#es ist morgens um 8
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NEUER MARKETINGPITCH
Ein Energydrink
MIT ERBSENGESCHMACK
Warum? FICK DICH
#es ist morgens um 8#mein gehirn funktioniert nicht#Hilfe#marketingpitch#german stuff#deutsches zeug#Woyzeck gefällt das oder so
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Ahhh ja. Die Nachbarn die im Winter 24/7 den LED-beleuchteten Weihnachtsbaum auf der Dachterrasse haben haben for want of seasonal decorations, mit denen sie mir im Sommer den Schlafrhythmus ruinieren können, seit dieser Woche einfach eine Flutlichtlampe, die die ganze Straße ausleuchtet aufgehängt 👌🏽💯🙃
#wollt ihr raten wer sich seit 3 tagen frägt warum sie nur 5-6 Stunden Schlaf die Nacht kriegt trotz 10-Uhr-Bettzeit?#wollt ihr außerdem raten wer morgen um 8 in der Uni sein muss?#und wollt ihr raten wer überhaupt garkeinen Schlafmangel abkann und heut den ganzen Tag stechende Schmerzen in allen Organen Kreislauf und#Herzrasen und Migräne hatte?#I'm going to do something drastic. und ich weiß nichtmal wer da WOHNT es ist LITERALLY 3 Häuser weiter WAS SOLL DAS#ich kann nicht mal Vorhang zu ziehen weil das scheißding schwer genug ist dass dann kein airflow mehr im Zimmer ist#ES IST LITERALLY HELL GENUG DASS ICH KEIN LICHT AN MACHEN BRAUCH UM AUFS KLO ZU GEHEN#vladi speaks#und der Witz?? DIE NUTZEN DIE DACHTERASSE NICHT MAL NACHTS. Das Ding ist FUNKTIONAL NUTZLOS WEIL NIEMAND DAS LICHT BRAUCHT
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xyzzz
#Ich kann morgen auch freinehmen cause i didn‘t feel well this weekend#if I need it I need it and I’m gonna takeout#take it#und dann beim Arzt anrufen und Blutbild anfragen#Ich darf das#Ich kann das#auch weil ich so spät ins Bett gehe und morgen um 8 bei ihr sein muss#es ist ok#und ja womöglich Wetter Psyche essen
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Genug ist Genug
Mein Name ist Sara.Ich bin in meinen 40 und wieder Single. Ich lebte 6 Jahre mit einem Mann zusammen der von heute auf morgen entschied das es vorbei ist. Gut es lief die letzten Monate nicht gut zwischen uns also war ich nicht böse das es vorbei war. Das Problem ist nur seine Tochter Lisa 18 Jahre hübsch gut gebaut ein heißer Käfer hätte man früher gesagt. Mit 12 war sie ganz umgänglich aber als sie mit 14 in die Pubertät kam wurde sie ein Kotzbrocken. Hörte nicht mehr auf uns und wusste alles besser. Als ob 15 jährige schon alles wissen. HA ha ha.
Nun auf jeden Fall ist sie noch hier bei mir und nicht bei ihrem Vater. Vielleicht liegt es daran das ich die vermögende bin und nicht er. Ich besitze eine eigene Firma und habe ein Jahreseinkommen von etwa 10 Mio Euro. Das Geschäft läuft gut so das ich nicht immer im Büro sein muss und von zu Hause aus arbeiten kann.
Eines der ersten Sachen die ich mir gekauft habe war eine alte Burgruine. Nicht groß aber billig da das Wort Ruine alles aussagt über das Anwesen. Sie lag auf einem Hügel und in der Nähe der Autobahn. Das erklärt wieso ich Grundstück und Burg für 50 000 Euro bekam. Der Umbau war teuer aber jetzt besaß ich eine eigene Burg. Ich hatte ein Haupthaus 3 Etagen etwa 300 Quadratmeter ein kleineres Nebenhaus für Gäste und eine Garage für 4 Autos.Alles umgeben von einer 8 mit hohen Mauer mit einem Eingangstor. Der Innenhof war etwa 50 mal 50 Meter groß. Genug Platz für einen großen Garten. Die Mauer war der Grund warum ich makellos gebräunt bin. Die Autobahn sorgte dafür das ich keine Nachbarn hatte. Dank neuster Technologie hörte man davon aber nichts und die Mauer war auch sehr hilfreich.
Zurück zu meiner nennen wir sie Stieftochter, obwohl ihr Vater und ich nie verheiratet waren. Eigentlich könnte ich sie vor die Tür setzen aber 6 Jahre zusammen leben verbindet. Es war einer dieser nervigen Tage wo alles schief geht und das schon früh morgens. Es war jetzt 10 Uhr mein Stellvertreter in der Firma hatte endlich das Problem gelöst (mit meiner Hilfe) das wir hatten.
Ich war in der Küche und holte mir meine geschätzte 10 Tasse Kaffee als Lisa herein kam. Sie war mit der Schule fertig und hatte das Gymnasium mit 1.7 bestanden. Jetzt waren Ferien und danach wollte sie an der Universität in der nächsten Stadt studieren. ( Warum wegziehen wenn man in einer Burg leben konnte). Sie trug wieder ihre Flitschensachen. Bauch freies Top ohne BH ,kurzer Rock der 15 cm über ihren Knien endet ( also knapp ihr Höschen verdeckt. Vermutlich ein Tanga). Dazu weiße Strümpfe die über ihre Knie gehen und Hausschuhe.( Das ist mein Haus! Also Hausschuhe.)
"Hi Mom was gibt's zum Frühstück?" "Frühstück am Freitag um 10 Uhr morgens? Nichts. Aber du kannst das Mittagessen vorbereiten. Spagetti und Tomatensauce ist noch da." "Was ich habe Ferien da soll ich kochen?" "Ja sollst du. Ich bin seit 4 Stunden wach und ein wenig gestresst also mach mich nicht wütend Junge Dame." Sie sah mich wütend an und nuschelte etwas, dann trete sie sich um und wollte gehen. Zu ihrem Pech hatte ich aber verstanden was sie gesagt hatte und war blitzschnell bei ihr.
Mit meiner linken Hand packte ich ihren Hals und hielt sie fest meine andere Hand packte ihren rechten Arm und hielt sie fest. " Wie war das? Du spinnst wohl so was zu sagen." "Aua lass mich los. Sofort!" Zu ihrem Pech war ich stärker als sie und wehren brachte gar nichts. " Jemand sollte mich mal ficken damit ich wieder normal werde? So nicht junge Dame. Nein Schlampe trifft es wohl besser. Ich werde dir zeigen wie man mit mir zu reden hat. Dein Vater ist nicht mehr da um dich zu beschützen."
Ich trieb sie vor mich her, immer noch fest gepackt. Wir gingen in den Keller. An der hinteren Wand bleiben wir stehen. Ich griff nach oben, berührte einen Stein und schob ihn etwas hinein. Vor uns öffnete sich eine verborgene Tür. Ich schob Lisa hindurch und schloss die Tür wieder. Nur ich wusste wie sie zu öffnen war. Ich schaltete das Licht ein, und man konnte sehen was hier war. Es war ein großer Raum 20 mal 30 Meter und der Traum einer jeden Domina. An linken Wand gab es mehrere Schränke mit Sexspielzeug ( Dildos Vibratoren Metalklammern Analpins und Plugs und vieles mehr.) Daneben hinken Peitschen. (Reitpeitschen Rohrstöcke Paddels und vieles mehr) In der Mitte standen 2 Sessel darum verschiedene Vorrichtungen plaziert. Der Boden war gefliest und in rot gehalten. Es gab eine Fußbodenheizung. Hinter den Sesseln sah man ein großes Bett.
Ich schob Lisa aber nach links in einen mit einer Glastür abgetrennten Raum.( Die Tür war offen) Er war komplett gefliest und sah wie eine große Dusche aus. 4 mal 4 Meter groß und an der hinteren Wand war ein Kreuz befestigt. Darauf schob ich Lisa zu, sie wollte nicht aber ich war stärker. Zuerst steckte ich Lisas rechte Hand in die obere Armklammer, dazu musste ich ihre Hand nur in sie stecken und sie verschlossen sich sofort. Ich griff ihren Hals jetzt mit meiner rechten Hand und schnappte mir ihren linken Arm den ich sofort in die linke Klammer steckte. Jetzt ging meine rechte Hand nach unten zu ihrem Rücken den ich gegen das Kreuz drücke. Lisa schrie die ganze Zeit und verfluchte mich. Mit der linken Hand greife ich das Lederband das rechts baumelt füre es um ihren Rücken und befestige es auf der linken Seite.jetzt noch die Beine, das selbe wie die Arme in Klammern. Da sie durch das Band gegen das Kreuz gedrückt wird, kann sie nicht groß mit ihren Beinen um sich treten. " Was soll das Mom? Mach mich los." "NEIN!"
Ich ging kurz raus zu einem Schrank und holte eine scharfe Schere. Inzwischen schrie Lisa aus leibes Kräften. Also nahm ich mir noch einen Knebel und ging zu ihr zurück. " Halt dein Maul. Schlampe!" Sagte ich und verpasste ihr den Knebel. Dann begann ich ihr Top zu zerschneiden. Erst im Rücken dann an ihren Schultern. Ich zog und schon hatte ich es in meiner Hand. Ich warf es Achtlos in eine Ecke. Als nächstes kam der Rock dran. Da musste ich nur den Knopf öffnen und den Reißverschluss hinunter ziehen. Auch ihn warf ich in die Ecke. Lisa schrie in den Knebel und zerte an den fesseln, aber sie konnte sich nicht befreien. Als nächstes kamm ( ich hatte recht) der Tanga dran. Zwei Schnitte rechts und links und er war ab. Ab in die Ecke mit ihm. Die Strümpfe blieben dran aber die Hausschuhe zog ich ihr aus und legte sie auf einen der Sessel. (Ich habe sie ihr zu ihrem 14 Geburtstag geschenkt als wir uns noch verstanden.) Ich legte die Schere zurück und nahm mir eine der Reitpeitschen, dann ging ich zu Lisa zurück.
