#ein bild sagt mehr als tausend worte
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my sexual orientation:
#ein bild sagt mehr als tausend worte#my stuff#um also asexual or something people aren't hot. with exceptions
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#manchmal sagt ein bild mehr als tausend worte#tatort saarbrücken#der fluch des geldes#adam schürk#my stuff
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SE Staffel 1 Rewatch (Folgen 67-70)
Pasulke und Alexandra helfen Atze und den Dorfkids das Auto zu reparieren 🥹 (Pasulke hat sich sogar einen Tag Urlaub genommen I can't er ist so ein Guter 😭😭😭). Und es ist so cute, wie Atze auf Alexandras Einschätzung vertraut. So will ich Beziehungen, Schloss Einstein! Bei den beiden kriegt man wenigstens mit, dass sie sich gut verstehen und die kommen nicht einfach so aus dem Nichts zusammen wie ungefähr alle anderen Paare (btw keine Ahnung, was aus Weber und Pätzold geworden ist, die hat man seit die zusammen gekommen sind nie wieder zusammen gesehen 😅)
Warum kriegen wir zu Marcs Zustand so unterschiedliche Infos? Also klar, dass die andern Kids kein Ahnung haben, geschenkt, aber warum sagen Guppy und Weber, dass sie wissen, dass er sich schonen muss und Frau Seifert sagt, dass die Ärzte sagen, er ist wieder fit? Ich weiß doch jetzt gar nicht, auf wessen Seite ich sein soll! Aber zum Glück ist das eh nur eine Folge lang dramatisch und danach kommt Marc erstmal nicht mehr vor^^
Awww, Oliver repariert das Fahrrad von Herrn Fabian. Warum sind die denn alle so lieb die ganze Zeit? 🥹
Tom disst die BILD Zeitung. Ich mag Tom ☺️ und dann versuchen sie, einen Artikel daraus auf seine Richtigkeit zu überprüfen, indem sie online nach Belegen suchen (Medienkompetenz, sehr gut!). Und das Internet spuckt (ich zitiere) "wow, über tausend" Einträge für den Begriff Kaugummi aus. Crazy times 😱😄 (sie benutzen als Suchmaschine übrigens Yahoo - müsste das nicht zensiert werden? Oder dachte man damals "ach, das kennt eh niemand, das können wir ruhig namentlich erwähnen?"^^)
Kim kommt ans Einstein, weil ihre Mutter einen neuen Job hat und wegziehen muss. RATET WO HIN! (Es ist Köln. Gibt es bei SE keine anderen deutschen Städte?!) Ihr Redemption Arc ging mir aber bisschen zu schnell. Sie kommt super pissed ans Einstein, legt sich ziemlich übel mit Vera an und einen Tag später tut ihr das Leid und die beiden werden Freundinnen? Hm. Bin nicht so ganz überzeugt.
Die Versöhnung von Atze und seinem Vater war so schön 🥹 Wie sein Vater nach dem ersten Schock dann doch wertschätzen konnte, was Atze und die anderen gemacht haben. Wie Atze ihm verzeihen konnte, dass er abgehauen ist, weil er selbst den gleichen Impuls hatte (auch wenn das von Atzes Vater immer noch kein guter Move war, aber das scheint ihm ja jetzt klar zu sein). Wie Atzes Vater direkt gesehen hat, wie gut Alexandra und sein Sohn sich verstehen. Wie sie gemeinsam positiv in die Zukunft schauen. Liebe alles daran.
Atze und Alexandra haben ein Date 😍 Atze verballert sein ganzes Geld (im wahrsten Sinne des Wortes ☝️) und daraufhin meint Alexandra "dann bezahl ich eben ab jetzt. Oder bist du so ein altmodischer Typ, der sich nicht von Mädchen einladen lässt?" Warum war die Einstellung damals schon altmodisch, hält sich heute aber immernoch genauso hartnäckig? 🙄 Und dann das Drama am Ende, oh nein. die Armen glauben jetzt beide, dass sie es verkackt haben. Keine Sorge, Babies, das wird schon alles noch gut 🥲
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Haufenweise
Die Literatur zur Bild- und Rechtswissenschaft ist nicht rar und knapp, es gibt haufenweise Literatur zur Bild- und Rechtswissenschaft. Es entspricht einer bedingt gültigen und relativ überzeugenen Diskursregel, sich als origineller Autor zu geben und zu behaupten, man schreibe etwas, weil dazu noch nichts geschrieben wäre. Seit 1895, seit Hugo Keyssners 'Das Recht am eigenen Bild', folgen die Mehrzahl der deutschen Rechtswissenschafter dieser Regel und behaupten, sie würden überhaupt erst damit anfangen, mit einer Bild- und Rechtswissenschaft. Hugo Keyssner schreibt damals über das Recht eines sog. Urbildes an seinem Bildnis und sich mit dem ius imaginum nicht auseinander, sagt gar nichts dazu, statt dessen behauptet er, Juristen hätten noch nie darüber nachgedacht. Er prägt den Begriff des eigenen Bildes, und insofern steckt im Begriff des eigenen Bildes schon eine Unterschlagung.
