#Befehlshaber
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Il Generale Kübler si arrese con tutto il suo comando nel maggio del 1945 all’esercito jugoslavo titino e come Rainer fu processato a Lubiana
Il primo elemento responsabile del controllo e della sicurezza del territorio fu proprio la Wehrmacht, più precisamente l’Heeresgruppe B <5 di Rommel. I primi giorni dopo l’occupazione furono proprio i diversi comandanti di piazza ad assumere il controllo del territorio e ad emanare le prime ordinanze per la sicurezza.Il 12 settembre 1943 l’OKW incaricò il Feldmaresciallo Rommel di costituire una…
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#1943#1944#1945#A.O.K. 14#Adriatico#alleati#Befehlshaber#Cherso#fascisti#fiume#Giorgio Liuzzi#Gorizia#Heeresgruppe B#isla#Istria#Jugoslavia#Krk#Litorale#Lubiana#Ludwig Kübler#Lussino#Ozak#partigiani#Pola#Sicherungsgebiet Adriatisches Küstenland#tedeschi#terrore#Trieste#Udine#Wehrmacht
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Il Generale Kübler si arrese con tutto il suo comando nel maggio del 1945 all’esercito jugoslavo titino e come Rainer fu processato a Lubiana
Il primo elemento responsabile del controllo e della sicurezza del territorio fu proprio la Wehrmacht, più precisamente l’Heeresgruppe B <5 di Rommel. I primi giorni dopo l’occupazione furono proprio i diversi comandanti di piazza ad assumere il controllo del territorio e ad emanare le prime ordinanze per la sicurezza.Il 12 settembre 1943 l’OKW incaricò il Feldmaresciallo Rommel di costituire una…
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The night was dark, but warmer than nights usually are in the desert. Bastet loved warmth and today especially that warmth seemed to embrace her like a cloak of caress. Anubis was right, it was time for her to return. Nevertheless, Osiris had lost their trust. Whether it would be gone forever, only time could tell. But there wasn't just Osiris in Egypt. Her friends were there and somehow they had become her family. After they landed here, a lot had changed. She had changed. Bastet clenched his hand into a fist. Sekmeth, so full of unquenchable anger. Bastet had known before that she had this side of her. And what had Osiris used them for? Because people had hurt his ego. She would never let Osiris guide her again. Not like that. He was the commander, but everything had its limits. From now on she would only do work according to the rules. She looked up resolutely into the dark night. Between the pyramids she saw the moon bright and shining. The moon knew well about light and shadow. She would just follow the moon.
Die Nacht war dunkel, doch wärmer, als die Nächte normalerweise in der Wüste sind. Bastet liebte Wärme und gerade heute schien diese Wärme sie zu umarmen wie ein Mantel der Liebkosung. Anubis hatte recht, es wurde Zeit, dass sie zurückkehrte. Dennoch, hatte Osiris ihr Vertrauen verspielt. Ob es für immer fort wäre, könnte nur die Zeit zeigen. Aber in Ägypten war ja nicht nur Osiris. Dort waren ihre Freunde und irgendwie waren sie zu ihrer Familie geworden. Nachdem sie hier gelandet waren, hatte sich einiges verändert. Sie hatte sich verändert. Bastet ballte die Hand zu einer Faust. Sekmeth, so voller unstillbaren Zorns. Bastet hatte schon früher gewusst, dass sie diese Seite in sich trug. Und wozu hatte Osiris sie benutzt? Weil die Menschen sein Ego verletzt hatten. Nie wieder würde sie sich von Osiris leiten lassen. Nicht so. Er war zwar der Befehlshaber, aber alles hatte seine Grenzen. Von jetzt an würde sie nur noch Dienst nach Vorschrift machen. Entschlossen schaute sie nach oben in die dunkle Nacht. Zwischen den Pyramiden sah sie den Mond hell und leuchtend. Der Mond kannte sich gut aus mit Licht und Schatten. Sie würde ihm einfach folgen.
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kummer
Verantwortung war etwas, dem sich Jascha im Leben nicht gerne stellte. So wie er trank, sich selbst zerstörte, statt sich seinen Ängsten und Sorgen zu stellen, konnte er die ja nicht einmal wirklich für sich selbst übernehmen. Und selbst die Verantwortung für die Dinge, die er getan hatte, schob er auf seine Befehlshaber. Darauf, dass er einfach nur getan hatte, was andere von ihm verlangt hatten. Denn er selbst ertrug so manchen Befehl, den man ihm gegeben hatte einfach nicht. Oder die Methoden, die er angewandt hatte, um an das erforderliche Ziel zu kommen. Jascha war kaputt. Was er im Leben bereits alles gesehen und getan hatte, hatte ihn geformt und beeinflusst, sodass die Entscheidungen, die er außerhalb seines Berufs traf, chaotisch waren. Er hatte sich so sehr an vorgegebene Strukturen gewöhnt, dass er sie vielleicht auch in seinem Privatleben brauchte, so wenig wie er dort Entscheidungen treffen wollte. Er lief vor allem davon. Letztendlich aber mehr vor sich selbst. Und das war ihm in den letzten Tagen mehr als klar geworden. Jetzt vor Elsie zu sitzen und zu versuchen, ehrlich zu ihr zu sein, war schwer für ihn. Vor allem weil er wusste, dass das, was er sagte nicht die Worte waren, die sie hören wollte. Solche Konfrontationen hatte er immer vermieden, weil er Angst davor hatte, dass die Verbindung, die man zueinander hatte massiv gestört wurde. Und er spürte bereits jetzt, dass das mehr als nur der Fall war. Weil er impulsiv reagiert hatte. Getrieben von seinem eigenen Egoismus, sodass er keine Sekunde in diesem Augenblick darüber nachgedacht hatte, wie es ihr damit ging. Und wenn er es getan hätte, wäre ihm klar geworden, dass Elsie kein unschuldiges Leben - und sei es auch nur erdacht - in einer sterbenden Welt zurücklassen konnte.
Er hatte sich sein eigenes Grab geschaufelt. Und der Kummer, den er dadurch in sich trug, schmerzte so sehr, dass er sich nicht vorstellen konnte, dass dieser je wieder vergehen würde. Zumindest nicht, wenn alles so blieb, wie es jetzt war. Er konnte nicht nach Syrien gehen, ohne zumindest versucht zu haben, die Wogen zwischen ihnen etwas zu glätten. Auch wenn er nicht wusste, ob das überhaupt möglich war. Dass er sie vermisste, das hatte er ehrlich gemeint, als er es ihr geschrieben hatte. Denn er sehnte sich nach allem von ihr. Absolut allem. Und jetzt saß sie so weit weg von ihm, wie es nur ging und alleine diese nonverbale Geste versetzte ihm einen Stich. Waren sie wirklich zu verschieden, um zusammen zu sein? Und wenn ja, warum signalisierte ihm dann sein Körper, sein Geist und sein Herz, dass es falsch war, wenn sie es nicht waren?