Inzwischen hatte sie aufgehört sich zu wehren und wartete was als nächstes geschah. " Wie findest du meinen kleinen Kerker? Den habe ich schon bevor wir uns kennen lernten. Ich habe schon ein paar mal daran gedacht dich hier runter zu bringen und dir Manieren zu Lehrern. Aber dein Vater hätte das nicht gefallen. Er kennt den Raum übrigens nicht. Mein kleines Geheimnis. Heute hast du kleine Schlampe eine Grenze übertreten. MEINE GEDULD IST AM ENDE!" Sagte ich Eiskalt. " Genug ist Genug" Ich holte mit der Peitsche aus und schlug auf ihren Arsch. Lisa Schrie aus Leibes Kräften aber durch den Knebel war es gedämpft. Wieder holte ich aus und schlug zu 1 mal 2 mal wieder und wieder. " Ich werde dir Manieren beibringen du Schlampe. Schrei so viel du willst es kann dich keiner hören." Nach dem 50 Schlag stoppte ich. Lisas Arsch war inzwischen Rot und Blau. Sie hing inzwischen in den fesseln selbst ihr Geschrei war verhalt. "
Hast du deine Lexion verstanden? Oder sollen wir weiter machen?" Fragte ich. Lisa senkte den Kopf heftig rauf und runter. Sie versuchte etwas zu sagen aber es war nur genuschel. Ich verstand es trotzdem. "Ja habe ich bitte nicht mehr schlagen." Ich verließ den Raum und hängte die Peitsche zurück an ihren Platz. Ich nahmen eine Dose aus einem der Schränke und kehrte zu Lisa zurück. Ich öffnete die Dose und nahm etwas von der Salbe. Diese verteilte ich auf Lisas Arsch. Erst zuckte sie zusammen aber als der Schmerz nach ließ seufzte sie selig. Als ich ihren Arsch so tätschelte viel mir auf wie geil Lisa nackt aussah. Ich wurde GEIL. Nicht zu glauben aber meine Stieftochter gefiel mir von Sekunde zu Sekunde immer mehr. Ich begann mit meinen Händen ihren Rücken hoch zu wandern und in zu streicheln. Danach strich ich an ihren Seiten entlang zu ihren Brüsten. Ich griff gierig zu. Was wollte Lisa unternehmen um mich zu hindern? Sie war gefangen und meiner Gnade ausgeliefert. SIE GEHÖRTE MIR!!! MIR!!! Dieser Gedanke mir. Und er gefiel mir. Sie hatte schöne junge Brüste C Körbchen ich knetete sie und spielte mit ihren Nippeln.Mal fest mal sanft.Lisa überraschte mich, an statt sich zu wehren begann sie zu stöhnen. Es gefiel ihr. Sehr sogar. Meine Geilheit hatte die Kontrolle übernommen. Ich sah in Lisa nicht mehr meine Tochter sondern ein geiles williges Fickobjekt.
Die Herrin in mir übernahm die Kontrolle und so griff ich Lisa in ihre Pussy, kein langsames herunter gleiten sondern nehmen wie etwas das mir gehört. Ich wollte meinen Finger in sie stecken, nein zwei und sie solange rein und raus bewegen bis sie feucht wurde. Aber wieder überraschte mich Lisa. Sie war schon nass. Nicht feucht NEIN NASS. Meine Finger glitten wie von selbst rein und raus. "Du kleine geile Schlampe bist ja ganz nass. Dir gefällt was ich mache." Lisa Stöhnte nur so geil war sie. "Was sagtest du vorhin Lisa?" Finger rein und raus rein und raus " Ich sollte mal wieder Ficken? Das ist eine gute Idee. Ich werde dich ficken." Ein lautes Luststöhnen von Lisa. Ich zog meine Finger aus ihrer Pussy und flüsterte ihr ins Ohr " Geh nicht weg. Ich hole nur schnell mein Strapon.
Ich ging zu einem der Schränke und nahm einen Strapon heraus. Er war normal 16 cm lang und 4 cm dick. Man soll klein anfangen und sich dann steigern.Ich zog mich aus und legte den Strapon an. Er hatte ein zweites Ende das genauso lang war wie das erste. Nur war er gekrümmt damit er in ihre Pussy passte während sie jemand fickte.
Schnell kehrte ich zu Lisa zurück. "Bereit Schlampe? Wollen wir mal sehen wer von uns beiden zuerst kommt." Ich stellte mich hinter sie legte meine Hand unter ihren Arsch um ihn anzuheben. Lisa wimmerte leise vor Schmerz. Ich ergriff mit der anderen Hand den Strapon und führte ihn zu Lisas Pussy. Jetzt stöhnte sie leise. Vor Lust und Schmerz. Ohne Vorwarnung schob ich den Strapon in Lisas Pussy. Wow er ist ohne Wiederstand bis ganz zum Anschlag reingeglitten. Lisa Stöhnte vor Lust auf und warf ihren Kopf in ihren Nacken. Das war mein Zeichen anzufangen. Ich zog den Strapon raus und wieder rein. Erst langsam dann immer schneller. Es war geil. Inzwischen lag meine rechte Hand auf Lisas hüfte während die andere ihre Brust fest hielt. Ich fickte meine Stieftochter Lisa. Und es gefiel mir. Ich wollte nicht aufhören. Denn immerhin fickte ich mich auch selbst. Rein und raus. Lisas Puls ging immer schneller ihr stöhnen wurde immer lauter. Gleich würde sie kommen. Ich erhöhte noch mal die Geschwindigkeit und dann geschah es ich schubst Lisa über die Klippe. Sie kamm mit einem gewaltigen Schrei.
"Das ging aber schnell meine kleine Schlampe. Kann es sein das du schon lange nicht mehr gefickt wurdest?" Ich zog an ihren Schulterlangen blonden Haaren und Zwang sie so mir in die Augen zu sehen. " Hmm Hmm" " Wenn ich dir den Knebel raus nehme verspricht du dann artig zu sein?" Sie nickte. "Gut. Wenn du mich anlügst hole ich die Peitsche." Sie schüttelte schnell den Kopf. Ich entfernte den Knebel. " Danke Mom. Bitte nicht mehr schlagen. Ich tue auch alles was du willst." " Was ich will ist dich zu ficken. Jetzt."
Ihre Augen glänzte plötzlich. Das genügte mir. Ich begann sie wieder zu ficken schnell und wild. Rein raus. Lisa stöhnte laut ohne Knebel bekamm sie auch mehr Luft.Sie registrierte kaum das ich da war sie wollte nur gefickt werden. Und ich wollte sie ficken. Ich hielt mich nicht zurück und rammte meinen Strapon ohne Gnade in Lisa. Immer wieder. Und dann bekann sich ihr Körper zu verkrampfen und sie kamm ein zweites Mal. Sie schrie ihre Lust laut hinaus. Aber ich war diesmal nicht bereit aufzuhören. Also machte ich weiter. Rein raus rein und raus. Es war schwerer da Lisas Pussy sich zusammenzog aber ich trieb ihn immer wieder in sie und zurück. Das verlängerte auch Lisas Orgasmus. Und dann spürte ich das er da war. Ich mobilisiert meine letzten Reserven und gab noch mal alles. Und dann kam ich. Ich schrie nicht. Ich verkrampft nur und genoss dieses unglaubliche Gefühl. Mein erster Orgasmus seit Monaten. GEIL.
Dann war es vorüber. Meine beiden Hände ruhten auf Lisas Brüsten und kneteten sie sanft. " Das habe ich gebraucht. Danke kleine Schlampe." Lisa rührte sich nicht sie atmete aber schwer. 2 mega Orgasmen hintereinander hatten sie erschöpft. Ich zog den Strapon aus ihr und schnallte ihn ab. Sowas brauche ich jeden Tag dachte ich erschöpft und glücklich. Und dann viel es mir ein. Ich könnte es jeden Tag haben. Ein Lächeln bildete sich auf meinem Gesicht. " Mom kannst du mich bitte losmachen?" Ich sah zu Lisa ging zu ihr legte meine Hand auf ihre Wange und sagte liebevoll "NEIN MEINE KLEINE SCHLAMPE. DAS WERDE ICH NICHT TUN."
Ihre Augen weiteten sich weil sie nicht glauben konnte was sie hörte. " Wieso Mom?" " Weil ich beschlossen habe dich zu behalten. Weißt du ich bin eine Domina. Als ich euch beide kennengelernt habe habe ich damit aufgehört. Aber jetzt wo dein Vater weg ist, kann ich wieder eine sein. Und eine Domina braucht eine Sklavin die ihre Befehle befolgt. Ich werde dich zu einer dauergeilen Sexsklavin erziehen die all meine Befehle befolgt. Du wirst jeden Tag deine Beine für mich spreizen damit ich dich ficken kann." Ich streichelte weiter ihre Wange aber mit der anderen fingerte ich ihre Pussy. " Und du wirst es lieben. " Dann küste ich sie.Erst langsam dann immer schneller. Nebenbei wurde meine Hand immer schneller. Ich merkte das sie kurz vor ihrem Höhepunkt war, also stoppte ich. Sie sah mich verwirrt an. " Bitte Mom nicht aufhören." " Regel Nummer 1 ab sofort nennst du mich HERRIN!!! Nicht Mom." "ÄHM Was." Falsche Antwort. Dafür bekam sie einen Klaps auf ihren Arsch. Sie schrie auf da ihr Arsch noch sehr schmerzte. " HERRIN!!! Aber das lernst du schon noch.