Unter anderem das Werk von Marta Madero und das von Pierre Legendre werden in der jüngeren Literatur regelmäßig übergangen, also ausgerechnet die Werke der zwei, die international als Rechtswissenschaftlerin und Rechtswissenschaftler anerkannt sind. Dass man anderen Wissenschaftler abspricht, Rechtswissenschaft zu betreiben, ist leicht, auch wenn es seltsam ist, darauf zu beharren, dass nur spezifisch qualifizierte Juristen qualifiziert über das Recht, seine Techniken, seine Ressourcen und Assoziationen sprechen könnten. Es ist leicht, aber auch faul, zu sagen, dass Kantorowicz' Auseinandersetzung mit der politischen Theologie keine Rechtsgeschichte, sondern Geschichte politischer Theologie sei. Das ist leicht und faul, weil man aufhört darüber etwas zu sagen, was politische Theologie vom Recht und für das Recht übersetzt und was Recht von und für die politische Theologie übersetzt. Es ist ebenso leicht und ebenso faul, zu Horst Bredekamps Bücher über die Kunst als Medium sozialer Konflikte, über den Leviathan, über den schwimmenden Souverän oder über den Bildakt als Kunstgeschichte und damit nicht mehr als Rechtswissenschaft zu klassifizieren, weil das eine nicht andere sei und das eine nicht ins andere übersetzbar sei. Die Theorie der Ausdifferenzierung und die Theorie der Selbstreferenz, die Theorien von Anschlussfähigkeit, Autopoiesis und Autonomie mögen einmal anspruchsvoll entworfen worden sein, im Alltag der Wissenschaften tauchen sie als Fluch auf: Als Ausreden für entweder einfallslose ode untalentierte oder schlicht faule Wissenschaftler, die tun, was sie tun, um eine Ausrede dafür zu haben, das man etwas anderes nicht tut. So sehr ich Luhmann bewundere: Den Erfolg der Worte Anschlussfähigkeit und Ausdifferenzierung kann ich ihm nicht verzeihen. Da hat er Idioten Munition geliefert.
Und so hält sich auf ärgerliche Weise das Gerücht, Rechtswissenschaft sei keine Bildwissenschaft, es gäbe über die Beziehung zwischen Recht und Bild bisher kaum Literatur. Man braucht Kinder, sie sagen, dass der Kaiser nackt ist. Die deutsche Rechtswissenschaft braucht immer wieder so ein Kind, das laut sagt, dass sie sich mit einer Reihe von Thesen über das Verhältnis zwischen Bildern und Worten und über das Verhältnis zwischen Bild- und Rechtswissenschaft nackt und lächerlich macht. Es sind nicht nur die haltlosen Thesen über die Grenzen des Rechts und des Bildes, die lächerlich sind. Es sind auch die Thesen, dass Bilder emotionaler, wichtiger, schneller, wirksamer, mächtiger als Worte und Begriffe seien, die lächerlich sind. Die Generalisierung ist lächerlich. Die Verallgemeinerungen, die Behauptungen, dass bestimmte Qualifikationen von Bildern oder von Worten systematisch zu denken wären, das ist lächerlich. Der Figur, dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte, das ist lächerlich. Das Argument, dass Bilder demjenigen ähnlich seien, was sie bezeichnen würden, während Worte und Begriff keine Ähnlichkeit zu dem aufweisen würden, was sie bezeichnen (das Argument findet man bei Röhl und Boehme-Neßler) muss sich den Gegenargumenten stellen, also unter anderen Nelson Goodmans Theorie der Notation und es Symbols. Man muss etwas dazu sagen, was man mit Ähnlichkeit und mit Bezeichnung meint. Ein A ist zum Beispiel einem A äußert ähnlich. Bildet ein A darum ein A ab? Bilde ich meinen Bruder ab, dem ich ähnlich bin? Bildet das A einen Laut ab? Bezeichnet es einen Laut? Das Wort Auto ist dem Begriff Auto äußert ähnlich. Bildet das Wort also einen Begriff ab? Es gibt endlos Literatur zu diesem Thema. Wenn man sich als Jurist auf Grundlagenforschung einlässt, dann sollte man das richtig tun und nicht in dem Moment, wo es kompliziert wird, seinen Status als Jurist vorschieben um zu sagen, man sei aber nur an der juristischen Seite des Problems interessiert. Wenn man das tut, dann wird Geschichte und Theorie zur Zierleiste, wie in den Texten von Mitabeitern, die, weil sie noch die venia legendi für Rechtsphilosophie wollen, einen Text zum Urheberecht mit einem kurzen Absatz zu Wittgenstein ergänzen und mit ihrem Publikationsverzeichnis dann sagen können, die hätten auch was in Rechtsphilosophie veröffentlicht. Passiert, ist Mist.
