#einfach zwei kindergarten kinder
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neco117 · 29 days ago
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italianflame · 2 years ago
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Tanti auguri al nostro Daddy..
Der große, so sehr gefürchtete Tage ist gekommen und auch wenn deine Haare voll mit weißen Härchen sind und du einige Falten bekommen hast, bist du noch immer ein junger Teufelsbraten. Ganz Recht, ein Teufelsbraten, der das Vorbild meiner Söhne ist. Uff. Manchmal ganz schön anstrengend, mit einem halb Erwachsenen Deacon und zwei mini Deacons. Es ist aber gleichzeitig auch schön, denn sie haben all deine guten Eigenschaften und sie haben sie sogar perfektioniert. Vielleicht sind das aber auch einfach meine Gene, wer weiß!
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Ich sehe dich an und sehe einen Mann, der sich seiner Fehler bewusst ist und dafür Verantwortung trägt. Das schaffen nicht viele, Deacon. Viele Menschen verschließen ihre Augen davor, sie sehen einfach drüber hinweg, statt sich damit auseinanderzusetzen. Gut, auch du musstest das erstmal lernen. Es stimmt, vielleicht hast du länger gebraucht, um Erwachsen zu werden und wenn ich mir so unsere Kinder ansehe, verstehe ich es. Unsere zwei Großen..sie lieben es Erwachsen zu sein, aber wenn eine Hürde kommt, wünschen sie sich immer wieder so klein wie die Minis zu sein. Ich sehe nicht deine Fehler, wenn ich dich ansehe und du solltest wirklich aufhören, nur die Fehler zu sehen, wenn du in den Spiegel siehst. Du arbeitest an dir, jeden Tag. Vielleicht ist das der Geschäftsmann in dir, vielleicht ist es die Wirkung der Vulkami, denn auch ich bin besser durch sie geworden. Vielleicht ist das auch einfach dein wahres Sein, denn wenn ich eins gelernt habe, wenn es um dich geht - Egal wie lange ich dich auch kenne und ich wage mich zu behaupten, dass ich dich ziemlich gut kenne, ich lerne ständig neues kennen.
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Sag mir eins, wenn du wirklich so schlecht wärst, wie du so oft von dir selbst denkst, würden unsere Kinder dann zu dir aufsehen? Deacon du bist das Vorbild unserer Söhne, natürlich spielt meine Erziehung da sehr viel mit rein, denn so ganz sollen sie nicht nach dir kommen. Allein die Sprüche die du ihnen beibringst..im Kindergarten werden noch beide Augen zu gemacht, aber in der Schule? Oh, da werden noch viele Diskussionen auf uns zu kommen.
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Denn auch wenn wir nicht mehr in die gleiche Richtung gehen, so sehen wir noch immer in die gleiche Richtung, denn da sind unsere Vulkami. Wir sind ihr größtes Vorbild. Du und ich Deacon. Siamo un capolavoro per i nostri cuccioli. Siamo i loro insegnanti. Und die Minis haben dir eine Menge zu sagen..
Merida: Mummy hat mir erlaubt, nur zwei Bilder auszusuchen. Ich habe diese Beiden gewählt, weißt du warum, Dad? Du lachst und grinst hier so schön. Wenn du lachst, bin ich glücklich. Manchmal sage ich absichtlich etwas falsches oder stelle mich ungeschickt an, damit ich dein Lachen höre. Ich liebe dein "Prinzessin, so nicht, warte, ich zeig dir, wie es geht" - Dad, ich liebe es, wenn du mir zeigst, wie etwas richtig geht und du mich dabei auf deinen Schoß hebst. Ich liebe es, wie du deine Wange an meine drückst und deine Hände auf meine legst. Dad, ich möchte nicht, dass das je aufhört. Hör nie auf, mir etwas zu zeigen und beizubringen. Hör nie auf, in mir dein kleines Mädchen zu sehen.
Es stört mich gar nicht so sehr, wenn du meine Outfits nicht akzeptierst - Auch wenn du nichts von Mode verstehst, Dad. Manchmal ziehe ich absichtlich etwas an, von dem ich weiß, dass du es mich nicht anziehen lässt. Weißt du warum? Du sagst dann immer, dass ich wie Mummy bin und du sagst es voller Stolz.
Daddy? Danke dass du mein Daddy bist. Du wirst nicht älter, du wirst weiser und heldenhafter. Papà..sei il mio principe azzurro e lo sarai per sempre.
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Jack & Tristano: Auch uns hat Mummy nur zwei Bilder erlaubt, wir waren aber schlauer als Merida. Wir haben uns eine Collage dazu ausgesucht. Das erste Bild ist aber unser absoluter Favorit, auch wenn Merida es geschossen hat. Daddy? Danke, dass du uns mit Grimassen bei langweiligen Tischgesprächen zum Lachen bringst. Danke, dass du nie zuerst Geschäftsmann und dann Daddy bist, sondern immer erst Daddy und dann Geschäftsmann. Kein Gespräch dieser Welt ist dir wichtiger als wir. Kein Investor wichtiger als wir. Und uns ist keiner wichtiger als du, gut Mummy steht an erster Stelle, du musst das verstehen, Daddy, immerhin ist unsere allererste Wohnung Mummys Bauch. Aber sofort nach Mummy kommst du!
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Daddy, wir haben paar Sprüche für dich! Bist du bereit? So bereit wie ein Tiger kurz vor dem Sprung? Löwen sind für Anfänger! Nichts für Ungut Mummy, wir lieben Vicious, aber Hades ist einfach cooler. So Daddy, hat es eigentlich weh getan, als du aus der Hölle geschlüpft bist? Du siehst so mürrisch aus. DADDY, wenn du eine Kartoffel wärst, wärst du eine Süßkartoffel. Unsere Süßkartoffel!
@xxxthefirebetweenusxxx Per il mondo sei chiunque, ma per noi sei il nostro papà. Sei il nostro sorriso. Sei i nostri giorni belli. Ti amiamo anche quando ci dici no. Ti amiamo anche quando non ci sei, quando ci addormentiamo. Papà, ti amiamo in ogni secondo della giornata.
TANTI AUGURI, DADDY. 💙
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seelenvogel · 1 month ago
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Geiler Nebenverdienst
Neulich erzählte mir meine Freundin Hella die folgende Geschichte: Männer tragen dich nach der Hochzeit auf Händen? Von wegen! Sei du mal mit einem Typen verheiratet, der dir jeden Cent vorrechnet... Und warum nimmt er sich diese Freiheit heraus? Na klar, denn ER verdient ja das Geld... Für dich gilt dann: "Fitness-Studio - Wozu? Wenn du das Haus schön sauber hältst und dich um den Garten kümmerst, den Hund ausführst und die Kinder vom Kindergarten abholst, hast du doch Bewegung genug. Wozu also die extra Ausgaben?" Da er den ganzen Tag schwer schuften muss, hat er seine zwei bis drei Feierabendbiere und seine Zigaretten natürlich redlich verdient. Denn wer kennt nicht die Sprüche er tue das ja alles nur für uns... Wenn ich ihm vorrechne, dass alles wieder teurer geworden ist, dann zieht er nur die Augenbraue hoch und sagt: "Du kannst einfach nicht richtig wirtschaften, sieh dir mal Beate an, die Frau eines Kollegen. Die bekommt sogar noch zweihundert Euro weniger Haushaltsgeld und schafft es dennoch, dass auch mal was Ausgefallenes auf den Tisch kommt. Sie sieht immer gepflegt und tadellos angezogen aus. Bernhard sagt, sie sei eine absolute Schnäppchenjägerin. Vielleicht solltest du dich mal mit ihr treffen und herausfinden, was du so alles falsch machst..." Ich konnte es echt nicht mehr hören. Beate hier, Beate da. Jeden Abend die gleiche Leier... Zufällig traf ich Beate dann einmal beim Einkaufen. Nicht bei Aldi oder Lidl - nein, sie kam aus einem Feinkostgeschäft. "Hella, wie schön dich zu sehen. Hey, was ist los, warum weinst du? Komm, ich lad dich auf einen Kaffee ein und dann erzählst du mir, was los ist." Der Kaffee stand vor uns und ich erzählte Beate alles...
"MÄNNER" kam es abgrundtief von ihr... "Weißt du Hella, Männer glauben einfach alles, weil es bequem für sie ist... z. B. bekommt mein Bernhard heute Abend ein schönes Essen aus dem Feinkostladen... Ihm allerdings werde ich erzählen, dass die Sachen kurz vor dem Verfallsdatum waren und ich sie daher zum Schnäppchenpreis bekommen habe... Weil Bernhard Einkaufen hasst, wird er mir die Geschichte glauben. Er hat keine Ahnung, was alles kostet... ihm fehlt der Bezug dazu..." "Aber wie bezahlst du das alles?" - "Wie?" Beate lachte "...ich habe eine Möglichkeit gefunden, mit ein bisschen Spaß gutes Geld zu verdienen..." Ich schaute sie mit großen Augen an. "Du hast was?" - "Nun, ich gehe bzw. fahre regelmäßig zu einem kleinen Parkplatz. Da kannst du dir mit ein bisschen nett sein, locker innerhalb von zwei bis drei Stunden vierhundert bis fünfhundert Euro verdienen. Guck nicht so! Wann hat denn dein Peter das letzte Mal mit dir geschlafen? Und so hast du Spaß und verdienst noch dabei... komm doch einfach mal mit. Die Entscheidung, was immer du letztendlich machst, liegt ganz bei dir. Pass auf, ich hole dich morgen früh so gegen 9:30 Uhr ab... Am nächsten Morgen stand Beate pünktlich vor der Tür... wir fuhren mit der U-Bahn vier Stationen... dann stiegen wir aus und gingen in ein Parkhaus... Beate öffnete mit einem Autoschlüssel ein rotes Golf Cabrio... "Woher..." setzte ich an... Beate sah mich frech an... "Bernhard weiß nichts davon. Der glaubt auch noch, dass ich keinen Führerschein habe... aber warte Hella, bevor du einsteigst, zieh bitte deinen Slip und BH aus." Ich folgte ihr, ohne mich umzusehen, ob uns jemand beobachtet. Sie packte beides ins Handschuhfach... "So und jetzt knöpfe deine Bluse etwas weiter auf und verwuschel deine Haare..." Wir fuhren raus aus der Stadt und bogen auf einen sehr idyllisch gelegenen Parkplatz ein. Hier standen auch schon ein paar Schlitten... und wenn ich Schlitten sage, dann meine ich: Ferrari, BMW, Mercedes, Lamborghini... weiter hinten auch noch ein paar kleinere Wagen wie Polo, Golf, Twingo... Kaum dass Beate geparkt hatte, stand auch schon ein Typ da... "Schön, dass du endlich da bist, ich habe schon sehnsüchtig auf dich gewartet!" Die beiden verschwanden.
Schüchtern saß ich im Wagen und wagte kaum aufzublicken, als eine Stimme fragte: "Neu hier?" - ich nickte. "Steig mal aus, ich will dich ganz sehen... wie heißt du denn?" - "Hella." "Ich bin der Sven... Du brauchst keine Angst haben. Komm, lass uns einfach mal ein Stückchen weiter gehen, oder sehe ich zum Fürchten aus?" Ich musterte ihn, nein... er sah gut aus und das wusste er auch. Circa ein Meter sechsundachtzig, gut durchtrainiert, leichte Bräune, braunes, leicht gewelltes Haar und Augen in denen man versinken konnte... uuups - und ein Lächeln im Gesicht, als er feststellte, wie ich ihn musterte. "Na?" zaghaft lächelte ich zurück... "Ein Lächeln auf deinen Gesicht ist genau so, als wenn die Sonne aufgeht..." - galant war er auch noch. Ich stand an einer ausladenden Buche gelehnt... "Komm mal her!" Er hob mit zwei Fingern mein Kinn ein wenig an, sodass ich ihm ganz in die Augen schauen musste... "Süß..." murmelte er, als er mit den anderen Fingern an der Knopfleiste meiner Bluse hinunter glitt und dabei meine Brüste sanft streichelte... plötzlich geschah, was ich nie für möglich gehalten hatte... es erregte mich. Eine leichte Röte stieg in mein Gesicht, wieder ein Lächeln, dann machte er weiter.
