#erzbergwerk
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Rammelsberg Goslar #Harz #ReiselandHarz #SchorschiDK #Sehenswürdigkeit #Erzbergwerk #Rammelsberg #Goslar #Bergbau #Bergwerk #GlückAuf #Schnee #Gebäude #Berg #Förderturm #Wald #Welterbe #Weltkulturerbe (hier: Rammelsberg (Goslar)) https://www.instagram.com/p/CZYcEsBtEnM/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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#dinner #untertage im #säuerländer #besucherbergwerk in #bestwig Ich kann das #einmalige #erlebnis nur #empfehlen. #interessante #führung, #grubenfahrt und dinner im #stollen #ramsbeck #glück #auf #glückauf #erzbergwerk #lore #kumpel #genuss #genussmomente #bergwerk #dunkel #freude #erleben #museum (hier: Sauerländer Besucherbergwerk Ramsbeck) https://www.instagram.com/p/CYuWkSXsrOt/?utm_medium=tumblr
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6. Erweiterte Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas in der 7. Wahlperiode
6. Erweiterte Sitzung der Zentralen Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas in der 7. Wahlperiode
Filmbericht über die Sitzung
Reportagen während des Taifuns (mit englischen Untertiteln)
Die Zentrale Militärkommission der Partei der Arbeit Koreas berief am 8. September vormittags im Hauptgebäude des Zentralkomitees der Partei eine erweiterte Sitzung ein und beriet die staatlichen Maßnahmen für den Wiederaufbau. Dies erfolgte im Zusammenhang damit, dass im Gebiet Komdok vom Bezirk Süd-Hamgyong…
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#10.#Agrarkulturen#Armee#Aufbau#Befehlshaber#Bezirk#Bezirke#Demokratische Volksrepublik Korea#DVR Korea#DVRK#Eisenbahn#Entwicklung#erweiterte Sitzung#Erzbergwerk#Exekutivrat#Flut#Flutwellen#Funktionäre#Generalmobilmachung#Genosse#Genossen#Hauptstadt#Hochwasser#Hochwasserschäden#Katastrophe#Küsten#Küstensicherung#KDVR#Kim Jong Un#Komdok
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Wer mit seinen Kindern ins Fort Fun fährt, kann auch gleich einen Abstecher in das SauerländerBeducherbergwerk damit verbinden, da diese beiden Attraktionen direkt nebeneinander liegen. Man könnte theoretisch auch sagen "übereinander" Was wir hier sehen, ist ein hängender Spind, dort wurde die Arbeitskleidung platzsparende, lüftend zum Trocknen aufgehängt. #besucherbergwerk #sauerland #bestwig #ig_sauerland #untertage #erzbergwerk #bergbau #bergbaumuseum #deinnrw (hier: Sauerländer Besucherbergwerk Ramsbeck)
#besucherbergwerk#erzbergwerk#bergbau#bestwig#bergbaumuseum#untertage#ig_sauerland#deinnrw#sauerland
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Darum geht es - einmal mehr!
"Nun gibt es Hinweise darauf, dass ein polnisches Erzbergwerk große Mengen stark salzhaltigen Wassers in den Fluss eingeleitet hat – es hatte dafür allerdings auch die Genehmigung der Wasserbehörde."
Die Behörden haben oft nicht die notwendige Distanz zu den Unternehmen.
Gründe: von Korruption bis zu mangelnder Mut, "Verbandelung", Inkompetenz.