Noch einmal scharf gesagt: die Thesen von Röhl und Boehme-Neßler sind haltlos. Es sind die meistzitierten Autoren, kein Wunder, weil beide die ohnehin im Alltag kursierenden plumpen Ideen über den Unterschied von Worten und Bildern akademisch wie mit Mehl verdickt wiedergeben. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, sie schreiben es immer wieder, das was so wahr ist wie Morgenstund hat Gold im Mund oder wie Kräht der Hahn auf dem Mist ändert sich das Wetter oder es bleibt so wie es ist. Andere sagen es ja auch, und schwupps läuft die Zitatenkette weiter. Ein Begriff sagt auch mehr als tausend Worte, darum findet man schon im kleinen Handkommentar mehr als tausend Worte zum Begriff der Menschenwürde, mehr als tausend Worte zum Begriff des Menschen und zu dem dem der Würde, mehr als tausend Worte in Böckenfördes Text über das menschenbild der verfassung zum Menschenbild der verfassung. Sogar mehr als tausend Worte in Büchern zur Geschichte der Schrift und zur Geschichte der Morpheme zu jedem Buchstaben und zu jedem Laut. In Grimms Wörterbuch finden sich schon mehr als tausend Worte zum Buchstaben A. Es gibt mehr aös tausend Worte zum Begriff des Wortes, mehr als tausend Worte zum Begriff des Begriffes. Das einzige, das die Situation rettet, ist Komik. Die Leute retten sich eben in Bilder von Bildern und Worte über Worte, um ihren Ordnungen irgendwie Halt zu geben. Wenige wollen in der Unordnung leben, niemand im Wahnsinn. Und so wir eben gesagt, dass Bikder schneller wirken würden als Worte, aber eine Angabe darüber, wieviel Millisekunden ein Foto von Barbara Klemm schneller sei als Art. 2 Abs. 1 GG liefert man am St. Nimmerleinstag nach. Und was heißt eigentlich schneller? Ist Lektüre so etwas wie ein Ziellauf, fängt Lektüre irgendwann bei null Sekunden an und kommt dann ins Ziel? Ist das wie die Deutsche Bahn und muss die Lektüre oder die Wahrnehmung pünktlich eintreffen? Was ist, wenn lektüre oder Wahrnehmung sich verspätet? Bin ich fertig mit meiner Lektüre von Art 1 I GG? Ist der Artikel jetzt in meinen Kopf? Oder hechelt er noch dem Holbein hinterher, den ich letzte Woche in Städel entdeckt habe und der flugs die Begriffe, Worte und Sätze von Tag davor oder der Stunde davor überholt hat, weil er schneller wahrgenommen werden soll? Ist der schon fertig verarbeitet und sitzt irgendwo auf einer Gehirnbank in Rente, während Art. 1 I GG noch arbeitet? Schon einmal Marin lesen? Schon mal darüber nachgedacht, was er meint, wenn er sagt, das Worte das Bild durchqueren? Schon mal Kant zu Begriff und Anschauung gelesen? Schonmal über Assoziationen, etwa das von Warburg erfundene Wort Ikonologie nachgedacht? Schon mal ein Sekunde an Überlegungen zur Ekphrasis, zur Bildbeschreibung, zum Emblem, zur Rhetorik, zu den Bildbegriffen der frühen Neuzeit, zu Übersetzungen verwendet? Muss man nicht, aber wenn man Expertise zeigen, fachmann und Autorität seinwill, sollte man das. Also schon mal gelesen? Vielleicht nicht, zumindest wird nichts davon zitiert, weder bei Röhl (der absurderweise ausgerechnet im Handbuch für Rhetorik nicht einen kanonischen Text der Rhetorik zitiert und sich nicht darauf einlässt, dafür aber dauernd sich selbst und seine Schüler zitiert). Noch bei Boehme-Neßler.
International anerkannten Autorinnen und Autoren wie Madero oder Legendre, wie Goodrich oder Hayert, wie Marin oder Warburg, wie Kantorowicz oder Wind zu unterschlagen, das hat einerseits Chuzpe, aber vielleicht steckt auch nur piefig miefige Regionalität und Unkenntnis dahinter. Ich verberge es nicht: Mich ärgert, mit welcher Nachlässigkeit die Rindviecher wiederkäuen. Ich mache viele, viele Rechtschreibfehler, das ist auch ziemlich ärgerlich und peinlich, aber wenigstens bricht mit jedem Rechtschreibfehler etwas in der Routine ein, jedes mal kommt etwas Sand ins Getriebe, jedes mal gibt es Flecken auf dem Hemdchen Text und eine Zerknitterung im Anzug Wissenschaft. Die tumben Behauptungen über die Bildfreiheit der Vergangenheit, über die Bilderflut der Postmoderne, über eindringende Bilder, über die Macht der Bilder und die lieben und sorgevollen, machtlosen und machtdistanzierten und nicht an Macht interessierten, sondern immer nur vor Macht schützenden Juristen rattern derweil wie geschmiert durch.