Jetzt knöpfte er meine Bluse auf... ich schloss die Augen, als er anfing, meine Brüste zu massieren. Seine Finger umschlossen diese mit recht festem Griff, lockerten sich wieder und spielten mit meinen Nippeln. Noch nie sind sie in der Art bearbeitet worden, ein Stöhnen entrang meiner Kehle, ich konnte es einfach nicht zurückhalten, ich vergaß, wo ich war.
Seine Lippen umspielten erneut meine Nippel und knabberten auf ihnen herum... sein Hände waren mittlerweile unter meinem Rock verschwunden und zwei vorwitzige Finger hatten sich zwischen meine Schamlippen gedrängt... ich spürte, wie mein Saft an meinen Beinen hinunter rann... spürte seine Finger, wie sie meinen Kitzler bearbeiteten und gleichzeitig seine Lippen, die noch immer an mir saugten... ---------------------------------------------
Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
 Taschenbuch - 160 Seiten . . . .
ISBN: 9783746704326
9,50 €
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über jede Buchhandlung innerhalb von 2 Tagen mit ISBN Angabe bestellbar.
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horseweb-de · 5 months ago
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eggi1972 · 6 months ago
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[Rezension] Ein Tag im Leben von Abed Salama – Nathan Thrall
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Klappentext: Gesamtdarstellung des Nahostkonflikts Auf einer Straße außerhalb Jerusalems verunglückt ein Schulbus. Der besorgte Vater Abed Salama fährt sofort zur Unfallstelle. Doch die verletzten Kinder wurden bereits in verschiedene Krankenhäuser der Stadt gebracht, zu der Abed mit seinen palästinensischen Papieren keinen Zugang hat. Seine Odyssee auf der Suche nach seinem Sohn ist verwebt mit den Geschichten unterschiedlicher Menschen, deren Wege unerwartet zusammentreffen: Unter ihnen eine Erzieherin und ein Mechaniker, die Kinder aus dem Wrack bergen, und ein israelischer Kommandant sowie ein palästinensischer Beamter, die mit den Folgen des Unfalls konfrontiert werden. In seinem gut recherchierten Werk, das wenige Tage vor dem Anschlag am 7. Oktober 2023 veröffentlicht wurde, geht Nathan Thrall nicht nur auf die komplexe Geschichte der Besetzung ein, vielmehr macht er sichtbar, was oft übersehen wird: das Leben der Menschen in einem zerrütteten Land. Rezension: Ich wollte dieses Buch unbedingt lesen, denn ich will versuchen, den Nahostkonflikt zumindest ein wenig zu verstehen. So setzte ich mich also hin und mache mit dem Autor einen Schulausflug einer Vorschule oder eines Kindergartens. Und ich erinnere mich selbst noch an Ausflüge mit dem Kindergarten als ich fünf Jahre alt war. Es war immer wieder lustig und man war aufgeregt und so dies auch für diese Kinder. Es war ein wenig Kuddelmuddel, denn jeder wollte woanders sitzen und ich glaube, wenn es bei uns zwei Busse gegeben hätte, wären da auch einige auf einmal in dem anderen Bus gelandet. Wir sollten nämlich eines nicht vergessen, Kinder sind Kinder und da ist es egal, welche Nationalität man hat. In dieser Kindergruppe ist auch der Sohn von Abed Salama. Milad ist ein ganz normales Kind. Er ist das Kind von Abeds zweiter Frau Haifa. Abed ist nämlich zweimal verheiratet, also einmal geschieden und nochmal geheiratet, wobei dies nicht so richtig ist, denn Abed wollte sich nicht von seiner ersten Frau scheiden lassen, sondern wollte lieber Haifa noch zusätzlich heiraten. Das ist ein wirklich großes Thema in dem Buch, denn eigentlich wollte er seine erste große Liebe Ghazl heiraten und hat dann doch, aus mir unverständlichen Gründen, Asmahan geheiratet und wurde nicht so richtig glücklich mit ihr. Mir ist schon klar, warum er Ghazl nicht geheiratet hat. Faktisch habe ich dies schon verstanden, aber da muss ich einfach sagen: Abed, ich mag dich sehr, aber in dem Fall ist es für mich schwer, dies nachzuvollziehen. Verstanden habe ich, warum er sich nicht von Asmahan scheiden lassen wollte und er lieber noch zusätzlich Haifa heiraten wollte. Da geht es dann wieder um die Kultur. Er wollte einfach nicht, dass sie wieder zurück zu ihren Eltern muss, sondern er wollte ihr und den Kindern damit ein freieres Leben ermöglichen. Für mich als Deutscher schwer nachzuvollziehen, aber so ist es halt. Man muss nicht immer alles verstehen und ähnliches gab es bei uns ja auch noch vor gar nicht so langer Zeit, dass Frauen ein weniger selbstbestimmtes Leben führen mussten. Komme ich nun wieder zu dem eigentlichen Thema, diesen Massenanfall von Verletzten, diesen Unfall mit dem Bus. Es ist erschreckend, wenn ich lese, dass da Rettungswagen und Feuerwehr nicht helfen durften und am Kontrollpunkt erstmal stehen blieben, weil der Bus einfach in einem anderen Gebiet verunglückt ist. Es ist schlimm, dass die Kinder dann mit Privat-PKWs zu den nächsten Krankenhäusern gebracht wurden, die für die Palästinenser erreichbar waren. Da kommt es dann auf die Farbe des Ausweises an, ob er jetzt blau ist oder grün. Dies entscheidet dann über das Leben des Kindes. Es werden einfach Linien gezogen. Da werden Siedlungen ummauert, da wird so etwas zu einer Tragödie in diesem Land. Anstatt dass man zusammenlebt und man sich zumindest kennenlernt, werden überall Mauern und Zäune und Checkpoints hochgezogen. Und anstatt dass man miteinander redet und arbeitet, werden von oben Vorurteile geschürt. Damit meine ich nicht nur auf israelischer Seite, sondern da gibt es auch solche Strukturen bei den Palästinensern. Ich kam mir teilweise in dem Buch vor wie bei „Das Leben des Brian“ nur das es nicht lustig war, sondern eher erschreckend. Es ist so vieles, was in dem Buch passiert. Nathan Thrall nimmt einen mit zur Entstehung des Konfliktes. Man erfährt, wie schnell man als Palästinenser im Gefängnis landen kann, und auch wie das Unterdrückungssystem des israelischen Staates funktioniert, aber auch wie zersplittert dadurch die Palästinenser sind. Genau durch so ein System entstehen solche Tragödien wie diese, die ich lesen durfte. Ich glaube, ich verstehe ein wenig besser, warum es diesen Konflikt gibt und warum dies sich momentan so entlädt. Wobei ich diese Mittel nicht gut heiße. Ich finde Krieg, Gewalt und Unterdrückung anderer ist immer der falsche Weg. Nur noch mal zur Erinnerung, was der Staat Israel macht oder die Hamas, hat wenig mit den Menschen gemein, egal welcher Nationalität man angehört. Aber ich schweife ab. Für mich war es ein wirklich krasses Buch. Ich saß teilweise da und es lief mir einfach so eine Träne aus den Augen. Ich musste teilweise nach ein paar Seiten das Buch weglegen, da es mich so sehr forderte. Es war der blanke Horror. Aber es ist ein Buch, welches gelesen werden muss, da es dadurch vielleicht mehr Verständnis für solche Konflikte gibt und man dadurch, dass man versucht das zu verstehen, man diesen Konflikt beenden kann. Dies ist zumindest meine Hoffnung, damit die Kinder wie Milad nicht umsonst gestorben sind, und dass sich „Ein Tag im Leben von Abed Salama“ nicht noch mal wiederholen muss. Dies ist mein Wunsch und ich bete, dass dies irgendwann auch wirklich so kommt. Ich verstehe, warum Nathan Thrall für diese Geschichte den Pulitzer-Preis bekommen hat. Auch wenn es ein so forderndes Buch war, wie ich es selten zuvor erlebt habe, danke für dieses Erfahren und Fühlen. Titel: Ein Tag im Leben von Abed SalamaAutor: Thrall, NathanISBN: 978-3-86532-883-0Verlag: Pendragon VerlagPreis: 26,00€Erscheinungsdatum: 7. August 2024 Bei unseren Partnern bestellen: Bei Yourbook.shop bestellen. Bei Genialokal.de bestellen. Bei Hugendubel.de bestellen. Bei Thalia.de bestellen. Die Buchhandlung Freiheitsplatz.de unterstützen! Die Büchergilde FFM unterstützen! Lesen Sie den ganzen Artikel
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Geiler Nebenverdienst
Neulich erzählte mir meine Freundin Hella die folgende Geschichte: Männer tragen dich nach der Hochzeit auf Händen? Von wegen! Sei du mal mit einem Typen verheiratet, der dir jeden Cent vorrechnet... Und warum nimmt er sich diese Freiheit heraus? Na klar, denn ER verdient ja das Geld... Für dich gilt dann: "Fitness-Studio - Wozu? Wenn du das Haus schön sauber hältst und dich um den Garten kümmerst, den Hund ausführst und die Kinder vom Kindergarten abholst, hast du doch Bewegung genug. Wozu also die extra Ausgaben?" Da er den ganzen Tag schwer schuften muss, hat er seine zwei bis drei Feierabendbiere und seine Zigaretten natürlich redlich verdient. Denn wer kennt nicht die Sprüche er tue das ja alles nur für uns... Wenn ich ihm vorrechne, dass alles wieder teurer geworden ist, dann zieht er nur die Augenbraue hoch und sagt: "Du kannst einfach nicht richtig wirtschaften, sieh dir mal Beate an, die Frau eines Kollegen. Die bekommt sogar noch zweihundert Euro weniger Haushaltsgeld und schafft es dennoch, dass auch mal was Ausgefallenes auf den Tisch kommt. Sie sieht immer gepflegt und tadellos angezogen aus. Bernhard sagt, sie sei eine absolute Schnäppchenjägerin. Vielleicht solltest du dich mal mit ihr treffen und herausfinden, was du so alles falsch machst..." Ich konnte es echt nicht mehr hören. Beate hier, Beate da. Jeden Abend die gleiche Leier... Zufällig traf ich Beate dann einmal beim Einkaufen. Nicht bei Aldi oder Lidl - nein, sie kam aus einem Feinkostgeschäft. "Hella, wie schön dich zu sehen. Hey, was ist los, warum weinst du? Komm, ich lad dich auf einen Kaffee ein und dann erzählst du mir, was los ist." Der Kaffee stand vor uns und ich erzählte Beate alles...
"MÄNNER" kam es abgrundtief von ihr... "Weißt du Hella, Männer glauben einfach alles, weil es bequem für sie ist... z. B. bekommt mein Bernhard heute Abend ein schönes Essen aus dem Feinkostladen... Ihm allerdings werde ich erzählen, dass die Sachen kurz vor dem Verfallsdatum waren und ich sie daher zum Schnäppchenpreis bekommen habe... Weil Bernhard Einkaufen hasst, wird er mir die Geschichte glauben. Er hat keine Ahnung, was alles kostet... ihm fehlt der Bezug dazu..." "Aber wie bezahlst du das alles?" - "Wie?" Beate lachte "...ich habe eine Möglichkeit gefunden, mit ein bisschen Spaß gutes Geld zu verdienen..." Ich schaute sie mit großen Augen an. "Du hast was?" - "Nun, ich gehe bzw. fahre regelmäßig zu einem kleinen Parkplatz. Da kannst du dir mit ein bisschen nett sein, locker innerhalb von zwei bis drei Stunden vierhundert bis fünfhundert Euro verdienen. Guck nicht so! Wann hat denn dein Peter das letzte Mal mit dir geschlafen? Und so hast du Spaß und verdienst noch dabei... komm doch einfach mal mit. Die Entscheidung, was immer du letztendlich machst, liegt ganz bei dir. Pass auf, ich hole dich morgen früh so gegen 9:30 Uhr ab... Am nächsten Morgen stand Beate pünktlich vor der Tür... wir fuhren mit der U-Bahn vier Stationen... dann stiegen wir aus und gingen in ein Parkhaus... Beate öffnete mit einem Autoschlüssel ein rotes Golf Cabrio... "Woher..." setzte ich an... Beate sah mich frech an... "Bernhard weiß nichts davon. Der glaubt auch noch, dass ich keinen Führerschein habe... aber warte Hella, bevor du einsteigst, zieh bitte deinen Slip und BH aus." Ich folgte ihr, ohne mich umzusehen, ob uns jemand beobachtet. Sie packte beides ins Handschuhfach... "So und jetzt knöpfe deine Bluse etwas weiter auf und verwuschel deine Haare..." Wir fuhren raus aus der Stadt und bogen auf einen sehr idyllisch gelegenen Parkplatz ein. Hier standen auch schon ein paar Schlitten... und wenn ich Schlitten sage, dann meine ich: Ferrari, BMW, Mercedes, Lamborghini... weiter hinten auch noch ein paar kleinere Wagen wie Polo, Golf, Twingo... Kaum dass Beate geparkt hatte, stand auch schon ein Typ da... "Schön, dass du endlich da bist, ich habe schon sehnsüchtig auf dich gewartet!" Die beiden verschwanden.
