in unbekanntem Gelände sind diese Karten unbrauchbar.
Letztlich habe ich es in den letzten Wochen ungefähr so gehandhabt: Mit Hilfe einer Papierkarte, auf der Fahrradwege ganz grob abgebildet sind, wird die Route geplant und ich trage in der OsmAnd-App viele Zwischenstationen ein, um die Routenplanung zu nötigen, derselben Strecke zu folgen. Zusätzlich gibt es immer mündliche Auskünfte von Ortskundigen, die mich an die oben abgebildete “Iter Avto”-Karte erinnern: Man müsste sich die Orte, die auf der geplanten Strecke liegen, in der richtigen Reihenfolge merken oder notieren und dann der Autofahrer-Ausschilderung der Nebenstraßen folgen. Dieser Teil der Navigationsstrategie ist aber wenig praxisrelevant, ich lasse die Ortsnamen über mich hinwegrauschen und merke mir nichts außer vielleicht “ah, hier geht es unter der Autobahn durch, das hat er erwähnt!” Unterwegs verlasse ich mich auf eine Mischung aus Fahrradweg-Beschilderung (so vorhanden) und OsmAnd-App, in ganz schwierigen Fällen muss die App noch mal mit der Papierkarte abgeglichen werden, auf der der Fahrradweg verzeichnet ist. Wenn ich mit der Mutter unterwegs bin, greift sie häufig auf ein Verfahren zurück, das in der Frühzeit des Autofahrens vermutlich auch wichtig war, das Befragen von Einheimischen am Wegrand.
Ich muss auch hier wieder dazusagen, dass mein Orientierungssinn nicht schlecht ist, damit niemand denkt, ich sei einfach nur besonders desorientiert. In diesem Beitrag von 2005 bin ich noch verwirrt, aber danach habe ich viel über das Thema nachgedacht und dank Smartphone auch schon bald ein Leben geführt, in dem ich meine Orientierung ständig an der Realität überprüfen kann und das auch tue. Meine Orientierung ist nicht so gut wie die der vier oder fünf extrem orientierungsbegabten Menschen, die ich kenne, aber besser als die der meisten anderen, mit denen ich unterwegs bin. Es liegt nicht an mir, dass die Fahrradnavigation 2021 schwierig ist. Es liegt daran, dass Fahrradfahren immer noch sein seltsamer Ausnahmefall der Verkehrsteilnahme ist.
Eines Tages wird Fahrradfahren normaler werden und man wird dann einfach der Ausschilderung von A nach B folgen können*, selbst wenn A und B nicht zufällig auf dem einzigen touristisch vorgesehenen Fahrradrundweg der Gemeinde liegen. Oder man gibt A und B in die Navigations-App ein und bekommt einen Weg angezeigt, der weder die Hauptstraße (Google Maps) noch ein schlammiger Pfad mit Treppen- und Schotterabschnitten (OsmAnd in der Standardeinstellung) ist.
* Jan Eckhoff und die_christine weisen bei Twitter darauf hin, dass es in manchen Regionen bereits so etwas Ähnliches gibt: de.wikipedia.org/wiki/Knotenpunktbezogene_Wegweisung.
(Kathrin Passig)
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