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Der Künstler #Christo verstarb gestern (31. Mai 2020) im Alter von 84 Jahren.. Nachdem Christo 1987 mit dem Kaiserring der Stadt Goslar ausgezeichnet wurde, schenkte er der Stadt Goslar anlässlich der Schließung des Erzbergwerks #Rammelsbberg 30.Juni 1988 sein Objekt "Package on a Hunt"" - die letzte mit Erz aus dem Rammelsberg beladene Untertage-Lore. . Christo verpackte sie (wen wunderts?) 2016 wurde der "Letzte Hunt" anlässlich der Ausstellung "Schatzkammer Harz" vor dem Braunschweiger Schloss-Museum gezeigt. Meine Fotos entstanden dort. - ich habe bewusst das umstrittene st��dtische Ensemble mit dem "Kommerz-Schlosses" in die Gestaltung meiner Christo-Bilder einbezogen. (hier: Schloss Arkaden) https://www.instagram.com/p/CA6RSZ7pUgE/?igshid=vm0co5xuor46
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Gebäude Erzbergwerk Rammelsberg, Harz, August 2017
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Herzenssache Goslar: Lattemann-Meyer
Diese Frau ist erfrischend, erfrischend jung im Kopf. Und dabei doch mit so viel Lebenserfahrung ausgestattet.
Eine große Frau und doch nur - ich denke 165 cm - lang.
Ich schätze Frau Lattemann sehr.
Und zwar nicht nur, weil sie meine Vor-, Vor-, Vorgängerin im Amt als Oberbürgermeisterin der Stadt Goslar war.
2x war sie ehrenamtliche Oberbürgermeisterin der Stadt, und zwar von 1983 bis 1986 und dann noch einmal, von 1991 bis 1996.
Hier mal ein Überblick zu den Oberbürgermeistern seit 1980 (Quelle Wikipedia):
· 1981–1983: Herbert Werner (CDU)
· 1983–1986: Marta Lattemann (CDU)
· 1986–1988: Helmut Sander (SPD)
· 1988–1991: Jürgen Paul (SPD)
· 1991–1996: Marta Lattemann-Meyer (CDU)
· 1996–2001: Otmar Hesse, ehrenamtlich (SPD)
· 2001–2006: Otmar Hesse (SPD)
· 2006–2011: Henning Binnewies (SPD)
· seit 2011: Oliver Junk (CDU)
Ich schätze Frau Lattemann-Meyer aber auch deshalb, weil sie mir in den vergangenen Jahren stets eine gute und kluge Ratgeberin war und auch weiterhin bleiben wird.
Vor einigen Wochen habe ich mir gerne wieder die Zeit genommen und habe Frau Lattemann-Meyer in Ihrem Hotel – genauer gesagt in Ihrem Wohnzimmer im Hotel - in Hahnenklee besucht.
Einfach mal wieder plaudern - das war meine Idee.
Und ich hatte mich vorbereitet, hatte alte Zeitungsberichte dabei. Damit habe ich Frau Lattemann-Meyer konfrontiert und aus meinem geplanten Besuch von “gut einer Stunde” im Wohnzimmer sind dann über drei Stunden geworden.
Es war schön, es war bereichernd, es hat mir wirklich sehr viel Freude gemacht. Vielen Dank Liebe Frau Lattemann-Meyer.
Befragt nach Ihrem Gesundheitszustand sagte sie zu mir:
„Die Klappe ist noch gesund! – das reicht!“
Seit 1964 betreibt sie ein Hotel in Hahnenklee, im Jahr 1987 hat sie ein zweites, großes Hotel, den „Hahnenkleer Hof“, dazu gekauft.
Aber Frau Lattemann war und ist nicht nur erfolgreiche Unternehmerin in Hahnenklee, sie war auch immer politisch interessiert und engagiert. Und als Frau war das war vor 40 Jahren nun wirklich nicht so selbstverständlich wie heute.......
Ihre ehrenamtliche politische Arbeit hat sie in Hahnenklee begonnen, im Ortsrat.
Aber schon kurze Zeit später, 1975, rückte sie in den Rat der Stadt Goslar nach.
1983 dann der Karrieresprung. Sie wurde Oberbürgermeisterin.
Der damalige Oberbürgermeister der Stadt Goslar, OB Herbert Werner, war im Amt verstorben.