Schüchtern saß ich im Wagen und wagte kaum aufzublicken, als eine Stimme fragte: "Neu hier?" - ich nickte. "Steig mal aus, ich will dich ganz sehen... wie heißt du denn?" - "Hella." "Ich bin der Sven... Du brauchst keine Angst haben. Komm, lass uns einfach mal ein Stückchen weiter gehen, oder sehe ich zum Fürchten aus?" Ich musterte ihn, nein... er sah gut aus und das wusste er auch. Circa ein Meter sechsundachtzig, gut durchtrainiert, leichte Bräune, braunes, leicht gewelltes Haar und Augen in denen man versinken konnte... uuups - und ein Lächeln im Gesicht, als er feststellte, wie ich ihn musterte. "Na?" zaghaft lächelte ich zurück... "Ein Lächeln auf deinen Gesicht ist genau so, als wenn die Sonne aufgeht..." - galant war er auch noch. Ich stand an einer ausladenden Buche gelehnt... "Komm mal her!" Er hob mit zwei Fingern mein Kinn ein wenig an, sodass ich ihm ganz in die Augen schauen musste... "Süß..." murmelte er, als er mit den anderen Fingern an der Knopfleiste meiner Bluse hinunter glitt und dabei meine Brüste sanft streichelte... plötzlich geschah, was ich nie für möglich gehalten hatte... es erregte mich. Eine leichte Röte stieg in mein Gesicht, wieder ein Lächeln, dann machte er weiter.
Jetzt knöpfte er meine Bluse auf... ich schloss die Augen, als er anfing, meine Brüste zu massieren. Seine Finger umschlossen diese mit recht festem Griff, lockerten sich wieder und spielten mit meinen Nippeln. Noch nie sind sie in der Art bearbeitet worden, ein Stöhnen entrang meiner Kehle, ich konnte es einfach nicht zurückhalten, ich vergaß, wo ich war.
Seine Lippen umspielten erneut meine Nippel und knabberten auf ihnen herum... sein Hände waren mittlerweile unter meinem Rock verschwunden und zwei vorwitzige Finger hatten sich zwischen meine Schamlippen gedrängt... ich spürte, wie mein Saft an meinen Beinen hinunter rann... spürte seine Finger, wie sie meinen Kitzler bearbeiteten und gleichzeitig seine Lippen, die noch immer an mir saugten... ---------------------------------------------
Anja Holm
Erotische Lust Sequenzen - die neugierig machen
 Taschenbuch - 160 Seiten . . . .
ISBN: 9783746704326
9,50 €
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lokaleblickecom · 1 year ago
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LogistiKids: Kinder punkten mit Fahrrad-Rap
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Preisträger kommen aus Duisburg und Kamp-Lintfort Was haben Fahrräder und Fischstäbchen gemeinsam? Sie müssen von der Produktionsstätte zu den Kunden kommen. Beim Ideenwettbewerb LogistiKids beschäftigten sich Kindergarten- und Grundschulkinder mit der Logistik rund um diese Produkte. Zwei Teilnehmer vom Niederrhein waren dabei besonders kreativ. Die Gemeinschaftsgrundschule Van-Gogh-Straße aus Duisburg überzeugte die Jury mit einem eigenen Fahrrad-Rap. Für die Kita Bunte Welt aus Kamp-Lintfort gab es den Sonderpreis der Firma Bargelink. „Die Werke aller Kinder sind einfach klasse“, betont Ocke Hamann, Fachpolitischer Sprecher Verkehr und Mobilität für IHK NRW. „Bei den beiden Preisträgern passt alles zusammen: Eine kreative Idee, die intensive Beschäftigung mit der jeweiligen Frage und die großartige Umsetzung.“ „Es ist nicht leicht, unter den vielen Einsendungen zu entscheiden, wer einen Preis bekommt. Was uns bei der Gemeinschaftsgrundschule Van-Gogh-Straße überzeugt hat, ist die vielfältige Herangehensweise. Neben dem Video wurde ein Plakat erstellt, das die Logistikwege aufzeigt, und in einer Mappe die verschiedenen Projektaktivitäten dokumentiert. Die Kinder haben sehr viel Zeit und Mühe in das Projekt gesteckt“, erläutert Peter Abelmann, Manager des Kompetenznetz Logistik.NRW. Als besondere Ehrung für ihren Einsatz fand die Übergabe der Auszeichnung durch Landeswirtschaftsministerin Mona Neubauer in Münster statt. Weitere Informationen zum Wettbewerb unter www.logit-club.de/themen/logistik-fuer-kinder. BU: Mona Neubaur überreicht den Sonderpreis an die Kita Bunte Welt. Foto: Axel Götze-Rohen ----- Das für die Veröffentlichung der Pressemitteilung zur Verfügung gestellte Bildmaterial ist urheberrechtlich geschützt und darf nur im eindeutigen Zusammenhang mit dieser Pressemitteilung genutzt werden. Das Urheberrecht liegt, soweit nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei der Niederrheinischen IHK. Jede darüber hinausgehende unberechtigte Vervielfältigung, Verbreitung, öffentliche Zugänglichmachung oder andere Nutzung bedarf der ausdrücklichen, schriftlichen Zustimmung. Soweit nicht die Niederrheinische IHK Inhaber der benötigten urheberrechtlichen Nutzungsrechte sein sollte, bemühen wir uns, einen Kontakt zum Berechtigten zu vermitteln. ----- Die Niederrheinische IHK vertritt das Gesamtinteresse von rund 70.000 Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen in Duisburg und den Kreisen Wesel und Kleve. Sie versteht sich als zukunftsorientierter Dienstleister und engagiert sich als Wirtschaftsförderer und Motor im Strukturwandel. Read the full article
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sicher-stark-team · 2 years ago
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kochenbackengrillen · 2 years ago
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Lunchbox – die besten Modelle 2023 für deine Kinder
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Lunchbox – die besten Modelle 2023 für deine Kinder
Du achtest auf eine gesunde Ernährung oder das Essen aus der Kantine schmeckt dir einfach nicht? Dann bereite dir am Abend deine gesunde Mahlzeit für den nächsten Arbeitstag zu. Eine hochwertige Lunchbox sorgt dafür, dass dein Essen heil am Arbeitsplatz ankommt.Wir haben für dich mehrere Produkte unter die Lupe genommen und zeigen dir, welche Frühstückbox besonders zu empfehlen ist.
Die besten Lunch- und Bentoboxen 2023 im Überblick
Was ist eine Lunchbox?
Was eine Lunchbox ist, sollte klar sein. Auch unter dem Begriff Frühstücksbox oder Brotdose für Kinder bekannt, dient sie der Aufbewahrung und dem Transport des Essens.Für das Frühstück im Kindergarten ist sie unverzichtbar, doch auch als Erwachsener kannst du die Bentobox sicher gut gebrauchen.Im Handel sind ganz unterschiedliche Modelle erhältlich. Überleg dir also vor dem Kauf, was du am häufigsten isst und in der Box transportieren möchtest. Folgende Varianten stehen zur Auswahl:- Boxen aus Kunststoff oder Edelstahl - Multifunktionale Lunchboxen - Auslaufsichere Lunchboxen - Lunchboxen mit 2, 3 oder mehr Fächern - Lunchboxen mit Besteck im DeckelWie du siehst, hat die gute alte Frischhaltedose von Lock & Lock von früher ausgedient und es gibt heutzutage etliche Varianten für jeden Bedarf. Achte beim Kauf darauf, dass die Brotbox aus einem BPA-freien Material besteht und keine gesundheitsbedenklichen Inhaltsstoffe enthält.Praktisch sind zudem die Varianten, die du in der Spülmaschine reinigen kannst. Auch mikrowellengeeignete Boxen haben sich in der Praxis bewährt, denn dann kannst du deine Speisen direkt in der Box erwärmen. Viele der Modelle aus unserem Test sind sogar gefrierfest.Ist etwas von Deinem Essen übrig, friere es also bis zur nächsten Gelegenheit ein. Boxen mit einer flexiblen Unterteilung sind ebenso praktisch: Hier kannst du deine Brote im einen und Obst und Gemüse im anderen Fach aufbewahren.
Die besten Lunchboxen für alle Altersklassen
Nachfolgend stellen wir dir einige empfehlenswerte Lunchboxen vor, die sich hinsichtlich Material und Ausstattung voneinander unterscheiden. Bugucat Lunchbox 1.400 ml Ein besonders reichhaltiges Platzangebot bietet dir die Bugubat Lunchbox mit einem Fassungsvermögen von 1.400 Millilitern. Die praktische Innenaufteilung mit drei Fächern und ein integriertes Besteckset sind die wesentlichen Vorzüge dieser Frühstücksbox.- Material: hochwertiges PP-Material, BPA-frei - Fassungsvermögen: 1.400 Milliliter - Aufteilung: drei separate Fächer - Besonderheiten: mit Besteckset - Spülmaschinengeeignet Blockhütte Premium Edelstahl Brotdose Die hochwertige Brotdose des Herstellers Blockhütte besteht aus rostfreiem Edelstahl und kann problemlos im Geschirrspüler gereinigt werden. Das auslaufsichere Modell wird dir inklusive zusätzlichem Dichtring und Rezeptbuch geliefert. Sowohl für die Schule, die Uni oder Arbeit als auch beim Sport ist die Essensbox hervorragend geeignet.- Material: Edelstahl - Fassungsvermögen: 1.400 Milliliter - Aufteilung: drei Kammern - Besonderheiten: spülmaschinengeeignet, in verschiedenen Größen erhältlich - Auslaufsicher - Dichtungsring und Rezeptheft als kostenfreie Zugabe Mepal Bento-Lunchbox Du suchst eine hochwertige Brotbox, in der du besonders viele Nahrungsmittel unterbringen kannst? Die Mepal Frühstücksdose begeistert vor allem mit ihrer extra Box, für die du zusätzlich einen Deckel und eine Gabel erhältst. So kannst du mehrere kleine Gerichte miteinander kombinieren und für Abwechslung in deinen Pausen ist gesorgt.- Material: Polypropylen, BPA-frei - Fassungsvermögen: 1.500 Milliliter - Aufteilung: zwei separate Fächer und extra Box mit Deckel und Gabel - Besonderheiten: in vielen ansprechenden Farben erhältlich - Spülmaschinengeeignet, ohne Deckel mikrowellentauglich MUJUZE Lunchbox Die MUJUZE Vesperbox ist eine preisgünstige Variante, die dennoch den Praxistest in allen Punkten erfüllt. Gut gefällt hier die separate Salatschale mit vier Fächern, die zusätzlich eine Schale für das Dressing und eine Gabel enthält. Du möchtest dich im Büro gesund ernähren? Dann empfehlen wir dir diese Lunchbox mit Fächern für deinen Salat. - Material: hochwertiges PP-Material, BPA-frei - Fassungsvermögen: 1.200 Milliliter - Aufteilung: ein großes Fach, Zusatzbox mit vier Fächern für Salat - Besonderheiten: mit Gabel - Spülmaschinengeeignet, ohne Deckel mikrowellengeeignet Coninx Müslibecher to go Wenn Müsli deine bevorzugte Pausenspeise ist, empfehlen wir dir den Coninx Müsli to go Becher. In fünf ansprechenden Farben erhältlich, ist dein selbstgemachtes Müsli hier perfekt aufgehoben. Natürlich ist er ebenso für Suppen, Granola oder Porridge geeignet.- Material: hochwertiges Kunststoff, BPA-frei - Fassungsvermögen: 640 Milliliter - Aufteilung: Becher mit zwei Trennfächern - Besonderheiten: auslaufsicher - Spülmaschinengeeignet VITCOCO Edelstahl Brotdose Kräftige Bügelverschlüsse sorgen dafür, dass der Inhalt der VITCOCO Box sicher ist. Dennoch ist die auslaufsichere Box auch für Kinder gut geeignet, denn die Verschlüsse lassen sich leicht öffnen. Im Praxistest hat dieses Modell besonders überzeugt und ist selbst für flüssige Speisen gut geeignet.- Material: Edelstahl - Fassungsvermögen: 1.400 Milliliter - Aufteilung: zwei separate Fächer - Besonderheiten: in verschiedenen Größen erhältlich - Spülmaschinengeeignet und auslaufsicher
Worauf muss ich bei einer Lunchbox achten?