Ich trete mich um und ging zu einem Schrank. Dort holte ich eine Latex Kopfmaske , einen Ledergürtel und einen kleinen Rekorder. Ich kamm zu Lisa zurück und sagte " ICH werde dir diese Maske aufsetzen du kannst Atmen aber nichts sehen. Sie hat auch Kopfhörer. Ich werde den Gürtel unter deinen Brüsten anbringen und den Rekorder am Gürtel befestigen, dann werde ich die Kopfhörer und den Rekorder verbinden. Der Rekorder wird dir alles erklären. Deine neuen Regeln und wie du dich zu benehmen hast. Ach ja da es vorkam das einige Eingeschlafen sind sollte ich dir wohl sagen das dieser Raum wirklich eine Dusche ist er schaltet sich in unregelmäßigen Zeiten ein und flutet den Raum mit eiskalten Wasser." Ich streichelte ihre Wange. " Du gehörst jetzt mir akzeptiere das und du hast ein gutes Leben. Wenn nicht nun ich habe eine Menge Peitschen und andere Dinge in meinem Keller um dich zu brechen." Ich setzte ihr die Maske auf und legte ihr auch den Knebel wieder an. Dann schnallt ich ihr denn Gürtel um und befestigte den Rekorder. Verbannt ihn dann mit den Kopfhörern und schaltete alles ein. Lisa hatte sich nicht gewehrt sondern alles mit sich machen lassen. Ich gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und verließ dann den Raum.
Draußen schaltete ich die Automatik ein und sah wie mehrere kleine Wasserstrahlen Lisa treffen. Sie zuckte zusammen und stöhnte leicht. Es wurde Zeit zu gehen. Ich hatte Arbeit vor mir. Ich holte meine Sachen und zog mich an dann reinigte ich den Strapon in einem Waschbecken und legte ihn zurück. Aber ich wusste ich würde in bald wieder brauchen und seine großen Brüder. Ich verließ meinen Kerker schaltete das Licht aus außer in der Dusche und verschloss die Tür. Ich holte mein Handy heraus und aktivierte eine geheime APP. Ich sah Lisa aus mehreren Positionen. Es ging ihr gut. Ich schaltete ab und steckte es wieder ein. Ich machte mich auf den Weg in Lisas Zimmer. Unwichtiges musste entfernt werden. Und neue Sachen für meine neue Sklavin danach besorgt werden. Dabei fand ich etwas das sehr interessant für uns beide war.
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Hallo, ich hoffe, du bist gut ins neue Jahr gekommen! Falls es nicht zu dreist ist, würde ich dir gerne die Fragen 9 und 10 von kathastrophens Jahresend-ask game stellen. Liebe Grüße
Hi ich bin sehr gut reingekommen, ich hoffe du auch
und natürlich darfst du fragen, deswegen reblogge ich sowas ja ^^
9: Wie viele WIPs nimmst du mit ins nächste Jahr? (Mach uns gerne neugierig!)
also wir ignorieren mal die WIPs die ich zwischen 2016 und 2022 angefangen habe weil die zu Castle und asoiaf gehören und sehr wahrscheinlich auch nicht weiter geschrieben werden. wobei die eine die ich im februar 2020 angefangen hab schon sehr nice wär aber nee
also die von 2024 sind alle Tatort Frankfurt und es sind 8. in verschiedenen Stadien von Progress. also glaube die meisten sind: hier ist eine Idee die ich mal aufschreiben muss, weil ich mich eigentlich auf was anderes konzentrieren muss, aber n paar haben auch so halb geschriebene Sätze und angefangene Szenen und somewhat detaillierte outlines
wir hätten da eine dritte Das Monster von Kassel Story, in der sie einfach zu dritt mit der Lauritzen essen gehen. die wäre dann aber POV die Lauritzen, die irgendwann so fragt: okay seit wann seid ihr jetzt zusammen? und dann beide komplett überfordert. (kannst mir nicht sagen, dass sie das nicht dachte. weswegen die Tatsache, dass sie nur mit Paul essen gegangen is einfach so richtig dumm und unrealistisch ist aber gut)
zu dMvK gibt es auch eine so: Annas thoughts nachdem Paul einfach nein sagt, und wieso genau stört sie das jetzt eigentlich? er kann doch machen was er will. und neee er is ja eh nich mein typ ich ignorier das jetzt vielen dank. is das dann introspection oder wie das heißt? keine Ahnung. auch keine Ahnung ob ich das wirklich mal schreibe aber das war auch die erste Idee, die ich hatte. im März. nachdem ich frankfurt komplett geguckt hatte zum ersten Mal
dann hab ich zu fürchte Dich ein AU was entstand weil ich beim Ersten Mal gucken nicht mitbekommen hab, dass Anna zwischendurch Jahrelang in Berlin gewohnt hat und mir dachte als ob Paul und Fanny jetzt nicht bei Anna unterkommen können. und dann meinte Mariele so sie sieht die Folge eh nicht als Canon an, weil die sich duzen und mein gehirn war so: okay wenn das so nicht passiert ist, aber sein Haus trotzdem abgebrannt ist: wieso bietet Anna ihm nicht ihr Gästezimmer an. (wenn ich mir angucke wie ihre Wohnung in der Turm aussieht, is das gar nicht mehr so unrealistisch dass sie n Gästezimmer hat. weil da war ne Tür zwischen ihrem Schlafzimmer und da wo der PC steht, und der sah nicht aus wie das Wohnzimmer anyway) bin dann zu dem Entschluss gekommen, sie war einfach grad in Australien ihren Sohn besuchen und mitten in der NAcht, bzw bei ihr dann Morgens iwann ruft Paul an weil sie die erste Person ist, an die er denkt. und ja kp. Problem hier is halt, dass das so n AU is, wo ich die gesamte Entstehungsgeschichte erstma erklären müsste wahrscheinlich xD und außer dem Telefonat hab ich da auch nicht viel. aber vllt wird das ja nochmal was
fürchte Dich hat auch noch ne Option von Anna schafft es Merle aus dem Haus zu holen und geht dann NOCHMAl rein weil Brix noch drin is und dann muss er sie da rausholen. aber auch hier mal sehen
Der Turm haben sie den Fall ja nicht wirklich aufgeklärt, also das jetzt n Cold Case: was wenn das neue Team in Frankfurt die sich ja um Cold Cases kümmern, da irgendwie ne neue Spur findet und den Fall nochmal aufrollen. aber dazu muss ich erstma n paar Folgen mit dem neuen Team schauen um zu wissen, wie die arbeiten
dann hab ich während meines Funkstille rewatches gedacht: alter warum seid ihr grad so weird miteinander, hab dann gedacht na wenn die guten und die Bösen die Folge is, nach der Paul checkt, dass er Anna liebt und dann unterbewusst überreagiert und abstand nimmt, ergibt das sinn und dann sind wir bei: anna is komplett verwirrt davon und fragt sich ob ER mitbekommen hat, was sie seit Kassel weiß
und dann auch eine die guten und die Bösen paul denkt drüber nach, was anna ihn gefragt hat, weil der Matzerath sie gefragt hat (Haben Sie jemanden schonmal so sehr geliebt, dass sich das angefühlt hat, als wäre er ein Teil von Ihnen?) das hat sogar schon 400 Worte ich weiß nur echt nich, wie er die Erkenntnis haben soll lol
joa und dann die eine die ich länger im Kopf hatte aber immer dachte neee und dann am 30. oder so doch mariele mitgeteilt hab und die jetzt 1000 worte hat und wohl irgendwann geschrieben wird. AU in which they met once 27 Jahre vor Folge 1. kapieren tun sie das so 2023. also anna kapiert das. (also Paul wird 60 und feiert halt groß und seine schwestern sind so nett so hier sind Fotos von Paul in seinen 60 Jahren und eins is von sommer '88 und Anna denkt so jo the fuck. warum er da in Berlin war weiß ich noch nicht, aber das ja auch unwichtig.) joa die werd ich wohl mal weiter schreiben so die Tage
so und da ich ja noch 7 Folgen nochmal gucken muss, werden da wohl noch n paar dazu kommen dieses Jahr. ob irgendeine davon feritg wird? keine Ahnung.
10: Welche deiner Fics, die du dieses Jahr geschrieben hast, verdient mehr Aufmerksamkeit?
öhhh alle? also eig kann ich mich echt nich beschweren, wenn ich für kleine fandoms schreibe gibts da halt nich viel interaktion und das is voll oke. aber gerne alle. ich find die nämlich alle voll gut gelungen ^^
Jahresend-Fanfic Fragerunde
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Wie lange dauert es, um eine Person zu vergessen?
Einige Internetnutzer sagen laut Medizinischen Daten, wenn Du morgens aufwachst und immer noch an dire Person denkst an die du vor dem einschlafen gedacht hast,
Es mindestens 6-8 Monate dauern wird, um diese Emotionale Bindung loszuwerden.
Und um diese Person vollständig zu vergessen sind sieben Jahre notwendig.
Wissenschaftler behaupten, dass selbst wenn du wirklich verletzt wurdest, es normalerweise sieben Jahre dauert bis die verletzten Gefühle verschwinden.
Das liegt daran, dass sich in sieben Jahren, alle Zellen in deinen Körper durch neue ersetzen. Die alten Zellen, die an diesen Erinnerungen festhielten verblassen jeden Tag ein wenig mehr.
Der Grund warum es schwer ist eine Person zu vergessen, liegt darin das sie einmal eine bedeutende rollen in unseren Erinnerungen gespielt haben und unsere persönlichen Bedürfnisse erfüllt haben.
Außerdem bilden sich bestimmte Gewohnheiten wenn wir eine gewisse Zeit mit jemanden verbringen. Wenn diese Person dich verlässt, ist es so als würden diese Gewohnheiten unsichtbar, gebrochen was zu Gefühlen von Schmerz und Unbehagen führt.
Dieses wird in der Psychologie als erlernte Hilflosigkeit bezeichnet.