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September. Jetzt ist er da. Der schlimmste Monat im Jahr. Der Monat wo so viel Passiert ist. Ich werde nie wieder die Worte von dem Kriminalkommissar aus dem Kopf bekommen wo er sagte das sie nur deinen Leichnam gefunden haben und nix mehr tun konnten. Ebenfalls das Bild von dir als ich dich das letzte mal gesehen habe als wir uns Verabschieden durften. Eiskalt gekühlt. Im Sarg. Der Anblick hat sich eingebrannt. Ich Hasse diesen Monat. Er wühlt jedes mal so viel auf. Er reißt die Wunde die fast eine Narbe geworden ist wieder komplett auf. Gemeinsame Erlebnisse. Die Geburt unseres Sohnes. Meilensteine von unserem Kind. Lustige Situationen. Familie. Jugendliebe. 6Jahre Beziehung. Aber eben auch Wut. Hass. Verletzungen. Enttäuschungen. Manipulationen. Toxisches Verhalten. Kontrolle. Trauer. Schuldgefühle. Unendlich viele Tränen. Ich habe noch so viele böse Wörter und Sätze von dir in mir von denen ich immernoch heilen muss. Ich werde dich auf tausende Arten vermissen, aber kein einziges Mal zu dir zurückkommen. Es ist wichtig zu verstehen, das man etwas vermissen kann ohne es zurückzuwollen. Ich hoffe das es dir gut geht da oben. Ich werde dich nie vergessen aber ich werde unser Buch schließen damit ich Frieden finden kann. 🙏🏼💭
#12.09.2021 🕯️🕊️🎚️
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Virtuelles Flirten: Wie fesselt man online mit seinen Fotos?
Virtuelles Flirten ist zu einem Schlüsselelement beim Online-Dating geworden und ein Bild sagt oft mehr als tausend Worte. Wie Sie sich auf Chat-Plattformen präsentieren, kann die Qualität Ihrer Interaktionen stark beeinflussen. Hier sind einige Tipps, wie Sie mit Ihren Fotos online effektiv fesseln und flirten können. Warum spielen Fotos beim virtuellen Flirten eine entscheidende Rolle? Fotos…
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Virtuelles Flirten: Wie fesselt man online mit seinen Fotos?
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Virtuelles Flirten: Wie fesselt man online mit seinen Fotos?
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Virtuelles Flirten: Wie fesselt man online mit seinen Fotos?
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Perfektes Hochzeitsgeschenk gesucht? 🎁
Bist du auf der Suche nach dem besten Hochzeitsgeschenk?
Ein Hochzeitsgeschenk sollte etwas ganz Besonderes sein, das das Brautpaar über Jahre hinweg schätzen wird. Der maßgeschneiderte Porträtservice von Sketchus ist das perfekte Geschenk für jedes Paar."Ein Bild sagt mehr als tausend Worte, aber ein Kunstwerk erzählt eine ganze Geschichte."Hier sind ein paar inspirierende Ideen, um das perfekte Porträt für deine frisch verheirateten Freunde oder Familie zu kreieren:1. Für Reisefreunde und LandschaftsliebhaberSind die Frischvermählten begeisterte Reisende? Ein besonderes Foto von einer Reise, einem Lieblingsort oder dem Ort ihrer Verlobung kann in ein atemberaubendes Gemälde verwandelt werden. Dieses Kunstwerk wird bleibende Erinnerungen schaffen und weit über das hinausgehen, was ein digitales Foto leisten kann.Eine Verlobung ist einer der schönsten Momente für viele Paare. Sie markiert den Beginn eines neuen Lebens – eines Lebens miteinander. Ein Gemälde der Landschaft oder Stadtansicht des Ortes, an dem sich das Paar verlobt hat, ist ein bedeutungsvolles Geschenk, das ein Leben lang geschätzt wird.2. Details der HochzeitDie Hochzeit ist voller besonderer Details. Ein Gemälde des Brautstraußes, der Eheringe oder des Hochzeitskleides wird zu einem einzigartigen und persönlichen Geschenk. Sketchus bringt mit seinen Weltklasse-Künstlern jede florale Komposition oder jedes Hochzeitsdetail in deiner gewünschten Stilrichtung zum Leben.Dies ist auch eine großartige Gelegenheit, das Interieur deines Hauses zu verschönern. Ein leuchtender Blumenstrauß kann ein Statement setzen – besonders, wenn du dich für eine impressionistische oder kubistische Malweise entscheidest. Neutrale Räume, die mit einer leuchtenden, kräftigen Farbpalette kontrastieren, schaffen eine beeindruckende Atmosphäre.Viele unserer Kunden haben festgestellt, wie gut individuelle Hochzeitsblumenbilder in Badezimmern und Boudoirs passen.3. Für TierliebhaberEin Porträt des geliebten Haustiers ist ein besonders herzergreifendes Geschenk. Die maßgeschneiderten Tierporträts von Sketchus sind bekannt für ihre Detailtreue und hohe Qualität. Sie sind ein wunderbarer Weg, die vierbeinigen Familienmitglieder in die Hochzeitsfeierlichkeiten einzubinden.4. Ein HochzeitsbildEin Porträt, das die Intimität und das Glück des Hochzeitstages einfängt, ist ein unverzichtbares Erinnerungsstück. Immer mehr Menschen suchen nach besonderen Wegen, über das traditionelle Foto hinaus, um ihre besonderen Momente festzuhalten. Sketchus bietet die Möglichkeit, alle Familienmitglieder in einem Porträt zu vereinen, auch wenn sie auf den Hochzeitsfotos fehlen.Bereit für dein individuelles Porträt?Lade einfach ein Foto hoch, um dein einzigartiges Kunstwerk zu starten!Mehr über SketchusSketchus macht es einfach, hochwertige, von deinen Bildern und Erinnerungen inspirierte Porträts zu besitzen und zu verschenken. Innerhalb weniger Minuten kannst du ein Foto hochladen und einen Malstil auswählen. Sketchus erledigt den Rest für dich. Als professionelle Künstler bringen wir deine wertvollen Momente und Erinnerungen zum Leben.