Eines der wichtigsten Kaufkriterien ist das verwendete Material. Dieses sollte BPA-frei sein, damit es keine gesundheitsbedenklichen Inhaltsstoffe enthält. Für welche Art der Box du dich entscheidest, hängt davon ab, was du am liebsten isst und transportieren möchtest. Eine sinnvolle Innenaufteilung hat sich in der Praxis bewährt.
Welche Arten von Lunchboxen gibt es?
Grundsätzlich unterscheidet man zwei Arten der Boxen für die Mittagspause: Hochwertige Modelle aus Edelstahl und die preislich etwas günstigeren Varianten aus Polypropylen. Auch hinsichtlich der Innenaufteilung gibt es Unterschiede zwischen den einzelnen Varianten.Zwei Fächer sind das absolute Minimum, um Brot und Obst oder Gemüse getrennt voneinander transportieren zu können. In einer Vesperbox kannst du kleinere Snacks oder auch eine komplette Mahlzeit transportieren und musst keine Frühstücksbeutel, Alufolie oder Ähnliches benutzen.Damit leistest du einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz und vermeidest Verpackungsmüll.
Welche Bentobox für Erwachsene eignet sich für die Arbeit?
Auf Arbeit solltest du dich ausgewogen und abwechslungsreich ernähren. Achte also auf mehrere Unterteile Brotdosen und darauf, dass die Box mikrowellengeeignet ist. So kannst du kaltes Essen im Büro schnell erwärmen.
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Gesundes Frühstück in einer Lunchbox
Welche Frühstücksdose für Kinder,Jugendliche oder die Arbeit?
Suchst du eine Frühstücksbox für deinen Nachwuchs, empfehlen wir dir ein auslaufsicheres Modell. Nichts ist ärgerlicher, als wenn das Essen im Schulrucksack ausläuft und die Schulbücher ruiniert.Achte beim Kauf ebenfalls darauf, dass die Verschlüsse so leichtgängig sind, dass dein Kind sie ohne fremde Hilfe öffnen kann. Für Kindergartenkinder genügt eine Box mit 500 Milliliter Volumen; als Erwachsener benötigst du etwa 1.200 Milliliter.
FAQ - häufige Fragen
Was kann ich in einer Frühstücksdose alles mitnehmen? Was du in deiner Vesperdose transportieren möchtest, bleibt deinem persönlichen Geschmack überlassen. Egal ob Sandwiches, ein gekochtes Ei oder Obst und Gemüse: Die meisten der Dosen im Test bieten ausreichend Platz für eine vollwertige Mahlzeit. Entscheidest du dich für ein auslaufsicheres Modell, kannst du sogar Suppen oder Apfelmus transportieren. Welche Lunchboxen laufen nicht aus? In unserem Test haben wir dir oben bereits einige Modelle vorgestellt, die absolut auslaufsicher sind. Die VITCOCO Edelstahl Brotdose zählt zu diesen auslaufsicheren Modellen ebenso wie die Blockhütte Edelstahl Dose. Grundsätzlich sind die Brotdosen aus Edelstahl hochwertiger, was sich allerdings auch am Preis bemerkbar macht. Eignet sich eine Lunchbox auch für Apfelmus? Wenn du dich für eine auslaufsichere Frühstücksbox entscheidest, spricht nichts dagegen, auch Apfelmus in ihr zu transportieren. Dementsprechend eignet sie sich auch für alle anderen Fruchtpürees sowie Suppen, Gazpacho und vieles mehr.
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emanzenblog · 3 years ago
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The hell of a Mental Load!
Vor nicht allzu langer Zeit saß ich bei meiner Supervisorin und klagte darüber, dass ich mir nichts mehr merken könne. Ich vergaß zum x-ten Mal Klarsichthüllen für die Portfoliomappe meiner Jüngsten in den Kindergarten mitzunehmen, ich vergaß neues Klopapier im Supermarkt zu kaufen, Verabredungen mit Freundinnen, Unterschriften für die Schule meiner zwei anderen Kinder, um nur einige Beispiele zu nennen.
Ich machte mir ernstlich Sorgen um meinen geistigen Zustand. 
Meine allerliebste Supervisorin sagte allerdings etwas, was mich zumindest diesbezüglich beruhigen konnte; sie meinte, das sei kein Wunder, mein “Mental Load” sei einfach zu groß! Aha, dachte ich mir, ja das ist wohl wahr. 
Zu diesem Zeitpunkt arbeitete ich 30 Stunden pro Woche als Beraterin für Opfer von häuslicher Gewalt, versorgte drei Kinder nahezu alleinverantwortlich, organisierte die Sanierung unseres alten Bauernhauses und kümmerte mich auch noch um allerlei Haushaltsdinge, wie einkaufen, kochen und Wäsche nahezu allein. Gefühlt musste ich jeden Tag an 1000 Dinge denken, was zusehends meine Speicher überlastete. 
Später las ich einen Post auf Facebook. Es ging darum, dass es für Frauen keine wirkliche Hilfe sei, wenn ihr Partner einkaufen geht, sie aber dennoch den Einkaufszettel vorab schreiben muss. “Ja!” dachte ich mir, genau das ist das Problem, aber was ist die Lösung? 
Nun ja, das Problem ist mit Sicherheit auch ein strukturelles und betrifft Frauen in übergeordnetem Maß. Es scheint immer noch völlig normal zu sein, dass Frauen sich neben ihrer beruflichen Tätigkeit um die Angelegenheiten der Kinder und des Haushaltes kümmern; jedenfalls geht es vielen meiner Leidensgenossinnen genauso. Männer helfen oft nur mit, statt Tätigkeiten vollständig zu übernehmen, samt der damit einhergehenden Verantwortung. 
Das ist weder fair, noch, wie ich glaube, auf Dauer zuträglich für die Beziehung. Aber was kann getan werden? 
Natürlich, eine jede kann versuchen mit ihrem Partner zu verhandeln und versuchen gerechtere Vereinbarungen zu treffen. Man kann auch versuchen Tätigkeiten extern auszulagern, sollte man über das nötige Kleingeld verfügen. Was bei mir auch ganz gut funktioniert, ist meinen Kindern etwas mehr Verantwortung für ihre eigenen Angelegenheiten zu übertragen, wie benötigte Unterschriften oder Hausaufgaben. 
Aber seien wir ehrlich, solange sich nicht grundlegend strukturell etwas ändert, sind auch diese Bemühungen im Kleinen wieder zusätzliche Kraftanstrengungen oder vielleicht sogar Kämpfe, die von Frauen unternommen und ausgetragen werden müssen.
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maria-koralle · 3 years ago
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Das Privileg
  Ich bin privilegiert!
 Und ich weiß nicht, warum gerade ich in eine so friedliche Zeit hineingeboren wurde, zehn Jahre nach dem Ende des 2. Weltkriegs, in den sich langsam entwickelnden Sozialismus.
Ich kannte zwar noch die Lebensmittelmarken, aber keinen Hunger.
Dafür bin ich sehr dankbar!
Hätte ja auch anders kommen können.
 Ich wäre zum Beispiel vor dem Säbelzahntiger weggerannt, auf einen Baum geklettert und irgendwann doch vor Schwäche abgestürzt. Der Tiger hätte sich mit etwas Glück einen anderen geschnappt, aber dann wäre ich vielleicht von einer Steinschleuder getroffen worden und ein hässlicher, zahnloser Neandertaler hätte mich an meinen filzigen Haaren in seine rauchgeschwängerte Höhle geschleift, wo ich Tag und Nacht das Feuer gehütet hätte.
Schrecklich! Eisige Winter, immer hungrig und dicht gedrängt in langen Nächten mit vielen anderen unter einem wenig gut riechenden Mammutfell liegen- vielleicht ganz am Rand, wo es permanent zieht.
 Oder ich wäre im römischen Reich auf die Welt gekommen, als Sklavin. Leichtgeschürzt hätte ich die schweren Tonkrüge mit Wein zum verfetteten Herrscher geschleppt und niemals die Chance gehabt, eine eigene Familie zu gründen.  Wenn’s ganz schlimm gekommen wäre, hätte man mich weiter verkauft, als Feldsklavin oder als Dummy für die Gladiatoren.
Was für ein Glück, ich bin privilegiert!
 Nicht auszudenken, wenn ich im Mittelalter geboren worden wäre!
So wie ich die Sache einschätze, wäre mir mein Interesse an Kräutern (zum Zwecke des Kochens oder wegen fiebertreibenden Lindenblüten) zum Verhängnis geworden oder weil ich gern in Händen lese.
Mit großer Wahrscheinlichkeit hätte man mich zuerst etwas gefoltert und die Büttel der Kirche hätten permanent gefragt, warum ich’s mit dem Satan treibe.
Dabei wäre es in Wirklichkeit gar nicht der Teufel gewesen, sondern der schmucke Pferdeknecht des Ritters oder gar der Burgvogt selbst, der mich meiner blonden Haare wegen vergötterte.
Und dann hätte man mir unter den gierigen Blicke der Inquisitoren erst mal die Daumen zerquetscht und die Füße im spanischen Stiefel zermatscht und zum Schluss wäre ich mit kahlem Kopf und in einem wenig kleidsamen Büßerhemd auf einem Scheiterhaufen gnadenlos verfeuert worden.
Glück gehabt!
 Ziemlich übel hätte es mich auch im Dreißigjährigen Krieg treffen können, oder in der kleinen Eiszeit, als gar nichts mehr auf den Feldern wuchs und sich alle um die letzte erfrorene Rübe prügelten. Ich wäre klaglos verhungert!
 Im aufkeimenden Kapitalismus hätte ich mich auch nicht wohl gefühlt. Nach zehn Stunden am Webstuhl wäre ich in ein übel riechendes, feuchtes Zimmer gewankt und hätte versucht, meinen zwei rachitischen Kindern aus Wasser und muffigem Mehl eine Suppe zu kochen. Und mit fünfundvierzig wäre ich nach vielen Jahren unentwegten Hustens an TBC verreckt.
Was habe ich für’n Glück, dass ich nicht in den zwanziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts geboren wurde und wegen Widerstands gegen den Nationalsozialismus und unangepasster Reden gegen den Führer mit einem Berufsverbot belegt worden wäre. Standrechtliches Erschießen hätte ich allerdings einem ungemütlichen Aufenthalt als politische Gefangene in einem der zahlreichen Konzentrationslager vorgezogen.
Vielleicht wäre in dieser Zeit meine Entwicklung auch ganz anders verlaufen, weil ich mich in einen schneidigen Uniformträger verliebt, das Mutterverdienstkreuz bekommen und schließlich die Nachricht vom Tode meines Feldmarschalls vor Stalingrad erhalten hätte.
Dann wäre ich nach der Kapitulation vielleicht von den Befreiern vergewaltigt worden. Meine Kinder hätte ich verwirrt noch wochenlang unter Trümmern Dresdens gesucht und mich schließlich hoch traumatisiert im Februar 1946 vom Blauen Wunder in Dresden in die Fluten der eiskalten Elbe gestürzt.
