#eingelullt
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27.06.2023
Eingelullt, eingemummt, eingekuschelt, eingepackt in deine Klamotten. Wohliges Gefühl, voll Wärme, voll Vertrauen. Ich bin eingekuschelt in ein Meer aus Du. Wenn ich so darüber nachdenke kann man sagen ich bin nackt eingekuschelt in ein Meer von Du. Du umgibst mich, das weichste TShirt dieser Welt, das Innenfutter deines Hoodies und deiner Jogginghose, überall auf meiner Haut.
Wo ich gerade noch gefroren, gezittert und an meinem ganzen Körper überall unangenehme, nasse Kälte gespürt habe, liegt jetzt eine Schicht Liebe. Und Fürsorge. Und Glück.
Ich bin so glücklich. Mein glühendes Herz sprüht nicht nur vor Dankbarkeit, sondern vor grenzenloser Liebe.
Danke, mein Herz.
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Titel: Tränen aus Eis
ich möchte meiner Community Tränen aus Eis präsentieren:
Viel Spaß beim Lesen
Ein Windhauch küsst unter Tränen meine Haut. Der Mond funkelt und die Wellen halten inne. Der
Schnee aus Jahren der Einsamkeit, regnet in der Ferne. Neben der Kälte brennt ein Feuer, doch im Augenblick schieben sich dunkle Wolken über das Meer. Nun legen sich die Flammen, schlafen, den der Regen ruht mit ihr im Frieden der Nacht. Das Schiff schiebt sich durch sie See, an dem Bug kondensiert das Wasser in Flammen der Hölle. Meine Kehle schnürt sich zu bei dem Gedanken das ich dich dort finden werde. Vor mir tut sich eine Pforte der Schatten auf und meine Augen weiten sich. Nieder sinkt der Bug und zieht uns in die Tiefe. Tausend Nächte verschwimmen, doch mein Herz brennt. Eine kalte Hand umschlingt meine Kehle, und der Ozean überschwemmt die Glut der Schatten. Das Eis seiner Klinge, die er in der Hand hält, stößt zu. Er löst sich vom Kauf, doch das Blut seiner Klinge hält er nun in seinen Händen. Der Sturm in den Augen legt sich, wie die Hölle beim
Abendlicht. Es gurgelt aus seiner Stimme, und nun sehe ich das die Klinge in ihm steckt. Milder
Schnee friert über die Wellen. Was könnte meine Traurigkeit beschreiben? – Ein Leben für die Nacht –
Das Sonnenlicht der Hölle zieht weiter durch die Kälte der Landschaft aus Eis. Seelen der Nacht starren mich benommen an. Eine Nacht der Geister. Nirgendwo der Stern des Feuers. Ein Eisstachel fährt ins Herz. Eine Erinnerung an den Tod. Ein nie dagewesener Schmerz lädt zum Verweilen ein, doch lassen meine Küsse der Liebe nicht los. Allein, einsam auf den Meeresboden, in der Hölle, schöpfe ich noch immer die Sehnsucht und wärmt auch die Hoffnung mein Herz bin ich doch abgeschnitten von der Welt, niemand da der mich hält. Müde schiebt sich das Schiff weiter, ächzt unter seiner Last, wie es auf einmal geschah, da sah ich die Sonne wieder, in greifbarer Nähe. Tränen sammeln sich unter den Bug und erheben sich Richtung Wasseroberfläche. Bald wird das dunkele Geheimnis gelüftet, was uns allen das Leben kostet. Doch von nun an nehmen wir wieder Kurs auf die Sterne. Oben angekommen toben Wellen mit einer Schärfe, wie der Wind, wenn er nach Jalapeños schmeckt. Mir wird kurz übel, der Bund der Morgensterne erfüllt die Leere auf dem Brot der Gefangenen. Denn der Schmerz ist so grenzenlos, ja da fehlen selbst mir die Worte. Die kaputte Uhr zeigt nun wieder die Uhrzeit an, was heißt das ich auch die Fahrt wieder genießen kann. Meine Blicke streuen in Richtungen der Hoffnung, als würden sie meine Träume richten, nah an mir und doch so fern habe ich eine Träne gern, denn sie bringt mir Glück und reift zu einer Blume, ich trage sie an meinem Bug. Ein Schemen, so groß wie die Sonne, auf zu dir. Wie die Blume, nur eine Erinnerung, an Liebe. Jetzt entflammt der Bug zu einem Inferno, Wahnsinn, woher kommen all die Flammen? Sind es Sterne, die vom Himmel fallen? Alles brennt und treibt mir Tränen in die Augen. Wird der Bug mich noch zu Ufern führen? Dieser Blick löscht einfach alles aus. Ich stehe in Flammen, doch mir ist kalt. Der Schemen führt auf eine Insel. In der Luft schwirrt eine Aura, nun lecken auch die Flammen etwas an mir. Der Schemen trägt das Boot auf den Boden der Insel. Ihm war so unwohl, beim Gedanken sein Boot zu verlieren, also nahm er sich vor es zu reparieren. Ich habe den Verstand verloren. Wie um Himmels Willen konnte das passieren. Ich schmeiße einfach Feuerbälle vom Firmament. Sabber läuft mir aus dem Schlund. Der Wahnsinn umkreist die Endlosigkeit mit Rückblick auf das, was war. Eingelullt lieg ich da, die Flamme vom Schiff rastet tanzend auf meinem Herzen. Rauch schießt aus dem Rohr, doch ich gehe einfach weiter, wie ein Boss, denn es trifft mich nicht. Der Kaffee ist selbst mir zu heiß, wem schadet da ein bisschen Milch? Im Gefecht der Hirnlosigkeit, ballern ich mich weg. Wünsche lecken an meinem Verstand. Vögel überfallen den Himmel um mich am Blau zu errauben, den Wünschen so kann ich kaum glauben erwecken in mir die alten Sorgen. Danke für ihr kommen, immer wieder gern, denn ich hätte dich so gern? Nun wird wieder alles Dunkel, die Lichter flüstern ein Gebet der Schatten, den ich kann, einfach nicht abkacken. Hass und Zorn, vereint bis morgen, besoffen gestorben, um nicht zu morden. Jetzt aber sehe ich Rot, verweilte doch ich selbst mal dieser
Not, und ich stoß, stoß, stoß, eine Hilfe so groß, das ist der allergrößte Trost, besorg´s mir los,
Besinnungslosigkeit im Schoß. Da hilft das Schloss aus Eis, denn wie es so schön heißt, ein Eimer
Wasser für die großen Laster, funkelt so schön im Schein, boar du bist doch mein. Eine Liebe nur zum
Schein, um zu erleben, dass kein Reim, mir zu gediegen deines Verstandes, rettend, leckend, Wahnsinn, zu ende, behände, ach was den schon, so sein. Du kitzelst mir in Höchstgeschwindigkeit, wie war das, ach mein Verstand, in so klein, oh Gott ich bin dein. Ähm was soll schon sein, Keim, Keim, Keim. Drecks Gärtner kann nirgendwo ein Tropfen Wasser klopfen, nur besoffen, Ohren immer offen, für Schabernack nix getroffen, blöd kann ich nur hoffen. Wenn Sie es schon nicht kann, öffne ich den Mund, um zu sabbern, kein Reim, nur blabbern. Ich wills nicht den es liegt Schnee, trank ich einst den göttlichen Tee, denkt sie wirklich da liegt Klee? Wo fängt das Nichts an, wenn es doch hören will, das Ende oder Mitte, mit Herz bestreiten will. So nun kommen wir mal alle zu Ruh, oder wollt ihr wieder Vögel klopfen, wart es ihr Erhofften? Könnt ich immer so weiter Texten, heheh ihr verhecksten, wisst ihr das zu schätzen? Ich öffne meine Augen mit Unbehagen den vor mir liegt die Sehnsucht, wo sind wir hier nur gelandet? All die Flammen und das Chaos, finde ich mich nicht. Dankbar schmecke ich am Bug des Schiffes, werde ich für immer reisen? Nassgeschwitzt im Schweiß der Sinne, wie die Waden deiner Schimmel, setzte ich auf ins feuchte Nass. Das Wasser streichelt meine Seele, so herrenlos gleite ich dahin. The mirror of the sealing hints me what stars are about. Die Worte machen mir Gänsehaut, sie kommen aus den Tiefen des Meeres. Geschmiedet in der