Sketchus Portrait Highlights:
- Porträts ab 49 €: Erschwingliche und beeindruckende Kunst. - Handgezeichnet von talentierten Künstlern: Jedes Porträt ist ein Unikat. - Expressversand in 7 Tagen: Schnelle Lieferung für sofortige Freude. - Persönlicher Service und Zufriedenheitsgarantie: Jedes Detail wird berücksichtigt. - Seit 2005: Über 15.000 zufriedene Kunden. - Viele Zahlungsmethoden: Bestellung in nur 2 Minuten. - Kostenloser Versand: In Deutschland, nach Österreich und weltweit.Lass deine besonderen Momente durch die Kunst von Sketchus lebendig werden!Für weitere Informationen und zur Bestellung besuche Sketchus.Verpasse nicht die Chance, deinen Liebsten ein Geschenk zu machen, das sie für immer schätzen werden! https://sketchus.de/products/portrait-zeichnen-lassen
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Ein ansprechendes Design erstellen
Hallo und herzlich willkommen! 🌟 Das Design deines Shops ist der erste Eindruck, den deine Kunden bekommen. Es sollte professionell und einladend sein. Achte auf hochwertige Bilder und eine übersichtliche Navigation. Ein gut gestalteter Shop wirkt vertrauenswürdig und zieht Kunden an. In diesem Artikel zeige ich dir, wie du ein ansprechendes Design für deinen Online-Shop erstellst. 🚀
Warum ist das Design so wichtig?
Das Design deines Online-Shops ist wie das Schaufenster deines Geschäfts. Es zieht die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich und entscheidet oft, ob sie bleiben oder weiterklicken. Ein professionelles und einladendes Design schafft Vertrauen und kann die Kaufbereitschaft erhöhen.
Hochwertige Bilder nutzen
Bilder sind das Herzstück deines Shops. Nutze hochwertige und klare Fotos, um deine Produkte ins beste Licht zu rücken. Zeige deine Produkte aus verschiedenen Blickwinkeln und achte darauf, dass die Bilder gut ausgeleuchtet sind. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – stelle sicher, dass deine Bilder sprechen!
Übersichtlich und einfach navigieren
Eine übersichtliche Navigation ist entscheidend. Deine Kunden sollten sich leicht zurechtfinden und schnell das finden, was sie suchen. Verwende klare Kategorien und beschreibe deine Produkte verständlich. Eine Suchfunktion kann ebenfalls hilfreich sein.
Farbwahl und Schriftarten
Die Farbwahl und Schriftarten deines Shops sollten zu deinem Branding passen und ein harmonisches Gesamtbild ergeben. Wähle Farben, die gut zusammenpassen und deine Marke repräsentieren. Die Schriftarten sollten gut lesbar sein und zu deinem Stil passen. Ein durchgängiges Design sorgt für einen professionellen Eindruck.
Vertrauen durch Design aufbauen
Ein gut gestalteter Shop wirkt vertrauenswürdig. Achte darauf, dass dein Design einheitlich ist und Professionalität ausstrahlt. Verwende Zertifikate und Kundenbewertungen, um Vertrauen zu schaffen. Zeige, dass du ein seriöser Anbieter bist, dem man vertrauen kann.
Tipps für ein ansprechendes Design
Responsive Design: Stelle sicher, dass dein Shop auf allen Geräten gut aussieht – egal ob auf dem Smartphone, Tablet oder Desktop.
Call-to-Action-Buttons: Verwende auffällige Buttons, um deine Kunden zu Handlungen zu animieren, wie „Jetzt kaufen“ oder „Mehr erfahren“.
Social Media Integration: Binde deine Instagram- und TikTok-Profile ein. Zeige, dass du aktiv bist und baue eine Community auf.
Videos einbinden: Nutze Videos, um deine Produkte zu präsentieren. Tools wie VLLO und CapCut helfen dir dabei, hochwertige Videos zu erstellen.
