#empfindliche Haut
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Die Vorteile von Honig für die Hautpflege
Die Vorteile von Honig für die Hautpflege Honig – das süße Gold der Natur. Ein Produkt, das nicht nur in der Küche glänzt, sondern auch in der Welt der Hautpflege. Während wir uns in einer Gesellschaft befinden, die Zucker in allen Formen und Farben konsumiert, ist es an der Zeit, den Blick auf die natürliche Süße zu lenken. Honig ist nicht nur ein köstlicher Brotaufstrich, sondern auch ein…
#Anti-Aging#Antioxidantien#empfindliche Haut#Gesichtsmasken#Hautirritationen#Hautpflege#Heilung#Honig#Lernen#Liebe#Masken#Nährstoffe#Peeling#Schönheit#trockene Haut
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Mach deinen Garten zum Paradies – mit Unigloves von BroSis GmbH!
Verwandle deinen Garten in ein Paradies mit Unigloves! Der Frühling zeigt sich in seiner ganzen Pracht und der 9. Juni, Tag des Gartens, steht bereits vor der Tür! Ist dein grünes Refugium endlich bereit für die warme Jahreszeit? Mit den Unigloves Handschuhen von BroSis GmbH wird die Gartenarbeit zweifellos zum Kinderspiel! Unigloves: Perfekter Schutz für deine Hände Die robusten und langlebigen…
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Vegane Naturkosmetik ist eine harmonische Mischung aus ethischer, umweltbewusster und hautfreundlicher Schönheit. Diese Kosmetika werden mit einem unerschütterlichen Engagement für den Tierschutz hergestellt, um sicherzustellen, dass bei der Produktion oder beim Testen kein Schaden entsteht.
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"Wrapping the other Person in the hoodie or jacket they are still wearing so both of them can stay warm" oder "dressing the other up in their own clothes, feeling a tiny bit possessive, but both loving it" für Hörk?
Ausgehend von den tropes aus diesem Post. Ich habe mich hier mal für die erste Variante entschieden: "wrapping the other person in the hoodie or jacket they are still wearing so both of them can stay warm"
"Es dauert schon nicht mehr lange", versichert Leo Adam noch einmal. Er ist sich ziemlich sicher, dass es noch eine ganze Weile dauern wird, bis die verspätete Bahn endlich auftaucht, aber es ist besser, in der Hinsicht ein bisschen zu schwindeln, als Adam noch einmal zu sagen, dass ihm überhaupt nicht kalt ist.
Was das angeht, hätte Adam ihn sofort durchschaut. Leos Finger fühlen sich wie Eiszapfen an und auch seine Arme um sich zu schlingen, hilft kaum gegen das Zittern, das ihn beim nächsten Windstoß durchläuft. Warum muss dieser Bahnsteig auch mitten in einer Windschneise liegen und keinen einzigen Ort haben, wo man sich ein bisschen geschützt hinstellen kann?
Eigentlich friert Leo so gut wie nie. Wenn dann ist er derjenige, der Adam seine Jacke gibt, weil Adam viel schneller anfängt zu frösteln als er. Leo hat immer gehofft, dass nie jemand hinterfragt, warum er die Jacke ständig mitschleppt, wenn er sie doch nie braucht. Aber er mag es eben, wie das rote Innenfutter seiner Jacke sich von der blassen Haut an Adams Hals abhebt und wie Adam darin versinkt, weil die Jacke ihm an den Schultern viel zu weit ist.
Doch heute hat Leo nicht daran gedacht, die Jacke mitzunehmen, weil sie eigentlich geplant hatten, viel früher in die Stadt zurück zu fahren. Dann hätte Leo bestimmt auch keine Probleme mit den Temperaturen bekommen, doch jetzt ist die Nachtluft empfindlich kalt und Leo ist froh, dass Adam diesmal selbst daran gedacht hat, seine Jeansjacke mitzubringen.
Die Jeansjacke, die Adam sich gerade von den Schultern streift. "Was wird das?" fragt Leo.
"Dir ist doch kalt, oder?"
"Aber du frierst immer viel mehr als ich." Leo wird sicher nicht riskieren, dass Adam derjenige ist, der zitternd hier rumsteht, während ihr Zug immer mehr Verspätung aufsammelt. Wenn dann ist das Leos Schicksal, das er ertragen muss, weil er sich nicht dem Wetter angemessen angezogen hat.
Leo bekommt ein Augenrollen, aber Adam zieht sich die Jeansjacke wieder über. Nur dass er sie nicht zuknöpft, um noch besser gegen den Wind geschützt zu sein. Stattdessen macht er einen Schritt auf Leo zu und hält die Jacke auf. “Komm her?”
Wieder würde Leo sehr gerne fragen, was das hier wird, aber diesmal bleiben ihm die Worte im Hals stecken. Er hat keine Ahnung, wie er reagieren soll, kann nicht mal herkommen, weil er keinen Plan hat wohin.
Adam scheint Leos plötzliche Starre aber überhaupt nichts auszumachen, weil er selbst näherkommt, bis er wirklich direkt vor Leo steht. Leo bleibt stocksteif stehen, während Adam versucht, seine Hände mit den Aufschlägen der Jeansjacken hinter Leos Rücken zusammenzuführen. “Dann teilen wir eben”, verkündet Adam.
Es funktioniert nicht wirklich, aber auch das kann Leo nicht aussprechen. Dann würde Adam sich womöglich wieder von ihm entfernen und das ist ein Risiko, das Leo nicht eingehen kann. Auch wenn es absolut bescheuert ist, sich Adams Jeansjacke zu teilen, entweicht Leos Lippen ein leises “okay”, als er sich erlaubt, sich etwas näher zu Adam zu lehnen.
Adam reagiert, indem er seinen Griff hinter Leos Rücken verstärkt. Sie stehen Brust an Brust und Leo muss feststellen, dass die Jacke vielleicht nicht viel hilft, aber dass es dafür noch viel schöner ist, wenn Adam ihm so nah ist, dass seine Wärme in Leo hineinzusickern scheint.
Es dauert einen Moment, aber da Adam keine Anstalten macht, ihn wieder loszulassen, kann Leo auch für einen Moment seine rasenden Gedanken unterdrücken, die schon jetzt darüber grübeln, was das hier wohl bedeuten könnte. Doch vielleicht muss es gar keine besondere Bedeutung haben. Vielleicht kann Leo einfach seine Arme um Adam legen und seine Finger in den Stoff von Adams Hoodie krallen, damit sie dort wieder langsam auftauen können.
Möglicherweise wäre es doch nicht so schlimm, wenn ihre Bahn sich noch ein wenig Zeit lässt. Selbst wenn der kalte Wind immer noch um sie herum pfeift, kann Leo sein Kinn über Adams Schulter haken und die Wärme genießen, die Adams Jacke und Adams Arme um ihn und vielleicht auch einfach Adams Anwesenheit generell ihm spenden.
#vielen dank fürs fragen <3#die beiden prompts waren wirklich gut#ich konnte mich kaum entscheiden#vielleicht schreibe ich den anderen auch noch mal irgendwann?#tatort saarbrücken#prompt fill#ficlet
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2023-07-28
Heute wollte meine Herrin verwöhnt werden. Zum Feierabend verlangte sie bequeme Sachen und niedliche Unterwäsche.
Ich hatte sie zu entkleiden und wieder anzuziehen.
Bevor ich ihr die Socken anzog, sollte ich mich noch um ihre Füße kümmern.
„Ich will, dass du die Slip-Einlage aus meinem Höschen nimmst und dir in den Mund steckst. Du sollst ja auch was davon haben, während du meine Füße massiert.“, befahl sie mit einem Lächeln.
Das war ziemlich intensiv und meine Herrin gab sich nicht damit zufrieden, dass ich sie einfach nur im Mund hatte, sie wollte sehen, dass ich darauf kaute, um ihr Aroma richtig zu genießen.
Ich war froh, als ich es geschafft hatte, auch wenn es meinen Käfig wieder prall gefüllt hatte.
Nachdem ich ihr die Socken angezogen hatte, schaute sie mich an und ich kannte diesen Blick?
Ich fragte, was sie möchte und sie sagte nur, mit leichter Schmolllippe, dass wir es eh nicht dahaben. Ich wieder holte nochmal: „Was denn.“
Und meine Herrin rückte raus, dass sie jetzt Lust auf ein Stück Käsekuchen hat.
Da klar war, dass sie mich in den bequemen Sachen nicht begleiten würde, fuhr ich schnell los und erfüllte ihr den Wunsch.
Sie war begeistert.
Ich hatte ihr dazu noch einen Cappuccino zu servieren und sie genoss den Kuchen in vollen Zügen.
Sie gab mir den Auftrag in der Zeit das Ankleidezimmer mit der Massageliege vorzubereiten, damit ich sie nachher weiter verwöhnen könne.
Gesagt getan. Ich massierte ihren ganzen Körper und es war wundervoll über ihre Haut zu fahren, sie zu massieren, sie so entspannt davon zu sehen. Als ich ihre Arme massierte, spielte sie direkt an meinen Brustwarzen, zwickte mich und ich stöhnte erregt auf.
Sie waren wieder extrem empfindlich geworden und es zuckt in meinem Schritt, sobald meine Herrin sie zwirbelt.
Als ich die Massage beendet hatte, durfte ich meiner Herrin die sexy Sachen reichen, die ich bereitgelegt hatte. Schwarze Halterlose Strümpfe, Wetlook-Slip mir Reißverschluss im Schritt, enges Top, enge Kunstleder-Leggins und Heels.