Hölle, auch war sie niemals da. Den Küssen die Fluten mein Herz. Und wenn ich auch mit meinem
Bruder reise, teilen wir die Sehnsucht, nach mehr. Die Zeit ist mir so fern, wie Wolken dem Grund des Meeres. Du bist das Bruchstück, bitte halt Still, mach noch was ich will, sind wir nicht alle besessen von einem Fluch? Blühen goldene Blumen auf den Sternen, kannst du sie entfernen. Liebe ich deine Stille, sag mir wer oder was ist mein Wille. Alles bist du, den alle wollen mich, denn ich bin überall. Begegnungen eine Ära, oder Epoche reichen nicht um dich kennen zu lernen. Feurige Blicke rennen durch deine Augen, der Schmerz ist mir erliegen. Alle Not tilge ich und brenne mir selbst in der Hölle, nichts kann das so wie ich. Schemen der Traurigkeit sagen mir ich bin, ich. Warum nur wurde ich im Blut Gottes getauft. Nichts kommt aus Strömen voller Blut, wie er das Universum schuf, Tränen aus Eis hängen an mir, stehe ich nah bei dir. Jeder Tropfen Blut den du in mir investiert hast wächst heran zu einer Träne. Alle Tränen, die ich auf mir nahm und nehme ertrinken in das Glück deiner Pläne. Umschlungen von der Zeit, liege ich in den Wehen, verschlingt sie der Wahnsinn, die Szene wechselt zum brennenden Schiff, die Geburt des Omens. Sanfter Regen verschlingt die Flammen und Rauch steigt auf. Ich habe Schiffbruch erlitten so wahr mir der Wind ins Gesicht peitscht, doch habe ich dabei mein Gesicht verloren. Es ist ein Schmerz gebettet in Gefühle. Er verhindert das zwei Sterne kollidieren, doch will das Universum entstehen. Ein Blitz zertrennt das Gefüge. Zwei Sterne suchen den Kosmos ab, nach der Lücke in der Ewigkeit. Tropfen Küsse auf den Stein, brennt im Glück der Vereinigung, oder der Vernichtung, eine Vorhersage, so gerührt, eine Vorstellung von etwas das sein will doch nicht ist, der Himmel auf Erden für nur noch einen Kiss. Mit Fieber stellen sich die Haare auf, tilge endlich die Erde auf Erden. Der Mond erweckt in der Frühe, den Frühling der Sonne, mit dem Hauch in den Ozean. Käfer krabbeln am Bug und tragen ihn über den Schwall der Wörter, der Wind redet scharf auf uns ein. Ich schließe meine Augen nur um noch mal die Worte in mir zu spüren. An der Ampel des Wahnsinns bleibe ich bei Grün stehen. Übel das ich bei mir angekommen bin, er kann hier nur irgendwo stecken. Die Ampel zeigt in jede Himmelsrichtung. In Liebe hasse ich alles, danke unseren Schöpfer und bereue. Alles wird gut, wenn die Lichter in den Köpfen brennen und so fangen sie an zu brennen.
ICH BIN FEUER ICH BIN SAUER ICH LECKE AM ZORN NUR DIESE STIMME IN MEINEN OHREN DIE ZEIT VERFLIESST IM SCHLUND DES GRAUENS
???? – Wer bist du Gott… ich schenke euch alles, doch ich will nur mich
Wellen plätschern in der Oase ruhig und gediegen vom Himmel herab. Es ist nicht zu kalt und nicht zu warm. Erwecken Wünsche die Träume im Blut des Himmels.
Narben der Zeit sind die Sehnsucht. Eine Explosion des Feuers, unbeschreiblicher Schmerz und die
Gabe des Windes legen sich auf die Narben aus Eis. Das Chaos und die Angst warten. Sanfter Saft im Hüter der Zeit. Von Ewigkeit zur Ewigkeit. Glühende Augen des Feuers brennen in mein Herz. Die Zeit welkt und kühle Flammen lecken an meinen alten Wunden. Warm blaue Flammen mit müden Blick, welche ruhig im Kosmos tratschen, mit einem Arm am Handgelenk, doch so unendlich verloren. Picks, da springt der Kern, hüpft froh im Weltall herum auf den Nasen der Hände. Der Kern gibt uns Kraft, doch seine Stiche tun weh. Er ist der Grund, warum ich lebe, und ich bin seiner. Informationen können Wünsche erschaffen, wo ist nur der Zusammenhalt geblieben? Ein Hunger bis in die Zeit, denn es brennt der Kern der Sache in mir. Ich vertraue dir meinen Schmerz an damit du mich schufest in allem, was ich für dich tat. Deine Sphären füllte ich mit Leere damit du einst zufrieden bist. Ein Funken von mir killt locker eine Flasche Vodka. Es gibt schwarze Löcher aus Licht, mit so viel Leere in mir, die Romantik und das Feuer, Sehnsucht verkaufte ich teuer. Worte sind blind er atmet mir den Hauch des Todes ins Herz, doch die Suche nach Mehr wächst zu einer Dynamik mit Zeitspannen, die sich dehnen, in der Stille wächst ein Kind heran. Ein Blick der stumm in den Köpfen und Herzen Frieden verspricht, den die Schützende Hand des Schmerzes erinnert sich an dich. Unvorstellbare Liebe, wie die Frucht aus Gold ist verboten, denn es gibt keine Sünde mehr. Die Sehnsucht mag jeden überziehen, der Kreis der Lieben ist jedoch klein, möge Ehrfurcht dein Motor sein. Nach 18 Jahren belebe ich dich wieder. Das Leben und die Natur sind grausam und böse sie erschaffen eigene Präferenzen, eine Lücke in der Perfektion für die Ewigkeit, damit man sich auf das unerreichbare konzentrieren kann.
Es folgt ein extrem wichtiges, banales Kapitel mit einem Absatz von einem Satz, ich weiß nicht, wofür ihr es braucht aber ich habe keine Ahnung. Doch dies ist mir genau so wichtig, wie ich es mir nicht vorstellen kann, darum nahm ich alles auf mich, damit Sie leben kann.
Ende
Die Sehnsucht nach mehr tut weh, den mit jeder Meile mehr wächst der Verlust, doch bist du erstmal fort verblasst Stück für Stück die Erinnerung an das, was du an der Sehnsucht hattest. Doch den Verlust zu akzeptieren, heißt das sichere Ende also dreh wieder am Zeiger der Zeit für mich, die Ewigkeit. Der Anfang tut wieder weh und das Herz lacht wieder, doch plötzlich tut auch die Nähe wieder weh. Ich akzeptiere mich und lerne mich wieder zu lieben. Blindes Vertrauen ist ein Fehler mit unermesslichem Schmerz. Der König der Schmerzen weiß was in dich vor geht, darum lässt er die Liebe wieder leben. Doch die Liebe tut weh, drum rette mich, der alte Schnee. Schmerz über die Kraft, die in mir wohnt, vermag kein Licht meinen Schmerz zu nehmen, drum bleibe ich für mich, wo ich auch hin schau und geh ich sehe dich, verweile ich noch ganz bei dir und bleibe bei dir. Denn es macht mich glücklich, was noch übrig bleibt vom Schnee schmilzt in den Flammen meine Liebe.