#depri#trauer#tränen#depreesed#depression#schmerz#unendlicher schmerz#herzschmerz#spruch#stille#weinen#schweigen#dunkel#ertrinken#viele fragen#keine hoffnung#keine antwort#lost in pain#lostsoul#es vergeht nicht mehr#vergessen#zitat#schwarz#schwer
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wo wir schon bei absurden Geisterszenarien sind... ich brauche einen Freaky-Friday-Tatort, in dem Adam & Heide unfreiwillig die Körper tauschen: Leo wird auf der Arbeit ganz wahnsinnig, weil "Adam" sich neuerdings aus allem raushält, jede Konfrontation scheut, Arbeit wegignoriert — und dann kleidet er sich auch noch so seltsam anständig; derweil dreht "Heide" vollkommen auf, chillt morgens um 8 im Satinmorgenmantel und mit Kippe am Pool, lässt sich tätowieren, färbt sich die Haare lila; wenn Leo sich nicht gerade über "Adams" neue Arbeitsmoral ärgert, muss er sich aber umso mehr wundern, dass "Adam" ihm neuerding ~Avancen macht, aber auf seltsam keusche und altmodische Art und Weise, jeden Tag bekommt er kleine Komplimente, irgendwann lädt "Adam" ihn sogar zum Essen ein, sie gehen ganz romantisch bei Kerzenschein zum Italiener (das alles natürlich Heides Versuch, die beiden endlich zu verkuppeln), aber irgendwie funkt es nicht so richtig, Leo kann mit diesem veränderten "Adam" einfach nicht so viel anfangen; als anständiger Typ fährt er ihn aber natürlich trotzdem nach Hause und verquatscht sich schließich mit "Heide" an der Haustür... komisch, diese neue "Heide" mag er richtig gerne, dabei konnte er mit ihr bisher nie vielmehr anfangen, als man mit der Mutter seines besten Freundes eben anfangen kann, aber jetzt... er traut sich kaum das zu denken, aber da ist fast so etwas wie ein Knistern? dabei hatte er noch nie etwas für ältere Frauen übrig, aber das hier... das ist??? Er fährt lieber schnell nach Hause. Vielleicht spannt sich das noch etwas weiter, Leo und "Heide", die immer mehr Zeit miteinander verbringen... bis es irgendwann fast zum Kuss kommt, vorher bricht Leo aber ab, weil das einfach nicht geht und da beichtet "Heide"/Adam Leo dann, was los ist... Leo weiß allerdings auch keinen Rat, wie man den Körpertausch wieder rückgängig machen kann — also fragen sie Pia (wen sonst): die schlägt vor, dass Adam und Heide sich vielleicht einfach erst mal aussprechen, ganz offen und ehrlich — das machen sie dann auch, am Ende sehen sie ein dass sie sich beide lieb haben und brauchen und dass sie beide Roland überlebt haben und Heide bittet Adam nochmal wirklich um Verzeihung und schwupps, das war es dann vielleicht auch schon: Leo hat endlich Adam im richtigen Körper zurück und kann das mit dem Kuss zuende bringen und Heide freut sich ganz insgeheim über die neuen Tattoos und behält auch die lila Haare.
#tatort saarbrücken#spatort#crack#look ich bin ein bisschen unausgelastet was den spatort-dreh angeht ://#da passiert dann halt sowas#@sr please do NOT do this#das ist ein witz
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wieland portrait bewertung !!
Nummer 1: Schwimmkappe
er sieht so absolut glatt aus seine lippen glänzen seine augen funkeln seine dichten locken liegen perfekt. er ist bereit für eine runde wasser-aerobic im 6 uhr morgens kurs. was soll ich sagen ich bin mir so sicher meine handfläche würde so gut auf seinen kopf passen. wenn ich sie mit etwas schmagges und im richtigen winkel auflegen würde würde der unterdruck dafür sorgen dass er wie so ein saugnapf an meiner hand hängen würde. 9/10
Nummer 2: Nails Hair Hips Heels
dieses wunderbare bildchen habe ich von einer shady website es scheint mir allerdings eine interpretation des portraits zu sein das wieland gleim geschickt hat als dankeschön dafür dass gleim ihm davor schreibzeug geschenkt hat. ärzte hassen diesen mann der keine einzige pore im gesicht hat. lasziv blickt er die betrachter:innen durch seine anime-augen an. die locken eng und dicht, die haare 10 meter in die höhe frisiert. ist das diese maccaroni fashion von der alle reden ? wie dem auch sei eine bessere bezahlung für teures schreibzeug als dieses hotte bild dass man sich auch gern mal in einsamen nächten anschauen kann gibt es wohl nicht. 8/10
Nummer 3: Der Emo vom Wielandplatz
dieser adrette junge herr steht auf dem wielandplatz direkt gegenüber vom schauerromantischen nahkauf der bis 24 uhr offen hat. großer beliebtheit erfreut er sich vor allem unter der weimarer jugend die besonders freitags und samstags abends zu ihm pilgert um ihm bacchanalische trankopfer zu widmen. auch wichtig zu erwähnen ist dass die stadt weimar ihn nicht für wichtig genug erachtet um ihm regelmäßige duschen gegeben (das hat er wohl mit allen statuen außer der theaterplatz schoethe statue gemeinsam) weswegen er konstant aussieht als würde er sein emo makeup runterweinen -- der panda-eyeliner läuft in langen fäden über seine wangen. er ist hatl einfach anders als die anderen basic teenies die sich zu seinen füßen betrinken. 6/10
Nummer 4: Der zarte Flieder
schaut ihn euch an !! wie er in seinem fliedernen anzug romantisch (<-er dreht sich jetzt im grab) verträumt in die ferne blickt ! seine kleinen zarten händchen liegen in aller ruhe auf seinen schenkeln während im wild wuchernden garten die musen tanzen. die zurückgerückte haarlinie bietet viel platz für auf den kopf gelegte hände während das zusammengerückte gesicht von einer schüchternen rötung der wangen und einem koketten lächeln geziert wird. er wird mir gleich dieselbe geschichte aus seiner jugend zum 50sten mal erzählen aber ich werde mich neben ihn auf die bank setzen und mit gespitzten ohren lauschen. daddy issues reichen nicht mehr der mann gibt mir opa issues. 10/10
#wielandposting#ja ich habe heute viel zu viel zeit mit wieland verbracht obwohl meine erste klausur in einer woche ist#er wird mir sicher dabei helfen altgriechisch kann er ja er wird mir die übersetzung einfach zuflüstern#das ist btw kein hate an die kappe er musste sie aus medizinischen gründen tragen#wenn ich mich kurz outen darf ich find sie cool und auch ziemlich sexy
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Die traumhaft wollige Begegnung
Der Anfang einer erotischen Geschichte
Episode 8
Nach einer unruhigen Nacht werde ich am nächsten Morgen langsam wach.
Noch halb schlafend denke ich: „Was war das für ein verrückter Traum?“
Doch nun merke ich etwas in meinem Mund, es ist stockfinster und ich kann mich kaum bewegen.
Mir wird bewusst: „Verdammt es war kein Traum, das sexy Abenteuer von gestern war real.“
Ich versuche mich von den Fesseln zu befreien, winde mich dabei hin und her.
Doch die Bewegungen in dem traumhaft Fluffy Catsuit losen sofort wieder dieses wohlige Gefühl aus.
Zusammen mit den Bildern des letzten Tages im Kopf regt sich gleich wieder etwas und ein leichtes Pulsieren im Schritt beginnt.
Der Versuch sich zu befreien ist zwecklos und da meine Eier und der Penis etwas wehtun ergebe ich mich meinem Fuzzy Gefängnis und bleibe ruhig liegen, mit einer großen Neugier und Skepsis was mich heute erwartet.
Nach einiger Zeit kommt Nadine in den Raum.
„Guten Morgen kleiner Fluffy Sklave Alex, ich hoffe du hattest eine schöne wollige Nacht. Die Herrin möchte gleich Frühstücken und du sollst dich frisch machen. Zur Erinnerung gehorche und alles ist gut!“
Nadine bindet mich los, nimmt die Balaclava und Knebel ab, lockert endlich das Hodensäckchen und öffnet mit einem Schlüssel ein Teil des Halsbandes.
Nadine wird für mich sichtbar, sie trägt ein langes braunes grobgestricktes, aber sehr weich und softes Mohairkleid mit riesige Puffärmeln, großem Ausschnitt und einer großen Kapuze. Wieder ein Hammer Outfit. Mit der aufgesetzten Kapuze wirkt es sehr elegant hat aber auch etwas von einer Nonne. Bei dem Sexy Anblick werde ich schon gleich wieder scharf.
Der Große Rollkragen des Fuzzy Catsuit öffnet sich und gleitet an mir herunter, jedoch bleibt das Halsband mit dem Elektroschocker an meinem Hals geschlossen.
Nadine sagt: „Nebenan im Bad findest du alles, was du brauchst. Und hier eine Bürste für deinen Anzug, die Herrin will es schon ordentlich und Fluffy. In einer Stunde komme ich dich abholen.
Mach also keinen Blödsinn, zu deinem Schutz werden die Räume übrigens Video überwacht.“
Als Nadine den Raum verlässt, schaue ich mich etwas um, finde Wasser und trinke ordentlich nach der warmen Nacht.
Ich bin froh eine kalte Dusche zu nehmen und mich frisch zu machen. Um ärger zu vermeiden, bürste ich auch den traumhaften Catsuit, was in Wirklichkeit sowieso ein echtes Vergnügen ist, diese herrlich Fuzzy Wolle zu berühren.
Nadine Kommt zurück und hilft mir wieder beim Anlegen des Catsuits.
Beim Hineinschlüpfen stellt sich gleich wieder das wohlige Gefühl ein.
Ich sage: „Aber, bitte diesmal nicht so stramm ziehen meine Eier tun schon etwas weh.“
Nadine lacht: „Haha na, ich denke du wirst dich daran gewöhnen müssen.“
Gesagt getan zieht sie an den Schnüren. „Wooow“ muss ich kurz aufstöhnen.