Sie sah so scharf aus, dass ich das Gefühl hatte etwas auszulaufen.
Zufrieden gab sie mir den nächsten Auftrag: „Ich gehe jetzt runter noch in Ruhe eine rauchen. Du gehst mit den Hunden und dann will ich die Fickmaschine und den Stuhl mit dem Vibrator im Schlafzimmer haben. Ich sagte ja, dass ich heute verwöhnt werde.
Und schon wieder sprengte ich fast den Käfig.
Ich gab ihr Bescheid, als ich alles erledigt hatte und sie kam zu mir ins Schlafzimmer. Wieder durfte ich sie entkleiden. Slip, halterlose und Heels wollte sie aber anbehalten.
„Wenn ich dich jetzt öffne, muss ich mir Sorgen machen, dass du nicht artig bist?“, fragte sie mit hochgezogenen Brauen. „Nein meine Herrin ich kann mich beherrschen.“, gab ich zurück und sehnte mich nach etwas Freiheit.
Sie gab mir den Schlüssel und erlaubte mir den Käfig abzulegen und direkt wurde ich hart. Sie tänzelte etwas vor mir und zog den Reißverschluss von dem Slip komplett auf.
„Und? Kann man so an meine Spalte kommen?“, fragte sie und ich nahm die Aufforderung direkt wahr und fuhr mit meiner Hand zwischen ihre Beine.
Ihre Spalte war nass und am liebsten wäre ich jetzt doch einfach über sie hergefallen. Sie legte sich aufs Bett und verlangte ihren Vibrator.
„Du darfst heute einfach nur zuschauen. Das sollte dir reichen.“, sagte sie mit einem leicht herablassenden Ton und schob den Vibrator zwischen ihre Beine. Es dauerte nicht lange und ihre Erregung stieg.
Ich griff nur kurz zwischen meine Beine, weil es etwas gezickt hatte, direkt wurde ich von ihr zurechtgewiesen, dass sie mir nicht erlaubt hat mich anzufassen.
„Mach die Fickmaschine fertig.“, keuchte sie und ich beeilte mich ihren Wunsch nachzukommen. Ich schob sie in Position und schaltete sie auf geringster Stufe ein. Mit steigender Erregung stöhnte meine Herrin „Schneller“ und langsam erhöhte ich das Tempo.
Sie keuchte, stöhnte, presste sich gegen den Dildo. Wie gerne hätte ich ihre Beine gestreichelt oder ihre Nippel liebkost, aber ich durfte heute nicht. Die Fickmaschine hämmerte in meine Herrin, als sie laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ihr Körper zuckte, ihre Atmung stockte, ihr Becken bebte.
Wie gerne hätte ich mich bei dem Anblick wenigstens etwas massiert, aber sie hatte es verboten und es viel mir furchtbar schwer mich zurückzuhalten.
Dann sachte sie zusammen und ich schaltete die Fickmaschine wieder ganz runter. Sie war noch so in ihrem Orgasmus vertiefe, dass sie erst nicht merkte, dass die Maschine noch ganz langsam lief.
Der Anblick, wie meine Herrin von dem Dildo gefickt wurde machte mich wahnsinnig.
Dann hatte ich die Maschine wegzustellen. Meine Herrin atmete nochmal tief durch und stand langsam mit wackeligen Beinen auf: „Jetzt der Stuhl.“, sagte sie mit einer unheimlichen Vorfreude.
Sie schaltete den Vibrator ein und setzte sich auf den Stuhl. Sie rieb ihre Spalte an den großen Kopf und stöhnte sofort auf. Sie rieb sich, presste die Beine zusammen und ihre Erregung schoss erneut in die Höhe.
„Ich will einen kleinen Dildo in meiner Fotze.“, keuchte sie und ich nahm einen Dildo etwa in der Größe von meinem Zeigefinger. Sie erhob sich etwas von dem Stuhl und ich hatte ihr den Dildo in die Spalte zu schieben.
Das war so teuflisch erregend, deprimierend, geil und demütigend. Ich musste ihr etwas in die Spalte schieben, damit sie richtig abging und durfte sie selbst nicht anfassen.
Jetzt machte ihre Erregung nochmal einen Satz und während sie sich auf den Stuhl wand, festhielt, gegen den Vibrator presste, keuchte sie, dass ich ihre Nippel lecken soll.
Ich war sofort auf meinen Knien, liebkoste den einen Nippel, streichelte den anderen, Saugte den einen etwas fester, zwirbelte leicht den anderen. Und noch etwas lauter kam meine Herrin zum zweiten Orgasmus. Meine Eichel war nass von Keuschheitstränen.
Ihr Körper wurde von dem Orgasmus regelrecht durchgeschüttelt.
Als er abebbte, stand sie zitternd auf und ließ sich aufs Bett fallen. „Ich glaube das Spiel erregt mich gerade auch ziemlich. Komm Herr und leck deine Herrin.“
Oh Gott, das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich nahm den Kleinen Dildo mit und war sofort zwischen ihren Beinen.
Zu meiner Freude war sie noch so sensibel, dass ihre Erregung ein weiteres Mal anstieg, als ich anfing ihre Spalte zu lecken und an ihrem Kitzler saugte. Ich schob ihr abermals den kleinen Dildo in ihre Spalte und leckte sie.
Ich wurde ebenfalls hart und hätte ich auch nur ein wenig mein Becken auf der Matratze gerieben wäre ich gekommen.
Ich leckte meine Herrin und sie krallte sich in die Laken, während ich sie zu ihrem dritten heftigen Orgasmus brachte. Es war so schön, dass ich sie auch nochmal befriedigen durfte.
Und als sie gekommen war, leckte ich noch ganz vorsichtig etwas ihre Spalte, um ihre Geilheit zu schmecken. Es war himmlisch.
Dann stellte ich mich wieder vors Bett und wartete, was meine Herrin als nächstes wünschte. Ich sollte zu ihr kommen und etwas mit ihr Kuscheln, sie in den Arm nehmen, streicheln.
Das war mir natürlich ebenfalls eine Freude. Sie streichelte auch das ein oder andere Mal zwischen meine Beine, machte aber klar, dass heute nichts weiter für mich drin sein.
Ich muss sagen, dass ich, was das angeht, gerade extrem stolz auf mich bin. Ich habe es völlig gelassen hingenommen, auch wenn ich das Gefühl hatte, dass meine Lenden in Flammen stehen.
Zu sehen, wie sie sich selbst befriedigt, ihre Geilheit und dass sie mich jetzt nicht wenigstens nochmal edgede, war frustrierend.
Aber ich nahm es als Keuschling hin und akzeptierte die Entscheidung meiner Herrin. Natürlich wusste meine Herrin, dass es mich frustriert, dass ich gerne mehr gehabt hätte und vielleicht etwas enttäuscht bin.
Vor einiger Zeit hätte ich es auch ausgestrahlt, was etwas negative Stimmung verursacht hätte. Jetzt war ich einfach glücklich und konnte mich über das freuen, was ich von meiner Herrin bekommen hatte.
Ich habe es geschafft, mich als Keuschling meiner Herrin mehr und besser unterzuordnen.
Sie scheuchte mich dann aus dem Bett, da sie noch duschen wollte und ich sie natürlich zu waschen hatte. Ich wusch erst sie und als sie die Dusche verlassen hatte auch mich.
Ich hatte ihr ihren Schlafanzug schon bereitgelegt und sie wartete, bis ich fertig war und mich nach dem Abtrocknen wieder verschlossen hatte.
Sie ging noch gemütlich eine Rauchen und ich bereitete den Kaffee für morgen vor, räumte Schlafzimmer und Ankleidezimmer wieder auf.
Und als wir zu Bett gingen küsste ich noch ihre Füße und durfte dann in ihr Bett. Ich schlief erregt, mit sehr engem Käfig und sehr zufrieden ein.
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In der heutigen Gesellschaft ist das Thema Inkontinenz oft mit Stigmatisierung und Scham behaftet. Doch mit der Einführung unserer neuesten Windel, der „Inko-Max“, setzen wir neue Maßstäbe in der Inkontinenzversorgung für Erwachsene. Unser Ziel ist es, Menschen, die unter stuhlinkontinenz und kompletter Harninkontinenz leiden, ein Höchstmaß an Komfort, Sicherheit und Lebensqualität zu bieten. In diesem Artikel möchten wir Ihnen die herausragenden Eigenschaften und Vorteile der Inko-Max näherbringen.
#### 1. Überlegene Saugfähigkeit
Die Inko-Max Windel ist mit einer innovativen Saugtechnologie ausgestattet, die eine außergewöhnliche Flüssigkeitsaufnahme gewährleistet. Durch die Verwendung von hochabsorbierenden Materialien kann die Windel große Mengen an Flüssigkeit schnell aufnehmen und einschließen. Dies reduziert das Risiko von Undichtigkeiten und sorgt für ein trockenes Hautgefühl, was besonders wichtig ist, um Hautirritationen und -infektionen vorzubeugen.
#### 2. Hohe Belastbarkeit
Ein weiteres herausragendes Merkmal der Inko-Max ist ihre Belastbarkeit. Unsere Windel wurde speziell entwickelt, um auch unter extremen Bedingungen zuverlässig zu funktionieren. Egal, ob bei körperlicher Aktivität oder im Sitzen – die Inko-Max bleibt an ihrem Platz und bietet den nötigen Schutz. Die strapazierfähigen Materialien sorgen dafür, dass die Windel auch bei starker Beanspruchung nicht reißt oder ihre Form verliert.