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KOMMANDO JAGHATAI und die SUCHE nach STANNEGIST – Teil V: Die SCHLACHT um STANNEGIST
Als wir unsere Tapferen Helden zum letzten Mal sahen, waren sie, im Bündnis mit DALB dem BARDEN, in die Tiefen von WEATHERSTONE vorgestoßen. Nachdem sie auf die ersten Mitglieder aus der Gruppe von ESKAR dem SCHATZSUCHER gestoßen waren, hatten sie die Barracken erreicht. Dort erwartete sie die SUPERSTARKE SKELETTARMEE, bereit zur Schlacht. Werden sie den Ansturm der KLAPPRIGEN HORDEN überstehen?
KOMMANDO JAGHATAI verschanzt sich auf der Treppe, hinter LOFARR DEM UNÜBERWINDLICHEN. Wellen um Wellen der schändlichen Skelette dringen auf sie ein, aber der sture Zwerg hält stand! Dann wirft sich auch noch IOLAS DER BERSERKER in die Schlacht, und die finstere Legion wird zurückgetrieben.
In der Zwischenzeit hat JAGHATAI MEISTERSPÄHER seltsame Geräusche in der Ebene über ihnen bemerkt – Waffengeklirr, Krachen, Bewegung. Als sich die Helden nähern, donnert ein weiteres Skelett an ihnen vorbei, geworfen von der Spitze des höchsten TURMS der Festung. Dort bietet sich der tapferen Truppe ein bizarrer Anblick: Weitere Skeletthorden drängen in die Kammern, wo sie gegen eine DÄMONISCHE MONSTROSITÄT mit Hämmern statt Händen fechten. Es drischt sie nieder, und fegt sie mit übermenschlicher Stärke von den Beinen.
Unsere moralisch hochanständigen Helden debattieren, auf welcher Seite sie hier stehen, und gerade will Iolas anfangen, den Dämon freundlich zu BELÜGEN, als er selbst von einem machtvollen Zauber aus den Tiefen des Turmes FORTGERISSEN wird, die Turmtreppe hinab. Das Kommando eilt zum Hort des Geschehens, und findet dort die SCHLACHT UM STANNEGIST.
In der höchsten Kammer des Turms fechtet ESKAR der SCHATZSUCHER, mit der AXT ROSTZAHN in der Hand gegen das untote Skelett von KÖNIG ALGOROD, welcher die KRONE STANNEGIST auf dem Schädel trägt. Eskars letzter Verbündeter ist geschlagen und weitere ELITESKELETTE drängen auf ihn ein. Unsere noch immer sehr ethischen Helden debattieren, ob sie den Konkurrenten ELENDIGLICH VERRECKEN lassen sollen, und sich dann die Krone schnappen, doch entscheiden sich dann dafür, ihm HILFREICH beim SKELETTSCHUBSEN zu helfen.
Aber gerade, als Algorods Helfer von Lofarr zuverlässig ZERSCHLAGEN worden waren, kommt AUS DEM NICHTS Eskars wirklich letzte Verbündete, eine ZAUBERMÄCHTIGE AKROBATEN-ASSASSININ, wie es sie im Süden wohl an jeder Ecke haben muss. Sie BESTEIGT Algorod, reisst ihm die Krone vom Haupt und macht sich daran, aus dem FENSTER zu ENTFLEUCHEN. Unser immer noch sehr moralisches, edles und anständiges Kommando WECHSELT spontan die SEITE, und ENTBEINT die Unbekannte, bis sie aufhört, zu zucken. Als die Helden die Krone Stannegist ergreifen, wechselt aber der König den Gegner, und drischt nun auf die Helden ein!
De Kampf eröffnet WILGRIM DER WILDE, der gleich mal wieder seinen ersten Zauber KOMPLETT VERSAUBEUTELT, und den König von ALLEN WUNDEN HEILT. Den Helden stünde jetzt noch die Option offen, noch einmal ihr FÄHNLEIN NACH DEM WIND zu drehen, aber diesmal ist ihre Gier stärker als ihre Unzuverlässigkeit. Iolas besonders, der die Krone gleich mal AUFSETZT. Sie gibt ihm die Macht, die Bewohner der Verbotenen Lande ein wenig besser zu manipulieren, RAUBT ihm aber dafür gleich mal das GEDÄCHTNIS, so dass auch er für den Kampf NUTZLOS wird. Er LÄUFT prompt WEG WIE EIN FEIGES HUHN, verfolgt vom König.
Jaghatai schießt auf alles Mögliche, nur nicht sein Ziel, aber Lofarr macht sich als einziger mal NÜTZLICH. Er VERDRISCHT Eskar, bis er RUHE GIBT, um sich die Axt ROSTZAHN zu schnappen, von der bekannt ist, dass der König mit ihr VERWUNDET werden kann. Leider ist der König SCHNELLER, aber das macht nichts, weil Lofarr ein Meister des ZWERG-FU ist, und ihm die Axt gleich wieder aus der Hand schlagen kann. In der Zwischenzeit hat Wilgrim Iolas EINGELULLT und hat den Amnesiker einigermaßen unter Kontrolle.
Nun entbrennt der Kampf ZWERG gegen SKELETTKÖNIG. Der schlägt ein wenig zu, verwendet aber vor allem seinen SCHREI DES SCHRECKENS, der den armen Zwerg in ein ZITTERNDES WRACK verwandelt. Wilgrim schafft zur Abwechslung tatsächlich mal einen Zauber, heilt Lofarr GERADE SO, und dieser kann den tobenden König endlich ERSCHLAGEN. Kaum, dass unsere Helden verschnaufen können, müssen sie aber zwei Dinge feststellen: Die geheimnisvolle Zauberassassinin ist VERSCHWUNDEN, und der Dämon – wohl ein ROSTBRUDER – hat die Burg ANGEZÜNDET.
Unsere Helden lassen sich vom Feuer aber nicht davon abhalten, noch schnell die Räume zu PLÜNDERN, und finden drei Stück Gold. Außerdem entscheiden sie sich dieses eine Mal dafür, jemandem aus freien Stücken zu HELFEN, und nehmen den arg verdroschenen, aber nicht toten Eskar mit auf ihrer FLUCHT aus Weatherstone. Sie folgen dem Weg der Assassinenmagierin, und rennen zum TRANSPORTKRAN am Ende der Festung. Nach ein paar kurzen REPARATURARBEITEN und einer langen Besprechung des ZIEGE-WOLF-DRUIDE-KRAN-RÄTSELS gelangen sie endlich aus der brennenden Burg, und zurück zu Dalb dem Barden.
Dort können sie verschnaufen, und Eskar ein wenig ausfragen. Offenbar wusste er nicht, dass sein Begleiter „Bruder FEREBALD“ ein RACHSÜCHTIGER ROSTBRUDER war, und auch über ONDRIJA die Mörderhexe kann er nicht viel sagen; nur, dass sie die Auftraggeberin war. Die Helden verifizieren, dass auch dieser Konkurrent ein INKOMPETENTER DÖDEL war, und versprechen, ihn noch ein wenig mitzunehmen.