Er war zu ihr gekommen, in der Hoffnung, noch irgendetwas retten zu können von dem, was er da kaputt gemacht hatte. Und vor allen Dingen, wusste er nicht, ob er je wieder die Chance dazu haben würde. Der Russe kannte Syrien und er konnte sich bereits jetzt vorstellen, was ihn dort erwarten würde, wenn er in einigen Tagen zu seinem Einsatz dorthin aufbrach. Doch die Scherben schienen zu fein zu sein, ließen sich nicht mehr zusammen kleben. Sie hatte ihm bereits so oft verziehen, doch jetzt schien auch das vorbei zu sein. Er hatte es verbockt. Endgültig. Das wurde ihm klar, als sie ihn dazu aufforderte zu gehen und in ihm zog sich alles zusammen, als sie so kühl reagierte, wie er sie noch nie erlebt hatte. Dadurch, dass zwischen ihnen irgendwie doch immer alles gut geworden war, war er vielleicht wirklich mit dem Gedanken hier her gekommen, dass er sie gegen Ende wieder in die Arme schließen konnte und da diese stumme Vergebung zwischen ihnen herrschte, durch die zwar noch immer nicht alles ausgesprochen war, doch die ihnen doch Erleichterung verschaffte. Einen Anfang für einen Neustart. Einem, bei dem sie beide nach Lösungen suchen würden, wie es weiter ging und dem vielleicht sogar so etwas wie Hoffnung beiwohnen konnte. Doch den würde es nicht geben. Einen Augenblick lang starrte er sie nur fassungslos an, bis sie sich schließlich mit dem Jungen auf dem Arm erhob und den Raum wechselte. Ihm wurde so schwer ums Herz, dass er kurz zu vergessen schien, wie man aufstand. Und doch gelang es ihm schließlich, kurz nachdem sie den Raum verlassen hatte. Und obwohl er ihr am liebsten nachgegangen wäre, folgte er schweren Herzens ihrer Aufforderung und verließ die Wohnung. Als die Tür hinter ihm ins Schloss fiel war ihm, als gäbe es jetzt noch weniger einen Weg zurück als vorher. Der war versperrt und das hatte etwas so Endgültiges, dass es ihn innerlich zerfraß. Kaum dass er nach draußen gekommen war, trat er eine Mülltonne bei Seite, in einem Anflug von Anspannung und Verzweiflung, die sich explosionsartig entlud. Er schlug die Hände über dem Kopf zusammen, wankte jedoch weiter und trat den Weg zu seinem Wagen an, in den er recht kopflos stieg. Vielleicht war es keine gute Idee, in seinem emotional aufgewühlten Zustand zu fahren, doch das war ihm egal. Absolut alles war mit einem Mal so unglaublich egal geworden, so wie in der Zeit davor. Der Zeit vor Elsie.
Er wusste nicht einmal, wohin er fuhr. Nach Hause sicherlich nicht. Da erinnerte ihn gerade alles viel zu sehr daran, wie erfüllend es gewesen war, nicht mehr alleine auf dem Sofa zu sitzen, nicht mehr alleine zu frühstücken und nicht mehr alleine einzuschlafen. Jascha fuhr ziellos durch Moskau und blieb schließlich auf einem verlassenen Parkplatz am Stadtrand stehen, als ihm bewusst wurde, dass das rein gar nichts brachte. Der Himmel hatte bereits einen sanften, zarten Rosaton angenommen, der sich in den Wolken wiederspiegelte, die Straßenlampen gingen bereits eine nach der anderen an und die Bäume des Waldes, der neben ihm aufragte, warfen ihren Schatten auf sein Auto. Mit beiden Händen umklammerte er sein Lenkrad, starrte stur geradeaus. Wohin jetzt? Lange hatte er sich nicht so einsam gefühlt wie jetzt. Er war alleine. Es schien niemanden zu geben, mit dem er darüber reden konnte. Keinen Menschen, bei dem er das Gefühl hatte, er könnte ihn verstehen, geschweige denn ihm helfen. Dafür schien alles bereits zu spät zu sein. Elsie war ihm durch die Finger geglitten. Er hatte sie benutzt, sie verraten und jetzt musste er den Preis dafür zahlen.
Er hatte sie verloren und es war seine Schuld.
Die Tränen brachen plötzlich aus ihm heraus, als er das Gefühl hatte, aufgrund dieser Erkenntnis innerlich zu ersticken. Ungewohnt für ihn, der selten weinte. An das letzte Mal konnte er sich nicht einmal mehr erinnern. Er verzog das Gesicht, schluchzte auf, sein Körper erzitterte und er lehnte den Kopf gegen das Lenkrad, das er noch immer fest umgriffen hielt. Der Kampf gegen die Tränen war vergebens. Er weinte um das, was er verloren hatte und da war nichts Erleichterndes daran. Es ging ihm dadurch nicht besser, er fühlte sich nur zunehmend schlechter. Es war, als würde er sich dadurch eingestehen, dass er etwas unwiderruflich zerstört hatte, das ihm etwas bedeutet hatte. So viel, dass er vermutlich sein komplettes Leben umgestellt hätte, wenn sein verdammtes Ego ihn nicht davon abgehalten hätte. Er hatte sich durch Elsie selbst vergessen und für eine Weile lang in einer Welt gelebt, die er noch vor einigen Monaten für unerreichbar gehalten hatte. Einer Scheinwelt, die jetzt endgültig zusammen gebrochen war. Die Vorwürfe, die er sich machte, nahmen ihm sämtliche Hoffnung. So sehr, dass es ihm plötzlich egal war, ob er aus Syrien wieder zurück kehrte. Wofür lohnte es sich denn überhaupt noch zu leben, wenn alles, was einem bedeutete nur temporär war und irgendwann verschwand? Wenn sich Liebe so anfühlte, dann wollte er sie nicht. Er hatte sich dieser aus gutem Grund all die Jahre über verschlossen, das wurde ihm nun schmerzlich bewusst. Und er war ein gottverdammter Volltrottel gewesen zu glauben, dass es eine gute Idee wäre, es einfach zu versuchen und diesen nicht zu leugnenden Gefühlen eine Chance zu geben. Doch er war zu stur und er hatte sich kein wenig geändert, obwohl er geglaubt hatte, dass Elsie ihm dabei helfen konnte, nicht mehr dieser egomane Arsch zu sein. Sie hatte Licht in sein Leben gebracht und Hoffnung, Träume von einer besseren Zeit. Und er hatte sich die Chance selbst verbaut, nach dieser Zukunft zu greifen. Hätte er nur früher daran gedacht. Vielleicht wäre dann alles anders gelaufen. Er verließ in dieser Nacht den Parkplatz nicht. Er war zu dem kleinen Laden rüber gegangen, der auf der anderen Seite des Parplatzes stand, hatte sich dort eine Flasche Wodka gekauft und sich damit wieder in sein Auto verzogen. Doch selbst der Alkohol hatte ihm den Schmerz nicht nehmen können, den er in diesem Augenblick empfand. Der saß zu tief. So tief wie der, Fjodor verloren zu haben.