Sie legt mir wider Hand und Fußfesseln an und setz mir die Balaclava mit geöffneten Schlitzen auf und verbindet sie mit dem Anzug.
Jetzt befestigt sie eine Leine an einem Ring am Hodensack, zieht zweimal. Ich stöhne leicht und sie Sagt: „Komm jetzt, die Herrin wartet nicht gerne.“
Nadine führt mich die Treppe hoch, durch das Wohnzimmer in ein Esszimmer.
An einem gedeckten großen Holztisch sitzen bereits zwei Personen in Catsuits an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Das sind Fuzzy Tom und Scratchy Sofia, heißt euren neuen Mitbewohner Fluffy Alex willkommen.“
Sie Antworten: „Mmmmpf, Mmmmpf“
Scratchy Sofia trägt einen grauen sehr kratzigen, grobgestrickten Catsuit mit Strümpfen und Fausthandschuhen und eine Balaclava aus der oben ihre schönen schwarzen Haare als langer Pferdeschwanz herauskommt. Die Oberfläche des Catsuits wirkt borstig wie von einer Bürste oder auch fast stachelig. Im Mund hat sie einen Grobgestickten Knebel aus dem gleichen Material.
Ich denke nur: „ Oooh man, was muss das für eine Qual sein, die arme Sofia“
Fuzzy Tom hingegen hat einen herrlichen hellblauen weichen Fuzzy Catsuit auch mit angestrickten Socken, Handschuhen und einer Balaclava mit Sehschlitzen.
Im Mund hat er einen sehr Fuzzy und Fluffy Knebel in der Farbe des Anzuges.
Die zwei sitzen ziemlich steif da und sind mit Händen und Füßen an Ihren Stühlen fixiert.
Nadine sagt: „Hier Alex setz dich, der ist für dich.“
Nadine zieht die am Hodensack befestigte Leine durch ein Loch in der Sitzfläche und fädelt mit etwas Zug auch meine Eier durch das Loch. Ich muss vor Schmerzen etwas aufstöhnen.
Sie befestiget die Leine nach dem ich sitze stramm am Stuhl und fixiert Hände und Füße am Stuhl.
Ich denke nur: „ Oooh shit, wo bin ich hier gelandet? Es wird nicht besser.“
Michelle betritt das Zimmer, sie trägt einen traumhaften Schnee Weißen dicken Fuzzy Sweater,
dazu schone lange dicke Fuzzy Strümpfe die kurz vor dem Sweater enden.
Ein Anblick zum Verlieben.
Michelle sagt: „Guten Morgen zusammen, wie schön das ihr alle hier seid, und mir und Nadine beim Frühstück Gesellschaft leistet.“
Michel und Nadine frühstücken ausgiebig und unterhalten sich vergnügt und würdigen uns kaum eines Blickes.
Nach dem sie fertig sind sagt Michelle: „So meine Kätzchen jetzt seid ihr dran.“
Scratchy Sofia und Fuzzy Tom bekommen den Knebel abgenommen und werden von den zweien gefüttert. Am Ende werden die zwei losgebunden und Michelle sagt: „Bringe die zwei runter und bereite sie für nachher vor.“
Nadine: „Ja Herrin, sehr gerne“
Als Fuzzy Tom aufsteht hört man ein leises Stöhnen. Erschrocken sehe ich, warum er so steif und still dasaß. Auf seinem Stuhl thront ein riesiger Dildo.
Auch als Scratchy Sofia aufsteht hört man ein langes Stöhnen. Verdammt sie hat auf einem kratzigem Wolldildo gesessen.
Ich denke nur: „Oooh nein, was geht hier nur ab“
Michelle sagt: „So mein kleiner Fluffy Sklave für dich habe ich besonderes Frühstück nebenan vorbereitet.“
Sie bindet mich los.
Michelle sagt: „Runter zum Boden!“
Ich antworte: „Ja Herrin“
Sie verbindet Fuß- und Handfesseln und fixiert die schnüre des Hodensack an den Fußfesseln,was ein Aufstehen unmöglich macht jeder größere Schritt zieht an meinen Eiern.
Sie führt mich an der Leine nach nebenan.
Im Wohnzimmer steht neben einem flachen Tisch mit Essen ein Stuhl.
Sie bindet die Leine an den Stuhl und setzt sich dicht vor meinem Gesicht auf den Stuhl.
Michelle: „Wenn du brav aufisst, habe ich noch eine schöne Überraschung für dich“
Michelle schiebt Ihren Fuzzy Sweater zurück, sie trägt keine Unterwäsche und Ihre wunde schöne Muschi wird sichtbar.
Eingerahmt von dem herrlichen Fluff der Strümpfe und des Sweaters.
Ich denke nur: „ Yes, yes yummy“ und sofort beginnt ein starkes pulsieren im Penis verstärkt vom himmlischen Fluff.
Michelle greift in die Butter und reibt sich genüsslich ihre Vagina ein, und taucht dabei mit zwei Fingern ein. Danach hält sie mir die Finger hin und sagt: „Sauber Lecken!“ Und steckt sie mir in den Mund.
Ich denke nur mein Gott: „Wie heiß ist, dass denn? Mein Penis ist wieder schlagartig steinhart.
Danach bricht sie ein Stück von einem Croissant ab, streicht damit über ihre Muschi und hält es mir hin. „Hier Iss!“, dies wiederholt sie bis die Croissants weg sind.
Ich folge der Anweisung und esse genüsslich alles auf, danach gießt sie sich etwas Honig über die Vagina verteilt ihn wieder mit den Fingern und hält sie mir wieder hin.
Ich gehorche und lecke sie sauber.
Nun streicht sie mit Obst durch ihre Vagina, Mmmh herrlich süß. Zum Schluss wird noch eine Banane in die Vagina eingeführt und von mir eifrig verspeist .
Michelle: „Das war sehr brav Fluffy Alex mal sehen, wie gut du mich sauber Lecken kannst?“
Gesagt getan, verwöhn ich Michelle mit der Zunge. Schleck, Schleck.
Meine Erregung steigt ins unermessliche wie gerne wurde ich Michelle jetzt ordentlich durch ficken.
Michelle: „Zur Belohnung hast du dir deine Überraschung verdient.“
Sie greift neben sich und nimmt einen großen buschigen schwarzen Fuchsschwanz mit einem Analplug.
Ich denke nur: "Ach du Scheiße"
Aber Michelle führt ihn sich ein paar Mal in die Vagina und massiert mit ihren Füßen meinen Penis und Eier, ein unglaubliches heißes sexy Gefühl und dazu der Anblick ihrer Muschi herrlich. Ich merke wie die Erregung weiter und weiter wächst, Michelle massiert mich langsam immer weiter in Richtung höhepunkt.
Plötzlich hört sie auf und sagt: „Hier dieser Fuchsschwanz ist für dich mein lieber Fluffy Kater passend zum Black Panter.“
Erschrocken fällt die Erregung ab.
Ich sage: Nein, nein Michelle bitte nicht, auf so etwas stehe ich wirklich nicht.“
Michelle greift zum Schalter und drückt einmal kurz und sagt: „Wie heißt das?“
Wumms! Folgt der Stromstoß.
Ich antworte: „Ja Herrin, vielen Dank für das schöne Geschenk.“
Michelle sagt „Keine Sorge Fluffy Alex, er wird dir gefallen.“
Michelle steht auf, geht hinter mich und schiebt langsam den Plug in meinen After.
Ich Stöhne vor Schmerz auf. "Heilige scheiße was für ein Gefühl", nach dem der erste Schmerz verfliegt fühlt es sich irgendwie auch anregend an.
Michelle: „Na geht doch und wie schon du jetzt aussieht mein Fuzzy Kater.“
Sie bindet mich los und führt, mich zu einer Art großen Katzen Körbchen mit einer Pelzdecke.
Michelle: „ Hier, Fuzzy Kater kannst du dich etwas ausruhen, bis die Gäste kommen“.
Und bindet die Leine an eine Öse an der Wand fest.
Ich lege mich mit leichten Schmerzen in das Körbchen und habe durch die herrliche Wolle des Catsuits und das Gefühl des Plugs einen Dauerständer.
„Von was für Gästen hat Michelle da wohl gesprochen.“ Frage ich mich.
Mit den neuen unbekannten Eindrücken ruhe ich mich etwas aus und warte beängstigt auf die kommenden Geschehnisse.
Ende Episode 8
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Mein Freund steht aktuell jeden Morgen um 6:30 auf und geht mit unserem Hund um 7:00 zur Hochschule, damit er (der Hund) noch rumrennen kann, bevor mein Freund Vorlesung hat.
Derweil liege ich bis 8:00 im Bett und l e i d e beim Gedanken aufstehen zu müssen (to be fair, meine Schlafstörung + Medikamente machen es schlimmer)
Lange Rede kurzer Sinn: Ich bewundere meinen Freund extremst.
das ist besagter Hund :}
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Teil 2
Dann kam der Samstag. Und ich war so nervös. Ich hatte mir halterlose Strümpfe besorgt, Heels, einen Spitzen-String mit passenden BH, kurzen Rock und Bluse, die die Dessous etwas durchschimmern ließen.
Dann war es 18:00 und punktum klingelte es. Ich öffnete und da stand er, mit Einkaufstasche, und einem Blumenstrauß. Ich war so gerührt, er war wirklich da und hatte alles mitgebracht. Mir kamen fast die Tränen.
Ich zeigte ihm die Küche und als er anfangen wolle, sagte ich herrisch „Ausziehen! Du wirst nackt kochen, nur mit einer Schürze.“ Ich hatte nur eine weiße Spitzenschürze von Oma, aber die passte wunderbar zu ihm.
Ohne ein Wort tat er es, aber es war ihm sichtlich unangenehm seine Short auszuziehen, da er eine beachtliche Erektion darin verbarg, oder es zumindest versuchte.