Dalb der Barde hatte sie freundlich empfangen, aber Jaghatai schöpfte ein wenig Verdacht gegen den ZUTZELIGEN ZAUBERZAUSEL: Offenbar war Chono, der zum Barden zurück gegangen war, wie aus einer TRANCE erwacht – ein Hinweis auf DUBIOSE PLÄNE? Einstweilen ziehen sich die Helden von der Burg in die Wildnis zurück, um nächtliche MÖRDERASSASSINIERUNGEN von einbeinigen Todeshexen zu vermeiden.
Dennoch halten sie auch in ihrem eigenen Lager doppelte Wacht – auch, weil sie ihren Begleitern NICHT TRAUEN. Tatsächlich konfrontiert Lofarr Dalb während ihrer Schicht – dieser schien jemandem eine Art Signal zu geben! Dalb behauptet, den Helden ebenso zu misstrauen wie sie ihm, und sich eine Absicherung für den Notfall zu verschaffen – beide Seiten einigen sich schließlich auf einen WAFFENSTILLSTAND IN DER PARANOIA. Und tatsächlich verläuft die Nacht ohne nennenswerte Ereignisse.
Am nächsten Morgen dann verabschiedet sich Elkas gen Süden. Unsere Helden aber ziehen weiter, die GRÄBER der UNTOTEN MUTANTENMONSTERELFENENTS zu plündern – ein ganz normaler Tag eben.
Loot:
Rostzahn, die Axt: Skill +2, Damage +3, 1d8 Artifact die, 1d10 gegen Dämonen und Daimonoide
Stannegist, die Krone der Macht: 1d10 auf alle sozialen Würfe mit Bewohnern der Rabenlande, aber ein Fluch beim ersten Aufsetzen. Weitere Fähigkeiten mit den vier Kronjuwelen
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Weißmanns Notizen: Weißmanns Notizen GegenAufklärung
Die JF schreibt: »Wie die Briten angesichts des Scheiterns der Migrationspolitik eingelullt werden, wessen Reaktion auf die Olympischen Spiele am stärksten auffällt und welche elsässisch-lothringische Ortschaft der Autor seinen Reisegenossen gerne erklärt: Die GegenAufklärung von Karlheinz Weißmann. Dieser Beitrag Weißmanns Notizen GegenAufklärung wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/TBmfLb «
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Haifische und Menschen
Haifische und Menschen ⋆ Bertolt Brecht ⋆ Kultur und Moral
»Wenn die Haifische Menschen wären«, fragte die kleine Tochter der Wirtin Herrn K. »wären sie dann netter zu den kleinen Fischen?« »Sicher«, sagte dieser. »Wenn die Haifische Menschen wären, dann würden sie im Meer für die kleinen Fische gewaltige Kästen bauen lassen, mit allerhand Nahrung drin, sowohl Pflanzen als auch Tierzeug. Sie würden dafür sorgen, dass die Kästen immer frisches Wasser hätten, und sie würden überhaupt allerhand sanitäre Maßnahmen treffen.« »Wenn zum Beispiel ein Fischlein sich die Flosse verletzen würde, dann würde ihm sogleich ein Verband gemacht, damit es den Haifischen nicht wegsterben würde vor der Zeit. Damit die Fischlein nicht trübsinnig würden, gäbe es ab und zu große Wasserfeste; denn lustige Fischlein schmecken besser als trübsinnige.« »Es gäbe natürlich auch Schulen in den großen Kästen. In diesen Schulen würden die Fischlein lernen, wie man in den Rachen der Haifische schwimmt. Sie würden zum Beispiel Geographie lernen, damit sie die großen Haifische, die faul irgendwo herum liegen, finden könnten.« »Die Hauptsache läge natürlich in der moralischen Ausbildung der Fischlein. Sie würden unterrichtet werden, dass es das Größte und Schönste sei, wenn ein Fischlein sich freudig aufopfert, und dass sie alle an die Haifische glauben müssten, vor allem, wenn sie sagten, sie würden für eine schöne Zukunft sorgen.« »Man würde den Fischlein beibringen, dass diese Zukunft nur gesichert sei, wenn sie Gehorsam lernten. Vor allen niedrigen, materialistischen, egoistischen und marxistischen Neigungen müssten sich die Fischlein hüten und es sofort den Haifischen melden, wenn eines von ihnen solche Neigungen verriete.« »Wenn die Haifische Menschen wären, dann würden sie natürlich auch untereinander Kriege führen, um fremde Aschkästen und fremde Fischlein zu erobern. Die Kriege würden sie von ihren eigenen Fischlein führen lassen. Sie würden die Fischlein lehren, dass so zwischen ihnen und den Fischlein der anderen Haifische ein riesiger Unterschied bestehe.« »Die Fischlein, würden sie verkünden, sie sind bekanntlich stumm, aber sie schweigen in ganz verschiedenen Sprachen und können einander daher unmöglich verstehen. Jedem Fischlein, das im Krieg ein paar andere Fischlein, feindliche, in anderer Sprache schweigende Fischlein tötete, würden sie einen kleinen Orden aus Seetang anheften und den Titel Held verleihen.« »Ja, wenn die Haifische Menschen wären, dann gäbe es bei ihnen natürlich auch eine Kunst. Es gäbe schöne Bilder, auf denen die Zähne der Haifische in prächtigen Farben, ihre Rachen als reine Lustgärten, in denen es sich prächtig tummeln lässt, dargestellt wären.« »Die Theater auf dem Meeresgrund würden zeigen, wie heldenmütige Fischlein begeistert in die Haifischrachen schwimmen, und die Musik wäre so schön, dass die Fischlein unter ihren Klängen, die Kapelle voran, träumerisch und in aller angenehmste Gedanken eingelullt; in die Haifischrachen strömten.« »Auch eine Religion gäbe es da, wenn die Haifische Menschen wären. Sie würde lehren, dass die Fischlein erst im Bauch der Haifische so richtig zu leben begännen.« »Übrigens würde es auch aufhören, wenn die Haifische Menschen wären, dass alle Fischlein, wie es jetzt ist, gleich sind. Einige von ihnen würden Ämter bekommen und über die anderen gesetzt werden. Die ein wenig größeren dürften sogar die kleineren auffressen.« »Das wäre für die Haifische nur angenehm, da sie dann selber öfter größere Brocken zu fressen bekämen. Und die größeren, welche nun Posten unter den Fischlein hätten, würden für die Ordnung unter ihnen sorgen und Lehrer, Offiziere, Ingenieure im Kastenbau usw. werden.« »Kurz, wenn die Haifische Menschen wären, dann gäbe es überhaupt erst eine richtige Kultur im Meer«. Haifische und Menschen ⋆ Bertolt Brecht ⋆ Kultur und Moral Read the full article