#sad sad stuff#will there be a reunion?#war does not determine who is right only who is left#will there be a happyend? - sehen Sie dies und anderen sad stuff in der nächsten Folge WDNTWIR OWIL#hab überhaupt nicht geflennt bei dem Text
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Niflheim ist das große Reich im Westen von Eos. Ein landschaftlicher Wechsel aus Wüsten und Eisfeldern, die paradoxerweise fast nebeneinander koexistieren. Der Einfluss des niflheimischen Imperiums erstreckt sich mittlerweile fast über ganz Eos. Die Bemühungen dieser Weltmacht, aus mehreren Reichen wieder ein Großes wie zur alten Zeit vor den Astralkriegen der Götter zu erschaffen, scheinen fortwährend realistischer. Dabei an den Kristall der Lucis zu gelangen, um sich auch den Rest der Welt einzuverleiben ist hierbei unausgesprochenes Ziel des Imperiums Niflheim. Nutzen tut hierfür der Imperator innerhalb seiner Armee nicht nur reguläre, normale, menschliche Soldaten, sondern hauptsächlich eine Infanterie aus Magitek-Soldaten. Durch Magie gespeiste Maschinen, die als Kanonenfutter ersetzbar sind und im Gegensatz zu Menschen kein eigenes Bewusstsein und somit keinen eigenen Willen besitzen. Auch wenn diese nach wie vor von den treuesten Offizieren des Imperators geführt und befehligt werden. Auch wenn gemunkelt wird, dass sich innerhalb der Armee Niflheims auch Spezialeinheiten befinden, die unerkannter Städte infiltrieren können. Neben diesen herkömmlicheren Methoden, eine Armee aufzubauen, ist Niflheim auch dafür bekannt, Söldner anzuheuern, sowie Siecher zu kontrollieren und gegen ihre Feinde einzusetzen. Diese haben nicht zuletzt in den Außenbezirken von Lucis für verheerenden Schaden und große Verluste gesorgt. Die Farben Niflheims werden mit rot, gold und weiß assoziiert, wobei vor allem hochrangige Mitglieder deren Gesellschaft häufig weiß tragen. Geführt wird Niflheim seit jeher durch das Haus Aldercapt, gerade mit dem amtierenden Imperator Iedolas Aldercapt, unterstützt durch seine rechte Hand den Kanzler Ardyn Izuna. Oberbefehlshaber der Siecher- und Magitec-Armee Verstael Besithia, dem Iedolas Aldercapt vollstes Vertrauen schenkt, während General Glauca, Iedolas’ linke Hand Befehlshaber des Militärs an sich ist, unterstützt durch Ravus Nox Fleuret, Prinz von Tenebrae und großer Bruder des Orakels selbigen Landes. Der Besitz von Tenebrae brachte Niflheim die Chance, das Orakel Lunafrey Nox Fleuret unter Kontrolle und somit die ganze Welt zu haben. Hauptstadt von Niflheim ist Gralea, eine hoch entwickelte und technologisierte Stadt, die Zentrum der Macht Niflheims ist.
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Das American Archaeology Magazine wählte das spätantike und griechisch-römische Grab in der Nähe des Aga-Khan-Mausoleums westlich von Assuan zu einer der 10 wichtigsten archäologischen Entdeckungen des Jahres 2024. Auf unserer bekannten Tourismus-Website finden Sie Ägypten-Touren, wo Sie mehr über Ägypten erfahren können. Das Magazin bezeichnete die Entdeckung des Grabes von Assuan aus der spätantiken, griechischen und römischen Periode als eine wichtige historische Ergänzung des archäologischen Gebiets von Assuan und als einen wichtigen Schritt zur Maximierung des Verständnisses und des Wissens über die altägyptische Zivilisation in dieser Zeitspanne. Erforschen Sie diese Gebiete, indem Sie Ägypten Tagestouren durchsuchen, um Touren zu diesem Ort zu finden Für seinen Teil… Der Generalsekretär des Obersten Rates für Altertümer, Dr. Mohamed Ismail Khaled, sagte heute (Dienstag) in einer Erklärung, dass das Ministerium für Tourismus und Altertümer diese Entdeckung, die von der gemeinsamen ägyptisch-italienischen archäologischen Mission während ihrer Arbeit in der Nähe des Aga-Khan-Mausoleums westlich von Assuan gemacht wurde, unter der Leitung von Dr. Patricia Piacente, Professorin für ägyptische Archäologie an der Universität von Mailand, im vergangenen Juni bekannt gegeben hat. Ein weiteres großartiges Ausflugsziel ist Dahab, das Sie über Dahab Day Tours besuchen können, wo Sie eine große Auswahl an Touren finden, die Sie unbedingt besuchen sollten. Khaled fügte hinzu, dass eine Reihe von bisher unbekannten Familiengräbern aus der Spätantike und der griechisch-römischen Periode entdeckt wurden, und lobte die Wahl dieser Entdeckung als eine der Top 10 Entdeckungen des Jahres 2024, da sie dazu beiträgt, mehr über das archäologische Gebiet zu erfahren, was die Bedeutung von Assuan als eine der wichtigsten Stätten der altägyptischen Geschichte bestätigt. Gehen Sie auch nach Taba, finden Sie in Taba Tagesausflüge, um eine breite Palette von Ausflügen, die Sie besuchen müssen zu finden Im Kontext. Das Magazin lobte die Bedeutung dieser Veranstaltung, die eine unkonventionelle Art von Gräbern in Ägypten offenbart, die 10 verschiedene Ebenen von Gräbern, die eine breite soziale Hierarchie widerspiegeln, und hilft bei einem tieferen Verständnis des sozialen Lebens in Assuan während der griechischen und römischen Epoche umfasst. Sie können diesen Ort besuchen, um ihn durch einen physischen Test durch unsere Kairo Tagestour von Taba mit dem Flugzeug kennenzulernen, wir geben Ihnen die besten Preise. Das Magazin berichtet, dass der archäologische Friedhof, der freigelegt wurde, sich über eine Fläche von 25 Hektar erstreckt und mehr als 400 Gräber mit den Überresten von Tausenden von Männern, Frauen und Kindern umfasst, die aus der Zeit zwischen dem zweiten Jahrhundert v. Chr. und dem zweiten Jahrhundert n. Chr. stammen. Auf der Tour zum Katharinenkloster von Taba aus sollten Sie auch das Weltchristliche Kloster besuchen, denn wir bieten die besten Pakete zu diesem Ort an. Studien deuten darauf hin, dass der Friedhof in griechischer und römischer Zeit für die Bestattung der Einwohner Assuans bestimmt war, wobei die oberen Gräber den wohlhabenden Klassen vorbehalten waren, darunter auch dem Befehlshaber der ägyptischen Armee im zweiten Jahrhundert v. Chr., während die unteren Ebenen für die Mittelschicht reserviert waren. Möchten Sie Jordanien besuchen? Das können Sie auch von Taba aus mit der Petra-Tour von Taba aus, die Sie jetzt machen sollten.
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Das chinesische Militär hat die westliche Finanzwelt aufgeschreckt. In der vergangenen Woche präsentierte die Volksarmee einen modernen Kampfjet der sechsten Generation. Nun hat die Deutsche Bank eine eindringliche Warnung an ihre Kunden herausgegeben.
In einem Beitrag bezeichnet Deutsche-Bank-Finanzanalyst Scott Deuschle Chinas schnelle Fortschritte als einen ernsten „Weckruf“ für die Luftwaffe der USA.