 So ein Glück auch, dass alles anders kam und ich 1955 in die Welt schlüpfte!
Mein Kindergarten war einfach erste Sahne! Es gab Buchteln mit Vanillesoße und wir alle sangen Kinderlieder - den lieben, langen Tag. Und zu Weihnachten 1961, nach nur vier Monaten in der Schule konnte ich fließend lesen.
Ich war privilegiert, weil ich obwohl ich als „Intelligenz-Kind“ bezeichnet wurde, das Abitur machen und studieren durfte. Mein Beruf war toll und ich konnte ein sicheres, behütetes Leben führen.
Obwohl es da zwischenzeitlich einen kalten Krieg gegeben hat, der - wem auch immer sei Dank- nicht eskalierte, genoss ich meinen inneren, stillen Frieden.
 Aber nun treibt es mich um, wenn ich sehe, wie rasant schnell sich die Zeiten ändern und wie zerbrechlich dieser Frieden ist.
Und ich sehe mich auf dem Baum sitzen und den Säbelzahntiger darunter.
Ich ahne, wie am Horizont ein Feuer aufsteigt und Pferde mit geharnischten Rittern vor sich hertreibt.
Mein Webstuhl ist zerbrochen, das Mutterverdienstkreuz verrostet.
Die von meinem Geld bezahlt werden, damit sie Land und  Volk vertreten, sehe ich heimlich von Dannen ziehen.
Sie lösen sich im Nebel der Geschichte auf.
Und ich finde mich plötzlich allein inmitten von Millionen Menschen wieder, deren Sprache ich nicht verstehe.
Die lassen mich spüren, dass ihnen meine Lebensweise missfällt. Und doch fordern sie mich rüde auf, dass ich ihnen und ihrer Sippe hier Aufenthalt gewähren und sie finanzieren soll.
Und später soll ich ihnen gar mein Haus und schließlich mein Land überlassen!
 Deshalb steige ich runter von meinem Baum und repariere die Steinschleuder!
Ich glaube, ich habe nun das Privileg, denen die mir meinen langen Frieden streitig machen wollen mitzuteilen, daß ich diesen nicht so ohne Weiteres hergeben will.
 Und der Inquisition trete ich verbal in den Arsch!
   2016
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alsomummy · 4 years ago
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Der Kreis der Gleichberechtigung.
Ich würde ja wirklich behaupten, dass ich emanzipiert bin und dass wir zudem als Paar und Eltern gleichberechtigt sind. Beide arbeiten Vollzeit, beide bringen die Kinder zum oder holen sie vom Kindergarten ab. Beide haben schon (Corona)-Kinderkrankentage genommen und wissen prinzipiell wie man Wäsche wäscht (Gleichstand zwischen Bennet und mir in Punkto "Sachen verfärben" oder "Kleider im Trockner verkleinern"). Aber es gibt eben Themen, die liegen ihm oder mir mehr. Zum Teil auch aus dem Grund, weil sie einen von uns mehr interessieren-oder einen von uns eben gar nicht.
Bei mir sind das so Sachen wie Stromanbieter, Handyverträge, Autoreifen, Energieberatung und Kinderschuhe kaufen. Leider wird oft von einer emanzipierten Frau erwartet, dass sie auch hier den vollen Überblick hat oder zumindest gerne haben möchte. Weil "Selbst ist die Frau!" und natürlich braucht Frau keinen Mann, um sich einen tollen Handyvertrag zu besorgen. Aber, und jetzt alle Feministinnen bitte aufschreien, nur weil ich es könnte und mich fähig dazu fühle, heißt ja noch lange nicht, dass ich Lust habe es zu tun. Und wenn ich dann nunmal einen Mann in greifbarere Nähe habe, den ich zwar erstmal zwei Monate nerven muss, der es dann aber gut und gerne übernimmt-warum soll ich mich dann dazu zwingen müssen? Gerne überlasse ich ihm jede Recherche und höre mir anschließend die ausführliche Erläuterung an, warum Handyvertrag A doch viel besser als B ist und warum wir den Stromanbietern wechseln/nicht wechseln/demnächst mal wechseln sollten. Und freue mich dann, dass ich nur "ok" sagen muss und das Thema ist erledigt.
Und um es noch ein bisschen weiter zu treiben: Manchmal stelle ich mich auch gerne richtig schön doof oder spiele die "Dafür ist mein Mann bei uns zuständig!"-Karte aus, bei Sachen mit denen ich mich so gar nicht beschäftigen möchte. Klappt meistens ziemlich gut und die Frage wird an meinen Freund heran getragen und ich damit in Ruhe gelassen. Anstrengend nur, wenn die Ausrede nicht zieht und die Leute einfach weiterreden, weil sie sich gar nicht vorstellen können, dass man sich Aufgaben gerne aufteilt und man sich mit der Thematik einfach so gar nicht auseinander gesetzt hat. Jüngst geschehen beim Thema Energieberatung. Scheint unverständlich zu sein, dass das jemand nicht genauso aufregend findet wie der Energieberater selbst. Oder auch, dass in der heutigen Zeit eine Frau auf ihren Mann verweist-geht doch nicht in Zeiten der selbstständigen Frauen!
Dazu muss ich aber auch sagen, dass mein Freund es auch nicht anders macht. "Laura hat einen besseren Überblick über unsere Termine!" höre ich immer mal wieder, wenn Bennet danach gefragt wird, ob wir an einem Wochenende Zeit haben. Als ob er nicht selber in unseren gemeinsamen (!) Googlekalender gucken könnte. Ich bin auch davon überzeugt, dass er meine Lieblingshose nur aus dem Grund "aus Versehen" im Trockner zwei Größen kleiner gezaubert hat, damit ich ihn für immer aus der Waschküche verbanne, weil er keine Lust auf Wäsche waschen hat. Er zieht also auch gerne mal die "dummer Mann"-Karte.
Und, jetzt können alle Feministinnen wieder erleichtert aufatmen, so schließt sich der Kreis der Gleichberechtigung wieder.
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thomasmuellerfcbayern · 5 years ago
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Thomas Müller: „Man darf sich nie runterziehen lassen“
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Am Montag erscheint das Buch „Thomas Müller – Mein Weg zum Fußballprofi“. Der Bayern-Offensivmann beschreibt dort seine Anfänge beim FC Bayern, spricht über Werte, die er vermitteln möchte, und will dabei vor allem Kinder zum Lesen animieren. Das ausführliche Gespräch mit ihm gibt es in unserem Mitgliedermagazin „51“ (Anm. d. Red: Die abgebildeten Illustrationen sind nicht aus dem Buch entnommen, ©R. Fresson/JSR).
Thomas, gleich zu Beginn deines Buchs lernt man: So richtig im Familien-, Bilderbuch-, Fußball-Idyll bist du ja gar nicht aufgewachsen… weißt du, was ein Skandal ist? „Hmm, also einen Sechzger-Fan hatten wir nicht in der Familie… Was soll der Skandal gewesen sein?“
In deinem Kindergarten war Fußballspielen verboten. (lacht) „Ach so, ja stimmt. Heute würde man das wohl „Trainingssteuerung“ nennen. Damals hat man als Kind von seinen Eltern einfach nur einen gewissen Hosensatz pro Monat bekommen, und wenn du da im Kindergarten hättest kicken dürfen, wäre der schnell durchgewesen. Aber nein, im Ernst: Ganz so harte Zeiten waren es nicht. Zum Fußballspielen hatten wir genügend Möglichkeiten.“
Früh im Buch heißt es: „Fußball war immer mein Traum, aber ich bin ihm nie verkrampft hinterhergelaufen“ – ist das schon ein Großteil der Erfolgsformel Thomas Müller? „Man muss ja sagen: Ab der 70. Minute bin ich dem Ball schon manches Mal verkrampft hinterhergelaufen… aber der Profession insgesamt nicht, das stimmt. Ich habe mich von klein auf als Wettkämpfer gesehen: Ich will gewinnen. Da habe ich Spaß dran. Schon beim „Mensch ärgere dich nicht“ ging es rund. Jedes kleine Kind will immer gewinnen. Aber ich denke, bei denen, die später Leistungssportler werden, ist das ausgeprägter.“
Ist es eigentlich komisch, plötzlich ein Buch über sich selber in der Hand zu halten? „Naja, es wurde schon viel über mich in den Medien geschrieben, und es zirkulieren auch seit Ewigkeiten Kinderfotos von mir, die wir mal rausgegeben haben – ich habe da ja nix zu verstecken. Ich hatte eigentlich nicht das Gefühl, dass es um mich noch große Geheimnisse gibt. Ich finde es cool, wenn die Kids mehr Spaß fürs Lesen entwickeln. Wir haben zuvor schon zwei andere Bücher gemacht, die wurden beim Autogrammegeben öfter stolz gezückt, und die Eltern sagten: „Endlich hat der Bub‘ mal was gelesen! Danke – wann gibt es das nächste?“ Und genau so soll es sein: Die Kinder sollen Lust haben, Bücher zu lesen. Denn lesen bildet nun einmal.“
Wie ist das, wenn man ein Buch schreibt? Man möchte ja einen Eindruck hinterlassen. Man möchte, dass der Leser etwas aus seinem Buch mitnimmt. „Für mich war ein schöner Antrieb, dass man auch ein paar Werte transportieren kann. Wenn sich der eine oder andere von den Kids später an das Buch erinnert und sagt: „Okay, jetzt hole ich auch mal meinen Kampfgeist raus!“, wäre das eine feine Sache.