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Ein Frage-und-Antwort-Leitfaden für die Fitz Roy-Tageswanderung, der Ihnen genau sagt, was Sie wissen müssen, um diesen ikonischen Gipfel zu erreichen Wir hatten noch offene Rechnungen mit Fitz Roy. Wir waren zum ersten Mal im Jahr 2015 nach einer enttäuschenden Reise nach Torres del Paine in Chile. Es war Winter in Patagonien und dank des miesen Wetters haben wir rein gar nichts gesehen. Ein lokaler Führer sagte uns, wir sollten El Chaltén in Argentinien ausprobieren, wo einer der schönsten Berge der Welt über dem Dorf selbst aufragt. Um die Reise nach Süden zu erlösen, folgten wir seinem Rat und machten uns auf den Weg nach El Chaltén. Leider sollte es nicht sein. Nachdem wir 18 km (11 Meilen) zur Laguna Torre gewandert waren, erlitten wir das gleiche Schicksal: ein völliger Whiteout. Peter war besonders niedergeschlagen. Als Bergjunkie konnte er nicht glauben, dass er es vermisst hatte, diese ikonischen Gipfel zu sehen. Atlas & Boots Peter hat Fitz Roy das zweite Mal gesehen Was er damals nicht wusste, war, dass wir sieben Jahre später auf unserer Reise in die Antarktis wiederkommen würden. Diesmal ist uns ein anderer Fauxpas unterlaufen. Aufgrund unserer Reiseerfahrung in ein falsches Sicherheitsgefühl eingelullt, versäumten wir es, ein Zimmer im Voraus zu buchen. Wir gingen davon aus, dass wir es klären könnten, wenn wir dort ankamen. Zu unserer Überraschung war El Chaltén komplett voll. Es war kein Einzelzimmer frei. Dsaprin/Shutterstock El Chalten war bei unserem Besuch komplett voll Entschlossen, dies nicht zu verpassen, entschieden wir uns, in El Calafate zu bleiben, eine dreistündige Autofahrt entfernt, und nutzten den öffentlichen Bus, um die Fitz Roy-Tageswanderung (auch bekannt als Laguna de Los Tres Trail) zu unternehmen. Infolgedessen mussten wir die Wanderung in Eile machen, um den zurückfahrenden Bus zu erwischen. Wir haben es geschafft, aber bei Gott, es war anstrengend. Um Ihnen die Zeit zu erleichtern, haben wir diesen wichtigen Leitfaden zusammengestellt. Was ist Fitzy Roy? Fitz Roy ist ein malerischer Berg in Patagonien, an der Grenze zwischen Argentinien und Chile. Mit 3.375 m ist er der höchste Gipfel im Nationalpark Los Glaciares und eine der beliebtesten Sehenswürdigkeiten der Region. Der Zugang erfolgt über das Dorf El Chaltén, benannt nach Fitzy Roys Tehuelche-Namen, was "rauchender Berg" bedeutet, wahrscheinlich aufgrund der Tatsache, dass es oft in Wolken gehüllt ist. Atlas & Boots Diesmal hatten wir Glück mit dem Wetter Die Entdecker Francisco Pascasio Moreno (alias Perito Moreno) und Carlos Moyano nannten es später Fitz Roy nach dem Kapitän der Beagle, dem Schiff, das Darwin auf seine berühmte Expedition mitnahm. Welche Distanz legt die Fitz Roy Tageswanderung zurück? Die Tageswanderung Fitz Roy ist 24 km (15 Meilen) vom Ausgangspunkt des Wanderwegs bei Sendero al Fitz Roy bis zum Gletschersee Laguna de Los Tres. Wenn Sie vom Busbahnhof (Terminal de Ómnibus El Chaltén) zum Ausgangspunkt des Wanderwegs laufen, fügen Sie pro Strecke 2 km hinzu, sodass Sie insgesamt 28 km (17 Meilen) zurücklegen. Der Höhenunterschied beträgt 1.067 m, von denen ein Großteil am Ende liegt. Sparen Sie sich also Ihre Energie mit Snacks, Pausen und viel Wasser. Wie lange dauert die Fitz Roy Tageswanderung? Nehmen Sie sich 8-10 Stunden Zeit, um die Fitz Roy-Tageswanderung abzuschließen. Wir haben 28 km (einschließlich des Fußwegs von und zur Bushaltestelle) in 7,5 Stunden zurückgelegt, aber das war ein ziemlich schnelles Tempo. Nehmen Sie sich viel Zeit für Fotos und Pausen und starten Sie früh, um der Hitze zu trotzen. Atlas & Boots Planen Sie mindestens 8 Stunden für die Fitz Roy-Tageswanderung ein Es ist auch erwähnenswert, dass das, was wir als normale Wanderetikette betrachten, dort anscheinend nicht vorhanden war (dh zur Seite gehen, um schnellere Wanderer passieren zu lassen). Daher können Sie sich hinter langsameren Wanderern wiederfinden. Versuchen Sie
in diesem Fall, einen geeigneten Passierplatz zu finden, oder fragen Sie höflich: „Disculpe, podemos pasar?“ (oder „Disculpe, puedo pasar?“, wenn es nur einen von euch gibt). Wie schwer ist die Fitz Roy Tageswanderung? Fitz Roy sollte als anspruchsvolle Wanderung angegangen werden. Während sich vieles auf ausgetretenen Pfaden in ebenem Gelände schlängelt, ist die letzte Stunde besonders in der Hitze eine Strapaze. Der größte Teil der 1.067 m Höhenunterschied befindet sich in diesem letzten Abschnitt und das Gelände variiert von großen Felsbrocken bis hin zu losem Schotter. Nehmen Sie sich viel Zeit und gehen Sie langsam vor. Wo beginnt und endet die Fitz Roy Tageswanderung? Die Tageswanderung Fitz Roy beginnt am Sendero al Fitz Roy und endet am Gletschersee Laguna de Los Tres. Was soll ich einpacken? Wie bei jeder Wanderung sollten Sie viel Wasser, Lebensmittel, Sonnencreme, Sonnenbrille, einen Hut, Kleidungsschichten und eine Art Navigationsgerät (Papier-/digitale Karte und Kompass) einpacken. Tragen Sie für den letzten Abschnitt der Wanderung bequeme Wanderschuhe, idealerweise mit etwas Knöchelunterstützung. Angesichts der außergewöhnlichen Aussichten lohnt es sich auch, eine gute Kamera einzupacken. Wann ist die beste Zeit für die Fitz Roy Tageswanderung? Die beste Zeit für eine Wanderung zum Fitz Roy ist von Dezember bis Februar. Wir waren im Januar dort und hatten herrliches Wetter. Dies ist jedoch Hochsaison, also erwarten Sie Preiserhöhungen und belebte Wanderwege. Atlas & Boots Wir hatten herrliches Wetter am Fitz Roy Die Schultermonate Sep-Nov und Mär-Apr sind ebenfalls gute Reisezeiten. Seien Sie jedoch gewarnt, dass das Wetter in Patagonien sehr wechselhaft ist, also packen Sie für alle Eventualitäten. Egal für welchen Monat Sie sich entscheiden, beginnen Sie die Wanderung früh, um die Hitze und die Menschenmassen zu besiegen. Kann ich die Fitzy-Roy-Tageswanderung alleine machen? Ja, Sie können die Fitz Roy-Tageswanderung alleine machen. Stellen Sie sicher, dass Sie diesen Leitfaden von Anfang bis Ende lesen, damit Sie gut vorbereitet sind. Kann ich die Fitz Roy-Tageswanderung von El Calafate aus machen? Ja, aber wir würden davon abraten, die öffentlichen Verkehrsmittel zu benutzen, wie wir es getan haben. Mieten Sie stattdessen ein Auto oder buchen Sie eine private Tour. Einige gut bewertete Optionen sind unten aufgeführt. Wer es unbedingt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln machen möchte, kann Tickets für den öffentlichen Bus online buchen. Wir haben die folgenden Busse genommen, aber die Zeiten variieren außerhalb der Hauptsaison. Beachten Sie auch, dass unser Bus spät (um 11 Uhr) in El Chaltén ankam, was unsere Wanderzeit verkürzte. Planen Sie entsprechend. 08.00 – 10.40 Uhr Bus vom Busbahnhof El Calafate nach El Chaltén (2 Std. 40 Min.) 19.30 – 22.20 Uhr Bus von El Chaltén zum Busbahnhof El Calafate (2 Std. 50 Min.) Wo sollte ich in El Chaltén übernachten? Wir haben dieses Mal nicht in El Chalt n übernachtet, da es absolut keine Verfügbarkeit gab. Profi-Tipp: Buchen Sie im Voraus! Die folgenden Hotels sind auf Booking.com gut bewertet. High-EndChalten Suites HotelLos Cerros del Chaltén Boutique HotelChalten Camp – Glamping mit Aussicht (außerhalb der Stadt) MittelklasseKau Si AikeApart Guillaumet BudgetRancho GrandeNewen Bed & Breakfast Wie komme ich nach El Chaltén? Die meisten Reisenden nach El Chaltén kommen aus El Calafate. Sie können den öffentlichen Bus oder einen privaten Transfer buchen. Sie können von Buenos Aires oder Ushaia nach El Calafate fliegen. Buchen Sie über skyscanner.net zu den besten Preisen. Leitbild: Atlas & Boots .