Für die Deutsche Bank geben die Bilder des neuen chinesischen Kampfjets Anlass zur Sorge, denn sie verdeutlichten die Untätigkeit der U.S. Air Force, deren Kampfjet-Flotte im Vergleich zur neuen chinesischen Variante regelrecht veraltet daherkommt. Die Kampfjets, über die das amerikanische Militär im Einsatz verfügt, sind die F-35 und die F-22 der fünften Generation von Lockheed Martin. Die F-16 – mit denen die USA auch die Ukraine ausgerüstet haben – gehören der vierten Generation von Kampfflugzeugen an.
Kampfjets der sechsten Generation werden in der Lage sein, mithilfe von Künstlicher Intelligenz in einem Verbund mit Drohnenschwärmen anzugreifen. Die Jets sollen ohne Piloten fliegen, im Weltraum zum Einsatz kommen und mit Hyperschallraketen bestückt werden können. Mit einer einsatzreifen Entwicklung wird allerdings erst ab 2030 gerechnet. Die Präsentation des neuen chinesischen Kampfjets könnte auch die Planspiele führender Militärstrategen infrage stellen. In der jüngeren Vergangenheit wurde angenommen, dass kostengünstige Drohnen im Zentrum der Verteidigungspolitik stehen würden. Amerikas Drohnenkrieg in Afghanistan und zuletzt der Ukrainekrieg haben diese Entwicklung verdeutlicht. Die Deutsche Bank geht davon aus, dass die chinesische „Enthüllung dieser Debatte ein Ende setzt“. Drohnen werden für die künftigen Kriegsziele der Großmächte nicht ausreichen. „Generell möchten wir auch anmerken, dass kostengünstige Drohnen im Allgemeinen nur deshalb kostengünstig sind, weil sie keine modernen Düsentriebwerke haben, und ein Flugzeug ohne moderne Düsentriebwerke ist ein Flugzeug, das in Bezug auf Flugreichweite oder Langstrecken-Sensorkapazität nicht viel bietet“, heißt es in der Deutsche-Bank-Analyse. „Und ein Flugzeug ohne diese Art von Fähigkeiten wird unserer Ansicht nach im Pazifik wahrscheinlich nicht sehr effektiv sein. Um es klar zu sagen: Wir sind davon überzeugt, dass kostengünstige Drohnen eine Rolle spielen können, aber unserer Ansicht nach wird es eher eine ergänzende Rolle sein und nicht eine, die den Status quo völlig ersetzt.“ Ebenso hat der Befehlshaber des amerikanischen Indopazifik-Kommandos, Samuel Paparo, kürzlich darauf hingewiesen, dass Drohnen für die Luftüberlegenheit in der Region ungeeignet seien. „Der Pazifik ist ein umkämpfter Raum, der sich über etwa 8000 mal 8000 Meilen Ozean erstreckt, und eine Drohne im Taschenformat, die eine Stunde lang in der Luft bleiben kann, reicht da nicht aus“, sagte Paparo Mitte November auf einer Veranstaltung der Brookings Institution. Für die USA dürften sich Probleme ergeben. „Wir denken, dass diese Enthüllung die Zukunft des F-35-Programms noch schwieriger macht“, schreibt Scott Deuschle. „Wenn China heute Vorführmodelle für Flugzeuge fliegt, die möglicherweise über bessere Fähigkeiten als die F-35 verfügen, dann ist es plausibel, anzunehmen, dass China die Produktion industrialisieren und diese Fähigkeit möglicherweise einsetzen kann.“ Das elektronische Kampfführungssystem Block 4, mit dem die amerikanischen F-35 der sechsten Generation aufgerüstet werden sollen, werde erst 2032 in Produktion gehen. „Dass China möglicherweise Fähigkeiten der sechsten Generation einsetzen könnte, bevor die F-35 die volle Block-4-Fähigkeit erreicht, ist ein bedauerlicher Zustand und wäre ein Schlag für die langfristige Glaubwürdigkeit der Plattform“, betont Deuschle. „Für Lockheed ist es unserer Ansicht nach jetzt wichtiger denn je, eine Position auf einer Plattform der sechsten Generation zu gewinnen.“
Auf die USA könnten deutlich höhere Verteidigungsausgaben zukommen. Denn „einer der Gründe für erhöhte Verteidigungsausgaben während des Kalten Krieges war die Vorstellung, dass zwischen den USA und der Sowjetunion eine ‚Bomberlücke‘ und später eine ‚Raketenlücke‘ bestand“, heißt es in der Deutsche-Bank-Analyse. „Diese wahrgenommenen Fähigkeitsdefizite wurden damals als Rechtfertigung für erhöhte Verteidigungsausgaben herangezogen. Wir glauben, dass diese Enthüllung im Kongress zu größerer Besorgnis führen könnte, dass das US-Militär zurückfällt, was wiederum zu einer verstärkten Unterstützung des Kongresses für erhöhte Verteidigungsausgaben führen könnte.“ Die Deutsche Bank hat die Aktie von Lockheed Martin auf ein Kursziel von 523 US-Dollar statt 611 US-Dollar herabgestuft. „Chinas Bemühungen zur Modernisierung von Kampfflugzeugen“ sind der Grund für die Entscheidung.
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Syrien – kann das Kalkül des Westens aufgehen?
Anderwelt-online: »Folgt man den Medien hat man den Eindruck, die BRD hat den Krieg gegen Assad gewonnen. Tatsächlich ist das nicht so falsch, denn auch die BRD hat mit den ewigen Sanktionen gegen Syrien zumindest einen Sanktionskrieg gegen Assad geführt. Allerdings könnte es ein böses Erwachen geben, denn der neue Befehlshaber wird als Terrorist seit zehn Jahren von den USA mit einem Kopfgeld von 10 Millionen $ lieber tot als lebendig gesucht. Weiter lesen http://dlvr.it/TGl4hf «
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Herr HILALE: Die Königliche Diplomatie sei eine pluralistische Diplomatie schlechthin, deren internationaler Einfluss „ungemein beneidet“ werde
Dakhla–Die Diplomatie seiner Majestät des Königs Mohammed VI sei eine pluralistische Diplomatie schlechthin, deren internationaler Einfluss „ungemein beneidet“ werde, bekräftigte am Freitag, dem 06. Dezember 2024 in Dakhla der Botschafter und der ständige Vertreter des Königreichs Marokko bei den Vereinten Nationen in New York, Herr Omar HILALE.
„Die Königliche Diplomatie sei nicht monokausal. Sie sei eine pluralistische Diplomatie schlechthin, deren internationaler Einfluss ungemein beneidet werde. Sie sei glaubwürdig, weil sie keine versteckte Agenda habe. Sie sei engagiert, weil sie vertiefte Überzeugungen habe, die in ihre in die Länge gezogene Geschichte verwurzelt sind“, erklärte Herr HILALE anlässlich des „marokkanischen diplomatischen Sahara-Forums“ in Dakhla.