„Mein politischer Lehrmeister!“ erzählt mir Frau Lattemann.
Und auf Vorschlag von Uwe Schwenke de Wall setzte sich Frau Lattemann in einer Kampfabstimmung in der Fraktion durch und wurde durch die CDU Fraktion nominiert. Fraktionsinterne Gegenkandidaten waren damals – so wird es mir jedenfalls aus anderen Quellen überliefert - Werner Specht und Annelies Tschupke .
Gewählt wurde der Oberbürgermeister damals im Rat, nicht durch die Bevölkerung.
Hintergrund: In Niedersachsen gab es bis in das Jahr 2000 die sog. Norddeutsche Ratsverfassung.
Oberster Repräsentant der Stadt Goslar war der Oberbürgermeister, allerdings ehrenamtlich. Verwaltungschef war der Oberstadtdirektor, ein Wahlbeamter. Beide Positionen wurden durch Ratsentscheidungen besetzt.
Im Jahr 2000 wurde sodann auch in Niedersachsen die sog. Süddeutsche Ratsverfassung eingeführt, die inzwischen in der Bundesrepublik Deutschland vorherrschend ist. Oberster Repräsentant und Verwaltungschef ist der Oberbürgermeister, direkt gewählt durch die Bevölkerung.
Otmar Hesse war 2001 dann der erste direkt durch die Bevölkerung gewählte hauptamtliche Oberbürgermeister der Stadt Goslar.
Zurück ins Jahr 1983. Frau Lattemann wurde durch den Rat gewählt.
Das war damals schon eine Sensation im politischen Niedersachsen.
Frau Lattemann war schnell bekannt in Hannover, auch überregional in den Medien vertreten. In der BUNTEN und der SZ habe ich Artikel gefunden.
Artikel aus der SZ und der BUNTEN
Ihr politischer Freund wurde in den 1980er Jahren der damalige CDU Generalsekretär Hasselmann: „Die Lattemann weiß am Abend noch das, was sie am Morgen gesagt hat!“ soll er gesagt haben.
„Was war besonders spannend ?“ habe ich Frau Lattemann bei meinem Besuch gefragt.
„Die Schließung des Erzbergwerks Rammelsberg war ganz sicher die bewegenste, schmerzlichste Erfahrung in meinem politischen Leben.“ erinnert sich Frau Lattemann-Meyer und verweist auf den ökumenischen Gottesdienst auf der Pfalzwiese mit über 4.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. „2.700 Arbeitsplätze waren durch die Schließung betroffen!“ erzählt sie mir.
Frau Lattemann-Meyer wurde dann im Herbst 1986 durch Helmut Sander abgelöst, da die CDU ihre Mehrheit im Rat der Stadt Goslar verloren hatte.
Aber 1991 konnte sie das Oberbürgermeisteramt erneut erobern. In der Sitzung des Rates vom 05.11.1991 wurde sie gewählt.
Ganz sicher hätte sie sich gefreut und viel Freude daran gehabt, dass Oberbürgermeisteramt auch nach 1996 weiter auszuführen, aber das Berufsleben und Privatleben war ihr wichtiger.
“Mein Ehemann war damals gesundheitlich angeschlagen, ein großes Hotel in Hahnenklee war zu führen!” so erzählt sie mir.
Deshalb entschied sie sich, nicht wieder für den Rat zu kandidieren.
Aber Frau Lattemann-Meyer ist ein Mensch, der genauso gerne nach vorne blickt. Wie geht es weiter mit dem Tourismus im Harz, in Hahnenklee?
„Es geht voran in Hahnenklee und es geht weiter. Und gewiss leben wir in Hahnenklee auch in Zukunft von unseren Gästen. Wie soll man denn auch sonst leben in Hahnenklee und Bockswiese? Ja, der Ostharz ist uns touristisch davongezogen.“ sagt sie. “Aber ist es denn ein Wunder? Im Westharz ist die Zonenrandförderung ausgelaufen. Gleichzeitig wurde in Sachsen-Anhalt eine erhebliche Förderung für touristische Projekte durch die Landesregierung in Magdeburg auf den Weg gebracht.”