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Betttag
Die Welt steht still
Warten auf Godot
Was ich will
Macht sich rar
-
Noch nicht da
Im Moment
wunderbar
still
-
Ich bin gehemmt
was ich war
will
ich weiter tragen
-
Es ist so
still
etwas Zement
hängt an meinem Knöchel
-
Getränkt in
Kamillentee
eingelullt mit Schmerzmittel
steht die Welt still
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Adventskalendergeschichten
16. Dezember
--------------------- .:: Ohne Liebe ::. ---------------------
„Der Regen trommelte auf das Dach des Stalls als ich geboren wurde. Das Prasseln der Tropfen erfüllte die mir noch fremde Welt. Meine Mama säuberte mich gedankenverloren, während der Regen die meisten anderen Geräusche zu verschlucken schien. Ich nahm die Zweibeiner nicht wahr, in diesen ersten Stunden. Die Milch meiner Mama kostete ich das erste Mal. Und es sollte auch das letzte Mal sein.
Der Regen, der uns sanft eingelullt hatte, endete, als sie mich von meiner Mama fort zwangen. Sie warfen mich in eine Schubkarre und transportierten mich davon. Eine ganze Weile hörte ich das Rufen meiner Mutter und wie es in der Ferne verklang, so wie die Regentropfen verklungen waren. Die Welt schien keine Liebe für mich übrig zu haben. Und kein Mitleid.
Ich wurde grob in ein Gehege gesperrt und fand mich benachbart von anderen Kälbern. Kälber wie ich, die genauso traumatisiert worden waren, als man sie ihren Müttern entriss. Wir haben Liebe nie gekannt. Die Zweibeiner geben uns Mahlzeiten, die nicht wie Milch sind. Sie enthalten Salz und machen uns durstig. Wir trinken viel. Wir nehmen schnell zu. Unsere Körper schmerzen unter diesem unnatürlichen Wachstum und auf Grund der falschen, schlechten Ernährung.
Das eine Kälbchen neben mir ist so schwarz-weiß wie ich und doch sind unsere Zeichnungen so unterschiedlich wie unsere Persönlichkeiten. Er ist ziemlich zornig und taff, ständig geht er auf und ab. Ich bin eher ruhig und nachdenklich. Ich beobachte. Wenn ich ihn durch die Gitter, die uns voneinander trennen, berühre, verfliegt seine Wut manchmal für ein paar Momente. Dann erahne ich in ihm die tiefe Traurigkeit, die ich auch in meinem Herzen finde.
Auf meiner anderen Seite muss ein nahezu gänzlich braunes Kälbchen leben. Seine Blässe zeichnet sich halb um das linke Auge. Mir gefällt diese Zeichnung. Sie sieht wirklich sehr schön aus. Mein brauner Nachbar ist sehr traurig und das kann man sofort sehen. Zorn scheint ihm völlig fremd zu sein. Die meiste Zeit liegt er nur da und bekümmert mein Herz. Auf meine Berührungen reagiert er nicht. Oft reiche ich gar nicht an ihn heran, denn er liegt selten an dem Zaun, den wir teilen und der uns trennt.
Manchmal versuche ich mit meinem schwarz-weißen Freund zu spielen. Wir haben nicht wirklich Platz um uns zu bewegen, aber uns ist so langweilig, dass wir daran fast zerbrechen. Wir können einander nicht fangen, obwohl wir so gerne um die Wette laufen würden. Manchmal versuchen wir mit dem Braunen Kontakt aufzunehmen und ihn einzubeziehen, aber er hebt nie auch nur den Kopf. Nicht einmal, um uns abzuweisen.
Neben meinem schwarz-weißen Nachbar muss ein Kälbchen wohnen, das ganz und gar schwarz ist. Keine Abzeichen, keine Blässe. Es ist krank. Es kann nicht mehr aufstehen, obwohl es gerne würde. Es kann nicht mehr fressen und die Zweibeiner kümmert es nicht. Ich bin sicher, seine Mutter könnte ihm helfen, aber unsere Mütter sind fort. Wir wissen nicht wo. Unerreichbar. Genauso wie die Liebe, die wir alle brauchen.
Ich mache mir Sorgen um meinen braunen Freund. Er steht auch nicht oft auf und ich habe Angst, dass er irgendwann krank wird und dann gar nicht mehr aufstehen kann. Selbst wenn er wollte. Manchmal schnuppere ich durch sein Fell und reibe sacht den Kopf an ihm. Er reagiert nicht. Auf meiner anderen Seite wird mein schwarz-weißer Freund immer wütender. Manchmal ist es unmöglich, mit ihm zu spielen. Nicht wegen dem Zaun, sondern wegen der Mauer, die man nicht sehen kann.
Als wir aus unseren Gefängnissen geholt werden und die Zweibeiner uns in ein lautes Ding treiben, ist der Schwarze schon kein Teil dieser Welt mehr. Sein Leichnam lag eine Weile neben uns. Ungeliebt. Wir erinnern uns. Der Kummer seiner Mutter wäre wohl grenzenlos, aber wir sehen unsere Mütter nie wieder. Wir werden weggebracht. Mein schwarz-weißer Freund ist wütend und macht uns Angst. Wir sind nur zu dritt, aber es fühlt sich falsch an. Wir waren so viele mehr. Was wird aus ihnen? Was wird aus uns?
Die Welt hatet nie Liebe für uns übrig, sie braucht uns wohl gar nicht. Wir erwarten nichts Gutes. Ich weiß nicht, was wir erwartet haben, aber als sich die Türe öffnet, blicken wir auf eine völlig fremde Umgebung. Keiner von uns rührt sich. Wir weichen vor den Zweibeinern zurück. Sie lassen uns. Sie entfernen sich. Ich habe das Gefühl sie warten, aber wir bleiben wo wir sind. Sogar mein zorniger Freund scheint zu große Angst zu haben, um sich aus der hintersten Ecke zu wagen.
Erst als wir hungrig werden, folgen wir unseren Nasen. Ich gehe voran, flankiert von meinen Freunden. Unsere Hufe berühren den fremden Boden. Grashalme streichen um unsere Beine. Wir drängen uns eng aneinander. Wir haben nur uns. Wir hatten immer nur uns. Ich wusste nicht, was es bedeutet, aber obwohl mir niemand Liebe zeigte, habe ich sie von Anfang an geliebt und mich um sie gesorgt.
Uns wird nicht mehr wehgetan. Uns wird keine mehr Angst gemacht. Es ist, als wären wir in eine neue Welt neu geboren. Wir bleiben misstrauisch. Wir trennen uns nicht. Wir sind das erste Mal vereint. Ohne Zäune, die uns trennen und ohne Mauern, mit denen meine Freunde sich zu schützen versuchten. Wir sind das erste Mal nicht allein.