Persönliche Tipps für den Erfolg
Als ich meinen ersten Online-Shop startete, wusste ich, wie wichtig ein gutes Design ist, hatte aber keine Ahnung, wo ich anfangen sollte. Mein Rat: Schau dir erfolgreiche Shops an und lass dich inspirieren. Probiere verschiedene Designs aus und teste, was bei deinen Kunden am besten ankommt. Feedback von Freunden oder ersten Kunden kann sehr wertvoll sein.
Fazit
Ein ansprechendes Design ist essenziell für den Erfolg deines Online-Shops. Nutze hochwertige Bilder, sorge für eine übersichtliche Navigation und wähle Farben und Schriftarten, die zu deinem Branding passen. Ein gut gestalteter Shop wirkt vertrauenswürdig und zieht Kunden an. Mit diesen Tipps bist du auf dem besten Weg, deinen Shop professionell und einladend zu gestalten. 💪
Hat dir dieser Artikel gefallen? Dann folge mir für mehr Tipps rund um den Aufbau deines Online-Shops und erfolgreiches Branding! 📈
Hinterlasse gerne einen Kommentar mit deinen Fragen oder erzähle mir von deinen eigenen Erfahrungen. Ich freue mich darauf, von dir zu hören! 💬
Speichere diesen Beitrag, damit du jederzeit darauf zurückgreifen kannst, wenn du an deinem Shop-Design arbeitest. 📌
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Viel Erfolg und bis bald,
Vivi 🌟
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Die Magie des Storytellings
Wie Illustrationen Geschichten zum Leben erwecken.
Ein Bild sagt mehr als tausend Worte – dieser Satz mag abgedroschen klingen, aber er enthält eine Wahrheit, die in der Welt des Geschichtenerzählens von unschätzbarem Wert ist. In diesem Blogbeitrag tauchen wir in die Kunst des Storytellings mit Illustrationen ein. Wir entdecken, wie sie die Vorstellungskraft anregen, Emotionen wecken und Geschichten unvergesslich machen.
Die Kraft der Visualisierung
Der Mensch ist ein visuelles Wesen. Wir reagieren stark auf das, was wir sehen, und unsere Fantasie wird oft durch visuelle Reize angeregt. Die Kunst der Illustration bietet eine einzigartige Möglichkeit, Geschichten zu visualisieren und den Lesenden einen Einblick in die Welt zu geben, die die Autorenschaft erschaffen hat. Durch den Einsatz von Farben, Formen und Texturen können Bilder eine Atmosphäre schaffen, die die Stimmung der Geschichte perfekt einfängt.
Emotionen wecken
Illustrationen haben die einzigartige Fähigkeit, Emotionen zu wecken. Ein gut gezeichnetes Bild kann eine Vielzahl von Gefühlen auslösen – von Freude und Begeisterung bis hin zu Trauer und Melancholie. Indem sie die Emotionen der Figuren zum Ausdruck bringen und die Atmosphäre der Szene einfangen, ermöglichen es Zeichnungen den Lesenden, sich tiefer mit der Handlung zu verbinden und sich in die Geschichte hineinzuversetzen.
Die Macht der Vorstellung
Illustrationen regen die Vorstellungskraft an und ermöglichen es den Lesenden, sich die Welt der Geschichte lebendig vorzustellen. Anstatt alles bis ins kleinste Detail zu beschreiben, können Autorinnen und Autoren Bilder verwenden, um die Vorstellungskraft ihrer Leserschaft anzuregen und sie zu ermutigen, ihre eigenen Fantasien zu entwickeln. Dieses Zusammenspiel von Text und Bild schafft ein einzigartiges und fesselndes Leseerlebnis, das lange in Erinnerung bleibt.
Illustrationen als narrative Elemente
Illustrationen können selbst zum Erzähler werden. Durch die Verwendung von Symbolen, Metaphern und visuellen Hinweisen können Bilder subtile Details und Hintergrundgeschichten vermitteln, die im Text nicht explizit erwähnt werden. Auf diese Weise können Abbildungen den Lesenden zusätzliche Einsichten und Informationen vermitteln und die Geschichte auf eine ganz neue Ebene heben.
Um eine gute Diskussion zu führen, schauen wir uns einige Fakten an:
Untersuchungen haben gezeigt, dass Menschen sich bis zu 65 % besser an Informationen erinnern, wenn diese mit Bildern kombiniert werden.
Unser Gehirn verarbeitet visuelle Informationen 60.000 Mal schneller als Text. Bilder aktivieren verschiedene Hirnareale. Dadurch können wir Informationen schneller aufnehmen und verarbeiten.
Studien zeigen, dass Bilder starke Emotionen auslösen können, indem sie bestimmte Hirnregionen wie die Amygdala aktivieren, die für die Verarbeitung von Emotionen zuständig ist. Emotionale Verknüpfungen verstärken die Erinnerung an eine Geschichte.
Reich illustrierte Kinderbücher fördern die Leselust und die Sprachentwicklung junger Leser.
Illustrationen haben in der Literatur eine lange Tradition und wurden bereits in antiken Handschriften und Höhlenmalereien verwendet, um Geschichten zu erzählen.