Heute ist auch das vorbei. Die Förderungen sind ähnlich, im Ostharz kommt die eine oder andere touristische Infrastruktur auch in die Jahre. “Der Westharz holt auf. Und Hahnenklee muss weiterleben und wird es auch!” sagt sie.
“Wie sieht Hahnenklee in 10 Jahren aus?” habe ich Frau Lattemann-Meyer gefragt.
Sie sieht die Luft, die Natur, als zentrales Thema. „Aber wir müssen wieder stärker als intakter und gepflegter Ort wahrgenommen werden!“ mahnt sie mich.
Und sie erklärt mir, dass sich der Tourismus gewandelt hat. Und darauf müssen sich eben auch die Gastgeber einstellen: „14 Tage Urlaub macht heute keiner mehr. Nur noch die Menschen zwischen 60 und 85!“ so Frau Lattemann, aber: „Immer mehr junge Menschen kommen in den Harz. Oft, aber eben kürzer. Und die Kaufkraft ist entscheidend. Wir brauchen die, die zum Abendessen auch eine Flasche Wein kaufen!“
So sehe ich das auch, liebe Frau Lattemann-Meyer, jeder Euro, der in Hahnenklee und Bockswiese investiert wird, ist ein wertvoller Euro, weil er Nachfolgeinvestitionen motiviert.
Kaufkraft muss in den Ort - das ist der Schlüssel für die Neuansiedlung eines Nahversorgers, der Schlüssel für die Ansiedlung von Handel, der Schlüssel für die Erweiterung von Gastronomie.
Und noch ein Wort: Da wird zu oft kritisiert in Hahnenklee (als ob die Kritik von außerhalb nicht schon ausreichen würde); der eine kritisiert die Entwicklung auf dem Bocksberg; ein anderer findet die Wanderer langweilig (weil die angeblich uralt sind und kein Geld in der Tasche hätten - stimmt beides nicht!). Ich habe eine deutliche Meinung: Lasst doch einfach jeden das machen, was er an Freizeiterlebnis und Urlaubserlebnis in Hahnenklee erleben möchte. Ist es nicht gut, dass die Interessen auseinandergehen? Die Wanderwege haben genauso die Berechtigung, wie die Entwicklung auf dem Bocksberg auch.
Und genau diese Haltung sollten auch alle Verantwortlichen in Hahnenklee jetzt einnehmen, wenn wir an die Entwicklung von Kurhaus/Kurmittelhaus und den Kuttelbacher-Teich gehen wollen. Bitte nicht gleich (wieder) zerreden und Risiken sehen! Zuerst die Chancen betrachten.
“Hahnenklee braucht Entwicklung!” - bin ich mir mit Frau Lattemann-Meyer einig.
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Wer einmal erleben möchte, welche kunstvollen Arbeiten das Handwerk in den letzten Jahrhunderten vollbracht hat, dem empfehle ich eine Reise durch den Harz. Reich verziertes und aufwendig geschnitztes Fachwerk findet sich in allen Orten des Harz, Bauhandwerk in Vollendung findet sich in den zahlreichen Schlössern, Burgen und Adelssitzen. Erzbergwerke in denen Silber geschlagen wurde, brachte eine Zunft der Silberschmiede hervor, deren prächtige Arbeiten in Ausstellungen und Museen zu bestaunen sind.