Es ist nicht alles immer nur geradlinig vorangegangen. Beim allerersten Juniorenspiel für den FC Bayern bist du bei einem 3:0-Sieg auf der Bank gesessen. Kalt und hart, heißt es im Buch – dir war klar: Das wird nicht mein Stammplatz. „Wir haben damals zwar beim FC Bayern gespielt, weil wir die Besten aus unserem Jahrgang waren. Aber es hieß bei uns nie: Du musst der nächste David Beckham werden, und wenn du es nicht wirst, bist du der Schlechteste von allen. Heute wird alles viel früher professionalisiert, und darin sehe ich schon ein Problem. Es ist sicher nicht so leicht, sich eine gewisse Unbekümmertheit zu erhalten. Im Leben kriegt man manchmal eine mit - aber das kann einen sogar voranbringen. Man darf sich nie runterziehen lassen. Ich sage mir dann immer: Ich muss aufholen oder andere Wege finden, erfolgreich zu sein. Das Wichtigste ist, zwar zu analysieren, aber nie zu lange nach hinten zu schauen. Man hat es meist in der eigenen Hand.“
Und dass du wegen deiner schlaksigen Art oft „Storchenbein“ oder „Goofy“ genannt wurdest, störte dich auch nie. „Wenn ich provoziert wurde, habe ich mich auf den sportlichen Wettkampf konzentriert. Da können die Leute „Storchenbein“ und sonstwas sagen – wenn du am Ende 2:0 gewinnst, hast du Respekt.“
Wann wusstest du, dass es was werden könnte mit der Karriere als Profifußballer? „Bei den Bayern-Junioren wurde Jahr für Jahr aussortiert. Ich wollte immer beweisen, dass ich die nächste Stufe draufhabe. Bundesligaprofi, daran habe ich null gedacht. Die ersten Gedanken, es könnte klappen, hatte ich dann ab der A-Jugend. Damals bekam ich ein Profiangebot vom FC Augsburg und merkte, okay, jetzt geht es in die Richtung. Aber ich hatte nie Verständnis für die Jungen, die die Schule nach der neunten Klasse abgebrochen haben. Das ging mir nie in den Kopf.“
Du hast dein Abitur gemacht und sogar ein Studium der Naturwissenschaften erwogen, weil dir Mathe, Physik und Chemie Spaß gemacht hatten. „Das Studium war der Back-Up – und ganz wichtig aus meiner Sicht. Ich würde immer raten, eine Alternative zu haben. Obwohl es anstrengend war, hatte ich auf diese Weise einen festen Rahmen. Ich habe nie wirklich darüber nachgedacht: Ist das alles den ganzen Aufwand wert? Das war für mich das normale Leben. Und ich war glücklich. Sonst hätte ich das nicht durchgezogen, sicher nicht. Fußball war für mich zentral. Computer habe ich schon auch gezockt, aber ich hatte nie das Gefühl, ich verpasse jetzt das nächste Level im Onlinegaming, weil ich im Zug zum Training in München sitze. Die Prioritäten waren klar verteilt.“
Und dann bist du eines Tages wirklich in der Profikabine gesessen, als Jungspund – im Buch heißt es, dein Sitzplatz war unter den verschwitzten Pulsgurten und neben Lucio. „Ich war anfangs in der Kabine schon nervös. Auf dem Platz, im Training, wenn der Ball rollt, bist du im Automatenmodus, da ist alles super. Mit dem Abstand von nun über zehn Jahren würde ich gerne als 30-jähriger Thomas Müller jetzt noch einmal diesen jungen Thomas Müller sehen und prüfen, wie er sich damals so eingeführt hat. Ich war damals in einem Tunnel, ich kann es nicht sagen, wie ich nach außen gewirkt habe. Auf den Mund gefallen war ich nicht. An Lucio habe ich mich in der Kabine trotzdem nicht so recht rangetraut, da war der Respekt schon groß.“
Im Buch verrätst du, dass du nach dem Finale dahoam 2012 allen Teamkollegen eine SMS geschrieben hast: „Kopf hoch Jungs. Das, was gestern Abend passiert ist, tut extrem weh, aber nächstes Jahr schlagen wir zurück.“ „Es war ein unglaublich negativer Tag. Aber Pferde kennen keinen Sonntag. Lisa hat mich also mitgeschleift in unseren Stall, sie kannte kein Erbarmen, und das war vielleicht ganz gut für mich. Ich schrieb den anderen dann diese SMS, Kopf hoch, nächstes Jahr haben wir wieder die Chance… ich glaube, ich habe das eingetippt, um meinen eigenen Kopf von all dem Druck an dem Tag zu befreien. Dass wir den Titel gleich im Jahr drauf gewonnen haben, passt jetzt natürlich im Nachhinein schön in die Geschichte rein.“
Wie wichtig ist dir das Thema Dankbarkeit auf deinem eigenen Weg? „Der Antrieb muss zunächst von einem selbst kommen. Letztlich bin ich ja ganz allein jeden Tag im Zug gesessen oder habe Laufrunden gedreht bei Wind und Wetter. Aber natürlich bin ich dankbar für all die Unterstützung, angefangen bei meiner Familie bis über die verschiedenen Trainer. Alleine schafft man gar nichts – aber ohne die eigene Einstellung geht es genauso wenig. Wenn du hinfällst, bist in erster Linie du selbst verantwortlich, wieder aufzustehen.“
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techniktagebuch · 5 years ago
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7. bis 29. April 2020
Einen re:publica-Vortrag an zwei verschiedenen Orten halten, von denen keiner die re:publica ist, wie schwer kann das schon sein
Leonhard Dobusch und ich haben im Dezember einen Vortragsvorschlag für die re:publica eingereicht: “Alles am Internet ist super”. Am 7. April fragt uns das Orga-Team per Mail, ob wir auch bereit wären, unseren Vortrag zu Hause zu halten und uns damit entweder aufgezeichnet oder live an der “ersten digitalen re:publica” zu beteiligen. Natürlich wollen wir das, bestimmt geht es ganz einfach. Schließlich machen alle gerade alles remote, Leonhard arbeitet an einer Universität und hält Vorlesungen von zu Hause, und ich habe in den letzten Wochen mehrmals Zoom, Jitsi und Whereby verwendet und dabei keine nennenswerten Techniksorgen verspürt. Wir machen eine Reihe von Plänen:
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Im Laufe der folgenden Tage wird uns klar, dass schon ein Vortrag ohne irgendwelches Extragebastel kompliziert genug ist, und wir werfen alle Originalitätspläne wieder über Bord.
Vom Orga-Team, mit dem wir zu diesem Zeitpunkt schon einen längeren Mailwechsel hinter uns haben, erhalten wir eine Mail mit vier Anhängen, die uns über die Technikanforderungen aufklären sollen. Die Anhänge sind verwirrend. Nach einem Tag Nachdenken kommen wir zu dem Schluss, dass sie sich wohl auf eine Vortragssituation beziehen, in der eine einzige Person reden soll und nicht zwei, die sich an verschiedenen Orten aufhalten. Wir fragen noch mal nach und werden an die Technik verwiesen.
Parallel ermahnt man uns immer dringlicher, einen Termin für eine Technikbesprechung zu vereinbaren. In der Hoffnung auf Antworten auf unsere Fragen zu den Anleitungsdokumenten willigen wir ein. “Bestimmt wollen sie, dass wir irgendwelche Open-Source-Tools verwenden, von denen wir noch nie gehört haben”, sage ich sorgenvoll. “Bestimmt nicht”, sagt Leonhard, “das ist ja die re:publica und nicht der CCC. Die haben alle Macs!”
“Hier der Vmix Link für den Technik Check um 16:45”, schreibt uns die Technik. Ich lese mir vorher die Anleitung zu vMix durch, für den Fall, dass das bereits das Tool ist, das wir für die Aufzeichnung verwenden sollen. Andererseits ist in den Anleitungsdokumenten davon nicht die Rede, sondern von einem Open-Source-Tool namens OBS.
Zum Termin folge ich dem vMix-Link und gerate in eine Ansicht, die zweimal mich zeigt, davon einmal leicht zeitverschoben. Ich kann eine Technikerin hören, aber Leonhard fehlt.
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Wir bekommen einen neuen Link für zwei Personen. Die nächsten zwanzig Minuten sehe ich Leonhard dabei zu, wie er mit einem Techniker telefoniert. Was besprochen wird, kann ich nicht hören, aber er sieht nicht glücklich aus.
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Sonst passiert nicht viel. Ich trage das Oberteil meines Schlafanzugs, weil meine Vortragshemden in Berlin geblieben sind. Kann ja niemand ahnen, dass man im Pandemie-Exil ein Vortragshemd braucht.
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Nach einer halben Stunde muss Leonhard weg, seine Kinder aus dem Kindergarten abholen. Später am Abend:
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Unter anderem funktionieren mit der vorgesehenen Technik wohl keine Videos in der Präsentation, und dass wir beide Macbooks haben, schien den Techniker unangenehm zu überraschen. Leonhard hat viel Zeit in die Präsentation gesteckt und sie enthält eine ganze Reihe von Videos. Aber bevor wir etwas beschließen können, kommt vom Orga-Team ein neuer Vorschlag:
“Daher möchte ich euch gerne den Vorschlag unterbreiten, dass wir in unserem Zoom pro Account für euch eine Session anlegen ohne den üblichen Zoom Overlays, damit ihr da Remote alleine eure Session aufzeichnen könnt. Diese speichert ihr lokal ab und ladet sie auf unserem ftp-Server hoch (Zugang schick ich euch, wenn das eine Option für euch wäre).”
Wir nehmen das Angebot erleichtert an und testen gleich mal, ob es mit Zoom so funktioniert, wie wir uns das vorgestellt haben.
Jetzt stellt sich heraus, dass Zoom und Keynote sich nicht vertragen, oder vielleicht sind es auch Zoom, Keynote und die Aufzeichnungsfunktion von Zoom. Eventuell sind unsere Macbooks einfach zu alt für so komplizierte Vorgänge, jedenfalls hängen in der Präsentation alle Videos, es ruckelt, und nach wenigen Minuten kommt die Übertragung ganz zum Stillstand. Das war also Plan B.
Leonhard hat einen Plan C: Ich soll mit dem Zug nach Wien kommen, wo er über ein hervorragend geeignetes Aufnahmestudio verfügt. Wien ist gar nicht so weit weg von Deggendorf.
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Ich erzähle, wie sich meine Großeltern im Jahr 1933 wegen der Tausend-Mark-Sperre auch nicht besuchen konnten, weil meine Großmutter in Wien lebte und mein Großvater in Bayern. “Sie mussten sich in Tschechien treffen”, sage ich, “aber wenn ich so drüber nachdenke, ist das für uns wahrscheinlich auch keine Option.”
Plan D lautet: Wir nehmen alles separat auf und ein Mitarbeiter von Leonhard, der kompetent im Videoschnitt ist, wird die drei Einzelteile zu einem gemeinsamen Video verarbeiten.
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Mein Plan E stößt nicht auf Gegenliebe, so dass es bei Plan D bleibt. Am nächsten Tag halten wir den Vortrag zweimal hintereinander, ich im erprobten Kinderzimmer-Diaabend-Setting, Leonhard in einem Büro in Wien.
Ich habe ein gutes Mikro bestellt, dessen Ankunft man mir für vorgestern versprochen hat. Ersatzhalber trage ich das In-Ear-Headset meiner Mutter, das sie seit ein paar Wochen besitzt. Sie hat es sich gewünscht, nachdem ich ihr fürs Krankenhaus-Mehrbettzimmer meine Kopfhörer für ihr iPad geliehen hatte und sie gemerkt hat, dass sie damit besser hört. Das Headset hat ein Mikro am Kabel, aber nur versehentlich: Ich habe die Verdickung des Kabels beim Bestellen für einen mechanischen Lautstärkeregler gehalten. Wenn dieses Mikro nicht gut genug ist, kann ich daran nichts ändern, es gibt hier nur das eine.
In Zoom sehe ich Leonhard, mich und die Presenter-Ansicht der Keynote-Präsentation. Gleichzeitig zeichne ich mich mit Quicktime beim Reden auf. Leonhard benutzt für die Videoaufzeichnung ein zusätzliches iPad. Die Videos der Präsentation haben für mich keinen Ton und ich kann den Text auf den Slides nicht erkennen, aber alles andere funktioniert relativ reibungslos.
Jetzt müssen nur noch alle Einzelteile des Vortrags zu Lukas ins Burgenland und das fertige Ergebnis zur re:publica gelangen. Meine beiden Vortragsvideos haben zusammen 5 GB. Zuerst fällt mir gar nicht ein, wie ich so große Datenmengen irgendwohin transportieren könnte. Da ich von Leonhard mehrmals die Präsentation via WeTransfer bekommen habe, frage ich, ob das eine Option wäre. Leonhard glaubt, dass das jenseits der Obergrenze für kostenlose WeTransfer-Accounts ist. Während ich ihm noch sehr schlau erkläre, dass sich das Problem durch Aufteilen der Datei mit “split” lösen lässt, fragt er, ob ich für Dropbox oder Google Drive bezahle.
Es ist schon so lange her, dass ich es gar nicht genau weiß, und ich muss erst nachsehen, wie viel Speicherplatz ich für dieses Bezahlen bekomme. Erfreuliche Mengen! 100 GB im Google Drive und 2 TB in der Dropbox! Auch das ländliche bayrische Internet erweist sich als überraschend schnell und befördert die 5 GB innerhalb von etwa zwanzig Minuten ins Netz. Ich brauche nur noch die Links zu den Dateien an Lukas zu mailen. Das neue Remote-Vortragsdasein ist zwar komplizierter, als ich es mir vorgestellt habe, aber immerhin sind die Probleme mit der Übertragung größerer Dateien dafür kleiner, als ich dachte.
(Kathrin Passig)
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nobodyxonlyxme · 5 years ago
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🔸️Fragen⚃Langeweile ⚅
Fragen von http://www.fragen-zum- kennenlernen.de
1. Womit kann man dir eine Freude bereiten?
Keine Ahnung
2. Bist du Links- oder Rechtshänder?
Rechts
3. Was wäre dein Traumberuf?
Keine Ahnung
4. Hast du Narben? Falls ja: Wie sind sie entstanden?
Ja hab ich
5. Was war dein verrücktester Traum?
Gibt keinen der nicht verrückt ist, lol
6. Kannst du tanzen?
Ne
7. Wo bist du kitzelig?
Eigentlich bin ich nicht kitzelig
8. Zeigst du offen deine Gefühle?
Nein
9. Glaubst du an Gott bzw. an ein Leben nach dem Tod?
Jaein
10. Hast du früher an den Weihnachtsmann bzw. an den Osterhasen geglaubt?
Ja aber ich hatte dabei immer ein komisches Gefühl hab's aber verdrängt. Letztenendes hatte dieses Gefühl recht😑
11. Wurdest du schon einmal von einer Person besonders enttäuscht?
Keine Ahnung
12. Ist es deiner Meinung nach besser, geliebt und verloren, oder niemals geliebt zu haben?
Im Prinzip würde ich sagen geliebt und verloren. Letztenendes würde ich sagen, tut beides weh.