#### 3. Ergonomisches Design
Die Inko-Max Windel zeichnet sich durch ein ergonomisches Design aus, das sich optimal an die Körperform anpasst. Dies gewährleistet nicht nur einen hohen Tragekomfort, sondern auch eine diskrete Passform unter der Kleidung. Die elastischen Bündchen an den Beinen und der Taille sorgen für eine perfekte Abdichtung, ohne einzuengen. So können sich die Nutzer frei bewegen, ohne sich Gedanken über ihre Inkontinenz machen zu müssen.
#### 4. Atmungsaktive Materialien
Um das Wohlbefinden der Nutzer zu maximieren, haben wir bei der Inko-Max Windel auf atmungsaktive Materialien gesetzt. Diese verhindern das Entstehen von Feuchtigkeit und fördern die Luftzirkulation, was zu einem angenehmen Tragegefühl beiträgt. Die Haut bleibt trocken und gesund, was besonders für Menschen mit empfindlicher Haut von großer Bedeutung ist.
#### 5. Geruchsneutralisation
Ein häufiges Problem bei Inkontinenzprodukten ist die Geruchsbildung. Die Inko-Max Windel ist mit einer speziellen Geruchsneutralisationstechnologie ausgestattet, die unangenehme Gerüche effektiv neutralisiert. Dies gibt den Nutzern ein zusätzliches Gefühl von Sicherheit und Selbstbewusstsein, egal in welcher Situation sie sich befinden.
#### 6. Umweltfreundliche Optionen
Wir sind uns der Verantwortung gegenüber unserer Umwelt bewusst. Daher haben wir bei der Entwicklung der Inko-Max Windel auch auf nachhaltige Materialien geachtet. Unsere Windeln sind nicht nur effektiv, sondern auch umweltfreundlich, was bedeutet, dass Sie sich nicht nur um Ihre eigene Gesundheit kümmern, sondern auch um die unseres Planeten.
#### 7. Einfache Handhabung
Die Inko-Max Windel ist einfach zu handhaben, was sowohl für die Nutzer selbst als auch für Pflegekräfte von Vorteil ist. Die Windel lässt sich leicht anlegen und abnehmen, was den Alltag erheblich erleichtert. Zudem sind die Windeln in verschiedenen Größen erhältlich, um eine optimale Passform für jeden Körper zu gewährleisten.
#### Fazit
Die Inko-Max Windel ist mehr als nur ein Produkt – sie ist eine Lösung für Menschen, die unter Inkontinenz leiden. Mit ihrer überlegenen Saugfähigkeit, hohen Belastbarkeit, ergonomischem Design und umweltfreundlichen Materialien setzen wir neue Standards in der Inkontinenzversorgung. Unser Ziel ist es, das Leben unserer Kunden zu verbessern und ihnen die Freiheit zu geben, ihr Leben ohne Einschränkungen zu genießen. Vertrauen Sie auf die Inko-Max – für ein sicheres, komfortables und selbstbewusstes Leben.
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Tag 5. Unerwarteter Besuch (Neuvillette x Wriothesly) Genshin
Es war schon tiefste Nacht, als der oberste Richter noch immer an seinem Schreibtisch saß und eine Fallakte nach der nächsten durchging. Das leise Seufzen welches von ihm immer mal wieder zu hören war, hallte an den Wänden wieder.
Die schnellen Schritte des Wächters waren kaum zu hören. Wriothesly war grade mit seiner letzten Kontrollrunde beschäftigt, bevor sein Weg ihn noch kurz zum Büro des Richters und anschließend ins Bett führen würde. Die Akte zum Fall Fatui war für Neuvillette von höchster Wichtigkeit, weshalb der Schwarzhaarige sie noch heute zu dessen Büro bringen musste.
Die Minuten verstrichen sehr langsam und nur das leichte Flackern einer Kerze erhellte den Raum. Als es an der Tür klopfte richtete er sich auf und saß aufrecht. "Herein!" rief er nun und als er Wriothesly erblickte entspannte er sich sofort wieder.
"So spät noch am arbeiten?" fragte der Gefängniswärter. "Naja, die Fälle lösen sich nicht von alleine!" sprach der Angesprochene und sah zu ihm auf. "Aber auch ihr solltet euch mal etwas entspannen, Mister Neuvillette!" meinte Wrio höflich. "Oh, bitte lass diese Höflichkeitsfloskeln zu solch später Stunde!" bot der Mann hinter dem großen Schreibtisch ihm an.
Ein Lächeln umspielte die Lippen des Anderen. "Ich wollte die von euch, ähm dir angeforderte Akte zu diesem Fatui vorbeibringen!" meinte dieser nun. "Ich danke dir!" sprach Neuvillette und stand auf um sich zu strecken.
"Du arbeitest eindeutig etwas zu viel!" gab Wriothesly von sich und nährte sich seinem Freund. "Darf ich?" fragte er nun und legte sanft eine Hand auf dessen Schulter. "Wenn es dir nichts ausmacht!" kam nur knapp als Antwort. "Dann leg dich bitte auf das Sofa und entspann dich einfach!" gab der Jüngere die Anweisung.
Der oberste Richter Fontaines kam dem ohne etwas zu sagen nach, zog zuvor aber noch seinen Mantel aus. Wriothesly schmunzelte, setzte sich neben ihn und fing vorsichtig an Neuvillettes Schultern zu massieren. Ein leises Seufzen entwich seinen Lippen. "Ich danke dir!" sprach er und gab sich den Berührungen seines Gegenüber hin.
"Du bist sehr verspannt mein Lieber!" kommentierte der Masseur seine Arbeit. "Naja 12 von 24 Stunden bin ich fast immer mit Fällen beschäftigt." kam es nur leise zurück. Nach einer Weile massierte er nicht nur die Schultern sondern ging seinen kompletten Rücken hinunter.
Als Neuvillette die Finger an seinem unteren Rücken wahrnahm verkrampfte er leicht. "Ist alles gut?" fragte Wrio und machte weiter, ließ seine Finger nun zärtlich über die Haut gleiten. Der Richter zuckte zusammen. Nun konnte er nicht anders und ein leises, tiefes Kichern war zu hören.
Wriothesly riss seine Augen weit auf. "Die Stelle ist etwas empfindlich..." murmelte der Unterlegene und war hörbar verlegen. Der Wächter grinste und hielt es für eine gute Idee zu schauen, ob Neuvillette auch noch wo anders 'empfindlich' sei.
"Was tust duhuhuhuhu?" fragte er nun lachend, als Wrio seine Seiten erkundete. "Ich hätte nie gedacht, dass der oberste Richter so kitzlig ist!" grinste der Schwarzhaarige und kitzelte sanft weiter. Doch als sein 'Opfer' sich wehren wollte, griff er schnell nach den Handschellen an seinem Gürtel. Mit gekonnten Bewegungen schnappte er sich Beide Handgelenke und hielt sie Fest.
"Wrio..." ein leises *Click* unterbrach ihn und schon konnte er nichts mehr machen. "Mach mich sofort los!" verlangte er nun. "Oh Neuvillette, ich habe gehört, das Lachen sehr entspannend wirken kann! Und außerdem höre ich dich sonst nie lachen!" konterte er nun. "Ich warne dich! Wage es nicht!" knurrte der Gefangene und zog an seinen Armen.
Mit auf dem Rücken gefesselten Armen konnte selbst der oberste Richter, die höchste Instanz von Fontaine rein gar nichts mehr tuen außer auf die Gnade seines Gegenüber hoffen. "Du hast es verdient, mal komplett zu entspannen und mal alles loszulassen, was dich belastet!" sprach der Wächter frech.
"Aber nicht so!" widersprach er nun. "Gib dich dem einfach hin!" forderte der junge Mann und grinste. Nun griff dieser zärtlich nach Neuvillettes Haarklammer und nahm sie vorsichtig an sich. "Hey! Gib die zurück!" knurrte er nun. "Keine Sorge, deiner wunderschönen Feder wird nichts passieren!" flüsterte Wrio fies.
Als Neuvillette die Feder seiner eigenen Haarnadel spürte zuckte er heftig zusammen. "L...Lass das! Sofort!" fauchte der oberste Richter und versuchte sein Lachen zu unterdrücken. "Oh, du willst stark sein? Das kann ich nicht so stehen lassen!" kicherte er und zog dem Anderen ganz langsam die Schuhe aus.
"Nicht dort!" flüsterte er nun. "Warum denn nicht?" "Mhm..." "Sag es mir! Ich will es aus deinem Mund hören! Dieses Wort!" lachte Wriothesly und zog nun auch die Socken aus. "Ich bin...dort zu...kitzlig..." murmelte er und versuchte seine Füße zu verstecken.
"So ist das also?" fragte der Schwarzhaarige frech und strich ganz leicht mit der Federspitze über seinen Fuß. Die Reaktion erfolgte sofort. "Neihihihihin hahahahaha..." lachte Neuvi. "Gefällt mir! Aber weißt du was mir bei deinen schönen Füßen noch mehr gefallen würde?" fragte Wrio und ließ spielerisch seine Zunge über Neuvillettes Fuß gleiten.
Der Gefangene zuckte heftig und eine Mischung aus Keuchen und Lachen war zu hören. "Gefällt dir dies Behandlung etwa?" kicherte er und tat es erneut. "N...Neihihihin hahahahaha..." keuchte Neuvi lachend. "Ich finde deine Füße wirklich schön!" grinste Wriothesly und massierte sanft die Fußsohle des Anderen.