Ich half ihm mit einem „Alles!“, weiter und er gehorchte. Was für ein Anblick und es kribbelte zwischen meinen Beinen.
Es war ihm sichtlich unangenehm, aber mit der Zeit schien er sich daran zu gewöhnen, aber seine Erektion blieb. Das Essen war serviert und ich erlaubte ihm sich wieder anzuziehen und sich zu mir zu setzen.
Wir unterhielten uns prächtig und es wurde ein noch schönerer Abend als der erste.
Irgendwann sagte ich ihm, dass ich auf die Couch möchte. Ich fuhr ins Wohnzimmer, aber statt mich selbst rüber zu hieven, sagte ich ihm, dass er mich tragen könnte.
Mich anfassen zu dürfen schien im zu gefallen, da seine Beule noch größer wurde.
Sehr vorsichtig hob er mich aus meinen Rollstuhl und setzte mich auf die Couch. Dabei verrutschte mein Rock und er konnte die Spitze der Strümpfe und zwischen meine Beine schauen, wo ein feuchter Fleck auf meinem Höschen war.
„Gefällt dir was du siehst?“, fragte ich etwas herablassend, da er doch deutlich gestarrt hatte.
„Ähm, Äh, ja, Äh, Entschuldigung.“, stammelte er, was ich total niedlich fand.
„Okay, du hast dir für den schönen Abend eine Belohnung verdient. Setzt dich gemütlich hin, anfassen ist aber verboten.“, sagte ich.
Ich schob ein Bein zur Seite, dass es von der Couch rutschte, zog meinen Rock noch etwas höher, so dass ich nun mit gespreizten Beinen vor ihm saß und er mir direkt zwischen meine Beine schauen konnte.
Ich fing an mich durch den String an meiner Spalte zu streichen und sie lief förmlich aus. Ich musste nicht mal den String beiseiteschieben und brachte mich so innerhalb von wenigen Augenblicken zum Orgasmus.
„Jetzt darfst du meine Beine streicheln, aber nur da wo die Strümpfe sind.“, keuchte ich noch völlig außer Atem.
Er sah so aus, als ob er platzen würde. Ich ließ ihn noch einen Moment streicheln, dann stoppte ich es.
„Ich denke für heute Abend reicht es. Wann willst du mich wieder besuchen?“
Ups, damit hatte ich ihn etwas vor den Kopf gestoßen, aber er hatte sich schnell wieder im Griff und sagte: „So schnell, wie du möchtest, dass ich wieder komme.“
„Versprichst du mir, dass du dir bis dahin keine runter holen wirst? Schau nicht so entsetzt, ich bin nicht weltfremd. Nachdem hier heute würde es mich nicht wundern, wenn du dir gleich im Auto schon einen runter holst.“, lachte ich.
„Ähm, äh, ja, sollte ich hinbekommen.“
„Du wirst, sonst brauchst du nicht wieder kommen.“, ohje, ich setzte wieder alles aufs Spiel, aber ich wollte es richtig.
„Ja, werde ich.“, sagte er mit festerer Stimme und ich jubelte innerlich.
„Dann darfst du morgen Früh um 8:00 mit Brötchen wieder hier sein.“
Seine Augen strahlten und mir wurde es wieder warm ums Herz… und zwischen den Beinen.
„Ich zog ihm an mich und gab ihm einen kurzen Kuss auf die Lippen; „Dann bis morgen.“
Er ging und ich war völlig aufgewühlt. Ich musste mich direkt nochmal befriedigen.
Für den Morgen musste ich nun noch eine Kleinigkeit vorbereiten.
Dann ging ich ins Bett und schlief recht unruhig.
Acht Uhr und es klingelte. Ich lag noch im Bett, wie es mein Plan war und schickte ihm eine Nachricht, dass der Schlüssel unter der Matte liegt.
Ich hörte wie die Tür ging und ein „Guten Morgen“
Ich rief zurück: „Guten Morgen, bring die Brötchen in die Küche, dann komm zu mir ins Schlafzimmer.“
Er kam und hatte wieder diese Beule in der Hose, so wie die aussah, war er artig gewesen und jetzt sicher richtig geil.
„Ich will, dass du mir ein Bad einlässt, dann ziehst du dich aus, dann mich, du trägst mich ins Bad, wirst mich waschen, dann abtrocknen, eincremen, anziehen und dann Frühstücken wir. Klingt doch toll oder.
Er grinste, ja das würde ihm gefallen. Das Badewasser lief und er kam nackt wieder zurück und fing an mich auszuziehen. Ich hatte mir extra einen Bärchenschlafanzug angezogen. Immerhin gehört sowas auch zu mir.
Er gab sich Mühe, aber man merkte, dass er sowas noch nie gemacht hatte und ich half ihm etwas, bzw. sagte ihm, wie er es richtig macht.
Dann hob er mich hoch und trug mich ins Bad und ließ mich ganz langsam ins Wasser. Erst die Füße und er fragte, ob das Wasser richtig sei. Seine Fürsorge machte mich schon etwas an.
Er nahm einen Schwamm und ich genoss seine Berührung. Seine Latte zeigte mir, dass es ihm nicht weniger gefiel. Mit meinen langen Haaren hatte er auch etwas Mühe, bekam aber auch dass hin.
Ein Handtuch legte er auf der Toilette bereit, dann hob er mich aus der Wanne, setzte mich ab, kniete sich hin und fin an mich abzutrocknen.
Das Gefühl so umsorgt zu werden war berauschend. Und natürlich merkte ich, dass er meine Brust und meinen Schritt ziemlich gründlich abtrocknete, weshalb ich etwas lächelte.
Er lächelte zurück und ihm war klar, dass ich es gemerkt hatte.
Es ging zurück ins Schlafzimmer und er cremte meinen ganzen Körper ein. Ich ließ mich von ihm vom Rücken auf den Bauch drehen, so dass er wirklich alles erreichte.
Dann schaute er mich an und fragte, was ich nun anziehen möchte. Ich zeigte auf das Sideboard: „Da liegt alles.“
Als er die Sachen nahm, zuckte sein Rohr noch heftiger. Es war ein durchsichtiger Spitzenbody, im Schritt offen und mit Strapshaltern, ein Paar Strümpfe und Heels, sonst nichts.
Lief sein Schwanz etwa aus, als er mir die Sachen anzog? Es sah beinahe so aus, zumindest tropfte da etwas.
Nun durfte er mich auch in die Küche tragen und auf einen Stuhl setzen. Er kümmerte sich um das Frühstück und ich fragte ihn, ob es ihm schwer gefallen sei, nicht zu wichsen und dass er ruhig ehrlich sein kann.
Er war etwas verlegen und meinte, dass es die Hölle war, aber dass er ganz sicher artig war.
Ich erzählte ihm, dass es mich auch aufgegeilt hatte, ich mich aber gleich nochmal befriedigt hatte, als er durch die Tür war. Und dass ich gerade schon wieder ziemlich heiß sei.
Er grinste nur breit und meinte, dass er gerne auch beim zweiten Mal noch dabei gewesen wäre.
„Das glaube ich dir sofort, aber du kannst dich ja mal hinknien und meine Fotze lecken und mal probieren, wie meine Geilheit schmeckt.“
Er kam zu mir und ging langsam auf die Knie, schaute mir in die Augen, als ob er noch eine Bestätigung brauchte, ob ich es auch wirklich ernst meinte.
Ich rutschte noch etwas weiter nach vorne und spreizte meine Beine noch etwas mehr.
Dann war er zwischen meine Schenkeln und leckte mich. Was habe ich das Gefühl vermisst, ich wollte kommen, ich wollte meine Lust rausschreien, aber ich wollte noch mehr und daher drückte ich ihn erstmal wieder weg.
Ich hauchte völlig benommen: „Das reicht.“
Wir frühstückten und es war nicht ganz so leicht ein unbeschwertes Gespräch zu führen. Es lagen einfach zu viele Hormone in der Luft.
Ich lächelte ihn an: „Wenn ich dich jetzt bitte zu gehen und verlange, dass du wieder nicht wichst, bis ich dir sage, dass du es darfst, würdest du gehorchen?“
Er wurde etwas blas um die Nase und erwartete, dass ich es ernst meine.
Stotternd sagte er, dass er mir jetzt schon so verfallen sei, dass er alles für mich tun würde.
Ich grinste breit und befahl ihm, dass er mich dann erstmal wieder ins Schlafzimmer zu bringen hat.
Er trug mich rüber und setzte mich auf der Bettkante ab. Ich instruierte ihn, dass er mir bequeme Unterwäsche rauslegte, eine Jogginghose und nen flauschigen Hoody.
Nun sollte er seine Sachen aus dem Bad holen, die dort noch immer lagen, was er auch artig tat.
Er nahm mir alles ab, da sein Schwanz jetzt doch etwas schlaffer wurde. Ich winkte ihn mit dem Finger zu mir und hauchte ihm ins Ohr: „Bevor du gehst, will einen richtigen Kuss haben.“
Er setzte sich neben mich, zog mich auf seinen Schoß und küsste mich. Wow, was für eine Leidenschaft in diesem Kuss war. Langsam schob ich meine Hand zu seinem Schwanz und fing an ihn zu massieren.
Er war sofort steinhart und ich hauchte mitten im Kuss: „Schmeiß mich aufs Bett und fick mich. Fick mich schnell und hart.“
Er keuchte auf, fragte noch: “Kondom?“
Ich hauchte „ja“ und zeigte auf die Nachttischschublade. Er rollte mich aufs Bett, dass ich fast auf dem Bauch lag, schob sich in Rekordzeit das Kondom über und drang von hinten in meine nasse Spalte. Ich schrie kurz auf, da es dann doch etwas sehr schnell ging, aber damit nur noch geiler war.
Er schob mein Bein etwas mehr nach oben und fickte mich hart und tief. Drehte mich um und hob meine Beine auf seine Schultern und fickte mich von vorn, hart und tief. Ich schrie und kam gleich zweimal.