13. Was würdest du bevorzugen: Einen Urlaub am Strand oder in den Bergen?
Strand auch wenn der Sand nervt. Berge sind mir zu anstrengen, da würde ich gleich wieder runter rollen
14. Hast du einen Spitznamen?
Naja bei eins zwei Freunden, aber auch nicht so richtig
15. Hast du Phobien?
Ich hab zwar vor Sachen Angst aber ich denke das dies bei mir noch "geregelt" ist, also Nein.
16. Hast du dich schon einmal ehrenamtlich engagiert?
Nein
17. Hast du manchmal Zukunftsängste?
Manchmal ? Immer.
18. Als was hast du dich bisher an Fasching bzw. Halloween verkleidet?
Meist früher an Fasching als prinzessin und an Halloween meist als Hexe
19. Gibt es etwas, das du im Leben unbedingt einmal ausprobieren möchtest?
Keine Ahnung
20. Magst du deinen Beruf bzw. deine Schulzeit?
Nein
21. Stehst du gerne im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit?
Nein
22. Fährst du lieber Auto, oder bevorzugst du die öffentlichen Verkehrsmittel?
Finde gefahren werden mit dem Auto gut😅. Auto fahren darf ich noch nicht, stell es mir aber auch nicht toll vor.. und öffentliche Verkehrsmittel mag ich nicht wirklich, da sind so viele Menschen und ja...
23. Kannst du etwas nicht, das man normalerweise können sollte?
Ja Rechtschreibung(LRS), aber auch kommasetzung und sowas kann ich nicht so gut, auch wenn ich die Regeln im Grunde kenne....#sprachgenie. Aber eigentlich wüsste ich sowieso nichts, was ich überhaubt kann
24. Was ist dein Lieblingspokemon?
Hab ich nie geguckt
25. Fährst du lieber mit oder ohne Helm Fahrrad?
Ohne
26. Wie sieht für dich ein attraktiver Mensch aus?
Also ein atraktiver Mensch, nur vom aussehen betrachtet, ist halt in meinen Augen atraktive.... was soll ich dazu großartig sagen😅
27. Bist du geduldig?
Kommt drauf an, würde ich sagen
28. Was ist dein Lieblingsessen?
Hab keins
29. Wann hast du das letzte Mal geweint?
Keine Ahnung entweder gestern, irgenwann an einer der Schultage am Abend oder Letzte Woche am Sonntag
30. Was magst du an deinem Leben am meisten?
Meinen Kater?🐱
31. Spielst du ein Instrument?
Nicht mehr
32. Treibst du Sport?
Nicht mehr
33. Glaubst du, eine starke Persönlichkeit zu haben?
Ähm, Nö
34. Wie stellst du dir dein Leben als Rentner vor?
Blöd, auch wenn man "keine" Verpflichtungen hat
35. Was ist deine Lieblingsfarbe?
Blau
36. Bist du geschickt oder eher tollpatschig?
Geschickt bin ich nicht, also eher tollpatschig
37. Hast einen eher leichten oder tiefen Schlaf?
Ich hab wohl eher einen leichten Schlaf, da ich meist sofort aufwache wenn jemand die türklinke runter drückt
38. Gefällt dir dein Name?
Ne, passt aber
39. Läufst du schnell rot an, wenn dir etwas unangenehm ist?
Naja es geht. Aber oft bin ich sowieso röter im Gesicht, also egal.
40. Möchtest du später einmal Kinder haben? Wenn ja: Wie viele?
Weiß nicht, aber wenn dann 2 oder 3
41. Bist du gut im Kopfrechnen?
Geht, denke ich
42. Was ist dein Lieblingslied?
Hab keins
43. Was ist dein Lieblingsmärchen?
Hab keins
44. Verstellst du dich oft gegenüber deinen Mitmenschen?
Ja schon irgendwie
45. Gibt es einen Gegenstand, der dir besonders wichtig ist?
Ich liebe all meine Sachen *woww*aber ich hab da eine sofort im Sinn
46. Was ist dein Lieblingsgetränk?
Cola zero, denke ich
47. Was war die glücklichste Zeit in deinem bisherigen Leben?
Kindheit würde ich sagen, im Grunde Kindergarten zeit
48. Welche Eissorte isst du am liebsten?
Straciatella
49. Gibt es ein Essen, das dir überhaupt nicht schmeckt?
Da gibt es viel
50. Hattest du schon einmal einen Ohrwurm? Wenn ja: Von welchem Lied?
Ja, ich hatte schon viele kann mich jetzt aber an kein Lied erinnern
51. Was ist dein liebstes Spiel?
Hab keins
52. Welche Ziele hast du in deinem Leben?
Das einzigste was ich immer wollte war meinen Realschulabschluss zu machen. Danach kann ich "glücklich" sterben. Obwohl ich den eigentlich immer gut haben wollte, aber egal.
53. Welche Charaktereigenschaften sind dir an einem Menschen besonders wichtig?
Keine Ahnung, man muss sich halt irgendwie verstehen
54. Kannst du gut tauchen?
Nö, habe es aber immer gemocht
55. Hattest du schon einmal Liebeskummer? Falls ja: Wie gingst du damit um?
56. Glaubst du, eine für dein Alter reife Person zu sein?
Joa, mal so mal so
57. Denkst du, ein gutes Vorbild für andere Menschen zu sein?
Nein
58. Hast du schon einmal etwas Wertvolles zerstört?
Naja nicht wirklich
59. Hast du ein gutes Gedächtnis?
Ne
60. Kannst du gut singen?
Naja, es ist jetzt nicht übelst kake aber es halt auch nicht gut... aber ich tu es gerne für mich allein.
61. Schiebst du häufig Dinge auf?
Seit diesem Jahr mach ich das eigentlich immer "gerne"
62. Gibt es etwas, das du sammelst?
Ja schon
63. Gibt es Personen in deinem Leben, denen du alles anvertrauen würdest?
Ne nicht wirklich, aber alles könnte ich glaube ich nie jemanden erzählen, das wäre irgenwie peinlich, denke ich. Lol
64. Trinkst du gerne Kaffee?
Nein
65. Bist du ordentlich?
Naja eigentlich war ich das bis zu diesem Jahr. Ich hasse es auch immer noch wenn es bei mir unordentlich ist....
66. Hast du in deinem Leben etwas getan, worauf du besonders stolz bist?
Ne
67. Wie hoch ist das höchste Sprungbrett, von dem aus du, ins Wasser gesprungen bist?
3 m
68. Hast du einen typischen Kleidungsstil?
Ne ich zieh alles an was ich okay finde und passt sonst hätte ich ein Problem
69. Bist du in irgendwelchen Vereinen, Organisationen etc…?
Nein
70. Was würdest du anders als deine Eltern machen, solltest du einmal Kinder haben?
Meine Eltern waren immer eigentlich ganz gut so , es gibt nur so ein paar Punkte die ich versuchen würde ausbessern, falls ich mal Kinder haben sollte
71. In welcher Stadt würdest du später einmal gerne leben?
Keine Ahnung, in der Nähe meiner Heimat stadt
72. Glaubst du an Liebe auf den ersten Blick?
Also ich denke man kann sich in das Auftreten von jemanden verlieben und man kann das Gefühl haben das dies eine Person ist die deine liebe verdient oder sowas in der Art, aber letztendlich gehört zur liebe viel mehr das innere, als das äußere würde ich sagen. Auch wenn es schön ist das einem das gefällt was man sieht, sollte man sich darauf nicht vollkommen verlassen, denke ich. Meine Antwort ist also Jaein
73. Wie merkt man es dir an, wenn du bedrückt bist?
Keine Ahnung eventuell bin ich stiller, aber das muss nicht unbedingt sein oder ich bin gereizter, aber das muss auch nicht unbedingt sein oder ich bin "fröhlicher", aber auch das muss nicht unbedingt sein. Also kann man das eigentlich nicht so genau sagen.
74. Rauchst du? Falls ja: Wie oft?
Nein
75. Gibt es Menschen, die du bewunderst?
Naja fällt mir jetzt keiner ein. Vielleicht irgendein sänger oder so. Keine Ahnung.
76. Hast du schon einmal etwas geklaut?
Ja
77. Was ist deine Lieblingsfrucht?
Hab keine
78. Wie siehst du dein Leben in 20 Jahren?
Hoffentlich gar nicht
79. Würdest du dich als eine attraktive Person bezeichnen?
Nein.
80. Wie viel Wert legst du auf das Aussehen anderer Menschen?
Naja eigentlich keinen. Menschen sehen halt so aus wie sie aussehen. Egal ob jetzt "hässlich" oder "hübsch". Bei der einzigen Person wo mich das aussehen wirklich stört ist bei mir selbst.
81. Was wäre dir lieber: 45°C oder -20°C Außentemperatur?
-20°
82. Nehmen wir an, du müsstest entweder blind oder taub sein. Für was würdest du dich entscheiden?
Das ist beides scheiße. Ich würde nicht klar kommen wenn ich blind wäre, aber wenn ich taub wäre könnte ich keine Musik mehr hören.....Ich denke ich muss dann wohl taub nehmen 😢😢😢
83. Hattest du schon einmal eine schwerere Verletzung bzw. Erkrankung?
Ja
84. Gibt es Menschen, die du überhaupt nicht leiden kannst?
Joa schon
85. Hast du schon einmal Kontakt zu Drogen gehabt?
Nein
86. Wie weit bzw. wie lange kannst du ohne Pause joggen?
Keine Ahnung
87. Glaubst du, falsche Freunde zu haben?
Naja keiner von meinen freunden ist falsch. Es sind halt Schulfreunde. Versteht mich nicht falsch, ich mag sie wirklich gerne und sie mögen auch mich, aber ich kann einfach nicht mit jemanden ausserhalb der schule richtig befreundet sein, das ist zu anstrengen, da meine ganze positive Laune schon in der Schule aufgebraucht wird. Mehr geht einfach nicht und naja die ist auch nicht richtig positiv. Meine Freunde sind wirklich nett, aber wir sind halt so, dass wir uns gegenseitig aufziehen, was wirklich lustig ist und das ist halt so gut wie das einzige was ich über den Tag "nettes" hinbekomme(das alles ist wirklich freundschaftlich). Bei meinen Eltern bin dagegen irgendwie gemein und vor anderen werde ich seeeehr still. Bin dann sehr schüchtern. Ich bin irgendwie sehr anstrengend für mich.
88. Ernährst du dich deiner Meinung nach gesund?
Ne
89. Was ist die früheste Erinnerung, die du hast?
Ich gucke in, einem Zimmer,"meinem"zimmer, in einem Bett, den kleinen Maulwurf auf unserem mini "Reise" Fernseher.
90. Was ist das Kitschigste, das du jemals gemacht hast?
Naja, da gibt es nicht wirklich etwas
91. Gibt es eine prominente Person, die du gerne kennenlernen würdest?
Ja bestimmt
92. Was ist deine Lieblingszahl?
Keine Ahnung. 16?
93. Würdest du dich als eher schüchtern bezeichnen?
Ja.