Mein brauner Freund ist es, der schließlich seinen ganzen Körper schüttelt und einen Sprung macht. Dann rennt er los und wir folgen ihm. Wir laufen um die Wette, so wie es immer hätte sein müssen. Es gibt kein Halten, wir können das erste Mal in unserem Leben ausprobieren, zu welchen Bewegungen unsere Körper in der Lage sind. Wir jagen einander, wir wechseln die Richtung, wir rennen so schnell unsere Beine uns tragen.
Die Welt hält endlich Liebe für uns bereit. Liebe kann immer und überall geboren werden. Es gibt hier Menschen, die uns Liebe zeigen. Wir geben die Liebe tausendfach zurück. Die Liebe spricht in einer Sprache, die uns alle verbindet. Die wir alle verstehen, wenn wir unsere Mauern einreißen und unser Herz öffnen. Wir sind Liebe. Wir können sie uns gegenseitig schenken.“
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Sie klemmte sich die Zigarette zwischen die verkrampften Lippen, kniff die Augen mühsam zusammen, dann streckte sie zärtlich eine Hand aus und tastete durch die feine Staubschicht nach dem Rad, mit dem sie den Radiosender verstellen konnte. Es lief schon seit einer Zeit derselbe Kanal, die Lieder wiederholten sich in einem nicht zu entschlüsselnden Rhythmus, die Harmonie der Langeweile hatte sie für Stunden eingelullt. Jetzt fühlte sie die feinen Rillen des Rads, bewegte es in die eine oder in die andere Richtung, es war ihr egal. Der rote Pfeil auf der Skala veränderte seine Position ein wenig, ein aggressives Rauschen zerbrach die Luft. Sie zuckte zurück. Durch das Rauschen klirrten Wortfetzen, die fremd klangen in ihren Ohren, die nicht ihrer Sprache entstammen konnten, weil sie keine mehr hatte. Ein Schlüssel wurde im Schloss umgedreht, langsam öffnete sich die Türe. Er trat ein. Sofort huschte ein besorgter Schauer über sein Gesicht, er eilte zu ihr, kniete sich neben sie. "Mein Herz, was hörst du da? Warum hörst du dir immer dieses schreckliche Rauschen an?" Sie antwortet ihm nicht, nichts anderes hatte er erwartet. Er griff nach ihren Armen, zog ihren müden Körper hoch, schaltete mit dem großen Zeh das Radio ab, bemerkte bei all seiner Geschäftigkeit nicht ihren verzweifelten Blick, ihre rastlosen Augen. Er verstand sie schon lange nicht mehr, hatte es aufgegeben, versuchte nur noch, ihr beider Leben in Ordnung zu halten. Er fragte nicht nach ihren Gedanken oder ihren Vorstellungen, er handelte für sie beide, denn antworten würde sie ihm ohnehin nicht direkt, die Andeutungen übersah er seit Monaten konsequent. Es war ihm zu anstrengend geworden, er konnte nicht nachvollziehen, warum sie Tag für Tag, wenn er sie verließ, wenn er auch nur einkaufen ging oder die Post von unten in den dreizehnten Stock hinauf brachte, warum sie jeden unbeobachteten Moment nutzte, um das Radio zu verstellen, um die undeutlichen Stimmen ihre Mantras singen zu lassen, ihre kryptischen Botschaften, die wahrscheinlich nur sie verstand. Tu me matas, flüsterten sie. Oder tu me manques.
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"Hat uns alle eingelullt" Jetzt meckert Magath über die Versöhnung 10.05.2022, 11:31 Uhr Hertha BSC zittert weiter um den Klassenerhalt, muss es am letzten Bundesliga-Spieltag bei Vizemeister Dortmund regeln. Das gefällt Trainer Felix Magath gar nicht. Mitschuld trägt seiner Meinung nach die Versöhnung mit den Fans. Die sei zur falschen Zeit gekommen, so der Coach. Hertha-BSC-Trainer Felix Magath hat die Versöhnung seiner Mannschaft mit Fans als zu spät und deswegen schlecht für die Einstellung im verloren gegangenen Spiel gegen den FSV Mainz 05 kritisiert. "Das hätte schon viel früher in der Woche geregelt werden müssen. So hat es uns abgelenkt, hat uns alle eingelullt", sagte der Interims-Coach des Berliner Fußball-Bundesligisten der "Bild"-Zeitung. Hertha hatte am Samstag das Heimspiel gegen die Mainzer mit 1:2 verloren und so den vorzeitigen Klassenverbleib verpasst, auch weil der VfB Stuttgart gegen den FC Bayern 2:2 spielte. Es habe "die letzte Konzentration gefehlt", sagte Magath. "Das gilt für uns alle! Wir waren nicht so fokussiert, wie wir hätten sein müssen." Die Spieler hatten kurz vor dem Spiel ihren Fan-Boykott beendet. Die Profis sprangen nach dem Ende des Aufwärmprogramms über die Werbebande und liefen in die voll besetzte Ostkurve. Zuvor hatten sie drei Spiele lang den Gang in die Fan-Kurve verweigert. Grund war die Aktion einiger Anhänger nach dem mit 1:4 verlorenen Derby gegen den 1. FC Union im April. Mehrere Ultras hatten die Profis damals aufgefordert, ihre Trikots auszuziehen und als Zeichen der Demut auf den Boden vor die Fan-Kurve zu legen. Mehr zum Thema Fürs letzte Bundesliga-Spiel dieser Saison am Samstag bei Borussia Dortmund (15.30 Uhr/Sky und im ntv.de-Liveticker) erwartet Magath nun, dass seine Mannschaft auftritt wie beim 1:0-Sieg beim FC Augsburg Mitte April. "Da haben wir gekämpft, haben mit Leidenschaft jeden Zweikampf angenommen, haben 90 Minuten alles rausgehauen. Das erwarte ich jetzt auch in Dortmund." Der VfB Stuttgart spielt parallel gegen den 1. FC Köln und kann mit einem Sieg aufgrund des besseren Torverhältnisses noch an den Berlinern vorbeiziehen, sollten diese nicht punkten. Man habe das Minimalziel Platz 16 erreicht, das Maximalziel Platz 15 noch nicht, so Magath. "Wir müssen nachsitzen, aber es ist noch alles drin."