„Sie sei in alle Globalfragen involviert, weil sie ein Akteur der Lösung und keine Unruhestifterin sein wolle. Man höre ihr zu, weil sie eine Botschaft der Mäßigung überbringe. „Sie werde respektiert, weil sie an universelle Werte gebunden sei“, fuhr der marokkanische Diplomat in seiner Ansprache zu „den 25 Jahren der Königlichen Diplomatie“ fort.
Herr HILALE stellte fest, dass die Königliche Diplomatie überdies deswegen gefragt sei, weil sie „sich durch die Kunst auszeichne, Brücken zwischen den Staaten und den Regionalgruppen bauen zu dürfen. Sie werde regelmäßig dazu eingeladen, internationale bzw. regionale Verantwortung auf sich nehmen, den Weg für komplexe multilaterale Prozesse ebnen bzw. sensible Resolutionen bzw. Erklärungen von Staats-und-Regierungsoberhäuptern innerhalb der Vereinten Nationen aushandeln zu dürfen, weil sie ebenso viel Sicherheit anbiete wie sie beruhige.“
In diesem Zusammenhang stellte er die wichtigsten Facetten der Königlichen Diplomatie klar heraus, im vorliegenden Falle die „spirituelle Diplomatie“, in dem Sinne, dass seine Majestät der König Mohammed VI in seiner Funktion als Befehlshaber der Gläubigen der Arbeitsmann einer transnationalen und einer multidimensionalen spirituellen Diplomatie sei, die dem authentischen Islam, der Kultur des Friedens, dem interkulturellen und dem interreligiösen Dialog sowie dem harmonischen Zusammenleben zwischen den Völkern fördernd sein sollte und sich den zeitgenössischen Herausforderungen des gewalttätigen Extremismus, der Radikalisierung, des Rassismus bzw. der Hassreden zu stellen habe.
Die Königliche Diplomatie, fügte der Botschafter hinzu, sei darüber hinaus eine Diplomatie der Solidarität dem palästinensischen Volk gegenüber, da die palästinensische Sache dem Herzen seiner Majestät des Königs naheliege und ständig im Mittelpunkt der diplomatischen Aktivitäten des Königreichs Marokko stehe.
Sie sei außerdem eine Diplomatie der Menschenrechte, wie die großen Fortschritte auf dem Gebiet der Menschenrechte unter der Herrschaft seiner Majestät des Königs nachweislich machen, die „das Bild eines demokratischen Königreichs unwiderruflich besiegelt haben, das sich der Rechtsstaatlichkeit gegenüber verpflichtet fühle, offen für die Moderne sei und die universellen Prinzipien der Menschenrechte entschlossen einhalte“, unterstrich Herr HILALE.
Die Diplomatie des Souveräns besitze auch eine humanitäre Berufung, die ihre Wurzeln in die Werten des Altruismus und der Solidarität habe, die in die Geschichte der marokkanischen Sultane gefährdeten Populationsgruppen auf der ganzen Welt gegenüber verwurzelt seien.
In ähnlicher Weise ziele die Königliche Diplomatie darauf ab, sich zu einer Diplomatie der europäischen Nachbarschaft und der Friedenssicherung auswachsen zu dürfen, fuhr der Botschafter fort, hinzufügend, dass sie auch eine „Diplomatie der Süd-Süd-Zusammenarbeit“ sei. In diesem Zusammenhang rief er die Erinnerung daran wach, dass seine Majestät der König den afrikanischen Kontinent bereiste, 50 Reisen unternommen und somit die Märkte mehrerer Staaten des Kontinents für den Privatsektor und für die marokkanischen Unternehmen in mehreren Bereichen geöffnet habe.
Herr HILALE erklärte, dass die Diplomatie seiner Majestät des Königs seit einem Vierteljahrhundert auf der Grundlage von Grundsätzen beruhe, die ihre Stärken ebenso ausmachen wie ihre Besonderheiten, im vorliegenden Falle: die Heiligkeit der nationalen Sache, die Stärken der Prinzipien, die Unabhängigkeit der Entscheidungsfindung, eine klarstehende Vision globaler Probleme und die Transparenz bilateralen und internationalen Partnern gegenüber sowie die Beherztheit, seine Positionen bar von etlichen Kompromissen bzw. bar von etlicher Selbstgefälligkeit einnehmen zu haben.
Diesen Grundsätzen gehörig sind auch die Kühnheit und die Widerstandsfähigkeit angesichts regionaler und internationaler Umwälzungen, der Ehrgeiz, das Königreich zu den Staaten machen zu dürfen, denen man zuhöre, die aktiv und einflussreich seien, und der unerschütterliche Respekt vor der Charta der Vereinten Nationen, die unwiderlegbare Bindung an das Völkerrecht und die Beständigkeit des Multilateralismus zur Umsetzung der drei Säulen der Vereinten Nationen: im vorliegenden Falle zur Umsetzung des Friedens, der Entwicklung und der Menschenrechte.
Es gehe auch um das felsenfeste Engagement zu Gunsten von dem internationalen Frieden und zu Gunsten von der internationalen Sicherheit, um die Beilegung von Streitigkeiten auf friedensstiftendem Wege, um die Armengreifung gerechter Anliegen gegenüber, um die Solidarität und um das Zusammenleben mit anderen Völkern sowie um das proaktive Handeln in Sachen Diskretion, erläuterte er.
In Bezug auf die Frage der marokkanischen Sahara betonte Herr HILALE, dass dieses Thema seit dem ersten Tag seiner Regentschaft an der Spitze der diplomatischen Prioritäten seiner Majestät des Königs Mohammed VI gestanden habe und stehe.
„Die Zeit, die er dafür aufgewandt habe, die tagtägliche Nachverfolgung, die er der Sache zugewidmet habe, und die Entschlossenheit, womit er sich für sie eingesetzt habe, hätten die Handhabung dieses Themas bei den Vereinten Nationen und anderswo tiefgreifend beeinflusst“, erklärte er, feststellend, dass dies ein internationales Bewusstsein dafür nach sich geführt habe, dass die marokkanische Sahara nicht nur eine Frage der territorialen Integrität, sondern auch und vor allem eine existenzielle Angelegenheit für das Königreich Marokko sei.
Die anhaltenden Maßnahmen und die unermüdlichen Sensibilisierungsbemühungen unter der Führung des Souveräns hätten die Gerechtigkeit der nationalen Sache auf regionaler und auf internationaler Ebene verankert, sagte er, präzisierend, dass das Ergebnis die Anerkennung der Marokkanität der Sahara und die Armengreifung der Marokkanität der Sahara gegenüber und dies durch große Staaten wie im vorliegenden Falle durch die Vereinigten Staaten und durch Frankreich sowie durch Dutzende arabischer, afrikanischer und lateinamerikanischer Staaten gewesen sei, wovon etwa dreißig ihre Generalkonsulate in Laâyoune und in Dakhla eröffnet haben.
Herr HILALE schloss mit der Betonung ab, dass seine Majestät der König Mohammed VI ein „visionärer Souverän im Einklang mit seinem Jahrhundert“ sei. „Ein großartiger Monarch und ein großartiger Diplomat, der sich in die Kunst der Vermittlung auskenne und Kompromisse zwischen den verschiedenen Protagonisten schmiede“, sagte der Botschafter, zum Schluss bekräftigend, dass der Souverän „vom Ehrgeiz des diplomatischen Einflusses seines Königreichs Marokko beseelt sei, welches sich als ein Spiegel seiner jahrhundertealten Geschichte, seiner universellen Werte und seines Vertrauens in eine erfolgsgekrönte Zukunft herausgestellt habe“.