Beispiele herausragender Illustratorinnen und Illustratoren im Bereich des Geschichtenerzählens:
Emily Hughes: Hughes Illustrationen zeichnen sich durch ihre Lebendigkeit und Ausdruckskraft aus. Ihr Buch „Wild“ erzählt die Geschichte eines kleinen Mädchens, das von den Tieren des Waldes aufgezogen wird. Die Bücher von Emily Hughes wurden in mehr als 20 Sprachen übersetzt und erhielten weltweit begeisterte Kritiken.
Shaun Tan: Der australische Illustrator ist bekannt für seine einfallsreichen und sensiblen Illustrationen. Sein Werk „The Arrival“ ist ein Meisterwerk des Erzählens ohne Worte. Für seine Arbeit erhielt Shaun Tan zahlreiche Auszeichnungen, darunter den Oscar für den besten animierten Kurzfilm für „The Lost Thing“.
Oliver Jeffers: Der Stil von Oliver Jeffers ist unverwechselbar. Sein Buch „The Heart and the Bottle“ behandelt schwierige Themen wie Verlust und Trauer. Er ist ein international erfolgreicher Autor und Illustrator, dessen Werke in mehr als 40 Ländern veröffentlicht wurden und regelmäßig auf den Bestsellerlisten zu finden sind.
Diese Illustratorinnen und Illustratoren sind nicht nur Meisterinnen und Meister ihres Fachs, sondern auch herausragende Geschichtenerzählende, deren Werke die Kraft der Illustration im Storytelling eindrucksvoll unter Beweis stellen.
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Zügig
1.
Ist er der zügige Johann? Ich freue mich sehr auf nächste Woche, da stellt Johann Seidel mal wieder Passagen aus seinem Projekt im Forschungsseminar von Marietta Auer vor.
Er tut sowieso, was ich allen empfehle: die Arbeit auf Probe stellen, immer wieder und vor Leuten, die nichts zusammenhält, also vor völlig unterschiedlichen Leuten. Das Risiko der Kumpanei senken, das wäre was. Traumhaft wäre es so: Die Passagen einmal im Tennisclub durchzuspielen, dann in eine Bar zu grölen, dann in akademischen Zirkeln - wobei: Reihenfolge egal. Jedes mal hauen die Leute einem das Zeug anders zurück, gute Probe. Auch traumhaft: Passagen mindestens einmal übersetzen, in die gleiche und in eine andere Sprache. Leider sind die Zeiten, wenn es keine Traumzeiten sind, begrenzt. Ich habe das bei meine texten immer passagenweise gemacht, nie mit dem ganzen Text. Erstens hatte ich Angst, dass mir die Kritik des Projekt völlig zerhaut. Ich bin auch Zauderer, ein Fabian eben. Aber wagen muss man - und die Lösung war, immer nur einzelne Passagen in unterschiedlichen Kontexten zu proben, nie aber das ganze Projekt. So gibt es Trost, dass man für das Fertige ohnehin nur selbst, nur als der Autor persönlich haftend und beruflich einstehen kann und das verteidigen muss. Man kann sich durch die Teilvorstellungen immer damit trösten, dass die Leute das Ganze nicht kennen. Ist nur so ein billiger Trick und Tricks sind immer tricky, aber wenn sie funktionieren, funktionieren sie.
2.
Johann Seidel arbeitet zügig, erstaunlich und deutlich zügig, vielleicht nicht zufällig zum Willen. Er hat auch starken Willen. Er beschäftigt sich unter anderem, darum wird es nächste Woche gehen, mit der Rolle, die Hegel, insbesondere seine Enzyklopädie, für den Umgang mit Willen im Zivilrecht spielt.
Also, tolle Gelegenheit, zügig noch Hegel zu lesen, Enzyklopädie, aber sicher nur stellenweise, passagenweise. Zügig ist, was Züge macht. Ich denke, what else, gleich mal wieder an Choreographien des Zügigen und was die bloß wollen, vor allem: wie die wollen. Jetzt stürze ich mich aber erst einmal in Passagen bei Hegel.
2.
Johann aus dem Kopf, bis nächste Woche. Jetzt Hegel in den Kopf.
Wie lese ich? So, wie Harun Maye es beschreibt: Stellenweise. Ich würde sagen: Passagenweise. Ich lese noch Bücher so, also seien das nicht unbedingt Bücher, als würden sie nicht unbedingt stringend und kontinuierlich und dann wie Einbahnstraßen vom Anfang zum Ende führen. Ich lese auch Bücher so, als würden sie unbedingt auch aus dem bestehen, was Zettel sind. Ich lese also kleine Passagen, und die mehrfach, so oft, bis etwas an ihnen verkehrt - sich verkehrt und mit mir verkehrt. Ich verschlinge Passagen. Ich glaube, in Vom Scheiden habe ich das einmal beschrieben, dass es Kulturtechniken gibt, die etwas so schreiben, als ob es stünde, als ob es stehen würde. Und sie bewegen (sich) doch. Passagen sind auch Dynamiken. Nicht nur Passagen zum Willen sind dynamisch, auch wenn der Wille wissenschaftshistorisch einmal zu einer Größe der Dynamik aufgestiegen ist, besonders im 19. Jahrhundert. Vorher, während dessen und später gab es auch andere Größen.