Es stimmte, dass der oberste Richter sich sehr um sein Äußeres kümmerte. Somit waren auch seine Füße sehr gepflegt und für jeden der darauf stand ein Fest! "Wrio...bitte lass das!" bat der Drache und seufzte leise. "Oh mein Hübscher, genieße es doch einfach! Weißt du, kitzlig zu sein ist nichts schlimmes!" "Bist du es denn auch?" fragte der Ältere. "Natürlich aber zu meinem Glück hat es noch nie Jemand gewagt!" gab er nun zu.
"Ach wirklich? Und was wäre wenn ich dich als Bestrafung dazu verurteilen würde?" "D...Das würdest du nicht!" versuchte er sich zu retten. "Du tust doch auch etwas was ich nicht will!" "Warte, willst du es wirklich nicht?" fragte der Junge Mann nun und schluckte. "Du weißt, dass ich mich hätte befreien können, wenn ich es ernst gemeint hätte!" "Stimmt!" grinste Wrio frech.
So fuhr erneut die weiche, warme und feuchte Zunge über den Fuß des 'Angeklagten'. "Hahahaha Wriohohoho..." lachte er und wackelte leicht mit seinen Füßen. "Hm? Was denn?" fragte Wriothesly. "B...Bitte...kitzel mich!" forderte der Richter nun, was den Andern überraschte.
"Wie bitte? Meinst du es ernst?" wollte er wissen. "J...Ja, da du der Erste und Einzige bist, der mich jemals so behandelt hat, möchte ich wissen wie es sich anfühlen kann!" kam leise als Antwort. "Aber natürlich! Wenn es dir zu viel wird gib mir bitte sofort bescheid, da ich schließlich will, dass es die Spaß macht!" grinste er und freute sich sehr darüber.
Neuvillette stimmte zu und so sollte sein wunderschönes Lachen die Nacht erhellen und der unerwartete Besuch erwies sich als eine tolle Gelegenheit mal alle Sorgen und Probleme für einen kleinen Moment auszuschalten.
#tickletober#tickletober 2023#genshin impact tickle#genshin impact tickling#genshin impact tickling Neuvillette
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Das erste Bad 🛁 🚼
Hallo ihr Lieben,
Nach ca. 2 oder 3 Wochen hab ich zusammen mit meiner Mama die süße gebadet und sie hat es eigentlich auch wirklich genossen. Bis es zu viel wurde, dann fand sie es nicht mehr so toll, aber wichtig in der ersten Woche noch nicht Baden, weil die Haut da noch sehr empfindlich ist... ❤️ 🛁 und es war voll schön, danach war sie zwar ziemlich hungrig und müde, aber schön war es trotzdem. Und danach hat mein kleiner Schatz richtig geduftet. ❤️ Jetzt Baden wir sie immer mal wieder, manchmal gefällt es ihr manchmal nicht...außerdem war der Onkel M. Und Opa W. Super stolz und haben sie direkt fotografiert und angeglubscht ❤️ 📷
Tipp : Nehmt kein Shampoo, am Anfang, sondern nur Öle und danach dann Baby Shampoo ❤️ 🛁
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❝ Hast du dir schon mal die Zukunft vorhersagen lassen ? ❞
Aus Sentence Starters 1
Vergangenheit
In der morgendlichen Sonne auf den Wochenmarkt zu gehen war keine präferierte Tagesaufgabe, die Ghost erledigen musste. Trotz allem war es einfach Fakt, dass man auf dem Markt seltene Kräuter bekam, die man so in der Nähe des Schlosses nicht fand. Und da in der Akademie nun einmal das Brauen von Tränken auf der heutigen Planordnung stand, musste Ghost sich noch die ein oder andere Zutat beschaffen. Die meisten Magier waren von Geburt an begabt im Umgang mit Tränken, ganz gleich welche Kräuter laut Rezept in diese gehörten. Auch er selbst schmiss nach Gefühl die verschiedensten Dinge in seinen gusseisernen Kessel, um ein Ergebnis zu erzielen. Zwar war das Ergebnis nicht immer zu hundert Prozent das, was der Professor von ihm verlangte, aber seine Tränke waren (fast) allesamt wirksam. Die Sonne kitzelte sein Gesicht, doch er konnte schon fühlen, dass der heutige Tag viel zu warm werden würde. Ghost setzte sich nicht gerne der Sonne aus, dafür verbrannte seine blasse, empfindliche Haut viel zu schnell. Und er wollte wirklich nicht noch einmal zu der Akademieeigenen Heilerin geschickt werden. Miss Nettles war eine rundliche, immer fröhliche Magierin. Ihr Wangen waren immer rosig, die Augen meist weit aufgerissen. An manchen Tagen erinnerte sie ihn an ein aufgescheuchtes Rehkitz, an anderen eher an ein… Ferkel. Das war ihrem rosigen Hautton verschuldet. In seiner Tasche befanden sich schon Kamille, Basilikum, Knoblauch, Minze und Zimt. Nun musste er sich noch auf die Suche nach Mohn und Zitronenmelisse machen. Während er also gedankenversunken den Platz absuchte, hörte er die Glocken des großen Turmes acht Uhr schlagen. Verdammt, er würde wieder einmal zu spät kommen. Schon jetzt wusste er, dass das in einer Strafe resultierte. Ghost war daran gewöhnt. Auch wenn er selbst Pünktlichkeit sehr zu schätzen wusste, kam ihm auf dem Weg zu seinem Unterricht immer etwas dazwischen. Außerdem war er eine absolute Nachteule, sodass es ihm in den morgendlichen Stunden umso schwerer fiel das Bett zu verlassen. Die weichen Kissen machten es einem aber auch wirklich nicht leicht. Oftmals fielen ihm nachts einfach die besten Dinge ein oder der sechszehnjährige Magier war schlichtweg so weit mit der Nase in einem Buch versunken, dass er erst wieder auftauchte, wenn die ersten Sonnenstrahlen durch seine schweren Vorhänge blitzten.
Seine Augenbrauen waren tiefer über die Augen gezogen, als er seine grünen Augen zusammenkniff, um gegen das helle Licht der Sonne anzukommen. Ghost gehörte zu den Magiern, die ihre Kraft durch den Mond bekamen. Sonnenstrahlen schwächten ihn nicht direkt, aber er konnte schon jetzt das leichte Brennen auf seinen Armen spüren, sodass er sich daran machte einen halbwegs schattigen Ort zu suchen, von dem aus er dann Ausschau nach den richtigen Marktständen halten konnte. Die kleinen Kieselsteine knirschten unter seinen Schuhsohlen, als er ein kleines Zelt ansteuerte. Besagtes Zelt hatte ein helles, leichtes Tuch über dem Eingang gespannt, sodass es eine Art Zuflucht vor der Sonne bot. Kaum hatte er sich untergestellt, öffnete sich der leichte Vorhang zum Zelt und eine Frau blickte ihn aus ihren mausgrauen Augen an. „Hast du dir schon mal die Zukunft vorhersagen lassen?“ Ghost verharrte in seiner Bewegung und blickte die Frau mit offenem Mund an. Ihr Auftauchen war so überraschend, dass er für einen Moment vergaß zu antworten. „Ich- nein“ kopfschüttelnd blickte er sie an. „Ich weiß. War auch nur eine rhetorische Frage, Ghost.“ Ein glockenhelles Lachen schallte über den Marktplatz. Sie amüsierte sich prächtig über seinen Gesichtsausdruck und insgeheim machte ihn das ein wenig wütend. Außerdem stellte sich ihm die Frage, woher sie seinen Namen wusste? Es war zwar allgemein bekannt, dass ein junger Magier ausgebildet wurde, um speziell für Rome angestellt zu werden, aber sein Name war bisher nicht bis nach unten in die Stadt gedrungen. „Ich habe gesehen, dass du heute hierherkommen würdest. Ich bin Sibyl.“ Und ganz offensichtlich eine Seherin. Sie musste Ende zwanzig sein, doch ihre Augen verrieten ihm, dass sie schon viel älter war. In ihnen lag eine Art Weisheit, eine Art von alter Weisheit, die so junge Magier gar nicht besitzen konnten. Seine Haut fing an zu kribbeln, als sich seine Magie träge regte. Noch immer stand sie im Spalt des Vorhangs, welchen sie nun weiter öffnete. „Komm schon herein, sonst verbrennst du dich noch. Ich habe eine Botschaft für dich.“ In diesem Moment entschied Ghost, dass Seherinnen gruselig waren. Nicht auf eine schlechte oder negative Art gruselig, aber die Tatsache, dass sie Visionen hatte und das von Menschen und Magiern, die sie gar nicht kannte… Ghost wollte sie nicht vorstellen, wie das war. Zögerlich schob er den Vorhang nun selbst zur Seite. Im Inneren befanden sich mehrere abgesessene Sessel und ein rundlicher, dunkler Tisch, auf welchem zwei Tassen Tee standen. „Ich muss zum Unterricht“ versuchte er sich lahm herauszureden, aber die Neugierde war einfach zu groß. Außerdem wirkten ihre grauen Augen so freundlich und vertraut, dass er gar nicht anders konnte, als einzutreten. „Ich weiß, aber die Botschaft ist viel wichtiger als irgendwelche Heiltränke zu brauen. Das kannst du auch so.“ Verschwörerisch zwinkerte Sibyl ihm zu und deutete mit einer einladenden Handbewegung auf einen der Samtsessel.