Quellen:
http://www.corcas.com
http://www.sahara-social.com
#Sahara Occidental#Western Sahara#WestSahara#Saara Occidental#Sara Ocidental#CORCAS#Polisario#RASD#SADR#Khalihenna Ould Errachid#Maroc#Marruecos#Morocco#Algérie#Algerie#Argelia#Vestsahara#Länsi-Sahara#westelijke Sahara#Vest-Sahara
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Strafanzeige gegen Erdogan
Kriegsverbrechen müssen weltweit verfolgt werden
Nicht nur in der Ukraine, in Gaza, im Libanon und im Sudan werden ständig Kriegsverbrechen begangen und die Menschenrechte von den Kriegsparteien mit Füßen getreten. Auch die Türkei ist seit Jahren im Krieg gegen die autonomen Gebiete im Norden von Syrien und des Irak aber auch gegen die eigene Bevölkerung in den kurdischen Gebieten im Osten des Landes.
Zivilgesellschaftliche Vereinigungen haben deshalb Anfang November 2024 beim Generalbundesanwalt am Bundesgerichtshof in Karlsruhe Strafanzeige erstattet gegen
den türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan,
gegen Minister der türkischen Regierung
und Befehlshaber des türkischen Militärs
wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen in Nord-und Ostsyrien 2023/2024.
Die Strafanzeige-Steller:innen sind die Vereine MAF-DAD – Verein für Demokratie und internationales Recht e.V. (Köln) und KURD-AKAD, Netzwerk Kurdischer Akademikerinnen e.V. (Dortmund), gemeinsam mit dem Kobanî Medical Center und mit Unterstützung von Prof. Dr. med. Christian Haasen, Verein demokratischer Ärzt:innen.
Der Generalbundesanwalt ist zuständig für die Verfolgung von Verbrechen gemäß Völkerstrafrecht, also von Straftaten, die sich gegen international bzw. völkerrechtlich geschützte Rechtsgüter richten. Völkerstraftaten nach dem Völkerstrafgesetzbuch können gemäß Weltrechtsprinzip auch vor nationalen Gerichten einzelner Staaten verhandelt und geahndet werden.
Im Fokus der 60-seitigen Anzeige stehen zahlreiche Luftangriffe auf überwiegend kurdisch geprägte und kontrollierte Gebiete im Nordosten Syriens und insbesondere die gezielte Zerstörung des Kobane Medical Center und des Dialysezentrums in Qamishlo am 25. Dezember 2023 im Rahmen mehrerer Angriffswellen des türkischen Militärs. Die gezielte Zerstörung ziviler Objekte, einschließlich medizinischer Einrichtungen und lebenswichtiger Infrastrukturen, stellen gemäß deutschem Völkerstrafgesetzbuches (VStGB) eindeutig Kriegsverbrechen dar.
Der Nato-Staat Türkei bricht mit seinen militärischen Angriffen auf kurdisch besiedelte Gebiete in Syrien (und im Irak) nach Auffassung der Anzeige erstattenden Vereinigungen immer wieder unbehelligt Völkerrecht. Der Status als NATO-Mitglied, aber auch die alles dominierenden Kriege in der Ukraine und im Gaza/Libanon haben die türkische Regierung und Administration lange Zeit vor Konsequenzen für ihre Handlungen geschützt. Nun beliefert Deutschland die Türkei sogar wieder mit Rüstungsgütern und Waffen - ungeachtet der Menschenrechts- und Völkerrechtsverletzungen, die dieser Staat weiterhin begeht. Die Verfolgung solch schwere Straftaten wie Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit müssen weltweit strafrechtlich verfolgt werden!
Aus der Mitteilung von Dr. Rolf Gössner als Mitunterstützer der Anzeige auf Grundlage der Presseerklärung und des Hintergrundpapiers von KURD-AKAD
Mehr dazu bei https://www.fr.de/politik/kriegsverbrechen-in-syrien-strafanzeige-gegen-erdogan-und-mehre-generalbundesanwalt-zr-93388384.html und https://www.jungewelt.de/artikel/print.php?id=487009
Kategorie[21]: Unsere Themen in der Presse Short-Link dieser Seite: a-fsa.de/d/3DP Link zu dieser Seite: https://www.aktion-freiheitstattangst.org/de/articles/8964-20241112-strafanzeige-gegen-erdogan.html
#Kriegsverbrechen#Menschenrechte#Strafanzeige#BGH#Erdogan#Türkei#Kurden#Syrien#Irak#Sudan#Gaza#Libanon#Israel#Ukraine#Russland#Rüstungsexporte#BRD
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Christen sind frei
Christen schwimmen gegen den Strom. Aber nicht, weil es ihnen Spaß macht, sie schwimmen dann gegen den Strom, wenn sie in der Nachfolge Jesu leben: wenn sie auf sein Wort achten, wenn sie in seinem Geist leben, wenn sie mit ihm im Gespräch sind, wenn sie um ihn kreisen, wenn sie ihn allein ehren. Keine politischen Richtungen, keine Weltanschauungen, keine von Menschen gemachten Götter, keine jeweiligen Modernismen, keine jeweiligen Zeitgeister sind ihre Befehlshaber. Sie sind frei in Jesus Christus.