Das war dann auch für ihn zu fiel und er stieß noch ein paarmal hart zu und kam dann auch zuckend und stöhnend zum Orgasmus.
Ich hatte aber noch nicht genug: „Leck mich, los zwischen meine Beine!“, befahl ich ihm schroff und er tat es sofort.
„Schieb mir deine Finger in die Fotze, ich brauch es etwas härter.“
Und er fingerte und leckte mich noch dreimal bis zum Orgasmus, dann war ich völlig geschafft und sackte atemlos zusammen.
Er wollte sich neben mich legen, aber ich sagte ihm, dass er nach einem Fick meine Füße zu küssen hat. Also drehte er sich um und küsste meine Füße, während wir noch eine Weile so zusammenlagen. Leider spürte ich es kaum, aber allein die Tatsache, dass er es tat, war super.
Ich schob meine Hand zwischen seine Beine und fing an etwas zu massieren, was ihm ein Stöhnen entlockte. Aber er wurde hart 😊.
Die zweite Runde war dann doch eher der liebevolle Sex und ging, mit Hilfe meiner Hand an meiner Perle, drei zu eins aus.
Er küsste, ohne dass ich etwas sagen musste meine Füße, dann sollte er mich einfach in den Arm nehmen, ich zog die Decke über uns und schlief völlig entspannt ein.
Nach dem Wachwerden, Kuscheln und Knutschen, ließ ich mir meine Lounge-Klamotten anziehen und er durfte sich auch wieder anziehen.
Wir bestellten Pizza und hatten einen gemütlichen, entspannten Tag. Als der Abend näherkam, sagte ich zu ihm, dass ich nicht will, dass er sich wichst, wenn ich nicht dabei bin, dass er sich Gedanken machen soll, wie er mir ganz sicher beweisen kann, dass er es nicht tut.
Damit schickte ich ihn nach Hause und er sollte sich erst melden, wenn er eine gute Idee hatte.
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Montag, 29. April bis Samstag, 4. Mai 2024
Wenn man die Schwerkraft mal braucht!
Am Montag komme ich nach einer Pause an den Schreibtisch zurück und der Laptop ist aus. Der Akku ist leer, weil das Ladekabel nicht drin war. Als ich es einstecke. höre ich seltsame Britzelgeräusche und dann bald gar nichts mehr. Der Laptop geht nicht wieder an.
Etwa eine Stunde früher habe ich beim Teeeingießen auf meinen Monitor geschaut und den Tee statt in die Tasse auf die Schreibtischplatte gegossen. Dass das überhaupt passieren konnte, liegt nur daran, dass ich seit ein paar Tagen nicht mehr im Liegen auf einem Sitzsack arbeite, sondern an einem Tisch, weil ich durch die Liegehaltung Knieschmerzen bekommen habe. Am Schreibtisch ist meine Arbeitshaltung noch unergonomischer, aber durch die Abwechslung plane ich meine Körperteile gleichmäßiger abzunutzen.
Der Tee hat sich auf der Schreibtischplatte ausgebreitet und ist unter den Laptop geflossen. Aber doch nur unter den Laptop, denke ich, der Laptop steht auf kleinen Gummifüßen, wie soll der Tee gegen die Schwerkraft in sein Inneres geflossen sein. Sicher liegt es an was anderem.
Ich recherchiere, teste verschiedene Ladegeräte und lese nach, dass beim Einstecken des Ladegeräts eine LED leuchten soll. Wenn sie nicht leuchtet, ist wahrscheinlich das Mainboard kaputt. Bei mir leuchtet nichts.
Ich schraube den Laptop auf und gucke rein. Die Lüftungsschlitze sind auf der Unterseite, und um dort hinzusehen, müsste ich das Mainboard rausnehmen. Das ist mir zu kompliziert, außerdem kann sowieso kein Tee im Laptop sein, wegen der Schwerkraft.
Nach einer Anleitung führe ich einen Mainboard-Reset durch. Danach geht es immer noch nicht.
Nachdem ich noch mehr recherchiert und an Kabeln gewackelt und "aber es KANN kein Tee drin sein" gesagt habe, suche ich die Framework-Anleitung zum Ausbau des Mainboards. Es ist eigentlich nicht schwierig, man muss nur vorsichtig sechs Verbindungen lösen und fünf Schrauben rausdrehen. Dann kann ich die Unterseite des Mainboards betrachten, und, naja, es ist nass. Außerdem gibt es da eine verschmurgelt aussehende Stelle.
Ich trockne das Mainboard ab und schließe es direkt ans Ladegerät an, das geht nämlich beim Framework. Jetzt sollten eigentlich ein oder zwei LEDs leuchten. Es leuchtet aber nichts.
Ich mache mich auf die Suche nach einem neuen Mainboard. Das ist erfreulich einfach. Ich kann erst nicht glauben, wie einfach, und muss es mir anderswo bestätigen lassen: Man kann jedes beliebige Mainboard einbauen, das es im Framework-Shop gibt, alte, neue, sie passen alle. Es ist, als könnte man eine passende Hose einfach noch mal kaufen! Ich nehme das billigste Mainboard, das immer noch sehr teuer ist, aber dafür irgendwie besser als mein voriges zu sein verspricht.
Mein Plan ist, es einzubauen und zu schauen, ob dann alles wieder geht. Wenn das nicht der Fall ist, muss ich leider auf die hervorragende Reparierbarkeit des Laptops verzichten und einen ganz neuen kaufen, so blöd das ist. Denn nach so einem Gebritzel könnte ja sonstwas kaputt sein, keine Ahnung, wie ich das diagnostizieren soll. Außerdem ist man mit den Einzelteilen sehr schnell über dem Gesamt-Neupreis.
Von Dienstag bis Samstagmittag arbeite ich am guten alten Chromebook, das sich zum Glück gerade im gleichen Haushalt befindet wie ich. Alle ein, zwei Stunden sehe ich im Paket-Tracking nach, wo mein Mainboard gerade ist.
Am Dienstag um 8 Uhr morgens wird es in Amsterdam abgeholt.
Um 2 Uhr nachmittags ist es in Milton Keynes.
Am Mittwoch um 2 Uhr nachmittags ist es wieder in Amsterdam.
Ein paar Stunden später ist es zum zweiten Mal in Milton Keynes und wird importiert ("International shipment release").
Am Donnerstag um zwei Uhr morgens wird es in Milton Keynes noch mal importiert.
Am Freitag um acht Uhr morgens macht es sich auf den Weg von Milton Keynes nach "Unknown".
Am Freitag um 11 Uhr abends noch mal.
Und am Samstag um 8 Uhr morgens noch mal.
Am Samstagmittag finde ich es unangekündigt im Fahrradschuppen.
Ich baue es ein und setze vorsichtig alles wieder zusammen: Lautsprecherverbindung, Audioboard-Verbindung, Verbindung zum Monitor, Verbindung zur Webcam, Verbindung zum WLAN-Modul, RAM einbauen, SSD einbauen, Verbindung zum Akku, Kabel zur Tastatur, fertig. Das klingt mühsam, ist aber wie Lego, nur mit kleineren Teilen. Am Ende bleibt nur eine einzige Schraube übrig.
Dann schalte ich den Laptop ein, und alles geht wieder. Sogar meine 239 Firefox-Tabs sind noch da. Ich fühle mich wie Matt Damon am Anfang von "The Martian", nachdem er sich selbst die Antenne aus dem Bauch operiert hat, und bin sehr zufrieden mit den Reparierbarkeitsversprechen von Framework. Gut, die Lüftungsschlitze müssten nicht unbedingt auf der Unterseite sein, wo Tee hineinlaufen kann, aber Mia Culpa wendet ein: "Ich glaube, es ist egal, wo die Lüfterschlitze sind, es wird immer eine Freak-Accident-Variante geben, durch die Tee hineinläuft. Und wenn es keine Lüftschlitze gäbe, läuft Ketchup durch die Tastatur, irgendwas ist immer."
Das ist leider wahr. Ich nehme mir vor, in Zukunft beim Eingießen von Tee immer hinzuschauen.
(Kathrin Passig)
#defekt#Mainboard#Framework#Laptop#Reparatur#Wasserschaden#Kurzschluss#Kathrin Passig#erstes Mal#best of
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Namibia 2023/24 - Tag 7
Herrschaften und Oukies!!!
Gestern Abend saßen wir noch bis in die Dunkelheit auf der Terrasse und beobachteten das Wasserloch und heute Morgen um 6 Uhr bezog meine Mutter schon wieder Stellung.
Das Highlight sind natürlich die Breitmaulnashörner, die oft ans Wasserloch kommen.
Kurz nach 8 marschierten wir dann hoch zum Hauptgebäude zum (eigentlich nicht gebuchten) Frühstück. Dort waren wir die letzten Gäste, die dort Platz nahmen.
Einer der Angestellten kam um nachzufragen wann wir das (tatsächlich!) gebuchte Cheetah Feeding machen möchten.
Es wären noch andere Gäste (1!) interessiert, die allerdings unter Zeitdruck stünden, da sie einen sehr eng getackteten Urlaubsplan hätten.
Uns soll es egal sein, dann starten wir eben direkt nach dem Frühstück, denn dann ist es auch noch nicht zu heiß.
Treffpunkt war dann vor den überdachten Parkplätzen. Dort hin fuhr dann der neue, große Gamedrive-Wagen, ein kleiner LKW!, in dem nun insgesamt 4 Personen Platz nahmen.
Von dort aus ging es gemeinsam zum Gehege, in dem die Geparden Geschwister seit einigen Jahren leben (müssen).
Davor konnten sie sich auf dem Gelände der Lodge frei bewegen und benahmen sich genau so, wie unsere Katzen zu Hause auch: Teppich kratzen, Gardinen schaukeln, Kabel beißen, Fangen-Verstecken spielen, Enten belauern usw.