(danke an dich, @phasmophobie für die Einsendung)
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In dem zauberhaften Raum, eingehüllt in ein sanftes und verlockendes Licht, fanden Nietzsche und Foucault zusammen, um die tiefe Sinnlichkeit einer ausgedehnten Massage zu erleben. Die Atmosphäre war erfüllt von einem Hauch von exotischen Düften und dem sanften Klang einer beruhigenden Melodie, die die Sinne der beiden Männer in Einklang brachte. Inmitten der Stille und der sinnlichen Aura legten sie sich auf weiche, mit Seide überzogene Liegematten und richteten ihren Fokus auf den Reichtum der Empfindungen, die sie miteinander teilen würden.
Nietzsche, ein Mann von muskulöser Stärke und zugleich mit einem tief empfindenden Herzen, begann behutsam, das duftende Massageöl auf die warme Haut von Foucault aufzutragen. Mit langsam gleitenden Bewegungen seiner geschickten Hände, die den Körper mit einer sinnlichen Berührung erkundeten, weckte er die erogenen Zonen von Foucault zum Leben. Jeder liebevolle Pinselstrich war wie ein zärtlicher Tanz, der Foucault in einen Zustand tiefer Entspannung versetzte und sein Verlangen nach Berührung und Zärtlichkeit weckte.
Die Hände von Nietzsche glitten geschmeidig über die Haut von Foucault, wobei er achtsam auf jede Reaktion und Empfindung des Körpers achtete. Mit gekonnten Griffen massierte er sanft verspannte Muskeln, löste Blockaden und ließ Foucault sich in einen Zustand der tiefen Entspannung fallen lassen. Dabei erkundete er behutsam die einzigartigen Konturen und Kurven des Körpers, die jeden einzelnen Teil von Foucaults Wesen widerspiegelten.
Während der Massage trafen sich immer wieder ihre Blicke, die mit einer elektrischen Spannung erfüllt waren. In diesen kostbaren Momenten der Verbindung spürten sie die Intensität ihrer Anziehungskraft, die sich zwischen ihnen aufbaute. Es war, als ob ihre Augen miteinander kommunizierten und ihre Seelen in einem unsichtbaren Dialog verschmolzen.
Mit jeder weiteren Berührung wurde die Verbindung zwischen ihnen stärker und intensiver. Nietzsche wagte es, seine Hände behutsam über Foucaults Rücken gleiten zu lassen und entdeckte dabei eine erstaunliche Sensibilität in der Nähe von Foucaults Po. Die Berührung war einfühlsam und liebevoll, als ob Nietzsche die verborgene Schönheit in diesem Teil von Foucaults Körper enthüllen wollte. Er ließ seine Finger behutsam über die empfindliche Haut gleiten, dabei entstand eine elektrisierende Spannung, die Foucault tief im Inneren erzittern ließ.
Foucault, überrascht von dieser unerwarteten Berührung, spürte, wie eine erregende Woge durch seinen Körper strömte. Sein Herz begann schneller zu schlagen, und sein Atem wurde tiefer und intensiver. Ein Gefühl von Ekstase durchströmte ihn, während Nietzsche mit geschickten Händen diese empfindliche Region erkundete und dabei eine ungeahnte Lust in Foucault, überrascht von dieser unerwarteten Berührung, spürte, wie eine erregende Woge durch seinen Körper strömte. Sein Herz begann schneller zu schlagen, und sein Atem wurde tiefer und intensiver. Ein Gefühl von Ekstase durchströmte ihn, während Nietzsche mit geschickten Händen diese empfindliche Region erkundete und dabei eine ungeahnte Lust in ihm entfachte.
Nietzsche bemerkte Foucaults Reaktion und wurde von einer brennenden Leidenschaft erfasst. Er spürte den Ruf der Freiheit und der Rebellion in sich und erkannte, dass es an der Zeit war, die Grenzen der konventionellen Berührung zu überschreiten. In einem Akt der Provokation und der Entfesselung seiner wilden Seite beugte Nietzsche sich vor und küsste zärtlich Foucaults Lippen.
Es war ein Kuss voller Verlangen, der die Atmosphäre zwischen ihnen noch intensiver machte. Ihre Lippen verschmolzen zu einer Einheit, während sich ihre Zungen spielerisch umeinander wanden. Die Zeit schien stillzustehen, während sie in diesem sinnlichen Tanz der Leidenschaft versanken. Es war ein Ausdruck ihrer Sehnsucht, ihrer Begierde und der unbändigen Energie, die zwischen ihnen pulsierte. Nachdem ihre Lippen sich wieder voneinander gelöst hatten, spürten sie eine magnetische Anziehungskraft, die sie unaufhaltsam weiterführte. Nietzsche, von einem unbezähmbaren Verlangen getrieben, bewegte seine Zunge behutsam entlang von Foucaults Körper. Jeder einzelne Kuss, jede sanfte Berührung entfachte ein Feuer in ihnen, das sich immer weiter ausbreitete.
Seine Zunge wanderte von Foucaults Hals über die Konturen seiner Brust, folgte den sanften Kurven seines Bauches und verweilte schließlich an den empfindlichen Stellen seines Körpers. Nietzsche nahm sich Zeit, jeden Zentimeter zu erkunden und Foucault mit seiner sinnlichen Zunge zu verwöhnen. Die Empfindungen, die durch diesen Akt der Zärtlichkeit hervorgerufen wurden, waren von einer intensiven Lust und einem tiefen Verlangen erfüllt.
In diesem Moment waren sie mehr als nur zwei Individuen, die sich begegneten. Sie waren Verbündete in ihrer Suche nach Freiheit, Befreiung von den Fesseln der heteronormativen Matrix. Ihre körperliche Begegnung war eine Manifestation ihres gemeinsamen Wunsches nach einer Welt, in der Lust und Genuss jenseits gesellschaftlicher Zwänge und Erwartungen erfahren werden konnten.
ENG:
In the enchanting room, enveloped in a soft and alluring light, Nietzsche and Foucault came together to experience the deep sensuality of an extended massage. The atmosphere was filled with a hint of exotic fragrances and the soft sound of a soothing melody that harmonized the senses of the two men. Amid the silence and sensual aura, they lay down on soft, silk-covered couch mats and focused on the richness of the sensations they would share.
Nietzsche, a man of muscular strength and at the same time with a deeply feeling heart, gently began to apply the fragrant massage oil to Foucault's warm skin. With slow gliding movements of his skilled hands, exploring the body with a sensual touch, he brought Foucault's erogenous zones to life. Each loving stroke of the brush was like a tender dance, putting Foucault in a state of deep relaxation and awakening his desire for touch and tenderness.
Nietzsche's hands slid smoothly over Foucault's skin, attentive to every reaction and sensation of the body. With skillful grips, he gently massaged tense muscles, released blockages, and allowed Foucault to fall into a state of deep relaxation. As he did so, he gently explored the unique contours and curves of the body that reflected every part of Foucault's being.
During the massage, their eyes met again and again, filled with an electric tension. In those precious moments of connection, they felt the intensity of their attraction building between them. It was as if their eyes communicated with each other and their souls merged in an invisible dialogue.
With each successive touch, the connection between them grew stronger and more intense. Nietzsche dared to let his hands gently glide over Foucault's back and discovered an amazing sensitivity near Foucault's buttocks. The touch was sensitive and loving, as if Nietzsche wanted to reveal the hidden beauty in that part of Foucault's body. He gently let his fingers glide over the sensitive skin, creating an electrifying tension that made Foucault tremble deep inside.
Foucault, surprised by this unexpected touch, felt an exciting surge flow through his body. His heart began to beat faster, and his breathing became deeper and more intense. A feeling of ecstasy flowed through him as Nietzsche explored this sensitive region with deft hands, feeling an unexpected pleasure in Foucault, surprised by this unexpected touch, felt an exciting surge flow through his body. His heart began to beat faster, and his breathing became deeper and more intense. A feeling of ecstasy flowed through him as Nietzsche explored this sensitive region with deft hands, igniting an undreamed-of lust within him.
Nietzsche noticed Foucault's reaction and was seized by a burning passion. He felt the call of freedom and rebellion within him and realized that it was time to go beyond the boundaries of conventional touch. In an act of provocation and unleashing his wild side, Nietzsche leaned forward and tenderly kissed Foucault's lips.
It was a kiss full of desire that made the atmosphere between them even more intense. Their lips melted into one as their tongues playfully entwined. Time seemed to stand still as they sank into this sensual dance of passion. It was an expression of their longing, their desire, and the unbridled energy that pulsed between them. After their lips parted again, they felt a magnetic pull that led them inexorably onward. Nietzsche, driven by an indomitable desire, gently moved his tongue along Foucault's body. Every single kiss, every gentle touch ignited a fire in them that kept spreading.
His tongue traveled from Foucault's neck to the contours of his chest, followed the gentle curves of his belly, and finally lingered on the sensitive parts of his body. Nietzsche took his time exploring every inch and indulging Foucault with his sensual tongue. The sensations evoked by this act of tenderness were filled with an intense pleasure and a deep desire.
At that moment, they were more than just two individuals meeting. They were allies in their search for freedom, liberation from the shackles of the heteronormative matrix. Their physical encounter was a manifestation of their common desire for a world in which pleasure and enjoyment could be experienced beyond social constraints and expectations.
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Die Wunder der nachhaltigen Bio-Baumwolle: Ihre Vorteile
Einleitung
In einer Welt, die sich immer mehr auf Nachhaltigkeit und Umweltschutz konzentriert, gewinnt die Bio-Baumwolle immer mehr an Bedeutung. Sie ist eine umweltfreundliche Alternative zur herkömmlichen Baumwolle und bietet eine Vielzahl von Vorteilen, sowohl für unseren Planeten als auch für die Menschen, die sie anbauen und tragen.
Was ist Bio-Baumwolle?