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Die IDF „ist ein Beispiel für taktische, operationelle Spitzenleistung“ im Gazastreifen
Yaakov Lappin, JNS.org, 30. Mai 2024 Nach Angaben eines Berichts früherer ranghoher US-Befehlshabers ist Israels Militär-Operation im Gazastreifen „effektiv und legal“, aber es braucht bessere Kommunikation, um der negativen öffentlichen Wahrnehmung entgegenzuwirken. Der israelische Verteidigungsminister Yoav Gallant trifft IDF-Truppen im mittleren Gazastreifen, 5. Mai 2024 (Foto: Shachar…
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Borodino 1812 - Frankreich und NATO 2024
Borodino 1812 ist Geschichte - welche Lehren haben Politiker und Militärs daraus gezogen und welche davon beherzigen sie 2024? "Nur wer die Vergangenheit kennt, kann die Gegenwart verstehen und die Zukunft gestalten." (August Bebel 1840 - 1913) Borodino 1812 - im Westen heute vergessen? Das Zitat von August Bebel, einem der Begründer der deutschen Sozialdemokratie nutzte auch der ehemalige deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl in einer Rede im Deutschen Bundestag 1995, um auf die Bedeutung der Geschichte zu verweisen. Es wäre nicht nur für Politiker und Militärs angebracht, Lehren aus der Geschichte zu ziehen. Die Schlacht von Borodino am 7. September 1812 war eine der größten und blutigsten Auseinandersetzungen der Napoleonischen Kriege und spielte eine zentrale Rolle im Russlandfeldzug Napoleons. Aus dieser Schlacht und dem gesamten Feldzug wurden zahlreiche militärische und politische Lehren gezogen, die die westliche Politik und das Militär nachhaltig beeinflussten. Aus westlicher Sicht bestand eine der militätischen Lehren darin, dass die russische Strategie des geordneten Rückzugs und der Vermeidung einer entscheidenden Schlacht bis zu Borodino nicht verstanden wurde. Napoleon glaubte Russland vernichtend geschlagen zu haben und zog in Moskau ein, während die Fliehenden ihre Stadt selbst in Brand setzten. Erst im Nachhinein wurde deutlich, dass Rückzüge als legitimes und oft notwendiges Mittel zur Erreichung strategischer Ziele sein können. Wer diese Geschichte - und die ähnlicher Schlachten - kennt, sollte eigentlich verstanden haben, was ein Pyrrhussieg ist und welche Folgen er hat. Daran erinnert der ehemalige CIA-Analyst Larry C Johnson in einem Blogbeitrag vom 03. 06. 2025. Beginn der Übersetzung (Links wie im Original) Der Westen setzt auf die Borodino-Strategie in der Ukraine und China Ich weiß. Die Geschichte wiederholt sich nicht, aber manchmal reimt sie sich. Nachdem ich die jüngsten Aktionen des Westens in der Ukraine beobachtet und den zunehmend kriegerischen amerikanischen Drohungen gegenüber China zugehört habe, sehe ich unheimliche Parallelen zur Schlacht von Borodino. Was ist das? Inwiefern ist der Pyrrhussieg der Franzosen in der epischen Schlacht mit den russischen Truppen am 7. September 1812 in der Nähe des westlich von Moskau gelegenen Dorfes für die aktuelle Situation in der Ukraine und in China relevant? Lassen Sie mich das erklären. Die Schlacht von Borodino war der Höhepunkt von Napoleons rücksichtslosem Versuch, Russland zu erobern, und bereitete den Boden für seine anschließende Niederlage - die französischen Verluste bei der Sicherung ihres "Sieges" bei Borodino dezimierten sie und machten sie unfähig, den von ihnen begonnenen Krieg zu beenden. Napoleon und seine Befehlshaber kauerten für kurze Zeit in Moskau, mussten dann aber angesichts des frühen Wintereinbruchs erkennen, dass ihnen die Vernichtung drohte, wenn sie blieben, und beschlossen, die Rückkehr nach Frankreich zu versuchen. Es fehlte ihnen die Logistik, um sich in einer Konfliktzone zu halten. Der lange, tödliche Rückzug aus Moskau markierte den Tiefpunkt des französischen Militärs in diesem Feldzug, nachdem es mit einer Armee von 600.000 Mann in Russland einmarschiert war und mit nur noch 16 % der Truppenstärke entkommen konnte. 500.000 Soldaten zu verlieren, ist kein Rezept für einen Sieg. Heute, mehr als 200 Jahre nach diesem Debakel, sind die Franzosen wieder auf russischem Gebiet (ja, das Land, das wir heute Ukraine nennen, war 1812 russisches Gebiet). Ich schätze, die Franzosen halten nicht mehr viel vom Geschichtsunterricht. Sie haben sich an ein zum Scheitern verurteiltes ukrainisches Militär geheftet und stehen nun erneut einer größeren russischen Armee gegenüber, die auf ihrem eigenen Territorium kämpft. Und was werden die Franzosen den Ukrainern "beibringen"? Welche Erfahrung haben die Franzosen im Kampf mit kombinierten Waffen gegen einen technologisch überlegenen Gegner? Die Antwort lautet: "KEINE!" Das letzte Mal, dass die Franzosen so etwas wie einen Sieg für sich beanspruchen konnten, war im November 1918, als Deutschland vor den Alliierten kapitulierte und damit den Ersten Weltkrieg beendete. Aber nicht nur die Franzosen entscheiden sich törichterweise für eine Eskalation des Krieges mit Russland, auch die Vereinigten Staaten und viele NATO-Länder ermutigen die Ukraine offen dazu, mit vom Westen gelieferten Raketen innerhalb Russlands zuzuschlagen, und ignorieren dabei Russlands Warnung, dass dies eine rote Linie ist. Der Westen ist lernbehindert. Er hat die Warnungen Wladimir Putins in den letzten 17 Jahren ignoriert (ebenso wie das Telegramm von CIA-Direktor Bill Burn aus dem Jahr 2008), dass die ukrainische Mitgliedschaft in der NATO eine rote Linie für Russland darstellt. Die Nichtbeachtung dieser Warnung gipfelte in der militärischen Sonderoperation vom Februar 2022. Putin warnt nun den Westen, dass ukrainische Angriffe innerhalb Russlands eine weitere rote Linie darstellen, die mit einer russischen militärischen Antwort beantwortet werden wird. Es ist wie ein Déjà-vu: Der Westen ignoriert Putins Warnung weitgehend. Die vom Westen gelieferten Raketen - Himars, ATACMS, Storm Shadows und Taurus - haben zwar nur eine begrenzte Reichweite (die Taurus kann mit schätzungsweise 300 Meilen am weitesten fliegen), aber sie stellen dennoch eine grobe Verletzung der russischen Souveränität dar. Ich wiederhole den Punkt, den ich in einem früheren Artikel gemacht habe: Wenn Russland Raketen an Mexiko liefern würde, die dann dazu benutzt würden, Ziele in den Vereinigten Staaten zu treffen, würde das amerikanische Volk Vergeltung fordern. Warum zum Teufel geben sich die Amerikaner der Fantasie hin, dass die Russen sich nicht darum kümmern werden? Das ist völliger Wahnsinn. Wenn Männer wie Ted Postol, Stephen Bryen und Doug MacGregor offen ihre Besorgnis über die rhetorische und physische Eskalation des Westens gegenüber Russland zum Ausdruck bringen, weiß man, dass man sich in eine Zone enormer Gefahr begeben hat. Ich kenne alle drei Männer, und sie neigen nicht zu Emotionen oder wilden Vorhersagen. Doch in der gegenwärtigen Situation sind sie wirklich erschrocken über das, was sie sehen. Ich teile ihre Angst. Die Borodino-Strategie ist nicht auf die Ukraine beschränkt. Die Vereinigten Staaten haben die Absicht, gegen China in den Krieg zu ziehen. Das ist Wahnsinn. So wie Napoleons tiefer Einmarsch in Russland seine Kommunikationslinien (d. h. die