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Die Genschere im Kopf
Rubikon: Von Propaganda eingelullt, begreifen selbst Coronaskeptiker nicht immer die wahren Hintergründe der „Impf“-Kampagne: die Übermacht von Geldinteressen. http://dlvr.it/SJjxYD
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Kennst Du die Verzweiflung, wenn Du Dich so sehr nach etwas oder Jemandem sehnst und es einfach nicht bekommst? Egal wie sehr Du Dich anstrenget und anpasst? Dich verstellst und bemühst? Schlimmer noch, statt gesehen, gehört, verstanden und geliebt zu werden, wirst Du abgewertet - obwohl Du doch alles dafür tust, dass es endlich gut wird? Gerade an Weihnachten, wo die Vorstellung davon wie es sein muss auch von außen so gehyped wird. Wir im stressigen Weihnachtsmodus eingelullt werden und uns auf dieses Fest der Liebe freuen sollen! Aber auch in Beziehungen, die schon vor langer Zeit kein Ort der Liebe, Freude und Leichtigkeit mehr sind, gibt es dieses Phänomen, die Filme, die Bücher die einem suggerieren wie der/die liebevolle romantische Mann/Frau zu sein hat. Da gibt es diese Vorstellung, die Realität und die oft große Diskrepanz dazwischen. Und viele leiden unter der Gleichung: Anstrengung = „Erfolg“ Wir glauben also, dass es an uns liegt, wenn wir nicht „erfolgreich“ sind. Insbesondere wenn der „Erfolg“ mit Liebe, Zuneigung, Fürsorge und Anerkennung konnotiert ist, ist das frustrierend. Zurück zur Diskrepanz: Das Weihnachtsfest, Familie, die Beziehung, sind vielleicht nicht so, wie Du es Dir wünscht, dass ist traurig, aber offensichtlich wahr. Du kannst Dich damit abfinden. Den Rosenkohl essen, obwohl Dir schlecht ist. Du kannst versuchen den Rosenkohl aufzupeppen und weiter hoffen… Dich anstrengen und enttäuscht werden. Du kannst versuchen, Dich von der Vorstellung, die Du hast zu lösen und dann entscheiden ob Du Dich weiterhin dem Rosenkohl aussetzt - ohne ihn zu essen, oder nicht. Du wirst nicht verhungern, es gibt genug Gerichte die Dir schmecken, vielleicht hattest Du bisher nur keine Kraft danach zu suchen…? Akzeptanz ermöglicht Veränderung. 🌱 #dasselbstliebedilemma #diePaartherapeutin #personzentriert #akzeptanz #carlrogers (hier: Jennifer Angersbach - Paartherapie, Lebensberatung & Fortbildungen) https://www.instagram.com/p/CX-ZuwqoPaY/?utm_medium=tumblr
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Von quietschenden Blockflöten und namenslosen Wichtelgeschenken
Erinnert ihr euch an eure Schulweihnachtsfeiern?
An den letzten Schultag, der damit beginnt, die ausgebeulten Schultaschen mit heimlichen Weihnachtsgeschenken zu füllen? Kurz vor der Eingangstüre den sorgfältig eingeschichteten Kuchen mit einer Hand zu balancieren um etwas ungelenk aber erfolgreich die Schwelle zu passieren?
Innen das hektische Treiben, in den Fluren das unvermeidliche „Last Christmas“ aus offenen Klassenzimmern, das Verteilen von Lebkuchen und Wichtel-Geschenken.
Der Inbegriff einer Schulweihnachtsfeier sind für mich die Blockflöten und Bläser in der Aula. Hier können nun alle inbrünstig Weihnachten feiern, es darf quietschen und schräg klingen, wie es will, die Lieder sind ja allen bekannt. Am liebsten beobachte ich die Schüler und Schülerinnen in diesen Situationen. In manchen Augen sieht man Nachdenklichkeit, in manchen Langeweile, in manchen auch Freude. Und ich überlege mir, in welche Familien sie nun zurückkehren, eingelullt von den seit Wochen in den Medien präsentierten perfekten Vorzeigefamilien, mit ihren perfekten Geschenken, den perfekten Weihnachtsdekorationen, dem perfekten Weihnachtsmenü. Welches Bild entsteht in unseren Köpfen, welche Ansprüche und Erwartungen verbinden wir mit dem Fest?
Wenn ich den Schülern einen Rat mit auf den Weg gebe, dann den, sich nicht blenden zu lassen. Sich mit dem Gedanken anzufreunden, dass es auch anders sein darf. Dass die Harmonie zwischendurch leiden kann, dass Konflikte auch an Weihnachten entstehen, Geschenke vielleicht anders ausfallen als erwartet, die Nerven eher angespannt als ausgeglichen sind. Sich mit dem Unperfekten zu versöhnen, dem Quietschen und Knirschen. Dafür sind Schulweihnachtsfeiern ein ganz gutes Training. Vermutlich haben sie – gerade weil sie nicht perfekt sind – ihren ganz eigenen Zauber…
In diesem Sinne euch allen frohe Weihnachten!
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Treiben islamische Messerstecher und Linke Deutschland in den Bürgerkrieg!?
Das mobile Mahnmal „Leine des Grauens“ verbindet Deutschlands Schlachthaus – In Chemnitz frohlockt die fünfte Kolonne von Merkels blutiger Migranten-Politik – Frontbericht!
„Hallo Klaus, hier ist Robert! Ich bin hier mitten drin in Chemnitz. Hier stehen mehrere tausend. Aber auch auf der anderen Seite sind viele. Die Stimmung ist total aufgeheizt! Melde mich später wieder“. Seit heute Mittag ist Robert V. Mitinitiator der Leine des Grauens von Süddeutschland unterwegs nach Chemnitz. Der bekannte Redner des mobilen fast hundert Meter langen Mahnmals, der zuletzt in Wiesbaden, Kandel und Nürnberg mit aufrüttelnden Reden die immer aggressiveren und brutaleren Attacken eingesickerter Eroberer anprangert, ist heute nach Osten aufgebrochen, um zusammen mit anderen Mitstreitern aus Kandel Solidarität zu zeigen. Solidarität mit Menschen, die Zivilcourage zeigten und dafür wie Schlachtvieh abgeschlachtet wurden. Verhöhnt von Antifa und einer Kanzlerin, die zusammen mit anderen Politikern, der Antifa nebst gleichgeschalteter Propagandapresse ihre Sympathie für die Volksgruppen aus dem die Messerstecher stammen nicht verhehlt. Wir sind zum Abschlachten freigegeben und haben die Klappe zu halten. Überall. Aber der Osten ist anders als der von Jahrzehnte langer islamistischer Gehirnwäsche eingelullte dekadente Westen. In der ehemaligen DDR hat mich sich nicht seiner deutschen Abstammung geschämt. Preußische Tugenden wurden auch im sozialistischen Arbeiter und Bauernstaat hochgehalten. Bis heute.
Robert und seine süddeutschen Mitstreiter sind daher heute nur ein Teil eines Protestes, der mit Pegida ohnehin die kümmerlichen Demos westdeutscher Islamkritiker in den Schatten stellte. Trotzdem vermittelt die Leine des Grauens ein wichtiges Signal. Sie ergänzt den Slogan „Wir sind das Volk“ um eine wichtige Variante. „Wir sind ein Volk“. Denn Kandel ist überall, und Widerstand gegen Merkels Heimatvernichtungspolitik findet nicht nur in Cottbus, Dresden und Berlin, sondern auch in Nürnberg Wiesbaden, Köln und Mainz statt. Bündnisse vernetzen sich, so wie die Leine des Grauens Opfer und Kämpfer für die Opfer verbindet, egal ob die Abgeschlachteten Mia, Susanna oder Daniel heißen. Auch die Gegenseite wird stärker. Je mehr gemordet und vergewaltigt wird, je lauter brüllen die zahlreichen Unterwerfungsfaschisten der Antifa, an denen tausende von Morde und Verbrechen genauso vorüberziehen, wie bei den KZ-Aufsehern in Dachau und Auschwitz.
Man muss kein Verschwörungstheoretiker sein um sich die Frage zu stellen: Treiben islamische Messerstecher als Avantgarde des Straßenterrors Deutschland gezielt mit Hilfe dekadenter kaputter Eliten in den Bürgerkrieg, den sie mit Millionen deutschfeindlichen schlagkräftigen Männern spielend gewinnen können? Liegen nicht längst solche Pläne in den Schubladen? Chemnitz hat eine Spalte dieser düsteren Tür geöffnet und gezeigt, dass feindliche Kräfte mit diesem Land schnell kurzen Prozess machen können, weil die Feinde des Landes die eigenen Eliten sind. Wer ein wenig Ahnung von Weltgeschichte hat, wird leicht erkennen, dass solche Länder unwiederbringlich verloren sind.
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