Bio-Baumwolle wird aus Pflanzen produziert, die nicht gentechnisch verändert sind und ohne den Einsatz von synthetischen landwirtschaftlichen Chemikalien wie Pestiziden oder Düngemitteln angebaut werden. Stattdessen werden natürliche Methoden und Materialien verwendet, um die Pflanzen gesund und stark zu halten.
Vorteile der Bio-Baumwolle
Umweltfreundlich
Einer der größten Vorteile der Bio-Baumwolle ist, dass sie deutlich umweltfreundlicher ist als herkömmliche Baumwolle. Durch den Verzicht auf schädliche Chemikalien wird die Bodenqualität verbessert, die Biodiversität gefördert und die Wasserqualität geschützt. Darüber hinaus benötigt Bio-Baumwolle im Vergleich zur herkömmlichen Baumwolle weniger Wasser. Tatsächlich verbraucht Bio-Baumwolle 71% weniger Wasser und 62% weniger Energie.
Gesundheitliche Vorteile
Bio-Baumwolle ist auch gesünder für die Menschen, die sie anbauen und tragen. Landwirte, die Bio-Baumwolle anbauen, sind nicht den gesundheitsschädlichen Chemikalien ausgesetzt, die in der konventionellen Baumwollproduktion verwendet werden. Für Verbraucher, insbesondere solche mit empfindlicher Haut oder Allergien, ist Bio-Baumwolle eine gute Wahl, da sie keine Rückstände von Pestiziden und anderen Chemikalien enthält.
Darüber hinaus bieten Kleidungsstücke aus Bio-Baumwolle, zusätzliche gesundheitliche Vorteile. Sie sind hautfreundlich und bieten ein angenehmes Tragegefühl. Die natürliche Atmungsaktivität und Feuchtigkeitsregulierung der Baumwolle sorgen für ein angenehmes Trageerlebnis.
Hohe Qualität und Langlebigkeit
Ein weiterer großer Vorteil von Kleidungsstücken aus Bio-Baumwolle liegt in ihrer hohen Qualität und Langlebigkeit. Diese Kleidungsstücke werden mit besonderer Sorgfalt und Aufmerksamkeit für Details hergestellt. Die Verarbeitung ist oft besser als bei herkömmlichen Kleidungsstücken, was zu einer längeren Haltbarkeit führt. Dadurch behalten sie ihre Form und Farbe über einen längeren Zeitraum und sehen auch nach mehreren Wäschen noch gut aus. Im Vergleich zu minderwertigeren Kleidungsstücken besteht somit eine geringere Wahrscheinlichkeit für Verformungen oder Ausbleichen.
Sozioökonomische Vorteile
Die Bio-Baumwollproduktion kann auch sozioökonomische Vorteilebieten. Da Bio-Baumwolle oft von Kleinbauern in Entwicklungsländern angebaut wird, kann der Kauf von Bio-Baumwollprodukten dazu beitragen, diese Gemeinschaften zu unterstützen. Darüber hinaus können Bio-Baumwollfarmen oft höhere Preise für ihre Ernten erzielen, was zu einem höheren Einkommen für die Bauern führt.
Ein weiterer wichtiger Aspekt von Bio-Baumwolle ist ihr Beitrag zu Fair Trade und sozialer Verantwortung. Beim Kauf dieser T-Shirts können Sie sicher sein, dass Bauern und Arbeiter faire Löhne erhalten und unter guten Arbeitsbedingungen arbeiten. Es werden gerechte Handelspraktiken angewendet, um sicherzustellen, dass alle Beteiligten fair behandelt werden. Durch den Kauf von Bio-Baumwolle T-Shirts unterstützen Sie somit auch lokale Gemeinschaften und tragen zu einer nachhaltigen Entwicklung bei.
Modebewusstsein und Stil
Neben den umweltbezogenen und ethischen Vorteilen sind Bio-Baumwolle T-Shirts auch eine stilvolle Wahl. Sie bieten eine Vielzahl von Designs und Farboptionen, die es ermöglichen, den eigenen individuellen Stil auszudrücken. Ob schlicht und zeitlos oder auffällig und trendig - es gibt für jeden Geschmack das passende Bio-Baumwolle T-Shirt. Die hochwertigen Materialien und die sorgfältige Verarbeitung verleihen ihnen eine gewisse Eleganz und schlichte Schönheit, die sie von anderen T-Shirts abhebt. Zudem lassen sie sich leicht mit verschiedenen Outfits kombinieren, was ihre Vielseitigkeit weiter unterstreicht.
Nachhaltige Produktion und Verpackung
Neben der nachhaltigen Produktion der T-Shirts selbst legen viele Hersteller von Bio-Baumwolle T-Shirts auch Wert auf nachhaltige Verpackungslösungen. Dies bedeutet, dass die T-Shirts in recycelbaren oder biologisch abbaubaren Verpackungen geliefert werden, um den Umweltauswirkungen des Versands entgegenzuwirken.
Unterstützung der lokalen Wirtschaft
Viele Hersteller von Bio-Baumwolle T-Shirts beziehen ihre Bio-Baumwolle von lokalen Bauern und unterstützen damit die lokale Wirtschaft. Dies kann dazu beitragen, Arbeitsplätze zu schaffen und die Lebensqualität in den Gemeinden, in denen die Baumwolle angebaut wird, zu verbessern.
Komfort und Atmungsaktivität
Bio-Baumwolle T-Shirts sind nicht nur umweltfreundlich und ethisch, sondern auch äußerst komfortabel. Bio-Baumwolle ist bekannt für ihre Weichheit und Atmungsaktivität, was zu einem angenehmen Tragegefühl führt. Dies kann besonders wichtig sein für Menschen mit empfindlicher Haut oder für diejenigen, die ein natürliches und atmungsaktives Material bevorzugen.
Fazit
Die Wahl für T-Shirts aus Bio-Baumwolle ist mehr als nur eine modische Entscheidung. Es ist eine Entscheidung, die sowohl die Umwelt als auch die Menschen positiv beeinflusst. Von der Unterstützung nachhaltiger landwirtschaftlicher Praktiken bis hin zur Bereitstellung gesünderer Optionen für Verbraucher und zur Förderung fairer Arbeitsbedingungen - jedes T-Shirt aus Bio-Baumwolle trägt zu einer besseren und nachhaltigeren Welt bei. Mit ihrem eleganten Stil und ihrer hohen Qualität bieten sie zudem ein überlegenes Trageerlebnis. Sie sind ein perfektes Beispiel dafür, wie Mode und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Indem wir uns für T-Shirts aus Bio-Baumwolle entscheiden, können wir einen Unterschied machen und einen Beitrag zu einer nachhaltigeren und gerechteren Welt leisten. Komm und Besuch unseren nachhaltigen Fair Wear Shop: https://www.unsergoldschatz.de/
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Wie man ein sanftes Gesichtspeeling herstellt
Wie man ein sanftes Gesichtspeeling herstellt Es gibt Dinge im Leben, die sind so einfach, dass man sich fragt, warum man sie nicht schon längst gemacht hat. Ein sanftes Gesichtspeeling selbst herzustellen, gehört definitiv dazu. Während die Welt sich mit Zuckerbomben und politischen Skandalen beschäftigt, können wir uns auf die kleinen Freuden konzentrieren – wie das Peelen unserer Haut. Denn…
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Besinnliches Fest von Vampir und Mensch
Es war der 24.Dezember und die gesamte Landschaft war in einen weißen Schneemantel gehüllt. Vanitas welcher ruhig am Fenster stand und dem Schnee beim fallen zusah, hörte das leise Schnarchen seines Partners und ein leichtes Lächeln stahl sich auf die Lippen des Menschen.
Er liebte es Noe beim schlafen zu zuhören. Langsam setzte sich der Schwarzhaarige sich neben seinen Gefährten und schob die Decke vorsichtig weg. Zum Vorschein kam die wunderschöne gebräunte Haut des Vampirs.
Ganz sanft ließ der Blauäugige seine Finger über die freilegende Seite fahren. Sofort erhielt er die erwartete Reaktion. Der Weißhaarige zuckte heftig zusammen und drehte sich im schlaf um. Vanitas' Grinsen wurde breiter. Wusste er schließlich schon seit geraumer Zeit, wie empfindlich sein Partner doch war.
Er setzte das leichte kitzeln fort und genoss diesen Moment sehr. Nach einigen Sekunden fing der Vampir leise an zu kichern. "Hmm hahahahahaha..." gab er noch immer schlafend von sich. "Oh Noe, wer nicht aufstehen will, wird halt gekitzelt!" hauchte der Träger des Buches ihm ins Ohr.
Der Langschläfer bekam eine Gänsehaut, welche seinem Liebsten nicht lange unbemerkt blieb. Als dieser aber immer noch keine Anstalten machte die Augen zu öffnen, setzte sich Vanitas rittlings auf seine Beine und grinste frech.
Ohne eine letzte Warnung schlichen sich Zehn Finger zu den Seiten des Vampirs. Wie der Heiler es sich vorausgesehen hatte, gab Noe einen hohen Schrei von sich, gefolgt von einem süßen Lachen.
"Hahahahahaha neihihihihihin hahahahahahahaha..." lachte er und versuchte sofort sich zu befreien. "Oh doch mein Lieber!" kicherte Vanitas und genoss diesen Anblick sehr. Unter dem 'schrecklichen' kitzeln konnte Noe nicht viel tuen außer lauthals zu lachen und auf die Gnade seines Vertrauten hoffen.