Logistik) bis zum Zusammenbruch strapazierte, sprechen die Vereinigten Staaten von einer militärischen Konfrontation mit China, die sie nicht aufrechterhalten können. Das Scheitern der Operation Prosperity Guardian im Roten Meer, die angeblich nichts mit China zu tun hat, ist in Wirklichkeit ein Vorläufer dessen, was den Vereinigten Staaten droht, wenn sie in einen Krieg mit China ziehen. Die Machtprojektion mit Überwasserschiffen im Zeitalter von Drohnen und Hyperschallraketen ist die Analogie des 21. Ich schließe nicht aus, dass die Vereinigten Staaten den Chinesen mit einer Kombination aus Überwasserschiffen, U-Booten und Luftfahrzeugen schwere Verluste zufügen könnten. Aber die Chinesen werden zurückschlagen, und nach einem anfänglichen Energieschub werden die USA nicht in der Lage sein, ihre Streitkräfte im Pazifik, weit weg vom amerikanischen Festland, zu halten. Die Lektion von Borodino ist, dass ein Zermürbungskrieg die Macht begünstigt, die ihren Nachschublinien am nächsten ist. Das ist eine Lektion, die der Westen, insbesondere Amerika, nicht lernen will. Die herrschende politische Klasse der USA - sowohl die Republikaner als auch die Demokraten - haben sich dem Irrglauben hingegeben, dass sie der Welt ihren Willen mit Gewalt aufzwingen können. Diplomatie ist in ihrer Fantasiewelt etwas für Weicheier. Es gibt keinen Präsidentschaftskandidaten, der für Diplomatie statt für militärische Gewalt plädiert. Die Vereinigten Staaten und Europa stolpern auf einen Krieg zu, der völlig vermeidbar ist, weigern sich aber, die Auswege zu beschreiten, die zu einer Deeskalation der Konflikte führen würden. Eine weitere Lehre aus Borodino: Obwohl Napoleons Armee schreckliche Verluste erlitt, hielt Napoleon an seinem unstillbaren Eroberungsdrang fest und weigerte sich, einen Weg zum Frieden zu finden. Es war dieser ungestillte Drang, der ihn schließlich nach Waterloo führte. Das westliche Streben nach Vorherrschaft über Russland und China wird wahrscheinlich zu einem Waterloo für Amerika und Europa im 21. Jahrhundert, die Geschichte reimt sich. Ende der Übersetzung Lesen Sie den ganzen Artikel
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Bangkok: Premierminister soll mögliche Putschisten entlassen dürfen
Der Verteidigungsrat habe grünes Licht für einen Vorschlag gegeben, der den Premierminister ermächtigt, hochrangige Offiziere zu suspendieren, die im Verdacht stehen, einen Militärputsch geplant zu haben, sagte Jamnong Chaimongkol, stellvertretender Verteidigungsminister. Der Vorschlag zur Verhinderung eines Putsches wurde auf der Sitzung des Verteidigungsrates unter dem Vorsitz von Verteidigungsminister Sutin Klungsang am 19. April vorgelegt. Der Rat stimmte einem Vorschlag zur Änderung zweier Gesetze zu, die die Verwaltungsfunktionen des Verteidigungsministeriums und die Charta des Militärgerichts regeln. Außerdem werden neue Kriterien für die Beförderung von Generälen festgelegt.
Hochrangige Beamte dürfen nicht in der Vergangenheit eine Person mit böswilligem Einfluss oder einer Beteiligung an Drogen, Menschenhandel oder der Zerstörung natürlicher Ressourcen gewesen sein. Sie dürfen nicht in einen Interessenkonflikt verwickelt gewesen sein, etwa weil sie Konzessionär des Ministeriums waren oder sind. Außerdem kann gegen sie kein Strafverfahren eingeleitet werden, es sei denn, es liegt Fahrlässigkeit, Verleumdung oder Bagatelldelikte vor. Am wichtigsten ist, dass der Vorschlag den Premierminister auch ermächtigt, mit vorheriger Zustimmung des Kabinetts hochrangige Offiziere, die den Einsatz einer Militärmacht planen, um die Macht zu übernehmen und die Regierung zu stürzen, sofort vom Dienst zu suspendieren. Herr Jamnong sagte, der Vorschlag zur Verhinderung eines Putsches sei seit einiger Zeit von Bürgergruppen und der regierenden Pheu Thai Partei diskutiert worden. Nachdem Herr Sutin das Amt des Verteidigungsministers übernommen hatte, leitete er eine Arbeitsgruppe zur Untersuchung des Themas, zu der auch Militärvertreter eingeladen wurden, um ihre Beiträge zu leisten. „Die Anwesenden der Sitzung stimmten dem Vorschlag zu. „Die Befehlshaber der Streitkräfte haben ihre Meinung nicht geäußert“, sagte er. Da es schwierig sei, eine Anti-Putsch Klausel in die Verfassung zu schreiben, die von Putschisten häufig zerrissen wird, sagte Herr Jamnong, es sei sinnvoller, die Bestimmung im Gesetz zu präzisieren. „Es ist ein Konzept, das wir in prodemokratischen Kreisen ziemlich ausführlich diskutiert haben“, sagte er und bezog sich dabei offenbar auf den Oppositionsblock, der während der vorherigen Prayuth Chan o-cha-Regierung größtenteils aus Pheu Thai und der Move Forward Partei bestand. Die vorgeschlagenen Änderungen zur Putschprävention werden nun dem Kabinett vorgelegt, bevor sie dem Parlament zur Beratung vorgelegt werden. Darüber hinaus einigte sich die Ratssitzung auf die Ernennung zweier zusätzlicher Mitglieder des Verteidigungsrates, wodurch sich die Zahl der amtierenden Mitglieder erhöhte. Herr Jamnong sagte, auf dem Treffen sei beschlossen worden, Militärgerichte in den Provinzen abzuschaffen. Geschädigte Parteien können in Fällen, die typischerweise in die Zuständigkeit des Militärgerichts fallen, stattdessen Klage beim Strafgericht einreichen. In Kriegszeiten können Privatpersonen beim Obersten Militärgericht Berufung einlegen. Der Vizeminister sagte, die Gesetzesänderungen seien dazu gedacht, die Verteidigungsverwaltung über gesellschaftliche Veränderungen auf dem Laufenden zu halten. Unterdessen sagte Oberst Dangjai Suwannakitti, stellvertretende Sprecherin des Verteidigungsministeriums, dass sich bei der diesjährigen Rekrutierung insgesamt 42.260 Wehrpflichtige angemeldet hätten, ein Anstieg von 9 % gegenüber dem Vorjahr. Sie machen die Hälfte der Gesamtzahl der in diesem Jahr rekrutierten Wehrpflichtigen aus. - Quelle: Bangkok Post Read the full article
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La Wehrmacht e l’amministrazione civile nell’OZAK
Lo stato di tensione causato dalle bande che agivano sul territorio finì per riflettersi anche sui rapporti tra esercito e amministrazione civile, innescando un forte scontro tra il Supremo Commissario e il Befehlshaber sui loro spazi di potere e autorità. Da una parte le strutture della Wehrmacht tentavano di ampliare sempre di più il proprio spazio di azione nel territorio, dall’altra Rainer…
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#1943#1944#Adriatico#Dalmazia#fascisti#Friuli#Giorgio Liuzzi#Istria#Litorale#Ozak#partigiani#Slovenia#tedeschi#Venezia Giulia#Wehrmacht
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La Wehrmacht e l’amministrazione civile nell’OZAK
Lo stato di tensione causato dalle bande che agivano sul territorio finì per riflettersi anche sui rapporti tra esercito e amministrazione civile, innescando un forte scontro tra il Supremo Commissario e il Befehlshaber sui loro spazi di potere e autorità. Da una parte le strutture della Wehrmacht tentavano di ampliare sempre di più il proprio spazio di azione nel territorio, dall’altra Rainer…
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