Ich bin erstaunt, wenn Leute etwas zitieren und dann stehen lassen, Wenn sie also Text herzeigen, ohne dann zu dem Text Weiteres oder Engeres zu sagen. Manche zeigen auch Bilder und sagen dann gar nicht, was sie dort sehen und wie das Protokoll des Bildes ihrer Meinung nach laufen soll. Sie scheinen dem Schein zu vertrauen. Ich glaube nicht, dass Texte oder Bilder von selbst sagen, was sie sagen. Ich glaube auch nicht an die Legenden, dass Texte langsamer oder schneller, dass Bilder von selbst langsamer oder schneller lesbar wären. Es gibt sehr unterschiedliche Techniken des Lesens. Darum glaube ich auch nicht daran, dass ein Wort von selbst weniger Deutungen enthält als ein Bild, schon weil das Wort ein Bild sein kann, schon weil O Buchstabe und Graphik sein kann. Der Spruch Ein Bild sagt mehr als tausend Worte sagt sehr viel und kaum etwas, ja nachdem wie man diesen Spruch liest und wie man sieht, was er sagt. Der kann noch so oft zititiert werden: Wird er selbstbewußt vorgebracht und wird dann vergessen, ihn durch den Fleischwolf unseres Denkens und Bewußtsens zu drehen, finde ich das Zitat lächerlich. Das so zu finden ist nicht bloß Dekonstruktion, das ist auch Grundkurs Alphabetisierung. Ob ein Zeichen eins ist oder nicht: das kann ganz groß und ganz klein gemacht werden.
Zitate sollen besprochen werden, was dort steht soll mit anderem Austausch pflegen. Und, da denke ich persönlich haftend und beruflich, seitdem ich A serious man von dengebrüdern Coen gesehen habe: Der Text schuldet einem nichts, der Leser schuldet ihm alles. Hat man zu ihm nicht zu sagen, soll man ihn nicht lesen, schon ga nicht zitieren. Das ist Teil kleiner Berufsethik, persönlich haftender und beruflicher wissenschaftlicher Praxis, von der ich sicher sage: Das ist gut.
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Scholz-Besuch in China: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte
Tichy:»Eineinhalb Jahre nach seinem ersten Besuch in China vom November 2022 war Kanzler Olaf Scholz (SPD) nun zum zweiten Mal im „Reich der Mitte“. Um Wirtschaft und um „Ukraine“ sollte es gehen. Mit dabei außer einer Wirtschaftsdelegation auch die Ampel-Minister Cem Özdemir (zu den Themen Schweinepest und Fleischimporte), Steffi Lemke (zum Thema Plastikrecycling) und Volker Wissing (zu Standards für Der Beitrag Scholz-Besuch in China: Ein Bild sagt mehr als tausend Worte erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T5chPC «
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Atlas Copco M1L Bohrwagen gebraucht zum Verkauf: Steigern Sie Ihre Produktivität mit bewährter Qualität
Sind Sie auf der Suche nach einer effizienten Lösung, um Ihre Bergbauprojekte voranzutreiben? Nichts übertrifft die Zuverlässigkeit und Leistung gebrauchter Bergbaumaschinen von Atlas Copco, insbesondere des Atlas Copco M1L Bohrwagens. Diese Maschine ist ein Paradebeispiel für die Langlebigkeit und Effizienz, die Atlas Copco bietet – ein weltweit anerkannter Name im Bergbau und Tunnelbau.
Warum auf gebrauchte Atlas Copco Bohrwagen von ITO Germany setzen?
Bewährte Leistung: Jeder Atlas Copco Bohrwagen, einschließlich des M1L, ist für seine hohe Leistung und Zuverlässigkeit bekannt.
Kosteneffizienz: Gebrauchte Bergbaumaschinen von Atlas Copco bieten eine außergewöhnliche Qualität zu einem Bruchteil der Kosten für Neugeräte.
Nachhaltigkeit: Durch die Wahl einer gebrauchten Maschine tragen Sie zur Nachhaltigkeit bei, indem Ressourcen geschont und der Lebenszyklus der Ausrüstung verlängert wird.
Der Atlas Copco M1L in Bildern
Wir verstehen, dass ein Bild mehr sagt als tausend Worte. Deshalb laden wir Sie ein, die beigefügten Fotos des Atlas Copco M1L Bohrwagens zu betrachten, um seine hervorragende Kondition und Einsatzbereitschaft selbst zu sehen.
Diese Bilder geben Ihnen einen Einblick in die Qualität und den Pflegezustand unserer Maschinen.
Verfügbarkeit und Interesse
Zustand: Überprüft und einsatzbereit, um Ihre Projekte zu unterstützen.
Standort: Unsere Maschinen stehen für Besichtigungen zur Verfügung. Kontaktieren Sie uns für nähere Informationen.
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