94. Was magst du lieber: Ketchup oder Mayonnaise?
Ketchup
95. Hast du schon einmal eine Person gemobbt?
Nein
96. Um wieviel Uhr gehst du normalerweise ins Bett?
In einet Schulwoche, seit längerem, zwischen halb zwei und zwei
97. Glaubst du, dass es Außerirdische gibt?
Naja, es ist eher unwarscheinlich das es sie nicht gibt, würde ich sagen und bitte denkt jetzt nicht an grüne kleine Männchen. Außerirdisch bedeutet nur ausserhalb der Erde. (Musste ich jetzt dazu sagen, weil viele dann gleich an sowas wie den Film E.T denken oder ähnliches)
98. Welchen Traumberuf hattest du in deiner Kindheit?
Erzieherin
99. Gibt es etwas, das du in deinem Leben bereust, nie getan zu haben?
Keine Ahnung
100. Wäre es dir peinlich, wenn jemand deinen Internetverlauf entdeckt?
Ja, aber nur weil ich so dumm bin
101. Mit welcher Person würdest du am liebsten dein Leben für einen Tag tauschen?
Ich glaube mit keiner. Ich denke das wäre sonst sehr deprimierend für mich und die person
102. Machst du dir viele Gedanken über dein Aussehen?
Ja
103. Würdest du dich eine komplizierte Person nennen?
Ja
104. Vor welcher Berufsgruppe hast du den meisten Respekt?
Altenpfleger
105. Hast du schon einmal vor Freude geweint?
Nein
106. Bist du eher Früh- oder Spätaufsteher?
Spätaufsteher
107. Wie stellst du dir ein romantisches Date vor?
Wenn ich ein Date haben würde, würde ich ins kino gehen, denke ich. Gut ich gebe zu, ist vielleicht nicht sehr romantisch ,aber wen interessierts ,wäre für mich jedenfalls,denke ich, am angenehmsten.
108. Glaubst du, dass Fernbeziehungen funktionieren können?
Ja
109. Was ist deine Meinung zu den Massen an Flüchtlingen, die in letzter Zeit nach Deutschland kommen bzw. gekommen sind?
Naja, die Menschen müssen halt irgendwo hin, wo es weitgehend sicher ist und Deutschland, ist nun mal so ein Land. Leute die sagen das man sie nicht rein lassen sollte, rate ich mal darüber nachzudenken, was sie wollen würden, von anderen, wenn sie flüchten müssten aus ihrem Land.
110. Wie denken deiner Meinung nach andere Menschen über dich?
Leute die mich nicht kennen denken bestimmt ich bin nett, schüchtern und wahrscheinlich auch komisch. Leute die mich "kennen" denken wahrscheinlich ich bin anders, "verrückt", eventuell denken die ich bin ehrlich, was ich nicht bin. Weiß der Geier was sie denken. Letztenendes ist es egal.
111. Worin besteht für dich der Sinn des Lebens?
In nichts. Es gibt keinen.Denke mal es stimmt das sich jeder einen eigenen suchen muss.
112. Nehmen wir an, du darfst ein Jahr lang in der Vergangenheit leben. Welches Jahr würdest du dir aussuchen?
Ich schätze 2011, dann würde ich ein wenig herumfuschen in meinen Leben. Es nicht dazu kommen lassen, das ich komplett fett werde.
113. Was ist deine Lieblingsserie?
Hab keine, aber ich fand die erste Staffel von töte Mädchen lügen nicht ganz gut und auch Haus des Geldes finde ich ziemlich cool.
114. Gehst du häufig feiern?
Nein,nie
115. Gibt es etwas, das du aus deiner Kindheit vermisst?
Ja, irgendwie alles
116. Was sind deine Hobbys?
Hab keine mehr
117. Magst du Lakritze?
Geht
118. Welche Süßigkeiten magst du am liebsten?
Keine Ahnung, Chips?
119. Welche Person hat dich am meisten geprägt?
Ich weiß nicht wirklich, ich denke jeder Mensch hat irgendeinen Einfluss auf das Leben anderer und prägt diese auf seine art. Haubtsächlich habe doch aber ich Einfluss auf mich selbst, würde ich sagen.
120. Gibt es etwas, worüber du dir in letzter Zeit besonders Gedanken machst?
Ich mach mir immer gefühlt über alles Gedanken, also Nein
121. Was würdest du tun, wenn du nur noch einen Tag zu leben hättest?
Nichts. Ich würde so ziemlich genau so machen wie jetzt. An einem Tag könnte ich zwar viel machen, aber das wäre mir zu anstrengend und würde mir unnötig vorkommen. Naja, obwohl ich würde Vorbereitungen dafür treffen, das ich tot sein werde, also Aufräumen, Sachen sortieren Passwörter aufschreiben, sowas halt. Ich mag es Sortiert.
122. Würdest du dich als eine sportliche Person bezeichnen?
Ne
123. Wenn du auswandern müsstest, welches Land würdest du dir aussuchen?
England. Amerika finde ich zwar irgendwie auch cool, aber ne.
Von nobodyxonlyxme
Hochgeladen:02.03.2020 (02:50Uhr)
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ninasgalaxystuff · 5 years ago
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On Point
Juhuuu, ich bin pünktlich! Es gibt mal wieder viel zu erzählen, aber da ich am Freitag zu müde war um nach der Arbeit noch etwas zu machen, schaute ich nur mit der ganzen Familie einen Film namens „Big Friendly Giant“ (Echt süße Geschichte basierend auf britischen Mythen) und ging dann einfach schlafen.
Da ich Dienstag nicht beim Kickboxen war, beschloss ich, am Samstag beide Stunden, also von 11 bis 13 Uhr, hinzugehen. Halleluja, meine Muskeln schmerzen schon beim Gedanken daran. Danach war ich so fertig, dass ich mich nach etwas Mittag essen einfach wieder Schlafen gelegt habe. Um 18.30 machte ich mich dann aber fertig, denn Noemi hatte für sich, Emily und mich über AirBnB einen PubCrawl gebucht!
Für alle, die das nicht kennen: Bei einem Pubcrawl geht man in einen Pub, bleibt da dann 30-60 Minuten und zieht dann weiter. Nach circa 5 Pubs endet man meist in einem Club, wo man dann bleibt.
Da unser Pubcrawl mehrere Gratis-Shots (einen in jedem Pub) beinhaltete, trafen wir uns vorher (mal wieder) im „The Piemaker“, um vorher ordentlich zu essen. Dann um 20 Uhr gingen wir zu dem Pub, der als Treffpunkt markiert war: „The Tron“, ein traditioneller Pub mit live-DJ, Billiardtischen etc. Zuerst gingen wir hinein, aber wir entdeckten nirgends den Guide. Nach 5 Minuten sahen wir zwei andere Mädchen, die sich ebenfalls suchend umsahen und nach einem kurzen Gespräch fanden wir heraus, dass sie auch wegen dem Pub-Crawl da waren. Zu 5. beschlossen wir, den Barkeeper zu fragen, ob dieser wüsste, wo es los ginge. Die antwort: einfach die Treppe runter. Und da war dann auch der eigentliche Pub, etwas größer als der obere Teil und ein Stehtisch mit einer Fahne, auf der „Pub Crawl“ stand. Supi! Der Typ an dem Tisch erklärte uns, dass wir bis 21 Uhr Zeit hatten und uns dann draußen trafen. Er gab uns Bändchen, mit denen wir in jedem Pub in den wir gehen würden 25% Rabatt bekommen würden. Wir bestellten also Getränke und bekamen den 1. shot, suchten uns einen Tisch und kamen ein bisschen ins Gespräch. Die beiden anderen waren Norwegerinnen, die über das Wochenende in Edinburgh waren. Beide waren super nett, eine arbeitet sogar auch im Kindergarten! Gegen 9 gingen wir also nach draußen, wo dann schon ein Guide mit spanischem Akzent und circa 5 andere Leute warteten. Der Guide stellte sich als „Alvaro“ vor und begann sofort mit der Tour, in dem er ein Gruppenfoto von uns allen machen wollte (welches ich danach nie sah...).
Es ging also los, und zu aller erst gingen wir tatsächlich in das „Three Sisters“, wo ich ja vorher schonmal war. Das war aber garnicht schlimm, denn die Musik da ist super und direkt am Eingang bekamen wir unseren 2. Shot. Auch hier blieben wir circa 45 Minuten, mittlerweile hatten wir uns richtig mit den Norwegerinnen angefreundet und quatschten über alles mögliche.
Danach ging es in einen Pub, in den ich schon länger wollte: das „Frankensteins“, ein Pub in dem auf großen Leinwänden und Bildschirmen der Original-Film „Frankenstein“ in Schwarzweiß lief. In den Ecken standen riesige Säulen, in denen Blubberndes buntes Wasser nach oben Stieg, es gab Karaoke, eine Tanzfläche... der Pub war echt cool! Am eingang gab es natürlich wieder shots, dann ging es hinen. Allerdings stellten sich nach kurzer Zeit eine Gruppe Irischer Jungesellen-abschieds-feiernder neben uns, 3 Typen um die 30 und ein 18-Jähriger, was wir bald erfuhren, denn einer der (stark angetrunkenen) Ir(r)en erklärte uns leicht lallend, dass der 18-Jährige noch nie feiern war und ob wir ihm nicht alle einen Kuss geben wollten. Ääääh. Nein? Ich erklärte, dass ich einen Freund hatte und entzog mich so der Situation; die Norwegerinnen fanden das aber irgendwie „süß“ und machten mit. Später erklärten sie uns, dass die super nett gewesen seien... Naja.
Der nächste Pub war ein Rock-n-Roll- und Metal-Pub und ich fands super, aber Noemi und Emily waren keine großen Fans. Hier unterhielten wir uns aber eine ganze Weile mit dem Guide, was echt lustig war, und Noemi überzeugte ihn, dass wir am Ende in einen Spanischen Club namens „Botego“ gehen sollten. Alvaro stimmte zu und ich war nicht so begeistert, denn meine letzte „Spanischer Club“-Erfahrung war nicht so toll. Als Noemi mir aber sagte, dass der Club sonst 8£ Eintritt kostet, fand ich die Idee doch gut, denn der Pub Crawl hatte nur 7£ gekostet und alle Eintritte waren frei, da Alvaro die Club-und Pubbesitzer alle kannte.
Als es Zeit war, vom Metal-Pub zum Club zu gehen, waren wir schon so gut mit Alvaro befreundet, dass er uns 5 noch eine extra-Runde shots ausgab. Das lag aber wohl hauptsächlich daran, dass eine der Norwegerinnen die meiste Zeit heftig mit ihm flirtete... egal, ich fands gut. Im „Botego“ angekommen stellte ich fest, dass es wirklich besser war: sie spielten bekanntere Spanische Lieder und es gab soger „Face-Painting“ mit Neonfarben und im 1. Stock eine Flamenco-Bar wo echt abgefahren getanzt wurde. Im Club-Teil war es zwar ganz schön voll, aber zur Stimmung passte es super. Alvaro gab noch 2 runden Tequila auswovon eigentlich nur eine offiziell vorgegeben war, und wir tanzten bis ungefähr 2 Uhr, es war echt cool. Dann bekamen wir allerdings alle Hunger, und so torkelten wir zu einem Dönerladen um die Ecke.
Meine Güte, der Dönerladen war heftig. Da in Edinburgh alle Pubs um 1, alle Clubs um 3 und Läden sowieso um Mitternacht spätestens schlossen, waren in dem winzigen Dönerladen, der als einzieger Laden der Stadt bis 5 geöffnet hatte, so viele Leute, dass man denken könnte es wäre Rush Hour. Es fiel etwas schwer, essen zu bestellen, aber dann hatten wir alle etwas und setzten uns. Die Norwegerinnen wollten unbedingt die Gräber von Thomas Riddle und McGonagall sehen, welche Inspiration für J.K. Rowlings Figuren in Harry Potter wurden, und so kam es, dass ich mal wieder mitten in der Nacht über iennen Friedhof lief. Es war aber wirklich lustig und die Gespräche echt Nett. Anschließend waren aber alle Todmüde, weswegen wir gegen 3:30 nach hause gingen.
Als ich am Sonntag erstaunlicherweise um 9 aufwachte, ging es mir tatsächlich super! Bis ich aufstand. Ich hatte so heftigen Muskelkater, dass ich mich einfach wieder hinlegte, und da ich eh nichts zu tun hatte, blieb ich einfach den ganzen Tag im Bett. Hey! Ab und zu darf man das. Ich hab ja auch sport gemacht! Und war quasi auf ner Nachtwanderung.
Abends schaute ich dann mit meiner Gastfamilie den letzten Harry Potter Teil (RIP Allan Rickman 😪) und heute war dann ein riesiger Wäscheberg zu erldigen, aber damit bin ich jetzt auch durch.
Die Kinder kommen allerdings gleich heim, weswegen ich jetzt aufhören muss!
Anscheinend recht Trinkfest aber trotzdem Unsprotlich, eure Nina
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