Wir kennen die Geparden bereits seit unserem ersten Besuch, im Jahre 2014. Da waren sie gerade einmal 10 Wochen alt. Es waren 2 Mädchen und 1 Junge. Oben und unten Bilder der kleinen Racker von 2014.
Die Mutter wurde auf einer der Nachbarsfarmen erschossen, wie das hier so oft passiert, da Katzen als Schädlinge angesehen werden. Sie reißen natürlich immer wieder mal ein Stück Vieh und das hat der Farmer nicht so gerne.
Einer der Farmangestellten stellte dann fest, dass es sich um eine säugende Mutter handelt und hat nach den Jungen, die erst wenige Tage alt waren, gesucht. Erst fand er den kleinen Malo und später noch die anderen Babies.
Damit die Kleinen überhaupt eine Überlebenschance haben konnten, wandte sich der Angestellte an Herrn de Lange, Eigentümer der Lapa Lange Lodge. Der nahm sie auch und zog sie auf.
Sie werden hier auch bleiben müssen, da ein Auswildern für Handaufzuchten extrem schwierig ist und selten gelingt. Selbst wenn, suchen sie immer die Nähe der Menschen und das wird dann problematisch.
Von den ursprünglichen 3 Jungen, sind nur noch Zwei vorhanden. Der Junge und eines der Mädchen. Das zweite Weibchen ist zwischenzeitlich verstorben.
Wobei man auch sagen muss, dass ein Alter von 9 Jahren schon recht hoch ist. Ein Gepard in der freien Wildbahn wird dieses Alter eher selten erreichen.
Diese Gepardenfütterungstour ist natürlich eine völlig unspektakuläre Touristenbespaßung und sein Geld nicht im Ansatz wert. Wir haben die Tour nur meiner Mutter zu liebe gebucht, die selbstverständlich total aus dem Häuschen war.
Das Fahrzeug fährt ins riesige Gehege, die Katzen kommen sofort schnurrend dazu und lassen sich in aller Ruhe ihr Stück Fleisch über den Zaun werfen, knabbern daran herum und legen sich wieder unter den nächsten Busch.
Lustig war auch wieder, dass ich zu diesen Geparden mehr erzählen konnte, als unser Fahrer/Guide. Da wir diese Tiere eben deutlich länger kennen als er selbst.
Er wusste überhaupt nicht, dass die Kätzchen in der Lodge groß geworden sind und dort überall herum toben durften.
Die Lodge wurde erst 2012 erbaut und befindet sich auf dem 120 qkm großen Gelände der Farm Krugerval.
Eigentümer ist die, ursprünglich aus Südafrika stammende, Familie de Lange. Das private Wildreservat der Lapa Lange Lodge umfasst 3.000 Hektar.
Zahlreiche Tierarten wurden hier angesiedelt, darunter auch seltene, sehr teure "Fehlfarben". Herzstück der LL Lodge ist das große, künstliche Wasserloch - alle Gebäude wurden in Blickrichtung darauf ausgerichtet.
Am Abend wird das Wasserloch von zahlreichen Scheinwerfern beleuchtet und man kann mit einem Drink in der Hand den wechselnden Besuch der Tiere beobachten oder - wie in unserem Fall - den Braai auf der Terrasse anwerfen.
Die LL Lodge bietet folgende Übernachtungsmöglichkeiten: 10 Camp Sites und 4 Safari Zelte
Waschräume stehen auf dem begrünten Camping-Platz zur Verfügung, sowie Grillmöglichkeiten. Alle Einrichtungen der Lodge dürfen mitbenutzt werden (was nicht überall selbstverständlich ist!). 10 Standard Zimmer 4 Luxury Zimmer 4 Superior Zimmer Alle Zimmer haben von der Terrasse aus seitlichen Blick auf das Wasserloch.
1 Honeymoon-Chalet mit nur 1 Schlafzimmer plus privatem Whirlpool und 4 freistehende Familien-Chalets mit 2 Schlafzimmern, Lounge Room mit Kitchenette und großer Terrasse mit Braai.
Alle 5 Chalets liegen direkt am Wasserloch und bieten viel Privatsphäre.
Dazu verfügt jedes Chalet über einen eigenen Carport. So kann man mit dem eigenen Auto direkt bis zum Chalet fahren und braucht das Gepäck nicht über das halbe Lodgegelände schleppen.
Dazu gehören noch 2 großzügige Badezimmer.
Außer den üblichen Verdächtigen, wie Springböcke, Impalas, Oryxs, Strauße und Gnus, bekommen wir auch ein paar Raritäten zu sehen. Blessböcke und Albinoblessblöcke, sowie schwarze Springböcke oder auch goldene Gnus.
Diese Anomalien werden zu horrenden Preisen auf Auktionen gehandelt.
Heute Abend werden wir wieder ein wenig packen, denn morgen früh geht es bereits weiter, tiefer in die Kalahari, bis kurz vor die südafrikanische Grenze. Dort besuchen wir, ebenfalls zum zweiten Mal, die Kalahari Game Lodge.
Doch zuvor genießen wir noch ein bisschen die wunderbare Aussicht auf das Wasserloch, den fantastischen Sonnenuntergang und natürlich wird auch wieder gebraait.
Lekker Slaap!
Angie, Micha, Mama und der Hasenbär
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Round 8 - Tag 9
Montag glaube ich 😅.
Frühstück rein und um halbe 9 auf über den 2400er Pass bei, keine Ahnung war echt frisch Da oben. Zuvor loste mich das Navi und die Baustellen aber erstmal fröhlich im Kreis durch sämtliche Nebengassen, ole.
Gut, nach ca. 30 Minuten dann doch raus gefunden und wieder mal diese Aussicht genießen. Dabei immer der Gedanke "Alter, hier von Frankreich mit der Pferde Karre hoch zum Handeln? Neee lass mal" oder wie Helge sagt:
youtube
Mhh, das wars für heute. 554 km ritt nach Aix-en-Provence (oberhalb von Marseille) und das sehr direkt. Gut zu fahren, nicht so wie die Küsten Hölle Italiens aber puhh das zieht sich. Und gerade die letzten 200 km waren anstrengend. Sehr starker Seitenwind an der Küste, Schräglage geradeaus, und einer irrer als der Andere. Entweder irre langsam oder suizdgefährtet halb im Gegenverkehr.
Kennen wir alles.
Gefühlt nur Alleen hier, aber hübsch
Die letzten 100 km waren. Nun ja, eine Freundschaftliche Beziehung zischen Italien und Frankreich. Nicht nur das diese beiden Länder ihre Liebe fürs Reden und Essen teilen, vor allem die Verkehrsregelinterpretation.
Da mich das Navi (und Google!) mich DURCH Montpellier schickte (warum, wwaaaarum) hilf nur noch links rechts mitten durch so deutsch es eben ging. Also immer schön vorsichtig sich durch wurschteln und sich bedanken was geht.
Nach 20 Minuten hat man dann endgültig die Landeflagge abgelegt und pfeift genauso auf alles.
Mit dem Vibe ging es durch den dann fröhlich weiter. Links überholen, mitten durch, rechts? Warum nicht? Busspur? Ich identifiziere mich als Bus!
Das Gute ist, alle sind so darauf gedrillt das Motorrad Fahrer hier so ticken, es gibt immer eine Motorrad Rettungsgasse. Sobald die einen im Rückspiegel sehen wird wird Platz gemacht, na ja außer die deutschen halt, die machen dicht....
An sich sehr lustig und denke ich kann noch drei Tage so fahren, dann sollte ich es mir wieder abgewöhnen 😅.
Ach ja, 40K geknackt nach 2 Jahren
Und zu Guter Letzt, heute endlich campen. Schöne Platz gefunden und Als Highlight war sogar ein Foodtruck da, bon.
Morgen dann in den Grand Canyon 🤘
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T14 Duck Stop
Heute stehen wir wieder um 8 Uhr auf und gehen erst mal frühstücken. Gestern Nacht ist auch Ida in unserem Hostel angekommen. Mit ihr wollen wir heute zum Duck Stop radeln. Weil es morgens wirklich nicht kälter ist als mittags, gehen wir aber erst mal wieder baden und lesen in der Bibel. Dann wiederholen wir eigentlich unser Mittagessen von gestern und verspeisen einen leckeren Banh Mi als Stärkung für die Tour. Die Sonne brennt heute gefühlt noch stärker als gestern, was nicht ganz so angenehm ist. Vor allem fahren wir heute kaum im Schatten. Mit ein paar Schwierigkeiten, den richtigen Weg zu finden, kommen wir dann trotzdem – natürlich wieder total verschwitzt – am Ziel an. Der Duck Stop ist eigentlich nur eine große Entenfarm, aber es wird einem wirklich überall empfohlen, dorthin zu gehen. Für Ida ist es gefühlt das Highlight in Vietnam. Nach ein paar Minuten Ausruhen, während derer wir mit kaltem Wasser versorgt werden, sind wir bereit und es geht los – so ganz genau wissen wir nicht, was uns erwartet.
Zu Beginn werden uns erst mal zwei Bäume vorgestellt. Irgendwie dachten wir, es kommen jetzt noch ein paar Pflanzen, aber dann ging es schon zu den Gänsen. Mit einem top motivierten Guide, der uns beibrachte, wie eine Ente zu watscheln. Ich kann hier jetzt nicht genau beschreiben, was da passiert ist – ich lasse einfach die Bilder dafür sprechen.
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Bei der vorletzten Intro-Battle Vorrunden-Abstimmung ist grade Gleichstand zwischen allen drei Optionen - wär cool, wenn noch ein paar Leute abstimmen, Umfrageende ist schon morgen 🙃
https://www.tumblr.com/ilredeiladri/758260058542997504/wir-suchen-das-beliebteste-schloss-einstein-intro?source=share
Das Schloss Einstein Fandom sucht das Super-Intro!
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