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Oldtimerwandern im Herzen Deutschlands: Das war die ADAC Deutschland Klassik 2019 • Entspannte Oldtimerwanderungen durch Niedersachsen und Sachsen-Anhalt • Automobile Schätze erkundeten die Traumstraßen zwischen Heide, Harz und Börde • ADAC Deutschland Klassik 2020 in der Region Weser-Ems München. Über 100 historische und klassische Automobile gingen vom 3. bis zum 6. Juli bei der zehnten ADAC Deutschland Klassik auf entspannte Oldtimerwanderungen rund um die Wolfsburger Autostadt. Über drei Wandertage hinweg bahnten sich die automobilen Schmuckstücke vergangener Tage in gemütlichem Tempo ihren Weg durch die weite Landschaft der Südheide, über die sanften Höhenzüge des Nordharz und erkundeten die sachsen-anhaltinische Altmark. Auf idyllisch gelegenen Straßen hatten die Teilnehmer Gelegenheit, Landschaft und Leute ohne große Eile kennenzulernen.
“Die ADAC Deutschland Klassik 2019 war eine rundum gelungene Fahrt”, lautete das Fazit von ADAC Präsident Dr. August Markl. “Wir haben die Gegend um Wolfsburg auf wunderschönen Strecken erfahren, imposante Burgen erkundet und die reizvolle Landschaft genossen. Wir blicken auf eine rundum wunderschöne Oldtimer-Wanderung durch Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zurück.”
Ulrich Krämer, Vorsitzender des ADAC Niedersachsen/Sachsen-Anhalt, der gemeinsam mit dem ADAC e.V. die Veranstaltung organisierte, zog ebenfalls eine positive Bilanz: “In den vergangenen Tagen durften wir zum inzwischen zehnten Mal eine eindrucksvolle ADAC Deutschland Klassik erleben. Wo sonst hat man heute noch die Gelegenheit, die kulturelle und landschaftliche Vielfalt der Region in einem solch eindrucksvollen historischen Fuhrpark zu erkunden.”
Nach der technischen Kontrolle der klassischen Fahrzeuge durch die Dekra am Mittwoch startete die Tour durch Heide, Harz und Börde am Donnerstag, den 4. Juli bei sonnigem Wetter und angenehmen Temperaturen vor der beeindruckenden Kulisse des Hotels The Ritz-Carlton in der Autostadt. Auf geschichtsträchtigem Asphalt rollten die Klassiker anschließend zu drei landschaftlich eindrucksvollen Tagesetappen durch die Region, die Teilnehmer erhielten spannende Einblicke in die Geschichte der Städte, Dörfer und Landschaften Niedersachsens und Sachsen-Anhalts. Historisch und kulturell beeindruckende Wanderpausen erlebte die ADAC Deutschland Klassik 2019 unter anderem im Mühlenmuseum in Gifhorn, dem UNESCO-Weltkulturerbe Erzbergwerk Rammelsberg oder am Paläon in Schöningen.
ADAC Klassik-Referent Prof. Dr. Mario Theissen begeisterte die Vielfalt der Tour: “In den vergangenen Tagen haben wir eine Region mit sehr unterschiedlichen Facetten erwandert, erlebt und erfahren. Weites Land, viel Grün und endlose Alleen, dazu Straßen, die Laune machen. Aus dem Gedränge der Großstadt kommend, gab uns die ADAC Deutschland Klassik 2019 in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt eine gute Gelegenheit, befreit aufzuatmen und unsere Passion für Oldtimer mit Gleichgesinnten zu teilen.”
Ihren Abschluss fand die Oldtimer-Wandertour am Samstag, den 6. Juli mit einem Galaabend in der Wolfsburger Autostadt. Dort wurden auch die Sieger der ADAC Deutschland Klassik 2019 geehrt: Frauke Seewald und Udo Goetz wurden in ihrem Mercedes-Benz 180D-Am Kombinationswagen aus dem Jahre 1956 Gesamtsieger und erhielten neben dem Siegerpokal die Uhr “Noramis Datum Limitierte Edition Deutschland KIassik 2019” von Union Glashütte, Partner der ADAC Deutschland Klassik. Den zweiten Platz belegten Gabi und Ludwig Brümmer, die mit einem 1962er Ford Thunderbird 2-Door Hardtop Coupé durch die Region um Wolfsburg wanderten. Brigitte und Dr. Thomas Lederer, die in einem Talbot-Matra Murena 2.2 von 1982 unterwegs waren, komplettierten mit dem dritten Platz das Podium.