Dadurch das er erst wach wurde, waren seine Vampir Kräfte noch nicht einsatzbreit. Natürlich wusste Vanitas dies. Es war ja nicht das erste mal, dass er Noe so ärgerte. Und genau so wusste der Schwarzhaarige, dass er gleich der Jenige sein würde, der um Gnade flehte. Es war immer das Gleiche zwischen den Beiden.
"Hahahahahaha Vahahahahanitas!" lachte der noch müde Vampir und doch genoss er ebenfalls diese unbeschwerten Momente. Sie hatten nie viel Zeit für einander. Umso schöner waren die Stunden der Zweisamkeit.
"Ja, Noe?" fragte der angelachte frech. Es würde nur noch wenige Minuten dauern, ehe sie die Plätze tauschen würden. Das Lachen des Lilaäugigen stieg mit jeder Sekunde immer mehr an. "Ich liebe dein Lachen!" hauchte Vanitas leidenschaftlich.
"Hahahahahaha ihihihihihich hahahahahahahahaha weihihihihihiß hahahahahaha..." rief er unter seinem lauten Lachen und schaffte es nach einigen Versuchen mit Vanitas erfolgreich zu wechseln.
"N...Noe...lass uns darüber reden!" wollte er sich verteidigen. Noe war um einiges stärker als Vanitas, was er nun geschickt zu seinem Vorteil nutzte. Der Vampir beugte sich vor. "Zu spät mein Süßer!" flüsterte er und küsste leicht sein Ohr.
Vani war leicht errötet. Noes Gesicht war nur wenige Millimeter von seinem Hals entfernt. Plötzlich roch er das süße und köstliche Blut des Anderen. "V...Vanitas..." knurrte er lüstern und sah ihm in die Augen. Nun waren die wunderschönen Lila Augen rot und zeigten den Vampirismus deutlich.
Für Beide gab es nur eine einzig richtige Lösung. "Du darfst aber nur wenn du mich dabei nicht kitzelst!" forderte der Blauäugige und wusste, dass es ansonsten ziemlich blutig und Schmerzhaft enden würde.
Noe ließ die Hände seines Gefährten los und stieß seine spitzen Zähne in seinen Hals. Vanitas keuchte auf und gab sich dem kräftezehrendem Gefühl einfach hin. Schluck um Schluck trank der Vampir das Blut und fühlte wie er zu neuer Kraft kam.
"N...Noe..." gab er keuchend von sich und krallte sich fest. Auch für den Menschen war es immer wieder eine sehr intime und berauschende Erfahrung die er machte. Dadurch das sie diese Momente schon öfter zusammen erlebt hatten, konnte Vanitas mittlerweile sehr gut damit umgehen.
Was anfangs etwas unangenehm wirkte, wurde schnell zu einem schönen Ritual, welches nur die Beiden miteinander teilten. Der Arzt wollte seinen Vampir glücklich machen und er wusste genau was es dafür brauchte.
Auf der einen Seite war es das besonders leckere Blut von ihm und zum Anderen war Kitzeln auch eine ausgezeichnete Möglichkeit ihm ein Lachen auf die Lippen zu zaubern. Und Beiden gefiel es.
Einige Momente später schob er Noe behutsam aber bestimmend weg, da Vanitas seiner Grenze schon sehr nahe war. Der Vampir blinzelte ein paar mal um wieder richtig zu sich zu kommen.
"Ist alles in Ordnung? Habe ich es übertrieben?" fragte er besorgt. "N...Nein, es geht schon!" lächelte Vanitas beruhigend. "Gut! Ich will dir schließlich nicht schaden! Aber heute war es mehr Blut als sonst!" stellte er fest und blickte ihm tief in die Augen.
Der Schwarzhaarige grinste bezaubernd. Noe verstand. "Du bist echt Wahnsinnig!" lachte er. "Ich liebe diesen Rausch des Blutverlustes einfach! Aber ich weiß auch wo meine absolute Grenze ist, also ist alles gut!" sprach er und streckte sich ausgiebig.
Noe konnte nicht anders und kitzelte ihm leicht in die Seite. Sofort zuckte Vanitas zusammen. "Hahahaha hey!" lachte er. "Entschuldige! Ich weiß das du grade geschwächt bist. Das war nicht fair von mir..." murmelte Noe vorsichtig. "Schon gut, ich weiß ja, dass du noch eine Rache an mir zu nehmen hast aber bitte warte noch ein paar Minuten!" hauchte Vani lächelnd.
Der Vampir nickte und sah seinem Partner tief in die Augen. "Du weißt, dass ich es gerne zulasse aber direkt nach dem du getrunken hast, ist es ziemlich anstrengend!" fügte er hinzu und wollte seinen Vampir nicht traurig sehen. "Und jetzt guck nicht so oder ich kitzel dich gleich wieder!" drohte er aus Spaß.
Noe kicherte, als Vanitas seine Drohung wahr machte und ihn leicht kitzelte. "Hahahahaha nihihihihicht hahahahaha..." lachte er und fiel vom Bett. Zum Glück war der Boden mit Teppich ausgestattet und so landete er recht weich auf dem Boden. Alles was noch auf dem Bett war, war sein Fuß.
Doch noch bevor er wusste was passierte, hatte ich Vanitas schon auf den nackten Fuß gestürzt. "Vanitas neihihihihihin hahahahahahahaha..." rief er laut lachend. "Was kann ich denn dafür, wenn du mir deinen Fuß auf dem Silbertablett prästierst?" fragte er hinterhältig und konnte sich ein kichern nicht verkneifen.
Lachend versuchte der Weißhaarige sich irgendwie zu wehren. Klar konnte er seine Vampir Kräfte nutzen aber das wollte er nicht, da es erstens unfair wäre und zweitens konnte er nicht einschätzen was seine Kräfte in einem unkontrolliertem Zustand wie beim gekitzelt werden anrichten konnten.
Außerdem wollte er Vanitas unter KEINEN Umständen verletzen! Das würde er sich niemals verzeihen können. "Hahahahahaha Vahahahahanihihihihi..." flehte er und lachte immer mehr. "Sag Noe, ist dein Fuß etwa deine größte Schwachstelle?" fragte Vanitas genießend.
Der Blauäugige zeigte nun aber Gnade und zog seinen Partner zu sich aufs Bett. Schwer atmete Noe durch und sah seinen Freund an. "Das war gemein!" knurrte er. Doch zeigte der Arzt ihm nur ein strahlendes Lächeln. Noe wurde rot und sah zur Seite.
"Aber mal ehrlich, dir hat gefallen, oder?" fragte er nun, was den Vampir noch verlegener machte. "W...Wie kommst du denn darauf?" wollte dieser stotternd wissen. Vanitas lachte und blickte seinem Liebsten in die Augen. "Du hast mich nicht ein einziges mal gebeten aufzuhören!" stellte er grinsend fest.
Dem Lilaäugigen wurde dies nun auch klar. Reflexartig schüttelte er seinen Kopf, was aber zur Folge hatte, das der Andere nur noch mehr lachte. "V...Vanitas..." murmelte er nun und wusste nicht was er tun sollte.
Nach wenigen Sekunden reichte es dem Vampir allerdings und er stürzte sich auf ihn. Das Lachen des Schwarzhaarigen wurde zunehmend lauter, als er die Finger, welche über seine Seite tanzten, vernahm.
"HAHAHAHAHAHAHAHA NOHOHOHOHOE HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und versuchte sich zu verteidigen. "Das hast du mehr als verdient mein Hübscher!" knurrte Noe frech. Gnadenlos kitzelte er ihn durch und genoss diese Seite auch. Ihm gefiel wirklich Beides aber was würde Vanitas dazu sagen?
Plötzlich hielt er inne. Was wäre wenn er es nicht so mochte wie Noe selbst? Vani atmete durch und bemerkte die Veränderung seines Gefährten sofort. "N...Noe? Was hast du?" fragte er vorsichtig.
"Vanitas sag mir, magst du es auch gekitzelt zu werden?" stellte er nun seine Frage und hielt den Atem an. "Zweifelst du wirklich daran? Du weißt doch, dass ich es immer zulasse außer direkt nach dem trinken!" hauchte dieser nun.
In Noes Augen funkelten Tränen. "Natürlich mag ich es! Sonst würde ich es dir doch nicht so erlauben! Und das du es magst ist einfach nur süß! Ich kitzel dich so gerne und dir gefällt es! Was kann es besseres geben?" flüsterte er nun und zog seinen Vampir eng an sich.
Der Weißhaarige lächelte und sah seinem Partner in die Augen. "Also darf ich?" fragte er leise. Der Mensch kicherte nur. "Klar aber bitte übertreib es nicht zu sehr! Du weißt, dass ich um einiges kitzliger bin als du!" murmelte er und spielte mit seinen langen Haaren.
Noe küsste ihm einfach sanft auf die Lippen. "Ich liebe dich so sehr, Vanitas!" hauchte er und ließ dabei ganz zärtlich seine Hand über die Seite des Anderen gleiten. "Hahahaha ich hahahaha liebe dich hahahahaha auch hahahahaha Noe!" lachte er und gab sich diesem tollen Gefühl einfach hin.
"Du bist so kitzlig! Ich liebe es einfach!" kicherte der Vampir frech. Vanitas konnte absolut nichts dagegen ausrichten, wollte er auch gar nicht! Zu sehr genoss er diese kitzligen Empfindungen. Lachend hielt er sich an einem der Kissen fest und wollte nur das es niemals aufhörte.
"Dich so kitzeln zu dürfen ist das schönste Weihnachtsgeschenk was ich mir hätte wünschen können!" sprach Noe liebevoll und gab seinem Partner aber eine kleine Pause.