Nach einem historisch, kulturell und landschaftlich beeindruckenden Gastspiel in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt zieht die ADAC Deutschland Klassik im nächsten Jahr weiter nach Norden und führt ihre Teilnehmer vom 24. bis 27. Juni 2020 über die schönsten Straßen rund um die Hansestadt Bremen.
Quelle: ADAC Motorsport
Oldtimerwandern im Herzen Deutschlands: Das war die ADAC Deutschland Klassik 2019 Oldtimerwandern im Herzen Deutschlands: Das war die ADAC Deutschland Klassik 2019 • Entspannte Oldtimerwanderungen durch Niedersachsen und Sachsen-Anhalt…
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Erzbergwerk Rammelsberg Das Erzbergwerk Rammelsberg war ein Bergwerk zur Gewinnung von Buntmetallen am gleichnamigen Berg Rammelsberg. Es liegt südlich der Kernstadt von Goslar im niedersächsischen Landkreis Goslar. #Harz #ReiselandHarz #Ausflugstipp #Ausflugsziel #Bergwerk #GlückAuf #Erzbergwerk #Rammelsberg #Goslar #Museum #Besucherbergwerk #Besuchermuseum #Sehenswürdigkeit #Gebäude #Historisch #ErzbergwerkRammelsberg #Weltkulturerbe #UNESCOWeltkulturerbe (hier: Weltkulturerbe Rammelsberg) https://www.instagram.com/p/CHJPo9qil-5/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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Vor drei Wochen gab es gelb. Nun gibt es rote Helme. Euch einen schönen Wochenanfang. 😀 #Helm #untertage #Bergbau #Sicherheit #rot #abstrakt #endlichwiederraus (hier: Erzbergwerk Rammelsberg)
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Kim Jong Un: Glückwunschtelegramm
An die Genossen der Heldengruppe unter Ko Kyong Chan vom Stollen „5. April“ des Erzbergwerkes Kumgol im Vereinigten Erzbergwerk Komdok, die zum bedeutungsvollen Tag der Sonne den Volkswirtschaftsplan für dieses Jahr vorfristig erfüllt haben Fünfzehn Kumpel der Heldengruppe unter Ko Kyong Chan vom Stollen „5. April“ des Erzbergwerkes Kumgol im Vereinigten Erzbergwerk Komdok haben den starken Geist…
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#5. April#Demokratische Volksrepublik Korea#DVR Korea#DVRK#Erz#Erzbergwerk#Erzbergwerk Kumgol#Erzförderung#Förderung#Führer#Funktionäre#Genosse#Genossen#Glückwünsche#Glückwunsch#Grüße#Gruß#Held#Helden#Jahresplan#Kampf#KDVR#Kim Il Sung#Kim Jong Il#Kim Jong Un#Komitee für die Staatsangelegenheiten der DVR Korea#Komitee für Staatsangelegenheiten#Korea#Koreanische Demokratische Volksrepublik#Kumgol
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#besucherbergwerk #sauerland #bestwig #ig_sauerland #untertage #erzbergwerk #bergbau #bergbaumuseum #deinnrw (hier: Sauerländer Besucherbergwerk Ramsbeck)
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Mitten im Harz liegt die Stadt Goslar. Sie hat nur rund 42-tausend Einwohner, aber jede Menge Besucher, rund fünf Millionen kommen jährlich, um die Altstadt und das nahegelegene Erzbergwerk zu bewundern. Beide gehören zum UNESCO Weltkulturerbe…
Goslar – die Kaiserstadt im Harz was originally published on www.schunck.info
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