Dies Nutzte der Fluch Brecher und ließ die Kette, welche eigentlich immer an seinem Buch war, erscheinen und schaffte es geschickt Noe damit zu Fesseln. "HEY!" rief dieser nun und war total überrascht. "Jetzt bin ich mit meinem Geschenk an der Reihe!" grinste er verführerisch und küsste den Vampir zärtlich.
Noe wurde rot und sah seinen liebsten an. "Bitte nicht..." wimmerte er und doch wussten sie Beide, dass er es genauso sehr wollte. Der Blick des Blauäugigen ging zum Kissen zurück. Das Grinsen wurde noch breiter, als er sah wie eine kleine Feder aus dem Kissen hervorlugte.
"Oh nein..." murmelte Noe als er die reinweiße Feder sah. "Wollen wir mal sehen wie du darauf reagierst und das ohne mich dabei aufhalten zu können!" kicherte Vanitas und kam ihm mit der Feder immer näher. "Aber bevor ich anfange sollst du wissen, dass wenn es dir wirklich zu viel werden sollte, du mich jederzeit stoppen kannst! Sage dann einfach 'Rot'!" sprach er nun und blickte ihm direkt in die Augen.
Der Vampir nickte und versuchte sich zu entspannen. Nach wenigen Sekunden spürte er die zarte Feder sanft auf seiner Seite. Sofort durchlief ein Zucken seinen Körper und das leise Kichern brach nur so aus ihm heraus. "Hahahahahaha es hahahahaha ist sohohoho sanft hahahahaha..." lachte er.
"Das freut mich sehr! Und wenn du brav lachst, darfst du das gleiche auch bei mir machen, mein Süßer Vampir!" sprach Vanitas selbstgefällig und wusste ganz genau das er ihm danach ebenfalls hilflos ausgeliefert sein wird. Doch dem war er positiv eingestellt und wenn er ehrlich zu sich selbst war, wollte er es sogar.
"Hahahahahaha guhuhuhuhut!" lachte er und zog spielerisch an der Kette. Der Schwarzhaarige beobachtete ihn dabei und grinste. "Du weißt, dass es mir gefällt, dich so zu sehen!" hauchte er und küsste seinen Hals, was den Vampir verrückt werden ließ. Keuchend und lachend lag er da.
Sein Verstand setzte aus und er ergab sich dem wundervollen Gefühlen widerstandslos. Doch spürte er nun erneut seinen Blutdurst. "Hahahahahaha Vahahahahani hahahahahaha..." lachte er. "Halte es aus! Danach darfst du!" meinte der Mensch und küsste ihn sanft.
Noe hatte wirklich Schwierigkeiten dies zu kontrollieren, doch ließ es die Intensivität des Kitzelns noch mehr ansteigen. Vanitas war sich dem auch bewusst, weshalb er seinen Partner ein bisschen damit quälen wollte.
Die Feder war über seinen gesamten Körper gewandert und nun bei seinen Füßen angekommen. Wie er schon zuvor festgestellt hatte, war Noe dort wirklich extrem kitzlig und das er Blut brauchte machte es noch extremer.
"HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHAHA..." rief er und Tränen des Lachens liefen seine Wangen hinab. "Du weißt womit du mich zum aufhören bringst, mein Liebster!" kicherte Vanitas und zeigte keine Gnade.
"HAHAHAHAHAHAHA JAHAHAHAHAHA..." weinte er glücklich. Der Blauäugige genoss diesen Moment einfach sehr und wollte am liebsten niemals damit aufhören. "Und dabei ist es nur eine Feder!" meinte der Blauäugige frech und genoss diesen Anblick sehr.
Noe wusste nach einigen Minuten nicht mehr wo oben und unten war. Er lachte hysterisch und zog immer wieder an der Kette, welche sich aber kein Millimeter bewegte. "VAHAHAHAHANITAS BIHIHIHIHIHIHITTE HAHAHAHAHAHAHA..." schrie er unter seinem Lachen, als die Feder anmutig über seine Füße tanzte.
Nach einer Weile zeigte der Schwarzhaarige allerdings Gnade und hörte auf. Klirrend löste sich die Kette und gab dem Vampir seine Bewegungsfreiheit zurück. Noch immer kicherte dieser und sah seinen Liebsten an.
Vanitas hielt sein Wort und streckte seinen Hals zu dem durstigen Vampir. Sofort spürte er, wie sich die spitzen Zähne in seinen Hals bohrten. Keuchend krallte er sich in die weißen Haare des Anderen und schloss die Augen. Erneut spürte er diesen Rausch welcher durch den Blutverlust ausgelöst wurde.
Noe genoss es ebenfalls und konnte fast nicht mehr aufhören. Doch hielt er inne, als Vanitas leicht an seinen Haaren zog. "N...Noe...mach weiter...!" knurrte er und wollte seine Grenze ausreizen. "Nein! Das wäre sonst zu viel! Und außerdem wirst du gleich noch gekitzelt!" hauchte der Vampir ihm ins Ohr.
Auf den Wangen des Arztes war eine Röte deutlich zu erkennen. Noe grinste und nahm sich die Kette, welche vorher ihn gefangen gehallten hatte. "Jetzt bin ich mal gespannt, wie du reagierst!" sprach er und legte ihm die Kette an.
Vanitas ließ es einfach geschehen und trotzdem hatte er sein charmantes und verführerisches Grinsen aufgelegt. Auch wenn er leicht nervös war, da er noch nie so gekitzelt wurde, zeigte er es nicht.
Erst als er die Feder auf seiner Haut spürte, zuckte er heftig zusammen und fing sofort an zu kichern. "Hahahahaha Noe hahahahahaha..." lachte er und zog an der Kette. "Ja mein Lieber?" fragte dieser nun frech und grinste.
Lachend schüttelte er seinen Kopf und war der 'Folter' hilflos ausgeliefert. "Dein Lachen ist so wunderschön! Ich bekomme so selten die Gelegenheit dein richtiges Lachen zu hören! Sonst ist es immer so aufgedreht und übertrieben aber hier kannst du es nicht vor mir verstecken!" sprach Noe und spielte mit ihm.
"Außerdem wolltest du es ebenfalls! Ansonsten hättest du mir das nicht vorgeschlagen!" konterte er seinen Partner geschickt aus und war stolz auf sich. "Hahahahaha duhuhuhu..." lachte er und versuchte einen Satz zu formen, welcher allerdings in dem süßen Lachen unterging.
"Ich habe dich nicht verstanden! Würdest du das bitte noch einmal widerholen?" fragte er und konnte sich selbst ein Lachen nicht verkneifen. Vani knurrte unter seinem Lachen. "Sag bloß, hat der große Vanitas etwa Probleme sich klarer auszudrücken? Oder liegt es am kitzeln?" wollte er wissen und zeigte keine Gnade.
Noe wusste ganz genau, wie man mit Vanitas spielen musste um ihn wahnsinnig zu machen. "HAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHICHT HAHAHAHAHAHA..." rief er lachend und riss an der Kette. "Oh doch mein Liebling!" hauchte er in sein Ohr. Nun legte Noe die Feder weg und ließ seine Finger sanft an seinen Seiten entlang fahren.
Hysterisch schrie Vanitas lachend auf. "Sieh an, du kannst ja noch lauter lachen!" kommentierte der Vampir und erkundete jede empfindliche stelle seines gut aussehenden Oberkörpers. Laut lachend konnte er nichts dagegen tuen außer es einfach zu genießen.
Oft genug hatte er von einem Moment wie diesem geträumt, auch wenn er es nie laut aussprechen würde. "Gefällt es dir?" fragte er grade heraus, obwohl er es bereits, durch das Blut, welches er ja regelmäßig trank, wusste.
Vanitas schüttelte lachend den Kopf und versuchte sich zu befreien. "Wir wissen Beide, dass du gelogen hast!" kicherte Noe und ließ ihm kurz Gelegenheit zum Atmen. "D...Du..." keuchte er und rang nach Luft. "Entschuldige aber du weißt doch, dass ich Zugriff auf deine Erinnerungen, Gefühle und Gedanken habe!" murmelte Noe und fühlte sich schuldig.
Der Gefangene seufzte nur. "Schon gut, das weiß ich ja..." hauchte er und sein charmantes Grinsen kehrte zurück auf seine Lippen. "Ich möchte die ehrliche Antwort aber noch einmal aus deinem Mund hören!" konterte Noe frech. "Vergiss es!" gab er sofort kontra. "Dan n muss ich es wohl aus dir 'herauskitzeln'!" lachte der Vampir.
"Mach doch was du willst!" knurrte Vanitas und wusste, dass er dies wahrscheinlich gleich bereuen wird. Nicht einmal eine Sekunde später brach er erneut in hysterischem Gelächter aus. "So gefällst du mir besonders!" kommentierte Noe.
"HAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHICHT..." schrie er lachend und Tränen des Lachens bildeten sich in seinen Augen. "Ich höre erst auf wenn du mir die Wahrheit sagst!" meinte der Weißhaarige liebevoll.
So ging es eine ganze Weile, bis Vanitas endlich zugab, dass es ihm sehr gefiel. Erst danach wurde er erlöst und konnte wieder frei atmen.
"Vanitas!" "Noe!" "Frohe Weihnachten!"
Und so verbrachten Vanitas und Noe ihr gemeinsames Weihnachtsfest. In Zweisamkeit, Liebe, Lachen und mit gelegentlichen Bissen. Beide konnten und wollten es nicht anders! So wie es war, war es absolut perfekt!
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